DE3703077A1 - Verfahren zur modifizierung der oberflaechencharakteristik von russ und mittels desselben hergestellter russ - Google Patents
Verfahren zur modifizierung der oberflaechencharakteristik von russ und mittels desselben hergestellter russInfo
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Description
Ruß wird durch thermische Zersetzung von Kohlenwasserstoffen
bei sehr hohen Temperaturen erzeugt. Die so
gebildeten Ruße bestehen im wesentlichen aus elementarem
Kohlenstoff in Form aggregierter Teilchen von
kolloidalen Dimensionen und mit hoher spezifischer
Oberfläche. Alle Ruße, unabhängig vom Herstellungsverfahren
oder den bei ihrer Erzeugung eingesetzten Rohstoffen,
besitzen viele ähnliche Eigenschaften. Die
Unterscheidung zwischen den verschiedenen Ruß-Typen und
-Sorten ist eher graduell als artbedingt und beruht auf
solchen Kennwerten wie der Teilchengröße, der spezifischen
Oberfläche, der chemischen Zusammensetzung der
Teilchenoberfläche und dem Ausmaß der Teilchen-zu-
Teilchen-Assoziierung.
Die Ruß-Teilchen sind im allgemeinen porös und zeigen
sowohl äußere als auch innere spezifische Oberflächen.
Die spezifischen Oberflächen, die typischerweise mit
Hilfe von Adsorptions-Techniken bestimmt werden, werden
allgemein zur Identifizierung und Klassifizierung der
Ruße herangezogen. Verschiedene Kennwerte des Produkt-
Gebrauchsverhaltens werden den inneren und/oder äußeren
spezifischen Oberflächen der darin eingearbeiteten Ruße
zugeschrieben.
Ruß ist ein weit verbreitet eingesetzter Bestandteil,
um Polymer-Systemen Leitfähigkeit zu verleihen. Eine
solche Anwendungsform ist die in antistatischen Verbindungen,
etwa bei Folien, Bändern, Schläuchen und geformten
Waren, um statische Aufladung und Explosionsgefahren
in Umgebungen wie Bergwerken, Krankenhäusern
und anderen Gebieten, in denen sich Lösungsmittel-
Dämpfe oder Oxidationsmittel ansammeln können, so
gering wie möglich zu halten. In der Draht- und Kabel-
Industrie werden leitfähige Ruß-Verbindungen als
Metall-Leiterstrang-Abschirmung in Hochspannungskabeln
verwendet.
Wenn Ruß in Polymer-Systemen eingearbeitet wird, kann
jedoch die Menge der von dem Gemisch aufgenommenen
Feuchtigkeit (CMA; Compound Moisture Absorption) ansteigen.
Der Anstieg der CMA in leitfähigen Polymeren
kann zu wenigstens zwei bedeutsamen Problemen beitragen:
Erstens kann die in dem Gemisch absorbierte Feuchtigkeit
während der Arbeitsgänge des Strangpressens
verdampfen, bei denen die Temperaturen 100°C (373 K)
übersteigen können. Diese Verdampfung verursacht "Blas-
Löcher" auf der Oberfläche des Extrudats, die eine
potentielle Quelle einer dielektrischen Schwächung
sind. Zweitens kann die in dem Gemisch absorbierte
Feuchtigkeit selbst einen dielektrischen Durchschlag
vermittels eines Vorgangs auszulösen, der in der Technik
als "Treeing" bezeichnet wird (der beschreibende
Begriff "Treeing" leitet sich von der Gestalt der Wege
des dielektrischen Durchschlags her, wie sie bei der
mikroskopischen Untersuchung beobachtet werden).
