DE3700928C2 - Vorrichtung zur Kontrolle der korrekten Ausbildung von päckchenförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der korrekten Ausbildung von päckchenförmigen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der kor­ rekten Ausbildung von päckchenförmigen Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der GB-PS 2 117 519 be­ schrieben und dargestellt und dient zur Kontrolle von Zigaret­ tenpäckchen, die daraufhin überprüft werden sollen, ob beispielsweise die Steuermarken vorhanden und richtig positioniert worden sind. Hierzu ist ein Detektor vorgesehen, der über zwei bistabile Kippstufen mit einem Anzeigegerät und einem Auswerfer verbunden ist. Die Kontrollstation ist mit ihrer elektrischen Schaltung so ausgelegt, daß beim Feststellen eines Fehlers die gesamte Anlage angehalten wird, so daß das fehlerhafte Päckchen ausgesondert werden kann. Dabei können in weiteren Stationen ähnliche Detektoren eingesetzt werden, um Kontrollen an anderen Stellen des Päckchen durchzuführen. Genauere Angaben über die Anordnung der verschiedenen Detektoren sind hierbei nicht gemacht.
Aus der DE-OS 25 52 131 ist eine Verpackungsvorrichtung mit mehreren Kontrollstationen bekannt, in der Fotozellen so angeordnet sind, daß bestimmte Stellen des durchlaufenden Päckchens geprüft werden können. Bei Fehlermeldungen wird ein Druckluftstoß gegen das fehlerhafte Päckchen gerichtet, so daß dieses über eine Rutsche ausgeworfen wird.
Gegenstand der DE-OS 30 21 806 ist eine Vorrichtung zum Erkennen und Auswerfen fehlerhafter Packungen, bei der der Verschluß der äußeren Umhüllung mit Hilfe eines Blasluftstromes überprüft wer­ den kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollvorrich­ tung insbesondere für Zigarettenpäckchen zur Verfügung zu stel­ len, die in der Lage ist, eine vollständige Prüfung der Gegen­ stände sowohl auf lagerichtige Umhüllung der Metallfolie als auch auf eine lagerichtige Umhüllung der bedruckten Papierhülle einschließlich Siegelbanderole mit exakter Position des Druck­ bildes durchzuführen, ohne daß dabei der Transport der Gegen­ stände unterbrochen werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen ange­ gebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß es durch die vorgeschriebene Positionierung der Lichtschranken einerseits und der Induktionssensoren andererseits in einer kompakten Kontrollstation möglich ist, die päckchenförmigen Gegenstände in ihrer Prüfstellung zwischen den Sensoren am Eingang und dem Sensor im Ausgang exakt abzutasten und mögliche Fehler sowohl an der Umhüllung als auch am Druckbild festzustellen; darüber hinaus kann auch das vollständige Fehlen der inneren oder der äußeren Umhüllung oder der Siegelbanderole erfaßt werden. Die von den Sensoren erzeugten Fehlersignale werden an die logische Steuerschaltung weitergeleitet, wodurch weitere Steuerschritte ausgelöst werden, beispielsweise für das Betätigen des Auswerferorgans oder für die Aktivierung weiterer Sensoren.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1a einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Kontrolle päckchenförmiger Gegenstände,
Fig. 1b die perspektivische Darstellung eines Details aus Fig. 1a,
Fig. 2, 3 und 4 detaillierte Ansichten der Vorrichtung in den Schnittebenen II-II, III-III bzw. IV-IV der Fig. 1a,
Fig. 5 ein Schema der logischen Steuerschaltung der Vorrich­ tung,
Fig. 6a bis f aufeinanderfolgende Betriebsphasen der Vorrich­ tung zur Darstellung der fortschreitenden, unterschiedlichen Po­ sitionen der kontrollierten, päckchenförmigen Gegenstände.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung von 1a bis 4 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zur Kontrolle be­ zeichnet, die eine Trägerstruktur 2 für Fördermittel ent­ hält, die aus einem Transportband 3 bestehen, welches päckchenförmige Elemente, bestehend aus Zigaretten­ päckchen 4, in Längsrichtung eines nach dem anderen transportiert, und zwar zwischen einer davorliegenden Verpackungsmaschine und einer anschliessenden Zello­ phanmaschine (von bekannter Art und nicht darge­ stellt). Diese Päckchen 4 weisen auf bekannte Weise einen Bogen zur internen und kompletten Umwicklung aus Stanniolfolie auf, um die ein Papierbogen oder Eti­ kett mit den entsprechenden farbigen Beschriftungen gewickelt ist. Das erwähnte Etikett umhüllt das Päck­ chen 4 mit Ausnahme der vorderen Kopfseite 7 - bei Betrachtung der Abb. 16 - und weist einen hinteren Endrand 5' zum Verschliessen der Kopfseite 5 auf sowie einen seitlichen Rand 6' zum Verschliessen der oberen Längsseite 6.
