DE3531574C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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- H04N1/40056—Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von
Bildinformation unter Verwendung eines mit bildweiser
Übertragung arbeitenden Bildsensors nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Auslesen von
Bildinformation unter Verwendung eines solchen Bildsensors.
Wenn die Qualität der von einem Bildsensor gelieferen
Bildinformation nicht beeinträchtigt werden soll, muß die
Bildinformation aus dem Bildaufnahmeteil mit einer gewissen
Mindestfrequenz übernommen werden. Hierzu ist in der
US-PS 42 88 820 vorgeschlagen, eine Pufferschaltung vorzusehen,
die es ermöglicht, die Bildinformation mit einer
gewissen Mindestfrequenz aus dem Bildaufnahmeteil zu übernehmen,
um dann die Bildinformation aus dem Pufferspeicher
auszulesen. Die mit der Verwendung eines Pufferspeichers
verbundene Problematik wird unten noch näher erläutert.
Bei dem System nach der genannten US-PS geht es darum,
das durch das mit relativ hoher Frequenz arbeitende Bildsensor-
Gerät gewonnene Signal auf der Zeitachse derart
umzusetzen, daß das Signal über einen Übertragungsweg
beschränkter Bandbreite, z. B. eine Telefonleitung übertragen
werden kann.
Aus MATTESON, R.: Asynchrons charge-coupled device imager
(CCD) architecture. In: Xerox Disclosure Journal, Oct. 1981,
Vol. 6, No. 5, S. 277-280 ist das asynchrone Auslesen eines
CCD-Elements bekannt. Hierzu ist ein zusätzliches Register
vorgesehen, welches zwischen den photoempfindlichen Elementen
und einem Schieberegister angeordnet ist. Damit läßt sich
das Auslesen bei relativ niedriger Taktfrequenz durch
führen, indem die Bildinformation abwechselnd in das eine
und das andere Register eingespeichert und von dort ausgelesen
wird.
Um die hier in Rede stehende Problematik näher zu erläutern,
sei auf die Fig. 1 und 2 verwiesen.
Fig. 1 zeigt anhand eines Blickdiagramms eine Schaltungsanordnung,
die derzeit zum Auslesen von Bildsignalen
verwendet wird, wobei eine Festkörper-Bildaufnahmeröhre
zum Einsatz gelangt. Bei dem Bildsensor handelt es sich
um ein CCD-Bauelement.
Die Bildinformation wird mit einem Taktsignal CK in einer
Bildeinheit 2 synchronisiert und einer fotoelektrischen
Umsetzung (IA) unterzogen. Anschließend wird die umgesetzte
Information in eine Speichereinheit 3 übertragen
(TA). Ein einmal in der Speichereinheit 3 gespeichertes
elektrisches Ladungsmuster wird nach herkömmlichen Abtastverfahren
übertragen und dann als Bildsignal PS aus
einem Ausleseregister 4 ausgelesen (RA). Der Arbeitszyklus
der die genannten Schritte der fotoelektrischen
Umwandlung (IA), der Übertragung (TA), des Speicherns und
des Auslesens (RA) umfaßt, wird gleichmäßig von dem
Taktsignal CK gesteuert, welches eine vorbestimmte Frequenz
hat und von einem Taktgeber 1 erzeugt wird. Der
zeitliche Verlauf des von dem Taktgeber 1 erzeugten
Taktsignals CK ist in Fig. 2 dargestellt.
Wenn gemäß Fig. 2 unter der zeitlichen Steuerung des
Taktsignals CK im Zeitpunkt t1 die fotoelektrische Umsetzung
(IA) und die Übertragung (TA) als Schritte des
Bildauslese-Zyklus eines Bildsignals G1 abgeschlossen
sind, wird eine akkumulierte oder angesammelte
Information (G1) ausgelesen, und es wird der nächste
Auslesezyklus des nächsten Bilds G2 begonnen. In ähnlicher
Weise wird im Anschluß an einen Zeitpunkt t2, wenn
die Übertragung und Speicherung der Bildinformation des
Bilds G2 abgeschlossen sind, die akkumulierte Bildinformation
(G2) ausgelesen (Schritt RA), und der nächste
Auslesezyklus des nächsten Bilds G3 wird begonnen. Diese
Auslesezyklen werden in ähnlicher Weise sequentielle fort
gesetzt.
