DE3611984C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorlagenlesegerät mit mehreren,
jeweils mehrere Fotosensorelemente enthaltenden
Zeilensensoren, die derart angeordnet sind, daß sie zu einem
jeweiligen Zeitpunkt unterschiedliche Zeilen lesen, mit einer
Bewegungseinrichtung zum Steuern der Relativbewegung zwischen
den mehreren Zeilensensoren und einer Vorlage in der zur Abtastrichtung
der mehreren Zeilensensoren senkrechten Richtung,
wobei die Relativbewegung mit mehreren unterschiedlichen
Geschwindigkeiten entsprechend einem gewünschten Vorlagenlesemaßstab
ausführbar ist, und mit einer Steuereinrichtung
zum Steuern der Betriebszeitpunkte der mehreren
Zeilensensoren unter Heranziehung von durch eine Generatoreinrichtung
erzeugten Treiberimpulsen zum Ansteuern der mehreren
Zeilensensoren.
Aus der DE-OS 34 32 185 ist ein Vorlagenlesegerät bekannt,
bei dem eine Vorlagenabtastung unter Zuhilfenahme mehrerer
linearer Bildsensoren erfolgt, die in zwei gegenseitig in Unterabtastrichtung
beabstandeten Reihen angeordnet sind. Um
trotz dieses räumlichen Versatzes der Sensoren jeweils ein
eine vollständige Vorlagenzeile repräsentierendes Lesesignal
erzeugen zu können, werden die Signale derjenigen Sensoren,
die die zugehörigen Vorlagenzeilenabschnitte vor dem Zeitpunkt
des Lesens der restlichen Zeilenabschnitte mittels der
übrigen Sensoren lesen, so verzögert, daß sie nach der Verzögerung
zeitgleich mit den der betreffenden Vorlagenzeile entsprechenden
Signalen der restlichen Bildsensoren auftreten.
Um diese Zeitverzögerung zu erreichen, werden Zwischenspeicher
eingesetzt, die die eingegebenen Daten erst nach einem
vorbestimmten Zeitintervall wieder abgeben.
Ferner ist aus der DE-OS 28 19 265 ein vergleichbares Vorlagenlesegerät
bekannt mit dem ebenso lediglich 1 : 1-Abbildungen
der gelesenen Vorlagen erzeugt werden können.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen
Vorlagenlesegerätes, das aus linearen Bildsensoren 1 und
2 besteht, von denen jeder eine lineare Anordnung
vieler Fotosensorelemente besitzt. Drei Bildsensoren
1 sind auf einer Linie 1′ auf einem Substrat S aufgebracht,
während zwei Bildsensoren 2 auf einer anderen
Linie 2′ angeordnet sind. Der Abstand l zwischen den
Linien 1′ und 2′ wird allgemein als Vielfaches des
Produktes aus der Abtastgeschwindigkeit in der Richtung
der Unterabtastung des Bildsensors oder in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der
Sensorenanordnung liegt, und dem Abtastintervall T
gewählt.
Fig. 2 zeigt den Vorgang des Bildlesens mit dem in
Fig. 1 gezeigten Vorlagenlesegerät; Fig. 3 zeigt den
zeitlichen Ablauf eines solchen Bildlesevorgangs.
In Fig. 2 stellt 4 ein zu lesendes Bild dar und die
mit ausgezogenen Linien eingerahmten langgestreckten
Rechtecke 5, 6 geben Bilder entsprechend der Bildelementkette
an, die im Punkt 11 (s. Fig. 3) abgetastet wird.
Auch die mit gestrichelten Linien umgrenzten langgestreckten
Rechteckflächen 7, 8 sind Bilder, die Bildelementketten
entsprechen, die zum Zeitpunkt 12 in Fig. 3
abgetastet werden. Im vorliegenden Beispiel wird angenommen,
daß die Entfernung l zwischen den Bildsensoren
1 und den Bildsensoren 2 gleich dem fünffachen
Wert des Produktes aus der Geschwindigkeit v der
Unterabtastung und dem Abtastintervall T ist.
Die Bildflächen 6, die zum Zeitpunkt 11 (s. Fig. 3)
abgetastet werden, können eine fortlaufende Hauptabtastlinie
auf dem Bild darstellen, und zwar in Verbindung
mit den Abtastungen der Bildflächen 7 zum
Zeitpunkt 12, der fünf Zyklen später folgt. Diese
Darstellung ist möglich, weil der Abstand der Linien
der Bildsensoren ein ganzzahliges Vielfaches (fünfmal
in diesem Beispiel) des Produktes aus der Unterabtastgeschwindigkeit
v und dem Abtastintervall
T, darstellt.
Zum Vergleich zeigt Fig. 4 einen Fall, in dem der
Abstand l der Linien der Bildsensoren 5,5mal so groß
ist wie das Produkt aus der Unterabtastgeschwindigkeit
v und dem Abtastintervall T. In der Anordnung
gemäß Fig. 4 liegen die mit durchgezogenen Strichen
eingerahmten Bildbereiche weder auf einer Linie mit
den Flächen 7, die fünf Zyklen später abgetastet werden
(Zeitpunkt 12), noch auf einer Linie mit den Flächen
9, die sechs Zyklen später abgetastet werden (Zeitpunkt
13), wenn die Bildsensoren 1, 2 mit denselben Abtastimpulsen
angesteuert werden.