Diese Ränder 5' und 6' werden allgemein durch Ver­ kleben verschlossen, was in der Maschine durchgeführt wird, die der Vorrichtung zur Kontrolle 1 vorangeht. An der vorderen Kopfseite 7 des Päckchens 5 wird in der Mitte eine Steuerbanderole 7' zum Verschliessen des Päckchens selbst und zur Verbindung des erwähnten Etiketts und der vorderen Kopfseite angebracht, wel­ che, wie gesagt, nur durch die Stanniolfolie abgedeckt so ist.
Die Päckchen 4 werden auf dem Transportband 3 in Richtung ihrer grösseren Achse weitergeleitet und lie­ gen dabei auf der der Seite 6 zum Verschliessen des Randes 6' gegenüberliegenden Seite. In einer Zwischen­ position der Vorrichtung zur Kontrolle 1 führt das Transportband 3 jedes Päckchen 4 in eine Längsvertie­ fung 8 mit etwas grösseren Abmessungen als die der Päckchen 4 selbst, welche in einen Körper 9 eingearbei­ tet ist. In einem ersten Abschnitt dieses Körpers 9 sind, wie auch aus der Abb. 2 hervorgeht, um die Vertiefung 8 herum und auch unterhalb des Transportbandes 3 eine Anzahl von Abtastelementen 10 induktiver Art ange­ ordnet, und zwar in der beschriebenen Ausführungs­ form der Vorrichtung 1, die dazu dienen ein entspre­ chendes Ausgangssignal auf der logischen Stufe 1 aus­ zusenden wenn sie das Vorhandensein eines Elementes aus Leitmaterial erfassen, in diesem Falle die Stanniolfo­ lie der Päckchen 4. Auf der gleichen Ebene der Abtast­ elemente 10 sind auf den der Vertiefung 8 gegenüberlie­ genden Seiten ein entsprechendes Emitter 11 und ein Empfangselement 11' angeordnet, die eine Lichtschranke bilden und dazu dienen, am Ausgang des Empfangselementes ein elektrisches Signal auf der logi­ schen Stufe 1 auszusenden, wenn sich das Päckchen 4 zwischen den beiden Fühlerelementen befindet.
Immer in dem Körper 9 und in weiter vorgeschobe­ ner Position entlang der Laufrichtung des Bandes 3 im Verhältnis zu der Position der Elemente 10 sind, wie auch aus der Abb. 3 hervorgeht, an den der Vertiefung 8 gegenüberliegenden Seiten zu dem unteren Bereich hin jeweils ein Emitterelement 12 und ein Empfangselement 12' angeordnet, und oberhalb der oberen Längsseite 6 des Päckchens 4 jeweils ein Emitterelement 15 und ein Empfangselement 15', welche zu zwei Lichtschranken gehören und dazu dienen, ein Signal auf der logischen Stufe 1 auszusenden, wenn sich zwischen ihnen ein Ge­ genstand befindet. Ausserdem ist immer oberhalb der oberen Längsseite 6 des Päckchens 4 auf der einen Seite eine in den Körper 9 eingearbeitete Leitung 13 ange­ ordnet, die mit einer Leitung 14 zur Zufuhr von Druck­ luft verbunden ist. Diese Leitung 13 ist daher auf den seitlichen Rand 6' des Päckchens 4 gerichtet, und zwar in Richtung des Anhebens desselben.
