DE3434883A1 - Einsetzvorrichtung fuer elektronische bauteile - Google Patents

Einsetzvorrichtung fuer elektronische bauteile

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DE3434883A1
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Dehart G. Shallotte N.C. Scrantom
E. David Myrtle Beach S.C. Shealy
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Description

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Einsetzvorrichtung für elektronische Bauteile
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zum Bestücken von Leiterplatten und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, mit der elektronische Bauteile mit axialen Leitern, wie Kondensatoren, Widerstände· u.a., bearbeitet werden können, indem die Leiter zuerst in eine senkrechte Position gebogen werden, was für die Verwendung einer Leiterplatte erforderlich ist, und die Bauteile anschließend in entsprechend positionierte öffnungen einer Leiterplatte eingesetzt werden. Die Erfindung richtet sich weiterhin auf eine Vorrichtung, mit der das Umformen und Zustellen der Bauteile mit hohen Geschwindigkeiten von bis zu I0.000 Einheiten pro Stunde oder mehr bewerkstelligt werden kann.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine neue Magazineinheit, in der die elektronischen Bauteile gelagert werden, und auf eine Interface-Einrichtung, durch die Magazine, deren Bauteile erschöpft sind, automatisch entfernt und gefüllte Magazine automatisch in Betriebsstellung mit der Einsetzvorrichtung gebracht werden.
Die Erfindung ist spezieller auf eine Einrichtung gerichtet, mit der elektronische Bauteile mit axialen Leitern bei Geschwindigkeiten von I0.000 Einheiten oder mehr pro Stunde im Gegensatz zu vorbekannten Einrichtungen, mit denen maximale Produktionsgeschwindigkeiten von I.000 bis 2.000 Einheiten pro Stunde erreicht werden können, umgeformt und Leiterplatten zugeführt werden können.
Bei der Herstellung von elektronischen Geräten ist es allgemein üblich, eine Mater aus Isoliermaterial vorzusehen, auf der eine Vielzahl von Strombahnen gebildet sind, wobei solche Vorrichtungen allgemein als Leiterplatten bekannt sind. Öffnungen sind im Abstand voneinander in den Leiterplatten in Übereinstimmung mit den verschiedenen Strombahnen auf den Platten angebracht. Das elektronische Gerät wird bearbeitet, indem die Leiter entsprechender Bauteile, wie Kondensatoren, Widerstände o.a., in entsprechende öffnungen in der Platte eingesetzt werden, wobei die Bauteile in dieser Position bestimmte Strornbahnen der Platte überbrücken. Der Vorgang des Einsetzens der Bauteile in Leiterplatten ist allgemein als "Bestücken der Platten" bekannt.
Um sicherzustellen, daß die Bauteile in ihren entsprechenden Positionen bleiben, und um einen sicheren elektrischen Kontakt herzustellen, wird normalerweise auf der Rückseite der Platten eine Lötverbindung zwischen den Leitern und den Strombahnen hergestellt. Die Lötverbindungen können entweder einzeln, so wie jedes Bauteil in die Platte eingesetzt wird, oder - wie nach neuerer Praxis üblich - gleichzeitig nach einer beliebigen aus einer Reihe von Gruppen-Löttechniken hergestellt werden.
Eine Handbestückung der Leiterplatte ist ein zeitraubendes Verfahren, das üblicherseise so vor sich geht, daß die axialen Leiter eines elektronischen Bauteils umgebogen und eingesetzt werden, überschüssige Leiterteile abgeschnitten werden und danach gelötet wird.
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In neuerer Zeit sind halbautomatische Vorrichtungen verwendet worden, um den Bestückungsvorgang zu beschleunigen. Solche Vorrichtungen schließen typischerweise einen sogenannten X-Y-Schalttisch ein, in dem eine Leiterplatte angebracht und fortschreitend durch eine Reihe von Ausrichtungen bewegt werden kann, von denen jede so berechnet ist, daß ein entsprechendes Paar oder eine Vielzahl von Öffnungen der Platte in ein genau ausgerichtetes Verhältnis in einer Beschickungsstelle gebracht wird.
Vorbekannte Einsetzvorrichtungen erfordern, daß die verwendeten Bauteile so vorgeformt werden, daß die herstellungsgemäß axialen Leiter der Bauteile in ein paralleles Verhältnis im Abstand voneinander umgebogen werden, um dem genormten Abstand von paarigen Öffnungen in den Leiterplatten zu entsprechen. Die automatische Zuführung von Bauteilen mit vorgebogenen, Leitern bringt beträchtliche mechanische Probleme mit sich. Zusätzlich sind in den Vorrichtungen der vorbekannten Arten die Bauteile eingeklemmt, deren Leiter durch auf den Körperteil des Bauteils erzeugten Druck vorgebogen sind. Falls die Leiter nicht den gewünschten Abstand aufweisen oder bei der Handhabung von diesem gewünschten Abstand um auch nur kleinste Beträge verbogen werden, lassen sich die freien Enden der Leiter nicht in die Öffnungen der Leiterplatten einsetzen, die üblicherweise einen Durchmesser von vielleicht 0,8 mm aufweisen. Eine Platte mit einem oder mehreren ungenau positionierten elektrischen Bauteilen ist defekt und muß überarbeitet oder ausgemustert werden.
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Während es für den Hersteller der elektronischen Bauteile möglich ist, die Leiter der Bauteile genau in das gewünschte parallele Verhältnis umzubiegen, ist stark zu vermuten, daß die Leiter während des Versandes und der Handhabung verbogen werden. Vorbekannten Einsetzvorrichtungen innewohnende zusätzliche Nachteile liegen in den Stillstandszeiten, die entstehen, wenn ein anfänglicher Vorrat an der Maschine zugeführten elektronischen Bauteilen erschöpft ist. Diese Stillstandszeit wird dadurch erforderlich, daß ein Behälter für einen größeren Vorrat entfernt und ersetzt werden muß, wenn der Vorrat an Bauteilen erschöpft ist.
In der DE-OS 33 06 o59 wird eine verbesserte Einsetzvorrichtung beschrieben, mit der Leiterplatten schnell und genau mit elektronischen Bauteilen bestückt werden können. Die erwähnte Vorrichtung nimmt Bauteile mit axialen Leitern an und bearbeitet sie, indem sie fortschreitend die Bauteile mit den axialen Leitern einer Einsetzeinrichtung zuführt, die fortschreitend die Leiter in die gewünschte rechtwinklige Position relativ zum Körper biegt und danach die Bauteile mit den geformten Leitern in die Leiterplatte einsetzt. Ein Nachteil der besagten Vorrichtung liegt jedoch in der Tatsache, daß noch eine gewisse Stillstandszeit erforderlich ist, nachdem eine die elektronischen Bauteile enthaltende Kassette oder ein Magazin leer ist. Zusätzlich wurden gelegentliche Vorschubunterbrechungen in bezug auf die Magazineinheit gemäß der besagten Vorrichtung festgestellt. In der bekannten Vorrichtung werden auch die Leiter eines Bauteils in einem Arbeitsgang geformt, und die Zustellung erfolgt in einem nachfolgenden Arbeitsgang.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Verwendung mit einer X-Y-Leiterplattenpositioniereinrichtung vorzuschlagen, die genau und mit einem Minimum an Stillstandszeiten arbeitet, um die axialen Leiter von elektronischen Bauteilen in eine gewünschte parallele Ausrichtung umzubiegen und die so umgeformten Bauteile in die öffnungen einer Leiterplatte einzusetzen. -
Die Vorrichtung besteht aus einem mit einer Zuführeinrichtung für die Bauteile kombinierten Einsetzkopf, und die Zuführeinrichtung für die Bauteile besteht aus einer Einrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von Rohren als Magazine oder Kassetten, die mit elektronischen Bauteilen in Parallel-Anordnung gefüllt sind. Die Einrichtung umfaßt eine Zustellgleitbahn, in der gefüllte Magazine gelagert werden, und eine Entgladegleitbahn, in die die Magazine verschoben werden, wenn sie leer sind. Um den Inhalt eines bestimmten Magazins der Reihe nach der Einsetzeinrichtung zuzuführen, sind automatische Elemente vorgesehen, die, auf die Erschöpfung eines Vorrats ansprechend, das geleerte Rohr aus der Zustellgleitbahn zur Entladegleitbahn verschieben und ein gefülltes Magazin so positionieren, daß es dem Einsetzkopf Bauteile zustellt.
