DE1213340B - Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen - Google Patents
Kontrollvorrichtung an ZigarettenpackmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/28—Control devices for cigarette or cigar packaging machines
- B65B19/32—Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages
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- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/28—Control devices for cigarette or cigar packaging machines
- B65B19/30—Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes
Description
- Kontrolivorrichtung an Zigarettenpackmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen zur Kontrolle der Kopfenden von sich in einem mehrlagigen Block darbietenden Zigaretten, bestehend aus einer der Zahl der zu prüfenden Zigaretten entsprechenden Anzahl von in einem Lagerbock etagenweise angeordneten und entgegen dem Druck von Federn axial verschiebbar gelagerten Tastfühlern, die bei fehlenden oder fehlerhaften Zigaretten einen von einer Lichtquelle in Richtung auf eine lichtempfindliche Zelle ausgesandten Lichtstrahl unterbrechen und dadurch einen Steuerimpuls auslösen.
- Das Problem der Kontrolle der Kopfenden eines mehrlagigen Zigarettenblocks unter Verwendung von nur einer Lichtquelle und einer lichtempfindlichen Zelle ist bisher in der Weise gelöst worden, daß man für jede Zigarettenlage eine eigene Lichtsteuerstrecke vorsah und unter anderem an den Enden der Zwischenlagen Lichtuinlenkvorrichtungen anordnete, so daß der von einer an der untersten Zigarettenlage angeordneten Lichtquelle ausgesandte Lichtstrahl etagenweise auf die oberen Zigarettenlage zugeordnete lichtempfindliche Zelle umgelenkt wurde. Dieser Anordnung von Prismen u. dgl. haften jedoch gewisse Nachteile an, die erfindungsgemäß behoben werden sollen.
- Nachteilig war die bekannte Anordnung von Umlenkprismen oder Spiegeln insofern, als der Lichtstrahl zunächst eine verhältmsmäßig große Strecke zurückzulegen hatte. Mit der Verlängerung der Strecke geht eine Merabminderung der Lichtintensität einher. Außerdem ist es unvermeidlich, daß die Prismen oder Umlenkspiegel allmählich verschmutzen, wodurch Anzeigeungenauigkeiten oder sogar Anzeigefehler verursacht werden können.
- Zudem ist die Justierung der Prismen oder Spiegel verhältnismäßig schwierig, worin ebenfalls eine Fehlerquelle liegt. Nicht zuletzt müssen konstruktiv besondere Vorkehrungen getroffen sein, die eine genaue Einstellung der Prismen ermöglichen und auch einer Verstellung der Prismen zuverlässig begegnen.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile des bekannten Systems in Wegfall zu bringen, und zwar dadurch, daß die Lichtstrecke auf das Mindestmaß einer Reihe nebeneinander befindlicher Tastfühler verkürzt und dabei der Aufwand an lichttechnischen Elementen auf eine Lichtquelle und eine lichtempfindliche Zelle beschränkt wird.
- Im Grundsätzlichen besteht die vorliegende Erfindung darin, daß die geradlinige Liehtsteuerstrecke, deren Lange etwa der Breite eines Zigarettenblocks entspricht, seitlich von dem durch die Tastfühler eingenommenen Raum angeordnet ist und auf die Schäfte der Tastfühler Lichtsteuerfahnen jeweils solcher Länge und Formgebung aufgebracht sind, daß sie mit ihren freien Enden hintereinander in die Steuerstrecke hineinragen, wobei jeweils die Lichtsteuerfahnen der Fühler für eine untere Zgarettenschicht zwischen den Fühlern für die darùberliegen den Zigarettenschichten hindurchgeführt sind, und bei Feststellung von Fehlern den Lichtstrahl unterbrechen.
- Durch diese Maßnahme der Erfindung wird die Lichtstrahllänge verkürzt, wodurch die Wirksàmkeit des Lichtstrahls intensiver und zuverlässiger wird.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in seinen Einzelheiten beispielsweise veranschaulicht: F i g. 1 zeigt einen mehrlagigen Zigarettenblock, wie er geprüft werden soll; Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung im Långsschnitt, entsprechend der Schnittlinie E-F-G--11 der F i g. 3; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt, entsprechend der Schnittlinie A-B der Fig. 2; F i g. 4 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschmtt, entsprechend der Schnitflinie I-J-X-L der Fig. 5; F i g. 5 zeigt einen Querschnitt, entsprechend der Schnittlinie C-D der Fig. 4; F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Bauart der Ausfiihrungsform gemäß den Fig. 2 und 3 im Längsschnitt, entsprechend der Schnittlinie A-B der Fig. 7; Fig. 1 zeigt den dazugehörigen Querschnitt, entsprechend der Schnittlinie Cm13 der F i g. 6; Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Bauart der Ausführungsform gemäß - din Fig.4 und 5 im Längsschnitt, entsprechend der SchnittlinieE-F der F i g. 9; Fig. 9 zeigt den dazugehörigen Querschnitt, entsprechend der Schnittlinie G-H der F i g. 8.