Desweiteren ist in der DE-OS 35 07 093 ein Vorlagenlesegerät
der eingangs genannten Art beschrieben, das mit mehreren versetzten
Zeilensensoren arbeitet, deren Ausgangssignale so zusammengefügt
werden, daß sich vollständige Zeilensignale ergeben.
Um ein Lesen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und
damit mit variablem Lesemaßstab zu ermöglichen, sind die vorlaufenden
Zeilensensoren mit Vertikalregistern ausgestattet,
deren Umfang sieben Zeilen entspricht und die vor dem jeweiligen
Zeilensensor-Ausgangsregister angeordnet sind. Die Vertikalregister
dienen dazu, die Ausgangssignale um eine vorbestimmte
Verzögerungszeit zu verzögern. Diese Verzögerungszeit
ist abhängig von der Schnelligkeit, mit der die Bildsignale
durch die jeweiligen Vertikalregister geschoben werden und
somit entsprechend dem gewünschten Lesemaßstab variabel. Die
Sensorabschnitte der Zeilensensoren werden jedoch unabhängig
von der Durchlaufgeschwindigkeit der Bildsignale durch das
zugehörige Vertikalregister mit jeweils derselben Phasenlage
angesteuert.
Nachteilig ist hierbei, daß aufgrund der festen Taktung des
jeweiligen Ausgangsschieberegisters der Zeilensensoren nur
eine gestufte Veränderung des Lesemaßstabes möglich ist. Ferner
ist der Aufbau der Zeilensensoren aufgrund der zusätzlichen
Vertikalregister mit eigener Taktgabe sehr schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorlagenlesegerät
zu schaffen, das bei verhältnismäßig einfachem Aufbau
eine sehr feine Veränderung des Lesemaßstabs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Steuereinrichtung den Phasenunterschied zwischen den an die
mehreren Zeilensensoren über die Generatoreinrichtung anzulegenden
Treiberimpulsen in Übereinstimmung mit dem Vorlagenlesemaßstab
verändert.
Auf diese Weise wird ein Vorlagenlesegerät geschaffen, bei
dem in Übereinstimmung mit dem jeweils gewünschten Vorlagenlesemaßstab
die Phasendifferenz der Treiberimpulse, die den
Zeilensensoren zugeführt werden, variiert wird. Dadurch ist
es bei relativ einfachem Aufbau möglich, die Phasendifferenz
und somit den gewünschten Vorlagenlesemaßstab stufenlos zu
verändern.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines versetzt angeordneten linearen
Bildsensors eines herkömmlichen Vorlagenlesegerätes,
Fig. 2 und 4 Darstellungen der Abtastflächen eines herkömmlichen Vorlagenlesegeräts, wobei sich
die Sensoren über ein Vorlagenbild bewegen,
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm eines herkömmlichen Vorlagenlesegeräts,
das den zeitlichen Abtastvorgang veranschaulicht,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Leseeinheit,
Fig. 6 ein Diagramm, das den zeitlichen Abtastvorgang
veranschaulicht,
Fig. 7 eine Ansicht der Abtastflächen
auf einem Vorlagenbild,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Lesesteuereinheit,
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm, das die Funktionsweise
der in Fig. 8 dargestellten Schaltung zeigt,
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel für einen
Zwei-Phasen-Generator wiedergibt,
Fig. 11 ein Zeitablaufdiagramm, das die Funktionsweise
der in Fig. 10 dargestellten Schaltung wiedergibt,
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Zwei-Phasen-Generators zeigt,
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das die Steuerfolge des
in Fig. 12 dargestellten Mikrocomputers zeigt,
Fig. 14 ein Blockschaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Lesesteuereinheit
zeigt,
Fig. 15 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel für
eine A/D- und Abtastverzögerungsschaltung darstellt
und
Fig. 16 ein Zeitablaufdiagramm, das die Funktionsweise
der in Fig. 15 dargestellten Schaltung
zeigt.
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer Bildleseeinheit 100.
In dieser sind gezeigt:
eine Vorlage 121; ein durchsichtiges Trägerglas 122 zum Tragen der Vorlage; eine Vorlageabdeckung 123; eine Lampe 124 zur Beleuchtung der Vorlage; ein Spiegel 125 zur wirkungsvollen Führung des Lampenlichtes zur Vorlage; eine abbildende Linse kleiner Brennweite 126 zur Lenkung des Lichtes von der Vorlage; das in Fig. 1 gezeigte, aus Ladungskopplungs-(CCD)- Sensoren zur Umwandlung eines durch die Linse 126 fokussierten Lichtbildes in elektrische Signale bestehende Vorlagenlesegerät 127; eine hin- und herbewegliche Sensorhalterung 128, die die Beleuchtungslampe 124 trägt, den Spiegel 125, die Linse 126 und die CCD- Zeilensensoren 127; eine Stange 129, die die Sensorhalterung 128 trägt; eine feststehende Tragevorrichtung 140, die die Stange hält; einen Riemen 131 zum Übertragen der hin- und herwechselnden Kraft auf die Sensorhalterung; eine Riemenscheibe 132 zum Antreiben des Riemens 131; eine antreibende Walze 133 zum Halten des Riemens 131; ein Antriebsriemen 134, der die Walze 133 mit einem Antriebsmotor 135 verbindet; und ein Kabel 136, um die Ausgangssignale von den CCD-Sensoren 127 abzuführen.
