DE3607595A1 - Traegerteilchen fuer zweikomponenten-trockenentwickler - Google Patents
Traegerteilchen fuer zweikomponenten-trockenentwicklerInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Trägerteilchen für Zweikomponenten-Trockenentwickler
zur Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern zu sichtbaren Bildern zum Einsatz in
der Elektrophotographie, in elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren und elektrostatischen Druckverfahren.
Insbesondere betrifft die Erfindung Trägerteilchen, die mit einer Siliconharzschicht überzogen sind, wobei die
Siliconharzschicht ein Siliconharz, eine organische Zinnverbindung und fein verteilte elektrisch leitfähige
Teilchen enthält.
Verfahren zur Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern mit einem Toner sind bekannt, z.B. die Kaskadenentwicklung
(US-A-2 618 552)und die Magnetbürstenentwicklung
(US-A-2 874 063). Bei beiden Verfahren wird ein
Zweikomponenten-Entwickler verwendet, der Trägerteilchen und Tonerteilchen umfasst. Die Tonerteilchen sind im
allgemeinen wesentlich kleiner als die Trägerteilchen und werden durch Reibungselektrizität von den Trägerteilchen
angezogen und an deren Oberfläche festgehalten. Die elektrische Anziehung zwischen den Toner- und Trägerteilchen
wird durch die Reibung zwischen diesen Teilchen verursacht. Werden die an den Trägerteilchen festgehaltenen
Tonerteilchen in die Nähe oder in Kontakt mit einem latenten elektrostatischen Bild gebracht, so wirkt das
elektrische Feld des latenten elektrostatischen Bilds auf die Tonerteilchen ein und bewirkt eine Trennung der
Tonerteilchen von den Trägerteilchen, wobei die Bindungskraft zwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen
überwunden wird. Infolgedessen werden die Tonerteilchen in Richtung zum latenten elektrostatischen Bild angezogen,
so dass das latente elektrostatische Bild zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird. In diesem Fall ist es
erforderlich, dass die Tonerteilchen mit einer geeigneten Polarität und mit einer exakten Menge an elektrischen
Ladungen geladen sind, so dass die Tonerteilchen bevorzugt und exakt von den gewünschten, zu entwickelnden Bereichen
am Photoleiter angezogen werden.
Bei herkömmlichen Zweikomponenten-Entwicklern besteht die Gefahr, dass die Oberfläche der Trägerteilchen beim mechanischen
Mischen der Tonerteilchen mit den Trägerteilchen in der Entwickelvorrichtung schliesslich mit Tonerteilchen
unter Bildung einer Tonerschicht auf den Trägerteilchen bedeckt werden. Sobald .diese Erscheinung auftritt,
die im allgemeinen als. "Erschöpfung" bezeichnet wird, reichern sich die Tonerteilchen allmählich auf den Trägerteilchen
an, so dass die reibungselektrische Ladung zwischen den Trägerteilchen und den Tonerteilchen durch die
reibungselektrische Ladung unter den Tonerteilchen allein ersetzt wird. So kommt es schliesslich zu einer erheblichen
Beeinträchtigung der reibungselektrischen Ladungseigenschaften des Entwicklers, so dass ein beträchtlicher
Anteil der Tonerteilchen im Hintergrundbereich der kopierten Bilder abgelagert wird. Beim Auftreten dieser
Erscheinung verschlechtert sich die Kopienqualität erheblich. Es ist dann erforderlich, den gesamten Entwickler
zu erneuern.
Um diese Erschöpfung zu verhindern, wurde ein Verfahren zur Beschichtung der Oberfläche von Trägerteilchen mit
verschiedenen Harzen vorgeschlagen. Jedoch wurden bisher keine Harze aufgefunden, die in zufriedenstellender Weise
die Erschöpfung verhindern können. Auf der einen Seite verhalten sich beispielsweise Trägerteilchen, die mit
Styrol-Methacrylat-Copolymeren oder Polystyrol beschichtet sind günstig in bezug auf ihre reibungselektrischen
Ladungseigenschaften. Jedoch ist die Oberflächenenergie
derartiger Trägerteilchen vergleichsweise so hoch, dass die Trägerteilchen bei der Verwendung leicht mit Tonerteilchen
bedeckt werden. Mit anderen Worten, es kommt leicht zur Erschöpfung, und demgemäss ist die Lebensdauer
derartiger Entwickler gering.
Die vorerwähnte Erschöpfung tritt bei mit Polytetrafluorethylen-Pclymeren
beschichteten Trägern kaum auf, da derartige Träger eine geringe Oberflächenenergie aufweisen.
Da jedoch Polytetrafluorethylen-Polymere sich auf der äussersten negativen Seite der reibungselektrischen
Reihe befinden, können mit Polytetrafluorethylen-Polymeren
beschichtete Träger nicht eingesetzt werden, wenn die Tonerteilchen mit negativer Polarität geladen werden
müssen.
