DE3700928A1 - Vorrichtung zur kontrolle der korrekten ausbildung von paeckchenfoermigen elementen - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle der korrekten ausbildung von paeckchenfoermigen elementen

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    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kon­ trolle der korrekten Ausbildung von päckchenförmigen Elemen­ ten.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich rein als Beispiel auf die Konfektionierung von Zigarettenpäckchen, ohne dass sie dabei an Allgemeinsinn verliert. Diese Vorrichtung ist daher an Verpackungsmaschinen für Zigaretten anbringbar, und zwar in einer Position zwischen den Mitteln zur Herstellung des Päckchen (das vorteilhafterweise von weicher Art ist, mit einer ersten internen Umhüllung aus Stanniolfolie und einer zweiten äusseren Umhüllung, welche die äussere farbige Kon­ fektion des Päckchens bildet) und den Mitteln zum Anbringen einer Umhüllung aus durchsichtigem Material an diesem Päck­ chen.
Bei den Verpackungsmaschinen für Zigaretten sind Kontrollen bekannt, die an den fertigen Päckchen durchgeführt werden, um das Ausstossen der eventuell nicht kompletten und/oder defek­ ten Päckchen zu ermöglichen.
Die erwähnten Kontrollen sind generell notwendigerweise durch die Ausbildung des Ausgangs der Verpackungsmaschinen und durch die Position, in der die Kontrollen selbst durchgeführt werden, auf das Erfassen des Vorhandenseins oder nicht von einem oder mehreren das Päckchen bildenden Einwickelelementen begrenzt.
Natürlich erweist sich eine solche Kontrolle unvollkommen, da sie einzig das Vorhandensein des oder der erwähnten Ein­ wickelelemente feststellt, jedoch nicht deren Ausbildung.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung zur Kontrolle herzustellen, die in der Lage ist, einen sol­ chen Nachteil zu vermeiden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Kontrolle der korrekten Ausbildung von päckchenförmigen Ele­ menten hergestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Fördermittel enthält, die ein Gleiten in Längsrichtung der genannten päckchenförmigen Elemente bestimmen, und zwar eins nach dem anderen, wobei die genannten päckchenförmigen Ele­ mente während des genannten Gleitens durch Mittel zur Kon­ trolle des Vorhandenseins und/oder der korrekten Anordnung von wenigstens einem der Einwickelmaterialien laufen, welche die Umhüllung der genannten päckchenförmigen Elemente bilden; wobei die genannten Mittel zur Kontrolle dazu dienen, ein Fehlersignal für einen Kontrollkreis zu erzeugen, und wobei der genannte Kreis zum Steuern von Ausstossmitteln für die genannten päckchenförmigen Elemente bestimmt ist.
Zur besseren Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung wird nun rein als Beispiel und nicht begrenzend eine besondere Verwirklichungsform beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • - Abb. 1a eine schematische Längsdarstellung im Schnitt der Vorrichtung zur Kontrolle nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • - Abb. 1b ist die perspektivische Darstellung eines Details aus der Abb. 1a;
  • - Abb. 2, 3 und 4 sind detailliertere Ansichten der Vorrich­ tung nach der vorliegenden Erfindung, die nach den Linien II-II, III-III und IV-IV der Abb. 1a hergestellt wurden;
  • - Abb. 5 ist ein Schema des Kontrollkreises der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • - Abb. 6 von a bis f zeigen aufeinanderfolgende Betriebspha­ sen der Vorrichtung zur Kontrolle nach der vorliegenden Er­ findung im Verhältnis zu den fortschreitend unterschiedlichen Positionen der päckchenförmigen Elemente, an denen die Kon­ trolle durchgeführt wird.
