DE3508379A1 - Abbildungsverfahren - Google Patents

Abbildungsverfahren

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DE3508379A1 DE19853508379 DE3508379A DE3508379A1 DE 3508379 A1 DE3508379 A1 DE 3508379A1 DE 19853508379 DE19853508379 DE 19853508379 DE 3508379 A DE3508379 A DE 3508379A DE 3508379 A1 DE3508379 A1 DE 3508379A1
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Description

Abbi Idtingsverfahren
Die Erfindung betrifft ein neues Abbi1 dungsverfahren unter Verwendung eines lichtempfindlichen Körpers, der ein organisches, fotoleitfähiges Material aufweist und eine spezifische Oberflächenhärte hat, und eines Entwicklers, der magnetisches Pulver mit einer spezifischen Oberfläche nach BET benutzt.
Als fotoleitfähiges Material, das in elektrofotografischen, lichtempfindlichen, anorganischen Materialien benutzt werden kann, sind Selen, Kadmiumsulfid und Zinkoxid bekannt. Diese lichtempfindlichen Materialien haben eine Anzahl von Vorteilen, wie z.B. die Fähigkeit der Beladung bis zu einem zweckentsprechenden Potential in der Dunkelheit, einen kleinen Ladungsverlust in der Dunkelheit oder die schnelle Ladungszerstreuung bei Lichteinstrahlung. Auf der anderen Seite zeigen sie auch verschiedene Nachteile. Bei-
spielsweise schreitet bei lichtempfindlichen Selen-Körpern die Kristallisation auf Grund von Faktoren, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Staub, Druck, usw. leicht fort. Insbesondere geht die Kristallisation bei einer atmosphärischen Temperatur oberhalb von 40 0C in ausgeprägtem Maße vor sich, was den Nachteil zur Folge hat, daß sich die Beladungseigenschaften verschlechtern oder weiße Flecken auftreten. Bei lichtempfindlichen Selen- oder Kadmiumsulfidkörpern tritt der Nachteil auf, daß man bei längerer Benutzung unter feuchten Bedingungen keine beständige Empfindlichkeit und Haltbarkeit erreicht.
Andererseits erfordert ein lichtempfindlicher Zinkoxid-Körper eine Sensibilisierung mit einem Sensibilisierungs-
farbstoff, der im typischen Fall Bengalrosa ist. Da ein solcher Sensibilisierungsfarbstoff durch die Corona-Beladung zerstört wird oder durch die Belichtung eine Farbverblassung erleidet, zeigt sich der Nachteil, daß sich längerfristig kein beständiges Bild ergibt.
Es wurden auch verschiedene organische fotoleitfahige Polymere vorgeschlagen, im typischen Fall Polyvinylcarbazol. Obgleich diese Polymere den oben genannten anorganischen fotoleitfähigen Materialien in Bezug auf das Filmbildungsvermögen, das leichte Gewicht, die hohe Produktivität, usw. überlegen sind, konnten sie bisher kaum praktisch eingesetzt werden, weil sie den anorganischen fotoleitfähigen Materialien in Bezug auf Empfindlichkeit, Haltbarkeitseigenschaften und Beständigkeit gegenüber Umgebungsveränderungen unterlegen sind. Außerdem wurde noch kein geeigneter Sensibilisator gefunden, der das organische lichtempfindliche Material genügend sensibilisieren kann.
Aus den oben erwähnten Gründen wurde in den letzten Jahren auf dem Gebiet der niedermolekularen, organischen fotoleitfähigen Materialien anstelle der polymeren organischen fotoleitfähigen Materialien eine Reihe von Entwicklungen durchgeführt. Der Vorteil der niedermolekularen organischen fotoleitfähigen Materialien liegt in dem vergrößerten Umfang geeigneter Verbindungen, was die Wahl von Verbindungen mit hoher Empfindlichkeit und hohem Ladungshai tevermögen gestattet, wodurch die durch den Einsatz der bekannten organischen fotoleitfähigen Polymeren verursachten Nachteile des lichtempfindlichen Körpers beseitigt werden können.
Der ein organisches fotoleitfähiges Material (nachfolgend als OPC abgekürzt) aufweisende lichtempfindliche Körper hat als Nachteil eine geringe Oberflächenhärte und ist daher für Kratzer empfänglich. Aus diesem Grund kann die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers nicht kräftig gereinigt werden. Daher sind die auf seiner Oberfläche durch Corona-Beladung usw. gebildeten Materialien von geringem Widerstand, auf der Oberfläche befestigtes Papierpulver oder aus anderen Gründen gebildete andere Materialien von geringem Widerstand schwierig zu entfernen. Insbesondere absorbieren die vorgenannten Materialien unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen Feuchtigkeit, bis sich der Widerstand außerordentlich stark verringert hat, was in nachteiliger Weise Störungen der latenten Bilder verursacht.
Als Ergebnis verschiedener Untersuchungen zur Oberwindung dieser Nachteile von lichtempfindlichen OPC-Körpern wurde nun gefunden, daß es von günstiger Wirkung ist, wenn man einen magnetischen Toner oder ein spezifisches magnetisches Pulver enthaltende magnetische Teilchen mit einem lichtempfindlichen OPC-Körper in Berührung bringt.
In der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 43036/1979 wurde ein neues Entwicklungsverfahren vorgeschlagen. Dieses Verfahren umfaßt die sehr dünne Aufbringung eines magnetischen Toners auf eine Hülse, Unterwerfung der Hülse einer triboelektrisehen Beladung und dann die Entwicklung in der Weise, daß man diesen Toner unter die sehr dichte Einwirkung eines magnetischen Feldes bringt, das
dem elektrostatischen Bild berührungslos gegenübersteht. Nach diesem Verfahren erhält man ausgezeichnete Bilder, weil eine ausreichende triboelektrische Beladung durch die sehr dünne Aufbringung des magnetischen Toners auf die Hülse ermöglicht wird und dadurch die Kontaktmöglichkeiten zwischen der Hülse und dem Toner erhöht werden, der Toner durch eine magnetische Kraft gehalten wird und der Magnet und der Toner relativ zueinander bewegt werden, wodurch die gegenseitige Agglomerierung zwischen Tonerteilchen zerfällt und auch eine genügende Reibung mit der Hülse erreicht wird, und endlich weil der durch Magnetkraft gehaltene Toner und die Durchführung der Entwicklung in der Weise, daß man den Toner kontaktlos dicht an das elektrostatische Bild bringt, den Grundschleier vermeidet. Nach diesem Verfahren konnte jedoch trotz des Einsatzes eines magnetischen Toners die oben erwähnte Störung des latenten Bildes kaum beseitigt werden, wenn es auf einen lichtempfindlichen OPC-Körper angewandt wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Abbildungsverfahrens, das die oben erwähnten Nachteile überwindet und selbst bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit keine Beeinträchtigung des latenten Bildes auftritt.
Die vorliegende Erfindung sieht einerseits ein Verfahren zur Entwicklung eines latenten Bildes mit einem Entwickler vor, bei dem man
eine Schicht eines Entwicklers mit einem ein magnetisches Pulver mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2 bis 20 m2/g enthaltenden magnetischen Toner auf einem Körper für die Auflage des
AO
Entwicklers bildet,
einen elektrofotografischen, lichtempfindlichen, das latente Bild enthaltenden Körper, der ein organisches, fotoleitfähiges Material mit einer Oberflächenhärte von mehr als 10 g aufweist, mit der genannten Entwicklerschicht in Berührung bringt,
auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper ein Tonerbild formiert,
das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial überträgt, und
den elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper nach Durchlaufen der Obertragungsstufe mit einem Reinigungskörper reinigt.
Die vorliegende Erfindung sieht andererseits ein Verfahren zur Entwicklung eines latenten Bildes mit einem Entwickler vor, bei dem man
eine Schicht eines Entwicklers, der ein magnetisches Pulver mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2 bis 20 m2/g und ein Bindemittel enthaltende magnetische Teilchen und einen unmagnetischen oder magnetischen Toner aufweist, auf einem Körper für die Auflage des Entwicklers bildet,
einen elektrofotografischen, lichtempfindlichen, das latente Bild enthaltenden Körper, der ein organisches, fotoleitfähiges Material mit einer Oberflächenhärte von mehr als 10 g aufweist, mit der genannten Entwicklerschicht in Berührung bringt,
auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper ein Tonerbild formiert,
das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial überträgt, und den elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper nach
Durchlaufen der Übertragungsstufe mit einem Reinigungskörper reinigt.
Der Grund, weshalb erfindungsgemäß der Nachteil der Neigung der Bildung von Störungen des latenten Bildes in dem lichtempfindlichen OPC-Körper überwunden wird, kann vermutlich der Berührung des magnetischen Pulvers mit dem lichtempfindlichen OPC-Körper zugeschrieben werden.
Figur 1 ist eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Abbildungsverfahrens.