eine Vorlage 121; ein durchsichtiges Trägerglas 122 zum Tragen der Vorlage; eine Vorlageabdeckung 123; eine Lampe 124 zur Beleuchtung der Vorlage; ein Spiegel 125 zur wirkungsvollen Führung des Lampenlichtes zur Vorlage; eine abbildende Linse kleiner Brennweite 126 zur Lenkung des Lichtes von der Vorlage; das in Fig. 1 gezeigte, aus Ladungskopplungs-(CCD)- Sensoren zur Umwandlung eines durch die Linse 126 fokussierten Lichtbildes in elektrische Signale bestehende Vorlagenlesegerät 127; eine hin- und herbewegliche Sensorhalterung 128, die die Beleuchtungslampe 124 trägt, den Spiegel 125, die Linse 126 und die CCD- Zeilensensoren 127; eine Stange 129, die die Sensorhalterung 128 trägt; eine feststehende Tragevorrichtung 140, die die Stange hält; einen Riemen 131 zum Übertragen der hin- und herwechselnden Kraft auf die Sensorhalterung; eine Riemenscheibe 132 zum Antreiben des Riemens 131; eine antreibende Walze 133 zum Halten des Riemens 131; ein Antriebsriemen 134, der die Walze 133 mit einem Antriebsmotor 135 verbindet; und ein Kabel 136, um die Ausgangssignale von den CCD-Sensoren 127 abzuführen.
Weiterhin sind vorhanden: Eine Prozeßsteuereinheit
137 zum Steuern des Ausgangs der CCD-Zeilensensoren
127, der Arbeitsweise der Lampe 124 und des Motors
135; ein Vorwärtsbegrenzungsschalter 138, der von
der Sensorhalterung 128 betätigt wird; ein Sensor
139 für die Ausgangsstellung der Sensorhalterung
128; und ein Bedienfeld 141 zur Eingabe der Kopieranweisung,
des Lesebildmaßstabs.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Leseeinheit erklärt.
Als Antwort auf eine Kopieranweisung, die vom Bedienfeld
141 aus eingegeben wurde, gibt die Steuereinheit
137 ein Signal aus zum Einschalten der Beleuchtungslampe
124 und zum Drehen des Motors 125 in Vorwärtsrichtung.
Dabei wird die Sensorhalterung 128 in die Richtung
A bewegt. Auf diese Weise wird die Vorlage 121
Zeile für Zeile gelesen, indem sich die CCD-Zeilensensoren
127 in Richtung der Unterabtastung bewegen,
und in elektrische Signale umgewandelt. Am Ende
der Vorwärtsbewegung betätigt die Sensorhalterung
128 den Vorwärtsbegrenzungsschalter 138. Dadurch
wird der Motor 135 umgepolt, um die Rückwärtsbewegung
der Sensorhalterung 128 einzuleiten. Wenn der Sensor
129 für die Ausgangsstellung betätigt wird, hält
der Motor 135 an, und die Sensorhalterung 128 wird
in der Ausgangsstellung angehalten.
Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das den zeitlichen
Ablauf der Abtastimpulse wiedergibt. Fig. 7 zeigt
die Bildleseflächen der Sensoren zu den in Fig. 6
dargestellten Zeiten. Fig. 6 (A) zeigt die Abtastimpulse,
die den in Fig. 1 gezeigten Sensoren zugeführt
werden; (B) zeigt die Abtastimpulse, die den Sensoren 2
zugeführt werden. (C) gibt die von den Sensoren 1
abgetasteten Bildflächen wieder, (D) zeigt die von
den Sensoren 2 abgetasteten Flächen. Dabei entsprechen
die Bildflächen 30-33 bzw. 31′-33′ den Flächen
derselben in Fig. 7 gezeigten Zahlen. In Fig. 7 geben
die Linien 14, 15 die örtliche Beziehung der Bildsensoren
an. Darin ist der Abstand l der Linien der Bildsensoren
gleich 5,5mal dem Produkt aus der Abtastgeschwindigkeit
v und dem Abtastintervall T. Die Wellenformen
(A) und (B) sind gegeneinander um 180° versetzt.
Diese Beziehung wird wiedergegeben durch Frac
(X)×360°. Darin steht X für den Abstand l zwischen
den Sensoren dividiert durch das Produkt aus der
Geschwindigkeit v der Unterabtastung und dem Abtastintervall
T und Frac (X) stellt den Bruchteil von
X dar.
In diesem Aufbau werden die Bildflächen 30 von den
Bildsensoren 1 zur Zeit 20 abgetastet. Die Bildflächen
32, die auf derselben Linie wie die Bildflächen 30
liegen, werden von den Bildsensoren 2 zur Zeit 22
abgetastet. Ähnlich liegen die zur Zeit 21 abgetasteten
Bildflächen 31 und die zur Zeit 23 abgetasteten Bildflächen
33 auf derselben Linie.
