DE3715538A1 - Sitzgurtsystem und verankerungsvorrichtung dafuer - Google Patents

Sitzgurtsystem und verankerungsvorrichtung dafuer

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Sicherheits-Körpergurten und Rückhaltevorrichtungen für Automobile und mehr im einzelnen mit der Vorrichtung zum Verankern der Enden der Sicherheits­ gurte, die bei solchen Vorrichtungen verwendet werden.
Es ist in der Automobilindustrie übliche Praxis, Sicher­ heitsgurt-Rückhaltesysteme mit drei Ankerpunkten zu verwen­ den, einen für den Brustgurt und zwei für den Beckengurt, und eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Lose, die von einer spannungslosen Vorrichtung erzeugt wird, um die Benu­ tzung von Gurten zu fördern. Typische Sicherheitsgurtsysteme sorgen nicht für irgendeine Anpassung der Gurt-Endanker an die verstellbare Position des Autositzes und an die Körper­ abmessungen des Fahrgastes.
Es wäre wünschenswert, wenn man die Ankerpunkte eines Drei­ punktsystem-Sicherheitsgurts einstellen könnte, weil ihre Anordnung wichtig für den Komfort und für den Sitz der Gurte ist, sei es unter Spannung, mit geringer Lose oder Lockerung, oder spannungslos.
Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wahlweise einstellbare Verankerung für einen oder mehr der drei Ankerpunkte eines im übrigen üblichen Sicherheits­ gurt-Rückhaltesystems zu schaffen.
Es ist schon bekannt, Schienenhalterungen für Brustgurte und an der Tür montierte Beckengurtverankerungen bei sogenannten "passiven Systemen" vorzusehen, wo ein Band in einer Führung die Verankerung vom einen Ende zum anderen Ende der Führung bewegt. Eine schlupffreie wahlweise Positionierung einer Verankerung in einer Zwischenstellung ist in solchen passiven Systemen nicht vorgesehen, weil deren Zweck darin bestand, das Gurtende aus dem Weg eines Fahrgastes, der in das Fahrzeug einsteigt oder es verläßt, herauszubewegen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schlupffrei bewegbare und anordenbare Verankerungsvorrich­ tung für Sitzgurtsysteme vom nicht-passiven Typ zu schaffen, wo die Gurtankerpunkte wahlweise an die Einstellung des Fahrzeugsitzes und/oder die Gestalt seines zurückzuhaltenden Fahrgastes angepaßt werden können.
Allgemein ausgedrückt, sieht das Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfindung eine oder mehr wahlweise einstellbare Ver­ ankerungsvorrichtungen vor. Jede ist ein einstellbares Verankerungs-Gleitblock-Formstück, das längs einer Führungs­ bahn mittels einer Drehvorrichtung positioniert wird. Die Drehvorrichtung mag entweder eine durch den Block gehende Schraube sein oder ein an dem Block befestigtes Zahnrad. Die Vorrichtung zum Drehen des Zahnrads oder der Schraube, wie sie in den bevorzugten Ausführungsformen offenbart ist, mag entweder ein reversibler Motor, der durch einen zweipoligen Umschalter betätigt wird, oder ein von Hand betätigtes starkes Kabel sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt eine feste Verankerung, die an der zum Fahrzeuginneren weisenden Seite des Fahrzeug­ sitzes angeordnet ist, und eine beispielhafte erfindungsgemäße einstellbare Verankerung, die an der sich in Längsrichtung erstreckenden Dach­ schiene eines Autos angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine feste Verankerung auf der inneren Seite des Sitzes und zwei beispielhafte erfin­ dungsgemäße einstellbare Verankerungen, von denen die eine am unteren Teil der Innenseite der Fahrgasttür und die andere verstellbare Ver­ ankerung an der sich in Längsrichtung erstrecken­ den Dachschiene angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt zwei beispielhafte erfindungsgemäße ein­ stellbare Verankerungen, eine auf der Innenseite des Sitzes, und die andere einstellbare Ver­ ankerung an dem B-Pfeiler.
Fig. 4 zeigt eine feste Verankerung an der Innenseite des Sitzes, eine beispielhafte erfindungsgemäße einstellbare Verankerung an der Außenseite des Sitzes und einen am Dach befestigten Schulter­ gurt.
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung einer beispiel­ haften erfindungsgemäßen Ausführungsform, die eine Schneckenrad-Zahnstangen-Anordnung zur Bewegung der beispielhaften Gurtendverankerung enthält.
Fig. 6 ist ein detaillierter Querschnitt gemäß der Ebene VI-VI in Fig. 1.
Fig. 7 ist ein in Querrichtung verlaufender Schnitt entsprechend der Ebene VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der einstellbaren erfindungsgemäßen Verankerung, die ein mit der Schnecke verbundenes starres Kabel zeigt.