Ein spezifisches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man eine Schicht eines Entwicklers, der einen ein magnetisches Pulver mit einer spezifischen Oberfläche von 2 bis 20 ma/g, gemessen durch die Stickstoffadsorptionsmethode nach BET, enthaltenden magnetischen Toner aufweist, eine Schicht eines Entwicklers, der das genannte magnetische Pulver und einen magnetischen Toner enthaltende magnetische Teilchen aufweist, oder eine Schicht eines Entwicklers, der die genannten, das genannte magnetische Pulver und einen unmagnetischen Toner enthaltenden magnetischen Teilchen aufweist, mit einem lichtempfindlichen OPC-Körper mit einer Oberflächenhärte von 10 g oder mehr in Berührung bringt.
Die organischen, in der vorliegenden Erfindung verwendeten fotoleitfähigen Körper sind u.a. solche, bei denen organische, fotoleitfähige Polymere, wie Polyvinylcarbazol, benutzt werden, und
stl
jene, bei denen niedermolekulare organische fotoleitfähige Materialien und isolierende Polymere als Bindemittel Verwendung finden. Unter ihnen werden die schichtstoffartigen lichtempfindlichen Körper mit einer Ladungstransportschicht und einer Ladungserzeugungsschicht erfindungsgemäß bevorzugt. Die Ladung erzeugende Schicht wird dadurch gebildet, daß man ein Ladung erzeugendes Material, z.B. ein Azo-Farbstoff, wie Sudan-Rot, Dian-Blau, Dienus-Grün B, usw., ein Chinon-Farbstoff, wie Algol-Gelb, Pyrenchinon, Indanthren-Brilliantviolett RRP, usw., Chinocyanin-Farbstoff, Perylen-Farbstoff, Indigo-Farbstoff, wie z.B. Indigo, Thioindigo, usw., Bisbenzimidazol-Farbstoff, wie Indisch-Echtorange- Toner, usw., Phthalocyanin-Farbstoff, wie Kupfer-Phthalocyanin, usw., Chinacridon-Farbstoff und andere, in einem Harzbinder, wie z.B. Polyester, Polystyrol, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, Methyl Zellulose, Polyacrylester, Zelluloseester, usw. dispergiert. Ihre Dicke kann 0,01 bis 1 μ, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 μ betragen.
Die Ladungstransportschicht wird in der Weise gebildet, daß man ein Defektelektronen transportierendes Material, darunter Verbindungen, die in der Haupt- oder der Seitenkette polycyclisehe, aromatische Verbindungen, wie Anthracen, Pyren, Phenanthren, Coronen, usw., stickstoffhaltige cyclische Verbindungen, wie Indol, Carbazol, Oxazol, Isoxazol, Thiazol, Imidazol, Pyrazol, Oxadiazol, Pyrazolin, Thiadiazol, Triazol, usw., Hydrazon-Verbindungen, usw., in einem Harz mit Filmbildungseigenschaft auflöst. Diese Auflösung erfolgt deshalb, weil Ladung transportierende Materialien im allgemeinen
ein niedriges Molekulargewicht haben und selbst ein geringes FiImbildungsvermögen aufweisen. Diese Harze können u.a. sein Polycarbonat, Polymethacrylsäureester, Polyallylat, Polystyrol, Polyester, Polysulfon, Styrol-Acrylnitri1-Copolymer, Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer und dergl. Die Ladungstransportschicht sollte vorzugsweise eine Dicke von 5 bis 20 μ haben. Bei dem Harz für die Bildung der Oberflächenschicht eines lichtempfindlichen Körpers, so z.B. der Ladungstransportschicht, sind auch Eigenschaften, wie Abriebwiderstand oder Gleitvermögen, wichtig. Zur wirksamen Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Harz besonders erwünscht, das eine Glasübergangstemperatur (Tg) an der Spitzenposition von 60 0C oder höher, insbesondere 80 0C oder höher, hat, gemessen durch ein Differential-Abtastkalorimeter (DSC).
Die Oberflächenhärte des bei der vorliegenden Erfindung zur Verwendung kommenden, lichtempfindlichen OPC-Körpers sollte vorzugsweise 10 g oder mehr betragen, insbesondere 12 bis 100 g, gemessen nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren.
Ein lichtempfindlicher OPC-Körper wird auf einem Probenhalter, beispielsweise des Oberflächenmeßgeräts HEIDON 14 MODEL (hergestellt von Shinto Kagaku) befestigt. Der Probenhalter wird mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/min unter einer vertikalen Last (x g) bewegt, um die lichtempfindliche OPC-Oberflache zu ritzen. Die vertikale Last wird mit einer konisch geformten Diamantnadel aufgebracht, wobei der Kegelwinkel 90° beträgt und die Spitze als Halbkugel mit einem Durchmesser von 0,01 mm geformt ist. Die Breite des einge-
ritzten Kratzers wird beispielsweise mit einem an den Mikrohärtetester MVK-F (hergestellt von Akashi Seisakusho) angeschlossenen Mikroskop gemessen.
Dieser Vorgang wird unter Veränderung der Last χ auf beispielsweise 10 g, 15 g, 20 g, 25 g, 30 g, 35 g, 40g usw. wiederholt. Die Last zur Erzeugung eines Kratzers von 50 μ wird aus der linearen Regressionsbeziehung zwischen der Kratzerbreite (arithmetischer Mittelwert der maximalen Kratzerbreite und der minimalen Kratzerbreite) und der Last berechnet. Der Wert der Last wird als die Härte des lichtempfindlichen OPC-Körpers definiert. Wenn der lichtempfindliche OPC-Körper eine Trommel ist, wird der Körper so auf den Probenhalter gesetzt, daß sich der Kratzer nicht in der Axialrichtung der Trommel bildet.
Als Bindemittel für die Ladungstransportschicht kann ein Vinylpolymer alleine oder im Gemisch mit anderen Harzen dienen. Ebenso kann ein Polycarbonatharz alleine oder im Gemisch mit anderen Harzen eingesetzt werden. Vinyl polymere umfassen Homopolymere von Vinylmonomeren und Copolymere von zwei oder mehr Vinylmonomeren, darunter Styrol, p-Chlorstyrol, Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Acrylnitril, N-Vinylcarbazol, usw.. Weitere Copolymere aus Vinylmonomeren und mit diesen copolymerisierfähigen Monomeren, wie z.B. Dienmonomeren, können ebenfalls verfügbar sein.
Das bei der vorliegenden Erfindung einzusetzende Bindeharz für den Toner kann umfassen Homopolymere des Styrols und der
At
Derivate des Styrols, wie z.B. Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol, PoIyvinyltoluol; Copolymere des Styroltyps, wie z.B. Styrol-p-Chlorstyrol· Copolymer, Styrol-Propylen-Copolymer, Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, Styrol-Viny1naphthalin-Copolymer, Styrol-Methylaery1at-Copolymer, Styrol-Äthyl acrylat-Copolymer, Styrol-Butyl acrylat-Copolymer, Styrol-Octy1 acrylat-Copolymer, Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer, Styrol-Äthylmethacrylat-Copolymer, Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer, Styrol-«-Chlormethylmethacrylat, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Styrol-Vinylmethyläther-Copolymer, Styrol-Vinyläthyläther-Copolymer, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer, Styrol Isopren-Copolymer, Styrol-Acrylnitril-Indol-Copolymer, Styrol-Maleinsäure-Copolymer, Styrol-Maleinsäureester-Copolymer, usw.; Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyurethan, Polyamid, Epoxyharz, Polyvinylbutyral, Polyacryl säureharz, Naturharz, modifiziertes Naturharz, Terpenharz, Phenolharz, aliphatisches oder alicyclisches Kohlenwasserstoffharz, aromatisches Petroleumharz, chloriertes Paraffin, Paraffinwachs, Carnaubawachs, usw.. Diese Bindemittelharze können einzeln oder als Gemisch eingesetzt werden.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein Einkomponenten-Entwickler eingesetzt wird, bedient man sich eines magnetischen Toners, der magnetisches Pulver enthält. Das in den erfindungsgemäß einzusetzenden magnetischen Toner einzufügende magnetische Pulver kann ein Material sein, das in einem magnetischen Feld magnetisiert wird, darunter z.B. das Pulver eines ferromagnetisehen Metalls, wie Eisen, Kobalt oder Nickel oder dessen Legierungen, oder Verbin-
~ ro -
düngen, wie Magnetit oder f-Fe2O3, Ferrit.
Damit die oben erwähnte Wirkung eintritt, soll das magnetische Pulver insbesondere eine spezifische Oberfläche nach BET, gemessen nach der Stickstoffadsorptionsmethode, von 2 bis 20 m2/g, vorzugsweise 2,5 bis 12 mz/g haben. Der Gehalt des magnetischen Toners soll vorzugsweise 10 bis 70 Gew.-% betragen, bezogen auf das Tonergewicht. Der bei der vorliegenden Erfindung einzusetzende magnetische Toner sollte vorzugsweise eine auf das Volumen bezogene mittlere Teilchengröße von 5 bis 20 μ, insbesondere 6 bis 15 μ haben.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein Zweikomponenten-Entwickler eingesetzt wird, benutzt man einen Entwickler, der einen nichtmagnetischen oder einen magnetischen Toner aufweist.
