DE3220669C2 - - Google Patents

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SASIB SpA Bologna
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

Description

Die Erfindung betrifft eine Fühlervorrichtung zur Erfas­ sung der Anzahl an Zigaretten, die eine in einer rohrför­ migen, gegebenenfalls in Zellen unterteilten Tasche aufgenommene, geordnete Zigarettengruppe zur späteren Verpackung bilden, mit einem Fühlerkopf, der eine Viel­ zahl von Fühlerstiften oder Sonden aufweist, die parallel zueinander liegen und gleitbar gehalten sind, so daß sie sich nachgiebig und axial in dem Fühlerkopf bewegen können, wobei der Fühlerkopf mit seinen Fühlerstiften sanft in eine Richtung parallel zu den Fühlerstiften gegen die im wesentlichen koplanaren Stirnenden der Zigaretten gedrückt wird, so daß die mit einer Zigarette in Berührung tretenden Fühlerstifte nachgiebig eine Verlagerung erfahren, während eine ausbleibende Verlage­ rung von selbst einem einzelnen Fühlerstift anzeigt, daß die betreffende Zigarette in der Zigarettengruppe fehlt, wodurch ein elektrisches Fehlsignal erzeugt wird, das in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. zum späteren Aus­ stoßen der die betreffende Zigarettengruppe enthaltenden Packung, verwendet werden kann.
Bei aus der DE-OS 27 39 366 und der DE-OS 23 11 084 bekannten Vorrichtungen dieser Art liegen die Achsen der Fühlerstifte im wesentlichen konzentrisch zu den Achsen der Positionen, an denen die Zigaretten theoretisch vorliegen sollten. Die Querschnittsflächen der Fühler­ stifte sind bezüglich der Stirnflächen der Zigaretten nur geringfügig kleiner, und der Abstand zwischen den Fühler­ stiften ist kleiner als ein Zigarettendurchmesser. Bei Fehlen von einer oder mehreren Zigaretten kann der Fall auftreten, daß die anderen Zigaretten relativ zu ihren vorgesehenen Lagen verschobene Positionen einnehmen und in den Freiraum der fehlenden Zigarette hineinragen, so daß sämtliche Fühlerstifte eine Berührung mit Zigaretten erfahren, indem ein oder mehrere Zigaretten jeweils durch zwei Fühlerstifte berührt werden. Unter diesen Umständen wird die Fühlervorrichtung ein falsches Signal abgeben, das eine reguläre Zigarettengruppe, d. h. eine Gruppe, die durch die vorgegebene Gesamtanzahl an Zigaretten gebildet ist, kennzeichnet, selbst wenn ein oder mehrere Zigaretten fehlen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fühlervorrichtung der genannten Art derart zu verbessern, daß die Anzahl der Zigaretten einer in einer gegebenenfalls in Zellen unter­ teilten Tasche befindlichen Zigarettengruppe korrekt erfaßt werden kann, auch wenn zum Beispiel durch Fehlen von Zigaretten übrige Zigaretten sich in einer von der normalen abweichenden Position befinden.
Diese Aufgabe wird durch eine Fühlervor­ richtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der wenigstens einige Fühlerstifte des Fühlerkopfes bezüg­ lich der Stirnflächen der Zigaretten kleine Querschnitts­ flächen aufweisen und dadurch deutlich exzentrisch zu den Mittelpunkten der Zigarettenenden in ihren normalen, durch die Tasche vorgegebenen Positionen auf eine Weise anordenbar sind, daß Zigaretten auch in abweichenden Positionen nicht durch zwei Fühlerstifte gleichzeitig berührbar sind.
Hierdurch wird erreicht, daß bei Fehlen von Zigaretten einer Zigarettengruppe auch bei fehlerhafter Lage der übrigen Zigaretten keine dieser übrigen Zigaretten von zwei Fühlerstiften gleichzeitig berührt und somit eine derart fehlerhafte Zigarettengruppe als fehlerhaft er­ kannt und ausgesondert werden kann.
Sind Zigarettengruppen zu prüfen, welche aus drei jeweils durch Trennwände voneinander getrennten Zigarettenlagen gebildet sind, liegen die Fühlerstifte, bevorzugt jeweils sehr nahe dem Umfang der betreffenden Zigaretten und sind an den Scheitelpunkten von einer jeder Zigarettenlage zugeordneten imaginären Zickzacklinie angeordnet, wobei jede imaginäre Zickzacklinie in ihrer Longitudinalrich­ tung entweder zu einer oder beiden benachbarten Zickzack­ linien vorzugsweise um eine viertel Zickzack-Wellenlänge versetzt ist.