Fig. 9 ist eine Explosionsdarstellung einer anderen beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform, die eine alternative Form einer Zahnstangen-Zahn­ rad-Baugruppe zum Einstellen der Verankerungs­ stellung zeigt.
Fig. 10 ist ein in Querrichtung verlaufender Schnitt der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform in zusammen­ gebautem Zustand.
Fig. 11 zeigt eine andere beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform in einer Explosionsdarstellung.
Fig. 12 ist ein detaillierter Querschnitt der Aus­ führungsform von Fig. 11 in zusammengebautem Zustand.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine andere beispiel­ hafte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 13, teilweise gemäß der Ebene XIV-XIV ge­ schnitten.
Fig. 15 ist ein Querschnitt der Ausführungsform nach Fig. 14 gemäß der Ebene XV-XV in Fig. 14.
Fig. 16 ist ein Querschnitt der Ausführungsform von Fig. 14 gemäß der Ebene XVI-XVI in Fig. 14.
Fig. 17 ist ein Querschnitt der Ausführungsform von Fig. 14 gemäß der Ebene XVII-XVII.
Fig. 18 zeigt eine beispielhafte elektrische Schaltung, die zum Aktivieren des reversiblen Getriebemotors der verschiedenen beispielhaften Ausführungsfor­ men der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf eine alternative bei­ spielhafte Ausführungsform.
Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 19 gemäß der Ebene XX-XX.
Fig. 21 ist ein Querschnitt der Ausführungsform von Fig. 20 gemäß der Ebene XXI-XXI.
Fig. 22 zeigt eine Draufsicht auf eine andere beispiel­ hafte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 23 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 22 gemäß der Ebene XXIII-XXIII.
Fig. 24 ist ein Querschnitt der Ausführungsform von Fig. 23 gemäß der Ebene XXIV-XXIV.
Die Beispiele von Ausführungsformen der einstellbaren Veran­ kerungs-Gleitblock-Einheit der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit den Zeichnungen im einzelnen erläutert. Zunächst werden unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 4 die bevorzugten Orte der einstellbaren Verankerungs-Gleit­ block-Einheit beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 10, bei dem ein Insasse in einem Sitz 11 sitzt. Eine stationäre Verankerung oder eine Gurtaufwickelvorrichtung 12 ist bei der Innenseite des Sitzes montiert. Ein Sicherheitsgurt 13 überquert die Brust des Fahrgastes im Sitz 11 und erstreckt sich zu einem Ankerformstück 14 mittels eines üblichen Schloßmechanismus, der an einer einstellbaren Veranke­ rungs-Gleitblock-Einheit 15 montiert ist, die an der sich in Längsrichtung erstreckenden Dachschiene des Fahrzeugs be­ festigt ist. Ein Kniepolster kann am Instrumentenbrett montiert sein, um aus dieser Sicherheitsgurtanordnung ein Dreipunktsystem zu machen, das für die Verwendung im Bereich der Vordersitze geeignet ist.
Zwei einstellbare Verankerungs-Gleitblock-Einheiten sind in Fig. 2 dargestellt. Die erste einstellbare Ver­ ankerungs-Gleitblock-Einheit 115 ist im unteren Bereich der dem Fahrgast benachbarten Tür 116 befestigt. Die stationäre Verankerung 112 ist an der zum Fahrzeuginneren weisenden Seite des Fahrgastsitzes montiert, und ein Sicherheits­ gurt 113 überquert das Becken eines Passagiers im Fahr­ zeug 110 und ist mit dem Verankerungsformstück 114 verbun­ den. Die zweite einstellbare Verankerungs-Gleitblock-Ein­ heit 117 ist an der sich in Längsrichtung erstreckenden Dachschiene befestigt. Ein Schultersicherheitsgurt 118 läuft quer über die Brust des Fahrgastes von der stationären Verankerung 112 zu dem Verankerungsformstück 119.
Zwei Beispiele von einstellbaren Verankerungs-Gleit­ block-Einheiten sind in dem in Fig. 3 gezeigten Sicherheits­ gurtsystem dargestellt. Ein Sicherheitsgurt 218 ist mit einer festen Verankerung oder einer Gurtrückziehvorrich­ tung 201 verbunden, die am unteren Bereich des B-Pfeilers befestigt ist und läuft durch eine Gurtführung 202, die an dem einstellbaren Verankerungsgleitblock 215 am oberen Bereich des B-Pfeilers montiert ist. Der Sicherheitsgurt 218 läuft über die Brust des Fahrgastes zu einem Gurtanschlußs­ stück 203, das mit einem Schloß 204 in Eingriff ist. Wenn das Gurtanschlußstück 203 in Eingriff ist, wird ein Becken­ gurtabschnitt 213 gebildet. Der Beckengurtabschnitt 213 ist an der festen Verankerung 207 an der Außenseite des Sitzes 211 befestigt. Das Schloß 204 ist an einem Sicher­ heitsgurtabschnitt 206 an dessen einem Ende befestigt, und mit seinem anderen Ende mit einem Verankerungsformstück 205, das mit dem einstellbaren Verankerungsgleitblock 217 an der Innenseite des Sitzes verbunden ist.
