DE3414753A1 - Vorrichtung zum pruefen und/oder nivellieren von zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen und/oder nivellieren von zigarettenInfo
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Description
34U753
Vorrichtung zum Prüfen und/oder Nivellieren von Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen auf Qualität und/oder Quantität und/oder Nivellieren von Zigaretten
oder anderen stangenförmigen Gegenständen, insbesondere für die tabakverarbeitende Industrie, wie Zigarettenfilterstangen
oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Qualitäts- und/oder Quantitätsprüf- und/oder Nivellierungsvorrichtung
der vorgenannten Art, bestehend aus ein oder mehreren Fühlerstiften, die in einer im wesentlichen koaxialen Beziehung
zu den zu steuernden oder zu nivellierenden Zigaretten angeordnet und von einer zurückgezogenen Ruhestellung axial gegen die
betreffenden Zigaretten bewegbar sind, so dass sie in Berührung mit den Zigarettenenden treten und diese mit einem elastisehen
Druck beaufschlagen, wodurch die Zigaretten gegen einen geeigneten Anschlag zur Ausrichtung geschoben werden und/oder
ein Signal für das Vorhandensein oder Fehlen und/oder den Grad der Füllung der Zigarettenenden und/oder das Vorhandensein
oder Fehlen einer Filterspitze mittels einer Einrichtung abgegeben wird, das auf die Länge des Bewegungsweges
jedes FühlerStiftes in Bezug auf seine Halterung anspricht.
Zur Vornahme beispielsweise einer Quatitätsprüfung an den Zigaretten verwendet man im allgemeinen Vorrichtungen der
vorerwähnten Art, bestehend aus einer Vielzahl von parallelen Fühlerstiften, die in ausgerichteter Beziehung zu den Zigaretten
einer geordneten Zigarettengruppierung, wie sie z.B. für eine Zigarettenverpackung vorgesehen wird, stehen.
Bei den bislang bekannten Vorrichtungen sind die Fühlerstifte,
axial gleitbeweglich in einem Fühlerstift-Tragblock gehalten^ aus dem sie in Richtung auf die Zigaretten herausragen
und durch Federn elastisch gegen die Zigaretten gedrückt werden. Zur Vornahme der Prüfung wird der gesamte
Tragblock gegen die zu überprüfende Zigarettengruppe bewegt/ wobei die Fühlerstifte leicht axial gegen die
Enden der betreffenden Zigaretten gedrückt werden. Bei Berührungnahme mit der ausgerichteten Zigarette bewegt
sich der Stift axial relativ zu dem Tragblock gegen die Kraft der betreffenden Feder zurück. Die Rückwärtsbewegung
des Fühlerstiftes dient als Anzeichen für das Vorliegen einer Zigarette. Wenn der Fühlerstift nicht in Berührung
mit einer Zigarette kommt/ so findet auch keine Rückwärtsbewegung des Fühlerstiftes relativ zum Tragblock statt
und dies zeigt an, dass eine Zigarette fehlt.
Um beispielsweise eine Zigarettenqualitatsprüfung vorzunehmen,
d.h. eine Prüfung bezüglich des Füllungsgrades der Zigarettenenden und/oder des Vorhandenseins einer Filterspitze,
kann ebenfalls von Vorrichtungen der vorerwähnten Art Gebrauch gemacht werden, die z.B. in Ausrichtung zum
Speisetrichter der Zigarettenverpackungsmaschine angeordnet sind und entweder einen Fühlerstift oder zwei oder mehrere
aufeinanderfolgende übereinanderliegende Fühlerstifte aufweist,
die in ausgerichteter Beziehung zu den einzelnen Schächten vorgesehen sind, welche die Abwärtsbewegung der
Zigaretten im Trichter führen. Die Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtungen ist die gleiche wie die vorerwähnte.
Auch diese Vorrichtungen umfassen wenigstens einen Fühlerstift-Tragblock,
der von einer zurückgezogenen Ruheposition gegen die zu überprüfenden Zigaretten bewegt wird, wobei
der oder die Fühlerstifte elastisch gehalten sind, so dass sie eine axiale Gleitbewegung und eine Bewegung nach hinten
vornehmen können.