Die Erfindung ist weiterhin auf eine verbesserte Einsetzvorrichtung gerichtet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Amboß vorgesehen ist, der eine Auflagerfläche für das Körperteil und die Leiterteile der aus der Zustelleinrichtung zugeführten Bauteile aufweist.
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Die Einsetzeinrichtung umfaßt eine gegabelte Biege- und Einsetzblatteinrichtung und einen Abstreifer zwischen den Zinken der Biege- und Einsetzeinrichtung. Der Arbeitsablauf sieht vor, daß ein Bauteil der Auflagerfläche des Ambosses zugeführt wird, wonach das gegabelte Element in gespreiztem Verhältnis zum Körper des Bauteils und des Ambosses vorgeschoben wird, um die Leiter des Bauteils über die Auflagerblätter des Ambosses in das gewünschte· parallele Verhältnis umzubiegen. Das Bauteil wird während der Umformung der Leiter durch das Abstreiferblatt gegen den Amboß gepreßt. Nach dem Umformen der Leiter werden das gegabelte Element und der Abstreifer etwas zurückgezogen, wobei das Bauteil während der Zurückziehung reibschlüssig zwischen den gegabelten Zinken gehalten wird. Während der Abstreifer und das gegabelte Element zurückgezogen werden und das Bauteil so von der Amboßoberfläche abgehoben wird, wird der Amboß aus der Einsetzbahn verschoben. Wenn der Amboß aus der Einsetzbahn verschoben ist, werden das gegabelte Element und das Abstreiferblatt nach unten entlang der Einsetzbahn bewegt und schieben umgebogene Leiter der Bauteile durch die Öffnungen in der Leiterplatte vor, die sich in einer Einsetzstelle befindet. Nach dem Einsetzen des Bauteils wird das gegabelte Element von der Einsetzstelle wegbewegt, während das Bauteil in der Nähe der Leiterplatte durch das noch nach unten vorgeschobene Abstreiferblatt in Position gehalten wird. Nachdem die Leiter der Bauteile von den Zinken des gegabelten Elements freigesetzt sind, wird das Abstreiferblatt nach oben in seine höchste Position oder Bauteilaufnahmeposition verschoben. Wahlweise, jedoch vorzugsweise, werden die Leiter der Bauteile in einer Position unterhalb
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der Leiterplatte durch eine an sich bekannte Vorrichtung festgeklammert, während das Abstreiferblatt das Bauteil in der gewünschten Position nahe der Leiterplatte hält.
Es ist folglich ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Einsetzvorrichtung zu schaffen, mit der schnell und genau elektronische Bauteile, wie Kondensatoren, aus Lagerrohren oder -magazinen' in eine auf einen X-Y-Tisch aufgesetzte Leiterplatte eingesetzt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der beschriebenen Art mit einer neuen Magazinzustelleinrichtung, wodurch die Stillstandszeiten der Vorrichtung auf ein Minimum beschränkt werden, da die Vorrichtung automatisch leere Magazine entfernt und gefüllte Magazine in Position bringt, die der Biege- und Einsetzeinrichtung zugeführt werden sollen.
Weitere Ziele der Erfindung liegen noch in der Schaffung einer Vorrichtung der beschriebenen Art, die mit hohen Geschwindigkeiten arbeitet, um lo.ooo oder mehr elektronische Bauteile pro Stunde zu bearbeiten.
Andere Ziele der Erfindung werden nachstehend noch in Verbindung mit der ausführlichen Beschreibung der Einsetzvorrichtung und des Verfahrens deutlich.
Um diese Ziele und solch andere und weitere Ziele zu erreichen, wie sie hierin aufgezeigt oder nachstehend beschrieben sind, wird auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen, über einem X-Y-Tisch konventioneller Bauart angeordneten Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 3;
Fig. 8 einen Seitenriß in Richtung der Pfeile 8-8 der Fig. 2;
Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 8;
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Fig. 1o einen Seitenriß in Richtung der Pfeile 1o der Fig. 2;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 1o;
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Magazinzuführungsstel.le;
Fig. 13 eine vergrößerte Teilvorderansicht in Richtung der Pfeile 13 - 13 der Fig. 1o;
Fig. 14 eine Vorderansicht in Richtung der Linie 14 der Fig. 1o;
Fig. 15 vergrößerte Teilvorderansichten, die die Umbis 2o formung und das Einsetzen eines elektronischen Bauteils in eine Leiterplatte in fortschreitenden Stadien dieser Arbeitsgänge zeigen;
Fig. 17a Schnitte entlang der Linien 17a - 17a und und 18a 18a - 18a der Fig. 17 bzw. 18;
Fig. 21 einen horizontalen Querschnitt entlang der Linien 21 - 21 der Fig. 13;
Fig. 22 einen horizontalen Querschnitt entlang der Linie 22 - 22 der Fig. 14;
Fig. 23 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Teile, die die Einsetzvorrichtung bilden.
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Die Einsetzvorrichtung umfaßt eine Reihe von Bauelementen, nämlich:
1. eine Biege- und Einsetzeinrichtung;
2. eine Einrichtung zum Zustellen der elektronischen Bauteile;
3. eine Vorschubeinrichtung zum Ausstoßen und Einfüllen von Magazinen;
4. ein Synchronantriebssystem.
Allgemeiner Aufbau:
Die Einsetzeinrichtung, auf die in den Zeichnungen durchgehend mit der Bezugsziffer 1o Bezug genommen wird, ist auf einem Gußstück 11 angebracht, das an einem Tisch 12 befestigt ist, auf dem eine konventionelle X-Y-Positioniereinrichtung angeordnet ist, die durchgehend mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet ist. Die an sich bekannte Positioniereinrichtung umfaßt ein Untergestell 14, das auf dem Tisch 12 sitzt. Das Untergestell 14 trägt ein Paar im Abstand voneinander angeord· neter Führungsstangen 15-15, die eine Gleitlagerung für ein oberes Gestell 16 bilden. Das obere Gestell 16 schließt ebenfalls sich im Abstand voneinander befindliche Führungsstangen 17-17 ein, die rechtwinklig zu den Stangen 15 angeordnet sind. Ein Leiterplattenuntergestell 18 ist beweglich auf den Stangen 17 angeordnet. Ein Karusselltisch 19 ist auf dem Untergestell 18 drehbar zwischen Führungslagern 2o angeordnet, die sich im Abstand voneinander befinden, wobei eine Drehantriebseinrichtung 21 mit der Umfläche des Tisches 19 in Eingriff ist, die ihn innerhalb der Begrenzung durch Lager 2o drehen kann. Der Tisch 19 schließt eine mittlere
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Aufnahmeöffnung 22 ein, in die eine Leiterplatte mittels einer automatischen, nicht dargestellten und keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildenden Einspanneinrichtung eingespannt werden kann.