Die einstellbare Verankerungs-Gleitblock-Einheit 315 ist bei der Außenseite des Sitzes 311 in Fig. 4 befestigt. Eine stationäre Verankerung oder Rückziehvorrichtung 312 ist bei der zum Fahrzeuginneren weisenden Seite dieses Sitzes ange­ ordnet. Der Sicherheitsgurt 313 erstreckt sich von der Rückziehvorrichtung 312 zu dem Verankerungsformstück 314, durch ein Gurtverbindungsstück 303 zur Verankerung 301, die am Dach des Fahrzeugs seitlich innerhalb des Sitzes be­ festigt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gurt­ system eine Mehrzahl von Verankerungsformstücken, wie man sie in den Fig. 1 bis 4 sieht, auf. Gemäß der Erfindung ist eine oder sind mehrere dieser Verankerungen für das Sicher­ heitsgurtsystem wahlweise längs der zugeordneten Führung einstellbar. Ein Beispiel eines Verankerungsgleitblocks mag ein Zahnrad aufweisen, das an dem Verankerungsgleitblock befestigt ist, um den Block längs der zugeordneten Führung zu positionieren. Es ist eine Vorrichtung zum Drehen des Zahnrads, das mit einer an der Führung angeordneten Zahn­ stange zusammenwirkt, vorgesehen.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Ein Gerät entsprechend dieser ersten bevorzugten Ausführungsform weist einen Gleitblock 20 und im ganzen mit 21 bezeichnete Be­ festigungsmittel auf, um den Block 20 mit einem Sicherheits­ gurt-Endstück zu verbinden. Dieser Gleitblock 20 wird längs der Führung oder Führungsschiene 60 durch eine Vorrichtung zum Drehen eines Zahnrads 35 (im Beispiel einer Schnecke) , das mit einer in der Führung 60 ausgebildeten Zahnstange 65 zusammenwirkt, positioniert. Ein Befestigungsteil 21 zum Befestigen eines Endformteils eines Sicherheitsgurts an dem Verankerungsgleitblock ist an dem Block, der eine lasttra­ gende ebene Vorderfläche 22 hat, durch Verwendung eines Vorsprungs 23 befestigt. Das Befestigungsteil 21 kann ein mit Gewinde versehenes Teil sein. Ein oberer Lappen 24 am Ende der Vorderfläche ähnelt einem näherungsweise drei­ eckigen Querschnitt, der an einem rechteckige Block befe­ stigt ist. Ein am entgegengesetzten Ende der Vorderfläche angeordneter unterer Lappen 25 hat ähnliche Abmessungsmerk­ male wie der obere Lappen 24. Die beiden Lappen 24, 25 schaffen einen U-förmigen Schlitz für ein Schneckenrad 35. Der Hauptteil 26 muß eine Dicke haben, die ausreicht, den Belastungsanforderungen standzuhalten und Befestigungslö­ cher 27 und 28 aufzunehmen, die dazu verwendet werden, einen reversiblen Getriebemotor 41 an dem Gleitblock 20 zu befe­ stigen. Eine am oberen Lappen 24 angeordnete Öffnung 29 für einen Antriebsbolzen und ein am unteren Lappen 25 angeord­ nete Öffnung 30 für den Antriebsbolzen werden verwendet, um das Schneckenrad 35 in dem Schlitz zu befestigen, derart, daß es sich drehen kann, wenn es vom Motor betätigt wird. Der Verankerungsgleitblock ist aus geeignetem metallischem Material hergestellt, das in der Lage ist, den bekannten Belastungsanforderungen einer Verankerung standzuhalten. Es hat sich gezeigt, daß ein geeignetes Material entweder kalt verformtes Matarial (SAE 1030-1038) oder Kunststoff ist. Der Verankerungsgleitblock der Erfindung kann auch aus Stahl oder anderem geeignetem Metall mit einer Kunststoffgleit­ fläche zur Verringerung von durch einen Metall-auf-Me­ tall-Kontakt verursachtem Geräusch und Reibungskräften hergestellt werden.
Die Schnecke 35 ist an dem Verankerungsgleitblock 23 des Ausführungsbeispiels zwischen den oberen und unteren Lap­ pen 24, 25 so gelagert, daß sie sich drehen kann, um den Block entlang der Führung 60 durch eine Vorrichtung zum Drehen der mit einer Zahnstange 65 zusammenwirkenden Schnec­ ke 35 in seiner Lage einzustellen. Die Schnecke 35 weist eine Bohrung 36 zur Aufnahme der Antriebswelle des Motors auf. Eine Abflachung 37 der Bohrung verhindert einen uner­ wünschten Schlupf beim rotierenden Antrieb. Der mit Gewinde versehene Abschnitt der Schnecke ist bei 38 gezeigt. Die bei dieser Erfindung verwendete Schnecke kann aus einem mit Fiberglas verstärkten im Spritzguß verarbeiteten Kunststoff hergestellt werden.