Insbesondere hat man beim Kompundieren bestimmter
leitfähiger Ruße in polymere Stoffe gefunden, daß die
Zunahme der CMA primär der Mikroporosität des Rußes
zuzuschreiben ist. Nunmehr wurde gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren aufgefunden, mittels dessen die
Mikroporosität eines Rußes selektiv modifiziert werden
kann. Der Ruß wird mit einem organischen Adsorbat behandelt,
das von dem Ruß adsorbiert wird und in wirksamer
Weise Mikroporen in einem spezifischen Größenbereich
blockiert, während es die anderen Kompound-Eigenschaften
nicht beeinträchtigt.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß beim Behandeln
eines Rußes mit einem Adsorbat mit ausgewählten Molekül-
Dimensionen Poren eines ausgewählten Durchmesser-
Bereichs gefüllt werden und dadurch wirksam eine nachteilige
Feuchtigkeitsaufnahme blockieren können. Es
wurde gefunden, daß die Moleküle des ausgewählten Adsorbats
fest an den Ruß gebunden werden und unter
normalen Bedingungen der Handhabung, Aufbewahrung oder
Verwendung nicht freigesetzt werden. Theoretisch wird
angenommen, daß die in den kleinen Poren vorliegenden
überlappenden Potentialfelder die Adsorbat-Moleküle mit
relativ hohen Energien binden, wodurch es schwierig
gemacht wird, das Molekül aus der Mikropore zu verdrängen.
Die Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in
wirksamer Weise bei jeder Ruß-Sorte angewandt werden,
die eine solche Oberflächen-Mikrostruktur besitzt, daß
sie einen signifikanten Anteil an Mikroporen in dem
Größenbereich aufweist, in den Wasser einzudringen vermag.
Der Ruß kann in Form von Pellets oder Flocken vorliegen.
Dementsprechend wurde gefunden, daß die Behandlung
günstige Ergebnisse liefert bei der Behandlung von
Furnace-Rußen mit hoher spezifischer Oberfläche (mit
einer spezifischen Stickstoff-Oberfläche [N2SA] von
mehr als etwa 140 m2/g), da diese Ruße eine Oberflächen-
Mikrostruktur mit einem signifikanten Anteil an
Mikroporen in dem spezifizierten Bereich aufzuweisen
scheinen. Wirksame Ergebnisse wurden erzielt bei der
Behandlung bevorzugter Furnace-Ruße mit einer N2SA im
Bereich von etwa 200 m2/g bis etwa 260 m2/g.
Das Adsorbat der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiges
organisches Molekül sein, einschließlich einer
linearen Kette mit wenigstens vier Kohlenstoff-Atomen,
etwa von Alkanen und substituierten Alkanen (Aminen,
Halogeniden, Alkoholen und dergleichen) und deren
Mischungen. Zu typischen Stoffen zählen n-Octan, n-
Aminooctan, n-Hexanol, n-Bromooctan, n-Chlorooctan,
4-Methylheptan, 2,5-Dimethylhexan, 2,3,4-Trimethylpentan,
2,2,4-Trimethylpentan, Hexamethylethan,
n-Nonan, n-Decan, n-Dodecan, n-Hexadecan, 1,3-Dichloropropan
und dergleichen. Aus Gründen der Wirksamkeit und
Dauerhaftigkeit der Behandlung während der Verarbeitung
in der Wärme werden Adsorbate mit einer geraden Kette
mit wenigstens 10 Kohlenstoff-Atomen bevorzugt. Besonders
bevorzugt sind n-Alkane C10-C16, die thermische
Beständigkeit bis oberhalb von etwa 250°C (523 K)
aufweisen.
Die Art und Weise, in der das Adsorbat auf den Ruß zur
Einwirkung gebracht wird, ist nicht kritisch. Typischerweise
besteht die Behandlung einfach aus dem Vermischen
der gewählten Menge Adsorbat mit dem Ruß in
einem geeigneten Gefäß und dem anschließenden Bewegen
des Rußes, um die Imprägnierung der Ruß-Oberfläche mit
dem Adsorbat sicherzustellen. Überschüssiges oder nicht
adsorbiertes Adsorbat kann durch Trocknen des behandelten
Rußes bei mäßiger Temperatur, typischerweise im
Bereich von etwa 100°C bis 200°C (373 K bis 473 K)
entfernt werden. Die Behandlung des Rußes kann auch in
zweckmäßiger Weise in verschiedenartige Verfahrensschritte
während der Herstellung oder Verwendung des
Rußes einbezogen werden. Beispielsweise kann ein geeignetes
Adsorbat in den Prozeßstrom eines Ruß-Reaktors
vor dem Sammeln des Rußes eingespritzt werden, oder das
Adsorbat kann während eines Arbeitsganges des Kompoundierens
eingeführt werden, sobald ein Ruß mit einem
Polymer vermischt wird.