Unter Bezugnahme auf die Abb. von 1a bis 4 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zur Kontrolle bezeich­ net, die eine Trägerstruktur 2 für Fördermittel enthält, die aus einem Transportband 3 bestehen, welches päckchenförmige Elemente, bestehend aus Zigarettenpäckchen 4 in Längsrichtung eines nach dem anderen transportiert, und zwar zwischen einer davorliegenden Verpackungsmaschine und einer anschliessenden Zellophanmaschine (von bekannter Art und nicht dargestellt). Diese Päckchen 4 weisen auf bekannte Weise einen Bogen zur internen und kompletten Umwicklung aus Stanniolfolie auf, um die ein Papierbogen oder Etikett mit den entsprechenden far­ bigen Beschriftungen gewickelt ist. Das erwähnte Etikett um­ hüllt das Päckchen 4 mit Ausnahme der vorderen Kopfseite 7 - bei Betrachtung der Abb. 1 - und weist einen hinteren Endrand 5′ zum Verschliessen der Kopfseite 5 auf sowie einen seitlichen Rand 6′ zum Verschliessen der oberen Längsseite 6.
Diese Ränder 5′ und 6′ werden allgemein durch Verkleben ver­ schlossen, was in der Maschine durchgeführt wird, die der Vorrichtung zur Kontrolle 1 vorangeht. An der vorderen Kopf­ seite 7 des Päckchens 5 wird in der Mitte eine Steuerbandero­ le 7′ zum Verschliessen des Päckchens selbst und zur Verbin­ dung des erwähnten Etiketts und der vorderen Kopfseite ange­ bracht, welche, wie gesagt, nur durch die Stanniolfolie abge­ deckt ist.
Die Päckchen 4 werden auf dem Transportband 3 in Richtung ih­ rer grösseren Achse weitergeleitet und liegen dabei auf der der Seite 6 zum Verschliessen des Rndes 6′ gegenüberliegenden Seite. In einer Zwischenposition der Vorrichtung zur Kontrol­ le 1 führt das Transportband 3 jedes Päckchen 4 in eine Längsvertiefung 8 mit etwas grösseren Abmessungen als die der Päckchen 4 selbst, welche in einen Körper 9 eingearbeitet ist. In einem ersten Abschnitt dieses Körpers 9 sind, wie auch aus der Abb. 2 hervorgeht, um die Vertiefung 8 her­ um und auch unterhalb des Transportbandes 3 eine Anzahl von Abtastelementen 10 induktiver Art angeordnet, und zwar in der beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung 1, die dazu dienen ein entsprechendes Ausgangssignal auf der logischen Stufe 1 auszusenden wenn sie das Vorhandensein eines Elemen­ tes aus Leitmaterial erfassen, in diesem Falle die Stanniol­ folie der Päckchen 4. Auf der gleichen Ebene der Abtastele­ mente 10 sind auf den der Vertiefung 8 gegenüberliegenden Seiten ein entsprechendes Emitterelement 11 und ein Empfangs­ element 11′ angeordnet, die eine Lichtschranke bilden und da­ zu dienen, am Ausgang des Empfangselementes ein elektrisches Signal auf der logischen Stufe 1 auszusenden, wenn sich das Päckchen 4 zwischen den beiden Fühlerelementen befindet.
Immer in dem Körper 9 und in weiter vorgeschobener Position entlang der Laufrichtung des Bandes 3 im Verhältnis zu der Position der Elemente 10 sind, wie auch aus der Abb. 3 hervorgeht, an den der Vertiefung 8 gegenüberliegenden Seiten zu dem unteren Bereich hin jeweils ein Emitterelement 12 und ein Empfangselement 12′ angeordnet, und oberhalb der oberen Längsseite 6 des Päckchens 4 jeweils ein Emitterelement 15 und ein Empfangselement 15′, welche zu zwei Lichtschranken gehören und dazu dienen, ein Signal auf der logischen Stufe 1 auszusenden, wenn sich zwischen ihnen ein Gegenstand befin­ det. Ausserdem ist immer oberhalb der oberen Längsseite 6 des Päckchens 4 auf der einen Seite eine in den Körper 9 eingear­ beitete Leitung 13 angeordnet, die mit einer Leitung 14 zur Zufuhr von Druckluft verbunden ist. Diese Leitung 13 ist da­ her auf den seitlichen Rand 6′ des Päckchens 4 gerichtet, und zwar in Richtung des Anhebens desselben.