Ein elektrischer Antriebsmotor, der insgesamt mit 40 be­ zeichnet ist, ist an dem Verankerungsgleitblock 20 montiert und mit diesem beweglich und arbeitet mit einer Führungsvor­ richtung oder Führungsschiene 60 zusammen, um den Ver­ ankerungsgleitblock 20 relativ zu der Führung wahlweise anzutreiben. Der Ort des Verankerungsformstücks wird durch Drehen der Schnecke 35 zum positionieren des Verankerungs­ gleitblocks 20 gewählt. Die Schnecke 35 wird durch Verwen­ dung des reversiblen Getriebemotors 41 gedreht. Der Motor hat eine Montagegrundplatte 44 aus Kunststoff mit Führungs­ flächen 45 bis 48, die eine zum Inneren der Führung 60 komplementäre Konfiguration bilden, vgl. Fig. 7. Die Führungsflächen 45 bis 48 sind zylindrische Abschnitte, um eine sanfte Bewegung innerhalb der Führung während des Eingriffs durch die Schnecke 35 zu ermöglichen. Der rever­ sible Getriebemotor 41 ist auf dem oberen Lappen 24 des Verankerungsgleitblocks 20 befestigt. Spiel aufweisende Löcher werden in Verbindung mit den Antrieb festhaltenden Schrauben 49 zum Befestigen des Motors auf dem oberen Lap­ pen 24 verwendet.
Der reversible Getriebemotor 41 wird durch flexible Lei­ tungen mit Leistung versorgt, die an Anschlüssen 42, 43 befestigt werden. Diese Versorgung mit Energie führt zu einer Drehung der Antriebswelle 50, die durch die Antriebs­ bolzenöffnung 29 hindurchgeht und mit der Schnecke 35 in Eingriff ist. Die Antriebswelle 50 weist eine Abflachung 51 der Antriebswelle auf, die mit der Bohrung 36 der Schnecke und der Abflachung 37 dieser Bohrung komplementär zusammen­ paßt, um einen schlupffreien Eingriff zu ermöglichen.
Die beispielhafte Führungseinrichtung gemäß der Erfindung zum Mitschleppen des Gleitblocks zwecks Begrenzung der Bewegung des Blocks in einer vorbestimmten Weise ist allge­ mein mit 60 bezeichnet. Die Führung 60 ist aus metallischem Material hoher Festigkeit mit einer Dicke gebildet, die geeignet ist, den Belastungsanforderungen des Verankerungs­ gleitblocks 20 standzuhalten: Es wurde festgestellt, daß HSLA 950-980 geeignet für diese Anwendung ist. Die Führung 60 hat einen überlappenden Flansch 61, 62, der zur Verbesserung der Festigkeit um die Ecke herumgebogen ist.
Eine Vorderwand 63 enthält einen durch einen Stanzvorgang gebildeten Schlitz 64, der den Durchgang der Befestigungs­ teile 21 erlaubt, wenn der Verankerungsgleitblock 20 längs der Führung 60 durch Drehung der Schnecke 35 längs der Zahnstangenverzahnung 65 in seiner Lage verstellt wird. Bevor der Metallabschnitt in eine näherungsweise rechteckige Konfiguration gebogen wird, wird die Zahnstange in die Rückseite der Führung eingepreßt und bildet eine Verzahnung, die eine Schneckenradverzahnung mit unendlich großem Durch­ messer darstellt. Man kann in den Fig. 5 bis 7 sehen, daß die Rückwand 66 in der Nachbarschaft der Zahnstange als Ergebnis des Verformungsvorgangs ausgespart ist. Ein Loch 67 ist mittels eines Lochvorgangs unterhalb des Schlitzes 64 in der Vorderwand 63 vorgesehen, um die Führung an der Innen­ wand des Automobils zu befestigen.
Fig. 6 ist ein detaillierter Querschnitt von Fig. 1 und zeigt die Baugruppe aus Gleitblock, Motor, Schnecke und Führung. Die Schnecke 35 ist in Eingriff mit der Zahn­ stangenverzahnung 65, während sie durch den verstellbaren Verankerungsgleitblock 20 festgehalten wird.
Ein alternatives Beispiel einer Ausführungsform zum Verän­ dern der Stellung des einstellbaren Verankerungsgleitblocks ist ein starkes Kabel, allgemein mit 81 bezeichnet, das an einer Montagewelle 82 der Schnecke befestigt ist. Eine Drehung der das Kabel aufweisenden Einrichtung bewirkt eine Drehung der Schnecke, was dazu führt, daß die Schnecke den Verankerungsgleitblock längs der Zahnstangenverzahnung bewegt (Fig. 8). Bei dieser Ausführungsform dient ein Hal­ teelement 84 dazu, die biegsame Welle 85 an der Führung 60 zu befestigen.