Auf diese Weise können die genannten Beschränkungen
hinsichtlich der Abtastgeschwindigkeit v und des
Abtastintervalls T bezüglich der Entfernung zweier
Linien von Bildsensoren dadurch vermieden werden,
daß der Abtastzeitpunkt betreffender Linien der
Bildsensoren geändert wird. Mit anderen Worten, eine
Änderung der Phase der Abtastimpulse, die zwei Linien
von Bildsensoren zugeführt werden, erlaubt das Lesen
einer Vorlage mit beliebiger Abtastgeschwindigkeit
und beliebigem Abtastintervall und ohne Abweichung
in der Vorlagenlesestellung zweier Linien von Bildsensoren.
Die erwähnte Freiheit in der Abtastgeschwindigkeit
und im Abtastintervall gestattet es, den Vorlagelesemaßstab
in der Unterabtastrichtung beim Vorlagenlesen zu ändern.
Nun wird eine solche Änderung des Vorlagelesemaßstabes
beschrieben. Zur Erklärung wird angenommen, daß das
Vorlagenlesegerät den Aufbau in Fig. 8 besitzt. Eine erste Reihe
von Bildsensoren 110 und eine zweite Reihe von
Bildsensoren 120 lesen 3/5 bzw. 2/5 der Fläche in
der Hauptabtastrichtung und geben Bildsignale VD1,
VD2 frei, die die Bilddichte anzeigen. Nun wird das
Verfahren zur Änderung des Vorlagelesemaßstabs in der Unterabtastrichtung
erklärt. Eine solche Änderung des Vorlagelesemaßstabs
in der Hauptabtastrichtung kann erreicht
werden, indem die seriellen Bildsignale jeder Reihe
passend unterdrückt oder ausgedehnt werden, und zwar
auf die schon bekannte Weise, so daß sich eine Erklärung
im einzelnen erübrigt.
In Fig. 3 ist die Vorlagenleseeinheit 100 aus fünf Zeilenbildsensoren
zusammengesetzt, die versetzt in zwei
Reihen 110, 120 angeordnet sind, getrennt durch den
Abstand d. Die Vorlagenleseeinheit bewegt sich in Pfeilrichtung
von einem Ort SP zu einem anderen Ort EP,
und zwar mit einer Relativgeschwindigkeit v, die
von einer Abtastgeschwindigkeits-Steuereinheit 106
gemäß dem Vorlagelesemaßstab gesteuert wird. Dabei tastet
sie das Original 101 in der Unterabtastrichtung ab.
Der Lesemechanismus dieser Zeilen-Vorlageleseeinheit
100 kann in bekannter Weise, wie in Fig. 5 gezeigt,
aus einem Motor 135, Riemen 131, 134, Riemenscheiben
bzw. -walzen 132, 133 etc. aufgebaut werden.
Die den Bildsensorreihen 110, 120 zugeführten Abtastimpulse
Φ1, Φ2 werden mit einer Phasendifferenz entsprechend
dem Vorlagelesemaßstab von dem Zweiphasen-
Taktgenerator 102 erzeugt, und zwar aus den ursprünglichen
Impulsen Φ0. Die von den Bildsensoren 110
gelesenen Bildsignale VD1 werden durch die Takt-
Impulse Φ1 abgetastet und einer A/D- und Abtastverzögerungseinheit
103 zugeführt, deren Verzögerung veränderlich
ist. Auf diese Weise werden sie verzögert oder
gepuffert, und zwar in einer passenden Anzahl von
Hauptabtast-Impulszyklen entsprechend dem Vorlagelesemaßstab.
Ähnlich werden die von den Bildsensoren 120
gelesenen Bildsignale VD2 durch das Taktsignal Φ2
abgetastet und einer A/D- und Abtastverzögerungseinheit
104 zugeführt, die eine veränderliche Verzögerung
und mehrere Zeilen-Puffer besitzt. Auf diese
Weise werden sie durch eine passende Anzahl von Hauptabtastzyklen
entsprechend dem Vorlagelesemaßstab verzögert.
Die von der Verzögerungseinheit 103, 104 passend
verzögerten Bildsignale VD1′, VD2′ werden durch einen
Parallel-Serien-Wandler 105 in serielle Hauptabtastdaten
VIDEO umgesetzt und nachfolgenden Verarbeitungseinheiten,
wie zum Beispiel einem Drucker oder einem
Speicher, zugeführt. Fig. 9 zeigt ein entsprechendes
Zeitablaufdiagramm.
Nachfolgend werden die Parameter in den Fig. 8
und 9 erklärt. In dem durch Fig. 8 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
haben die ursprünglichen Impulse Φ0 einen
konstanten Abstand, und die seriellen Hauptabtastdaten
VIDEO werden vom Parallel-Serien-Wandler 105 in einer
konstanten Rate abgegeben, und zwar synchron zu den
ursprünglichen Impulsen Φ0. Es soll der Fall betrachtet
werden, daß eine Hauptabtastlinie, die der Bildsensor
110 mit dem Abtastimpuls Φ1 abtastet (t=0),
auch durch die Bildsensoren 120 mit dem Abtastimpuls
Φ (t=Ts) abgetastet wird. Für das Intervall H der
ursprünglichen Impulse Φ0 und eine Phasendifferenz δ
der Abtastimpulse Φ1 und Φ2 erhält man die Beziehungen:
Ts=nH=ΔΦ/360×H (n:ganzzahlig, größer als 0)
d/v=nH=ΔΦ/360×H
d/vH=n=ΔΦ/360,
d/v=nH=ΔΦ/360×H
d/vH=n=ΔΦ/360,
so daß
ΔΦ=360°×Frac (d/vH) (1)
ist. Darin stellt Frac (X) eine Funktion dar, die
den Bruchteil von X angibt.