Um die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, wurde vorgeschlagen,
die Trägerteilchen mit einem Material von niedriger Oberflächenenergie zu beschichten, z.B. mit
Siliconharz, wie in der JA-B-44-27879 und der JA-A-50-25^3
vorgeschlagen wird. Bei diesem Verfahren kann die Abscheidung von Tonerteilchen auf den Trägerteilchen
verhindert werden. Jedoch kommt es leicht zu einem Abrieb des Siliconharzes, dem es an mechanischer Festigkeit
fehlt. Daher werden bei Verwendung von mit Siliconharz beschichteten Trägerteilchen für über längere Zeiträume
hinweg sich erstreckende kontinuierliche Kopiervorgänge die Kernmaterialien der Trägerteilchen dadurch freigelegt,
dass die Siliconharzschicht infolge von Stossvorgangen unter den Trägerteilchen selbst und zwischen den
Trägerteilchen und den mechanischen Teilen der Entwicklervorrichtung
abgescheuert wird. Infolgedessen wird die reibungselektrische Ladung zwischen den Tonerteilchen und
dem Siliconharz schliesslich durch die reibungselektrische Ladung zwischen den Tonerteilchen und den Kernmaterialien
der Trägerteilchen ersetzt. Sobald dieser Zustand eingetreten ist, bleiben die reibungselektrischen Eigenschaften
des Entwicklers nicht mehr konstant. Demzufolge kommt es zu einer erheblichen Verschlechterung der Kopienbildqualität
Da ferner die meisten zur Beschichtung von Trägerteilchen verwendeten Harze einen hohen spezifischen elektrischen
Widerstand aufweisen, treten bei Verwendung von mit derartigen Harzen beschichteten Trägerteilchen in Entwicklern
Schwierigkeiten auf, wie Kantenentwicklung, erhebliche Verringerung der Bilddichte und Ausfall der Bilderzeugung.
Derartige beschichtete Trägerteilchen lassen sich verbessern, indem man den elektrischen Widerstand der Beschichtung
der Trägerteilchen verringert, beispielsweise indem man ein elektrisch leitend-es Material in der überzugsschicht
der Trägerteilchen dispergiert.
Insbesondere wenn Trägerteilchen mit einer bestimmten
elektrischen Leitfähigkeit bereitgestellt werden, wirken diese als Entwicklerelektrode, so dass die Entwicklung
elektrischen Leitfähigkeit bereitgestellt werden, wirken diese als Entwicklerelektrode, so dass die Entwicklung
von latenten elektrostatischen Bildern so durchgeführt
werden kann, wie wenn Entwicklerelektroden sich in engem Kontakt mit dem elektrophotographischen Photoleiter befänden.
Hieraus ergibt sich, dass nicht nur Zeilenbilder, sondern auch Festbilder (solid images) originalgetreu
reproduziert werden können.
Herkömmlicherweise werden als derartige elektrisch leitende Materialien zur Verwendung in der Überzugsschicht von
Trägerteilchen beispielsweise Kohlenstoff und Zinnoxid
verwendet. Jedoch nimmt bei Verwendung dieser elektrisch leitenden Materialien in der Überzugsschicht von Trägerteilchen
der elektrische spezifische Widerstand der
Trägerteilchen so stark ab, dass die in den Tonerteilchen erzeugte Ladung durch die Trägerteilchen, die in Kontakt mit den Tonerteilchen stehen, entweicht, so dass die
Trägerteilchen so stark ab, dass die in den Tonerteilchen erzeugte Ladung durch die Trägerteilchen, die in Kontakt mit den Tonerteilchen stehen, entweicht, so dass die
Tonerteilchen nicht eine für die Entwicklung erforderliche elektrische Ladungsmenge aufrechterhalten können.
Um auf einem Photoleiter mit einem Toner gebildete latente elektrostatische Bilder zu entwickeln, muss der Toner
eine bestimmte Ladungsmenge aufweisen. Im allgemeinen gilt eine Ladungsmenge von 10 bis 20 >iC/g als geeignet,
da bei einer Ladungsmenge von weniger als 10 ^C/g es zur
Schleierbildung in den entwickelten Bildern kommt oder der Entwickler aus der Entwickelvorrichtung-entweicht.
Beträgt andererseits die Ladungsmenge mehr als 20 uC/g lässt sich eine zur originalgetreuen Reproduktion von
Bildern ausreichende Bilddichte nicht erzielen.
Nimmt der spezifische elektrische Widerstand der Trägerteilchen
ab, so kann die in den Tonerteilchen gebildete Ladungsmenge ebenfalls abnehmen.. Bei Verwendung von Träger-
IQ teilchen mit einem darin dispergierten elektrisch leitenden
Material ist es erforderlich, die im Toner zu bildende Ladungsmenge entsprechend einzustellen. Um dies zu
erreichen, wird herkömmlicherweise ein Mittel zur Kontrolle der Ladung, beispielsweise ein Farbstoff, dem
Toner zugesetzt, indem man einen derartigen Farbstoff in einem Lösungsmittel zusammen mit einer Harzkomponente
des Toners löst oder den Farbstoff zusammen mit der Harzkomponente des Toners verknetet.