Auf der einen Seite der Vertiefung 8 sind, wie aus der Abb. 1a hervorgeht, entsprechende Paare von Emitter- und Empfangselementen angeordnet, die entsprechende Fotozellentaster von Typ mit Rückstrahlung bilden und jeweils mit 16, 17, 18 und 19 bezeichnet sind. Die ersten drei sind entsprechend zu bestimmten und auf dem Eti­ kett vorhandenen Zeichen angeordnet, während der vierte entsprechend zu der Steuerbanderole 7' zum Ver­ schliessen angeordnet ist, wenn sich das Päckchen 4 selbst mit seiner hinteren Kopfseite 5 im Durchlauf durch den Abschnitt der Abtastelemente 11 und 11' be­ findet. Diese Abtastelemente 16, 17, 18 und 19 dienen dazu, ein Signal auf der logischen Stufe 1 auszusenden, wenn sie das Vorhandensein in korrekter Position von auf den Päckchen 4 abzutastenden Zeichen oder Ele­ menten erfassen.
Anschliessend an den Körper 9, wie auch aus der Abb. 4 hervorgeht, ist an den Seiten des Päckchens 4 ein Gleitkanal hergestellt, der von zwei vertikalen Wänden 21 und 22 begrenzt wird, von denen die zweite an einem Anfangsabschnitt ausreichend offen ist, um ein Päckchen 4 austreten zu lassen. Im Bereich von einem Anfangsabschnitt der Wand 21 ist ein Körper 23 mit einer internen Leitung 24 für die Zufuhr und den Aus­ tritt von Druckluft angeordnet, die durch eine Leitung 25 gespeist wird.
Wie in der Abb. 5 gezeigt wird, sind die acht indukti­ ven Abtastelemente 10 mit den entsprechenden Eingän­ gen eines NAND-Gates 30 verbunden dessen Ausgang an einen Eingang eines AND-Gates 31 angeschlossen ist, der an dem anderen Eingang das Ausgangssignal des Foto­ zellenabtasters 11, 11' empfängt.
Der Ausgang des AND-Gates 31 ist über einen Spei­ cherblock 42, der beispielsweise einen bistabi­ len Multivibrator enthält, an den Eingang eines AND-Gates 45 angeschlossen, dessen Ausgang an einen Eingang eines OR-Gates 32 mit drei Eingängen ange­ schlossen ist.
Der Ausgang des Fotozellenabtasters 12, 12' ist an einen Block 14' zum Auslösen eines Elektroventils für die Druckluftzufuhr an die Leitung 14 angeschlossen, sowie ausserdem an die Eingänge von jeweils einem AND-Gate 34 und 35 und über einen Umschalter 36 an einen Eingang eines AND-Gates 37.
Der Ausgang des Fotozellenabtasters 15, 15' ist an den anderen Eingang des AND-Gates 34 angeschlossen, dessen Ausgang an einen zweiten Eingang des OR-Ga­ tes 32 angeschlossen ist.
Die Ausgänge der verschiedenen Fotozellenabtaster 16, 17, 18 und 19 sind an die verschiedenen Eingänge eines NAND-Gates 38 angeschlossen, dessen Ausgang an den Eingang eines AND-Gates 39 angeschlossen ist, wobei an den anderen Eingang letzteren der Ausgang von dem Fotozellenabtaster 11, 11' gelangt, und zwar über einen Umschalter 40.
Der Ausgang dieses AND-Gates 39 gelangt an den anderen Eingang des AND-Gates 35, dessen Ausgang an den dritten Eingang des OR-Gates 32 gelangt.
Der Ausgang dieses OR-Gates 32 gelangt an den Ein­ gang der Steuerung eines beispielsweise mit Hilfe eines bistabilen Multivibrators arbeitenden Speicherblockes 43, dessen Ausgang an einen Eingang eines AND-Gates 44 gelangt, an dessen anderen Eingang der Ausgang des AND-Gates 37 gelangt, der ausser dem Ausgang des Umschalters 36 auch den Ausgang des Fotozellenabta­ sters 11, 11' empfängt.