Da die Frequenz des Taktsignals CK zum Steuern des Auslesezyklus
eine relativ hohe Frequenz von einigen hundert
kHz bis einigen MHz besitzen muß, und hierbei die Frequenz
niedrig ist, kann ein Dunkelstrom in unerwünschter
Weise ansteigen und Beeinträchtigungen hervorrufen, da
sich die Zeit zum Akkumulieren und die Zeit zum Übertragen
verlängern, was insgesamt zu einer Verschlechterung
der Qualität der Bilddaten führt. Aus diesem Grund ist es
erforderlich, daß die peripheren Schaltkreise sehr
schnell arbeiten, weshalb das Festkörper-Bildaufnahmegerät
dieser Art sehr teuer wird.
Wenn nämlich die Frequenz des Taktsignals als Treibersignal
des Bildsensors abgesenkt wird, steigt der Dunkelstrom
an, was eine Verschlechterung der Signalqualität
zur Folge hat. Erhöht man hingegen die Frequenz des Taktsignals,
um die Qualitätsbeeinträchtigung zu vermeiden,
so wird das Bildsignal mit einer Geschwindigkeit entsprechend
der so erhöhten Frequenz ausgegeben, was eine
Abtast- und Halteschaltung erforderlich macht, die eine
Anpassung zwischen der Geschwindigkeit der Bildverarbeitung
des Systems und des Bildsignals bewirkt. Außerdem
ist ein extrem schneller Analog/Digital-Umsetzer erfor
derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem bzw. bei der ohne Verschlechterung der Qualität
der Bildinformation mit einer vergleichsweise billigen
und einfachen Schaltung gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 3
angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung erfolgen das Lesen, speziell die fotoelektrische
Umsetzung, die Übertragung und die Speicherung
mit hoher Geschwindigkeit, während das Auslesen mit
niedriger Geschwindigkeit durchgeführt wird. Dadurch
kann auf eine aufwendige Abtast- und Halteschaltung sowie
einen teueren Analog/Digital-Umsetzer verzichtet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Ausleseeinrichtung
für Bildinformation,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm, welches den zeitlichen Ablauf
eiens Auslesezyklus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Auslese
einrichtung,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm, welches den zeitlichen Ablauf
eines Auslesezyklus mit der in Fig. 3 gezeigten
Ausleseeinrichtung veranschaulicht, und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Taktsignal-Umschalteinrichtung
der in Fig. 3 gezeigten Ausleseeinrich
tung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtung, bei der
das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet. Ein
Taktsignal CK vorgegebener Frequenz kommt von einem Taktgeber
1 und wird in eine Taktsignal-Umschalteinrichtung 5
eingegeben, in der abhängig von bestimmten Verarbeitungszyklen
eines Bildsensors zwei Frequenzen f1 und f2
erzeugt werden. Ein Taktsignal KK wird von der Taktsignal-
Umschalteinrichtung 5 durch geeignetes Umschalten
zwischen den Frequenzen abgegeben. Die Bildinformation
wird in einer Bildeinheit 2 mit dem Taktsignal KK
synchronisiert und dann fotoelektrisch umgesetzt (IA).
Dann wird das umgesetzte und akkumulierte oder angesammelte
Signal in eine Speichereinheit 3 übertragen, in der
es einmal in Form eines elektrischen Ladungsmusters
gespeichert wird, welches anschließend nach einem
Standard-Abtastverfahren übertragen und dann von einem
Ausleseregister 4 in Form eines Bildsignals PSA ausgelesen
wird. Dieser Auslesezyklus ist im wesentlichen der
gleiche wie im oben beschriebenen Stand der Technik. Der
Zyklus umfaßt die fotoelektrische Umwandlung, die Übertragung,
die Speicherung und das Auslesen, und zwar
gesteuert durch das Taktsignal KK, welches von der Umschalteinrichtung
5 abgegeben wird.
Anhand von Fig. 4 sollen die zeitlichen Abläufe des Ver
arbeitungszyklus erläutert werden.
Bezüglich des ersten Bilds H1 wird der Zyklus, der die
Schritte fotoelektrische Umwandlung, Übertragung und
Speicherung umfaßt, unter Zugrundelegung der hohen Frequenz
f1 sehr schnell durchgeführt. Im Zeitpunkt t10 wird
nach Abschluß des Übertragungsschritts mit dem eine
niedrige Frequenz f2 aufweisenden Taktsignal weiter gearbeitet.