Der Tisch 19 kann hin zum oder weg vom Gußstück 11 durch Antriebselemente verfahren werden, die das Gestell 16 entlang von Stangen 15 verschieben. In ähnlicher Weise kann das Gestell 18 seitlich entlang der parallelen Führungsstangen verschoben werden. Schließlich kann der die Leiterplatte tragende Tisch 19 durch einen Antriebsmotor 21 in jede gewünschte Winkelstellung gedreht werden. Zur Durchführung aller beschriebenen Bewegungen wird eine konventionelle Antriebseinrichtung vorgesehen, wodurch der Tisch 19 und gleichzeitig eine darin gelagerte Leiterplatte in Übereinstimmung mit einem vorher eingestellten Programm automatisch in jede gewünschte Position relativ zur Einsetzeinrichtung geschaltet werden kann, um so genau nacheinander gewählte Öffnungspaare der Leiterplatte in Position zu bringen, um die Leiter von elektronischen Bauteilen aufzunehmen.
Wie weiterhin üblich, schließt die X-Y-Positioniereinrichtung 13 Signalelemente ein, die mit der Einsetzeinrichtung in Synchronverbindung stehen, wodurch die Einsetzeinrichtung durch einen Zyklus von Arbeitsgängen in Entsprechung zum X-Y-Tisch bewegt wird, der eine vorprogrammierte Position einnimmt und in eine nachfolgende Position in Reaktion auf die Beendigung eines Einsetzzyklus gebracht wird.
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Die Einsetzeinrichtung:
Die Einsetzeinrichtung 1o schließt einen Einsetzkopf 3o ein, der von einem Rahmen 31 getragen wird, der auf dem Gußstück 11 befestigt ist. Der Rahmen 31 schließt linke und rechte vertikale Platten 32 bzw. 33 ein, die mit einer auf dem Gußstück 11 angebrachten Grundplatte 34 verschraubt sind. Die Antriebseinrichtung zur Aktivierung des Einsetzkopfes 3o ist zwischen den Platten 32-33 angeordnet. Diese Einrichtung wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Eine Funktion der Einrichtung ist es, die Bauelemente des Einsetz- und Biegekopfes 3o im Takt anzutreiben, um einen Arbeitszyklus zu vollenden. Die Funktion und die.Arbeitsfolge der Biege- und Einsetzeinrichtung 3o sind am besten aus den Fig. 13 bis 23 ersichtlich.
Die Einsetzeinrichtung 3o schließt ein rückseitiges Gehäuse Ao ein, das einen vertikal ausgerichteten Führungskanal 41 bildet. Im Führungskanal 41 sind ein vertikal· hin- und hergehender Abstreiferträger 42 für ein Abstreiferblatt und ein Trägergestell 43 angeordnet, an dem Biegeblätter 44-44 befestigt sind. Eine Antriebsverbindung mit dem Abstreiferträger 42 und dem Biegeblatträger 43 wird durch nach hinten gerichtete Mitnehmergabeln 42'-43' bewerkstelligt, die sich nach hinten durch einen vertikal ausgerichteten Schlitz 45 erstrecken, der durch das Gehäuse 4o hindurchgeht»
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343468?
Der Abstreiferträger 42 ist mit einem Abstreiferblatt 46 durch eine durch einen Ausschnitt 47 am oberen Ende des Abstreiferblattes 46 gebildete Antriebsverbindung wirksam verbunden, wobei der Ausschnitt einen Mitnehmerstift 48 auf dem Abatreiferträger 42 umfaßt. Das Abstreiferblatt 46 ist in einem Kanal 49 im Abstreiferträger1 42 angeordnet, um seine genaue vertikale Bewegung zu gewährleisten.,
Ähnlich schließt der Biegeblatträger 43 einen vertikalen Kanal 5o ein, der Mitnehmerstifte 51-51 aufweist, die in Ausschnitten 52-52 in den Biegeblättern 44-44 angeordnet sind. Die Bauteile werden durch eine Abdeckplatte 53 in Gleitanordnung gehalten, die durch Maschinenschrauben 54 in zusätzlichen Gewindeöffnungen 55 im Gehäuse 4o gehalten ist. Die Abdeckplatte 53 schließt ein Paar vorstehender Stiftbolzen 56-56 ein, die Anschläge für die Begrenzung der Seitwärtsbewegung des Amboßträgers 57 bilden, der als nächstes beschrieben werden soll.
Der Amboßträger 57 ist an seinem oberen Ende mit einem Kreuzzapfen 58 versehen, dessen seitlich vorstehende Enden in im Gehäuse 4o vorgesehenen Haltenuten 59-59 sitzen. Der Amboßträger 57 kann in einer vertikalen Ebene um die durch die Kreuzzapfen 58 definierte horizontale Schwenkachse frei schwenken. Am unteren Ende des Amboßträgers 57 befindet sich ein Amboß 6o, der die Oberfläche bildet, über die die Bauteile im Laufe eines Arbeitszyklus gebogen werden. Wenn die Abdeckplatte 53 entfernt wird, werden die Positionen der Abstreifer- und Biegeblattträger 42 und 43 durch
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Fixierungsunterlegscheiben 61-61, die sich durch Ausschnitte 62-62 der Abdeckplatte 53 erstrecken, aufrechterhalten, wobei die Unterlegscheiben durch Maschinenschrauben 63-63 mit dem Gehäuse Ao verschraubt sind.
Der Amboßträger 57 weist an seinem oberen Ende eine quer verlaufende Einkerbung 64 auf. Eine Arretierungsblattfeder 65 wird durch Maschinenschrauben· 66 auf dem oberen Ende 67 des Gehäuses Ao befestigt.
Wie am besten aus den Fig. A, 1o und 23 ersichtlich, schließt die Blattfeder 65 auf ihrer Unterseite ein Arretierungselement 68 ein, das sich normalerweise im Abstand vom oberen Ende 69 des Amboßträgers 57 befindet.
Wie am besten aus Fig. A ersichtlich, wird, wenn der Amboßträger 57 genügend weit nach oben geschwenkt ist, das Arretierungselement 68 in der Einkerbung 64 einrasten und den Amboßträger 57 in einer Einschlußstellung halten, die den Zugriff zu den Innenteilen der Einsetzeinrichtung ermöglicht.
Die Arbeitsfolge der Einsetzeinrichtung ist am besten aus den Folgeansichten in den Fig. 15 bis 2o ersichtlich.
In Fig. 15 wird ein elektronisches Bauteil, beispielsweise ein Kondensator C, gezeigt, das oben auf der Biegeoberfläche 6o' des Ambosses 6o sitzt. Der Kondensator wird in der beschriebenen Position durch Federkräfte gehalten, die den Kondensator gegen die Innenseite der Abdeckplatte 53 in der Nähe des Ambosses 6o halten, wobei diese Position
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eine Biegestelle bildet. In Fig. 16 werden die Biegeblätter 44 und das Abstreiferblatt 46 nach einer Abwärtsbewegung gezeigt, wobei das Abstreiferblatt 46 der Bewegung der Biegeblätter 44 vorausgeht, um so das Bauteil C zwischen der Unterkante 46' des Abstreiferblattes 46 und der Biegeoberfläche 6o' des Ambosses 6o festzuhalten. Danach setzen die Biegeblätter 44-44 ihre Abwärtsbewegung in die in Fig. dargestellte Position fort. Die inneren, sich gegenüberliegenden Oberflächen 6o" der Biegeblätter 44 springen in vertikaler Richtung zurück, um so Führungskanäle zu bilden, damit die vorstehenden Leiter L des Kondensators C in Positionen in der Nähe der Seitenkanten des Ambosses 6o in Eingriff gebracht oder verschiebbar in diese Positionen gedrückt werden können. Der vollständig umgeformte Kondensator ist in Fig. 17 dargestellt.