- In der Fig. 1 ist der mehrlagige Zigarettenblock 25 im Querschnitt so dargestellt, wie er beiderseits stirnseitig geprüft werden soll. Die Vorrichtungen gemäß den Fig.2 und 3 bzw. 4 und 5 sind also vorzugsweise doppelseitig an jeder Stirnseite des Blocks angeordnet.
- Bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 2 und 3 sind jeweils dünne Tastfühlerl7 auf Mitte jeder Zigarette des Blocks 25 im Gehäuse 1 gelagert. Die Lagerung der Tastfühler 17 erfolgt hinten unmittelbar im Gehäuse 1, d. h. in Gehäusebohrungen 22, und vorn in langen Buchsen 23. An ihrem vorderen Ende tragen die Tastfühler 17 Kappen 24, die innen teilweise hohl sind und über die Buchsen23 hinweggreifen und so eine Labyrinthdichtung als Staubschutz bilden. -Hinter der vorderen Gehäusewand sind auf die Schäfte der Tastfühler 17 in den geschilderten Ausfiihrungsb eispielen L4önnige Lichtsteuerfahnen 18 aufgeklemmt, deren Aufsteckbohrungen durch Vernietungen26 der umgelegten Endlappen geschaffen sind. Die Lichtsteuerfahnen 18 der untersten und mittleren Lagen sind so abgekröpft, daß die freien Enden sämtlicher Lichtsteuerfahnen gestaffelt hintereinander zu liegen kommen. Zu ihrer Führung sind in dem separaten Gehäuseoberteil 2 kammartige Schlitze 20 vorgesehen, in denen die Lichtsteuerfahnen 18 gleiten.
- Zwischen den Lichtsteuerfahnen 18- und der hinteren Gehäusewand befinden sich auf den Tastfühlern 17 ieichte Druckfedern 21, die die Fühler immer nach vorn zu drücken suchen. Der separate Gehäuseoberteil 2 besitzt in den kammartigen Zwischenwänden fluchtende Ausnehmungen 19, an deren einer Seite eine Glühlampe 11 hinter einer Schlitzblende 42 und an deren anderer Seite eine lichtempfindliche Zelle bzw. ein Fotowiderstand 14 od. dgl. angeordnet sind. Die Glühlampe 11 ist mittels der Fassungsteile 12, 13 im Gehäuseteil 8 befestigt, ebenso das Anschlußkabel 10. -Die lichtempfindliche Zelle oder der Fotowiderstandl4 ist mit einer Fassung 15, 16 im Gehäuseteil 7 befestigt, an dem auch das Anschlußkabel 9 festgemacht ist Ein Deckel 3 deckt das Gehäuse nach hinten ab.
- Am oberen Gehäuseteil 2 ist ein Halter4 befestigt, an dem ein Hebelparallelogramm 5 an den Zapfen 6 angelenkt ist.
- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 werden die Tastiühler von glatten, zylindrischen Stößeln 34 gebildet, die in der Gehäuseplatte 28 und dem angesetzten Deckel 35 gelagert sind. Die vorzugsweise aus Kunststoff- (Nylon) bestehenden Stößel 34 sind hinten geschlitzt, und in deren Schlitze sind die Lichtsteuerfahnen 36 eingeklebt. Auf die überstehenden Stößelenden-sind leichte Druckfedern 33 aufgesetzt, die andererseits auf einer mit - koaxialen Stiften41 besetzten Platte 31 ihre Gegenlagerung-finden. Die Platten 28 und 31 sind durch weitere Platten 29 und 30 bzw. 37 und 38 zu einem Gehäuse vereint. Der Hohlraum des Deckels 35 wird mit einer nicht dargestellten Schlauchleitung an Druckluft angeschlossen, damit kein Staub in die Stößellagerungen eindringen kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind in der oberen- Platte 29 kammartige Schlitze 32 vorgesehen, in denen die Lichtsteuerfahnen 36 gleiten, die entsprechend der Lage ihrer zugehörigen Stößel verschiedenartig ge-- kröpft sind, so daß sich oben eine gleichmäßige Hintereinanderstaffelung ergibt. Quer zu den kammartigen Schlitzen verläuft die durch fluchtende Ausnehmungen 19 gebildete Lichtsteuerstrecke, an deren einen Seite wiederum eine Glühlampe 11 hinter einer Schlitzblende 42 in dem Gehäuseteil 39 und auf deren anderer Seite wiederum die Fotozelle 14 mit ihren Fassungsteilen 15, 16 in dem Gehäuseteil 40 angeordnet sind. An den Gehäuseteilen 39, 40 sind die Zuleitungskabel 10, 9 befestigt. Der Gehäusedeckel 27 schließt das Ganze ab. An dem Deckel 27 ist wiederum der Halter 4 mit dem Hebelparallelogramm 5, 5 befestigt.
