DE3618237A1 - Verpackungsbehaelter fuer nahrungsmittel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer nahrungsmittel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger verpackungsbehaelter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Verpackungsbehälter.
Die Verpackungen sind vor allem für Nahrungsmittel, wie gezuckerte Belegkirschen, Sukkaten und dgl. be­ stimmt, die eine gewisse Feuchtigkeit besitzen und auch noch im verpackten Zustand eine Gasentwicklung zeigen. Die Gasentwicklung ist beispielsweise auf osmo­ tolerante Hefen zurückzuführen, die einen langsamen Gährungsprozeß mit CO2-Entwicklung bewirken. Festver­ schlossene Verpackungen für Produkte dieser Art bauchen mit der Zeit aus und können ggf. sogar platzen. Um dies zu vermeiden, wurde bisher eine kleine Öffnung in den Verpackungsdeckel eingestochen, die das Ent­ weichen der entwickelten Gase ermöglicht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Öffnung in einer entsprechend verseuchten Umgebung die Möglichkeit bietet, daß Mikro­ organismen, von außen her in die Verpackung eindringen und sich dort vermehren. Die Produkte werden dadurch ungenießbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen an einem Verpackungsbehälter der eingangs angegebenen Art zu treffen, die zwar einen Gasaustausch ermöglichen, andererseit jedoch verhindern, daß Verunreinigungen in den Behälter eindringen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Er­ zeugung der betreffenden Vorkehrungen mit möglichst einfachen Mitteln zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden die in den Ansprüchen 1, 6 und 9 angegebenen Merkmalskombinationen vorge­ schlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß durch Verwendung eines die Behälterinnenseite mit der Außenseite verbindenden Kapillarkanals, in dem ein Filterwerkstoff eingebettet ist, zwar ein Gasaus­ tausch möglich ist, Feststoffe und Mikroorganismen jedoch zurückgehalten werden. Erfindungsgemäß ist der Kapillarkanal mit dem Filterwerkstoff in der Ver­ bindungsebene der Flanschverbindung zwischen Unterteil und Deckelfolie angeordnet. Der Filterwerkstoff besteht zweckmäßig aus einem multifilen Faden oder Band, vor­ zugsweise aus Baumwollzwirn. Der Faden kann sich auf der Innenseite der Deckelfolie über die gesamte Deckel­ breite oder -länge erstrecken, so daß er die Flansch­ verbindung auf zwei einander gegenüberliegenden Be­ hälterseiten durchdringt. Zweckmäßig ist der Faden im Flanschbereich zwischen Deckelfolie und Unterteil unter Bildung des Kapillarkanals eingesiegelt. Zwischen dem Faden und der Deckelfolie kann eine Haftverbindung bestehen, die auch beim Abziehen der Deckelfolie zum Zwecke des Öffnens des Behälters erhalten bleibt.
Bei einem Verfahren zum Verschließen der Verpackungsbe­ hälter, bei welchem eine Deckelfolie im Heißsiegelver­ fahren an einem umlaufenden Flansch eines becher- oder napfförmigen Unterteils ggf. unter Verwendung eines Haftvermittlers angesiegelt wird, wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, daß vor dem Verschließen des Behälters an mindestens einer Stelle im Flanschbereich ein Filterwerkstoff zwischen Unterteil und Deckelfolie eingelegt und bei der anschließenden Heißversiegelung unter Bildung eines den Behälter in der Flanschebene von innen nach außen durchdringenden gasdurchlässigen Kapillarkanals zwischen Unterteil und Deckelfolie einge­ siegelt wird. Der als Textilfaden ausgebildete Filter­ werkstoff kann als Endlosfaden von einer Fadenspindel abgezogen, zwischen die zusammenhängend auf getrennten Förderstrecken ankommenden Unterteile und Deckelfolien die Öffnungen der Unterteile übergreifend eingelegt, an