Andererseits ergibt sich die Beziehung
Darin stellt α den Vorlagelesemaßstab in Unterabtastrichtung
dar. Die Abtastgeschwindigkeit v beträgt
v₀, wenn α=1, d. h. lesen in derselben Größe.
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:
ΔΦ=360°×Frac (α · d/v₀H) (3)
Auch wenn die Verzögerungseinheiten 103 bzw. 104
die Verzögerungen n₁ und n₂ mit der Differenz n auf den
Hauptabtastlinien verursachen, erhält man eine Bezeichnung,
und zwar:
n=int (d/vH)=int (α · d/v₀ · H) (4).
Darin bezeichnet int (X) das größte Ganze von X.
Die Beziehungen zwischen Φ1 und Φ0 und zwischen
n₁ und n werden in der tatsächlichen Schaltungsausführung
bestimmt.
Die Gleichungen (2), (3) und (4) gestatten es, drei
Parameter zu bestimmen, die in Fig. 9 wiedergegeben
sind, nämlich die Phasendifferenz ΔΦ (Parameter 1),
das Ausmaß der Verzögerung n (Parameter 2) und die
Geschwindigkeit v (Parameter 3) aus dem Vorlagelesemaßstab α
in der Unterabtastrichtung. Diese Parameter berechnet
die Steuereinheit 130 mit einem Mikrocomputer aus
dem Vorlagelesemaßstab α, der vom Bedienfeld 141 aus eingegeben
wird. Sie werden zu verschiedenen in Fig. 8
gezeigten Einheiten übertragen. Das erläuterte Ausführungsbeispiel
sieht Freiheiten in der Beziehung zwischen
Φ0, n₁ und n vor, in der Beziehung zwischen Φ0
und Φ1 sowie in v₀. Diese können entsprechend der
Leistung der Bauelemente geeignet gewählt werden,
die das Vorlagenlesegerät ausstatten. Auf diese Weise
werden die Unterabtastgeschwindigkeit v und die Abtastzeitpunkte
Φ1, Φ2 der Abtastungen durch die Bildsensoren
unabhängig gesteuert, und zwar entsprechend
des gewünschten Vorlagelesemaßstabs α in der Unterabtastrichtung.
Auf diese Weise wird es mit einem Vorlagenlesegerät,
das mehrere versetzt angeordnete Bildsensoren besitzt,
möglich, ein Bild mit einem beliebigen Vorlagelesemaßstab
zu lesen, und zwar ohne Abweichung in den Lesepositionen
der Bildsensoren in der ersten und der zweiten Reihe.
Fig. 10 zeigt Einzelheiten des in Fig. 8 dargestellten
Zwei-Phasen-Impulsgenerators. Fig. 11 zeigt das zugehörige
Zeitablaufdiagramm.
In Fig. 10 ist ein Taktgenerator 901 gezeigt, der
mit einem Quarzoszillator zur Erzeugung der Taktimpulse
CLK ausgestattet ist, deren Frequenz höher liegt
als die der ursprünglichen Impulse Φ0. Die Oszillationsfrequenz
wird im voraus gemäß einem beliebig
geforderten Vorlagelesemaßstab bestimmt. Die Taktimpulse
CLK vom Taktgenerator 901 werden einem Zähler 902
zugeführt, der beim Einlauf eines ursprünglichen
Impulses Φ0 gelöscht wird und die Taktimpulse CLK
zählt, die vom Taktgenerator 901 eingegeben werden.
Ein Phasendifferenz-Setzer 903 gibt die Zeilen zur
Erzeugung der Abtastimpulse Φ0, Φ2 aus, die in
die Anzahl der Taktimpulse von Taktgenerator 901
gewandelt sind, und zwar als Antwort auf den von
der Steuereinheit 130 gelieferten Parameter 1 oder
auf die Phasendifferenz ΔΦ der Abtastimpulse Φ1 und
Φ2 entsprechend dem Vorlagelesemaßstab. Die vom Phasendifferenzsetzer
gewandelten Daten der Phasendifferenz werden
im Φ1 Phasendifferenz-Register 904 und im Φ2 Phasendifferenz-
Register 905 gesetzt.
Fig. 11 zeigt den Fall, daß der Phasendifferenzsetzer
903 die Phasendifferenzdaten der Abtastimpulse
Φ1, Φ2 in 3 bzw. 8 gewandelt hat.
Das Zählerergebnis des erwähnten Zählers 902, das
durch den ursprünglichen Impuls Φ0 gelöscht wird
und die Taktimpulse CLK zählt, wird den Komparatoren
906, 907 zugeführt. Der Komparator 906, der ebenfalls
den gesetzten Wert des Φ1 Phasendifferenz-Registers
904 erhält, gibt einen Abtastimpuls Φ1 aus, wenn
der gesetzte Wert mit dem Zählergebnis übereinstimmt.