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Die bekannten Prüfvorrichtungen der vorerwähnten Art haben verschiedene Nachteile/ die aus dem Umstand sich ergeben,
dass bei der Steuerung der Stifttragblock von einer zurückgezogenen Ruheposition gegen die Zigaretten und wieder zurück
bewegt werden muss. Die Bewegung des gesamten Stifttragblockes bedeutet eine komplizierte Konstruktion und das
Vorsehen aufwendiger Steuereinrichtungen,zB. in Gestalt von Kurvenscheiben und Hebeln. Insbesondere wenn der Stifttragblock
eine nennenswerte Masse mit entsprechenden Trägheitskräften besitzt und/oder die zu überprüfenden Zigaretten
oder Zigarettengruppen mit sehr hoher Geschwindigkeit aufeinanderfolgen, lässt sich die Hin- und Herbewegung des
Stifttragblockes nur schwer und mit erheblichem Kostenaufwand
zu der sequentielles Überführung der zu prüfenden Zigaretten in eine Stellung vor dem Tragblock synchronisieren. Dieses
Problem entsteht z.B. wenn eine Vorrichtung mit einem beweglichen Stifttragblock für die Qualitätsprüfung an Zigaretten
eingesetzt wird, die schrittweise durch Zigarettenführungsschächte sich nach unten bewegen , welche in einem Speisetrichter
für eine Zigarettenverpackungsmaschine nebeneinander angeordnet sind. Die einzelnen Stifttragblöcke sind hierbei
jeweils einem Zigarettenführungsschacht zugeordnet und miteinander verbunden, so dass sie zusammen ein stabförmiges
Element vorsehen, das sich quer über die gesamte Breite des Trichters erstreckt. Wenn man berücksichtigt, dass die Anzahl
der nebeneinander im Speisetrichter der Verpackungsmaschine angeordneten Zigarettenführungsschächte gleich der
Anzahl an Zigaretten ist, die in einer Packung enthalten sind, kann die Breite des Trichters und damit die Länge des
stabförmigen Elementes sehr gross werden. Ein langes stabförmiges Element, das die Fühlerstifte trägt, hat eine erhebliche
Masse, die folglich ein beträchliches Trägheitsmoment entwickelt, und muss dennoch mit einer sehr hohen
Geschwindigkeit, z.B. 400 hin- und hergehende Bewegungen pro Minute betätigt werden, so dass die Synchronisation der
Arbeit des stabförmigen Elementes zu der Abwärtsbewegung der Zigaretten längs der Zigarettenführungsschächte sehr
schwierig ist und aufwendige,komplizierte und teuere Antriebsmittel
erfordert.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen ausgeschaltet werden, indem anstelle
der Bewegung der Halterungen der Fühlerstifte in Richtung auf und weg von den Zigaretten Steuereinrichtungen vorgesehen
sind, die eine freie Vorwärtsbewegung der Fühlerstifte
in Bezug auf ihre Halterungen unter der Vorspannkraft zugehöriger Vorspannfedern von einer zurückgezogenen Ruheposition
gegen die ausgerichteten zu überprüfenden Zigaretten ermöglicht und nachfolgend die Fühlerstifte in die Ruheposition innerhalb
der Halterungen gegen die Kraft der betreffenden Vorspannfedern zurückzieht.
