DE3511171C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Trägerteilchen für einen Zweikomponenten-
Trockenentwickler gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie werden
verwendet zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern zu
sichtbaren Bildern in elektrophotographischen Verfahren, elektro
statischen Aufzeichnungsverfahren und elektrostatischen Druckverfahren.
Zweikomponenten-Trockenentwickler umfassen gewöhnlich Trägerteilchen
und Tonerteilchen. Die Tonerteilchen sind normalerweise
sehr viel kleiner als die Trägerteilchen und werden
von diesen triboelektrisch angezogen und an der Trägerteilchen-
Oberfläche gehalten. Die elektrische Anziehung zwischen
den Tonerteilchen und den Trägerteilchen beruht auf der
Reibung zwischen beiden. Bringt man die auf den Trägerteilchen
gehaltenen Tonerteilchen nahe oder in Kontakt mit einem
latenten elektrostatischen Bild, so überwindet das elektrische
Feld des latenten elektrostatischen Bildes die Anziehungskraft
zwischen Tonerteilchen und Trägerteilchen, so daß
sich diese voneinander trennen. Die Tonerteilchen werden von
dem latenten elektrostatischen Bild angezogen, wodurch dieses
zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird. Bei derartigen
Zweikomponenten-Trockenentwicklern werden während der
Entwicklung nur die Tonerteilchen verbraucht. Es ist daher
notwendig, die Tonerteilchen im Verlauf der Entwicklung von
latenten elektrostatischen Bildern von Zeit zu Zeit zu
ergänzen.
Die Trägerteilchen müssen darüber hinaus befähigt sein, die
Tonerteilchen mit der gewünschten Polarität und Ladungsmenge
triboelektrisch aufzuladen; außerdem müssen diese Ladungsmenge
und die Polarität über die Gebrauchsdauer aufrechterhalten
werden. Bei herkömmlichen Zweikomponenten-Entwicklern
lagert sich allmählich auf der Oberfläche der Trägerteilchen
Harz ab, das von den Tonerteilchen während des
mechanischen Mischens von Tonerteilchen und Trägerteilchen
in der Entwicklungsvorrichtung freigesetzt wird. Sobald die
Oberfläche der Trägerteilchen mit derartigem Harz bedeckt
ist, was im allgemeinen als "Erschöpfungsphänomen" bezeichnet
wird, können die Trägerteilchen nicht mehr ihre Trägerfunktion
aktiv ausüben und tragen nichts mehr zur Entwicklung
bei. Dies führt dazu, daß die Aufladungseigenschaften
der Trägerteilchen von herkömmlichen Zweikomponenten-Entwicklern
während des Gebrauchs schlechter werden. Schließlich
ist es notwendig, den gesamten Entwickler
auszutauschen.
Um das genannte Erschöpfungsphänomen zu verhindern, ist
bereits vorgeschlagen worden, die Oberfläche der Trägerteilchen
mit verschiedenen Harzen zu beschichten. Bisher
stehen jedoch noch keine Harze zur Verfügung, die das Er
schöpfungsphänomen tatsächlich verhindern. So haben z. B.
Trägerteilchen, die mit Styrol-Methacrylat-Copolymeren
oder Polystyrol beschichtet sind, ausgezeichnete tribo
elektrische Eigenschaften, jedoch ist die Oberflächenenergie
der Trägerteilchen relativ hoch und sie werden
daher während des Gebrauchs leicht mit Harz bedeckt, das
von den Tonerteilchen freigesetzt wird. Es kommt mit anderen
Worten zu dem beschriebenen Erschöpfungsphänomen und
die Gebrauchsdauer derartiger Entwickler ist dementsprechend
kurz.