Die als Ladungskontrollmittel verwendeten Farbstoffe sind im allgemeinen teuer. Verwendet man nur eine geringe Farbstoffmenge,
so reicht dies zu einer wirksamen Ladungskontrolle nicht aus, während es bei Verwendung von grossen
Farbstoffmengen zur Steigerung der elektrischen Ladungs-
QQ menge äusserst schwierig wird, den Farbstoff gleichmässig
im Harz zu dispergieren. Wird ein derartiger Toner über längere Zeitdauer hinweg verwendet, so werden die Entwicklungseigenschaften
im Laufe des Einsatzes erheblich beeinträchtigt, und es gelingt nicht, eine stabile hohe
gg Bildqualität zu erzielen.
Λ, Aufgabe der Erfindung ist es, Trägerteilchen für Zweikomponenten-Trockenentwickler
zum Entwickeln von latenten
elektrostatischen Bildern zu sichtbaren Tonerbildern bereitzustellen,
die ein hohes Ladungsvermögen beibehalten und bei denen es im Laufe der Verwendung nicht zu einer
Erschöpfung kommt. Derartige, erfindungsgemäss zu verwendende Trägerteilchen sollen hochwertige entwickelte
Bilder ergeben, ohne dass es auch nach längeren Zeiträumen zu Beeinträchtigungen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch Trägerteilchen
gelöst, die mit einer Siliconharzschicht beschichtet sind, die ein Siliconharz, eine organische Zinnverbindung und
fein verteilte elektrisch leitende Teilchen aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung a-nhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge des als elektrisch leitendem Material zugesetzten Kohlenstoffs
und der elektrischen Ladungsmenge eines Entwicklers wiedergibt;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge des als elektrisch leitendem Material zugesetzten Kohlenstoffs
und des spezifischen elektrischen Widerstands des Entwicklers wiedergibt;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge der organischen Zinnverbindung und der elektrischen Ladungsmenge
des Entwicklers wiedergibt; und
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge des organischen Zinnkatalysators und des spezifischen
elektrischen Widerstands des Entwicklers wiedergibt.
Nachstehend sind Beispiele für in der Siliconharzschicht der erfindungsgemässen Trägerteilchen zu verwendende Siliconharze
aufgeführt:
(1) Siliconlacke, z.B. TSR 115, TSR 114, TSR 102, TSR 103, YR 3061, TSR 110, TSR 116, TSR 117, TSR 108, TSR 109,
TSR 180, TSR 181, TSR 187, TSR 144 und TSR 165 (Produkte
der Fa. Toshiba); und KR 271, KR 272, KR 275, KR 280, KR 282, KR 267, KR 269, KR 211 und KR 212 (Produkte der Fa.
Shinetsu Silicone Co., Ltd.);
(2) alkyldniodifizierte Siliconlacke, z.B. TSR 184 und TSR 185 (Produkte der Fa. Toshiba);
(3) epoxymodifizierte Siliconlacke, z.B. TSR 194 und YS
(Produkte der Fa. Toshiba);
(4) polyestermodifizierte Siliconlacke, z.B. TSR 187 (Produkt der Fa. Toshiba);
(5) acrylmodifizierte Siliconlacke, z.B. TSR 170 und TSR 171 (Produkte der Fa. Toshiba);
(6) urethanmodifizierte Siliconlacke, z.B. TSR 175 (Produkt der Fa. Toshiba) und
(7) reaktive Siliconlacke, z.B. KA 1008, KBE 1003, KBC 1003, KBM 303, KBM 403, KBM 503, KBM 602 und KBM 603
(Produkte der Fa. Shin-etsu Silicone Co., Ltd.).
Nachstehend sind Beispiele für erfindungsgemäss geeignete
organische Zinnverbindungen aufgeführt:
Nr. 1 R^SntOCOR2^
1 2
worin R und R jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
worin R und R jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Nr.
Nr. 3
OCOCH3 (H3C(CH2)3)2Sn-O~Sn ((CH2)
OCOCH,
Nr. 4
H3COCO (H3C(CH2)3)2Sn-O
Si
Nr. 5
(CH3(CH2)3)2Sn
Nr. 6
OC2H5
3\ /0-3,L
Sn
H3C(CH2), όχ Sn
C2H5-Si -O
OC2H5
25 Nr. 7
H5C2-
OCoHc(CH,)
-0-Si-O-Sn ^ OC2H5 (
0 Ii
0-C-CH1
Mr. 8
Sn(OCOR)
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Erfindungsgemäss kann durch eine Veränderung der Menge der organischen
Zinnverbindung, die im schichtartig auf die Trägerteilchen aufgebrachten Siliconharz verwendet wird, die im
Toner zu erzeugende elektrische Ladungsmenge leicht in gewünschter Weise unter Erreichung der gewünschten Polarität
eingestellt werden. Da die erfindungsgemäss verwendeten Siliconharze vor der Härtung durch Wärmeeinwirkung
Silanolgruppen (-SiOH) aufweisen, wird angenommen, dass die vorstehenden Zinnverbindungen als Härtungskatalysatoren
für die Siliconharze dienen.
