DE3414753A1 - Vorrichtung zum pruefen und/oder nivellieren von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen und/oder nivellieren von zigaretten

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DE3414753A1
DE3414753A1 DE19843414753 DE3414753A DE3414753A1 DE 3414753 A1 DE3414753 A1 DE 3414753A1 DE 19843414753 DE19843414753 DE 19843414753 DE 3414753 A DE3414753 A DE 3414753A DE 3414753 A1 DE3414753 A1 DE 3414753A1
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cigarette
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Dario Ferrara Cavicchi
Renato Bologna Manservisi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/343Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by mechanical means, e.g. feelers
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Description

34U753
Vorrichtung zum Prüfen und/oder Nivellieren von Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen auf Qualität und/oder Quantität und/oder Nivellieren von Zigaretten oder anderen stangenförmigen Gegenständen, insbesondere für die tabakverarbeitende Industrie, wie Zigarettenfilterstangen oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Qualitäts- und/oder Quantitätsprüf- und/oder Nivellierungsvorrichtung der vorgenannten Art, bestehend aus ein oder mehreren Fühlerstiften, die in einer im wesentlichen koaxialen Beziehung zu den zu steuernden oder zu nivellierenden Zigaretten angeordnet und von einer zurückgezogenen Ruhestellung axial gegen die betreffenden Zigaretten bewegbar sind, so dass sie in Berührung mit den Zigarettenenden treten und diese mit einem elastisehen Druck beaufschlagen, wodurch die Zigaretten gegen einen geeigneten Anschlag zur Ausrichtung geschoben werden und/oder ein Signal für das Vorhandensein oder Fehlen und/oder den Grad der Füllung der Zigarettenenden und/oder das Vorhandensein oder Fehlen einer Filterspitze mittels einer Einrichtung abgegeben wird, das auf die Länge des Bewegungsweges jedes FühlerStiftes in Bezug auf seine Halterung anspricht.
Zur Vornahme beispielsweise einer Quatitätsprüfung an den Zigaretten verwendet man im allgemeinen Vorrichtungen der vorerwähnten Art, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen Fühlerstiften, die in ausgerichteter Beziehung zu den Zigaretten einer geordneten Zigarettengruppierung, wie sie z.B. für eine Zigarettenverpackung vorgesehen wird, stehen.
Bei den bislang bekannten Vorrichtungen sind die Fühlerstifte, axial gleitbeweglich in einem Fühlerstift-Tragblock gehalten^ aus dem sie in Richtung auf die Zigaretten herausragen und durch Federn elastisch gegen die Zigaretten gedrückt werden. Zur Vornahme der Prüfung wird der gesamte Tragblock gegen die zu überprüfende Zigarettengruppe bewegt/ wobei die Fühlerstifte leicht axial gegen die Enden der betreffenden Zigaretten gedrückt werden. Bei Berührungnahme mit der ausgerichteten Zigarette bewegt sich der Stift axial relativ zu dem Tragblock gegen die Kraft der betreffenden Feder zurück. Die Rückwärtsbewegung des Fühlerstiftes dient als Anzeichen für das Vorliegen einer Zigarette. Wenn der Fühlerstift nicht in Berührung mit einer Zigarette kommt/ so findet auch keine Rückwärtsbewegung des Fühlerstiftes relativ zum Tragblock statt und dies zeigt an, dass eine Zigarette fehlt.
Um beispielsweise eine Zigarettenqualitatsprüfung vorzunehmen, d.h. eine Prüfung bezüglich des Füllungsgrades der Zigarettenenden und/oder des Vorhandenseins einer Filterspitze, kann ebenfalls von Vorrichtungen der vorerwähnten Art Gebrauch gemacht werden, die z.B. in Ausrichtung zum Speisetrichter der Zigarettenverpackungsmaschine angeordnet sind und entweder einen Fühlerstift oder zwei oder mehrere aufeinanderfolgende übereinanderliegende Fühlerstifte aufweist, die in ausgerichteter Beziehung zu den einzelnen Schächten vorgesehen sind, welche die Abwärtsbewegung der Zigaretten im Trichter führen. Die Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtungen ist die gleiche wie die vorerwähnte.