Sind Zigarettengruppen zu prüfen, welche aus drei nicht durch Trennwände voneinander getrennte, sondern einander direkt berührenden Zigarettenlagen gebildet sind, liegen die Fühlerstifte, bevorzugt in bezug auf die zwischen­ liegende Lage an den Scheitelpunkten einer imaginären zickzackförmigen Linie und in bezug auf jede der beiden äußeren Lagen nahe dem Umfang der betreffenden Zigaretten auf einer imaginären im wesentlichen geraden Linie, die im wesentlichen parallel zu einer die Mittelpunkte der betreffenden Zigarettenenden verbindenden Achse verläuft und von dieser soweit wie möglich nach außen versetzt ist.
In beiden Fällen wird erreicht, daß die Fühlerstifte besonders große Abstände voneinander haben und dadurch eine unvollständige Zigarettengruppe sicher erkannt wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Anordnung der Fühlerstifte in bezug auf eine Zigarettengruppe, die in einer Tasche mit inneren Trennwänden auf­ genommen ist,
Fig. 2 die Anordnung der Fühlerstifte einer erfindungs­ gemäß aufgebauten Vorrichtung in bezug auf eine Zigarettengruppe, die in einer Tasche einer Kompressortrommel von einer Zigarettenver­ packungsmaschine aufgenommen sind.
In der Zeichnung sind die Zigaretten einer geordneten Gruppe aus 20 zu verpackenden Zigaretten mit S angedeutet. In Fig. 1 ist die Zigarettengruppe komplett und in einer Tasche C mit inneren Trennwänden T aufgenommen. Fig. 2 zeigt dagegen die Zigarettengruppe S, aufgenommen in einer Tasche, die durch zwei L-förmige Elemente E und F gebildet ist. Diese Elemente E und F sind Teil einer Kompressortrommel von einer Zigarettenverpackungsmaschine. Die Tasche nach Fig. 2 weist keine Trennwände zwischen den Lagen der Zigaretten S auf, wobei die Gruppe von Zigaretten S kompakt angeordnet, jedoch nicht komplett ist, da eine Zigarette in der mittleren Lage am rechts­ seitigen Bereich der Tasche fehlt.
Wenn bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 eine oder mehrere Zigaretten S der zu verpackenden Gruppe von 20 Zigaretten fehlen, können die restlichen Zigaret­ ten in der betreffenden Tasche C oder in der Tasche E, F falsch zu liegen kommen. Diese falsche Anordnung ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 offensichtlich, indem die einzelnen Zigarettenlagen durch die Trennwände T der Tasche C voneinander getrennt und lose in den betreffen­ den Zellen aufgenommen sind. Die fehlerhafte Lage der Zigaretten in einer nicht vollständigen Zigarettengruppe kann auch bei der Ausführung nach Fig. 2 trotz der zick­ zackförmigen Anordnung der Zigaretten auftreten, die sich unter Bildung einer kompakten Gruppierung einander direkt berühren. Wenn beim Überprüfen der Anzahl eine Gruppe bildender Zigaretten der Druck auf die Gruppe weggenommen wird, entstehen bei dieser Ausführungsform zwischen den Zigaretten und den Wänden der Tasche Freiräume. Darüber hinaus könnten einige Zigaretten eine ovale Ausbildung haben oder einen verzerrten Umfang aufweisen. Auch ruft die schrittweise Drehung der Kompressortrommel derartige Rüttelbewegungen hervor, daß hierdurch eine fehlerhafte Anordnung der Zigaretten bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Erfassungs- oder Fühlervorrichtung zur Feststellung der Anzahl an Zigaretten S, die eine zu verpackende Zigarettengruppe bilden, umfaßt die folgenden Elemente, die an sich bekannt sind: einen nicht gezeigten Fühlerkopf, der einen Satz von 20 Fühlerstiften trägt, die parallel zueinander liegen und an dem Fühlerkopf nachgiebig einschiebbar gehalten sind. In Fig. 1 und 2 sind diese Fühlerstifte durch kleine Kreise A angedeutet. Der Fühlerkopf wird gegen die Gruppe von Zigaretten parallel zu den Achsen der Zigaretten S und der Fühler­ stifte A bewegt. Wenn sämtliche Fühlerstifte A die Ziga­ retten berühren und hierdurch zum Stillstand kommen und daher nachgiebig in das Innere des Fühlerkopfes gedrückt werden, wird die Zigarettengruppe als vollständig angese­ hen, d. h. sie besteht wunschgemäß aus 20 Zigaretten. Wenn dagegen ein oder mehrere Fühlerstifte nicht mit Zigaret­ ten in Berührung kommen und nicht gegen das Innere des Fühlerkopfes gedrückt werden, wird die Zigarettengruppe als nicht vollständig betrachtet, und es wird ein elektri­ sches Fehlersignal erzeugt und in einer Speichereinrich­ tung gespeichert, um später die die unvollständige Ziga­ rettengruppe enthaltende Packung auszustoßen.