Die einzusetzende optimale Menge Adsorbat hängt von dem
zu behandelnden Ruß, seiner spezifischen Oberfläche und
demjenigen Prozentsatz dieser spezifischen Oberfläche
ab, der aus Mikroporen in dem Größenbereich besteht,
der durch die Adsorbate der vorliegenden Erfindung
wirksam blockiert wird. Bei der Behandlung eines leitfähigen
Rußes wurden wirksame Ergebnisse beim Einsatz
von etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.-% Adsorbat erzielt; etwa
1,0 bis etwa 2,0 Gew.-% Adsorbat werden besonders bevorzugt.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung
der Erfindung, sind jedoch nicht als Beschränkung ihres
Umfangs anzusehen.
Eine Menge Ruß wurde in ein Glasgefäß eingewogen, und
ein abgemessener Gewichtsprozent-Anteil Adsorbat wurde
dann zu dem Ruß hinzugefügt. Das Gefäß wurde mit einem
Deckel verschlossen, und der Inhalt wurde dadurch
gründlich vermischt, daß das Gefäß etwa 1 bis 5 min (60
bis 300 s) gerollt wurde. Nach dem Lösen des Deckels
wurde das Gefäß mit Inhalt dann zum Trocknen in einen
Ofen gestellt.
Zur Untersuchung der Kennwerte des Gebrauchsverhaltens
der Ruße im Hinblick auf die Vermittlung der Eigenschaften
der von dem Gemisch aufgenommenen Feuchtigkeit
und des spezifischen Volumen-Widerstandes wurden die
Ruße mit einem geeigneten Harz kompoundiert. Zu Zwecken
der Erläuterung wurde ein Ethylen/Ethylacrylat (EEA)
als Harz in den folgenden Beispielen eingesetzt. Das zu
testende Gemisch wurde hergestellt durch Einarbeiten
der gewünschten Menge Ruß auf Gewichtsprozent-Basis in
das Harz. Die Ruße wurden in angegebenen Zuschlagmengen
in das EEA mit Hilfe eines Brabender-Mischers kompoundiert,
der mit einer Drehzahl von 60 min-1 unter Ölumlauf
bei 110°C (383 K) 9 min (540 s) betrieben wurde.
Das erhaltene Gemisch wurde auf einem Zweiwalzen-
Kaltwalzwerk zu Platten für die anschließenden Tests
verarbeitet.
Zur Bestimmung der CMA wurden Platten der verschiedenen
Ethylen/Ethylacrylat(EEA)-Gemische gewürfelt oder zu
Pellets zerschnitten, um geeignete granulierte Proben
für die Tests zu erhalten. Eine Probe von 3 g des
granulierten Kompounds wurde in einen Glas-Tiegel von
bekanntem Gewicht eingewogen und bei 60°C ± 3°C
(333 K) unter 3,4 × 104 Pa (1/3 Atmosphäre) 2 h
(7200 s) getrocknet, um die Feuchtigkeit aus dem Gemisch
zu entfernen. Nach dem Abkühlen in einem Exsiccator
wurde das Gewicht auf 0,1 mg genau bestimmt. Das
Gemisch wurde dann in einen Exsiccator gebracht, der
48 h (1,728 × 105 s) unter den Bedingungen Raumtemperatur
(21°C [294 K; 70 ± 2°F]) und 79% relativer
Feuchtigkeit gehalten wurde. Das Gemisch wurde dann
nach 30 min (1800 s) und periodisch in Abständen von
24 h (8,64 × 104 s) gewogen, bis Gewichtskonstanz
(0,03% Zunahme der CMA) erreicht war. Die Feuchtigkeitsabsorption
im Gleichgewicht wurde dann in
Gewichtsprozent des Gemischs nach der folgenden Formel
berechnet
in der
C + Sdas Endgewicht Behälter + Probe, C + DSdas Gewicht Behälter + trockene Probe, TCdas Tara-Gewicht des Glas-Tiegels und Bdie Gewichtsänderung des Behälter-Blindwerts bezeichnen.
C + Sdas Endgewicht Behälter + Probe, C + DSdas Gewicht Behälter + trockene Probe, TCdas Tara-Gewicht des Glas-Tiegels und Bdie Gewichtsänderung des Behälter-Blindwerts bezeichnen.