Auch diese Vorrichtungen umfassen wenigstens einen Fühlerstift-Tragblock, der von einer zurückgezogenen Ruheposition gegen die zu überprüfenden Zigaretten bewegt wird, wobei der oder die Fühlerstifte elastisch gehalten sind, so dass sie eine axiale Gleitbewegung und eine Bewegung nach hinten vornehmen können.
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Die bekannten Prüfvorrichtungen der vorerwähnten Art haben verschiedene Nachteile/ die aus dem Umstand sich ergeben, dass bei der Steuerung der Stifttragblock von einer zurückgezogenen Ruheposition gegen die Zigaretten und wieder zurück bewegt werden muss. Die Bewegung des gesamten Stifttragblockes bedeutet eine komplizierte Konstruktion und das Vorsehen aufwendiger Steuereinrichtungen,zB. in Gestalt von Kurvenscheiben und Hebeln. Insbesondere wenn der Stifttragblock eine nennenswerte Masse mit entsprechenden Trägheitskräften besitzt und/oder die zu überprüfenden Zigaretten oder Zigarettengruppen mit sehr hoher Geschwindigkeit aufeinanderfolgen, lässt sich die Hin- und Herbewegung des Stifttragblockes nur schwer und mit erheblichem Kostenaufwand zu der sequentielles Überführung der zu prüfenden Zigaretten in eine Stellung vor dem Tragblock synchronisieren. Dieses Problem entsteht z.B. wenn eine Vorrichtung mit einem beweglichen Stifttragblock für die Qualitätsprüfung an Zigaretten eingesetzt wird, die schrittweise durch Zigarettenführungsschächte sich nach unten bewegen , welche in einem Speisetrichter für eine Zigarettenverpackungsmaschine nebeneinander angeordnet sind. Die einzelnen Stifttragblöcke sind hierbei jeweils einem Zigarettenführungsschacht zugeordnet und miteinander verbunden, so dass sie zusammen ein stabförmiges Element vorsehen, das sich quer über die gesamte Breite des Trichters erstreckt. Wenn man berücksichtigt, dass die Anzahl der nebeneinander im Speisetrichter der Verpackungsmaschine angeordneten Zigarettenführungsschächte gleich der Anzahl an Zigaretten ist, die in einer Packung enthalten sind, kann die Breite des Trichters und damit die Länge des stabförmigen Elementes sehr gross werden. Ein langes stabförmiges Element, das die Fühlerstifte trägt, hat eine erhebliche Masse, die folglich ein beträchliches Trägheitsmoment entwickelt, und muss dennoch mit einer sehr hohen
Geschwindigkeit, z.B. 400 hin- und hergehende Bewegungen pro Minute betätigt werden, so dass die Synchronisation der Arbeit des stabförmigen Elementes zu der Abwärtsbewegung der Zigaretten längs der Zigarettenführungsschächte sehr schwierig ist und aufwendige,komplizierte und teuere Antriebsmittel erfordert.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen ausgeschaltet werden, indem anstelle der Bewegung der Halterungen der Fühlerstifte in Richtung auf und weg von den Zigaretten Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die eine freie Vorwärtsbewegung der Fühlerstifte in Bezug auf ihre Halterungen unter der Vorspannkraft zugehöriger Vorspannfedern von einer zurückgezogenen Ruheposition gegen die ausgerichteten zu überprüfenden Zigaretten ermöglicht und nachfolgend die Fühlerstifte in die Ruheposition innerhalb der Halterungen gegen die Kraft der betreffenden Vorspannfedern zurückzieht.