Erfindungsgemäss bleibt somit der die Fühlerstifte tragende
Block stationär und können sich die Fühlerstifte unter der Kraft der zugehörigen zuvor gespannten Federn von einer
zurückgezogenen Ruheposition, in der sie durch die geeignete Steuereinrichtung gehalten werden, gegen die betreffenden
zu prüfenden und/oder nivellierenden Zigaretten bewegen. Solange eine Zigarette vorhanden ist oder eine Filterspitze
aufweist und/oder das Füllungsgrad des Zigarettenendes ordnungsgemäss
ist, bewegt sich der betreffende Fühlerstift unter der Kraft der zugehörigen Vorspannfeder im wesentlichen nur
soweit nach vorne, dass er in Berührung mit der Zigarette kommt, so dass er nach einer relativ kurzen Nennstrecke zum
Stillstand kommt. Wenn jedoch eine Zigarette fehlt oder keine Filterspitze aufweist und/oder der Füllgrad des Zigarettenendes
unzureichend ist, dann kann sich der betreffende Fühler-
stift unter der Kraft der zugehörigen Vorspannfeder über eine weitere Strecke als die Nennstrecke, z.B. über die
längstmögliche Bewegungsstrecke nach vorne bewegen. In beiden Fällen wird der Längenunterschied bei der Vorwärtsbewegung
des Fühlerstiftes für eine Prüfung benutzt. Sobald die Prüfung vorgenommen worden ist, zieht sich
die Steuereinrichtung zurück und hält den Fühlerstift in seiner Ruheposition, wobei die betreffende Vorspannfeder
gespannt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind offenbar. Da nur die Fühlerstifte eine Bewegung vornehmen, ist
die Masse und damit das Trägheitsmoment wesentlich kleiner als bei einer Bewegung des die Stifte tragenden
Blockes, so dass sich der Betrieb der Prüf- oder Nivellierungsvorrichtung
mit wesentlich geringeren Schwierigkeiten auf die sehr rasche Bewegung der zu prüfenden
oder nivellierenden Zigaretten synchronisieren lässt und hierfür eine erheblich einfachere Konstruktion vorgesehen
werden kann. Ausserdem bedeutet dies eine Verringerung der Gesamtabmessungen der Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbespielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspek
tivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäss aufgebauten
Vorrichtung für die Qualitätsprüfung von Zigaretten (Vorliegen der Filter
spitze und/oder Füllungsgrad der Zigaret-. tenenden) an den Schächten, die die Ab-
5 | Fig. | 2 |
und | 3 | |
10 | Fig. | 4 |
20 25
X-: ::.:. -X!.:. 34U753
-Ao-
wärtsbewegung der Zigaretten führen, die im Speisetrichter für eine Zigarettenverpackungsmaschine
vorgesehen sind,
vertikal geschnittene Ansichten der Prüfvorrichtung nach Fig. 1 in zwei
unterschiedlichen Betriebsstellungen,
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäss
aufgebauten Fühlerstiftvorrichtung für die Quantitätsprüfung
15 von Zigaretten in einer für die Verpackung
geordneten Z igarettengruppierung.
30
M'
In Fig- 1 bis 3 betrifft das Bezugszeichen 1 einen Trichter
zur Speisung einer Zigaretten-Verpackungsmaschine. An seinem unteren Abschnitt weist der Trichter 1 einen Satz
Schächte 2 auf, die nebeneinander angeordnet ist und die Zigaretten nach unten führen. Jeder Schacht kann einen
Zigarettenstapel aufnehmen, der aus nur einer einzelnen Reihe übereinanderliegender paralleler Zigaretten S besteht.
In jedem Zigarettenführungsschacht 2 ist eine mit Rillen versehene Drehtransfereinrichtung 3 vorgesehen, die
intermittierend gedreht wird, so dass jedesmal eine Zigarette S vom oberen Abschnitt des betreffenden Zigarettenführungsschachtes
2 entweder zum unteren Abschnitt dieses Schachtes geführt wird (wenn durch die vorhergehende Prüfeinrichtung
die Zigarette als ordnungsgemäss befunden wurde) oder zu einer seitlichen Zigarettenauswerfstelle
(wenn durch die Prüfeinrichtung die Zigarette als fehlerhaft festgestellt wurde). Bezüglich näherer Details wird
auf die italienische Patentanmeldung Nr. 12606 A/82 verwiesen.
In dem Abschnitt jedes ZigarettenführungsSchachtes 2, der
sich über der betreffenden gerillten Drehtransfereinrichtung 3 befindet, bewegen sich die Zigaretten S schrittweise
nach unten und gelangen unter eine stationäre frontal angeordnete Prüfeinrichtung 4, die während der Verweilzeit
der Zigaretten S in den Zigarettenführungsschächten 2 in Betrieb steht, um (bei dem gezeigten Beispiel) den
Grad der Füllung der vorderen Enden der Zigaretten zu prüfen, da diese Einrichtung an der Seite des Trichters 1 angeordnet
ist, zu der die Zigarettenenden ohne Filterspitze gerichtet sind. Es versteht sich, dass eine Prüfeinrichtung 4 dieser
Art auch an der gegenüberliegenden Seite des Trichters 1 vorgesehen sein kann, um das Vorliegen der Filterspitze
F an den Zigaretten (im Falle von Filterzigaretten) oder den Grad der Füllung am gegenüberliegenden Zigarettenende
(bei filterlosen Zigaretten) zu prüfen.