Demnach erfolgen also die fotoelektrische Umsetzung,
die Übertragung und die Speicherung des Bilds H1
in rascher Folge, so wie es bislang auch der Fall war,
während das Auslesen in einer ausreichend langen Zeit mit
niedriger Geschwindigkeit durchgeführt wird. Wenn die
Bildinformation mit geringer Geschwindigkeit ausgelesen
wird, wird die Bildinformation HH1 parallel
dazu fotoelektrisch umgesetzt und akkumuliert. Die Verarbeitung
Dunkelstrom, so daß die Bildqualität schlecht ist und
diese Bildinformation nicht für das Bildsignal PSA verwendet
werden kann. Die Akkumulation der Bildinformation
für das zweite Bild HH1 erfolgt unter der gleichen zeitlichen
Steuerung wie das Auslesen des ersten Bilds H1, so
daß sich die akkumulierte oder aufgelaufene Zeit verlängert
und keine gute Bildqualität erhalten wird. Demzufolge
wird diese Bildinformation vernachlässigt. Die
Bildinformation des dritten Bilds H2 wird dann fotoelektrisch
umgesetzt und akkumuliert, und zwar mit einem
Taktsignal der Frequenz f1 mit hoher Geschwindigkeit.
Dies beginnt beim Zeitpunkt t11 der Bildinformation
geringer Qualität, die nicht für das Bildsignal PSA gebraucht
wird. Der Auslesevorgang der so akkumulierten
Bildinformation wird mit einem Taktsignal der Frequenz f2
im Zeitpunkt t12 nach Abschluß der Übertragung mit
geringer Geschwindigkeit begonnen. Während dieser Auslesezeit
wird, obschon die Bildinformation des nächsten
Bilds HH2 akkumuliert wird, diese Bildinformation nicht
für das Bildsignal PSA verwendet, und zwar aus dem
gleichen Grund, der oben für das Bild HH1 angegeben
wurde. In ähnlicher Weise erfolgen fotoelektrische Umsetzung,
Übertragung und Speicherung der Bildinformation
durch das Taktsignal KK mit der Frequenz f1 und hoher
Geschwindigkeit, sowie das anschließende Auslesen mit
Hilfe des Taktsignals KK der Frequenz f2 und niedriger
Geschwindigkeit, wobei die Bildinformation, die mit
niedriger Geschwindigkeit angesammelt (akkumuliert) wird,
nicht als das Bildsignal PSA ausgegeben wird. Demzufolge
wird im Hinblick auf die eingegebene Information als
Bildsignal PSA nur jedes zweite Bild ausgelesen und
ausgegeben.
Da im Stand der Technik der Auslesevorgang mit hoher
Geschwindigkeit stattfand, ebenso wie die Übertragung und
die Speicherung der Bildinformation, war es notwendig,
die Bildinformation mit einer Abtast- und Halteschaltung
oder einem Analog/Digital-Umsetzer entsprechend der Aus
lesegeschwindigkeit zu verarbeiten. Da andererseits
erfindungsgemäß die fotoelektrische Umsetzung, die Akkumulation,
die Übertragung und die Speicherung mit hoher
Geschwindigkeit erfolgen, während das Auslesen mit einer
ausreichend niedrigen Geschwindigkeit stattfindet, ist es
nicht notwendig, einen schnellen und leistungsstarken
Analog/Digital-Umsetzer zu verwenden. Wenn bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Taktsignal
mit einer Frequenz von etwa 1,5 MHz für die Übertragung
und die Akkumulation der Bildinformation verwendet wird,
könnte das Taktsignal auf etwa 20 kHz beim Auslesevorgang
herabgesetzt werden, und dementsprechend in eine Abtast-
und Halteschaltung des oben beschriebenen Typs nicht
notwendig, und der Analog/Digital-Umsetzer braucht keine
extrem hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufzuweisen, sondern
es kann ein billiger normaler Umsetzer verwendet werden.
Da außerdem die peripheren Schaltungselemente relativ
langsam arbeiten können, lassen sich die zeitlichen
Grenzen der verschiedenen Verarbeitungsschritte des Auslesezyklus
erweitern, die Schaltung braucht nicht so
schnell zu arbeiten, und es ist möglich, Bauelemente mit
einer gewissen Streuung, Temperaturabhängigkeit und
Rauschempfindlichkeit zu verwenden. Der Wegfall der
Abtast- und Halteschaltung verringert die Anzahl von
Schaltungselemente beträchtlich, und die Analog- und
Digital-Teile lassen sich in einer Karte speichern, im
Gegensatz zum Stand der Technik, wo hierfür zwei Karten
benötigt wurden. Man erreicht also eine beträchtliche
Platzersparnis. Im Ergebnis ist es durch die Realisierung
der digitalen Ausgabe der Bildinformation möglich, eine
Schaltung zu verwirklichen, die extrem rauschunempfindlich
ist.