einander gegenüberliegenden Seiten in den Ver­ bindungsflansch eingesiegelt und beim Auseinandertrennen der Behälter von dem Endlosfaden abgetrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen verschlossenen Ver­ packungsbehälter;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnitt­ linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verpackungslinie in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungsbehälter 1 besteht im wesentlichen aus einem im Tiefziehverfahren hergestellten Unterteil 10 aus Kunststoff und einer am umlaufenden Flansch 12 des Unterteils 10 im Heiß­ siegelverfahren angeschweißten oder angeklebten Deckel­ folie 14. Die Deckelfolie 14 kann beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff oder aber aus Papier, einem Verbundstoff oder Aluminiumfolie bestehen. Sie trägt zweckmäßig eine aufgedampfte Siegelschicht, die beim Versiegelungsvorgang kurzzeitig schmilzt und sich mit dem Flansch 12 verbindet. Zwischen der Deckelfolie und dem Unterteil ist ferner ein aus Natur- oder Kunst­ fasern bestehender Faden 18 angeordnet, der sich über die gesamte Innenseite des Deckels erstreckt und in dem Verbindungsbereich 13 zwischen der Deckelfolie 14 und dem Flansch 12 unter Bildung eines gasdurch­ lässigen Kapillarkanals 16 eingesiegelt ist. Damit ist ein Gasaustausch zwischen dem im Behälter befind­ lichen Verpackungsgut 20 und dem Außenraum möglich. Die in die Kapillarkanäle 16 eingebetteten Fadenteile sorgen nach Art eines Filters dafür, daß keine Verun­ reinigungen, insbesondere Mikroorganismen, in das Be­ hälterinnere eindringen können. Als Verpackungsgut kommen vor allem Nahrungsmittel, wie Belegkirschen, Sukkaden und dgl. in Betracht, bei deren Lagerung eine gewisse Gasentwicklung aufgrund natürlicher organischer Vorgänge entsteht, und bei denen somit eine Entlüftung des Behälters notwendig ist, um ein Ausbauchen oder Platzen des Behälters zu vermeiden.
In Fig. 3 ist in schematischer Weise eine Verpackungs­ linie in Seitenansicht dargestellt, in der Belegkirschen 20 in Behälter 1 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art verpackt werden. Das Folienmaterial 31 zur Herstellung der Verpackungsunterteile 10 wird von einer Vorrats­ trommel 30 aus einer Tiefziehstation 36 zugeführt, in der die napfförmigen Vertiefungen 11 in das Folien­ material 31 eingeformt werden. Auf der anschließenden Förderstrecke 34 wird das Verpackungsgut 20 in die Vertiefungen 11 der an ihren oberen Flanschrändern 12 noch zusammenhängenden Folienbahn 31 entweder von Hand oder maschinell eingefüllt. Die Folienbahn 31 wird dabei mit Hilfe einer Kette 32 entlang der Förder­ strecke 34 schrittweise unter einer Fadenbrücke 38 hindurch zur Heißsiegelstation 48 gezogen. Vor der Heißsiegelstation wird zusätzlich von einem Fadenspender 40 über eine Fadenbremse 44 ein Endlosfaden 18′ sowie von der Vorratsrolle 46 aus eine mit einer Siegelschicht versehene, die Deckelfolien 14 bildende Folienbahn 14′ zugeführt. In der Heißsiegelstation wird die Folien­ bahn 14′ zusammen mit dem Faden 18′ an den Flansch­ rändern 12 der Folienbahn 31 angesiegelt. Beim weiteren Vorschub werden die verschlossenen Behälter 1 in einer Stanzstation 54 an den Flanschrändern 12 aus den Folien­ bahnen 14′, 31 ausgestanzt. Dabei wird gleichzeitig auch der eingelegte Faden 18 vom Endlosfaden 18′ abge­ trennt. Das Abfallgitter 51 der Folienbahnen 14′, 31 wird auf einer Aufwickelrolle 50 aufgewickelt. Die einzelnen Verpackungsbehälter 1 gelangen von der Stanz­ station auf eine weitere Förderstrecke 52, von der aus sie von Hand oder maschinell zu größeren Stückzahlen in einen Sammelverpackungsbehälter eingelegt werden.