Eine alternative beispielhafte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 und 10 dargestellt, wobei ähn­ liche oder entsprechende Elemente mit um 100 höheren Bezugs­ zeichen wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform bezeichnet sind. Diese bevorzugte Ausführungsform unter­ scheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform darin, daß ein reversibler Motor 141 ein Ritzel 135 ant­ reibt, das mit einer rotierenden Antriebswelle 150 verbunden ist. Die Explosionsdarstellung der Fig. 9 zeigt, daß das Ritzel mit einer Halteschulter 135 einen mit einer Verzah­ nung versehenen Abschnitt 138 aufweist. Eine Klemmschraube (in der Figur nicht gezeigt) befestigt das Zahnrad auf der Antriebswelle 150 des reversiblen Getriebemotors 141. Ein Anpaßzapfen 139 ist an dem Verankerungsgleitblock 120 abge­ stützt. Die Montagegrundplatte 144 des Motors weist zwei Führungsstifte oder Lagerstifte 145, 146 auf.
Der im Beispiel vorgesehene Verankerungsgleitblock 120 mit rechteckigem Querschnitt ist an dem entgegengesetzten Ende des Ritzels 135 so befestigt, daß er eine Drehung des Ritzels ermöglicht, um den Gleitblock in einem Führungs­ kanal 168, 168 a der Führung oder Führungsschiene zu posi­ tionieren, wenn das Ritzel durch den Motor 141 betätigt wird. Die Zahnstangenverzahnung 165, die an der Rückwand 166 angeordnet ist, ist zum Zusammenwirken mit dem Ritzel 135 ausgebildet. Während die Baugruppe aus Verankerungsgleit­ block und Ritzel in der Führung in ihrer Stellung verändert werden, gleiten die Führungsstifte 145, 146 längs der Außen­ wände eines Ritzelkanals 169.
Die Führung 160 ist aus metallischem Material hoher Festig­ keit und mit einer zum Aufnehmen der erforderlichen Last des Verankerungsgleitblocks geeigneten Dicke hergestellt. Es wurde gefunden, daß HSLA 950-980 für diese Anwendung ein geeignetes Material ist. Die Führung 160 ist aus einem Metallblech geformt, das auf die geeigneten Abmessungen zugeschnitten worden ist, derart, daß nach dem Herstel­ lungsprozeß eine sich in Längsrichtung erstreckende Führung oder Führungsschiene geformt wird. Die Zahnstangenverzah­ nung 165 wird durch Ausstanzen von Zähnen der Zahnstangen­ verzahnung an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt jedes Randes des Blechs geformt. Ein Schlitz 164 wird an einer Stelle durch Stanzen erzeugt, die bei Abschluß der Herstellungsschritte gegenüber der Zahnstangenverzahnung und an der Vorderwand 163 liegen wird. Ein Montageloch 167 ist unterhalb des Längsschlitzes 164 eingestanzt. Das Blech wird dann so gebogen, daß es den Ritzelkanal 169 und die Führungskanäle 168, 168 a bildet.
Fig. 10, ein detaillierter in Querrichtung verlaufender Schnitt des Zusammenbaus aus Zahnstange und mit dem Ver­ ankerungsgleitblock in Eingriff befindlichen Ritzels zeigt, daß die Führungsstifte 145, 146 außen an jeder Seite des Ritzelkanals 169 angeordnet sind. Eine Antriebswelle 150 durchdringt das Ritzel 135, um es innerhalb der Führung 160 zu drehen. Der Anpaßstift 139 durchdringt den Lerankerungs­ gleitblock 120, der im Führungskanal 168, 168 a gleitet. Diese Einheit oder Baugruppe kann an der Innenwand des B-Pfeilers 170 des Fahrzeugs befestigt werden.
Ein alternatives Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 darge­ stellt, wobei ähnliche oder entsprechende Elemente mit einem im Vergleich zur ersten bevorzugten Ausführungsform um 200 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von den anderen offenbar­ ten Ausführungsformen durch den Ort des Motors, der im allgemeinen mit 240 bezeichnet ist, und der abgesetzt von der Führung 260 befestigt ist, und darin, daß eine lange allgemein mit 238 bezeichnete Schraube den Verankerungs­ gleitblock mit dem Motor verbindet. Der Verankerungsgleit­ block 220 hat einen mittleren Lappen 224 mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 229 für die Antriebswelle. Es wurde gefunden, daß ein geeignetes Material für den Veran­ kerungsgleitblock SAE 1030-1038 ist.
