DE3618237C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel mit einem becher- oder napfförmigen, vorzugsweise als Kunststoff-Tiefziehteil ausgebildeten Unterteil, mit einer an einer umlaufenden geklebten oder geschweißten Flanschverbindung mit dem Unterteil verbundenen Deckelfolie, sowie mit mindestens einer das Behälterinnere mit der Außenseite verbindenden, durch ein Filterelement verschlossenen gasdurchlässigen Öffnung. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter.
Verpackungsbehälter der eingangs angegebenen Art sind vor allem für Nahrungsmittel, wie gezuckerte Belegkirschen, Sukkaden und dergleichen bestimmt, die eine gewisse Feuchtigkeit besitzen und auch noch im verpackten Zustand eine Gasentwicklung zeigen. Die Gasentwicklung ist beispielsweise auf osmotolerante Hefen zurückzuführen, die einen langsamen Gährungsprozeß mit CO2-Entwicklung bewirken. Schließt man derartige Produkte gasdicht in Verpackungen ein, so brauchen diese mit der Zeit aus und können gegebenenfalls sogar platzen. Sticht man hingegen zum Entweichen der sich entwickelnden Gase eine kleine Öffnung in den Verpackungsdeckel, so können in einer entsprechend verseuchten Umgebung Mikroorganismen von außen her in die Verpackung eindringen, sich dort vermehren und die Produkte ungenießbar machen. Ein Gasaustausch soll zwar möglich sein, Feststoffe und Mikroorganismen sollen jedoch zurückgehalten werden.
Ähnliche Schwierigkeiten treten beim Pasteurisieren von lose verpackten Nahrungsmitteln auf, wo die im Verpackungsbehälter eingeschlossene Luft beim Erhitzen durch eine gasdurchlässige Öffnung entweichen soll, ohne daß danach Mikroorganismen durch die Öffnung eindringen können. Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen (DE-OS 25 56 389), die das becherförmige Unterteil eines Kunststoffbehälters eine mit ausgestanzten Öffnungen versehene Metallfolie aufzuschweißen, deren Öffnungen zuvor durch einen von unten gegen die Folie geklebten Streifen Filterband gasdurchlässig verschlossen wurden. Zum Ausstanzen der Öffnungen sowie zum Aufkleben des Filterbands sind allerdings zusätzliche Verfahrensschritte bei der Herstellung des Verpackungsbehälters erforderlich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel dahingehend zu verbessern, daß ein gefilterter Gasaustausch auch ohne das Einbringen von Öffnungen in die Deckelfolie stattfinden kann, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, womit sich ein derartiger Verpackungsbehälter einfach herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden die im Kennzeichenteil der Anprüche 1, 4, 6 und 7 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß durch ein Filterelement verschlossene gasdurchlässige Öffnung im Flanschbereich zwischen Unterteil und Deckelfolie anzuordnen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dies mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß die Öffnung als ein die Flanschverbindung in der Verbindungsebene durchdringender, das Filterelement enthaltender Kapillarkanal ausgebildet ist.
Das Filterelement besteht zweckmäßig aus einem multifilen Faden, vorzugsweise aus Baumwollzwirn. Der Faden kann sich auf der Innenseite der Deckelfolie über die gesamte Deckelbreite oder -länge erstrecken, so daß er die Flanschverbindung auf zwei einander gegenüberliegenden Behälterseiten durchdringt. Zwischen dem Faden und der Deckelfolie kann eine Haftverbindung bestehen, die auch erhalten bleibt, wenn die Deckelfolie beim Öffnen des Behälters abgezogen wird.