Erfindungsgemäss bleibt somit der die Fühlerstifte tragende Block stationär und können sich die Fühlerstifte unter der Kraft der zugehörigen zuvor gespannten Federn von einer zurückgezogenen Ruheposition, in der sie durch die geeignete Steuereinrichtung gehalten werden, gegen die betreffenden zu prüfenden und/oder nivellierenden Zigaretten bewegen. Solange eine Zigarette vorhanden ist oder eine Filterspitze aufweist und/oder das Füllungsgrad des Zigarettenendes ordnungsgemäss ist, bewegt sich der betreffende Fühlerstift unter der Kraft der zugehörigen Vorspannfeder im wesentlichen nur soweit nach vorne, dass er in Berührung mit der Zigarette kommt, so dass er nach einer relativ kurzen Nennstrecke zum Stillstand kommt. Wenn jedoch eine Zigarette fehlt oder keine Filterspitze aufweist und/oder der Füllgrad des Zigarettenendes unzureichend ist, dann kann sich der betreffende Fühler-
stift unter der Kraft der zugehörigen Vorspannfeder über eine weitere Strecke als die Nennstrecke, z.B. über die längstmögliche Bewegungsstrecke nach vorne bewegen. In beiden Fällen wird der Längenunterschied bei der Vorwärtsbewegung des Fühlerstiftes für eine Prüfung benutzt. Sobald die Prüfung vorgenommen worden ist, zieht sich die Steuereinrichtung zurück und hält den Fühlerstift in seiner Ruheposition, wobei die betreffende Vorspannfeder gespannt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind offenbar. Da nur die Fühlerstifte eine Bewegung vornehmen, ist die Masse und damit das Trägheitsmoment wesentlich kleiner als bei einer Bewegung des die Stifte tragenden Blockes, so dass sich der Betrieb der Prüf- oder Nivellierungsvorrichtung mit wesentlich geringeren Schwierigkeiten auf die sehr rasche Bewegung der zu prüfenden oder nivellierenden Zigaretten synchronisieren lässt und hierfür eine erheblich einfachere Konstruktion vorgesehen werden kann. Ausserdem bedeutet dies eine Verringerung der Gesamtabmessungen der Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbespielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 25
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspek
tivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung für die Qualitätsprüfung von Zigaretten (Vorliegen der Filter
spitze und/oder Füllungsgrad der Zigaret-. tenenden) an den Schächten, die die Ab-
5 Fig. 2
und 3
10 Fig. 4
20 25
X-: ::.:. -X!.:. 34U753
-Ao-
wärtsbewegung der Zigaretten führen, die im Speisetrichter für eine Zigarettenverpackungsmaschine vorgesehen sind,
vertikal geschnittene Ansichten der Prüfvorrichtung nach Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäss aufgebauten Fühlerstiftvorrichtung für die Quantitätsprüfung
15 von Zigaretten in einer für die Verpackung
geordneten Z igarettengruppierung.
30
M'
In Fig- 1 bis 3 betrifft das Bezugszeichen 1 einen Trichter zur Speisung einer Zigaretten-Verpackungsmaschine. An seinem unteren Abschnitt weist der Trichter 1 einen Satz Schächte 2 auf, die nebeneinander angeordnet ist und die Zigaretten nach unten führen. Jeder Schacht kann einen Zigarettenstapel aufnehmen, der aus nur einer einzelnen Reihe übereinanderliegender paralleler Zigaretten S besteht. In jedem Zigarettenführungsschacht 2 ist eine mit Rillen versehene Drehtransfereinrichtung 3 vorgesehen, die intermittierend gedreht wird, so dass jedesmal eine Zigarette S vom oberen Abschnitt des betreffenden Zigarettenführungsschachtes 2 entweder zum unteren Abschnitt dieses Schachtes geführt wird (wenn durch die vorhergehende Prüfeinrichtung die Zigarette als ordnungsgemäss befunden wurde) oder zu einer seitlichen Zigarettenauswerfstelle (wenn durch die Prüfeinrichtung die Zigarette als fehlerhaft festgestellt wurde). Bezüglich näherer Details wird auf die italienische Patentanmeldung Nr. 12606 A/82 verwiesen.
In dem Abschnitt jedes ZigarettenführungsSchachtes 2, der sich über der betreffenden gerillten Drehtransfereinrichtung 3 befindet, bewegen sich die Zigaretten S schrittweise nach unten und gelangen unter eine stationäre frontal angeordnete Prüfeinrichtung 4, die während der Verweilzeit der Zigaretten S in den Zigarettenführungsschächten 2 in Betrieb steht, um (bei dem gezeigten Beispiel) den Grad der Füllung der vorderen Enden der Zigaretten zu prüfen, da diese Einrichtung an der Seite des Trichters 1 angeordnet ist, zu der die Zigarettenenden ohne Filterspitze gerichtet sind. Es versteht sich, dass eine Prüfeinrichtung 4 dieser Art auch an der gegenüberliegenden Seite des Trichters 1 vorgesehen sein kann, um das Vorliegen der Filterspitze F an den Zigaretten (im Falle von Filterzigaretten) oder den Grad der Füllung am gegenüberliegenden Zigarettenende (bei filterlosen Zigaretten) zu prüfen.
