DE3618237C2 - - Google Patents
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- DE3618237C2 DE3618237C2 DE19863618237 DE3618237A DE3618237C2 DE 3618237 C2 DE3618237 C2 DE 3618237C2 DE 19863618237 DE19863618237 DE 19863618237 DE 3618237 A DE3618237 A DE 3618237A DE 3618237 C2 DE3618237 C2 DE 3618237C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/10—Container closures formed after filling
- B65D77/20—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
- B65D77/2024—Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2205/00—Venting means
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- Food Science & Technology (AREA)
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- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für
Nahrungsmittel mit einem becher- oder napfförmigen,
vorzugsweise als Kunststoff-Tiefziehteil ausgebildeten
Unterteil, mit einer an einer umlaufenden geklebten
oder geschweißten Flanschverbindung mit dem Unterteil
verbundenen Deckelfolie, sowie mit mindestens einer das
Behälterinnere mit der Außenseite verbindenden, durch
ein Filterelement verschlossenen gasdurchlässigen Öffnung.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälter.
Verpackungsbehälter der eingangs angegebenen Art sind
vor allem für Nahrungsmittel, wie gezuckerte Belegkirschen,
Sukkaden und dergleichen bestimmt, die eine gewisse
Feuchtigkeit besitzen und auch noch im verpackten
Zustand eine Gasentwicklung zeigen. Die Gasentwicklung
ist beispielsweise auf osmotolerante Hefen zurückzuführen,
die einen langsamen Gährungsprozeß mit CO2-Entwicklung
bewirken. Schließt man derartige Produkte
gasdicht in Verpackungen ein, so brauchen diese mit der
Zeit aus und können gegebenenfalls sogar platzen.
Sticht man hingegen zum Entweichen der sich entwickelnden
Gase eine kleine Öffnung in den Verpackungsdeckel,
so können in einer entsprechend verseuchten Umgebung
Mikroorganismen von außen her in die Verpackung eindringen,
sich dort vermehren und die Produkte ungenießbar
machen. Ein Gasaustausch soll zwar möglich sein,
Feststoffe und Mikroorganismen sollen jedoch zurückgehalten
werden.
Ähnliche Schwierigkeiten treten beim Pasteurisieren von
lose verpackten Nahrungsmitteln auf, wo die im Verpackungsbehälter
eingeschlossene Luft beim Erhitzen
durch eine gasdurchlässige Öffnung entweichen soll,
ohne daß danach Mikroorganismen durch die Öffnung eindringen
können. Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen
(DE-OS 25 56 389), die das becherförmige Unterteil
eines Kunststoffbehälters eine mit ausgestanzten
Öffnungen versehene Metallfolie aufzuschweißen, deren
Öffnungen zuvor durch einen von unten gegen die Folie
geklebten Streifen Filterband gasdurchlässig verschlossen
wurden. Zum Ausstanzen der Öffnungen sowie
zum Aufkleben des Filterbands sind allerdings zusätzliche
Verfahrensschritte bei der Herstellung des Verpackungsbehälters
erforderlich.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den bekannten Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel
dahingehend zu verbessern, daß ein gefilterter
Gasaustausch auch ohne das Einbringen von Öffnungen in
die Deckelfolie stattfinden kann, sowie ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu entwickeln, womit sich ein derartiger
Verpackungsbehälter einfach herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden die im Kennzeichenteil
der Anprüche 1, 4, 6 und 7 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde,
daß durch ein Filterelement verschlossene gasdurchlässige
Öffnung im Flanschbereich zwischen Unterteil
und Deckelfolie anzuordnen. Gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dies mit einfachen
Mitteln dadurch erreichen, daß die Öffnung als ein
die Flanschverbindung in der Verbindungsebene durchdringender,
das Filterelement enthaltender Kapillarkanal
ausgebildet ist.
Das Filterelement besteht zweckmäßig aus einem multifilen
Faden, vorzugsweise aus Baumwollzwirn. Der Faden
kann sich auf der Innenseite der Deckelfolie über die
gesamte Deckelbreite oder -länge erstrecken, so daß er
die Flanschverbindung auf zwei einander gegenüberliegenden
Behälterseiten durchdringt. Zwischen dem Faden
und der Deckelfolie kann eine Haftverbindung bestehen,
die auch erhalten bleibt, wenn die Deckelfolie beim
Öffnen des Behälters abgezogen wird.