Auf der einen Seite der Vertiefung 8 sind, wie aus der Abb. 1a hervorgeht, entsprechende Paare von Emitter- und Em­ pfangselementen angeordnet, die entsprechende Fotozellenta­ ster von Typ mit Rückstrahlung bilden und jeweils mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet sind. Die ersten drei sind entsprechend zu bestimmten und auf dem Etikett vorhandenen Zeichen ange­ ordnet, während der vierte entsprechend zu der Steuerbandero­ le 7′ zum Verschliessen angeordnet ist, wenn sich das Päck­ chen 4 selbst mit seiner hinteren Kopfseite 5 im Durchlauf durch den Abschnitt der Abtastelemente 11 und 11′ befindet. Diese Abtastelemente 16, 17, 18 und 19 dienen dazu, ein Sig­ nal auf der logischen Stufe 1 auszusenden, wenn sie das Vor­ handensein in korrekter Position von auf den Päckchen 4 abzu­ tastenden Zeichen oder Elementen erfassen.
Anschliessend an den Körper 9, wie auch aus der Abb. 4 hervorgeht, ist an den Seiten des Päckchens 4 ein Gleitkanal hergestellt, der aus zwei vertikalen Wänden 21 und 22 be­ schrieben wird, von denen die zweite an einem Anfangsabschnitt ausreichend offen ist, um ein Päckchen 4 austreten zu lassen. Entsprechend zu einem Anfangsabschnitt der Wand 21 ist ein Körper 23 mit einer internen Leitung 24 für die Zufuhr und den Austritt von Druckluft angeordnet, die durch eine Leitung 25 gespeist wird.
Wie in der Abb. 5 gezeigt wird, sind die acht induktiven Abtastelemente 10 mit den entsprechenden Eingängen eines NAND-Gates 30 verbunden dessen Ausgang an einen Eingang ei­ nes AND-Gates 31 angeschlossen ist, der an dem anderen Ein­ gang den Ausgang des Fotozellenabtasters 11, 11′ empfängt.
Der Ausgang des AND-Gates 31 ist über einen Speicherblock 42, der beispielsweise mit Hilfe eines bistabilen Multivibrators hergestellt ist, an den Eingang eines AND-Gates 45 ange­ schlossen, dessen Ausgang an einen Eingang eines OR-Gates 32 mit drei Eingängen angeschlossen ist.
Der Ausgang des Fotozellenabtasters 12, 12′ ist an einen Block 14′ zum Auslösen eines Elektroventils für die Druck­ luftzufuhr an die Leitung 14 angeschlossen, sowie ausserdem an die Eingänge von jeweils einem AND-Gates 34 und 35 und über einen Umschalter 36 an einen Eingang eines AND-Gates 37.
Der Ausgang des Fotozellenabtasters 15, 15′ ist an den ande­ ren Eingang des AND-Gates 34 angeschlossen, dessen Ausgang an einen zweiten Eingang des OR-Gates 32 angeschlossen ist.
Die Ausgänge der verschiedenen Fotozellenabtaster 16, 17, 18 und 19 sind an die verschiedenen Eingänge eines NAND-Gates 38 angeschlossen, dessen Ausgang an den Eingang eines AND-Gates 39 angeschlossen ist, wobei an den anderen Eingang letzteren der Ausgang von dem Fotozellenabtaster 11, 11′ gelangt, und zwar über einen Umschalter 40.
Der Ausgang dieses AND-Gates 39 gelangt an den anderen Ein­ gang des AND-Gates 35, dessen Ausgang an den dritten Eingang des OR-Gates 32 gelangt.
Der Ausgang dieses OR-Gates 32 gelangt an den Eingang der Steuerung eines beispielsweise mit Hilfe eines bistabilen Multivibrators hergestellten Speicherblockes 43, dessen Aus­ gang an einen Eingang eines AND-Gates 44 gelangt, an dessen anderen Eingang der Ausgang des AND-Gates 37 gelangt, der ausser dem Ausgang des Umschalters 36 auch den Ausgang des Fotozellenabtasters 11, 11′ empfängt.