Beispiele für erfindungsgemäss geeignete elektrisch leitende
Materialien sind organische Materialien, wie Russ, z.B. Ofenruss, Acetylenruss und-Gasruss, und anorganische
L5 Materialien, z.B. Boride, Carbide, Nitride, Oxide und Silicide.
a. Beispiele für Boride:
Chromborid, Hafniumborid, Molybdänborid, Niobborid,
Tantalborid, Titanborid und Zirconborid.
b. Beispiele für Carbide:
Borcarbid, Hafniumcarbid, Molybdäncarbid, Niobcarbid,
Siliciumcarbid, Thalliumcarbid, Titancarbid, Urancarbid,
Vanadiumcarbid, Wolframcarbid und Zirconcarbid.
c. Beispiele für Nitride:
Bornitrid, Niobnitrid, Thalliumnitrid, Titannitrid, Vanadiumnitrid und Zirconnitrid.
d. Beispiele für Oxide:
Chromoxid, Bleioxid, Zinnoxid, Vanadiumoxid, Molybdänoxid, Wismuthoxid, Eisenoxid (Fe-O1,), Nioboxid, Osmiumoxid,
Platinoxid, Rheniumoxid, Rutheniumoxid, Titanoxid und Wolframoxid.
e. Beispiele für Silicide:
Molybdänsilicid, Niobsilicid, Thalliumsilicid, Titansilicid,
Vanadiumsilicid und Wolframsilicid.
Die vorstehenden Verbindungen haben auf das Volumen bezogene spezifische Widerstände von 10" J7.cm oder weniger
und sind typische Vertreter für erfindungsgemäss geeignete
Materialien. Insbesondere bewirken sie auch bei Verwendung in nur kleinen Mengen eine Einstellung des
spezifischen elektrischen Widerstands der Siliconharzschicht.
Vorzugsweise beträgt die Teilchengrösse dieser Verbindungen 1 ^m oder weniger und insbesondere 0,5 um oder
weniger. Ferner ist es bevorzugt, dass die Menge der vorgenannten Verbindungen im Bereich von 1 bis 50 Gewichtsprozent
und insbesondere von 2 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Harzüberzugsschicht
der Trägerteilchen beträgt.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen, mit Siliconharz
beschichteten Trägerteilchen werden das vorerwähnte Siliconharz, die organische Zinnverbindung und das elektrisch
leitende Material gründlich in einem geeigneten organisehen Lösungsmittel in einem Homogenisator dispergiert,
wodurch man eine Beschichtungsflüssigkeit erhält. Anschliessend werden die Kernteilchen mit der Beschichtungsflüssigkeit
überzogen, indem man sie in die Beschichtungsflüssigkeit eintaucht, die Beschichtungsflüssigkeit auf
die Kernteilchen sprüht oder indem man ein Wirbelschichtverfahren anwendet.
Als organische Lösungsmittel zum Dispergieren des Siliconharzes, der organischen Zinnverbindung und des elektrisch
leitenden Materials können beliebige Lösungsmittel verwendet werden, sofern sich darin das Siliconharz löst.
Spezielle Beispiele für derartige Lösungsmittel sind Al-
kohole, wie Methanol, Ethanol und Isopropanol; aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol; Ketone,
wie Aceton und Methylethylketon; und Tetrahydrofuran und Dioxan, sowie Gemische der vorgenannten Lösungsmittel.
5
Nach Beschichtung der Kernteilchen mit der vorerwähnten
Beschichtungsflüssigkeit werden die Kernteilchen getrocknet und erwärmt, so dass die aufgebrachte Siliconharzschicht
auf den Kernteilchen gehärtet wird. Auf diese Weise erhält man die erfindungsgemässen Trägerteilchen.
Beim Trocknen der vorgenannten, mit der Beschichtungsflüssigkeit überzogenen Kernteilchen besteht eine wirksame
Massnahme darin, die Beschichtungsflüssigkeit mit einem Mittel zur Beschleunigung der Trocknung zu versetzen,
beispielsweise mit einem Metallsalz, wie Bleioctylat, Bleinaphthenat, Eisenoctylat, Eisennaphthenat,
Kobaltoctylat, Kobaltnaphthenat, Manganoctylat, Mangannaphthenat,
Zinkoctylat und Zinknaphthenat, oder organisehen Aminen, wie Ethanolamin.