Der Ausgang des AND-Gates 44 gelangt an einen Block 25' zum Auslösen eines Elektroventils in die Zu­ fuhr von Druckluft an die Leitung 25 und nimmt ausser­ dem auf der logischen Stufe 1 das Löschen des Speicher­ blockes 43 vor.
Der Ausgang des Umschalters 40 ist an den anderen Eingang des AND-Gates 45 angeschlossen und über einen Verzögerungsblock 50 an den Eingang zum Lö­ schen des Speicherblockes 42.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung zur Kon­ trolle wird hier nachstehend erklärt.
Bevor ein Zigarettenpäckchen 4 in den Abschnitt ge­ langt, in dem die induktiven Abtastelemente 10 ange­ ordnet sind, kommen von dem Ausgang dieser Abtast­ elemente Signale auf der logischen Stufe 0 sowie ein Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 30. Das Gate 31 wird durch das Signal auf der logischen Stufe 1 von der Fotozelle 11, 11' blockiert.
Auf die gleiche Weise blockiert das auf der logischen Stufe 0 von dem Fotozellenabtaster 12, 12' kommende Signal über das Gate 35 und das Gate 34 die anderen beiden Eingänge an dem OR-Gate 32.
Wenn ein Zigarettenpäckchen 4 mit seiner vorderen Kopfseite 7 an den Fotozellenabtaster 11, 11' (Abb. 6a) gelangt, wird das Gate 31 freigegeben, weshalb von diesem Moment an und während der gesamten anschliessenden Vorschubphase des Päckchens 4, vorausgesetzt, dass al­ le induktiven Abtastelemente 10 das Vorhandensein der Stanniolfolie an dem Päckchen 4 erfassen, und zwar komplett in allen Abschnitten, am Eingang des Gates 30 alle Signale auf der logischen Stufe 1 erscheinen und deshalb am Ausgang desselben ein Signal auf der logi­ schen Stufe 0. Für den Fall jedoch, dass diese Stanniolfo­ lie vollkommen oder zum Teil fehlt oder ein oder beide Ränder der Folie selbst nicht an der Kopfseite 7 anlie­ gen, erfolgt von einem der Elemente 10 wenigstens ein Signal auf der logischen Stufe 0, weshalb man ein Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 30 erhält und folglich ein Signal auf der logischen Stufe 1, das von dem Gate 31 den Ausgang des Speicherblockes 42 auf die logische Stufe 1 bringt. Der Ausgang des Gates 45 wird durch dem Umschalter 40 blockiert.
Wenn in der Vorschubphase des Päckchens 4 die Si­ gnale der Abtastelemente 16, 17 oder 18 (Abb. 6b) ver­ ändert werden, erfolgt kein Signal am Ausgang des Ga­ tes 39, da letzteres auf der logischen Stufe 1 durch das Signal des Abtasters 11, 11' blockiert ist.
Wenn die vordere Kopfseite 7 des Päckchens 4 an den Fotozellenabtaster 12, 12' (Abb. 6c) gelangt, erfolgt ein Signal auf der logischen Stufe 1, welches über den Block 14' den Druckluftstrom auf die obere Längsseite 6 des Päckchens 4 auslöst, so dass ein eventuelles Anheben des nicht perfekt verklebten Randes 6' begünstigt wird. Sollte sich dieser Fehler zeigen, so wird er von dem Fotozellenabtaster 15, 15' erfasst, weshalb über das Ga­ te 34 ein Fehlersignal erfolgt, das über das Gate 32 den Ausgang des Speicherblockes 43 auf die logische Stufe 1 bringt.
Das Signal auf der logischen Stufe 1 des Abtasters 12, 12' bestimmt ausserdem die Blockierung des Gates 44. Es wird dadurch der Ausgang auf der logischen Stufe 1 aus dem Gates 34 während der gesamten anschliessen­ den Vorschubphase des Päckchens 4 zwischen den Fo­ tozellenabtastern 12, 12' und 15, 15' hergestellt.