Die Prüfeinrichtung 4 umfasst eine Vielzahl von einzelnen Prüfeihheiten 5, die jeweils einem Zigarettenführungsschacht 2 des Trichters 1 zugeordnet und nebeneinander angeordnet sind, so dass ein in geeigneter Weise gehaltenes stabförmiges Element gebildet ist, das sich im wesentlichen quer über die Breitenabmessung des Trichters 1 in horizontaler Richtung erstreckt- Jede einzelne Prüfeineinheit 5 umfasst zwei übereinanderliegende Fühlerstife 6 und 7, die in koaxialer Beziehung zu den Lagestellen von zwei übereinanderliegenden Zigaretten S im zugehörigen Zigarettenführungsschacht 2 des Trichters 1 angeordnet sind. Der untere Pühlerstift 6 führt eine Prüfung durch, während der obere Fühlerstift 7 eine nivellierende Funktion hat, d.h. er richtet die Endflächen der Zigaretten S koplanar zueinander aus.
Die Fühlerstifte 6, 7 sind zylindrische Teile, deren freie Enden eine kegelstumpfförmige Konfiguration haben und die integral an einem entsprechenden quaderförmigen Gleitstück 106, 107 angeformt sind. Die beiden übereinanderliegenden Gleitstücke 106, 107 sind axial gleitbeweglich im Gehäuse der betreffenden Prüfeinheit 5 untergebracht, wobei sich die entsprechenden Fühlerstifte 6, 7 aus Bohrungen im vorderen Ende des Gehäuses nach aussen erstrecken, um gegen die Zigaretten S im zugehörigen Führungsschacht 2 geschoben zu werden, so dass diese Fühlerstifte auch die Gleitabstützung der vorderen Enden der Gleitstücke 106, 107 vorsehen. An ihren hinteren Enden trägt jedes Gleitstück 106, 107 eine zylindrische Verlängerung 206, 207, die gleitend in eine entsprechende Bohrung in der Wand 8 des Gehäuses der Prüfeinheit 5 eingreift. Auf diese Weise werden die hinteren Enden der Gleitstücke 106, 107 gleitbeweglich abgestützt. Um die hinteren Verlängerungen 206, 207 von jedem Gleitstück 106, 107 ist eine Schraubendruckfeder 9 gewickelt, die sich zwischen dem betreffenden Gleitstück und der Wand 8 des Gehäuses der Prüfeinheit erstreckt.
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Die Gleitstücke 106, 107 der beiden Fühlerstifte 6, 7 enthalten jeweils ein Langloch 10, dessen hinteres bzw. von dem betreffenden Fühlerstift 6, 7 abgewandtes Ende eine konvexe Wand darstellt, die im Vertikalschnitt die Konfiguration eines umgekippten V hat, wobei der Scheitelpunkt des V nach innen in das betreffende Loch 10 ragt. Im Loch 10 des Gleitstückes 106 für den unteren Fühlerstift 6 (Prüfstift) greift von unten ein Steuerstift 11 ein, der mit der V-förmigen Rückwand des Loches 10 zusammenwirken kann.
Ebenso greift in das Loch 10 des Gleitstückes 107 für den oberen Fühlerstift 7 (Nivellierungsstift) von oben ein Steuerstift 12 ein, der mit der V-förmigen Rückwand dieses Loches zusammenwirken kann. Die Steuerstifte 11, die den betreffenden Prüffühlerstiften 6 der einzelnen Prüfeinheiten 5 zugeordnet sind, sind an einer entsprechenden Steuertragwelle 111 befestigt, die sich quer zu den Fühlerstiften 6, 7 in Längsrichtung des aus den einzelnen Steuereinheiten 5 bestehenden stabförmigen Elementes 4 erstreckt. Ebenso sind die Steuerstifte 12, die den Nivellierungsfühlerstiften 7 der einzelnen Prüfeinheiten 5 zugeordnet sind, an einer Steuertragwelle 112 befestigt, die sich quer zu den Fühlerstiften 6, 7 in Längsrichtung des aus den einzelnen Prüfeinheiten 5 bestehenden stabförmigen Elementes 4 erstreckt. Die Welle liegt parallel zur Welle 111. An einem der beiden Enden sind die beiden Stifttragwellen 111 und 112 durch Sektorzahnräder 211 und 212 miteinander verbunden, und eine dieser Wellen ist mit einem umkehrbaren Elektromotor 13 verknüpft, bei dem es sich z.B. um einen Schrittmotor handeln kann.