Als Harzkomponente des Toners, die erfindungsgemäss in den
Trägerteilchen eingesetzt wird, eignen sich beispielsweise Homopolymere, Copolymere und Gemische davon von
Styrolverbindungen, wie p-Chlorstyrol; halogenierten Vinylmonomeren,
wie Vinylchlorid, Vinylbromid und Vinylfluorid; Vinylestern, wie Vinylpropionat, Vinylacetat, Vinylbenzoat
und Vinylbutyrat; c^-Methylenfettsäure-monocarbonsäureestern,
wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat,
Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Chlorethylacrylat,
Phenylacrylat, Methyl- (X-chloracrylat, Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat und Butylmethacrylat; Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid; Vinylethern,
wie Vinylmethylether, Vinylisobutylether und Vinylethylether;
Vinylketonen,wie Vinylmethylketon, Vinylhexylketon und Methylisopropenylketon; und N-Vinylverbindungen,
wie N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol und
N-Vinylpyrrolidon.
Neben den vorgenannten Harzen können unter Wärmeeinwirkung schmelzbare Harze vom Nichtvinyltyp, z.B. collophoniummodifiziertes
Phenol-Formaldehyd-Harz, ölmodifiziertes Epoxyharz, Polyurethanharz, Celluloseharz und
Polyetherharz, allein oder in Kombination mit den vorerwähnten Harzen vom Vinyltyp als Harze für den Toner verwendet
werden.
Nachstehend sind Beispiele für farbgebende Mittel zur Verwendung im Toner aufgeführt: Russ, Nigrosin-Farbstoff,
Anilinblau, Calconylblau, Chromgelb, Ultramaringelb, Methylenblau, Du Pont Oil Red, Chinolingelb, Methylenblau-chlorid,
Phthalocyaninblau, Malachitgrün-oxalat, Lampenruss und Bengalrosa und Gemische dieser Farbstoffe.
Es ist erforderlich, dass diese Pigmente in den Tonerteilchen in einer zur Bildung von klaren sichtbaren Bildern
wirksamen Menge vorhanden sind.
Als Materialien für die Kernteilchen der erfindungsgemassen
Trägerteilchen kommen beispielsweise nicht-metallische Materialien, wie Sand und Glas, Metalle und Legierungen,
wie Kobalt, Eisen, Kupfer, Nickel, Zink, Aluminium, Messing und Bronze und Oxide davon in Frage. Daneben
können beliebige Kernmaterialien verwendet werden, die bei herkömmlichen Trägerteilchen Einsatz finden.
Vorzugsweise beträgt die Teilchengrösse der Kernteilchen 50 bis 1000 ^um und insbesondere 100 bis 500 um.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Ein Gemisch aus den nachstehend angegebenen Bestandteilen wird zur Herstellung einer Trägerbeschichtungsflüssigkeit
dispergiert:
Gewichtsteile
Toluol 100
Siliconlack (KR-271, Produkt der
Fa. Shin-etsu Silicone Co., Ltd.) 100 5
Russ (Ketjen Black EC, Produkt
der Fa. Lion Akzo Co., Ltd.) 0,4
Dibutylzinndilaurat 0,5
Die vorstehende Trägerbeschichtungsflüssigkeit und 1000
Teile Eisenpulver mit einer durchschnittlichen Teilchen- - grösse von 100 ym werden in einem Wirbelschichtbett einer
Wirbelsehicht-Granulationstrockenvorrichtung vermischt. Das Gemisch wird sodann an der Atmosphäre bei 900C getrocknet
und hierauf 30 Minuten bei 2000C in einem Elektrotrockenschrank
stehengelassen, wodurch eine Härtung des Siliconharzes erfolgt
Trägerteilchen Nr. 1.
Trägerteilchen Nr. 1.
on Siliconharzes erfolgt. Man erhält die erfindungsgemässen
Ein Toner zur Verwendung mit den vorerwähnten Trägerteilchen Nr. 1 wird auf folgende Weise hergestellt:
Ein Gemisch aus den nachstehend angegebenen Bestandteilen wird unter Einwirkung
Walzenmühle verknetet.
Walzenmühle verknetet.
wird unter Einwirkung von Wärme bei 16O°C mittels einer
Styrol-n-Butylmethacrylat- 1QQ
Copolymer (Handelsprodukt
Himer SBM 73 der Fa. Sanyo Che- °° mical Industries, Ltd.)
Himer SBM 73 der Fa. Sanyo Che- °° mical Industries, Ltd.)
Gewichtsteile
Nigrosinfarbstoff (Handels- 1
produkt Spirit Black SB der
Fa. Oriental Chemical
Industrial Ltd.)
Fa. Oriental Chemical
Industrial Ltd.)