Fig. 5 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein Beispiel
für die in Fig. 3 gezeigte Taktsignal-Umschalteinrichtung
5. Erfindungsgemäß wird das von dem Taktgeber 1 kommende
Taktsignal CK in Frequenzteiler 51 und 52 eingegeben,
welche die Frequenz des Taktsignals CK in zwei Frequenzen
f1 und f2 unterteilen. Die Signale mit diesen Frequenzen
werden dann Gatterschaltungen 53 bzw. 54 zugeführt,
welche von einem Zeitsteuerimpuls TP gesteuert werden,
der von einer Zeitsteuerschaltung 55 erzeugt wird. Die
Folge des Zeitsteuerimpulses TP ist, daß die Gatterschaltungen
dem Signal entsprechend geöffnet werden und das
Taktsignal KK von einem ODER-Glied 57 abgegeben wird. Bei
diesem Beispiel der Taktsignal-Umschalteinrichtung 5 kann
man den Frequenzteiler 51 fortlassen, so daß das Taktsignal
CK direkt in die Gatterschaltung 53 eingegeben
wird.
Bei dem oben bechriebenen Ausführungsbeispiel wurde die
Beschreibung bezogen auf ein FT-System (Halbbild-Übertragungs
system) des CCD-Teils, jedoch könnte man eine entsprechende
Beschreibung auch für ein IL-System (Zwischenzeilen-
System) des CCD-Teils angeben.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, schafft die
Erfindung eine Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung, die
sich durch eine nur geringe Anzahl billiger Bauelemente
auszeichnet, und die trotz eines einfachen Aufbaus sehr
leistungstark ist. Durch die Erfindung ist es insbesondere
möglich, eine Korrektur bei der Herstellung fotografischer
Abzüge eines Negativfilms zu verbessern.
Claims (5)
1. Verfahren zum Auslesen von Bildinformation unter
Verwendung eines mit bildweiser Übertragung arbeitenden
Bildsensors, bei dem die Bildinformation mit einem Taktsignal
synchronisiert wird und dann fotoelektrisch umgesetzt,
übertragen, gespeichert und als Bildsignal ausge
lesen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bildweise abwechselnd die
Information eines gegebenen Bildes mit einer ersten,
höheren Frequenz gelesen und mit einer zweiten, niedrigeren
Frequenz des Taktsignals ausgelesen wird, und die Information
des dem gegebenen Bild nachfolgenden Bildes, die mit der
niedrigeren Frequenz gelesen und der höheren Frequenz ausgelesen
wird, vernachlässigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoelektrische Umsetzung, das Akkumulieren, die
Übertragung und die Speicherung der Information des
gegebenen Bildes mit der ersten Frequenz des Taktsignals
erfolgen und daß das Auslesen der Bildinformation mit
der zweiten Frequenz des Taktsignals erfolgt.
3. Vorrichtung zum Auslesen von Bildinformation mit Hilfe
eines mit bildweiser Übertragung arbeitenden Bildsensors,
umfassend:
- - einen Taktgeber (1) zum Erzeugen eines Taktsignals für die Bildinformation, die von dem Bildsensor (2, 3, 4) geliefert wird,
- - einen Taktsignalumschalter (5), in dem das von dem Taktgeber (1) kommende Taktsignal so verarbeitet wird, daß ein Signal mit einer ersten und ein Signal mit einer zweiten Frequenz entstehen, und der ein umschaltbares Taktsignal (KK) ausgibt, welches wahlweise die erste oder die zweite Frequenz aufweist, und
- - eine Umsetzeinrichtung (2) zum fotoelektrischen Umsetzen des Bildsignals synchron mit dem von dem Taktsignal- Umschalter kommenden Taktsignal,
gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtung (3), die die von der fotoelektrischen Umsetzeinrichtung (2) kommende Bildinformation bildweise abwechselnd mit der ersten, höheren Frequenz und der zweiten, niedrigeren Frequenz akkumuliert, und
- - eine Auslese-Einrichtung (4), die bildweise abwechselnd gespeicherte Bildinformation mit der zweiten, niedrigeren Frequenz und der ersten, höheren Frequenz ausliest, wobei die mit der niedrigeren Frequenz gelesene Bild information vernachlässigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taktsignal-Umschalter einen Frequenzteiler (51, 52)
aufweist, der die Frequenz des von dem Taktgeber kommenden
Taktsignals unterteilt in die erste und die zweite
Frequenz, daß in eine Gatterschaltung (53, 54) die Signale
mit der ersten und der zweiten Frequenz eingegeben werden,
daß eine Steuerschaltung (55) zur Steuerung der Gatterschaltung
(53, 54) einen Zeitsteuerimpuls erzeugt, und daß
ein ODER-Glied (57) vorgesehen ist, durch das ein von der
Steuerschaltung gesteuertes Taktsignal für die Auslese
einrichtung (4) erzeugt wird.
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