Die bei der vorliegenden Erfindung einzusetzenden magnetischen Teilchen haben ein magnetisches Pulver und einen Binder. Die magnetischen Teilchen sollten so ausgebildet sein, daß sie reibungselektrische Ladungen tragen, die in ihrer Polarität den Tonerteilchen entgegengesetzt sind. Das magnetische Pulver kann ein Material sein, das in einem magnetischen Feld magnetisiert wird, darunter Pulver eines ferromagnetisehen Metalls, wie Eisen, Kobalt oder Nickel oder deren Legierungen, oder Verbindungen, wie Magnetit oder IT-Fe2O3, Ferrit. Diese magnetischen Pulver sollen vorzugsweise mit einer organischen Verbindung behandelt werden, wie etwa einer Kupplungsbehandlung usw.. Damit der oben erwähnte Effekt eintritt, soll das magnetische Pulver insbesondere eine spezifische Oberfläche
nach BET, gemessen nach der Stickstoffadsorptionsmethode, von 2 bis 20 m2/g, vorzugsweise 2,5 bis 12 ma/g haben. Der Binder kann irgendein in der Technik bekanntes thermoplastisches oder wärmehärtbares Harz sein. Der Gehalt des magnetischen Pulvers kann vorzugsweise 10 bis 80 Gew.-%, insbesondere 30 bis 75 Gew.-& betragen, bezogen auf das Gewicht der magnetischen Teilchen. Die Größe der magnetischen Teilchen beträgt vorzugsweise etwa 8 bis 50 μ, insbesondere 10 bis 30 μ, ausgedrückt als auf das Volumen bezogene mittlere Größe. Die magnetischen Teilchen sollten vorzugsweise eine auf das Volumen bezogene mittlere Teilchengröße von etwa dem 3-fachen oder weniger der Teilchengröße des Toners haben. Die bei der Erfindung einzusetzenden magnetischen Teilchen werden vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß man magnetisches Pulver und ein Bindemittel unter Erhitzung knetet und nach dem Abkühlen auf eine gewünschte Teilchengröße zerkleinert. Die so hergestellten magnetischen Teilchen werden bevorzugt, da auf ihren Oberflächen Binderharzoberfläche und Magnetpulveroberfläche frei liegen.
Der bei dem Zweikomponenten-Entwickler einzusetzende magnetische Toner kann gleich oder verschieden sein von dem vorgenannten, bei dem Einkomponenten-Entwickler einzusetzenden magnetischen Toner. Desgleichen kann als der in dem Zweikomponenten-System zu verwendende unmagnetische Toner das beschriebene Binderharz für Toner eingesetzt werden, in das bekannte Farbstoffe eingearbeitet werden. Der Toner sollte vorzugsweise eine volumenmäßige mittlere Teilchengröße von 5 bis 20 μ, insbesondere 6 bis 15 μ haben.
/ti
Ferner wird vorzugsweise ein unmagnetisches, anorganisches, feines Pulver mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 0,5 bis 500 m2/g, insbesondere 50 bis 400 mz/g, gemessen mit der Stickstoffadsorptionsmethode, dem magnetischen Toner, dem nichtmagnetischen Toner oder den magnetischen Teilchen in dem erfindungsgemäß einzusetzenden Entwickler zugesetzt. Insbesondere wird der Zusatz des unmagnetischen anorganischen feinen Pulvers zum Toner bevorzugt. Durch die Zugabe dieses feinen Pulvers wird die oben beschriebene Störung der latenten Bilder gemildert. Wahrscheinlich geschieht dies deshalb, weil das feine Pulver eine große spezifische Oberfläche hat, wodurch das auf der Trommel wie oben erwähnt haftende niederohmige Material durch Adsorption oder Anhaften an diesem feinen Pulver entfernt werden kann. Als derartiges unmagnetisches anorganisches Pulver kann Pulver oder feinteiliges Material aus beispielsweise Aluminiumoxid, Titandioxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Calciumtitanat, Strontiumtitanat, Zinkoxid, Kieselerde, Ton, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, verschiedenen anorganischen Oxid-Pigmenten, Chromoxid, Ceroxid, rotem Eisenoxid, Antimontrioxid, Magnesiumoxid, Zirkonoxid, Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid dienen. Insbesondere werden feine Siliziumdioxid-Teilchen bevorzugt.
Die hier erwähnten feinen Siliziumdioxidteilchen betreffen feine Teilchen mit Si-0-Si-Bindungen, darunter die nach dem Trockenverfahren und die nach dem Naßverfahren hergestellten Teilchen. Als Naßverfahren sind verschiedene bekannte Verfahren einsetzbar. Beispielsweise fällt hierunter das Verfahren der Zersetzung von Natrium-
silikat mit einer Säure, das allgemein durch das folgende Reaktionsschema angegeben wird:
Na2O-XSiO2 + HCl + H2O -^ SiO2·ηΗ20 + NaCl;
das Verfahren der Zersetzung von Natriumsilikat mit einem Ammoniumsalz oder einem Alkalisalz (nachfolgend ist das Reaktionsschema abgekürzt); das Verfahren der Bildung eines Erdalkalimetall Silikats aus Natriumsilikat mit nachfolgender Zersetzung mit einer Säure unter Bildung von Kieselsäure; das Verfahren der Umsetzung einer Natriumsilikatlösung mit einem Ionenaustauscherharz zu Kieselsäure; oder das Verfahren, bei dem natürliche Kieselsäure oder natürliches Silikat benutzt wird.
Als die hier erwähnten feinen Siliziumdioxidteilchen ist wasserfreies Siliziumdioxid oder aber irgendein Silikat, wie etwa Aluminiumsilikat, Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Magnesiumsilikat, Zinksilikat und dergl. einsetzbar. Ihre Teilchengröße sollte als die primäre Teilchengröße in dem Bereich von 0,01 bis 2 μ liegen. Es werden jene Materialien bevorzugt, die wenigstens 85 Gew.-% SiO2 enthalten.
Die feinen Siliziumdioxidteilchen nach dem Trockenverfahren sind die sogenannte Trockenverfahren kieselsäure oder Rauch-Kieselsäure, die nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden können. Beispielsweise ist ein Prozess bekannt, der die pyrolytische Oxidationsreaktion von Siliziumtetrachlorid-Gas in einer Sauerstoff/Wasserstoff-Flamme benutzt, wobei das zugrundeliegende Reaktionsschema sich wie folgt darstellt:
- w-
ZO
SiCl4 + 2H2 + O2 -ν SiO2 + 4HCl.
In dieser Herstellungsstufe ist es auch möglich, ein feines Verbundstoff-Pulver aus Siliziumdioxid mit Metalloxiden zu erhalten, indem man zusammen mit den Siliziumhalogeniden andere Metallhalogenide, wie z.B. Aluminiumchlorid oder Titanchlorid, einsetzt. Diese Ausführungsformen liegen auch im Bereich der vorliegenden Erfindung.
Ihre Teilchengrößen, ausgedrückt als mittlere primäre Teilchengröße, sollte erwünschtermaßen in dem Bereich von 0,001 bis 2 μ, insbesondere vorzugsweise von 0,002 bis 0,2 μ liegen.
Typische Beispiele dieser feinteil igen Kieselsäure umfassen verschiedene handelsübliche Kieselsäuren, vorzugsweise solche mit hydrophoben Gruppen an der Oberfläche, wie beispielsweise R-972 (hergestellt von Aerosil Co.), Taranox 500 (hergestellt von Talco Co.) und im übrigen jene, die mit Silan-Kupplungsmitteln, Titan-Kupplungsmitteln, Silikonölen und in den Seitenketten Amingruppen tragenden Silikonölen, usw. behandelt sind. Wenn der magnetische Toner ein Toner zur Entwicklung negativer latenter Bilder ist, wird die Verwendung positiv aufladbarer feiner Kieselsäureteilchen besonders bevorzugt. Ferner sollten die genannten positiv aufladbaren, feinen Kieselsäureteilchen vorzugsweise reibungselektrische Ladungen von +10 μ^ oder mehr, insbesondere +30 μ^ oder mehr haben, gemessen nach dem unten beschriebenen Verfahren.
Die positiv aufladbaren, feinen Kieselsäureteilchen werden hier wie folgt definiert. 2 g feine Kieselsäureteilchen,
die über Nacht in einer Umgebung von 25 0C und 50 bis 60 % relativer Feuchtigkeit stehen gelassen worden waren, und 98 g Träger-Eisenpulver, das nicht mit einem Harz beschichtet war und eine primäre Teilchengröße von etwa 0,050 bis 0,075 mm (200 bis 300 Mesh) hat (z.B. EFV 200/300 von Nippon Teppun Co.),wurden in einem Aluminiumtopf innig gemischt (mit den Händen etwa 50 Hubbewegungen vertikal geschüttelt), und die triboelektrischen Ladungen der feinen Kieselsäureteilchen wurden nach der konventionellen Abblasemethode unter Benutzung einer Aluminiumzelle mit Sieb von 0,037 mm öffnungsweite (400 Mesh) gemessen. Die feinen Kieselsäureteilchen mit nach dieser Methode gemessenen positiven triboelektrischen Ladungen werden als positiv aufladbare feine Kieselsäureteilchen definiert.