Der Ausgang des AND-Gates 44 gelangt an einen Block 25′ zum Auslösen eines Elektroventils für die Zufuhr von Druckluft an die Leitung 25 und nimmt ausserdem auf der logischen Stufe 1 das Löschen des Speicherblockes 43 vor.
Der Ausgang des Umschalters 40 ist an den anderen Eingang des AND-Gates 45 angeschlossen und über einen Verzögerungsblock 50 an den Eingang zum Löschen des Speicherblockes 42.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung zur Kontrolle wird hier nachstehend erklärt.
Bevor ein Zigarettenpäckchen 4 in den Abschnitt gelangt, in dem die induktiven Abtastelemente 10 angeordnet sind, kommen von dem Ausgang dieser Abtastelemente Signale auf der logi­ schen Stufe 0 her sowie ein Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 30. Das Gate 31 wird durch das Signal auf der logischen Stufe 1 von der Fotozelle 11, 11′ blockiert.
Auf die gleiche Weise blockiert das auf der logischen Stufe 0 von dem Fotozellenabtaster 12, 12′ kommende Signal über das Gate 35 und das Gates 34 die anderen beiden Eingänge an dem OR-Gate 32.
Wenn ein Zigarettenpäckchen 4 mit seiner vorderen Kopfseite 7 an den Fotozellenabtaster 11, 11′ (Abb. 6a) gelangt, wird das Gate 31 befähigt, weshalb von diesem Moment an und während der gesamten anschliessenden Vorschubphase des Päckchens 4, vorausgesetzt, dass alle induktiven Abtastelemente 10 das Vorhandensein der Stanniolfolie an dem Päckchen 4 erfassen, und zwar komplett in allen Abschnitten, am Eingang des Gates 30 alle Signale auf der logischen Stufe 1 erscheinen und des­ halb am Ausgang desselben ein Signal auf der logischen Stufe 0. Für den Fall jedoch, dass diese Stanniolfolie vollkommen oder zum Teil fehlt oder ein oder beide Ränder der Folie selbst nicht an der Kopfseite 7 anliegen, erfolgt von einem der Elemente 10 wenigstens ein Signal auf der logischen Stufe 0, weshalb man ein Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 30 erhält und folglich ein Signal auf der logischen Stu­ fe 1, das von dem Gate 31 den Ausgang des Speicherblockes 42 auf die logische Stufe 1 bringt. Der Ausgang des Gates 45 wird durch dem Umschalter 40 blockiert.
Wenn in der Vorschubphase des Päckchens 4 die Signale der Ab­ tastelemente 16, 17 oder 18 (Abb. 6b) verändert werden, er­ folgt kein Signal am Ausgang des Gates 39, da letzteres auf der logischen Stufe 1 durch das Signal des Abtasters 11, 11′ blockiert ist.
Wenn die vordere Kopfseite 7 des Päckchens 4 an den Fotozel­ lenabtaster 12, 12′ (Abb. 6c) gelangt, erfolgt ein Signal auf der logischen Stufe 1, welches über den Block 14′ den Druck­ luftstrom auf die obere Längsseite 6 des Päckchens 4 auslöst, so dass ein eventuelles Anheben des nicht perfekt verklebten Randes 6′ begünstigt wird. Sollte sich dieser Fehler zeigen, so wird er von dem Fotozellenabtaster 15, 15′ erfasst, wes­ halb über das Gate 34 ein Fehlersignal erfolgt, das über das Gate 32 den Ausgang des Speicherblockes 43 auf die logische Stufe 1 bringt.
Das Signal auf der logischen Stufe 1 des Abtasters 12, 12′ bestimmt ausserdem die Blockierung des Gates 44. Es wird da­ durch der Ausgang auf der logischen Stufe 1 aus dem Gates 34 während der gesamten anschliessenden Vorschubphase des Päck­ chens 4 zwischen den Fotozellenabtastern 12, 12′ und 15, 15′ hergestellt.