Das Gleitstück 106 für den unteren Prüffühlerstift 6 jeder Steuereinheit 5 hat eine z.B. an seinem unteren Ende angeordnete Trennwand 14, die sich in Bewegungsrichtung des Gleitstückes 106 erstreckt und eine Aussparung 114 aufweist. An einer feststehenden Position an einer Seite dieser Trennwand 14 ist ein fotoempfindliches Element 15 vorgesehen, dem eine nicht gezeigte Lichtquelle an einer feststehenden
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Position an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand
14 zugeordnet ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung befinden sich die Fühlerstifte 6, 7 der einzelnen Prüfeinheiten 5 in einer von der Reihe von Zigaretten S im zugehörigen Zigarettenführungsschacht 2 zurückgezogenen Stellung. In dieser zurückgezogenen Stellung werden sie durch die Steuerstifte 11 und 12 gehalten, gegen die die Gleitstücke 106, 107 unter der Kraft der Feder 9 über die konvexen Rückwände der Löcher 10 drücken. Die Aussparung 114 in den von den Gleitstücken 106 der Steuerfühlerstifte 6 getragenen Trennwänden 14 sind zu dem betreffenden fotoempfindlichen Element
15 ausgerichtet, so dass das Licht von der Lichtquelle durch die Aussparung auf das fotoempfindliche Element 15 fallen kann.
Zur Vornahme der Zigarettenprüfung werden die Stifttragwellen 111, 112 durch den Motor 13 gedreht, so dass die Steuerstifte 11, 12 die Gleitstücke 106, 107 und die betreffenden Fühlerstifte 6, 7 freigeben, so dass sie sich unter der Kraft der Druckfeder 9 axial gegen die betreffenden Zigaretten S frei bewegen können. Vorzugsweise erfolgt diese Freigabe der Gleitstücke 106, 107 und der betreffenden Fühlerstifte 6, 7 nicht plötzlich, sondern eher allmählich, indem die Stifttragwellen 111, 112 ausreichend langsam gedreht werden, so dass die Fühlerstifte 6, 7 unter der Vorspannkraft der Feder 9 eine entsprechende Vorwärtsbewegung gegen die Zigaretten S vornehmen. Die Vorwärtsbewegung der Gleitstücke 106, 107 unter der Kraft der Feder wird so gesteuert, dass ein Aufprall der Fühlerstifte 6, 7 auf die Zigaretten S weitestgehend vermieden wird. Die Gleitstücke 106, 107 können sich unter der Kraft der Feder 9 vorbewegen, bis die Fühlerstifte 6, 7 in Berührung mit den zugewandten Endflächen der Zigaretten gelangt sind, wonach die
Stifte auf die Zigaretten einen gewissen axialen Druck entsprechend dem Druck der Federn 9 gemäss Fig. 2 ausüben.
Wenn daher ein Nxvellierungsstift 7 auf eine Zigarette S1 läuft, deren vorderes Ende mehr als gewöhnlich aus dem betreffenden Zigarettenführungsschacht 2 des Trichters 1 herausragt, drückt dieser Stift die Zigarette S1 nach hinten gegen einen festen Ausrichtanschlag 16 für die Zigaretten, mit dem das gegenüberliegende Zigarettenende in Berührung tritt, so dass das vordere Ende der zu prüfenden Zigarette S auf einer bestimmten vertikalen Ebene liegen, bevor an der Zigarette mit dem darunterliegenden Prüffühlerstift 6 der anschliessende PrüfVorgang erfolgt, sobald die gesamte Zigarettenreihe um einen Schritt längs des betreffenden Zigarettenführungsschachtes 2 nach unten bewegt hat, und damit die Zigarette S vor dem Prüfstift 6 zu liegen kommt.