Um solche positiv aufladbaren feinen Kieselsäureteilchen zu erhalten, wendet man vorzugsweise die Behandlung mit einem Kupplungsmittel oder einem Amine aufweisenden Silikonöl an. Beispiele für solche Behandlungsmittel sind Aminosilan-Kupplungsmittel:
H2NCH2CH2CH2Si
CH
i(OCH3)2
CH,
I 6
H2NCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3J3
H2NCONHCH2CH2CH2Si
H2NCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3J3
H2NCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3 )3 H5C2OCOCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3 )3
i(0CH3)3
HJ-C9OCOCH0CH0NHCH9CH9NHCH9CH9NHCH9CH0NHCH9CH0CH0Si(OCH,J
OC CC CC CC CC CCC
H3COCOCH2CH2NHCH2CH2NHCH2CH2CH2Si(OCH3J3
Ii(OCH3J3
-Si (0CH3)3
i (OCH
i (OC2H5 )3
H2NCH2Z(T)-CH2CH2Si (OCH3J
i (OCH
3J3
i (OCH3 J
HOCH0CH0
c c ·
HOCH2CH2"
.'N-CH2CH2CH2Si(OCH3J3
(H^CO)0SiCH9CH9CH9-NHCH9 i 6 CCC \ c
(H3CO)3SiCH2CH2CH2-NHCH2
(H5C2O)3SiCH2CH2CH2
(H5C2O)3SiCH2CH2CH2
NH
H3CNHCH2CH2CH2Si
at -
2222CH2CH2CH2Si(OCH3)3 H3C-NHCONHC3H5Si(OCH3)3, modifizierte Silikonöle mit Amingruppen in den Seitenketten, die durch die folgende Formel dargestellt werden:
-Si-O-
I2 N
worin R. Wasserstoff, eine Alkyl-, Aryl- oder Alkoxygruppe, R^ eine Alkylen- oder Phenylengruppe und R3 und R, Wasserstoff, eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeuten unter der Bedingung, daß die obige Alkyl-, Aryl-, Alkylen- oder Phenylengruppe Amine oder Substituenten, wie etwa Halogene, aus dem Umkreis von Substituenten aufweist, durch welche die Beladungseigenschaften nicht beeinträchtigt werden.
Diese Silikonöle umfassen beispielsweise die folgenden handelsüblichen Produkte:
Handelsname (hergestellt von
Toray Silicone
Co.) Viskosität bei
25 0C (Cps)
Amin-
äquivalent
SF8417 (Hergestellt von
Shinetsu Kagaku
Co. 1200 3500
KF393 dito 60 360
KF857 dito 70 830
KF860 dito 250 7600
KF861 3500 2000
Handelsname dito Viskosität bei
25 0C (Cps)
Amin-
äquivalent
KF862 (hergestellt von
Shinetsu Kagaku
Co.)
dito 750 1900
KF864 dito 1700 3800
KF865 dito 90 4400
KF369 dito 20 320
KF383 dito 20 320
X-22-3680 dito 90 8800
X-22-380D dito 2300 3800
X-22-3801C 3500 3800
X-22-3810B 1300 1700
Das hier erwähnte Aminäquivalent bezieht sich auf die äquivalente Menge je ein Amin (g/Äquiv.). Dies ist der Wert, den man erhält, wenn man das Molekulargewicht durch die Anzahl der Amin-Gruppen je ein Molekül dividiert.
Bevorzugte feine Siliziumdioxidteilchen sind jene, die einen nach der Methanol-Titrationsmethode gemessenen Hydrophobizitätswert in dem Bereich von 30 bis 80 zeigen. Für diese hydrophobische Behandlung kann das in der Technik bekannte Verfahren der hydrophoben Modifizierung dienen. Die Hydrophobizität kann durch eine Behandlung mit einer organischen Siliziumverbindung verliehen werden, die zu einer Umsetzung mit oder einer physikalischen Adsorption an den feinen Siliziumdioxidteilchen befähigt ist. Als bevorzugte Methode werden die feinen Siliziumdioxidteilchen nach oder gleichzeitig mit ihrer oben beschriebenen Behandlung mit einem Silan-
Kupplungsmittel auch mit einer organischen Siliziumverbindung behandelt.
Beispiele für solche organischen Siliziumverbindungen sind Hexamethyldisilazan, Trimethylsilan, Trimethylchlorsilan, Trimethyläthoxysilan, Dimethyldichiorsilan, Methyltrichlorsilan, Al IyI dimethyl chiorsilan, Al 1ylphenyldichiorsilan, Benzyl dimethyl chiorsi1 an, Brommethyl dimethyl chiors i1 an, «-Chioräthyltrichlorsi1 an, ß-Chloräthyltrichlorsilan, Chlormethyl dimethyl chiorsilan, Triorganosily!mercaptan, Trimethylsilylmercaptan, TriorganosiIyI acryl at, Vinyldimethylacetoxysilan und ferner Dimethyläthoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Diphenyldiäthoxysilan, Hexamethyldisiloxan, 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan, 1,3-Diphenyltetramethyldisiloxan und Dimethylpolysiloxane mit 2 bis 12 Siloxan-Einheiten je Molekül und mit je einer an den endständigen Einheiten an Si gebundenen Hydroxygruppe. Die Verbindungen können einzeln oder als ein Gemisch aus 2 oder mehr Verbindungen eingesetzt werden.
Die Methanol-Titrationsprüfung ist ein experimenteller Test für die Bestimmung und Bestätigung des Maßes der Hydrophobizität der feinen Siliziumdioxidteilchen, deren Oberflächen der Hydrophobierungsbehandlung unterzogen wurden.
Die in der vorliegenden Erfindung definierte "Methanol-Titrationsprüfung" wird zur Bestimmung der Hydrophobizität der behände! ten feinen Siliziumdioxidteilchen wie folgt durchgeführt. Eine Probe feiner Siliziumdioxidteilchen in einer Menge von 0,2 g wird in einen
mit 50 ml Wasser beschickten Erlenmeyer-Kolben von 250 ml Inhalt gegeben. Aus einer Bürette wird tropfenweise Methanol zugesetzt, bis die gesamte Menge des Siliziumdioxids damit benetzt ist. Bei diesem Vorgang wird der Kolbeninhalt durch einen Magnetrührer ständig gerührt. Der Endpunkt wird festgestellt, wenn die Gesamtmenge der feinen Siliziumdioxidteilchen in der Flüssigkeit suspendiert ist. Die Hydrophobizitat wird angegeben durch den Prozentsatz des Methanols in dem flüssigen Wasser/Methanol-Gemisch am Endpunkt.
Die Menge der bei der vorliegenden Erfindung einzusetzenden feinen Siliziumdioxidteilchen kann 0,01 bis 20 % betragen, um die Wirkung zu erzielen, insbesondere 0,1 bis 3 %, wodurch sich eine positive Beladungseigenschaft mit ausgezeichneter Stabilität zeigt. Um die bevorzugte Art und Weise der Teilchenzugabe zu beschreiben, ist es wünschenswert, daß 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Entwicklergewicht, der behandelten feinen Siliziumdioxidteilchen auf den Oberflächen der Tonerteilchen zur Anhaftung kommen.
Als Farbstoff für den Toner der Erfindung können die in der Technik bekannten Farbstoffe eingesetzt werden, wie Ruß, Kupfer-Phthalocyanin, Eisenschwarz, rotes Eisenoxid, If-Fe2O3 usw., und die in der Technik bekannten Ladungsregler sind für die vorliegende Erfindung verfügbar. Beispielsweise können verwendet werden Benzyl dimethylhexadecylammoniumchlorid, Decyltrimethylammoniumchlorid, Nigrosin, Safranine und Kristallviolett, Metallkomplexe, usw..
Der erfindungsgemäße Entwickler kann ferner nötigenfalls
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Gleitmittel, elektrische Leitfähigkeit verleihende Mittel, Fixiermittel, wie etwa Polytetrafluoräthylen-Pulver, Polyvinylidenfluorid-Pulver, Metallsalze höherer Fettsäuren, Ruß, elektrisch leitendes Zinnoxid, niedermolekulares Polyäthylen, niedermolekulares Polypropylen, usw. enthalten.
Der magnetische Toner der Erfindung kann ferner vorzugsweise einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 ohrn-cm oder
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mehr, insbesondere 10 ohnrcm oder mehr haben. Der hier genannte spezifische Durchgangswiderstand ist definiert als der Wert, der sich aus dem Stromwert bei Messung eine Minute nach Anlegen eines elektrischen Feldes von 100 V/cm an ein unter einem Druck von 100 Kg/cm2 formgepressten Toner berechnet.
Der Gehalt der magnetischen Teilchen bei einem Zweikomponenten-Entwickler ist so gewählt, daß die Entwicklungseigenschaft des Toners erhalten bleibt. Er kann 1 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 90 Gew.-%, insbesondere 10 bis 75 Gew.-% betragen. Der für den Toner und die magnetischen Teilchen verwendete Binder kann vorzugsweise 30 Gew.-% oder mehr der Bestandteilseinheit der Styrolkomponente enthalten, damit die Aufgabe der Erfindung gelöst wird und gute Bilder erhalten werden.