Bei einem Verfahren zum Verschließen der Verpackungsbe
hälter, bei welchem eine Deckelfolie im Heißsiegelver
fahren an einem umlaufenden Flansch eines becher- oder
napfförmigen Unterteils gegebenenfalls unter Verwendung
eines Haftvermittlers angesiegelt wird, wobei
vor dem Verschließen des Behälters an mindestens einer
Stelle im Flanschbereich ein langgestrecktes textiles
Filterelement zwischen Unterteil und Deckelfolie eingelegt
und eingesiegelt wird, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß das als multifiler Textilfaden ausgebildete
Filterelement unter Bildung eines den Behälter
in der Flanschebene von innen nach außen durchdringenden
gasdurchlässigen Kapillarkanals eingesiegelt
wird. Der Textilfaden kann als Endlosfaden von einer
Fadenspindel abgezogen, zwischen die zusammenhängend
auf getrennten Förderstrecken ankommenden Unterteile
und Deckelfolien die Öffnungen der Unterteile übergreifend
eingelegt, an einander gegenüberliegenden Seiten
in die Flanschverbindung unter Bildung des Kapillarkanals
eingesiegelt und beim Auseinandertrennen der Behälter
von dem Endlosfaden abgetrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verschlossenen Ver
packungsbehälter;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnitt
linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verpackungslinie
in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungsbehälter 1
besteht im wesentlichen aus einem im Tiefziehverfahren
hergestellten Unterteil 10 aus Kunststoff und einer
am umlaufenden Flansch 12 des Unterteils 10 im Heiß
siegelverfahren angeschweißten oder angeklebten Deckel
folie 14. Die Deckelfolie 14 kann beispielsweise aus
einem durchsichtigen Kunststoff oder aber aus Papier,
einem Verbundstoff oder Aluminiumfolie bestehen. Sie
trägt zweckmäßig eine aufgedampfte Siegelschicht, die
beim Versiegelungsvorgang kurzzeitig schmilzt und sich
mit dem Flansch 12 verbindet. Zwischen der Deckelfolie
und dem Unterteil ist ferner ein aus Natur- oder Kunst
fasern bestehender Faden 18 angeordnet, der sich über
die gesamte Innenseite des Deckels erstreckt und in
dem Verbindungsbereich 13 zwischen der Deckelfolie
14 und dem Flansch 12 unter Bildung eines gasdurch
lässigen Kapillarkanals 16 eingesiegelt ist. Damit
ist ein Gasaustausch zwischen dem im Behälter befind
lichen Verpackungsgut 20 und dem Außenraum möglich.
Die in die Kapillarkanäle 16 eingebetteten Fadenteile
sorgen nach Art eines Filters dafür, daß keine Verun
reinigungen, insbesondere Mikroorganismen, in das Be
hälterinnere eindringen können. Als Verpackungsgut
kommen vor allem Nahrungsmittel, wie Belegkirschen,
Sukkaden und dgl. in Betracht, bei deren Lagerung eine
gewisse Gasentwicklung aufgrund natürlicher organischer
Vorgänge entsteht, und bei denen somit eine Entlüftung
des Behälters notwendig ist, um ein Ausbauchen oder
Platzen des Behälters zu vermeiden.
In Fig. 3 ist in schematischer Weise eine Verpackungs
linie in Seitenansicht dargestellt, in der Belegkirschen
20 in Behälter 1 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art
verpackt werden. Das Folienmaterial 31 zur Herstellung
der Verpackungsunterteile 10 wird von einer Vorrats
trommel 30 aus einer Tiefziehstation 36 zugeführt,
in der die napfförmigen Vertiefungen 11 in das Folien
material 31 eingeformt werden. Auf der anschließenden
Förderstrecke 34 wird das Verpackungsgut 20 in die
Vertiefungen 11 der an ihren oberen Flanschrändern
12 noch zusammenhängenden Folienbahn 31 entweder von
Hand oder maschinell eingefüllt. Die Folienbahn 31
wird dabei mit Hilfe einer Kette 32 entlang der Förder
strecke 34 schrittweise unter einer Fadenbrücke 38
hindurch zur Heißsiegelstation 48 gezogen. Vor der
Heißsiegelstation wird zusätzlich von einem Fadenspender
40 über eine Fadenbremse 44 ein Endlosfaden 18′ sowie
von der Vorratsrolle 46 aus eine mit einer Siegelschicht
versehene, die Deckelfolien 14 bildende Folienbahn
14′ zugeführt. In der Heißsiegelstation wird die Folien
bahn 14′ zusammen mit dem Faden 18′ an den Flansch
rändern 12 der Folienbahn 31 angesiegelt. Beim weiteren
Vorschub werden die verschlossenen Behälter 1 in einer
Stanzstation 54 an den Flanschrändern 12 aus den Folien
bahnen 14′, 31 ausgestanzt. Dabei wird gleichzeitig
auch der eingelegte Faden 18 vom Endlosfaden 18′ abge
trennt. Das Abfallgitter 51 der Folienbahnen 14′, 31
wird auf einer Aufwickelrolle 50 aufgewickelt. Die
einzelnen Verpackungsbehälter 1 gelangen von der Stanz
station auf eine weitere Förderstrecke 52, von der
aus sie von Hand oder maschinell zu größeren Stückzahlen
in einen Sammelverpackungsbehälter eingelegt werden.
Selbstverständlich können auch mehrere Vertiefungen
11 nebeneinander in die Folienbahn 31 eingeformt, ent
lang der Förderstrecke 34 gefüllt, mit der Deckelfolie
14 versiegelt und unter Bildung der Behälter 1 ausge
stanzt werden. In diesem Falle ist auf der Fadenbrücke
38 eine entsprechende Anzahl Fadenspindeln 40 nebenein
ander angeordnet, so daß jedem einzelnen Unterteil
10 ein kanalbildender Endlosfaden 18′ zugeführt wird.