Russ 10
Nach Kühlen des verkneteten Gemisches wird es grob in einer Hochgeschwindigkeitsmühle zerkleinert. Anschliessend
wird das Gemisch mittels einer Strahlmühle fein verteilt und sodann mittels eines pneumatischen Klassifizierungsgeräts
klassifiziert. Auf diese Weise erhält man Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 6 ^m.
15
100 Teile der Trägerteilchen Nr. 1 und 2,5 Teile des vorstehend hergestellten Trägers werden vermischt, wodurch
man den Zweikomponenten-Trockenentwickler Nr.1 erhält.
20
Der spezifische Volumenwiderstand der Trägerteilchen beträgt 1,2 χ 10 Jl cm und die Menge der im Toner gebildeten
elektrischen Ladung 20 μθ,/g,.
Bilderzeugungstests werden mit einem handelsüblichen Kopiergerät unter Verwendung des Zweikomponenten-Trockenentwicklers
Nr. 1 durchgeführt. Man erhält Kopien von
ausgezeichneter Bildqualität mit klarer Reproduktion von 30
Zeilenbildern, Festbildern und Halbtonbildern.
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, dass das als organische Zinnverbindung eingesetzte Dibutylzinndilaurat
aus der Zusammensetzung der Trägerbeschichtungsflüssigkeit weggelassen wird. Man erhält die Vergleichs-
trägerteilchen Nr. 1.
Gemäss Beispiel 1 wird durch Vermischen mit den Tonerteilchen
von Beispiel 1 der Vergleichsentwickler hergestellt.
Der spezifische elektrische Widerstand des Vergleichsentwicklers Nr. 1 beträgt 1,1 χ 10 Sl cm und die in den
Tonerteilchen gebildete elektrische Ladungsmenge 3 ,uC/g.
Gemäss Beispiel 1 werden unter Verwendung des Vergleichsentwicklers Nr. 1 Bilderzeugungstests durchgeführt. Dabei
werden Bilder mit erheblicher Schleierbildung erhalten.
Vergleichsbeispiel 2 -
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, dass aus der Zusammensetzung der Trägerbeschichtungs.flüssigkeit
der Russ weggelassen wird. Man erhält die Vergleichsträgerteilchen Nr. 2.
Gemäss Beispiel 1 wird durch Vermischen mit den Tonerteilchen von Beispiel 1 der Vergleichsentwickler Nr. 2
hergestellt.
Der spezifische elektrische Widerstand des Vergleichsentwicklers Nr. 2 beträgt 1,1 χ 10 Sl cm und die in den
Tonerteilchen erzeugte elektrische Ladungsmenge 30 uC/g.
Gemäss Beispiel 1 werden unter- Verwendung des Vergleichsentwicklers Nr. 2 Bilderzeugungstests durchgeführt. Man
erhält zwar schleierfreie Bilder, jedoch ist die Reproduktion
von Halbtonbildern aufgrund von Kanteneffekten erheblich beeinträchtigt.
Ein Vergleich zwischen Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 ergibt, dass durch Zugabe von Russ die Reproduktion von
Zeilenbildern und Halbtonbildern verbessert werden kann, jedoch die in den Tonerteilchen erzeugte elektrische
Ladungsmenge abnimmt. Durch Zugabe des organischen Zinnkatalysators
wird die elektrische Ladungsmenge in den Tonerteilchen erhöht, so dass einwandfreie Bilder erzeugt
werden.
5
5
Im Vergleichsbeispiel 2 ist der spezifische elektrische Widerstand der Trägerteilchen so hoch, dass die in den
Tonerteilchen erzeugte elektrische Ladungsmenge gross ist und Kanteneffekte verstärkt werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die in den Tonerteilchen erzeugte elektrische Ladungsmenge mit steigender
Menge an organischer Zinnverbindung zunimmt, während diese elektrische Ladungsmenge mit steigendem Russanteil
abnimmt, da der spezifische elektrische Widerstand der Trägerschicht gesenkt wird.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge des als elektrisch leitendem Material zugesetzten
Kohlenstoffs und der elektrischen Ladungsmenge des Entwicklers gemäss Beispiel 1 wiedergibt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge des als elektrisch leitendem Material zugesetzten
Kohlenstoffs und dem spezifischen elektrischen Widerstand des Entwicklers wiedergibt;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge der organischen Zinnverbindung (Dibutylzinnlaurat)
und der elektrischen Ladungsmenge des Entwicklers wiedergibt ; und
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge der organischen Zinnverbindung und dem spezifischen
elektrischen Widerstand des Entwicklers wiedergibt.