Nach der Umformung der Leiter und dem Arbeitsgang gemäß Fig. 17 und 18 haben sich die Biegeblätter 44 und das Abstreiferblatt 46 etwas gehoben, um so jeden Druck der Bauteile C gegen den Amboß aufzuheben. Aufgrund der Elastizität der Leiter L des Bauteils C wird das Bauteil mit seinem Körper bei der Aufwärtsbewegung der Blätter 44-44 vom Amboß abgehoben. In dieser Konstellation wird der Amboß 6o durch eine nachstehend beschriebene Einrichtung nach vorne geschoben, um so in dem Bereich Raum zu schaffen, der vorher durch den Amboß 6o eingenommen wurde (siehe Fig. 18a). Danach senken sich die Biegeblätter 44 und das Abstreiferblatt 46 zusammen zu der entsprechend positionierten Leiterplatte B ab, wonach die jetzt nach unten gerichteten Leiter L durch öffnungen 7o in der Platte B vorgeschoben werden. Die Teile sind in dieser Position in Fig. 19 dargestellt.
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Sofort nach dem Einsetzen des Bauteils C drückt die nachstehend beschriebene Antriebseinrichtung die Biegeblätter AA vor jeder Aufwärtsbewegung des Abstreiferblattes 46 nach oben. Dadurch ist sichergestellt, daß das Bauteil C in seiner gewünschten Position in der Nähe der Platte bleibt, bis die Biegeblätter AA aus dem Eingriff mit den Leitern L befreit sind. In Fig. 2o ist zu sehen, daß die untersten Enden der Leiter L unterhalb der Platte B durch eine nicht dargestellte Klammereinrichtung geklammert worden sind.
Mach Beendigung des Einsetzzyklus kehren die Teile in die in Fig. 15 dargestellte Ausgangsposition oder Biegestellungsposition zurück. Bei einer solchen Bewegung wird das nächste in der Reihe folgende Bauteil C in seine gewünschte Position über dem Amboß 6o vorgeschoben worden sein.
Die vorbeschriebenen Bewegungen des Ambosses werden durch in Fig. 3, 21 und 22 dargestellte Einrichtungen durchgeführt. Der Amboßträger 57 weist an seinem unteren Ende 71 einen seitlich versetzten Zapfen 72, dem eine vertikal ausgerichtete V-Nut73 zugeordnet ist. Eine Arretierungseinrichtung Ik (Fig. 21) schließt einen in der Nut 73 sitzenden Plunger 75 mit einem konischen Vorderende 76 ein. Der Plunger 75 ist an seinem äußersten Ende mit einem Ausziekugelkopf 77 verbunden. Eine Antriebsfeder 78 ist zwischen einem auf dem Plunger in einer Kammer 8o gebildeten Absatz 79 vorgespannt, wobei das vordere Ende der Feder 78 gegen einen Flansch 81 auf dem Plunger 75 anliegt, so daß die Feder 78 den Amboßträger 57 in eine Rückwärtsposition drückt.
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Eine Einrichtung ist vorgesehen, um den Amboßträger 57 in eine Vorwärtsrichtung gegen die Vorspannungskraft der Feder 78 zu schwingen. Die Antriebseinrichtung für den Amboßträger umfaßt eine Druckstange 82 in entsprechenden Lagern, wobei das hintere Ende 83 der Druckstange 82 gegen eine Verbindungsstange 84 gedrückt wird, dessen Mitnehmerstift 85 mit dem hinteren Ende 83 der Druckstange 82 in Eingriff ist. Die Verbindungsstange 84 schwingt vor und zurück als Ergebnis der auf einen Verlängerungsarm 86 übertragenen Bewegung. Der Arm 86 trägt ein Abtriebsrad 87, das mit der Oberfläche 88 eines Amboßantriebsnockens 213 in Eingriff ist, der ein Teil der nachstehend zu beschreibenden Antriebseinrichtung bildet.
Mit jeder Umdrehung des Antriebsrades 87 wird der Arm 86 nach vorne und zurück verschoben. Die Bewegung der Druckstange 82 wird dem Amboßträger· 57 durch Eingriff des vordersten Endes 89 der Druckstange 82 mit einer nach rückwärts gerichteten Oberfläche des Amboßträgers 57 (siehe Fig. 21) mitgeteilt.
Im Falle einer Stauung in der Einsetzeinrichtung würde es lediglich erforderlich sein, den Kugelknopf 77 nach links zu drücken und das Vorderende 76 des Plungers 75 aus der Nut 73 herauszulösen. In dieser Position ist es möglich, die Einrichtung, wie in Fig. 21 gezeigt, im Uhrzeigersinne um den auf dem Gestell befestigten Drehbolzen 9o zu schwenken.
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Wenn das Teil so positioniert ist, kann der Amboßträger um den Kreuzzapfen 58 nach oben geschwenkt werden, bis das Arretierungselement 68 in die Kerbe 64 einrastet, die den Amboßträger 57 in der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten ausgestellten Position hält.
Bauteilpositioniereinrichtung:
Einrichtungen sind vorgesehen, um nacheinander einzelne Kondensatoren C in eine Position zu überführen, in der sie umgeformt und zugestellt werden können. Die Arbeitsweise der Bauteilzustelleinrichtung ist am besten aus den Fig. 1, 3, 9 und 12 ersichtlich. Erfindungsgemäß sind die Kondensatoren C innerhalb länglicher Magazine 1oo angeordnet, die im wesentlichen längliche, im Querschnitt rohrförraige polymere Elemente umfassen (siehe Fig. 11). Das Magazin 1oo schließt vorzugsweise im Abstand voneinander befindliche Paare gegenüberliegender Flansche 1o1 ein, wobei der Abstand der Flansche so gewählt ist, daß ein Zwischenraum für das Körperteil der Kondensatoren C gebildet wird, während die Leiter L sich seitlich in die zwischen den am nächsten liegenden Teilen der Flansche 1o1 definierten Freiräume erstrecken. Die Kondensatoren C können sich axial zum Magazin 1oo verschieben, sind relativ dazu jedoch nicht schrägverstellbar. Eine Vielzahl von Magazinen 1oo ist in einer Magazinbeschickungszone 1o2 angeordnet, in der nacheinander leere Magazine in einer Auslaßrutsche oder einem -kanal 163 positioniert und neue Magazine aus einer Beschickungsrutsche 164 in Betriebsposition zur Zustellung zur Einsetzeinrichtung vorgeschoben werden.
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Die Magazine 1oo werden mit ihrem Vorder- oder Zustellende 1o3 in der Nähe einer kurzen Bauteilzustellgleitbahn 1o4 gehalten, die eine Reihe von Bauteilen vom Vorderende des Magazins einer Auslaßstelle 1o5 in der Nähe des hinteren Endes des Ambosses 60 zuführt.
Das Magazin loo wird mit seinem Vorderende gegen eine vordere Arretierung I06 gehalten, die klein genug ist, um die Vorwärtszustellung der Bauteile aus dem Magazin nicht zu behindern. Die Arretierung I06 ist auf dem Vorderende eines Schiebers 1o7 gebildet, der in einem im Gestell gebildeten Kanal I08 abwechselnd vor- und zurückverfahrbar ist. Der Schieber 1o7 schließt eine hintere Arretierung 1o9 ein, wobei das Magazin loo so groß ist, daß es genau zwischen die sich im Abstand voneinander befindlichen Teile I06 und 1o9 paßt.