Bei einem Verfahren zum Verschließen der Verpackungsbe­ hälter, bei welchem eine Deckelfolie im Heißsiegelver­ fahren an einem umlaufenden Flansch eines becher- oder napfförmigen Unterteils gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftvermittlers angesiegelt wird, wobei vor dem Verschließen des Behälters an mindestens einer Stelle im Flanschbereich ein langgestrecktes textiles Filterelement zwischen Unterteil und Deckelfolie eingelegt und eingesiegelt wird, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das als multifiler Textilfaden ausgebildete Filterelement unter Bildung eines den Behälter in der Flanschebene von innen nach außen durchdringenden gasdurchlässigen Kapillarkanals eingesiegelt wird. Der Textilfaden kann als Endlosfaden von einer Fadenspindel abgezogen, zwischen die zusammenhängend auf getrennten Förderstrecken ankommenden Unterteile und Deckelfolien die Öffnungen der Unterteile übergreifend eingelegt, an einander gegenüberliegenden Seiten in die Flanschverbindung unter Bildung des Kapillarkanals eingesiegelt und beim Auseinandertrennen der Behälter von dem Endlosfaden abgetrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verschlossenen Ver­ packungsbehälter;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnitt­ linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verpackungslinie in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungsbehälter 1 besteht im wesentlichen aus einem im Tiefziehverfahren hergestellten Unterteil 10 aus Kunststoff und einer am umlaufenden Flansch 12 des Unterteils 10 im Heiß­ siegelverfahren angeschweißten oder angeklebten Deckel­ folie 14. Die Deckelfolie 14 kann beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff oder aber aus Papier, einem Verbundstoff oder Aluminiumfolie bestehen. Sie trägt zweckmäßig eine aufgedampfte Siegelschicht, die beim Versiegelungsvorgang kurzzeitig schmilzt und sich mit dem Flansch 12 verbindet. Zwischen der Deckelfolie und dem Unterteil ist ferner ein aus Natur- oder Kunst­ fasern bestehender Faden 18 angeordnet, der sich über die gesamte Innenseite des Deckels erstreckt und in dem Verbindungsbereich 13 zwischen der Deckelfolie 14 und dem Flansch 12 unter Bildung eines gasdurch­ lässigen Kapillarkanals 16 eingesiegelt ist. Damit ist ein Gasaustausch zwischen dem im Behälter befind­ lichen Verpackungsgut 20 und dem Außenraum möglich. Die in die Kapillarkanäle 16 eingebetteten Fadenteile sorgen nach Art eines Filters dafür, daß keine Verun­ reinigungen, insbesondere Mikroorganismen, in das Be­ hälterinnere eindringen können. Als Verpackungsgut kommen vor allem Nahrungsmittel, wie Belegkirschen, Sukkaden und dgl. in Betracht, bei deren Lagerung eine gewisse Gasentwicklung aufgrund natürlicher organischer Vorgänge entsteht, und bei denen somit eine Entlüftung des Behälters notwendig ist, um ein Ausbauchen oder Platzen des Behälters zu vermeiden.
In Fig. 3 ist in schematischer Weise eine Verpackungs­ linie in Seitenansicht dargestellt, in der Belegkirschen 20 in Behälter 1 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art verpackt werden. Das Folienmaterial 31 zur Herstellung der Verpackungsunterteile 10 wird von einer Vorrats­ trommel 30 aus einer Tiefziehstation 36 zugeführt, in der die napfförmigen Vertiefungen 11 in das Folien­ material 31 eingeformt werden. Auf der anschließenden Förderstrecke 34 wird das Verpackungsgut 20 in die Vertiefungen 11 der an ihren oberen Flanschrändern 12 noch zusammenhängenden Folienbahn 31 entweder von Hand oder maschinell eingefüllt. Die Folienbahn 31 wird dabei mit Hilfe einer Kette 32 entlang der Förder­ strecke 34 schrittweise unter einer Fadenbrücke 38 hindurch zur Heißsiegelstation 48 gezogen. Vor der Heißsiegelstation wird zusätzlich von einem Fadenspender 40 über eine Fadenbremse 44 ein Endlosfaden 18′ sowie von der Vorratsrolle 46 aus eine mit einer Siegelschicht versehene, die Deckelfolien 14 bildende Folienbahn 14′ zugeführt. In der Heißsiegelstation wird die Folien­ bahn 14′ zusammen mit dem Faden 18′ an den Flansch­ rändern 12 der Folienbahn 31 angesiegelt. Beim weiteren Vorschub werden die verschlossenen Behälter 1 in einer Stanzstation 54 an den Flanschrändern 12 aus den Folien­ bahnen 14′, 31 ausgestanzt. Dabei wird gleichzeitig auch der eingelegte Faden 18 vom Endlosfaden 18′ abge­ trennt. Das Abfallgitter 51 der Folienbahnen 14′, 31 wird auf einer Aufwickelrolle 50 aufgewickelt. Die einzelnen Verpackungsbehälter 1 gelangen von der Stanz­ station auf eine weitere Förderstrecke 52, von der aus sie von Hand oder maschinell zu größeren Stückzahlen in einen Sammelverpackungsbehälter eingelegt werden.