Wenn dann das Päckchen 4 nach dem Weitergleiten auf dem Transportband 3 mit seiner hinteren Kopfseite 5 an den Foto­ zellenabtaster 11, 11′ gelangt (Abb. 6d), bestimmt das ent­ sprechende Ausgangssignal auf der logischen Stufe 0 die Befä­ higung des Gates 39. Es muss folglich bemerkt werden, dass in dieser Position des Päckchens 4 die typischen graphischen Zeichen des Etiketts entsprechend zu den Abtastern 16, 17 und 18 positioniert sind, während sich die Steuerbanderole 7′ entsprechend zu dem Abtaster 19 positioniert befindet, wes­ halb, wenn das Päckchen korrekt umwickelt und versiegelt ist, die Ausgänge 1 aus allen diesen Abtastern den Ausgang 0 des Gates 38 bestimmen und folglich des Gates 39, während für den Fall, dass zumindest eines dieser Elemente sich nicht in kor­ rekter Position befinden sollte und dadurch der Ausgang des entsprechenden Abtasters auf der Stufe 0 ist, ein Ausgang auf der Stufe 1 der Gates 38 und 39 und auch des Gates 35 er­ folgt, welches befähigt ist, weshalb der Ausgang des Speichers 43 auf eine hohe logische Stufe gebracht ist (wenn dies nicht schon vorher geschehen ist), die daher den Zustand eines fal­ schen Verschlusses oder der falschen Anordnung des Einwickel­ materials anzeigt und folglich die Notwendigkeit, das Päck­ chen auszustossen.
In diesem Zustand des Durchlaufens des Päckchens 4 zwischen den Fotozellenabtastern 11, 11′ erfolgt auch die Blockierung des Gates 31, die Befähigung an dem Gate 45 zum Weiterleiten des eventuellen Fehlersignals von dem Speicher 42 an den Speicher 43 und ausserdem erfolgt, und zwar vorteilhafterwei­ se mit einer leichten Verzögerung durch den Block 50, das Lö­ schen des Speicherblockes 42.
Es muss ausserdem bemerkt werden, dass für den Fall, dass der Endrand 5′ des Päckchens 4 nicht perfekt versiegelt sein sollte, sondern von dem Päckchen sellst absteht, der Fotozel­ lenabtaster 11, 11′ sich weiter auf der logischen Stufe 1 verhält, während alle Signale der induktiven Abtaster 10 auf die logische Stufe 0 gehen, wolei somit ein Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 31 bestimmt wird, welches ein Signal zum Ausstossen für den Speicherblock 42 aussendet.
Während das Päckchen 4, das kontrolliert wurde, weiterläuft (Abb. 6e), gelangt ein nächstes Päckchen 4 an den Fotozellen­ altaster 11, 11′, so dass ein neuer Kontrollzyklus wie der soeben beschriebene eingeleitet wird.
Die eventuelle nicht korrekte Positionierung der Stanniolfo­ die wird durch die Elemente 10 erfasst und folglich von dem Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 30 und dem Gate 31, das erneut von dem Signal auf der Stufe 1 des Fotozellen­ abtasters 11, 11′ befähigt ist. Der Ausgang des Gates 31 kann daher den Speicherblock 42 steuern, jedoch das Gate 45 ist blockiert, um kein vorgezogenes Weiterleiten der Signale zum Ausstossen an den Speicher 43 zu ermöglichen. Das Gate 44 ist ausserdem durch den Ausgang des Gates 37 blockiert, welches seinerseits durch das Signal auf der logischen Stufe 0 von dem Ausgang des Umschalters 36 blockiert ist.
Anschliessend, wenn die hintere Kopfseite 5 des Päckchens 4 an den Fotozellenabtaster 12, 12′ gelangt (Abb. 6f), liefert dieser ein Signal auf der logischen Stufe 0, welches den Block 14′ ausschaltet und das Gate 34 llockiert, und befähigt das Gate 37 und folglich das Gate 44, weshalb, wenn sich der Ausgang des Speicherblockes 43 auf der logischen Stufe 1 be­ findet (ein Zustand, der auf die Notwendigkeit des Ausstos­ sens des Päckchens 4 hinweist), ein Befehl an den Block 25′ ergeht welcher über ein entsprechendes Elektroventil einen Druckluftstrom durch die Leitung 24 auf eine Seite des Päck­ chens 4 steuert, das somit ausgestossen wird und durch die in die vertikale Wand 22 eingearbeitete Öffnung austritt.