Wie Fig. 7 zeigt, kann der Schieber 1o7 im Kanal I08 durch eine Pneumatikeinrichtung II0 vor- und zurückbewegt werden, wobei diese eine mit einem Ende 112 eines Antriebshebels verbundene Kolbenstange 111 aufweist und der Antriebshebel um eine im Gestell gelagerte Achse 114 schwenkbar ist. Das Antriebsende 115 des Hebels 113 sitzt in einer auf dem Schieber 1o7 gebildeten Mitnehmernut 116. Der Schieber 1o7 wird im Kanal I08 durch einen Stift 117 mit einem Haltering gehalten, der in einer Raste 118 sitzt. Die Pneumatikeinrichtung II0 positioniert das Magazin loo in zwei diskrete Positionen, nämlich eine vordere oder Vorschubposition, die in Fig. 7 in gestrichelten Linien des Hebels 113 dargestellt ist, in der das Vorderende des Magazins unmittelbar in der Nähe des Anfangs der Zustellgleitbahn 1o4 ist, und eine in
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Fig. 7 in durchgezogenen Linien des Hebels 113 dargestellte hintere oder Entlade-/Nachfüllposition, in der das Vorderende des Magazins sich hinten im Abstand zur Gleitbahn1oA befindet.
Wenn das Magazin, wie beschrieben, in seine vorderste Position verschoben ist, erfolgt als nächstes die separate Zustellung einzelner Bauteile C aus dem Magazin in die Zustellbahn 1o4 und schließlich auf den Amboß 6o. Die Einrichtung dazu schließt im wesentlichen ein Bandelement ein, das aus einem Stahlband 12o besteht, das um eine konventionelle Bandspule 121 (Fig. 8) gewickelt ist, wie z.B. ein Standardbandmaß.
Die Bandspule 121 ist in einem Gehäuse 122 untergebracht, das auf dem hinteren Ende der Einsetzeinrichtung befestigt ist. Das Band 12o erstreckt sich durch die Länge des Magazins 1oo und drückt gegen das hinterste der Bauteile C. Das Band 12o ist in der Nahe seiner vordersten Position in Fig. 12 dargestellt. Das Band 12o wird mit konstanter Kraft durch eine Bandantriebseinrichtung 125 nach vorne vorgeschoben. Die Antriebseinrichtung 125 (Fig. 8) schließt einen umsteuerbaren Antriebsumkehrmotor mit konstanter Drehzahl ein, der durch Reduktionsgetriebe 127 und 128 gegen eine elektrische Hysteresekupplung 129 wirkt. Das Band 12o wird zwischen einer Reibrolle 13o und einer Druckwalze 131 zusammengepreßt (siehe Fig. 9).
Die Bauteile werden mit konstanter Kraft, die vom der Hysteresekupplung 129 eingespeisten Strom abhängt, zugestellt.
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Das Band 12o kann je nach Antriebsrichtung des Motors 126 entweder nach vorn in Richtung zum Amboß 6o vorgeschoben oder nach hinten vom Amboß 6o weggezogen werden.
Mittel sind vorgesehen, um das Band 12o nach hinten zu ziehen, nachdem es zu einer vorbestimmten Vorwärtsposition bewegt worden ist, die die Erschöpfung des Vorrats an Bauteilen C in einem bestimmten Magazi-n anzeigt. Ohne Einschränkung und beispielsweise kann ein Sensor einen magnetischen oder ähnlichen Sensor 133 umfassen, der so berechnet ist, daß er bei einer bestimmten Entfernung die Annäherung eines metallischen Ausdrückers 134 am Zuleitungsende des Bandes 12o registriert. Das vorderste Bauteil in der Gruppe wird durch das Band 12o gegen eine Anschlagfläche gedrückt, die auf einer Innenfläche der Abdeckplatte 53 (Fig. 1o) gebildet ist. Wenn der Ausdrücker 134 als sich einer vorbestimmten Stellung relativ zum Sensor 133 genähert erfaßt wird, wird der Motor 126 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, und das Band 12o wird in das Gehäuse 122 zurückgezogen. Weitere (nicht dargestellte) Sensoren sind vorgesehen, um anzuzeigen, daß das Band 12o seine hinterste Position erreicht hat. Jede geeignete Einrichtung kann verwendet werden, um die Möglichkeit zu verhindern, daß sich das Band 12o vollständig auf die Spule 121 aufwickelt. Wahlweise, jedoch vorzugsweise, kann das Band 12o mit einer öffnung I4o (Fig. 12) versehen werden, und ein Schalter 141 (Fig. 9) kann eine federgespannte Sperrklinke 142 einschließen, die durch die öffnung I4o im Band 12o vorsteht, wenn dieses seine zurückgezogene Position erreicht hat.
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Wenn die Sensoreinrichtung oder der Schalter IAI eingeschaltet ist und die Zurückziehung des Bandes 12o anzeigt, wird die Pneumatikeinrichtung 11 ο aktiviert, um den Schieber 1o7 aus der in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Position in die in durchgezogenen Linien dargestellte Posi«- tion zu verschieben. In dieser Position ist das leere Magazin so eingestellt, daß es durch die als nächstes zu beschreibende Magazinauffülleinrichtung bedient wird.
Magazin-Zustell-, -Ausstoß- und Stapeleinrichtung:
Die Magazinauffülleinrichtung 16ο umfaßt ein Paar vertikaler vorderer und hinterer Platten 161 bzw. 162 (siehe Fig. T). Jede dieser Platten schließt ein Paar Kanäle ein, nämlich 163-163, die den Abführkanal für leere Magazine 1oo, und 164-164, die einen Zuführkanal für gefüllte Magazine 1oo bilden.
Im normalen Betrieb wird der Kanal 164 von Hand mit einer Reihe von vollen Magazinen 1oo gefüllt. Nachdem das Band 12o sich, wie vorbeschrieben, nach hinten zur Spule 121 zurückgezogen hat und der Schieber 1o7 in die zurückgezogene Position verschoben ist, wird das leere Magazin 1oo, das zwischen den Arretierungen 1o6 und 1o9 gehalten ist, mit dem Raum zwischen den Platten 161 und 162 in Ausrichtung gebracht.
Die Einrichtung umfaßt eine seitliche Zustelleinrichtung, um ein leeres Magazin 1oo aus seiner Ursprungs- oder Einfüllposition in Übereinstimmung mit den Zuführkanälen 164-164 in den Bereich in Übereinstimmung mit den Abführkanälen 163-163 zu bringen. Die seitliche Zustelleinrichtung umfaßt ein drehbares Betätigungselement 17o (Fig. 3), das über eine
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Kupplung 172 mit einer Welle 171 in Antriebsverbindung steht. Die Welle 171 trägt ein Paar Stirnräder 173-173, die mit Zahnstangen 174-174 (siehe Fig. 6) ineinander- · greifen.
Am vorderen Ende der Zahnstange 174 ist ein Vorsprung 175 gebildet, der durch eine horizontale Nut 176 in der Platte 33 hindurchgeht. Bei Betätigung des Stirnrades 173 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das unterste Magazin I00 aus der in durchgezogenen Linien Margestellten Position in die strichpunktiert dargestellte Position verschoben« Wenn das Magazin zu der in Fig. 6 strichpunktiert dargestellten Position verschoben ist, ist es aus der Ausrichtung mit Kanal 164 in Ausrichtung mit dem äußeren oder Abführkanal 163 verschoben.
Die Magazine I00 sind seitlich entlang einer Auflagerfläche (Fig. 11) verschiebbar, wobei die Auflagerfläche I80 im Bereich des Abführkanals 163 eine Vertiefung 181 aufweist. Wenn das Magazin I00, wie beschrieben und in Fig. 11 strichpunktiert dargestellt, seitlich nach außen verschoben ist, wird es auf einem vorderen und hinteren Paar von mit Kolbenstangen 183 einer Pneumatikeinrichtung 184-184 verbundenen Fingern 182-182 aufliegen. Entsprechend der seitlichen Verschiebebewegung wird eine Tasteinrichtung betätigt, um die Pneumatikeinrichtung 184-184 aus der in Fig. 11 in durchgezogenen Linien zu der strichpunktiert dargestellten Position hochzufahren.