Der beispielhafte Verankerungsgleitblock 220 wird durch Drehung der Schraube 238 in seiner Position eingestellt. An einem Ende der Schraube 238 ist eine Buchse 234, die eine Druckschulter 235 aufweist. Eine Bohrung 236 zur Aufnahme der Antriebswelle des reversiblen Getriebemotors ist in der Buchse 234 angeordnet. Eine Abflachung 237 der Bohrung verhindert ein Durchrutschen während der Drehung des Motors. Die Schraube 238 ist aus SAE 1030-1038 hergestellt.
Die Baugruppe des reversiblen Getriebemotors ist allgemein bei 240 gezeigt. Der Motor 241 wird durch eine Montagekonso­ le 249 festgehalten, die Löcher 249 a und 249 b aufweist. Die an der Basis des Motors 242 angeordnete Antriebswelle 250 weist eine Abflachung 251 der Antriebswelle 250 auf.
Die beispielhafte Führung 265 hat eine Vorderwand 263, die einen Schlitz 264 aufweist, der die Bewegung der mit dem Verankerungsgleitblock 220 verbundenen Befestigungseinrich­ tung 221 erlaubt. Die Rückwand 266 hat einen Längsschlitz, der sich aus dem Herstellungsablauf der Führung 260 ergibt. Es kann auch ein alternatives Herstellungsverfahren verwen­ det werden, bei dem ein derartiger Schlitz nicht vorhanden ist. Bei dieser Anordnung würde die Führung so hergestellt werden, daß die umgebogenen Flansche an der Rückwand 266 angeordnet sind, wie durch die Führung 60 in Fig. 5 darge­ stellt ist.
Eine detaillierte Längsansicht der zusammengebauten Kompo­ nenten sieht man in Fig. 12. Der reversible Getriebe­ motor 241 ist über die Antriebswelle 250 und die Buchse 234 in Eingriff mit der Schraube 238. Die Betätigung des rever­ siblen Getriebemotors 241 führt zu einer Drehung der Schrau­ be 238 im mittleren Lappen 224, wodurch eine Bewegung in den Verankerungsgleitblock 220 eingeleitet wird.
Eine alternative beispielhafte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wird in Fig. 13 bis 17 dargestellt, wobei ähnliche oder entsprechende Elemente mit einer im Vergleich zur ersten Ausführungsform um 300 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, weil der reversible Motor 341 abgesetzt von der Führung montiert ist und sich eine Antriebswelle 338 von dem reversiblen Motor 341 durch eine die Drehung der Antriebswelle erlaubende Öffnung 339 zu einem Drehzapfen 339 a der Antriebswelle erstreckt. Die Antriebswelle 338 mit einem quadratischen Querschnitt geht durch den Verankerungsgleitblock 220 durch dessen oberen und unteren Lappen 324, 325 und die zwischen den Lappen ange­ ordnete Schnecke 335 hindurch. Die Antriebswelle dreht die Schnecke 335 zum wählbaren Positionieren des Verankerungs­ gleitblocks an der Führung 360. Die Schnecke 335 ist in komplementärer Weise in Eingriff mit der Zahnstange 365, 365 a. Der Verankerungsgleitblock 320, die Schnecke 335 und die Antriebswelle 338 können aus Kunststoff hergestellt sein.
Die beispielhafte Führung 360 gemäß dieser Ausführungsform hat eine zentrale längliche Nut auf ihrer Vorderfläche. Die Enden der Längsränder dieser Nut sind so geformt, daß sie Zahnstangenverzahnungen 365, 365 a bilden. Beim Formungs­ prozeß werden die Längsränder der Nut zu einer angenähert U-förmigen Konfiguration gebogen, derart, daß die Längs­ ränder zur Schnecke 335 annähernd radial orientiert sind, um eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen der Schnecke und den Zahnstangenverzahnungen zu ermöglichen. Seitenwände 338 und 339 schließen die Führung 360 ein.
Die Befestigungseinrichtung 321 ist an einem oberen Lappen 324 mittels einer Lagerplatte 326 befestigt, die der Schnecke 335 gegenüberstehend angeordnet ist und von dieser durch die Vorderfläche der Führung getrennt wird. Die Lag­ erplatte 326 hat eine rechteckige Gestalt mit einem offenen mittleren Bereich.
Der reversible Getriebemotor 341 ist an der Basis der C-förmigen Führung an einem unteren Montagelappen 362 mon­ tiert, der auch die eine Drehung der Antriebswelle er­ laubende Öffnung 339 aufweist. Ein oberer Montagelappen 361 lagert den Drehzapfen 339 a der Antriebswelle und weist ein Montageloch 368 für die Baugruppe auf.