Selbstverständlich können auch mehrere Vertiefungen 11 nebeneinander in die Folienbahn 31 eingeformt, ent­ lang der Förderstrecke 34 gefüllt, mit der Deckelfolie 14 versiegelt und unter Bildung der Behälter 1 ausge­ stanzt werden. In diesem Falle ist auf der Fadenbrücke 38 eine entsprechende Anzahl Fadenspindeln 40 nebenein­ ander angeordnet, so daß jedem einzelnen Unterteil 10 ein kanalbildender Endlosfaden 18′ zugeführt wird.

Claims (10)

1. Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel mit einem becher­ oder napfförmigen, vorzugsweise als Kunststoff-Tief­ ziehteil ausgebildeten Unterteil und einem an einer umlaufenden geklebten oder geschweißten Flanschver­ bindung mit dem Unterteil verbundenen Deckelfolie, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsebene der Flanschverbindung (13) mindestens ein das Behälter­ innere mit der Außenseite verbindender, einen Filter­ werkstoff (18) enthaltender gasdurchlässiger Kapillar­ kanal (16) angeordnet ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filterwerkstoff (18) aus einem multi­ filen Faden oder Band besteht.
3. Verpackungsgehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faden (18) auf der Innenseite der Deckelfolie (14) sich über die gesamte Deckelbreite oder -länge erstreckt und die Flanschverbindung (13) auf zwei einander gegenüberliegenden Behälterseiten durchdringt.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterwerkstoff (18) im Flanschbereich (13) zwischen Deckelfolie (14) und Unterteil (10) unter Bildung des Kapillarkanals (16) eingesiegelt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Haftverbindung zwischen dem Filterwerkstoff (18) und der Deckelfolie (14), die beim Abziehen der Deckelfolie (14) zum Zwecke des Öffnens des Behälters (1) erhalten bleibt.
6. Verfahren zum Verschließen eines Verpackungsbehälters, bei welchem eine Deckelfolie im Heißsiegelverfahren an einem umlaufenden Flansch eines becher- oder napf­ förmigen Unterteils gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftvermittlers angesieglt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Verschließen des Behälters (1) an mindestens einer Stelle im Flanschbereich (13) ein Filterwerkstoff (18) zwischen Unterteil (10) und Deckel­ folie (14) eingelegt und bei der anschließenden Heißver­ siegelung unter Bildung eines den Behälter (1) in der Flanschebene von innen nach außen durchdringenden gas­ durchlässigen Kapillarkanals (16) zwischen Unterteil (10) und Deckelfolie (14) eingesiegelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Filterwerkstoff ein Textilfaden (18) oder -band verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faden (18) als Endlosfaden (18′) von einer Fadenspindel (40) abgezogen, zwischen die zusammenhängend auf getrennten Förderstrecken an­ kommenden Unterteile (31, 10) und Deckelfolien (14) die Öffnungen (11) der Unterteile übergreifend einge­ legt, an einander gegenüberliegenden Seiten in die Flanschverbindung (13) eingesiegelt und beim Aus­ einandertrennen der Behälter (1) von dem Endlosfaden (18′) abgetrennt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit einer Heißsiegelstation für die Verbindung der auf getrennten Förderstrecken an­ kommenden Unterteile und Deckelfolien, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Heißsiegelstation (48) mindestens ein Fadenspender (40) angeordnet ist, von dem aus ein Faden (18) in den Bereich zwischen Behälterunterteil (10, 31) und Deckelfolie (14) einlegbar und zwischen diesen in der Heißsiegelstation (48) einsiegelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspender als Fadenspindel (40) ausgebildet ist, von der aus ein Endlosfaden (18′) zwischen die zusammenhängend ankommenden Unterteile (31) und Deckel­ folien (14) einlegbar und einsiegelbar ist, und daß in der Heißsiegelstation (48) oder hinter dieser eine Stanzstation (54) zum Abtrennen der verschlossenen Behälter (1) und zum gleichzeitigen Abtrennen des Fadens (18) von dem Endlosfaden (18′) angeordnet ist.
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