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Die Magazine
ein sich im Abstand voneinander befindliches Paar Arretierungen 185-185 gehalten, deren hintere Enden nach außen über die durch die Platten 161-162 gebildeten Kanäle vorstehen. Die Arretierungen 185 sind durch nach innen gerichtete Blattfedern 187 (Fig. 12) in eine Position unterhalb der Magazine 1oo im Abführkanal 163 vorgespannt. Die Arretierungen 185 schließen nach unten geneigte Nockenflächen ein, die mit den nach oben verschobenen Magazinen 1oo derart zusammenwirken, daß diese mit den Arretierungen 185 nach außen in Eingriff sind, bis das Magazin loo zu einer Ebene oberhalb der Arretierungen 185 gelangt ist, wonach die Federn 187 die Arretierungen 185 nach innen schieben, und die Säule leerer Magazine wird auf den oberen Außenflächen der Arretierungen 185 gehalten.
Gefüllte Magazine 1oo im Zuführkanal 164 werden aufeinanderfolgend geleert, danach seitlich in Übereinstimmung mit dem Abführkanal 163 verschoben, danach nach oben verschoben, wo sie auf einer Oberfläche 186 der Arretierungen 185 gehalten werden.
Synchronantrieb:
Das Antriebssystem (Fig. 2, 3, 4, 5 und 9) schließt einen Antriebsmotor 2oo ein, dessen Antriebsscheibe 2o1 über ein Band 2o2 mit einer Antriebsscheibe 2o3 verbunden ist, die mit einem Schwungrad 2o4 gekoppelt ist. Das Schwungrad 2o4 wird daher fortlaufend durch den Motor 2oo angetrieben. Eine (nicht dargestellte) Einzelumdrehungskupplung mit Federwicklung ist zwischen dem Schwungrad und einer kuppelbaren
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Abtriebswelle 2ο5 (Fig. 3) angeordnet. Die Funktion der an sich bekannten Kupplung ist es, die Abtriebswelle 2o5 mit dem Schwungrad 2o4 zu verbinden oder zu koppeln, um eine einzige Umdrehung entsprechend einem der Kupplung mitgeteilten elektrischen Impuls zu beenden. Eine Antriebsscheibe 2o6 (Fig. 4) ist an der Kupplungs-Abtriebswelle 2o5 befestigt. Ein Taktband 2o7 verbindet die Antriebsscheibe 2o6 mit·einer Nockenantriebsscheibe 2o7', die unbeweglich auf einer Nockenantriebswelle 2o8 befestigt ist. Vorzugsweise drückt eine Leerlaufwalze 2o9 gegen das Taktband 2o7, um es gespannt zu halten. Die Scheiben 2o7f, 2o6 und 2o9 sind vorzugsweise innerhalb eines auf der Außenfläche der linken Gestellplatte 32 (Fig. 5) befestigten Schutzgehäuses 21o (Fig. 4) angeordnet. Die Nockenantriebswelle 2o8 ist in Lagern 211 und 212 (Fig. 5) gehalten, die in axial ausgerichteter Position auf den vertikalen Platten 32 bzw. 33 gehalten sind. Während jedes Arbeitszyklus der Maschine führt die Nockenantriebswelle 2o8 durch ihre taktweise Verbindung mit dem Schwungrad 2o4 eine vollständige Umdrehung aus.
Auf der Antriebswelle 2o8 befinden sich Steuernocken 213, 214, 215 für den Amboß 6o bzw. das Abstreiferblatt 46 und die Biegeblätter 44. Zusätzlich trägt die Welle 2o8 drei Steuertaktscheiben 216, 217 und 218, die den Takt der Einsetzeinrichtung mit den Bewegungen des X-Y-Positioniertisches 12 synchronisieren.
Insbesondere weisen die Steuertaktscheiben 216, 217 und 218, die relativ zur Nockenantriebswelle 2o8 schrägstellbar sind, gebogene Ausschnitte 219' auf (Fig. 3). Die Umfangsteile der Steuertaktscheiben sitzen in Kerben 216a, 217a und 218a von
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optischen Sensoren 219, 22o und 221, die eine Licht emittierende Diode (LED) auf einer Seite und einen lichtempfindlichen Transistor auf der anderen Seite jeder Kerbe einschließen können. Die Scheiben 216, 217, 218 blockieren den Durchgang des Lichts durch die Kerbe während der Zeit, in der der Umfang nicht unterbrochen ist. Wenn ein ausgesparter Teil des Umfangs der Scheiben mit dem Raum zwischen der LED und dem Fototransistor fluchtet, werden zur Koordination mit -anderen Elementen der Einrichtung Impulse ausgesandt.
Wenn ein Ausschnitt 219' der Scheibe 216 beispielsweise mit der Kerbe 216a fluchtet, wird dem X-Y-Tisch signalisiert, ein eingesetztes Bauteil zu schneiden und festzuklammern. Das durch die Scheibe 217 erzeugte Signal kann dazu verwendet werden, die Höhe eines eingesetzten Bauteils zu steuern oder zu prüfen. Die dritte Taktscheibe 218 kann verwendet werden, um zu signalisieren, daß die Einsetzeinrichtung sich genügend weit zurückgezogen hat, um der Positioniereinrichtung zu erlauben, die Leiterplatte innerhalb des X-Y-Tisches zu einer nächsten Position zu bewegen. Die Feinabstimmung des Taktes der Einrichtung kann durch eine Verdrehung der Scheiben 216, 217, 218 relativ zur Welle 2o8 erfolgen, bis eine gewünschte Einstellung erreicht ist.
Der Amboßsteuernocken 213 verschiebt den Amboß 6o nach innen und nach außen in einem mit der Funktion der Abstreifer- und Biegeblätter 43 bzw. 46 synchronisierten Zeittakt. Die Amboßbewegung wird durch das obenbeschriebene Antriebsrad 87 bewerkstelligt, die gegen die Antriebsfläche 88 (Fig. 21) des Steuernockens 213 (Fig. 5) vorgespannt ist.
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Dem Abstreiferblatt 46 wird die Bewegung durch einen Abstreiferarm 23o, der als nächstes zu beschreiben ist, mitgeteilt. Der Arm 23o (Fig. 3), der aus einem Aluminiumprofil bestehen kann, schließt einen Zapfen 232 an seinem hinteren Ende ein, der in zwei Buchsen 231 gelagert ist, die in den vertikalen Platten 32, 33 (Fig.2) fest montiert sind. Der Arm 23ö ist nach unten durch eine Blattfeder 233 (Fig. 3) vorgespannt, deren Vorderende 234 an der unteren Außenfläche des Arms 23o abnehmbar befestigt ist. Das hintere Ende 235 der Feder 233 ist an dem Trägerblock 236 über einen Hängestab 237 befestigt. Wahlweise kann eine aufhebbare Verbindung zwischen dem Stab und dem Federende 235 hergestellt werden. Der Arm 23o schließt eine Tastrolle 238 ein, die auf einer auf dem Arm 23o befestigten Zapfwelle 239 gehalten ist. Die Spannung der Feder 233 drückt den Arm 23o nach unten, wodurch die Tastrolle 238 in ständigem Kontakt mit dem Umfang des Abstreiferantriebsnockens 214 gehalten wird.