Um fehlerfrei von der Fühlervorrichtung ein richtiges Ansprechen in bezug auf die Anzahl an Zigaretten zu erhalten, die eine zu verpackende Gruppe bilden, und zwar selbst dann, wenn ein oder mehrere Zigaretten der ver­ bleibenden Zigaretten in der Tasche C oder der Tasche E, F eine falsche Lage haben, sind die Fühlerstifte so angeordnet, daß ihre Lage nur annähernd derjenigen der Zigaretten S der Gruppe entspricht; insbesondere befinden sie sich nicht koaxial zu den vorgegebenen Lagen der einzelnen Zigaretten in der Gruppe, sondern deutlich exzentrisch zu den Zigarettenmittelpunkten, wobei sie jedoch innerhalb des Umfangs der Zigaretten an den vorge­ gebenen Lagen bleiben, so daß bei Fehlen von einer oder mehreren Zigaretten und die sich daraus ergebende fehler­ hafte Anordnung der übrigen Zigaretten keine Zigarette gleichzeitig mit zwei Fühlerstiften in Berührung treten kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Fühlerstifte A, die den Zigaretten S jeder durch die Trennwände gebilde­ ten Lage von Zigaretten in drei Zellen der Tasche C zugeordnet sind, an Scheitelpunkten einer imaginären Zickzacklinie L angeordnet, so daß sie eine sehr exzent­ rische Lage in bezug auf die entsprechenden Zigaretten S nahe deren Umfängen annehmen. Die imaginären Zickzackli­ nien L, an deren Scheitelpunkten die Fühlerstifte A sich befinden, die den Zigaretten S der oberen Lage oder Zelle und den Zigaretten der unteren Lage oder Zelle zugeordnet sind, sind zueinander um "eine halbe Wellen­ länge" versetzt, während die imaginäre Zickzacklinie L, die die Fühlerstifte A, welche den Zigaretten S der mittleren Lage oder der mittleren Zelle zugeordnet sind, miteinander verbindet, um "eine viertel Wellenlänge" in bezug auf die oberen und unteren Lagen versetzt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Fühlerstifte A sowohl von der oberen als auch unteren Zigarettenlage wesentlich nach außen in entgegengesetzten Richtungen versetzt, d. h. nach oben an der oberen Lage und nach unten an der unteren Lage, und liegen auf einer betref­ fenden imaginären geraden Linie L1, die sich im wesentli­ chen parallel zu der longitudinalen Mittelebene der betreffenden Lage erstreckt. Die der zwischenliegenden Zigarettenlage zugeordneten Fühlerstifte befinden sich jedoch an den Scheitelpunkten einer imaginären Zickzack­ linie L mit vergleichbar flachem Verlauf und sind eben­ falls exzentrisch zu den betreffenden Zigaretten S ange­ ordnet.