Andererseits setzt der Komparator 907, der ebenfalls
den gesetzten Wert des Φ2 Phasendifferenz-Registers
905 empfängt, einen Abtastimpuls Φ2 frei, wenn der
gesetzte Wert mit dem Zählergebnis des Zählers 902
übereinstimmt.
Fig. 12 zeigt einen Schaltungsaufbau für den Fall,
daß der in Fig. 8 gezeigte Zweiphasen-Generator 108
mit einem üblichen Mikrocomputer ausgestattet ist;
Fig. 13 stellt ein Flußdiagramm dar, das den Vorgang
der Erzeugung der Abtastimpulse Φ1, Φ2 zeigt. Ein
durch das Flußdiagramm beschriebenes Programm wird
im Festwertspeicher des Mikrocomputers gespeichert.
In Fig. 12 erhält ein Mikrocomputer 801
an einem Unterbrechungsanschluß INT Taktsignale
CLK, die von einem ähnlich dem
in Fig. 10 gezeigten Taktgenerator 802 geliefert werden; als Antwort
auf einen Taktimpuls CLK an dem Unterbrechungsanschluß
INT führt er einen Zeitgeber-Unterbrechungsvorgang
aus. Auch der Mikrocomputer 801 erhält
die ursprünglichen Impulse Φ0 bzw. den Parameter
1 an den Eingängen I1 und I2. Auf dieselbe Weise
wie der in Fig. 10 gezeigte Phasendifferenzsetzer
903 wandelt der Mikrocomputer 801 als Antwort auf
den am Eingang I2 empfangenen Parameter 1 die Zeiten
zur Erzeugung der Abtastimpulse Φ1, Φ2 in die
Zahl der Taktimpulse CLK und hält die so erhaltenen
Daten der Phasendifferenz in einem Speicher mit
Direktzugriff (RAM).
Als Antwort auf ein Taktsignal CLK, das am Unterbrechungsanschluß
INT für eine Zeitgeberunterbrechung
eingegeben wird, erkennt der Schritt 701, ob ein
ursprünglicher Impuls Φ0 eingegeben wurde, und,
falls einer eingegeben wurde, löscht der Schritt
702 einen Zählbereich des RAM. Wenn andererseits
der ursprüngliche Impuls Φ0 nicht eingegeben wurde,
vergrößert der Schritt 703 das Zählergebnis des
Bereiches. Auf diese Weise können die eingegebenen
Taktimpulse CLK vom Eintritt des ursprünglichen
Impulses Φ0 ab gezählt werden.
Dann stellt der Schritt 704 fest, ob das Zählergebnis
des Zählbereiches gleich den Phasendifferenzdaten
des Abtastimpulses Φ1 ist, der im voraus
im RAM gespeichert wurde, und, falls es gleich
ist, wechselt im Schritt 705 der Ausgang 01 auf
den Logisch-1-Pegel und gibt so einen Abtastsimpuls
Φ1 frei. Wenn andererseits keine Gleichheit
vorliegt, wechselt der Ausgang 01 auf den Logisch-
0-Pegel. Auf diese Weise kann der Abtastimpuls
Φ1 erzeugt werden, wenn das Zählergebnis des Zählbereiches
gleich den Daten der Phasendifferenz
des Abtastimpulses Φ1 wird.
Dann stellt der Schritt 707 fest, ob das Zählergebnis
des Zählbereiches gleich den Phasendifferenzdaten
des Abtastimpulses Φ2 ist, der im voraus im RAM
gespeichert ist. Im Falle der Übereinstimmung wechselt
im Schritt 708 der Ausgang 02 auf den Logisch-1-Pegel
und gibt so den Abtastimpuls Φ2 frei. Wenn andererseits
keine Übereinstimmung herrscht, wechselt
im Schritt 709 der Ausgang 02 auf den Logisch-
0-Pegel. Auf diese Weise kann der Abtastimpuls
Φ2 erzeugt werden, wenn das Zählergebnis des Zählbereiches
gleich den Daten der Phasendifferenz des
Abtastimpulses Φ2 wird.
Die erklärte Arbeitsweise wird als Antwort auf
das Eintreffen des Taktimpulses CLK am Unterbrechungsanschluß
INT wiederholt, um die Abtastimpulse
Φ1, Φ2 der Phasendifferenz entsprechend dem Vorlagelesemaßstab
vorzusehen.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 8 dargestellten
A/D- und Abtastverzögerungseinheit 103. Die A/D-
und Abtastverzögerungsschaltung 104 kann ebenfalls
den in Fig. 15 gezeigten Aufbau besitzen. Die
entsprechenden Bezugszeichen werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
In Fig. 15 wandelt ein Analog-Digital-Umsetzer
(A/D) 601 analoge Bildsignale VD1, die die Bildsensoren
110 ausgeben, in digitale Signale DVD einer bestimmten
Bit-Zahl um. Die Zeilenpuffer 602-604 können jeweils
die Bildsignale einer Abtastzeile speichern, und
sie haben im Verbund eine Speicherkapazität von
ca. 3000 Bildelementen, falls jeder Zeilensensor
1000 Bildelemente besitzt.
Ternäre Zähler 609 bzw. 610 zählen die Abtastimpulse
Φ1 und die ursprünglichen Impulse Φ0.