Die Prüfeinrichtung 4 umfasst eine Vielzahl von einzelnen Prüfeihheiten 5, die jeweils einem Zigarettenführungsschacht
2 des Trichters 1 zugeordnet und nebeneinander angeordnet sind, so dass ein in geeigneter Weise gehaltenes
stabförmiges Element gebildet ist, das sich im wesentlichen quer über die Breitenabmessung des Trichters 1 in
horizontaler Richtung erstreckt- Jede einzelne Prüfeineinheit 5 umfasst zwei übereinanderliegende Fühlerstife 6
und 7, die in koaxialer Beziehung zu den Lagestellen von zwei übereinanderliegenden Zigaretten S im zugehörigen
Zigarettenführungsschacht 2 des Trichters 1 angeordnet sind.
Der untere Pühlerstift 6 führt eine Prüfung durch, während der obere Fühlerstift 7 eine nivellierende Funktion hat,
d.h. er richtet die Endflächen der Zigaretten S koplanar zueinander aus.
Die Fühlerstifte 6, 7 sind zylindrische Teile, deren freie Enden eine kegelstumpfförmige Konfiguration haben und die
integral an einem entsprechenden quaderförmigen Gleitstück
106, 107 angeformt sind. Die beiden übereinanderliegenden Gleitstücke 106, 107 sind axial gleitbeweglich im Gehäuse
der betreffenden Prüfeinheit 5 untergebracht, wobei sich die entsprechenden Fühlerstifte 6, 7 aus Bohrungen im vorderen
Ende des Gehäuses nach aussen erstrecken, um gegen die Zigaretten S im zugehörigen Führungsschacht 2 geschoben zu
werden, so dass diese Fühlerstifte auch die Gleitabstützung der vorderen Enden der Gleitstücke 106, 107 vorsehen. An
ihren hinteren Enden trägt jedes Gleitstück 106, 107 eine zylindrische Verlängerung 206, 207, die gleitend in eine
entsprechende Bohrung in der Wand 8 des Gehäuses der Prüfeinheit 5 eingreift. Auf diese Weise werden die hinteren
Enden der Gleitstücke 106, 107 gleitbeweglich abgestützt. Um die hinteren Verlängerungen 206, 207 von jedem Gleitstück
106, 107 ist eine Schraubendruckfeder 9 gewickelt, die sich zwischen dem betreffenden Gleitstück und der Wand
8 des Gehäuses der Prüfeinheit erstreckt.
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Die Gleitstücke 106, 107 der beiden Fühlerstifte 6, 7 enthalten
jeweils ein Langloch 10, dessen hinteres bzw. von dem betreffenden Fühlerstift 6, 7 abgewandtes Ende eine
konvexe Wand darstellt, die im Vertikalschnitt die Konfiguration eines umgekippten V hat, wobei der Scheitelpunkt
des V nach innen in das betreffende Loch 10 ragt. Im Loch
10 des Gleitstückes 106 für den unteren Fühlerstift 6 (Prüfstift) greift von unten ein Steuerstift 11 ein, der mit
der V-förmigen Rückwand des Loches 10 zusammenwirken kann.
Ebenso greift in das Loch 10 des Gleitstückes 107 für den
oberen Fühlerstift 7 (Nivellierungsstift) von oben ein Steuerstift
12 ein, der mit der V-förmigen Rückwand dieses Loches zusammenwirken kann. Die Steuerstifte 11, die den betreffenden
Prüffühlerstiften 6 der einzelnen Prüfeinheiten 5 zugeordnet sind, sind an einer entsprechenden Steuertragwelle
111 befestigt, die sich quer zu den Fühlerstiften 6, 7 in
Längsrichtung des aus den einzelnen Steuereinheiten 5 bestehenden stabförmigen Elementes 4 erstreckt. Ebenso sind die Steuerstifte
12, die den Nivellierungsfühlerstiften 7 der einzelnen
Prüfeinheiten 5 zugeordnet sind, an einer Steuertragwelle 112 befestigt, die sich quer zu den Fühlerstiften 6,
7 in Längsrichtung des aus den einzelnen Prüfeinheiten 5 bestehenden stabförmigen Elementes 4 erstreckt. Die Welle
liegt parallel zur Welle 111. An einem der beiden Enden sind
die beiden Stifttragwellen 111 und 112 durch Sektorzahnräder
211 und 212 miteinander verbunden, und eine dieser Wellen
ist mit einem umkehrbaren Elektromotor 13 verknüpft, bei dem es sich z.B. um einen Schrittmotor handeln kann.