Wie am besten aus Fig. 1o ersichtlich, wird eine Antriebsverbindung zwischen dem Abstreiferarm 23o und dem Abstreiferträger 42 durch einen Mitnehmerstift 25o hergestellt, der in der durch die Mitnahmegabel 42' des Abstreiferträgers 42 gebildeten Kerbe sitzt. Der Stift 25o ist vorzugsweise exzentrisch relativ zu einem Stiftträgerkopf 251 angeordnet, der innerhalb einer Zusatzbohrung im Abstreiferarm 23o befestigt ist. Eine federnde Anschlagmutter 252 ist über den Stift in der Nähe seiner Verbindung mit dem Arm gedreht. Durch die Exzentrizität des Stiftes 25o relativ zum Stiftkopf 251 kann eine gewisse Verstellbarkeit in vertikaler Richtung erreicht werden, indem die Anschlagmutter 252 gelöst, der Stiftträgerkopf 251 auf dem Arm 23o entsprechend gedreht und danach die Anschlagmutter 252 wieder festgedreht wird.
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Vorzugsweise kann der Arm 23o in der Nähe seines Vorderendes 253 (Fig. 3) eine Fahne 254 aufweisen, die aus einem dünnen Metallblatt besteht, das durch ein Langloch 255 vertikal verstellbar auf dem .Arm 23o angebracht ist. Die Fahne 254 kann eine Quernut 256 einschließen, die mit einem Nutsensor 257 koordiniert ist, wobei Nut und Taster überwachen und signalisieren, daß das Abstreiferblatt 46 seine /gewünschte niedrigste Position relativ- zur Leiterplatte erreicht hat. Der Sensor 257 kann als eine Sicherungs- oder Abstelleinrichtung funktionieren, um die Vorrichtung abzuschalten, falls die gewünschte höhenmäßige Endposition des Abstreiferblattes 46 nicht erreicht ist.
Um übermäßigen Druck auf ein Bauteil zu verhindern, wenn dieses durch das Abstreiferblatt 46 in die Leiterplatte eingesetzt wird, insbesondere in den Endstufen einer solchen Bewegung, ist eine unter Federspannung stehende Einrichtung 258 vorgesehen, die am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Einrichtung 258 umfaßt ein Rohr 259, in dem eine (nicht dargestellte) Feder untergebracht ist·, die gegen das untere Ende eines Plungers 26o gespannt ist, dessen obere Außenfläche unterhalb der unteren Außenfläche des Armes 23o . positioniert ist. Wenn der Arm 23o sich unter dem Druck der Blattfedern 233 seiner untersten Position nähert, werden die nach unten gerichteten Kräfte der Blattfedern teilweise durch die durch den Plunger 26o ausgeübte, nach oben gegen den Arm gerichtete Kraft aufgehoben. Dadurch werden die durch die Blattfeder 233 erzeugten hohen Federkräfte, die erforderlich sind, um die Tastrolle in Kontakt mit dem sich schnell drehenden Nocken 214 zu halten, nicht auf die elektronischen Bauteile übertragen.
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In ähnlicher Weise wird die vertikale Auf- und Abbewegung den im Blattträger A3 (Fig. 22) befestigten Biegeblättern 44-44 durch einen Antriebsarm 261 mitgeteilt. Der Arm 261 ist auf einem Drehbolzen 262 über dazwischen angeordnete Buchsen 263 (Fig. 3) angebracht. Eine Tastrolle 264 ist gegen die Fläche des Steuernockens 215 durch Blattfedern 265 vorgespannt, deren Vorderenden 266 aufhebbar mit der unteren Außenfläche des Arms 261 verbunden sind und dessen· Hinterenden 267 aufhebbar mit einem vom Trägerblock 236 abwärtsgerichteten Support befestigt sind.
Die Verbindung zwischen dem Antriebsarm 261 und dem Biegeblattträger 43 wird durch einen Mitnehmerstift 27o (Fig. 1o) bewerkstelligt, der in der Mitnahmegabel 43' des Biegeblattträgers 43 angeordnet ist. Der Stift 27o ist wie der Stift exzentrisch relativ zum Arm 261 angebracht, um eine gewisse vertikale Verstellbarkeit durch eine Drehung des Stiftes 27o und des Armes 261 relativ zueinander zu ermöglichen.
Zahlreiche Sensoreinrichtungen können' auf dem X-Y-Tisch 12 und der Einsetzeinrichtung vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß die beiden Einrichtungen synchron zusammenarbeiten. Insbesondere kann ein vom X-Y-Tisch 12 erzeugtes Signal verwendet werden, wenn die Einrichtung eine gewünschte Einsetzposition erreicht hat, um die Einsetzeinrichtung durch einen Arbeitszyklus zu bewegen. Ähnlich können ein oder mehrere von der Einsetzeinrichtung erzeugte Signale verwendet werden, die die Beendigung des Einsetzzyklus und das Zurückziehen der Einsetzeinrichtung anzeigen, um dem X-Y-Tisch 12 anzugeben, daß er sich in seine nächste programmierte Einsetzposition bewegt.
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Erfindungsgemäß werden also eine Einrichtung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten von Bauteilen, beispielsweise Kondensatoren, geschaffen, um schnell und effizient diese Bauteile in eine gewünschte Position in einer Leiterplatte einzusetzen.
Die Vorrichtung in ihrer beschriebenen Ausführungsform sieht die Verwendung von länglichen, rohrförmigen Trägern oder Magazinen vor, die mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten Bauteilen gefüllt sind. Erfindungsgemäß werden die Magazine an einer Beschickungsstelle eingefüllt und leere Magazine in einer Ausstoßstelle entfernt, wobei leere Magazine ausgedrückt und neue Magazine eingefüllt werden, ohne daß die Arbeit der Maschine unterbrochen werden muß. .Erfindungsgemäß ist der Zeitrahmen, innerhalb dessen ein leeres Magazin ausgedrückt und ein neues Magazin eingefüllt wird, kurz genug, damit die restliche Gruppe von Bauteilen in der Nähe der Zustelleinrichtung, jedoch außerhalb des Magazins, d.h. die Einheiten in der Zustellgleitbahn 1o4, innerhalb der Zeit bearbeitet werden können, die für den· Ersatz eines leeren durch ein volles Magazin erforderlich ist.
Die Vorrichtung kann elektronische Bauteile mit einer Geschwindigkeit von lo.ooo Einheiten oder mehr pro Stunde bearbeiten, wobei die Bearbeitungsgeschwindigkeit von der Leistungsfähigkeit zusätzlich verwendeter Einrichtungen, wie z.B. des X-Y-Tisches, abhängt.
Die dargestellte Vorrichtung ist in ihrer besten Arbeitsweise offenbart, wobei die Darstellung notwendigerweise Einzelheiten der Konstruktion beinhaltet, für die eine gleichwertige
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Einrichtung leicht vorgesehen werden kann. Insbesondere können Bewegungen, die durch Nocken, Nockenstößel, Federn u.a. bewerkstelligt werden, ebensogut durch Pneumatikeinrichtungen, Solenoide und ähnliche Antriebsmittel bewerkstelligt werden. Folglich ist die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche weit auszulegen.