Wenn dann das Päckchen 4 auf dem Transportband 3 mit seiner hinteren Kopfseite 5 an den Fotozellenabtaster 11, 11' gelangt (Abb. 6d), bestimmt das entsprechende Ausgangssignal auf der lo­ gischen Stufe 0 die Freigabe des Gates 39. Es muss folglich bemerkt werden, dass in dieser Position des Päckchens 4 die typischen graphischen Zeichen des Eti­ ketts entsprechend zu den Abtastern 16, 17 und 18 posi­ tioniert sind, während sich die Steuerbanderole 7' ent­ sprechend zu dein Abtaster 19 positioniert befindet, weshalb, wenn das Päckchen korrekt umwickelt und versiegelt ist, die Ausgänge 1 aus allen diesen Abtastern den Ausgang 0 des Gates 38 bestimmen und folglich des Gates 39, während für den Fall, dass zumindest eines dieser Elemente sich nicht in korrekter Position befin­ den sollte und dadurch der Ausgang des entsprechenden Abtasters auf der Stufe 0 ist, ein Ausgang auf der Stufe 1 der Gates 38 und 39 und auch des Gates 35 erfolgt, welches freigegeben ist, weshalb der Ausgang des Speichers 43 auf eine hohe logische Stufe gebracht ist (wenn dies nicht schon vorher geschehen ist), die daher den Zu­ stand eines falschen Verschlusses oder der falschen An­ ordnung des Einwickelmaterials anzeigt und folglich die Notwendigkeit, das Päckchen auszustossen.
In diesem Zustand des Durchlaufens des Päckchens 4 zwischen den Fotozellenabtastern 11, 11' erfolgt auch die Blockierung des Gates 31, die Freigabe an dem Gate 45 zum Weiterleiten des eventuellen Fehlersignals von dem Speicher 42 an den Speicher 43 und ausserdem erfolgt, und zwar vorteilhafterweise mit einer leichten Verzögerung durch den Block 50, das Löschen des Spei­ cherblockes 42.
Es muss ausserdem bemerkt werden, dass für den Fall, dass der Endrand 5' des Päckchens 4 nicht perfekt ver­ siegelt sein sollte, sondern von dem Päckchen sellst ab­ steht, der Fotozellenabtaster 11, 11' sich weiter auf der logischen Stufe 1 verhält, während alle Signale der in­ duktiven Abtaster 10 auf die logische Stufe 0 gehen, wobei somit ein Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 31 bestimmt wird, welches ein Signal zum Ausstossen für den Speicherblock 42 aussendet.
Während das Päckchen 4, das kontrolliert wurde, wei­ terläuft (Abb. 6e), gelangt ein nächstes Päckchen 4 an den Fotozellenaltaster 11, 11', so dass ein neuer Kon­ trollzyklus wie der soeben beschriebene eingeleitet wird.
Die eventuelle nicht korrekte Positionierung der Stanniolfolie wird durch die Elemente 10 erfasst und folglich von dem Signal auf der logischen Stufe 1 von dem Gate 30 und dem Gate 31, das erneut von dem Signal auf der Stufe 1 des Fotozellenabtasters 11, 11' freigegeben ist. Der Ausgang des Gates 31 kann daher den Speicherblock 42 steuern, jedoch das Gate 45 ist bloc­ kiert, um kein vorgezogenes Weiterleiten der Signale zum Ausstossen an den Speicher 43 zu ermöglichen. Das Gate 44 ist ausserdem durch den Ausgang des Gates 37 blockiert, welches seinerseits durch das Signal auf der logischen Stufe 0 von dem Ausgang des Umschalters 36 blockiert ist.