Das Gleitstück 106 für den unteren Prüffühlerstift 6 jeder
Steuereinheit 5 hat eine z.B. an seinem unteren Ende angeordnete Trennwand 14, die sich in Bewegungsrichtung des Gleitstückes
106 erstreckt und eine Aussparung 114 aufweist. An einer feststehenden Position an einer Seite dieser Trennwand
14 ist ein fotoempfindliches Element 15 vorgesehen, dem eine nicht gezeigte Lichtquelle an einer feststehenden
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Position an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand
14 zugeordnet ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung befinden sich die Fühlerstifte 6, 7 der einzelnen Prüfeinheiten 5 in einer
von der Reihe von Zigaretten S im zugehörigen Zigarettenführungsschacht 2 zurückgezogenen Stellung. In
dieser zurückgezogenen Stellung werden sie durch die Steuerstifte 11 und 12 gehalten, gegen die die Gleitstücke 106,
107 unter der Kraft der Feder 9 über die konvexen Rückwände
der Löcher 10 drücken. Die Aussparung 114 in den von den
Gleitstücken 106 der Steuerfühlerstifte 6 getragenen Trennwänden 14 sind zu dem betreffenden fotoempfindlichen Element
15 ausgerichtet, so dass das Licht von der Lichtquelle durch
die Aussparung auf das fotoempfindliche Element 15 fallen kann.
Zur Vornahme der Zigarettenprüfung werden die Stifttragwellen 111, 112 durch den Motor 13 gedreht, so dass die
Steuerstifte 11, 12 die Gleitstücke 106, 107 und die betreffenden Fühlerstifte 6, 7 freigeben, so dass sie sich
unter der Kraft der Druckfeder 9 axial gegen die betreffenden Zigaretten S frei bewegen können. Vorzugsweise erfolgt
diese Freigabe der Gleitstücke 106, 107 und der betreffenden Fühlerstifte 6, 7 nicht plötzlich, sondern eher allmählich,
indem die Stifttragwellen 111, 112 ausreichend langsam
gedreht werden, so dass die Fühlerstifte 6, 7 unter der Vorspannkraft der Feder 9 eine entsprechende Vorwärtsbewegung
gegen die Zigaretten S vornehmen. Die Vorwärtsbewegung der Gleitstücke 106, 107 unter der Kraft der Feder
wird so gesteuert, dass ein Aufprall der Fühlerstifte 6, 7 auf die Zigaretten S weitestgehend vermieden wird. Die Gleitstücke
106, 107 können sich unter der Kraft der Feder 9 vorbewegen, bis die Fühlerstifte 6, 7 in Berührung mit den zugewandten
Endflächen der Zigaretten gelangt sind, wonach die
Stifte auf die Zigaretten einen gewissen axialen Druck entsprechend dem Druck der Federn 9 gemäss Fig. 2 ausüben.
Wenn daher ein Nxvellierungsstift 7 auf eine Zigarette S1 läuft, deren vorderes Ende mehr als gewöhnlich aus dem
betreffenden Zigarettenführungsschacht 2 des Trichters
1 herausragt, drückt dieser Stift die Zigarette S1 nach hinten gegen einen festen Ausrichtanschlag 16 für die
Zigaretten, mit dem das gegenüberliegende Zigarettenende in Berührung tritt, so dass das vordere Ende der zu prüfenden
Zigarette S auf einer bestimmten vertikalen Ebene liegen, bevor an der Zigarette mit dem darunterliegenden Prüffühlerstift
6 der anschliessende PrüfVorgang erfolgt, sobald die
gesamte Zigarettenreihe um einen Schritt längs des betreffenden Zigarettenführungsschachtes 2 nach unten bewegt hat,
und damit die Zigarette S vor dem Prüfstift 6 zu liegen kommt.