Der spezifische Volumen-Widerstand eines Materials ist
das Verhältnis des Potential-Gradienten parallel zu dem
Strom in dem Material zu der Stromdichte. Der spezifische
Volumen-Widerstand wird gemessen in Ohm cm; er ist
der Reziprok-wert der spezifischen Volumen-Leitfähigkeit.
Zur Bestimmung des spezifischen Volumen-Widerstands
plastischer, Ruß enthaltender Kompoundmassen
wurden Proben durch Formpressen von Standard-Platten
von 2 mm (80 mil) für Zugversuche aus den Walzplatten
hergestellt, und aus den Zugversuchs-Platten wurden
Probekörper von 5,1 cm × 15,2 cm (2″ × 6″) für die
elektrischen Tests geschnitten. Jeder Probekörper wurde mit einem Silberanstrich (leitfähige Silber-Beschichtung
in Ethylalkohol) bschichtet, wordurch an jedem
Ende eine Silberelektrode von 1,27 cm (1/2″) Breite
erzeugt wurde. Die Proben wurden in einen Probenhalter
plaziert (zwischen 20,3 cm × 15,2 cm [8″ × 6″] Glasplatten
kreuzweise zueinander so angeordnet, daß die
Kante der oberen Platte gleichmäßig in Linie mit der
Kante des Probekörpers verläuft), und die Elektroden
wurden mit einem Leeds-and-Northrup-Testgerät (@5035)
verbunden, das aus einer Wheatstone-Brücke und einem
Galvanometer besteht. Die an den Test-Probekörpern
angelegte Spannung betrug etwa 4,5 V. Die Gleichstrom-
Widerstände über die Länge der Probe wurden gemessen
und in den spezifischen Volumen-Widerstand mit Hilfe
der folgenden Formel umgerechnet
in der
2die konstante Breite der Probe (Zoll), Tdie Dicke der Probe (Zoll), Rden Widerstand (Ohm), 2,54die Umwandlungskonstante (Zoll in cm) und 5den konstanten Abstand (Zoll), das Abstandsmaß zwischen den beiden auf die beiden Enden des Test-Probekörpers augestrichenen 1,27 cm (1/2″-)- Silber-Elektroden bezeichnen.
2die konstante Breite der Probe (Zoll), Tdie Dicke der Probe (Zoll), Rden Widerstand (Ohm), 2,54die Umwandlungskonstante (Zoll in cm) und 5den konstanten Abstand (Zoll), das Abstandsmaß zwischen den beiden auf die beiden Enden des Test-Probekörpers augestrichenen 1,27 cm (1/2″-)- Silber-Elektroden bezeichnen.
Der Widerstand der Probe wurde in einem auf 90°C
(363 K) gehaltenen Ofen gemessen. Dabei wurde der
Widerstand zu Anfang nach 3 min (180 s) bei 90°C
(363 K) gemessen, und die nachfolgenden Ablesungen
erfolgten in Abständen von 2 min (120 s) während der
nächsten 30 min (1 800 s). Nach 30 min (1 800 s) erfolgten
die Ablesungen alle 5 min (300 s), bis die
Probe sich insgesamt 60 min (3 600 s) in dem auf 90°C
(363 K) gehaltenen Ofen befunden hatte. Der Wert für
dem Widerstand der Probe bei 90°C (363 K) wurde auf
einer graphischen Auftragung als derjenige Wert
festgelegt, bei dem die Ablesungen konstant wurden.
Die spezifische Stickstoff-Oberfläche [N2SA] der Ruß-
Proben wurde nach der ASTM Test-Methode D 3037-76,
Methode C, bestimmt und ist in Quadratmeter pro Gramm
(m2/g) angegeben.
In den nachfolgenden Tabellen sind repräsentative Ergebnisse
zusammengestellt, die mit einer Auswahl an
Rußen und Adsorbaten erhalten wurden.
Die Tabellen I und II zeigen Ergebnisse mit zwei verschiedenen
Ruß-Proben und unter Anwendung variierter
Mengen zweier Adsorbate.