Eine Vorrichtung zum Verschieben der Stellung des Ver­ ankerungspunktes in Axialrichtung längs des Rahmens des Automobils in irgendeine von einer unendlichen Anzahl von auswählbaren Stellungen wird durch die Erfindung geschaffen. Fig. 18 zeigt eine Motorreversierschaltung, wodurch die Richtung der Drehung des reversiblen Getriebemotors durch einen doppelpoligen Umschalter 39 gesteuert wird. Eine Energiequelle 19 des Fahrzeugs ist mit dem doppelpoligen Umschalter 39 verbunden, der durch die Schaltung mit den Anschlußleitern 42, 43 verbunden ist. Wenn die Schalterposi­ tion des doppelpoligen Umschalters 39 in Richtung auf die eingeschaltete Stellung verstellt wird, wird Spannung an den Motor 41 angelegt, wodurch der Motor in der einen Richtung angetrieben wird und den Verankerungspunkt in einer vorbe­ stimmten Richtung bewegt; und umgekehrt, wenn der Schalter 39 in seine andere eingeschaltete Stellung bewegt wird, wird der Motor 41 so betätigt, daß er den Ver­ ankerungspunkt in der umgekehrten Richtung verschiebt.
Eine alternative beispielhafte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung ist in den Fig. 19 bis 21 dargestellt, wobei ahnliche oder entsprechende Elemente mit einer gegen­ über der ersten Ausführungsform um 400 höheren Bezugszeichen bezeichnet sind. Der reversible Getriebemotor 441, der abgesetzt von dem Verankerungsgleitblock 420 montiert ist, ist an der Führung 460 durch eine Montagekonsole 462 be­ festigt. Die Antriebswelle 438 ist an dem reversiblen Ge­ triebemotor 441 durch eine Buchse 434 befestigt. Die An­ triebswelle 438 mit rechteckigem Querschnitt durchdringt den Verankerungsgleitblock 420 und die Schnecke 435. Die An­ triebswelle dreht die Schnecke 435, um den Verankerungs­ gleitblock an der Führung 460 selektiv zu positionieren. Die zwischen dem oberen und unteren Lappen 424, 425 angeordnete Schnecke 435 greift in eine Zahnstangenverzahnung 465 in komplementärer Weise ein.
Der Querschnitt von Fig. 21 zeigt die Kunststoffgleit­ fläche 432, die den Verankerungsgleitblock 420 teilweise umschließt.
Eine alternative beispielhafte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist in den Fig. 22 bis 24 gezeigt, wobei ähnliche oder entsprechende Elemente mit einer um 500 er­ höhten Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungs­ form ist der reversible Getriebemotor 541 abgesetzt von der Führung montiert, und eine Antriebswelle 538 erstreckt sich von einer am Motor befestigten Buchse 534. Die Antriebs­ welle 538 mit quadratischem Querschnitt durchdringt den Verankerungsgleitblock durch obere und untere Lappen 524, 525 und die zwischen den Lappen angeordnete Schnecke 535. Die Antriebswelle dreht die Schnecke 535, um den Ver­ ankerungsgleitblock an der Führung 560 wahlweise zu po­ sitionieren. Die Schnecke 535 greift in die Zahnstange 565, 565 a in komplementärer Weise ein.
Die beispielhafte Führung gemäß dieser Ausführungsform hat eine zentrale in Längsrichtung verlaufende Nut auf ihrer Vorderseite. Die Ränder der Längskanten dieser Nut sind so geformt, daß sie Zahnstangenverzahnungen 565, 565 a bilden, und sie sind zur Schnecke 535 annähernd radial orientiert, um eine schlupffreie Wirkverbindung zwischen der Schnecke und den Zahnstangenverzahnungen zu ermöglichen. Die Führung 560 weist ferner einen oberen Montageflansch oder Montagelappen 561 und einen unteren Montageflansch oder Montagelappen 562 auf. Seitenwände 568 und 569 schließen die Führungsbahn ein.
Die Befestigungsvorrichtung 521 ist an einer Lagerplatte 526 befestigt. Die Lagerplatte 526 ist an einer Montage­ platte 527 befestigt, die oberen und unteren Flanschen oder Lappen 524, 525 zum Haltern der Schnecke 535 enthält.
Das beschriebene erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem weist eine Mehrzahl von Verankerungsformstücken auf, wobei ein oder mehrere Verankerungs-Gleitblock-Formstücke eine Verzahnung aufweisen, die an dem Verankerungsgleitblock befestigt ist, um den Verankerungsgleitblock längs einer Führung durch eine von Hand betätigte Drehvorrichtung oder durch einen Elektromotor zum Drehen der Verzahnung, die mit einer an der Führung angeordneten Zahnstange zusammenwirkt, zu positionieren. Das Verankerungs-Gleitblock-Formstück kann in seiner Lage auch durch Drehen einer Schraube, die die Verankerung in ihrer Lage ändert, geändert werden. Ein doppelpoliger Umschalter wird betätigt, um den Motor zur Bewegung des Blocks in eine ausgewählte Stellung mit Energie zu versorgen.