Dekodierer 607 bzw. 608 dekodieren das Zählergebnis
der Ternärzähler 609, 610. Der Ausgang der Dekodierer
607 wird den Anschlüssen W für die Einschreib-Anweisung
der Pufferspeicher 602, 603 und 604 zugeführt,
die infolge dieses Ausgangssignals in den Schreibzustand
wechseln. Das Ausgangssignal des Dekodierers
608 wird den Anschlüssen R für die Auslese-Anweisung
der Pufferspeicher 602, 603 und 604 zugeführt,
die infolge dieses Ausgangssignals in den Lesezustand
wechseln. Auf diese Weise werden die digitalen
Bildsignale DVD vom A/D-Wandler 601 in einem Pufferspeicher
gespeichert, der vom Ausgangssignal
des Dekodierers 607 ausgewählt wird, und sie werden
aus dem Pufferspeicher gelesen, der durch das Ausgangssignal
des Dekodierers 608 gewählt wird.
Fig. 16 ist ein Zeiablaufdiagramm, das den Einschreibvorgang
(W) und den Auslesevorgang (R) der
Pufferspeicher 602, 603, 604 (602′, 603′, 604′) entsprechend
den ursprünglichen Impulsen Φ0 und Abtastimpulsen
Φ1, (Φ2) wiedergibt. Wie aus Fig. 16 ersichtlich
ist, werden die den A/D- und Abtastverzögerungsschaltungen
103 bzw. 104 zugeführten Bildsignale
VD1 bzw. VD2 in den Pufferspeichern 602, 602′ gespeichert,
und zwar im Gleichlauf mit den Abtastimpulsen
Φ1, Φ2, der gegeneinander verschiedenen Phasen.
Andererseits werden die Auslesedaten der Pufferspeicher
602, 602′ beide im Gleichlauf mit den ursprünglichen
Impulsen Φ0 geführt. Auf diese Weise werden
die mit unangepaßten Phasen eingegebenen Bildsignale
in der Phase angepaßt.
Die Bildsignale, die selektiv aus den Pufferspeichern
602, 603, 604 gelesen worden sind, werden einem
n-Zeilen Puffer 605, der aus n Zeilenspeichern
besteht, zugeführt. Der n-Zeilenpuffer 605 ist
ausgestattet mit Zeilenspeichern 605-1-605-n,
von denen jeder fähig ist, Bildsignale einer Abtastzeile
zu speichern, und derart in Reihe zusammengeschaltet
ist, daß der Ausgang eines Zeilenspeichers
mit dem Eingang des nächsten Zeilenspeichers verbunden
ist. Es ist jedoch auch möglich, Speicher
anzuwenden, die fähig sind, Bildsignale aus mehreren
Bildelementen parallel zu verarbeiten und dadurch
eine Parallelwandlung zu erfüllen.
Die Ausgangsdaten der Zeilenspeicher 605-1-605-n
werden entsprechend auch einer Auswahlschaltung
606 zugeführt, die eins der eingegebenen Bildsignale
mehrerer Serien gemäß dem Parameter 2 auswählt
und die Bildsignale VD1′ (VD2′) freigibt. Auf diese
Weise kann die Abweichung in der Vorlagenleseposition
der ersten und zweiten Reihe der Bildsensoren verbessert
werden.
Es ist auch möglich, daß die Bildsensoren in der
hinteren Reihe ohne den Zeilenspeicher 605 auskommen
und nur die Bildsignale der Bildsensoren in der
vorderen Reihe zu verzögern.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, angewandt auf eine Vorrichtung mit
einem Farbbildsensor, um die Signale R, G und B
zu erhalten. In Fig. 14 sind gezeigt: eine Vorlage
200; eine lineare Bildvorrichtung 209, ausgestattet
mit drei linearen Bildsensoren 201-203, die über
der Lesebreite der Vorlage angeordnet sind; darin
bezeichnen 201 einen linearen Bildsensor mit einem
Rot-Übertragungs-Filter, 202 einen linearen Sensor
mit einem Grün-Übertragungs-Filter und 203 einen
linearen Sensor mit einem Blau-Übertragungs-Filter;
ein Drei-Phasen-Taktgenerator 204 zum Erzeugen
eines Drei-Phasen-Taktimpulses mit einer Phasendifferenz
entsprechend dem Parameter 1, und zwar
auf dieselbe Weise wie in Fig. 8 gezeigt; die Verzögerungseinheiten
205, 206, 207 zur Verzögerung
der R, G bzw. B Signale gemäß dem Parameter 2; und
eine Steuereinheit 208 für die Abtastgeschwindigkeit
der Vorlage entsprechend dem Parameter 3.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß es gleichzeitig
die drei Bildsignale R, G, B durch eine Drei-
Farben-Synchronisationsschaltung einer nachfolgenden
Bildverarbeitungsvorrichtung zur Farbverarbeitung
zuführt. Herkömmlich können drei Farbsignale nur
erhalten werden mit einem Verlust an Auflösungsvermögen
oder seriell eine Farbe in jeder Abtastlinie;
das hier beschriebene Ausführungsbeispiel
ermöglicht es jedoch, gleichzeitig drei Farben mit hoher
Auflösung zu erhalten.