Selbstverständlich können auch mehrere Vertiefungen 11 nebeneinander in die Folienbahn 31 eingeformt, ent­ lang der Förderstrecke 34 gefüllt, mit der Deckelfolie 14 versiegelt und unter Bildung der Behälter 1 ausge­ stanzt werden. In diesem Falle ist auf der Fadenbrücke 38 eine entsprechende Anzahl Fadenspindeln 40 nebenein­ ander angeordnet, so daß jedem einzelnen Unterteil 10 ein kanalbildender Endlosfaden 18′ zugeführt wird.

Claims (7)

1. Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel mit einem becher- oder napfförmigen, vorzugsweise als Kunststoff-Tief­ ziehteil ausgebildeten Unterteil, mit einer an einer umlaufenden geklebten oder geschweißten Flanschver­ bindung mit dem Unterteil verbundenen Deckelfolie, sowie mit mindestens einer das Behälterinnere mit der Außenseite verbindenden, durch ein Filterelement verschlossenen gasdurchlässigen Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als die Flanschverbindung (13) in der Verbindungsebene durchdringender, das Filterelement (18) enthaltender Kapillarkanal (16) ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Filterelement (18) aus einem multi­ filen Faden besteht.
3. Verpackungsgehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der multifile Faden (18) auf der Innenseite der Deckelfolie (14) sich über die gesamte Deckelbreite oder -länge erstreckt und die Flanschverbindung (13) auf zwei einander gegenüberliegenden Behälterseiten unter Bildung von gasdurchlässigen Kapillarkanälen durchdringt.
4. Verfahren zum Verschließen eines Verpackungsbehälters, bei welchem eine Deckelfolie im Heißsiegelverfahren an einem umlaufenden Flansch eines becher- oder napf­ förmigen Unterteils gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftvermittlers angesiegelt wird, wobei vor dem Verschließen des Behälters an mindestens einer Stelle im Flanschbereich ein langgestrecktes textiles Filterelement zwischen Unterteil und Deckelfolie eingelegt und eingesiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als multifiler Textilfaden ausgebildete Filterelement unter Bildung eines den Behälter in der Flanschebene von innen nach außen durchdringenden gasdurchlässigen Kapillarkanals eingesiegelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (18) als Endlosfaden (18′) von einer Fadenspindel (40) abgezogen, zwischen die zusammenhängend auf getrennten Förderstrecken ankommenden Unterteile (31, 10) und Deckelfolien (14) die Öffnungen (11) der Unterteile übergreifend eingelegt, an einander gegenüberliegenden Seiten in die Flanschverbindung unter Bildung des Kapillarkanals eingesiegelt und beim Auseinandertrennen der Behälter (1) von dem Endlosfaden (18′) abgetrennt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, mit einer Heißsiegelstation für die Verbindung der auf getrennten Förderstrecken an­ kommenden Unterteile und Deckelfolien, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Heißsiegelstation (48) mindestens ein Fadenspender (40) angeordnet ist, von dem aus ein Endlosfaden (18′) zwischen die zusammenhängend ankommenden Behälterunterteile (10, 31) und Deckelfolien (14) einlegbar und einsiegelbar ist, und daß hinter der Heißsiegelstation (48) eine Stanzstation (54) zum Abtrennen der verschlossenen Behälter (1) und zum gleichzeitigen Abtrennen des Fadens (18) von dem Endlosfaden (18′) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, mit einer Heißsiegelstation für die Verbindung der auf getrennten Förderstrecken ankommenden Unterteile und Deckelfolien, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Heißsiegelstation (48) mindestens ein Fadenspender (40) angeordnet ist, von dem aus ein Endlosfaden (18′) zwischen die zusammenhängend ankommenden Behälterunterteile (10, 31) und Deckelfolien (14) einlegbar und einsiegelbar ist, und daß in der Heißsiegelstation (48) eine Stanzstation (54) zum Abtrennen der verschlossenen Behälter (1) und zum gleichzeitigen Abtrennen des Fadens (18) von dem Endlosfaden (18′) angeordnet ist.
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