Wenn der Prüffühler 6 sich in eine Zigarette S mit regulärer
Füllung an ihrem vorderen Ende bewegt, wird eine solche Füllung dem Druck der Feder 9 standhalten und den
Fühlerstift 6 zum Stillstand bringen, bevor das Gleitstück 106 das Ende seines Bewegungsweges erreicht hat. D.h. der
Fühlerstift 6 kommt an einer Stelle zum Stillstand, bei der die Aussparung 114 in der von dem Gleitstück 106 getragenen
Trennwand 14 noch das Licht von der Lichtquelle auf das fotoempfindliche Element 15 fallen lässt, so dass
der elektrische Ruhezustand dieses Elementes beibehalten bleibt, d.h. ein Zustand, der für die reguläre Füllung
des vorderen Zigarettenendes kennzeichnend ist. Wenn jedoch der Prüffühlerstift 6 in Eingriff mit einer Zigarette S2
mit einem leeren oder unzureichend gefüllten vorderen Ende kommt, ist der Druck der Feder 9 grosser als der von der
Zigarette S auf den Fühlerstift 6 ausgeübte Widerstand, so dass der Stift axial in das vordere Ende der Zigarette
S2 eindringen kann. Das zugehörige Gleitstück 106 kann
sich daher bis zum Ende seiner längstmöglichen Bewegungsstrecke gemäss Fig. 2 bewegen. In dieser Endposition des
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Gleitstückes 106 unterbricht seine Trennwand 14 den Lichtstrahl von der Lichtquelle auf das zugehörige fotoempfindliche
Element 15. Der entsprechende elektrische Zustand des fotoempfindlichen Elementes 15 zeigt an, dass es sich
bei der geprüften Zigarette S2 um eine fehlerhafte Zigarette handelt. Diese fehlerhafte Zigarette S2 wird nachfolgend
ausgestossen, wenn sie von dergerillten Drehtransfereinrichtung 3 aufgenommen worden ist. Durch diese Einrichtung wird
sie in eine seitliche Position bewegt, wie dies in der italienischen Patentanmeldung Nr. 12 606 A/82 beschrieben
ist.
Nachdem sich die Fühlerstifte 6, 7 unter der Kraft der Federn 9, wie beschrieben, vorbewegt haben, werden die Stifttragwellen
111, 112 durch den Motor 13 in umgekehrter Richtung
wie zuvor gedreht, um mittels der Steuerstifte 11, 12
die Gleitstücke 106, 107 zurückzuziehen und damit die betreffenden Fühlerstifte 6, 7 in die in Fig. 3 gezeigte
Ruhestellung zu bringen. In dieser zurückgezogenen Stellung bleiben die Stifte bis die nächste Freigabe und damit verbundene
Vorbewegung erfolgt. Durch das Zurückziehen der Gleitstücke 106, 107 in die Ruheposition werden die Druckfedern
9 gespannt.
Das vorerwähnte Nivellieren und Prüfen der Zigaretten S, das durch die Vorbewegung der Fühlerstifte 6, 7 unter der
Kraft der Federn 9 mit anschliessendem Rückziehen der Stifte gegen die Kraft der Federn 9 hervorgenommen wird, erfolgt
während der Verweilzeit bei der schrittweisen Abwärtsbewegung der Zigaretten längs der Zigarettenführungsschächte
2, d.h. während der Zeitperioden,bei denen die zylindrischen Sektoren der gerillten Drehtransfereinrichtungen 3 die darüberliegenden
Zigarettenstapel gemäss Fig. 1 abstützen - die Zigarettenstapel liegen auf diesen zylindrischen Sektoren auf.
Daher läuft der Motor 13, der die Wellen 111, 112 antreibt,
welche die Steuerstifte 11, 12 tragen, synchron zu den Motoren, die die gerillten Transfereinrichtungen 3 in Bewegung
setzen.
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- V-.