Claims (7)
1. Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel mit einem becher-
oder napfförmigen, vorzugsweise als Kunststoff-Tief
ziehteil ausgebildeten Unterteil, mit einer an einer
umlaufenden geklebten oder geschweißten Flanschver
bindung mit dem Unterteil verbundenen Deckelfolie, sowie mit
mindestens einer das Behälterinnere mit der Außenseite
verbindenden, durch ein Filterelement verschlossenen
gasdurchlässigen Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung als die Flanschverbindung (13) in der Verbindungsebene
durchdringender, das Filterelement (18) enthaltender
Kapillarkanal (16) ausgebildet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filterelement (18) aus einem multi
filen Faden besteht.
3. Verpackungsgehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der multifile Faden (18) auf der Innenseite
der Deckelfolie (14) sich über die gesamte Deckelbreite
oder -länge erstreckt und die Flanschverbindung (13)
auf zwei einander gegenüberliegenden Behälterseiten
unter Bildung von gasdurchlässigen Kapillarkanälen durchdringt.
4. Verfahren zum Verschließen eines Verpackungsbehälters,
bei welchem eine Deckelfolie im Heißsiegelverfahren
an einem umlaufenden Flansch eines becher- oder napf
förmigen Unterteils gegebenenfalls unter Verwendung
eines Haftvermittlers angesiegelt wird, wobei vor dem
Verschließen des Behälters an mindestens einer Stelle
im Flanschbereich ein langgestrecktes textiles Filterelement
zwischen Unterteil und Deckelfolie eingelegt
und eingesiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
als multifiler Textilfaden ausgebildete Filterelement
unter Bildung eines den Behälter in der Flanschebene
von innen nach außen durchdringenden gasdurchlässigen
Kapillarkanals eingesiegelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faden (18) als Endlosfaden (18′) von einer Fadenspindel
(40) abgezogen, zwischen die zusammenhängend
auf getrennten Förderstrecken ankommenden Unterteile (31,
10) und Deckelfolien (14) die Öffnungen (11) der Unterteile
übergreifend eingelegt, an einander gegenüberliegenden
Seiten in die Flanschverbindung unter Bildung
des Kapillarkanals eingesiegelt und beim Auseinandertrennen
der Behälter (1) von dem Endlosfaden (18′) abgetrennt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4 oder 5, mit einer Heißsiegelstation für
die Verbindung der auf getrennten Förderstrecken an
kommenden Unterteile und Deckelfolien, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor der Heißsiegelstation (48) mindestens
ein Fadenspender (40) angeordnet ist, von dem aus ein
Endlosfaden (18′) zwischen die zusammenhängend
ankommenden Behälterunterteile (10,
31) und Deckelfolien (14) einlegbar und einsiegelbar
ist, und daß hinter der Heißsiegelstation (48)
eine Stanzstation (54) zum Abtrennen der verschlossenen
Behälter (1) und zum gleichzeitigen Abtrennen
des Fadens (18) von dem Endlosfaden (18′) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4 oder 5, mit einer Heißsiegelstation für
die Verbindung der auf getrennten Förderstrecken
ankommenden Unterteile und Deckelfolien, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Heißsiegelstation (48)
mindestens ein Fadenspender (40) angeordnet ist,
von dem aus ein Endlosfaden (18′) zwischen die zusammenhängend
ankommenden Behälterunterteile (10,
31) und Deckelfolien (14) einlegbar und einsiegelbar
ist, und daß in der Heißsiegelstation (48) eine
Stanzstation (54) zum Abtrennen der verschlossenen
Behälter (1) und zum gleichzeitigen Abtrennen des
Fadens (18) von dem Endlosfaden (18′) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863618237 DE3618237A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Verpackungsbehaelter fuer nahrungsmittel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger verpackungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618237 DE3618237A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Verpackungsbehaelter fuer nahrungsmittel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger verpackungsbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618237A1 DE3618237A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3618237C2 true DE3618237C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6301961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618237 Granted DE3618237A1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Verpackungsbehaelter fuer nahrungsmittel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger verpackungsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618237A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5868307A (en) * | 1997-08-11 | 1999-02-09 | Westvaco Corporation | Carton opening feature |
KR20140130697A (ko) * | 2012-03-07 | 2014-11-11 | 인터컨티넨탈 그레이트 브랜즈 엘엘씨 | 패키지 |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7416428A (nl) * | 1974-12-17 | 1976-06-21 | Beek Bv A A Ter | Roggebroodkuipje. |
US4203270A (en) * | 1978-05-19 | 1980-05-20 | Harold Forman | High speed tear tape applicator for shrink wrap film packaging |
-
1986
- 1986-05-30 DE DE19863618237 patent/DE3618237A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618237A1 (de) | 1987-12-03 |
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