Wie aus diesen Diagrammen ersichtlich ist, sinken mit zunehmendem Kohlenstoffanteil sowohl die elektrische Ladungsmenge
als auch der spezifische elektrische Widerstand des Entwicklers. Im Gegensatz dazu steigen mit zunehmender
Menge an organischer Zinnverbindung die elektrische Ladungsmenge des Entwicklers, während es zu keinem starken
Anstieg des spezifischen elektrischen Widerstands des Entwicklers kommt. Somit kann der spezifische elektrische
Widerstand des Entwicklers je nach Bedarf eingestellt werden, indem man die Menge des elektrisch leitenden Materials
und die elektrische Ladungsmenge des Entwicklers verändert, indem man die Menge an organischer Zinnverbindung
verändert. Auf diese Weise erhält man die gewünschte elektrische Ladungsmenge und den gewünschten elektrischen
spezifischen Widerstand des Entwicklers.
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, dass Dibutylzinndilaurat
als organische Zinnverbindung und Russ als
elektrisch leitendes Material durch die eingangs erwähnte
organische Zinnverbindung Nr. 1 und Titanoxid ersetzt werden. Man erhält die erfindungsgemässen Trägerteilchen
Nr. 2. Der Entwickler Nr. 2 wird durch Vermischen dieser Trägerteilchen Nr. 2 mit dem gemäss Beispiel 1 erhaltenen
Toner hergestellt.
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, dass or. Dibutylzinndilaurat als organische Zinnverbindung und Russ
als elektrisch leitendes Material durch die eingangs erwähnte organische Zinnverbindung Nr. 5 und Siliciumcarbid
ersetzt werden. Man erhält die erfindungsgemässen Trägerteilchen
Nr. 3- Der Entwickler Nr. 3 wird durch Vermischen dieser Trägerteilchen Nr. 3 mit dem gemäss Beispiel
1 erhaltenen Toner hergestellt.
Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, dass Dibutylzinndilaurat als organische Zinnverbindung und
Russ als elektrisch leitendes Material durch die eingangs erwähnte organische Zinnverbindung Nr. 8 und Eisenoxid
ersetzt werden. Man erhält die erfindungsgemässen Trägerteilchen
Nr. 4. Der Entwickler Nr. 4 wird durch Vermischen dieser Trägerteilchen Nr. 4 mit dem gemäss Beispiel
1 erhaltenen Toner hergestellt.
10
10
An den Entwicklern Nr. 2 bis Nr. 4 werden die Beziehung zwischen der Menge des elektrisch leitenden Materials
und der elektrischen Ladungsmenge der einzelnen Entwickler, die Beziehung zwischen der Menge des elektrisch
leitenden Materials und dem spezifischen elektrischen Widerstand des Entwicklers, die Beziehung zwischen der
Menge der organischen Zinnverbindung und der elektrischen Ladungsmenge der einzelnen Entwickler sowie die Beziehung
zwischen der Menge der organischen Zinnverbindung und
dem spezifischen elektrischen Widerstand der Entwickler untersucht. Man erhält fast die gleichen Ergebnisse, wie
sie in Fig. 1 bis 4 gezeigt sind.
Nachstehend findet sich eine Zusammenfassung der erfin-
dungsgemäss erzielten Vorteile.
(1) Da erfindungsgemäss die Trägerüberzugsschicht ein
Siliconharz von niedriger Oberflächenenergie aufweist,
kommt es kaum zur Haftung und Fixierung der
Tonerteilchen an den Trägerteilchen.
(2) Im allgemeinen haben Siliconharze den Nachteil, dass sie leicht durch Abrieb entfernt werden. Erfindungsgemäss
ist jedoch ein elektrisch leitendes Material im Siliconharz dispergiert. Das elektrisch leitende
Material wirkt als Füllstoff im Siliconharz, so dass es nicht leicht zum Abrieb des Siliconharzes kommt.
(3) Das Siliconharz enthält vor der Härtung Silanolgruppen (-SiOH) und ist mit anorganischen Materialien reaktiv.
Daher ist das Siliconharz dazu in der Lage, eng am Kernmaterial der Trägerteilchen (z.B. Eisen und
Ferrit) ohne eine spezielle Vorbehandlung zu haften. Tetrafluorethylen ist als_ Material von niedriger
Oberflächenenergie bekannt, das in dieser Beziehung sich ähnlich wie Siliconharz verhält. Jedoch haftet
Tetrafluoräthylen im Gegensatz zum Siliconharz nicht
am Kernmaterial der Trägerteilchen. Daher ist es erforderlich, das Trägermaterial vor der Beschichtung
mit Tetrafluorethylen einer Vorbehandlung, beispielsweise mit einem Kupplungsmittel oder einem Vorbeschichtungsmaterial,
zu unterziehen oder das Trägermaterial einer komplexen Vorbehandlung zu unterwerfen,
um eine enge Haftung von Tetrafluorethylen am Kernmaterial zu gewährleisten.
(4) Da das Siliconharz vor dem Härten Silanolgruppen (-SiOH) enthält, lassen sich elektrisch leitende
anorganische Materialien gut im Siliconharz dispergieren. Da das Siliconharz ferner Methylgruppen aufweist,
lassen sich elektrisch leitende organische Materialien, wie Russ, gut im Siliconharz dispergieren.