Es versteht sich, dass die gesamte Prüfeinrichtung 4, die das stabförmige Element,bestehend aus den einzelnen nebeneinander
angeordneten Prüfeinheiten 5, vorsieht, in Richtung auf und weg vom Trichter der Verpackungsmaschine bewegt
werden kann, um den Arbeitsabstand zu den Zigaretten
einzustellen.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung 104 zur quantitativen Prüfung
von Zigaretten S, die Teil einer Gruppe aus zwanzig Zigaretten bilden, die in einer Quincunxanordnung aus drei
übereinanderliegenden Reihen vorgesehen sind. Diese geordnete Gruppierung der Zigaretten kann z.B. in den
Rillen einer schrittweise gedrehten bekannten Verdichtertrommel erhalten werden, wobei die Qualitätsprüfung der
Zigaretten während der Verweilzeit jeder Zelle der Trommel an einer bestimmten Prüfstation vorgenommen werden kann,
an der die Zelle vor einer fest angeordneten Prüfeinrichtung 104 zu liegen kommt. Diese Prüfeinrichtung 104 umfasst
dabei zwei Fühlerstifte 6 zur Vornahme einer Prüffunktion, wobei jeder Stift einer Zigarette S in der
Zxgarettengruppxerung zugeordnet ist, d.h. die Fühlerstifte sind in einer quincunxialen Anordnung aus drei übereinanderliegenden
Reihen vorgesehen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sind auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 die Fühlerstifte 6 integral mit Gleitstücken
106 verbunden, die an ihren hinteren Enden Führungsverlängerungen 206 haben und durch Druckfedern 9 gegen die
Zigaretten gedrückt werden. Die Gleitstücke 106 weisen ferner in Längsrichtung verlaufende Löcher 10 auf, in die
die Steuerstifte 11 eingreifen. Die Steuerstifte, die den Fühlerstiften 6 an der unteren Reihe zugeordnet sind, sind
an einer unteren Stifttragwelle 111 befestigt, während die Steuerstifte 11, die den Fühlerstiften 6 an der oberen und
mittleren Reihe zugeordnet sind, an einer oberen Stifttragwelle 111" befestigt sind. Die Prüfeinrichtung 104 nach
Fig. 4 entspricht ansonsten hinsichtlich Aufbau und Funktion der Einrichtung 4 nach Fig. 1 bis 3. Zur einfacheren Darstellung
sind die Sensoren oder fotoempfindlichen Elemente 15,
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die den einzelnen Fühlerstiften 6 zugeordnet sind, die betreffenden
Lichtquellen und die von den Gleitstücken 106 getragenen Trennwände 14, 114 in Fig. 4 nicht dargestellt.
Bevor die geordnete Gruppierung aus Zigaretten vor die Steuereinrichtung 104 gelangt, wird sie einem Nivellierungsprozess
unterzogen, indem die Zigarettenenden, mit denen die Prüffühlerstifte 6 in Eingriff treten, in eine koplanare
Lage gebracht wird. Zu diesem Zweck kann jede beliebige Nivellierungseinrichtung verwendet werden, die z.B. an
einer Station längs der Zellen der Verdichtertrommel vor der Station angeordnet sein kann, an der sich die Prüfeinrichtung
104 befindet. Zum Nivellieren der Zigaretten S in den geordneten Zigarettengruppierungen kann auch eine
Fühlerstifteinrichtung ähnlich der nach Fig. 4 verwendet werden, ohne jedoch das Vorsehen der Einrichtung, die auf
die Länge der Vorwärtsbewegungsstrecke jedes Fühlerstiftes
anspricht, d.h. es kann sich um eine Nivellierungseinrichtung handeln, ähnlich den nivellierenden Fühlerstiften 7,
auf die in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 eingegangen worden ist.
Es versteht sich, dass die Einrichtung nach Fig. 4 auch für eine Qualitätsprüfung der in einer geordneten Gruppierung
vorgesehenen Zigaretten verwendet werden kann, um das Grad der Füllung der Zigarettenenden und/oder das Vorliegen einer
Filterspitze wie bei Fig. 1 bis 3 zu untersuchen, da die Prüffühlerstifte 6 auf eine Zigarette mit einem leeren oder
filterlosen Ende in der gleichen Weise wie bei einer fehlenden Zigarette reagieren.