Bei der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren Anwendung finden, bei dem die Entwicklerschicht veranlaßt wird, mit einem lichtempfindlichen OPC-Körper in Berührung zu kommen. Es kann erwogen werden, daß das magnetische Pulver in dem magnetischen Toner
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oder den magnetischen Teilchen die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers kratzt, um die auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers anhaftenden Stoffe zugleich mit dem Schleifen der Oberfläche zu entfernen. Demgemäß ist die Beziehung zwischen dem Gehalt des magnetischen Pulvers in dem magnetischen Toner oder den magnetischen Teilchen (W Gew.-%) und der Härte der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (H Gramm) wichtig. Wenn der Gehalt des magnetischen Pulvers zu klein ist, kann die obige Wirkung nur mit Schwierigkeit erzielt werden, während eine zu große Menge bei der Entwicklung und/ oder Reinigung zu einer Schädigung des lichtempfindlichen Körpers führt. Die Beziehung zwischen dem Gehalt des magnetischen Pulvers (W Gew.-%) und der Oberflächenhärte des lichtempfindlichen Körpers (H Gramm) folgt vorzugsweise der Formel: 0,2 £ W/H £ 6,0, insbesondere der Formel 0,5 £ W/H ^- 5,0.
Um die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers gleichmäßiger zu schleifen, ist die spezifische Oberfläche nach BET (S m2/Gramm) ebenfalls wichtig. Wenn die spezifische Oberfläche nach BET des magnetischen Pulvers groß ist, kann die vorgenannte Wirkung nur mit Schwierigkeit erreicht werden. Wenn die spezifische Oberfläche des magnetischen Pulvers nach BET zu klein ist, wird die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers leicht beschädigt. Die Beziehung zwischen der spezifischen Oberfläche nach BET des magnetischen Pulvers und der Härte der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers genügt vorzugsweise der Formel: 30 £ S«H £ 600, insbesondere der Formel 40 ^ S*H < 360.
Ein Beispiel des bei der vorliegenden Erfindung benutzten Entwicklungsgeräts ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Nach der Figur wird durch Rotieren der Hülse 3 und/oder des Viel pol-Magneten 4 der Entwickler 2 in Pfeilrichtung abgegeben, und der Entwickler wird unter Bildung einer Entwicklerschicht 6 durch das Blatt 5 reguliert. Die auf der Hülse 3 gebildete Entwicklerschicht 6 ist so angelegt, daß sie an dem Entwicklungsabschnitt den lichtempfindlichen Körper 1 berührt. Zwischen der Hülse und dem lichtempfindlichen Körper 1 kann eine Vorspannung angelegt werden.
Als übertragungsverfahren können bei der vorliegenden Erfindung die Verfahren dienen, die in der Technik bekannt sind, darunter das elektrostatische übertragungssystem, das Vorspannung-Walzensystem, das Druckübertragungssystem, das magnetische übertragungssystem, usw.. Zur Reinigung des lichtempfindlichen Körpers von restlichem Toner können die in der Technik bekannten Verfahren dienen, wie z.B. die Reinigung mit einem Klingenblatt, einem Fell, einer magnetischen Bürste, usw.. Unmittelbar vor der Reinigungsstufe kann, falls notwendig eine Deelektrifizierungsstufe, usw. vorgesehen werden, um die Tonerreinigung zu erleichtern. Das Polieren der lichtempfindlichen Oberfläche mit magnetischen Teilchen oder magnetischem Toner wird primär in der Entwicklungsstufe und der Reinigungsstufe durchgeführt. Um ein wirksames Polieren bei dem erfindungsgemäßen Abbildungsverfahren durchzuführen, findet zur Lösung der Aufgabe vorzugsweise das Blattreinigungssystem als ausgezeichnete Kombination des Entwicklers der Erfindung und des lichtempfindlichen Körpers Anwendung.
Wenn das Blattreinigungssystem angewandt wird, beträgt der Druck, mit dem das Klingenblatt im statischen Zustand gegen den lichtempfindlichen Körper gedrückt wird, vorzugsweise 1 bis 100 g/cm, insbesondere 4 bis 50 g/cm, ausgedrückt als auf den lichtempfindlichen Körper je Längeneinheit des Blattes ausgeübte Last. Bei einem Druck von weniger als 1 g/cm tritt eine ungenügende Reinigung auf, während ein Druck über 100 g/cm den lichtempfindlichen Körper leicht zerstört. Die auf den lichtempfindlichen Körper je Blattlängeneinheit ausgeübte Last kann aus dem Modul und der Form des für das Blatt benutzten Materials und der Größe der Verschiebung der Spitze des gegen den lichtempfindlichen Körper gepressten Blattes von der Spitze (dem Teil, mit dem das Blatt den lichtempfindlichen Körper berührt, wenn es dagegen gedrückt wird) des Blattes im unbelasteten Zustand berechnet werden. Ferner sollte die Klinge vorzugsweise aus Polyurethangummi bestehen, insbesondere aus einem Polyurethangummi mit einer Härte von 50 bis 90, ausgedrückt als Gummihärte gemäß JIS.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 100 Gew.-Teilen eines Copolymers aus Styrol-Butylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat (Gew.-Verhältnis 7 : 2,5 : 0,5; Molekulargewicht (Ww) = 220 000), 80 Gew.-Teilen Magnetit mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 5 m2/g und 3 Gew.-Teilen Polyäthylenwachs wurde durch Schmelzen auf einem Walzenstuhl geknetet. Nach dem Abkühlen wurde das geknetete Gemisch durch eine Hammermühle grob zerkleinert, worauf eine Mikropulverisierung durch eine Strahl zerkleinerungsmaschine folgte. Die Teilchen wurden durch einen Windsichter klassifiziert, wobei man ein schwarzes
Ju -
Pulver mit Teilchengrößen von etwa 5 bis 20 μ erhielt.
Andererseits wurden unter Rührung auf 100 Gew.-TIe. nach dem Trockenverfahren synthetisierte, feine SiO2-Teilchen (130 m2/g) 12 Gew.-Teile Silikonöl mit Amingruppen in den Seitenketten (Viskosität bei 25 0C: 70 Cps; Aminäquivalent: 830) aufgesprüht, und die Behandlung wurde in der Weise durchgeführt, daß man die Temperatur 60 Minuten auf etwa 250 °C hielt. Die so erhaltene, behandelte Kieselsäure hatte triboelektrische Beladungen von +130μc/g.
Zu 100 Gew.-Teilen der wie oben hergestellten schwarzen feinen Teilchen wurden 0,4 Gew.-Teile der obigen feinen Siliziumdioxidteilchen zugesetzt, die mit einem Silikonöl mit Amingruppen in den Seitenketten behandelt worden waren, um einen Toner zu bilden. Es wurde gefunden, daß der Toner einen spezifischen Widerstand von
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10 ohm·cm hatte.
Auf der anderen Seite wurde zur Herstellung einer lichtempfindlichen Trommel ein schichtstoffartiger, lichtempfindlicher OPC-Körper auf einem elektrisch leitenden Zylinder hergestellt. Der lichtempfindliche OPC-Körper hatte eine Ladungstransportschicht, die ein Methylmethacrylat-Styrol-Copolymer (Gew.-Verhältnis: 9:1) mit einer durch DSC gemessenen Tg von 80 0C oder höher aufwies. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers hatte nach dem oben beschriebenen Meßverfahren eine Härte von 21 g. In der Ladungstransportschicht wurde als Ladungstransportmittel die nachfolgend dargestellte Verbindung benutzt:
C2H5
und 100 Teile Methylmethacrylat-Styrol wurden auf 100 Gew.-Teile des Ladungstransportmittels eingemischt. In der Ladungserzeugungsschicht dient Kupfer-Phthalocyanin des ß-Typs als Ladungserzeugungsmittel, und die Ladungserzeugungsschicht wurde durch Mischen von 50 Gew.-Teilen Polyvinylbutyral mit 100 Gew.-Teilen des Ladungserzeugungsmittels gebildet. Als Substratschicht diente ein Polyamid. Der lichtempfindliche Körper besteht aus einem elektrisch leitfähigen Zylinder, einer Substratschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht.
Die lichtempfindliche Trommel wurde durch Corona-Beladung bei -6 KV und einer Oberflächen!iniengeschwindigkeit von 66 mm/s beladen. Dann folgte die Einstrahlung des Originalbildes, um das latente Bild zu bilden. Das latente Bild wurde dadurch entwickelt, daß man das in Figur 1 gezeigte Drehhülsen-Drehmagnet-Entwicklungsgerät mit einem Hülsendurchmesser von 50 mm, einer magnetischen Flußdichte an der Hülsenoberfläche von 700 Gauss, einer Anzahl von 12 Magnetpolen und einem Abstand zwischen Blatt und Hülse von 0,4 mm in einen Abstand von 0,3 mm zwischen der lichtempfindlichen Trommel oberfläche und der Hülsenoberfläche einstellte, eine Gleichstrom-Vorspannung von -100 Volt an die Hülsenoberfläche anlegte, die durch Einsatz des oben genannten Toners auf der Hülse gebildete Tonerschicht veranlaßte, mit der lichtempfindlichen Trommel in Berührung zu kommen und dann unter Corona-Einstrahlung von -7 KV von der Rückseite des
Übertragungspapiers das Pulverbild übertrug, woran sich die Fixierung durch beheizte Walzen anschloß. Man erhielt scharfe Bilder. Der restliche Toner auf dem lichtempfindlichen Körper wurde durch ein Blatt aus Polyurethan (Härte 65°) entfernt. Bei Durchführung eines Betriebstests mit 3000 Blatt unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen (32 0C, 90 %) konnten gute Bilder ohne Bildstörungen erhalten werden.