Der Ausgang auf der logischen Stufe 1 des Gates 44 löscht ausserdem den Ausgang des Speicherblockes 43. Bei dem weite­ ren Vorschub des nachfolgenden Päckchens 4, das an die Foto­ zellen 12, 12′ gelangt (Abb. 6c), wiederholen sich also die verschiedenen, schon beschriebenen Kontrollvorgänge.
Die mit der Vorrichtung zur Kontrolle nach der vorliegenden Erfindung erreichten Vorteile sind offensichtlich. Diese Vor­ richtung stellt in der Tat eine komplette Kontrolle an jedem der Päckchen 4 in Bezug auf die korrekte Anordnung des Ein­ wickelmaterials (einschliesslich der internen Stanniolfolie) und der Versiegelung der Ränder des Päckchens selbst dar. Ausserdem führt die beschriebene Vorrichtung ein automati­ sches Ausstossen der Päckchen durch, welche Defekte der Um­ wicklung aufweisen.
Es ist natürlich offensichtlich, dass an der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen und Varianten angebracht werden können, die aber nicht aus dem Bereich der Erfindung selbst herausgehen.
Zum Beispiel kann der BIock 14′ mit den entsprechenden druck­ luftgespeisten Elementen auch nicht vorhanden sein, desglei­ chen können auch die Altaster 16, 17, 18 und 19 und die Schaltkreiselemente, die deren Signale verarbeiten, nicht vorhanden sein.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Kontrolle der korrekten Ausbildung von päckchenförmigen Elementen (4), dadurch gekennzeichnet, dass sie Fördermittel (3) enthält, die ein Gleiten in Längsrich­ tung der genannten päckchenförmigen Elemente (4) bestimmen, und zwar eins nach dem anderen, wobei die genannten päckchen­ förmigen Elemente (4) während des genannten Gleitens durch Mittel zur Kontrolle (10, 15, 15′, 16, 19) des Vorhandenseins und/oder der korrekten Anordnung von wenigstens einem der Einwickelmaterialien laufen, welche die Umhüllung der genann­ ten päckchenförmigen Elemente (4) bilden; wobei die genannten Mittel zur Kontrolle (19, 15, 15′, 16, 19) dazu dienen, ein Fehlersignal für einen Kontrollkreis (42, 43) zu erzeugen, und wobei der genannte Kreis (42, 43) zum Steuern von Aus­ stossmitteln (25′, 23) für die genannten päckchenförmigen Elemente (4) bestimmt ist.
2. Vorrichtung zur Kontrolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Kontrolle erste Mittel (10) zum Abtasten des Vorhandenseins eines Einwickel­ bogens aus Leitmaterial enthalten.
3. Vorrichtung zur Kontrolle nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel eine Anzahl von Induktoren (10) enthalten, die um einen Gleitbereich (8) der genannten päckchenförmigen Elemente (4) herum angeordnet sind, wobei des genannte Fehlersignal anstelle von wenigstens einem der Signale der genannten Induktoren (10) zum Abtasten des genannten Leitmaterials und während der Aktivierung der genannten ersten Mittel erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Kontrolle nach den Patentansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel (10) dazu dienen, das Vorhandensein von noch nicht vollkommen umgeschlagenen oder nicht an den Kopfseiten (5, 7) der genannten päckchenförmigen Elemente (4) anliegenden Ab­ schnitten zu erfassen.
5. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Kontrolle zweite Mittel (15, 15′) zur Kontrolle eines oberen Längsrandes (6′) des genannten Einwickelmate­ rials enthalten, wobei die genannten zweiten Mittel (15, 15′) dazu dienen, ein Fehlersignal für den genannten Kontrollkreis (43) zu erzeugen.