Claims (11)

1. Sitzgurtsystem mit einer Mehrzahl von Verankerungs­ formstücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehr der Verankerungsformstücke aufweisen:
Eine Führung (60, 160, 260);
einen längs der Führung (60, 160, 260) beweglichen Verankerungsgleitblock (20, 120, 220); und eine Vorrichtung zum wahlweisen Positionieren des Verankerungsgleitblocks längs der Führung; wodurch die Positionierung des Verankerungsgleitblocks bezüglich der Position des Fahrzeugsitzes und der Größe des zurückzuhaltenden Insassen bewirkt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner aufweist:
Eine Zahnstange (65, 165) an der Führung (60, 160); und
ein an dem Verankerungsgleitblock (20, 120) montiertes Zahnrad (35, 135) zum Positionieren des Verankerungsgleitblocks längs der Führung durch Eingriff mit der Zahnstange (65, 165).
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock (20) eine Vorderfläche und das Verankerungsformstück weiterhin aufweist:
Ein Befestigungsteil (21) zum Befestigen eines End­ stücks eines Sicherheitsgurts an der Vorderfläche des Gleitblocks (20);
einen oberen Flansch oder Lappen (24) an einem Ende der Vorderfläche;
einen unteren Flansch oder Lappen (25) am entgegenge­ setzten Ende der Vorderfläche; und
daß das Zahnrad ein Schneckenrad (35) ist, das in einem U-förmigen Schlitz zwischen dem oberen und unteren Lappen drehbar gelagert ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsgleitblock längs der Führung durch eine Vorrichtung zum Drehen der Schnecke positioniert wird, die aufweist:
einen Motor mit einer an dem oberen Lappen des Veran­ kerungsgleitblocks montierten Grundplatte; und eine vom Motor kommende Antriebswelle, die durch eine Offnung für einen Antriebsbolzen in dem oberen Lappen des Verankerungsgleitblocks hindurchgeht und mit der Schnecke in Eingriff ist;
wodurch die Schnecke durch den Motor gedreht wird, um den Block längs der Zahnstange zu positionieren.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsgleitblock längs der Führung durch eine Vorrichtung zum Drehen der Schnecke positioniert wird, die aufweist:
einen abgesetzt von dem Verankerungsgleitblock mon­ tierten Motor; und
eine den Motor mit der Schnecke verbindende Antriebs­ welle;
wodurch die Schnecke durch den Motor gedreht wird, um den Block längs der Zahnstange wahlweise zu positio­ nieren.
6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsgleitblock durch eine Vorrichtung zum Drehen der Schnecke positioniert wird, die aufweist: Ein an einer Befestigungswelle der Schnecke befestig­ tes starkes Kabel, wodurch eine Drehung des Kabels bewirkt, daß sich die Schnecke dreht, wodurch die Schnecke die Verankerung und den Gleitblock längs der Zahnstangenverzahnung bewegt.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange an einer inneren Fläche einer langge­ streckten Führung mit einem im wesentlichen rechtecki­ gen Querschnitt, der komplementär zur Gestalt des Verankerungsgleitblocks ist, angeordnet ist, wodurch der Verankerungsgleitblock innerhalb der Führung eingeschlossen wird.
8. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen des Zahnrads längs der Führung weiterhin aufweist:
Einen Motor zum Betätigen eines Ritzels (135), das an einer rotierenden Antriebswelle an dem Motor befestigt ist;
daß der Verankerungsgleitblock mit rechteckigem Quer­ schnitt an dem abgewandten Ende des Ritzels abgestützt ist, wobei er eine Drehung des Zahnrads zur Positio­ nierung des Verankerungsgleitblocks längs des Füh­ rungskanals der Führung ermöglicht;
daß eine Befestigungsvorrichtung an der Verankerung, ein Block zum Befestigen eines Endstücks eines Sitz­ gurts an der Verankerung vorgesehen sind; und daß die Führung (160) einen langgestreckten, das Ritzel (135) aufnehmenden Kanal aufweist, der eine Zahnstangenverzahnung (165) enthält, die es ermög­ licht, daß das Ritzel innerhalb des Kanals an dieser entlang bewegt wird und daß Außenflächen des Ritzelka­ nals eine Lagerfläche für die an der Grundplatte des Motors angeordneten Lagereinrichtungen schafft, damit diese darauf gleiten.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
Einen abgesetzt von der Führung (260) montierten Motor; und
eine Schraube (238), die den Block mit dem Motor verbindet, der die Schraube dreht, um den Block in der Führung neu zu positionieren.
10. Einstellbare Sitzgurt-Verankerungsgleitblock-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Drehen des Zahnrads einen reversiblen Motor aufweist, der durch einen doppelpoligen Umschal­ ter (39) betätigt wird.
11. Verankerungsvorrichtung für ein Sitzgurtsystem, ge­ kennzeichnet durch die Merkmale einer der vorhergehen­ den Ansprüche.
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