Die sich mit der erfindungsgemäßen Fühlervorrichtung ergebenden Vorteile werden ebenfalls aus Fig. 2 deutlich. Diese Figur zeigt den Fall, daß eine Zigarette am rechts­ seitigen Bereich der zwischenliegenden Zigarettenlage fehlt, während die Zigarette S1, die sich an dem entspre­ chenden Ende der oberen Lage befinden sollte, eine feh­ lerhafte Position zwischen der oberen und zwischenliegen­ den Lage eingenommen hat und ebenfalls eine Verzerrung ihrer Form erfahren hat. Wenn die Fühlerstifte in der herkömmlichen Weise angeordnet wären, d. h. exakt koaxial zu den erwarteten Positionen der Zigaretten S von einer ordnungsgemäßen Zigarettengruppe in der Tasche E, F, würde die falsch liegende Zigarette S1 von zwei Fühler­ stiften berührt werden, die den betreffenden endseitigen (rechtsseitigen) Zigaretten der oberen und zwischenlie­ genden Zigarettenlagen zugeordnet sind, so daß die Füh­ lervorrichtung ein falsches Signal entsprechend einer vollständigen Zigarettengruppe abgeben würde. Die erfin­ dungsgemäße Anordnung der Fühlerstifte beseitigt diese Fehlermöglichkeit, da die falsch liegende Zigarette S1 nur durch einen Fühlerstift A2 selbst dann berührt wird, wenn es sich bei diesem Fühlerstift nicht um den Fühler­ stift A1 handelt, der der eigentlichen vorgegebenen Lage der falsch liegenden Zigarette S1 zugeordnet ist. Die Fühlervorrichtung liefert daher ein korrektes Signal, da ein Fühlerstift A1 nicht in Berührung mit einer Zigarette steht und daher keine Lageänderung erfährt. Dieser Füh­ lerstift erzeugt ein elektrisches Signal, das für das Fehlen einer Zigarette (unvollständige Gruppe) kennzeich­ nend ist.

Claims (3)

1. Fühlervorrichtung zur Erfassung der Anzahl an Zigaret­ ten, die eine in einer rohrförmigen, gegebenenfalls in Zellen unterteilten Tasche aufgenommene geordnete Zigarettengruppe zur späteren Verpackung bilden, mit einem Fühlerkopf, der eine Vielzahl von Fühlerstiften oder Sonden aufweist, die parallel zueinander liegen und gleitbar gehalten sind, so daß sie sich nachgiebig und axial in den Fühlerkopf bewegen können, wobei der Fühlerkopf mit seinen Fühlerstiften sanft in eine Richtung parallel zu den Fühlerstiften gegen die im wesentlichen koplanaren Stirnenden der Zigaretten gedrückt wird, so daß die mit einer Zigarette in Berührung tretenden Fühlerstifte nachgiebig eine Verlagerung erfahren, während eine ausbleibende Verla­ gerung von selbst einem einzelnen Fühlerstift anzeigt, daß die betreffende Zigarette in der Zigarettengruppe fehlt, wodurch ein elektrisches Fehlsignal erzeugt wird, das in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. zum späteren Ausstoßen der die betreffende Zigarettengrup­ pe enthaltenden Packung, verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Fühlerstifte (A) des Fühlerkopfes bezüglich der Stirnflächen der Zigaretten kleine Querschnittsflächen aufweisen und dadurch deutlich exzentrisch zu den Mittelpunkten der Zigarettenenden in ihren normalen, durch die Tasche vorgegebenen Positionen auf eine Weise anordenbar sind, daß Ziga­ retten auch in abweichenden Positionen nicht durch zwei Fühlerstifte gleichzeitig berührbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerstifte (A), die einer durch drei, insbe­ sondere durch Trennwände (T) voneinander getrennte Lagen gebildeten Gruppe von Zigaretten zugeordnet sind, jeweils sehr nahe dem Umfang der betreffenden Zigaretten liegen und an den Scheitelpunkten von einer jeder Zigarettenlage zugeordneten imaginären Zickzack­ linie angeordnet sind, wobei jede imaginäre Zickzack­ linie in ihrer Longitudinalrichtung entweder zu einer oder beiden benachbarten Zickzacklinien vorzugsweise um eine viertel Zickzack-Wellenlänge versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerstifte (A), die einer durch drei, insbe­ sondere einander direkt berührende Zigarettenlagen gebildeten Gruppe von Zigaretten zugeordnet sind, in bezug auf die zwischenliegende Lage an den Scheitel­ punkten einer imaginären zickzackförmigen Linie liegen und in bezug auf jede der beiden äußeren Lagen nahe dem Umfang der betreffenden Zigaretten auf einer imaginären im wesentlichen geraden Linie liegen, die im wesentlichen parallel zu einer die Mittelpunkte der betreffenden Zigarettenenden verbindenden Achse ver­ läuft und von dieser soweit wie möglich nach außen versetzt ist.
DE19823220669 1981-06-02 1982-06-02 Fuehlervorrichtung zur erfassung der anzahl von zigaretten in einer zigarettengruppe Granted DE3220669A1 (de)

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