Anschliessend, wenn die hintere Kopfseite 5 des Päckchens 4 an den Fotozellenabtaster 12, 12' gelangt (Abb. 6f), liefert dieser ein Signal auf der logischen Stufe 0, welches den Block 14' ausschaltet und das Gate 34 blockiert und gibt das Gate 37 und folglich das Gate 44 frei, weshalb, wenn sich der Ausgang des Speicher­ blockes 43 auf der logischen Stufe 1 befindet (ein Zu­ stand, der auf die Notwendigkeit des Ausstossens des Päckchens 4 hinweist), ein Befehl an den Block 25' er­ geht welcher über ein entsprechendes Elektroventil ei­ nen Druckluftstrom durch die Leitung 24 auf eine Seite des Päckchens 4 steuert, das somit ausgestossen wird und durch die in die vertikale Wand 22 eingearbeitete Öffnung austritt.
Der Ausgang auf der logischen Stufe 1 des Gates 44 löscht ausserdem den Ausgang des Speicherblockes 43. Bei dem weiteren Vorschub des nachfolgenden Päck­ chens 4, das an die Fotozellen 12, 12' gelangt (Abb. 6c), wiederholen sich also die verschiedenen, schon be­ schriebenen Kontrollvorgänge.
Die mit der Vorrichtung zur Kontrolle nach der vor­ liegenden Erfindung erreichten Vorteile sind offensicht­ lich. Diese Vorrichtung stellt in der Tat eine komplette Kontrolle an jedem der Päckchen 4 in Bezug auf die korrekte Anordnung des Einwickelmaterials (ein­ schliesslich der internen Stanniolfolie) und der Versiege­ lung der Ränder des Päckchens selbst dar. Ausserdem führt die beschriebene Vorrichtung ein automatisches Ausstossen der Päckchen durch, welche Defekte der Umwicklung aufweisen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Kontrolle der korrekten Ausbildung von päckchenförmigen Gegenständen mit einer inneren Umhüllung aus Metallfolie und einer äußeren, bedruckten Papierhülle, die an einer Stirnseite des päckchenförmigen Gegenstandes offen ist und eine Siegelbanderole aufweist, umfassend einen Längsförderer für den Transport der Gegenstände einzeln hintereinander durch eine Kontrollstation mit Sensoren, die mit einem nachgeordneten Auswerferorgan zum Ausstoßen fehlerhafter Gegenstände verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung der päckchenförmigen Gegenstände (4) durch die Kontrollstation (1) in dieser am Eingang eine Reihe vertikal übereinanderliegender Induktionssensoren (10) zur Erfassung der lagerichtigen Umhüllung aus Metallfolie sowie ein Lichtsensor (11, 11') zur Feststellung eines einlaufenden Gegenstandes (4) angeordnet sind, auf welche Lichtsensoren (16, 17, 18) zum Erfassen der lagegenauen Position von Druckmarken auf der bedruckten, äußeren Papierhülle sowie ein am Ausgang aus der Kontrollstation (1) angeordneter Lichtsensor (19) zum Erfassen des in Durchlaufrichtung vorderen Kopfendes (7) des päckchenförmigen Gegenstandes (4) folgen, wobei der horizontale Abstand zwischen den am Eingang angeordneten Induktionssensoren (10) bzw. dem Lichtsensor (11, 11') und dem am Ausgang angeordneten Lichtsensor (19) im Bereich einer Päckchenlänge liegt und alle Sensoren über eine logische Steuerschaltung mit Gattern mit dem Auswerferorgan verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstation (1) im Bereich über einander überlappender Verbindungskanten (6, 6') der äußeren Papierhülle eine Druckluft-Blasdüse (13) mit in Blasrichtung nachgeordneten Lichtsensoren (15, 15') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren wenigstens teilweise mit Speicherelementen (42, 43) zum Sammeln und zeitverzögerten Weiterleiter von Fehlersignalen an das Auswerferorgan verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Steuerschaltung wenigstens zwei NAND-Gatter (30, 38) aufweist, die mit den am Eingang der Kontrollstation (1) liegenden Induktionssensoren (10) bzw. den nachgeordneten Lichtsensoren (16, 17, 18) verbunden sind und über zugeordnete AND-Gatter (31, 39) ihre Fehlersignale an ein Betätigungselement (25') für das Auswerferorgan weiterleiten.
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