Die in Tabelle III aufgeführten Werte zeigen, daß die
Behandlung mit Homologen der n-Alkane vergleichbare
günstige Ergebnisse liefert. Die Erhöhung der Kettenlänge
des Adsorbats hat den Vorteil, daß sie höhere
atmosphärische Siedepunkte und eine höhere Temperaturbeständigkeit
gegen Desorption ergibt.
Tabelle IV berichtet über die Wirkungen der Behandlung
mit verschiedenen Octan-Isomeren. Die Adsorbat-Moleküle
haben sämtlich die gleiche Molekülformel, zeigen jedoch
zunehmende Verzweigungsgrade in Richtung von oben nach
unten in der Tabelle. Wenngleich die Behandlung mit
allen der Adsorbate günstige Ergebnisse zeigte, waren
lineare Moleküle am wirksamsten.
Tabelle V stellt die Ergebnisse der Behandlung mit verschiedenen
Adsorbaten zusammen, darunter sowohl substituierter
als auch unsubstituierter Alkane. Die Amine
und Alkohole scheinen eine geringfügige Affinität zu
Wasser zu haben, die für die halogenierten und unsubstituierten
Alkane nicht gegeben ist.
Tabelle VI berichtet über die Ergebnisse von Untersuchungen,
in denen Ruße mit verschiedenen spezifischen
Oberflächen behandelt wurden. Das Beispiel, bei dem ein
Ruß mit niedriger spezifischer Oberfläche (etwa
50 g/m2) eingesetzt wurde, ergab bei der Behandlung
gemäß der vorliegenden Erfindung keinen Effekt.
Tabelle VII berichtet über die Ergebnisse von Untersuchungen,
in denen Ruße mit verschiedenen spezifischen
Oberflächen mit variierten Mengen n-Decan-Adsorbat behandelt
wurden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Modifizierung der Oberflächencharakteristik
von Furnace-Ruß mit einer spezifischen Stickstoff-
Oberfläche von mehr als etwa 140 m2/g, gekennzeichnet
durch die Behandlung der Oberfläche dieses Rußes mit
einem organischen Adsorbat mit einer eine lineare Kette
mit wenigstens vier Kohlenstoff-Atomen umfassenden
Molekülstruktur.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruß eine spezifische Stickstoff-Oberfläche im Bereich
von etwa 200 bis etwa 260 m2/g besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruß mit einem aus der aus n-Alkanen, n-Alkanaminen,
n-Alkanhalogeniden, n-Alkanalkoholen und dergleichen
bestehenden Gruppe ausgewählten Adsorbat behandelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruß mit einem aus der aus n-Alkanen mit 10 bis 16
Kohlenstoff-Atomen und deren Mischungen bestehenden
Gruppe ausgewählten Adsorbat behandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruß mit einer spezifischen Stickstoff-Oberfläche im
Bereich von etwa 200 bis etwa 260 m2/g mit einem Adsorbat
in einer Zuschlagmenge im Bereich von etwa 1 bis
etwa 2 Gew.-% behandelt wird.
6. Modifizierter Ruß, erhalten durch Behandeln eines
Furnace-Rußes mit einer spezifischen Stickstoff-Oberfläche
von mehr als etwa 140 m2/g mit einem organischen
Adsorbat, das eine lineare Kette mit wenigstens vier
Kohlenstoff-Atomen enthält.
7. Ruß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Adsorbat aus der aus n-Alkanen, n-Alkanaminen,
n-Alkanhalogeniden, n-Alkanalkoholen und dergleichen
bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
8. Ruß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Adsorbat aus der aus n-Alkanen mit 10 bis 16
Kohlenstoff-Atomen und deren Mischungen bestehenden
Gruppe ausgewählt ist.
9. Ruß nach Anspruch 6, erhalten durch Behandeln von Ruß
mit einer spezifischen Stickstoff-Oberfläche im Bereich
von etwa 200 bis etwa 260 m2/g.
10. Ruß nach Anspruch 8, erhalten durch Behandeln von
Furnace-Ruß mit einer spezifischen Stickstoff-Oberfläche
im Bereich von etwa 200 bis etwa 260 m2/g mit einem
Adsorbat in einer Zuschlagmenge im Bereich von etwa 1
bis etwa 2 Gew.-%.
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