- Werden im praktischen Betrieb Kontrollvorrichtungen der vorbeschriebenen Art beiderseitig an derartige Zigarettenblöcke herangeführt, so werden - wenn alle Zigaretten vorhanden bzw. deren Köpfe gefüllt oder bei Filterzigaretten alle Filter vorhanden sind - die Tastfühler mit ihren Lichtsteuerfahnen so weit zurückgedrückt, daß der Lichtsteuerstrahl frei durch die Ausnehmungen auf die jeweils zugeordnete Fotozelle fallen kann, wodurch die gewollten Kommandos ausgelöst werden. Fehlt auch nur eine Zigarette oder ein Filter oder ist ein Kopf nicht hinreichend gefüllt, so verbleibt der entsprechende Fühler in seiner Außenendlage und sperrt den Lichtsteuerstrahl ab, wodurch ein entsprechender Steuerimpuls ausgelöst wird, der entweder die Maschine stillsetzt oder mittels eines bekannten Speicherwerkes den Impuls aufspeichert, das dann die betreffende Packung später ausscheiden läßt.
- Anstatt daß die Lichtsteuerfahnen L-förmig ausgebildet sind, in welchem Fall sie die Ausnehmungen in- den kammförmigen Zwischenwänden nur abdecken oder freigeben, können sie auch mit eigenen Durchtrittsschlitzen ausgestattet sein.
- In Fällen, in denen die Möglichkeit der Einregulierung der Ansprechempfindlichkeit der Kontrollvorrichtung erwünscht ist, ist erfindungsgemäß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 der Trägerteil 45 der kammartigen Schlitze 20 für die Lichtsteuerfahnen 18 gegenüber diesen verstellbar angeordnet, wozu- er in dem Gehäuseteil 44 des Lagerbocks mittels einer Schwalbenschwanzführung in Richtung der Fühler 17 verschiebbar angeordnet ist.
- Der Grad der Verstellung wird mittels der Mutter 46 und der Schraube 47 reguliert, welch letztere durch die Schraube 48 fixiert ist.
- Eine andere Möglichkeit der Einregulierung der Empfindlichkeit ist in den F i g. 8 und 9 veranschaulicht. In diesem Fall sind die - Lichtsteuerfahnen 36 gegenüber dem feststehenden Trägerteil 29 ihrer kammartigen Führungsschlitze verstellbar angeordnet. Hierzu sind die Stößel 34 durch ein Anschlagblech 51 hindurchgeführt, das mittels zweier Gewindebolzen 50 und von außen zu betätigenden Muttern 49 verstellbar ist. Die Gewindebolzen 50 sind an dem Anschlagblech 51 mittels Naben 53 befestigt und weisen an ihren Enden Führungszapfen 52 auf, denen Bohrungen in den in Frage kommenden Gehäuseteilen zugeordnet sind.
- Beide zuvor beschriebenen Anordnungen lassen die Lage der Lichtsteuerfahnen zur Steuerkante des durchgehenden Lichtkanals genau einstellen, womit die Möglichkeit geschaffen ist, die Empfindlichkeit der Kontrollvorrichtung auf die jeweiligen Verhältnisse genau zu regulieren.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Kontrollvorrichtung an Zigarettenpackmaschinen zur Kontrolle der Kopfenden von sich in einem mehrlagigen Block darbietenden Zigaretten, bestehend aus einer der Zahl der zu prüfenden Zigaretten entsprechenden Anzahl von in einem Lagerbock etagenweise angeordneten und entgegen dem Druck von Federn axial verschiebbar gelagerten Tastfühlern, die bei fehlenden oder fehlerhaften Zigaretten einen von einer Lichtquelle in Richtung auf eine lichtempfindliche Zelle ausgesandten Lichtstrahl unterbrechen und dadurch einen Steuerimpuis auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Lichtsteuerstrecke, deren Länge etwa der Breite eines Zigarettenblocks (25) entspricht, seitlich von dem durch die Tastiühler (17) eingenommenen Raum angeordnet ist und auf die Schäfte der Tastfühler (17) Lichtsteuerfahnen (18) jeweils solcher Länge und Formgebung aufgebracht sind, daß sie mit ihren freien Enden hintereinander in die Steuerstrecke hineinragen, wobei jeweils die Lichtsteuerfahnen (18) der Fühler für eine untere Zigarettenschicht zwischen den Fühlern für die darüberliegenden Zigarettenschichten hindurchgeführt sind, und bei Feststellung von Fehlern den Lichtstrahl unterbrechen.
- 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinanderliegenden Lichtsteuerfahnen in kammartigen Schlitzen (20) eines Teils eines Lagerbocks geführt sind, wobei die Trennwände zwischen den Schlitzen fluchtende Ausnehmungen (19) für den Durchtritt des Lichtsteuerstrahls besitzen.
- 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil, in den die kammartigen Schlitze eingearbeitet sind, gegenüber den Lichtsteuerfahnen (18) verstellbar angeordnet ist.
- 4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuerfahnen (36) gegenüber dem Trägerteil (29) ihrer kammartigen Führungsschlitze verstellbar angeordnet sind.
- 5. Kontrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuerfahnen (18, 36) L-förmig gestaltet sind.
- 6. Kontrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse der Tastfühler unter Überdruck gesetzt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 130750, 1 104421; britische Patentschrift Nr. 513764.
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