Wenn der Prüffühler 6 sich in eine Zigarette S mit regulärer Füllung an ihrem vorderen Ende bewegt, wird eine solche Füllung dem Druck der Feder 9 standhalten und den Fühlerstift 6 zum Stillstand bringen, bevor das Gleitstück 106 das Ende seines Bewegungsweges erreicht hat. D.h. der Fühlerstift 6 kommt an einer Stelle zum Stillstand, bei der die Aussparung 114 in der von dem Gleitstück 106 getragenen Trennwand 14 noch das Licht von der Lichtquelle auf das fotoempfindliche Element 15 fallen lässt, so dass der elektrische Ruhezustand dieses Elementes beibehalten bleibt, d.h. ein Zustand, der für die reguläre Füllung des vorderen Zigarettenendes kennzeichnend ist. Wenn jedoch der Prüffühlerstift 6 in Eingriff mit einer Zigarette S2 mit einem leeren oder unzureichend gefüllten vorderen Ende kommt, ist der Druck der Feder 9 grosser als der von der Zigarette S auf den Fühlerstift 6 ausgeübte Widerstand, so dass der Stift axial in das vordere Ende der Zigarette S2 eindringen kann. Das zugehörige Gleitstück 106 kann sich daher bis zum Ende seiner längstmöglichen Bewegungsstrecke gemäss Fig. 2 bewegen. In dieser Endposition des
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Gleitstückes 106 unterbricht seine Trennwand 14 den Lichtstrahl von der Lichtquelle auf das zugehörige fotoempfindliche Element 15. Der entsprechende elektrische Zustand des fotoempfindlichen Elementes 15 zeigt an, dass es sich bei der geprüften Zigarette S2 um eine fehlerhafte Zigarette handelt. Diese fehlerhafte Zigarette S2 wird nachfolgend ausgestossen, wenn sie von dergerillten Drehtransfereinrichtung 3 aufgenommen worden ist. Durch diese Einrichtung wird sie in eine seitliche Position bewegt, wie dies in der italienischen Patentanmeldung Nr. 12 606 A/82 beschrieben ist.
Nachdem sich die Fühlerstifte 6, 7 unter der Kraft der Federn 9, wie beschrieben, vorbewegt haben, werden die Stifttragwellen 111, 112 durch den Motor 13 in umgekehrter Richtung wie zuvor gedreht, um mittels der Steuerstifte 11, 12 die Gleitstücke 106, 107 zurückzuziehen und damit die betreffenden Fühlerstifte 6, 7 in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung zu bringen. In dieser zurückgezogenen Stellung bleiben die Stifte bis die nächste Freigabe und damit verbundene Vorbewegung erfolgt. Durch das Zurückziehen der Gleitstücke 106, 107 in die Ruheposition werden die Druckfedern 9 gespannt.
Das vorerwähnte Nivellieren und Prüfen der Zigaretten S, das durch die Vorbewegung der Fühlerstifte 6, 7 unter der Kraft der Federn 9 mit anschliessendem Rückziehen der Stifte gegen die Kraft der Federn 9 hervorgenommen wird, erfolgt während der Verweilzeit bei der schrittweisen Abwärtsbewegung der Zigaretten längs der Zigarettenführungsschächte 2, d.h. während der Zeitperioden,bei denen die zylindrischen Sektoren der gerillten Drehtransfereinrichtungen 3 die darüberliegenden Zigarettenstapel gemäss Fig. 1 abstützen - die Zigarettenstapel liegen auf diesen zylindrischen Sektoren auf.
Daher läuft der Motor 13, der die Wellen 111, 112 antreibt, welche die Steuerstifte 11, 12 tragen, synchron zu den Motoren, die die gerillten Transfereinrichtungen 3 in Bewegung setzen.