Claims (11)
- Dipl.-Ing. KE-WkItC κ **α ν ν, DhpL-J?hys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LisKA , Dipl.-Pliys. Dr. J. Prechtel87/89 Via di CorticellaBologna / ItalienMOHLSTRASSE 22TELEFON (0 89) 98 03 52 TELEX 522621TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHENSdt/ht.Vorrichtrang zum Prüfen und/oder Nivellieren vonZigarettenPATENTANSPRÜCHEI1J Vorrichtung zum Prüfen der Qualität und/oder Quantität und/oder zum Nivellieren von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen, insbesondere der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus ein oder mehreren Fühlerstiften, die in einer im wesentlichen koaxialen Beziehung zu den
zu prüfenden oder nivellierenden Zigaretten angeordnet und von einer zurückgezogenen Ruheposition axial gegen die betreffenden Zigaretten zur Berührungsnahme mit deren Enden bewegbar sind, so dass sie auf die Zigarettenenden einen elastischen Druck ausüben und die Zigaretten gegen einen geeigneten Ausrichtanschlag schieben und/oder ein Signal für das Vorliegen oder Fehlen von Zigaretten und/oder des34U753Grades d.er Füllung der Zigarettenenden und/oder des Vorliegens oder Fehlens der Filterspitze abgeben, dadurch gekennzeichnet , dass die Fühlerstifte (6, 7) in ihren zurückgezogenen Ruhepositionen in einem feststehenden Halterungselement (5) gegen die Kraft von Vorspannfedern (9)durch eine Steuereinrichtung (11, 12, 111, 112) gehalten sind, die die Fühlerstifte relativ zu ihrem Halteelement unter der Kraft der zugehörigen Vorspannfedern gegen die betreffenden zu nivellierenden und/oder prüfenden Zigaretten frei sich bewegen lässt und in ihre Ruhrpositionen gegen die Kraft der Vorspannfedern zurückbringt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinrichtung, die die Vor- wärtsbewegung der Fühlerstifte (6, 7) aus der zurückgezogenen Ruheposition gegen die Zigaretten veranlasst, so ausgebildet ist, dass sie die Vorwärtsbewegung der Fühlerstifte in einer gewünschten Weise stets so steuert, dass ein Aufprall der Fühlerstifte auf die Zigaretten gedämpft wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Steuerstift (11, 12) umfasst, der in ein longitudinales Loch (10) eingreift, das im Grundkörper jedes Fühlerstiftes (6, 7) ausgebildet ist, und der an einer Stifttragwelle (111, 112) befestigt ist, die sich quer zum Fühlerstift erstreckt und in beiden Richtungen drehbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Vielzahl von Fühlerstiften, die parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass die den Fühlerstiften (6, 7) zugeordneten Steuerstifte (11, 12) an nur einer Stifttragwelle (111, 112) befestigt sind.34H753
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit zwei Fühlerstiften oder zwei Fühlerstiftreihen, die parallel übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass der Steuerstift (11), der dem oberen Fühlerstift (6) zugeordnet ist,oder die Steuerstifte (11), die der oberen Fühlerstiftreihe zugeordnet sind, an einer Stifttragwelle (111) befestigt sind, die oberhalb der Fühlerstifte angeordnet ist, während der Steuerstift (12), der dem unteren Fühlerstift (7) zugeordnet ist, oder die Steuerstifte, die der unteren Fühlerstiftreihe zugeordnet sind, an einer unter den Fühlerstiften angeordneten Stifttragwelle (112) befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die beiden parallel übereinanderangeordneten Stifttragwellen (111, 112) miteinander durch Zahnräder oder Sektorzahnräder (211, 212) verknüpft sind, wobei eine der Wellen durch einen umkehrbaren Elektromotor (13) antreibbar ist.
20 - 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Stifttragwelle (111, 112) durch einen Schrittmotor antreibbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass jeder Steuerstift (6, 7) mit einer konvexen Endwand des longidutinalen Loches (10) im betreffenden Fühlerstiftgrundkörper zusammenwirkt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass diese für die Qualitätsprüfung von Zigaretten verwendbar ist, die sich schrittweise nacheinander längs Zigarettenführungsschächte (2) in einem Trichter (1) zum Speisen einer Zigarettenverpackungsmaschine nach unten bewegen.♦ » · « ν ι
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen oberen Fühlerstift (6) , der eine nivellierende Funktion vollzieht,und einen unteren Fühlerstift (7), der eine Prüffunktion vollzieht, umfasst, wobei der untere Fühlerstift einer Einrichtung zugeordnet ist, die auf die Länge der Vorbewegungsstrecke des Stiftes anspricht; und wobei der obere und untere Fühlerstift zu jedem Zigarettenführungsschacht (2) im Trichter (1) für die Speisung einer Zigarettenverpackungsmaschine ausgerichtet angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass diese für das Nivellieren und/oder für die Qualitäts- oder Quantitätsprüfung von Zigaretten in einer für die Verpackung geordneten Zigarettengruppierung verwendbar ist.
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