25
(5) Da die Silanolgruppen (-SiOH) in Gegenwart einer organischen Zinnverbindung einer Kondensationsreaktion
unterliegen, kann die Menge der in den Tonerteilchen erzeugten elektrischen Ladung je nach Bedarf eingestellt
werden, indem man die Menge der organischen Zinnverbindung verändert. Der exakte Mechanismus,
mit der die organische Zinnverbindung auf die in den Tonerteilchen erzeugte elektrische Ladungsmenge einwirkt,
ist nicht bekannt. Jedoch lässt sich Zinn in der Trägerüberzugsschicht nach Härten des Siliconharzes
nachweisen.
- 23 - 3607535
(6) Der spezifische Widerstand der Überzugsschicht der Trägerteilchen lässt sich einstellen, indem man die
Menge des elektrisch leitenden Materials verändert. Die in den Tonerteilchen erzeugte elektrische Ladungsmenge
lässt sich einstellen, indem man die Menge der organischen Zinnverbindung verändert. Daher lässt sich
der spezifische elektrische Widerstand der Trägerteilchen im gleichen Umfang wie bei unbeschichteten
Trägerteilchen einstellen. Somit ist die Einstellung des spezifischen elektrischen Widerstands möglich,
obwohl die Trägerteilchen mit einem Siliconharz mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand beschichtet
sind.
Claims (12)
1. Trägerteilchen für Zweikomponenten-Trockenentwickler
zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, enthaltend Kernteilchen und eine auf die Kernteilchen
aufgebrachte Siliconharzschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Siliconharzschi-cht ein Siliconharz, eine
organische Zinnverbindung und fein verteilte elektrisch leitende Teilchen enthält.
2. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Zinnverbindung die allgemeine
Formel ?/
• R^Sn(OCOR2)2 \
1 2
aufweist, worin R und R jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
aufweist, worin R und R jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
3. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die organische Zinnverbindung die Formel Sn(OCOR)1. aufweist, worin R einen Alkylrest mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
4. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Zinnverbindung unter folgenden
Verbindungen ausgewählt ist:
Nr. ι (H3C(CH2) 3)2Sn(0OC(CH2)
Nr. 2
OCOCH3 S
OCOCH
H3COCO
Nr. 4
(CH3(CE2)J)2Sn(OCH3)
Λ 3 ό
χ Sn C2H5-Si -ύ \
OC2H5
und
Nr. β
oc2h5(ch2)3ch3
•O-Si-0-Sn
/ I
-H^(CH,),CH-2
ο 7.Si
O Il 0-C-CH3
5. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fein verteilten elektrisch leitenden
Teilchen aus der Gruppe Russ, Boride, Carbide, Nitride, Oxide und Silicide ausgewählt sind.
6. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fein verteilten elektrisch leitenden
Teilchen eine Teilchengrösse von 1 ysa. oder weniger
aufweisen.
7- Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die fein verteilten elektrisch leitenden Teilchen 1 bis 50 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts
der Trägerbeschichtung ausmachen.
8. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengrösse der Kernteilchen im Bereich
von 50 bis 1000 pm liegt.
9· Trägerteilchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Boride aus der Gruppe Chromborid,
Hafniumborid, Molybdänborid, Niobborid, Tantalborid, Titanborid und Zirconborid ausgewählt sind.
Hafniumborid, Molybdänborid, Niobborid, Tantalborid, Titanborid und Zirconborid ausgewählt sind.
10. Trägerteilchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbide aus der Gruppe Borcarbid,
Hafniumcarbid, Molybdäncarbid, Niobcarbid, Siliciumcarbid, Thalliumcarbid, Titancarbid, Urancarbid,
Vanadiumcarbid, Wolframcarbid und Zirconcarbid ausgewählt sind.
Hafniumcarbid, Molybdäncarbid, Niobcarbid, Siliciumcarbid, Thalliumcarbid, Titancarbid, Urancarbid,
Vanadiumcarbid, Wolframcarbid und Zirconcarbid ausgewählt sind.
11. Trägerteilchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nitride aus der Gruppe Bornitrid, Niobnitrid,
Thalliumnitrid, Titannitrid, Vanadiumnitrid und Zirconnitrid ausgewählt sind.
12. Trägerteilchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxide aus der Gruppe Chromoxid, Bleioxid,
Zinnoxid, Vanadiumoxid, Molybdänoxid, Wismuth-
oxid, Eisenoxid (Fe^O^.), Nioboxid, Osmiumoxid, Platinoxid,
Rheniumoxid, Rutheniumoxid, Titanoxid und Wolframoxid ausgewählt sind.
13· Trägerteilchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Silicide aus der Gruppe Molybdänsilicid, Niobsilicid, Thalliumsilicid, Titansilicid, Vanadiumsilicid
und Wolframsilicid ausgewählt sind.
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