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Es versteht sich, dass die gesamte Prüfeinrichtung 4, die das stabförmige Element,bestehend aus den einzelnen nebeneinander angeordneten Prüfeinheiten 5, vorsieht, in Richtung auf und weg vom Trichter der Verpackungsmaschine bewegt werden kann, um den Arbeitsabstand zu den Zigaretten einzustellen.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung 104 zur quantitativen Prüfung von Zigaretten S, die Teil einer Gruppe aus zwanzig Zigaretten bilden, die in einer Quincunxanordnung aus drei übereinanderliegenden Reihen vorgesehen sind. Diese geordnete Gruppierung der Zigaretten kann z.B. in den Rillen einer schrittweise gedrehten bekannten Verdichtertrommel erhalten werden, wobei die Qualitätsprüfung der Zigaretten während der Verweilzeit jeder Zelle der Trommel an einer bestimmten Prüfstation vorgenommen werden kann, an der die Zelle vor einer fest angeordneten Prüfeinrichtung 104 zu liegen kommt. Diese Prüfeinrichtung 104 umfasst dabei zwei Fühlerstifte 6 zur Vornahme einer Prüffunktion, wobei jeder Stift einer Zigarette S in der Zxgarettengruppxerung zugeordnet ist, d.h. die Fühlerstifte sind in einer quincunxialen Anordnung aus drei übereinanderliegenden Reihen vorgesehen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Fühlerstifte 6 integral mit Gleitstücken 106 verbunden, die an ihren hinteren Enden Führungsverlängerungen 206 haben und durch Druckfedern 9 gegen die Zigaretten gedrückt werden. Die Gleitstücke 106 weisen ferner in Längsrichtung verlaufende Löcher 10 auf, in die die Steuerstifte 11 eingreifen. Die Steuerstifte, die den Fühlerstiften 6 an der unteren Reihe zugeordnet sind, sind an einer unteren Stifttragwelle 111 befestigt, während die Steuerstifte 11, die den Fühlerstiften 6 an der oberen und mittleren Reihe zugeordnet sind, an einer oberen Stifttragwelle 111" befestigt sind. Die Prüfeinrichtung 104 nach Fig. 4 entspricht ansonsten hinsichtlich Aufbau und Funktion der Einrichtung 4 nach Fig. 1 bis 3. Zur einfacheren Darstellung sind die Sensoren oder fotoempfindlichen Elemente 15,
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die den einzelnen Fühlerstiften 6 zugeordnet sind, die betreffenden Lichtquellen und die von den Gleitstücken 106 getragenen Trennwände 14, 114 in Fig. 4 nicht dargestellt.
Bevor die geordnete Gruppierung aus Zigaretten vor die Steuereinrichtung 104 gelangt, wird sie einem Nivellierungsprozess unterzogen, indem die Zigarettenenden, mit denen die Prüffühlerstifte 6 in Eingriff treten, in eine koplanare Lage gebracht wird. Zu diesem Zweck kann jede beliebige Nivellierungseinrichtung verwendet werden, die z.B. an einer Station längs der Zellen der Verdichtertrommel vor der Station angeordnet sein kann, an der sich die Prüfeinrichtung 104 befindet. Zum Nivellieren der Zigaretten S in den geordneten Zigarettengruppierungen kann auch eine Fühlerstifteinrichtung ähnlich der nach Fig. 4 verwendet werden, ohne jedoch das Vorsehen der Einrichtung, die auf die Länge der Vorwärtsbewegungsstrecke jedes Fühlerstiftes anspricht, d.h. es kann sich um eine Nivellierungseinrichtung handeln, ähnlich den nivellierenden Fühlerstiften 7, auf die in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 eingegangen worden ist.
Es versteht sich, dass die Einrichtung nach Fig. 4 auch für eine Qualitätsprüfung der in einer geordneten Gruppierung vorgesehenen Zigaretten verwendet werden kann, um das Grad der Füllung der Zigarettenenden und/oder das Vorliegen einer Filterspitze wie bei Fig. 1 bis 3 zu untersuchen, da die Prüffühlerstifte 6 auf eine Zigarette mit einem leeren oder filterlosen Ende in der gleichen Weise wie bei einer fehlenden Zigarette reagieren.

Claims (11)

  1. Dipl.-Ing. KE-WkItC κ **α ν ν, DhpL-J?hys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LisKA , Dipl.-Pliys. Dr. J. Prechtel
    87/89 Via di Corticella
    Bologna / Italien
    MOHLSTRASSE 22
    TELEFON (0 89) 98 03 52 TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
    Sdt/ht.