6. Vorrichtung zur Kontrolle nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel Fotozellen (15, 15′) enthalten, die entsprechend zu den Verschlussrän­ dern (6′) der oberen Seiten (6) der genannten päckchenförmi­ gen Elemente (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Kontrolle nach den Patentansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel Zufuhrmittel (14′) für einen Luftstrom enthalten, um den genannten, nicht vollkommen verschlossenen oberen Längs­ rand (6′) anzuheben.
8. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der Patentansprüche von 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten er­ sten Mittel (10) und/oder zweiten Mittel (15, 15′) durch ent­ sprechende Abtastmittel (11, 11′, 12, 12′) für das Vorhanden­ sein der genannten päckchenförmigen Elemente (4) ausgelöst werden, und zwar jeweils an den genannten ersten (10) und zweiten (15, 15′) Mitteln.
9. Vorrichtung zur Kontrolle nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abtastmittel (11, 11′, 12, 12′) Fotozellen enthalten.
10. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fördermittel (3) einen anschliessenden Durchlauf der genann­ ten päckchenförmigen Elemente (4) durch die genannten Aus­ stossmittel (25′, 23) bewirken, wobei die Aktivierung der ge­ nannten Ausstossmittel (25′, 23) durch Kontrollmittel (12, 12′) erfolgt, die dazu dienen, beim Erreichen einer bestimm­ ten Position seitens der genannten päckchenförmigen Elemente (4) ein Signal auszusenden.
11. Vorrichtung zur Kontrolle nach dem vom Patentanspruch 2 abhängigen Patentanspruch 10 oder nach einem der von dem Pa­ tentanspruch 2 abhängigen Patentansprüche von 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass der genannte Kontrollkreis Spei­ chermittel (42) enthält, in dem eventuelle Fehlersignale zu­ sammenlaufen.
12. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ausstossmittel seitlich der genannten päckchenförmigen Ele­ mente (4) Schubmittel (23) enthalten, um den Verlauf in Rich­ tung eines Ausstossbereiches abzuleiten.
13. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Kontrolle dritte Mittel (16-19) zur Kontrolle des Vorhandenseins von Elementen oder graphischen Zeichen auf dem genannten Einwickelmaterial der genannten päckchenförmigen Elemente (4) in bestimmten Positionen enthält, wobei die ge­ nannten dritten Mittel (16-19) dazu dienen, ein Fehlersignal für den genannten Kontrollkreis (43) zu erzeugen.
14. Vorrichtung zur Kontrolle nach Patentanspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, dass die genannten dritten Mittel eine Anzahl von Fotozellen (16-19) enthalten, wobei die genannten Mittel durch entsprechende Abtastmittel (11, 11′) für das Vorhandensein der genannten päckchenförmigen Elemente (4) in einer bestimmten Position aktiviert werden.
15. Vorrichtung zur Kontrolle nach dem von dem Patentan­ spruch 8 abhängigen Patentanspruch 14 oder nach einem der von dem Patentanspruch 8 abhängigen Patentansprüche von 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abtastmittel (11, 11′) zur Aktivierung der genannten Fotozellen (16-19) mit den Mitteln zur Aktivierung der genannten ersten Kontrollmittel (10) zusammentreffen.
16. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannten Einwickelbogen aus Leitmaterial aus einer Stanniolfolie be­ steht.
17. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fördermittel ein Transportband (3) enthalten, auf dem die ge­ nannten päckchenförmigen Elemente (4) mit einer ihrer Längs­ seite aufliegen, die sich entgegengesetzt zu dem genannten Längsrand (6′) zum Verschliessen befindet.
18. Vorrichtung zur Kontrolle nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem venannten päckchenförmigen Element (4) um ein Päckchen Ziga­ retten handelt.
19. Vorrichtung zur Kontrolle nach Patentanspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, dass sie an einer Verpackungsmaschine für Zigaretten angebracht wird, und zwar in einer Position zwischen den Mitteln zur Herstellung der genannten päckchen­ förmigen Elemente (4) und den Mitteln zum Anbringen einer Um­ hüllung aus durchsichtigem Material an den genannten päck­ chenförmigen Elementen (4).
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