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Claims (1)

  1. HUBERT BAUER
    4) PATENTANWALT
    ' . BUKOI'EAN PATENT ATTORNEY
    VNR: loo 3o7
    H. BAUER · LOTHRINGER STR. S8/ECKE WILHELMSTR. · P>51OO AACHEN ^
    Patentanmeldung
    ΤΕΙ,ΕΙ'-ΟΝ (0241) SO42155
    Anm.: AVX CORPORATION (eine Gesellschaft Telegramme: patbntbauer aachbn
    nach den Gesetzen des Staates Postscheck köln 231333-00»
    Delaware), 60 Cutter Mill Road, <blz «τοιοο«»
    Great Neck, N. Y. 11o21/V.St. A. deutsche bank a«, aachbn 2502631
    (BUZ 39O70020)
    Bez.: "Einsetzvorrichtung für elektronische Bauteile"
    IHRE ZEICHEN IHKB NACHKICH1I' MEINR ZEICHEN AACHEN
    B/MJ (2o56) 2A.o8.8A
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum automatischen Einsetzen eines elektronischen Bauteils in eine sich in einer Einsetzstelle befindliche Leiterplatte, wobei das Bauteil ein mittleres Körperteil und sich axial erstreckende Leiter aufweist, die über die entgegengesetzten Enden des Körperteils vorstehen, gekennzeichnet durch:
    a) eine Biegestelle für die Bauteile;
    b) Mittel zum Zuführen einer 'Reihe von Bauteilen nacheinander entlang einer ersten Bahn zur Biegestelle;
    c) einen Amboß, der an dieser Biegestelle beweglich angeordnet ist, wobei der Amboß eine einen Teil der Biegestelle bildende Auflagerfläche einschließt, deren Querabmessung nicht wesentlich größer ist als die Länge des Körperteils und die seitliche Blätter aufweist, um die Leiter am Biegepunkt zu stützen;
    d) eine entlang einer Einsetzbahn, die die Biegestelle durchquert, hin zu und weg von der Einsetzstelle
    bewegbare Aufbringeinrichtung, die ein zweizinkiges Element aufweist, das Zinken in einem Abstand voneinander besitzt, der größer ist als die Länge des ■ Körperteils und geringer als die Länge der Leiter;
    e) Mittel zum Verschieben des zweizinkigen Elements hin zur Einsetzstelle entlang der Einsetzbahn zu einer Uberspannposition zur Auflagerfläche, wodurch die Leiter eines Bauteils auf der Auflagerfläche in eine Position im rechten Winkel zum Körperteil umgebogen und in Richtung der Einsetzstelle gelenkt werden;
    f) Mittel zum Verschieben der Auflagerfläche des Ambosses in eine Position weg von der Einsetzbahn nach der Umbiegung der Leiter, wodurch ein Bauteil mit umgebogenen Leitern zwischen den Zinken durch die Biegestelle und in Richtung"der Einsetzstelle geführt wird»
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung umfaßt:
    a) ein zwischen den Zinken angeordnetes Abstreiferblatt, wobei das Abstreiferblatt und das zweizinkige Element relativ entlang der Einsetzbahn bewegbar sind;
    b) Mittel zur Bewegung des Blattes und des zweizinkigen Elements zusammen entlang der Bahn, wenn die Aufbringeinrichtung in Richtung der Einsetzstelle bewegt wird;
    c) Mittel zur Bewegung des zweizinkigen Elements vor dem Abstreiferblatt weg von der Einsetzstelle.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorstellen des Abstreiferblattes in Richtung der
    Einsetzstelle in Klemmverbindung mit dem Körperteil
    eines Bauteils auf der Auflagerfläche, bevor die Zinken
    mit den Leitern eines Bauteils auf der Auflagerfläche in Eingriff kommen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Verschieben des Abstreiferblattes und des zweizinkigen Elements weg von der Einsetzstelle nach der Umbiegung der Leiter und vor dem Verschieben der Auflagerfläche weg von der Einsetzbahn.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiferblatt und das zweizinkige Element zusammen zu einer Position in der Nähe der Einsetzstelle bewegt
    werden, wobei die Kombination Mittel zum Verschieben des Abstreiferblattes relativ zum zweizinkigen Element in
    Richtung zur Einsetzstelle einschließt, wenn das zweizinkige Element eine Position in der Nähe der Einsetzstelle erreicht, um dadurch das Bauteil vom zweizinkigen Element zu befreien.
    6. Vorrichtung zum automatischen Einsetzen eines Kondensators oder ähnlichen elektronischen Bauteils mit einem Körperteil und axial von den distalen Enden des Körperteils vorstehenden Leitern in eine Leiterplatte o.a. in einer
    Einsetzstelle, gekennzeichnet durch:
    a) eine Biegestelle;
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    b) eine Aufbringeinrichtung zum Aufnehmen eines Bauteils an der Biegestelle, zum Umbiegen der Leiter relativ zum Körperteil und zum Einsetzen der distalen Enden
    • der Leiter in eine Leiterplatte o.a. in der Einsetzstelle;
    c) eine Zustelleinrichtung zum Zuführen von Bauteilen der Reihe nach zur Biegestelle, wobei die Zustelleinrichtung längliche Magazine einschließt;
    d) einen Zuführkanal in den Magazinen in der Größe, daß in ihm eine Vielzahl von Bauteilen nebeneinander angeordnet werden kann;
    e) einen im Zuführkanal angeordneten länglichen Ausstoßer, der mit einem der untersten Bauteile in Eingriff ist;
    f) Ausstoßerantriebsmittel, die den Ausstoßer axial zum Kanal gleitend in Richtung der Biegestelle drücken, um dabei eine Säule von Bauteilen im Magazin in Richtung der Biegestelle zu drücken;
    g) Sensoren in der Nähe der Biegestelle zum Zurückziehen des Ausstoßers aus dem Magazin in Reaktion auf die nächste Zustellung des Ausstoßers in Richtung der Biegestelle.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer ein Federband aufweist, das zwischen einer zurückgezogenen,aufgerollten Position und einer ausgestreckten, im allgemeinen linearen Position verschiebbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Friktionsantriebsscheibe, die mit dem Band in Eingriff ist, und eine Leerlaufwalze, die mit dem Band in einer Stellung gegenüber dem Eingriffsbereich der Friktionsantriebsscheibe in Eingriff ist, wobei der Ausstoßerantrieb einen Antriebsmotor aufweist, der mit der Antriebsscheibe im Betrieb verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufwalze eine Scheibe aufweist, wobei die Vorrichtung Federn einschließt, die das Rad und die Friktionsantriebsscheibe gegeneinander und gegen gegenüberliegende Flächen des Bandes drücken, um dadurch das Band mit einer Kraft anzutreiben, die eine Funktion des Federdruckes ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal für die Magazine eine vergrößerte Mittelzone aufweist, die sich in Längsrichtung der Magazine erstreckt, wobei die Zone so groß ist, daß sie die Körperteile der Bauteile verschiebbar aufnehmen kann, und das Magazin zusätzlich sich in Längsrichtung erstreckende, seitlich ausgerichtete Freiräume aufweist, um die Leiter der Bauteile aufzunehmen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit einem ersten in der Nähe der Zuführstelle angeordneten Endteil, eine in Richtung der Grundplatte ausgerichtete Führungsrutsche, wobei die Grundplatte eine Begrenzung der Rutsche bildet und die Rutsche so groß ist, daß sie die Bewegung der Magazine in Richtung der Grundplatte entlang einer Bahn erlaubt, die sich im allgemeinen senkrecht zur Grundplatte erstreckt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine seitlich offene Freiraumnut in der Nähe der Grundplatte und einen Magazinentleerer· zum Verschieben eines leeren Magazins seitlich durch die Nut in eine Magazinentladungsstelle in Reaktion auf die nächste Zustellung des Ausstoßers zur Biegestelle.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Entlade-/Aufnahmerutsche parallel und seitlich versetzt zur Führungsrutsche, wobei die Entlade-VAufnahmerutsche mit der Entlade-/Aufnahmestelle in Eingriff ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Verschieben eines leeren Magazins in der Magazinentladestelle in die Entlade-ZAufnahmerutsche.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch federgespannte Arretierungselemente in der Entladerutsche in der Magazinbahn, wobei die Arretierungselemente zur Magazinentladestelle ausgerichtete·Nocken aufweisen, die so positioniert sind, daß sie in Reaktion auf die Aufwärtsbewegung des Magazins in die Entlade-ZAufnahmerutsche die Arretierungselemente aus der Bahn heraus verschieben.
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