    Vorrichtrang zum Prüfen und/oder Nivellieren von
    Zigaretten
    PATENTANSPRÜCHE
    I1J Vorrichtung zum Prüfen der Qualität und/oder Quantität und/oder zum Nivellieren von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen, insbesondere der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus ein oder mehreren Fühlerstiften, die in einer im wesentlichen koaxialen Beziehung zu den
    zu prüfenden oder nivellierenden Zigaretten angeordnet und von einer zurückgezogenen Ruheposition axial gegen die betreffenden Zigaretten zur Berührungsnahme mit deren Enden bewegbar sind, so dass sie auf die Zigarettenenden einen elastischen Druck ausüben und die Zigaretten gegen einen geeigneten Ausrichtanschlag schieben und/oder ein Signal für das Vorliegen oder Fehlen von Zigaretten und/oder des
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    Grades d.er Füllung der Zigarettenenden und/oder des Vorliegens oder Fehlens der Filterspitze abgeben, dadurch gekennzeichnet , dass die Fühlerstifte (6, 7) in ihren zurückgezogenen Ruhepositionen in einem feststehenden Halterungselement (5) gegen die Kraft von Vorspannfedern (9)durch eine Steuereinrichtung (11, 12, 111, 112) gehalten sind, die die Fühlerstifte relativ zu ihrem Halteelement unter der Kraft der zugehörigen Vorspannfedern gegen die betreffenden zu nivellierenden und/oder prüfenden Zigaretten frei sich bewegen lässt und in ihre Ruhrpositionen gegen die Kraft der Vorspannfedern zurückbringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinrichtung, die die Vor- wärtsbewegung der Fühlerstifte (6, 7) aus der zurückgezogenen Ruheposition gegen die Zigaretten veranlasst, so ausgebildet ist, dass sie die Vorwärtsbewegung der Fühlerstifte in einer gewünschten Weise stets so steuert, dass ein Aufprall der Fühlerstifte auf die Zigaretten gedämpft wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Steuerstift (11, 12) umfasst, der in ein longitudinales Loch (10) eingreift, das im Grundkörper jedes Fühlerstiftes (6, 7) ausgebildet ist, und der an einer Stifttragwelle (111, 112) befestigt ist, die sich quer zum Fühlerstift erstreckt und in beiden Richtungen drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Vielzahl von Fühlerstiften, die parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass die den Fühlerstiften (6, 7) zugeordneten Steuerstifte (11, 12) an nur einer Stifttragwelle (111, 112) befestigt sind.
    34H753
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit zwei Fühlerstiften oder zwei Fühlerstiftreihen, die parallel übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass der Steuerstift (11), der dem oberen Fühlerstift (6) zugeordnet ist,oder die Steuerstifte (11), die der oberen Fühlerstiftreihe zugeordnet sind, an einer Stifttragwelle (111) befestigt sind, die oberhalb der Fühlerstifte angeordnet ist, während der Steuerstift (12), der dem unteren Fühlerstift (7) zugeordnet ist, oder die Steuerstifte, die der unteren Fühlerstiftreihe zugeordnet sind, an einer unter den Fühlerstiften angeordneten Stifttragwelle (112) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die beiden parallel übereinander
    angeordneten Stifttragwellen (111, 112) miteinander durch Zahnräder oder Sektorzahnräder (211, 212) verknüpft sind, wobei eine der Wellen durch einen umkehrbaren Elektromotor (13) antreibbar ist.
    20
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Stifttragwelle (111, 112) durch einen Schrittmotor antreibbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Steuerstift (6, 7) mit einer konvexen Endwand des longidutinalen Loches (10) im betreffenden Fühlerstiftgrundkörper zusammenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass diese für die Qualitätsprüfung von Zigaretten verwendbar ist, die sich schrittweise nacheinander längs Zigarettenführungsschächte (2) in einem Trichter (1) zum Speisen einer Zigarettenverpackungsmaschine nach unten bewegen.
    ♦ » · « ν ι
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen oberen Fühlerstift (6) , der eine nivellierende Funktion vollzieht,und einen unteren Fühlerstift (7), der eine Prüffunktion vollzieht, umfasst, wobei der untere Fühlerstift einer Einrichtung zugeordnet ist, die auf die Länge der Vorbewegungsstrecke des Stiftes anspricht; und wobei der obere und untere Fühlerstift zu jedem Zigarettenführungsschacht (2) im Trichter (1) für die Speisung einer Zigarettenverpackungsmaschine ausgerichtet angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass diese für das Nivellieren und/oder für die Qualitäts- oder Quantitätsprüfung von Zigaretten in einer für die Verpackung geordneten Zigarettengruppierung verwendbar ist.
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