Vergleichsbeispiel 1
Es wurde der Versuch im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch die magnetische Tonerschicht auf der Hülse so eingestellt war, daß sie die lichtempfindliche OPC-Trommel nicht berührte. Als Ergebnis des Betriebstests unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen traten ausgeprägte Bildstörungen auf.
Beispiel 2
Es wurde Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch ein Styrol-Acrylnitril-Copolymer (Gew.-Verhältnis 7 : 3, Molekulargewicht (Mw) = 250 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher anstelle des Methylmethacrylat-Styrol-Copolymers des Beispiels 1 als Binder in der Ladüngstransportschicht eingesetzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Die Härte des lichtempfindlichen Körpers betrug 15 g.
Beispiel 3
Anstelle der feinen Siliziumdioxidteilchen des Beispiels wurden feine Kieselsäureteilchen (triboelektrische Ladungen: +160 μο/g)
- Jo -
eingesetzt, die gebildet wurden durch Behandlung feiner, nach dem Trockenverfahren (spezifische Oberfläche: etwa 200 m2/g) synthetisch hergestellter Siliziumdioxidteilchen mit 5 % Aminopropyltriäthoxysilan und 15 % amino-modifiziertem Silikonöl (Viskosität: 750 Cps; Aminäquivalent: 1900). Im übrigen wurde im wesentlichen die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 verfolgt. Man erhielt gute Ergebnisse.
14 Der Toner hatte einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 ohm-cm.
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Polymethylmethacrylat (Molekulargewicht (Mw) = 1 000 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher anstelle des in Beispiel 1 benutzten Methylmethacrylat-Styrol-Polymers als Binder in der Ladungstransportschicht eingesetzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers hatte eine Härte von 26 g.
Beispiel 5
Der Magnetit wurde durch 90 Gew.-Teile ^-Fe2O3 mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 6 m2/g ersetzt. Im übrigen wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 verfolgt. Als Ergebnis konnten gute Bilder ohne Störungen erhalten werden. Der Toner hatte einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 ohm-cm.
Beispiele 6,7
Die Versuche wurden nach im wesentlichen der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch Magnetite mit spezifischen Oberflächen nach BET von 3 m2/g und 10 m2/g benutzt
wurden, die auf der Oberfläche mit Titan-Kupplungsmittel TTS behandelt waren. Man erhielt gute Ergebnisse. Der Magnetit in Beispiel 6 enthielt 1 Gew.-% TTS, und der Magnetit in Beispiel 7 enthielt 3 Gew.-% TTS.
Beispiel 8
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Toner verwendet wurde, dem ferner 0,6 % eines elektrisch leitenden Zinnoxids mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 55 m2/g zugesetzt worden war. Man erhielt gute Ergebnisse.
Beispiel 9
Es wurde ein Versuch nach im wesentlichen der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des behandelten Siliziumdioxids des Beispiels 1 feine, nach dem Naßverfahren synthetisch hergestellte Siliziumdioxidteilchen mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 85 m2/g eingesetzt wurden, die mit Vinyläthoxysilan (mit einem Gehalt von 3 Gew.-% Vinyltriäthoxysilan; triboelektrische Ladungen: -29,0 pc/g) behandelt waren. Man erhielt scharfe Bilder. Bei Durchführung von Betriebstests mit 3000 Blatt bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit wurden gute Bilder ohne Bildstörungen erhalten.
Beispiel 10
Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei jedoch die Behandlung mit Dimethyl silikonöl anstelle von Vinyltriäthoxysilan durchgeführt wurde. Es konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Das mit Dimethyl-
silikonöl behandelte Siliziumdioxid hatte triboelektrische Ladungen von -33 pc/g.
Beispiel 11
Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei jedoch ein unbehandeltes Siliziumdioxid eingesetzt wurde. Es wurde gefunden, daß das Siliziumdioxid triboelektrische Ladungen von -30 pc/g hatte. Man erhielt gute Ergebnisse.
Beispiel 12
Ein Gemisch aus 100 Gew.-Teilen eines Styrol-Butylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat-Copolymers (Gew.-Verhältnis 7 : 2,5 : 0,5; Molekulargewicht (Mw) = 220 000), 40 Gew.-Teilen Magnetit mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 5 m2/g und 3 Gew.-Teilen Polyäthylenwachs wurde durch Schmelzen auf einem Walzenstuhl geknetet. Nach dem Abkühlen wurde das geknetete Gemisch durch eine Hammermühle grob zerkleinert, woran sich eine Mikropulverisierung durch eine Strahl-Zerkleinerungsmaschine anschloß. Die Teilchen wurden durch einen Windsichter klassifiziert, wobei man ein schwarzes Pulver mit einer volumenmäßigen mittleren Teilchengröße von etwa 13 μ erhielt.
Andererseits wurden unter Rührung auf 100 Gew.-Teile nach dem Trockenverfahren synthetisierte, feine Siliziumdioxidteilchen (spez. Oberfläche: etwa 130 m2/g) 12 Gew.-Teile Silikonöl mit Amingruppen in den Seitenketten (Viskosität bei 25 0C: 70 Cps; Aminäquivalent: 830) aufgesprüht, und die Behandlung wurde in der Weise durch-
3?
geführt, daß man die Temperatur 60 Minuten auf etwa 250 0C hielt. Das so erhaltene, behandelte Siliziumdioxid hatte triboelektrische Ladungen von +130
Zu 100 Gew.-Teilen der wie oben hergestellten schwarzen feinen Teilchen wurden 0,4 Teile der obigen feinen Siliziumdioxidteilchen zugesetzt, die mit einem Silikonöl mit Amingruppen in den Seitenketten behandelt worden waren, um einen Toner zu bilden. Es wurde gefunden, daß der Toner einen spezifischen Widerstand von 10 ohm·cm hatte.
Es wurden auch magnetische Teilchen aus 100 Gew.-Teilen eines Styrol-Methylmethacrylat-Butylmaleat-Copolymers (Gew.-Verhältnis: 8 : 1,5 : 0,5; Molekulargewicht (Mw) = 250 000), 200 Gew.-Teilen Magnetit (spezifische Oberfläche nach BET 4 m2/g) und 5 Gew.-Teilen Ruß hergestellt. Die Teilchen hatten eine volumenmäßige mittlere Teilchengröße von 20 μ. Der obige Toner und die magnetischen Teilchen wurden in einem Gewichtsverhältnis von 60:40 gemischt, um einen Entwickler herzustellen.
Auf der anderen Seite wurde zur Herstellung einer lichtempfindlichen Trommel ein schichtstoffartiger, lichtempfindlicher OPC-Körper auf einem elektrisch leitenden Zylinder hergestellt. Der lichtempfindliche OPC-Körper hatte eine Ladungstransportschicht, die ein Methylmethacrylat-Styrol-Copolymer (Gewichtsverhältnis: 9:1) mit einer durch DSC gemessenen Tg von 80 0C oder höher aufwies. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers hatte nach dem oben beschrie-
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benen Meßverfahren eine Härte von 21 g. In der Ladungstransportschicht wurde als Ladungstransportmittel die nachfolgend dargestellte Verbindung benutzt:
C2H5V
r μ / N L2M5
und 100 Teile Methylmethacrylat-Styrol wurden auf 100 Gew.-Teile des Ladungstransportmittels eingemischt. In der Ladungserzeugungsschicht dient Kupfer-Phthalocyanin des ß-Typs als Ladungserzeugungsmittel, und die Ladungserzeugungsschicht wurde durch Mischen von 50 Gew.-Teilen Polyvinylbutyral mit 100 Gew.-Teilen des Ladungserzeugungsmittels gebildet. Als Substratschicht diente ein Polyamid. Der lichtempfindliche Körper besteht aus einem elektrisch leitfähigen Zylinder, einer Substratschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht.
Die lichtempfindliche Trommel wurde durch Corona-Beladung bei -6 KV und einer Oberflächenliniengeschwindigkeit von 66 mm/s beladen. Dann folgte die Einstrahlung des Originalbildes, um das latente Bild zu erzeugen. Das latente Bild wurde dadurch entwickelt, daß man das in Figur 1 gezeigte Drehhülsen-Drehmagnet-Entwicklungsgerät mit einem Hülsendurchmesser von 50 mm, einer magnetischen Flußdichte an der Hülsenoberfläche von 700 Gauss, einer Anzahl von 12 Magnetpolen und einem Abstand zwischen Blatt und Hülse von 0,5 mm in einen Abstand von 0,4 mm zwischen der lichtempfindlichen Trommel oberfläche und der Hülsenoberfläche einstellte, eine Gleichstrom-Vorspannung von -100 Volt an die Hülsenoberfläche anlegte, die durch Einsatz
des oben genannten Toners auf der Hülse gebildete Tonerschicht veranlaBte, mit der lichtempfindlichen Trommel in Berührung zu kommen und dann unter Corona-Einstrahlung von -7 KV von der Rückseite des Übertragungspapiers das Pulverbild übertrug, woran sich die Fixierung durch beheizte Walzen anschloß. Man erhielt scharfe Bilder. Der restliche Toner auf dem lichtempfindlichen Körper wurde durch ein Blatt aus Polyurethan (Härte 65°) entfernt. Bei Durchführung eines Betriebstests mit 3000 Blatt unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen (32 0C, 90%) konnten gute Bilder ohne Bildstörungen erhalten werden.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde der Versuch im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 durchgeführt, wobei jedoch die magnetische Tonerschicht auf der Hülse so eingestellt war, daß sie die lichtempfindliche OPC-Trommel berührte. Als Ergebnis des Betriebstests unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen traten ausgeprägte Bildstörungen auf.