In der vorhergehenden Beschreibung sind die mehreren
Bildsensoren zwar in zwei oder drei Reihen angeordnet,
aber die Zahl der Zeilensensoren und die Anzahl
der damit erzeugten Linien kann geändert werden,
und sie müssen nicht in regelmäßigen Abständen
angeordnet sein. Auch sind in der vorhergehenden
Beschreibung die Bildsensoren senkrecht zur Abtastrichtung
angeordnet, aber sie können ebenso in
einem gewissen Winkel gegenüber dieser Richtung
angeordnet werden. Weiterhin kann die Unter-Abtastung
dadurch erreicht werden, daß anstelle die Vorlagenlesevorrichtung
zu bewegen, diese festgehalten und
die Vorlage über Walzen vorwärts bewegt wird. In
einem solchen Fall wird natürlich die Geschwindigkeit
der Vorwärtsbewegung der Vorlage entsprechend dem
Vorlagelesemaßstab geändert.
Wie erklärt, kann die Begrenzung zwischen dem Abtastintervall,
der Unterabtastgeschwindigkeit und
dem Abstand des angeordneten Bildsensors durch
einen einfachen Aufbau beseitigt werden; und zwar
indem die Abtastzeiten der Zeilenbildsensoren,
die in einem gewissen Abstand in der Unterabtastrichtung
angeordnet sind, unabhängig gesteuert werden.
Auch die Steuerung der Phasendifferenz in der Abtastzeit
und der Unterabtastrichtung ermöglicht es,
einerseits kontinuierlich den Vorlagelesemaßstab zu
verändern, und zwar mit einer Zeilenvorlagenvorrichtung,
die aus einer versetzten Anordnung einfach zu erhaltender
kurzer Bildsensoren besteht, und andererseits eine
Vorlagenlesevorrichtung zu erhalten, die in der Lage
ist, gleichzeitig farbgetrennte Signale durch mehrere
parallele Bildsensoren mit den entsprechenden verschiedenen
Farbfiltern zu gewinnen und die auch
in der Lage ist, den Vorlagelesemaßstab kontinuierlich
zu verändern.
Wie erklärt wird mit aus mehreren Zeilen bestehenden
Bildsensoren, die in einem bestimmten Abstand angeordnet
sind, die Möglichkeit geschaffen, eine Vorlage
mit beliebigem Maßstab zu lesen.
Claims (7)
1. Vorlagenlesegerät mit mehreren jeweils mehrere Fotosensorelemente
enthaltenden Zeilensensoren, die derart angeordnet
sind, daß sie zu einem jeweiligen Zeitpunkt unterschiedliche
Zeilen lesen, mit einer Bewegungseinrichtung zum Steuern der
Relativbewegung zwischen den mehreren Zeilensensoren und
einer Vorlage in der zur Abtastrichtung der mehreren Zeilensensoren
senkrechten Richtung, wobei die Relativbewegung mit
mehreren unterschiedlichen Geschwindigkeiten entsprechend
einem gewünschten Vorlagelesemaßstab ausführbar ist, und mit
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Betriebszeitpunkte
der mehreren Zeilensensoren unter Heranziehung von durch eine
Generatoreinrichtung erzeugten Treiberimpulsen zum Ansteuern
der mehreren Zeilensensoren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (130) den Phasenunterschied zwischen den an
die mehreren Zeilensensoren (1, 2) über die Generatoreinrichtung
(102; 204) anzulegenden Treiberimpulsen (Φ1, Φ2; ΦR, ΦG,
ΦB) in Übereinstimmung mit dem Vorlagenlesemaßstab
verändert.
2. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (130, 106; 208) die Betriebszeitsteuerung
der Zeilensensoren (1, 2) mit einem der jeweiligen
Vorlagenlesevergrößerung entsprechenden Zeitintervall durchführt.
3. Vorlagenlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Taktgeneratoreinrichtung (102; 204) zum Erzeugen
von Treiberimpulsen zur Ansteuerung der mehreren Zeilensensoren
(1, 2), wobei die Steuereinrichtung (106; 208) die
Zeitpunkte der Treiberimpulssteuerung mittels der Taktgeneratoreinrichtung
steuert.
4. Vorlagenlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Vergrößerungseinrichtung (103, 104;
205 bis 207) zum Verzögern des Ausgangssignals eines der
Zeilensensoren (1, 2), der eine Vorlagenzeile vor deren Abtastung
durch einen weiteren der Zeilensensoren abtastet, um
ein Verzögerungszeitintervall, das in Übereinstimmung mit der
Vorlagenlesevergrößerung verändert wird.
5. Vorlagenlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensensoren (1, 2) zum
abschnittsweisen Lesen derselben Vorlagenzeile angeordnet
sind.
6. Vorlagenlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensensoren (1, 2) mit
jeweils unterschiedlichen Farbfiltern versehen sind.
7. Vorlagenlesegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Zeilensensoren auf
einem Substrat (5) angeordnet sind.
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