Beispiel 13
Es wurde Beispiel 12 wiederholt, wobei jedoch ein Styrol-Acrylnitril-Copolymer (Gew.-Verhältnis 7 : 3; Molekulargewicht (Mw) = 250 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher anstelle des Methylmethacrylat-Styrol-Copolymers des Beispiels 12 als Bindemittel in der Ladungstransportschicht eingesetzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Die Härte des lichtempfindlichen Körpers betrug 15 g.
Beispiel 14
Anstelle der feinen Siliziumdioxidteilchen des Beispiels wurden feine Kieselsäureteilchen (triboelektrische Ladungen: +160 pc/g) eingesetzt, die gebildet wurden durch Behandlung feiner, nach dem Trockenverfahren (spezifische Oberfläche: etwa 200 m2/g) synthetisch hergestellter Siliziumdioxidteilchen mit 5 % Aminopropyltriäthoxysilan und 15 % amino-modifiziertem Silikonöl (Viskosität: 750 Cps; Aminäquivalent: 1900). Im übrigen wurde im wesentlichen die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 12 verfolgt. Man erhielt gute Ergebnisse.
1 ς Der Toner hatte einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 ohm.cm.
Beispiel 15
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch Polymethyl methacrylat (Molekulargewicht (Mw) = 1 000 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher anstelle des in Beispiel 12 benutzten Methylmethacrylat-Styrol-Copolymers als Binder in der Ladungstransportschicht eingesetzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers hatte eine Härte von 26 g.
Beispiel 16
Der Magnetit wurde durch 90 Gew.-Teile ^-Fe2O3 mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 6 m2/g ersetzt. Im übrigen wurde die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 12 verfolgt. Als Ergebnis konnten gute Bilder ohne Störungen erhalten werden. Der Toner hatte
15 einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 ohm-cm.
Beispiele 17,18
Die Versuche wurden nach im wesentlichen der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 12 wiederholt, wobei jedoch Magnetite mit spezifischen Oberflächen nach BET von 3 mz/g und 10 m2/g benutzt wurden, die auf der Oberfläche mit Titan-Kupplungsmittel TTS behandelt waren. Man erhielt gute Ergebnisse. Der Magnetit in Beispiel enthielt 1 Gew.-% TTS, und der Magnetit in Beispiel 18 enthielt 3 Gew.-* TTS.
Beispiel 19
Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Toner verwendet wurde, dem ferner 0,6 % eines elektrisch leitenden Zinnoxids mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 55 m2/g zugesetzt worden war. Man erhielt gute Ergebnisse.
Ferner wurde der gleiche Versuch unter Benutzung eines lichtempfindlichen Körpers mit einem polymeren organischen fotoleitfähigen Material unter Benutzung von Polyvinylcarbazol wiederholt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Beispiel 20
Es wurde ein Versuch nach im wesentlichen der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 12 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des behandelten Siliziumdioxids des Beispiels 12 feine, nach dem Naßverfahren synthetisch hergestellte Siliziumdioxidteilchen mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 95 m2/g eingesetzt wurden, die mit Vinyläthoxysilan (mit einem Gehalt von 3 Gew.-X Vinyltriäthoxy-
silan; triboelektrische Ladungen: -32 uc/g) behandelt waren. Man erhielt scharfe Bilder. Bei Durchführung von Betriebstests mit 3000 Blatt bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit wurden gute Bilder ohne Bildstörungen erhalten.
Beispiel 21
Beispiel 20 wurde wiederholt, wobei jedoch die Behandlung mit Dimethylsilikonöl anstelle von Vinyltriäthoxysilan durchgeführt wurde. Es konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Das mit Dimethylsilikonöl behandelte Siliziumdioxid hatte triboelektrische Ladungen von -38 uc/g.
Beispiel 22
Beispiel 20 wurde wiederholt, wobei jedoch ein unbehandeltes Siliziumdioxid eingesetzt wurde. Es wurde gefunden, daß das Siliziumdioxid triboelektrische Ladungen von -35 pc/g hatte. Man erhielt gute Ergebnisse.
Beispiel 23
Ein Gemisch aus 100 Gew.-Teilen eines Styrol-Butylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacry1at-Copolymers (Gew.-Verhältnis 7 : 2,5 : 0,5; Molekulargewicht (Mw) = 220 000), 6 Gew.-Teilen Ruß und 3 Gew.-Teilen Polyäthylenwachs wurde durch Schmelzen auf einem Walzenstuhl geknetet. Nach dem Abkühlen wurde das geknetete Gemisch durch eine Hammermühle grob zerkleinert, woran sich eine Feinpuverisierung durch eine Strahl-Zerkleinerungsmaschine anschloß. Die Teilchen wurden durch einen Windsichter klassifiziert, wobei man ein
schwarzes Pulver mit einer volumenmäßigen mittleren Teilchengröße von etwa 13 μ erhielt.
Andererseits wurden unter Rührung auf 100 Gew.-Teile nach dem Trockenverfahren synthetisierte, feine Siliziumdioxidteilchen (spezifische Oberfläche: etwa 130 mz/g) 12 Gew.-Teile Silikonöl mit Amingruppen in den Seitenketten (Viskosität bei 25 0C: 70 Cps; Aminäquivalent: 830) aufgesprüht, und die Behandlung wurde in der Weise durchgeführt, daß man die Temperatur 60 Minuten auf etwa 250 0C hielt. Das so erhaltene, behandelte Siliziumdioxid hatte triboelektrische Ladungen von +130 pc/g.
Zu 100 Gew.-Teilen der wie oben hergestellten schwarzen feinen Teilchen wurden 0,4 Gew.-Teile der obigen feinen Siliziumdioxidteilchen zugesetzt, die mit einem Silikonöl mit Amingruppen in den Seitenketten gehandelt worden waren, um einen Toner zu bilden. Es wurde gefunden, daß der Toner einen spezifischen Widerstand von 10 ohm-cm hatte.
Es wurden auch magnetische Teilchen aus 100 Gew.-Teilen eines Styrol-Methylmethacrylat-Butylmaleat-Copolymers (Gew.-Verhältnis: 8 : 1,5 : 0,5; Molekulargewicht (Mw) = 250 000), 200 Gew.-Teilen Magnetit (spezifische Oberfläche nach BET 5,6 ma/g, gemessen nach der Stickstoffadsorptionsmethode) und 5 Gew.-Teilen Ruß hergestellt. Die Teilchen hatten eine volumenmäßige mittlere Teilchengröße von 18 μ. Der obige Toner und die magnetischen Teilchen wurden in einem Gewichtsverhältnis von 58:42 gemischt, um einen Entwickler herzustellen.
Auf der anderen Seite wurde zur Herstellung einer lichtempfindlichen Trommel ein schichtstoffertiger, lichtempfindlicher OPC-Körper auf einem elektrisch leitenden Zylinder hergestellt. Der lichtempfindliche OPC-Körper hatte eine Ladungstransportschncht, die ein Methylmethacrylat-Styrol-Copolymer (Gewichtsverhältnis: 9:1) mit einer durch DSC gemessenen Tg von 80 0C oder höher aufwies. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers hatte nach dem oben beschriebenen Meßverfahren eine Härte von 21 g. In der Ladungstransportschicht wurde als Ladungstransportmittel die nachfolgend dargestellte Verbindung benutzt:
-ch=n-n
und 100 Teile Methylmethacrylat-Styrol wurden auf 100 Gew.-Teile des Ladungstransportmittels eingemischt. In der Ladungserzeugungsschicht dient Kupfer-Phthalocyanin des ß-Typs als Ladungserzeugungsmittel, und die Ladungserzeugungsschicht wurde durch Mischen von 50 Gew.-Teilen Polyvinylbutyral mit 100 Gew.-Teilen des Ladungserzeugungsmittels gebildet. Als Substratschicht diente Polyamid. Der lichtempfindliche Körper besteht aus einem elektrisch leitfähigen Zylinder, einer Substratschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht.
Die lichtempfindliche Trommel wurde durch Corona-Beladung bei -6 KV und einer Oberflächen!iniengeschwindigkeit von 66 mm/s beladen. Dann folgte die Einstrahlung des Originals, um das latente Bild zu erzeugen. Das latente Bild wurde dadurch entwickelt, daß man
das in Figur 1 gezeigte Drehhülsen-Drehmagnet-Entwicklungsgerät mit einem Hülsendurchmesser von 50 mm, einer magnetischen Flußdichte an der Hülsenoberfläche von 850 Gauss, einer Anzahl von 12 Magnetpolen und einem Abstand zwischen Blatt und Hülse von 0,6 mm in einem Abstand von 0,5 mm zwischen der lichtempfindlichen Trommel oberfläche und der Hülsenoberfläche einstellte, eine Gleichstrom-Vorspannung von -100 Volt an die Hülsenoberfläche anlegte, die durch Einsatz des oben genannten Toners auf der Hülse gebildete Tonerschicht veranlaßte, mit der lichtempfindlichen Trommel in Berührung zu kommen und dann unter Corona-Einstrahlung von -7 KV von der Rückseite des Übertragungspapiers das Pulverbild übertrug, woran sich die Fixierung durch beheizte Walzen anschloß. Man erhielt scharfe Bilder. Der restliche Toner auf dem lichtempfindlichen Körper wurde durch ein Blatt aus Polyurethan (Härte 60°) entfernt. Der Kontaktdruck des Blatts gegen den lichtempfindlichen Körper betrug 15 g/cm. Bei Durchführung eines Betriebstests mit 3000 Blatt unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen (32 °C, 90%) konnten gute Bilder ohne Bildstörungen erhalten werden.
Beispiel 24
Es wurde Beispiel 23 wiederholt, wobei jedoch ein
Styrol-Acrylnitril-Copolymer (Gew.-Verhältnis 7 : 3; Molekulargewicht (Mw) = 250 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher anstelle des Methyl methacrylat-Styrol-Copolymers des Beispiels 23 als Bindemittel in der Ladungstransportschicht eingesetzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Die Härte des lichtempfindlichen Körpers betrug 15 g.
Beispiel 25
Anstelle der feinen Siliziumdioxidteilchen des Beispiels wurden feine Kieselsäureteilchen (triboelektrische Ladungen: +160 [ic/g) eingesetzt, die gebildet wurden durch Behandlung feiner, nach dem Trockenverfahren (spezifische Oberfläche: etwa 200 m2/g) synthetisch hergestellter Siliziumdioxidteilchen mit 5 % Aminopropyltriäthoxysilan und 15 % amino-modifiziertem Si 1ikonöl (Viskosität: 750 Cps; Aminäquivalent: 1900). Im übrigen wurde im wesentlichen die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 23 verfolgt. Man erhielt gute Ergebnisse. Der Toner hatte einen spezifischen Durchgangswiderstand von 10 ohnrcm.
Beispiel 26
Beispiel 23 wurde wiederholt, wobei jedoch Polymethylmethacrylat (Molekulargewicht (Mw) = 1 000 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher anstelle des in Beispiel 23 benutzten Methylmethacrylat-Styrol-Copolymers als Binder in der Ladungstransportschicht eingesetzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers hatte eine Härte von 26 g.
Beispiel 27
Magnetit mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 5,6 nia/g wurde ersetzt durch 150 Gew.-Teile Magnetit mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 9,2 ma/g, das mit 3 Gew.-% Titan-Kupplungsmittel (TTS) behandelt war. Im übrigen folgte man der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 23. Im Ergebnis konnten gute Bilder ohne Störung erhalten werden.
Hl-
Beispiel 28
Beispiel 23 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Toner verwendet wurde, dem ferner 0,6 % eines elektrisch leitenden Zinnoxids mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 55 m2/g zugesetzt worden war. Man erhielt gute Ergebnisse.
Beispiel 29
Beispiel 23 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des Methylmethacrylat-Styrol-Copolymers des Beispiels 23 ein Polycarbonat (Molekulargewicht (Mw) = 30 000) mit einer Tg von 80 0C oder höher benutzt wurde. Man erhielt gute Ergebnisse. Der lichtempfindliche Körper hatte eine Oberflächenhärte von 23 g.
Beispiel 30
Es wurde ein Versuch im wesentlichen nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 23 durchgeführt, wobei jedoch anstelle des behandelten Siliziumdioxids des Beispiels 23 feine, nach dem Naßverfahren synthetisch hergestellte Siliziumdioxidteilchen mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 92 m2/g zugesetzt wurden. Es konnten gute Ergebnisse ohne Bildstörung erhalten werden.
Beispiel 31
Es wurde ein Versuch nach im wesentlichen der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 23 durchgeführt, wobei jedoch unter Benutzung von 100 Gew.-Teilen Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer (7 : 3), 7 Gew.-Teilen Ruß, 2 Gew.-Teilen Nigrosin und 4 Gew.-Teilen niedermolekularem Polypropylen ein schwarzes Pulver erhalten wurde.
Man erzielte gute Ergebnisse.
Beispiel 32
Ein Entwickler aus dem schwarzen Pulver des Beispiels 31 und die magnetischen Teilchen des Beispiels 23 wurden in einem Verhältnis von 43:57 zur Herstellung eines Entwicklers gemischt. Unter Benutzung dieses Entwicklers wurde die Arbeitsweise des Beispiels 23 im wesentlichen in gleicher Weise wiederholt. Als Ergebnis erhielt man gute Bilder, die im wesentlichen frei von Bildstörungen waren, wenngleich die Bilddichte etwas geringer war.
Beispiel 33
Es wurde ein Versuch nach der im wesentlichen gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 23 durchgeführt, wobei jedoch anstelle der feinen Siliziumdioxidteilchen des Beispiels 23 feine, nach dem NaBverfahren synthetisch hergestellte Siliziumdioxidteilchen mit einer spezifischen Oberfkäche nach BET von 85 m2/g eingesetzt wurden, die mit 5 Gew.-% Vinyltriäthoxysilan behandelt waren. Man erhielt gute Ergebnisse.

Claims (1)

  1. TT_._._„_ _ D1-. ·■■ lkl-» _ If1...!.,- _ Λΐ«.:.«ν· : : - Pstantarwälte und jm
    IIEDTKE - DUHLING " IVlNNE " WUPb: ;. ; Vertreter beim EPA If* f
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    H=LLMANN - GRAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann 3508 379 Dipl.-Ing. K. Grams
    Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München
    8. März 1985 DE 4649
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Entwicklung eines latenten Bildes mit einem Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß man
    auf einem Trägerkörper für den Entwickler eine Schicht eines Entwicklers bildet, der einen magnetischen Toner aufweist, der ein magnetisches Pulver mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2 bis 20 mz/g enthält,
    einen elektrofotografischen, lichtempfindlichen, das latente Bild tragenden Körper mit der genannten Entwicklerschicht in Berührung bringt, wobei der elektrofotografische lichtempfindliche Körper ein organisches, fotoleitfähiges Material mit einer Oberflächenhärte von mehr als 10 g aufweist,
    auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper ein Tonerbild ausbildet,
    das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial überträgt, und
    den durch die Übertragungsstufe gegangenen elektrofotografischen lichtempfindlichen Körper mit einem Reinigungskörper reinigt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrofotografische lichtempfindliche Körper einen Träger, eine Ladung erzeugende Schicht und eine Ladung transportierende
    Dresdner Bank (München) Klo 3939844 Douche Bunk (Munr.tioni KIn 28(j10(>0 i'i>MM.riprkaml (München) KIo <>/e> 43 804
    Schicht mit einer Oberflächenhärte von mehr als 10 g aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung transportierende Schicht ein Ladung transportierendes Material und ein Bindemittel harz mit einer Glasübergangstemperatur von mehr als 60 0C aufweist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Toner 10 bis 70 Gew.-% magnetisches Pulver enthält.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung nach der Blattreinigungsmethode durchführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Blattreinigungsmethode ein Blatt in der Weise mit dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper in Berührung bringt, daß die im statischen Zustand von dem Blatt auf den elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper je Längeneinheit des Blattes ausgeübte Last 1 bis 100 g/cm beträgt.
    7. Verfahren zur Entwicklung eines latenten Bildes mit einem Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem Trägerkörper für den Entwickler eine Schicht eines Entwicklers ausbildet, der einen unmagnetischen oder magnetischen Toner und magnetische Teilchen aufweist, die einen Binder und ein magnetisches Pulver
    mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 2 bis 20 mz/g enthalten,
    einen elektrofotografischen, lichtempfindlichen, das latente Bild tragenden Körper mit der genannten Entwicklerschicht in Berührung bringt, wobei der elektrofotografische lichtempfindliche Körper ein organisches, fotoleitfähiges Material mit einer Oberflächenhärte von mehr als 10 g aufweist,
    auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper ein Tonerbild ausbildet,
    das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial überträgt, und
    den durch die Übertragungsstufe gegangenen elektrofotografischen lichtempfindlichen Körper mit einem Reinigungskörper reinigt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrofotografische lichtempfindliche Körper einen Träger, eine Ladung erzeugende Schicht und eine Ladung transportierende Schicht mit einer Oberflächenhärte von mehr als 10 g aufweist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung transportierende Schicht ein Ladung transportierendes Material und ein Bindemittel harz mit einer Glasübergangstemperatur von mehr als 60 "C aufweist.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Teilchen 10 bis 80 Gew.-%
    magnetisches Pulver enthalten.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung nach der Blattreinigungsmethode durchführt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Blattreinigungsmethode ein Blatt in der Weise mit dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper in Berührung bringt, daß die im statischen Zustand von dem Blatt auf den elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper je Längeneinheit des Blattes ausgeübte Last 1 bis 100 g/cm beträgt.
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