Bei Trägerteilchen, die mit Polytetrafluorethylen beschichtet
sind, tritt das Erschöpfungsphänomen kaum auf, da sie eine
niedrige Oberflächenenergie besitzen. Andererseits befinden
sich Polytetrafluorethylen-Polymere auf der extrem negativen
Seite der triboelektrischen Reihe, so daß mit diesen Poly
meren beschichtete Träger zum Aufladen von Tonern mit
negativer Polarität ungeeignet sind.
Als Trägerteilchen mit einem Überzug von niedriger Ober
flächenenergie sind z. B. die folgenden Trägerteilchen
vorgeschlagen worden, die eine Siliconharzbeschichtung
aufweisen:
- - Trägerteilchen mit einem Überzug, in dem ein ungesättigtes Siliconharz, ein Organosilicon, Silanol und andere Harze mit einem Styrol-Acrylharz gemischt sind (US-A-35 62 533);
- - Trägerteilchen mit einem Überzug aus einem Polyphenylen harz und einem Organosilicon-Terpolymerharz (US-A-38 47 127);
- - Trägerteilchen mit einem Überzug aus einem Styrol-Acrylat- Methacrylat-Harz, einem Organosilan, Silanol, Siloxan und anderen Harzen (US-A-36 27 522);
- - Trägerteilchen mit einem Überzug, der ein Siliconharz und ein stickstoffhaltiges Harz mit positiven Aufladungseigen schaften enthält (JP-A-55-127 567);
- - Trägerteilchen mit einem Überzug aus einem modifizierten Siliconharz (JP-A-55-157 751);
- - Trägerteilchen mit einem Überzug aus einem Siliconharz, das eine Organozinnverbindung als Härtungskatalysator enthält (DE-A-34 36 410).
Das Q/M-Verhältnis (elektrische Ladungsmenge pro Gewichts
einheit des Entwicklers) einiger Trockenentwickler, die
Siliconharz-beschichtete Trägerteilchen und Tonerteilchen
aufweisen, nimmt während des Gebrauchs zu, während es bei
anderen Trockenentwicklern abnimmt, wenn die Siliconharz
beschichtung der Trägerteilchen während des Gebrauchs verringert
wird, so daß sich insgesamt die Aufladungseigenschaften
der Trägerteilchen während des Einsatzes ändern.
Diese Änderungen in Q/M hängen auch ab von der Art der
verwendeten Toner und der Ladungspolarität der Tonerteilchen.
Es ist aber noch nicht geklärt, weshalt bei einigen Entwicklern
Q/M zunimmt und bei anderen abnimmt. Jedenfalls
ändern sich bei Änderung des Q/M-Wertes eines Entwicklers
die Entwicklungseigenschaften und es lassen sich keine
guten Tonerbilder in stabiler Weise erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Trägerteilchen für einen
Zweikomponenten-Trockenentwickler zum Entwickeln von latenten
elektrostatischen Bildern zu sichtbaren Tonerbildern
bereitzustellen, der zur Bewahrung eines hohen Aufladungs
vermögens fähig ist und während des Gebrauchs kein
Erschöpfungsphänomen zeigt, so daß diese Trägerteilchen
enthaltende Entwickler während längerer Gebrauchszeit
Tonerbilder von unverändert hoher Qualität ergeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Gegenstand der Erfindung sind somit Trägerteilchen, die mit
einer Siliconharzschicht beschichtet sind, welche eine Organozinn
verbindung enthält, die als Katalysator zum Härten der
Siliconharzschicht während der Bildung der Siliconharzschicht
auf einem Kernmaterial für die Trägerteilchen dient,
wobei sich die Konzentration der Organozinnverbindung
in radialer Richtung der Schicht gegen die Oberfläche der
Trägerteilchen hin ändert.
Verschlechtern sich die Aufladungseigenschaften der Träger
teilchen mit abnehmender Dicke der Siliconharzschicht, so
das der Q/M-Wert des Entwicklers während des Gebrauchs
abnimmt, so sind die Trägerteilchen so aufgebaut, daß die
Konzentration der Organozinnverbindung in der Siliconharz
schicht gegen das Innere des Trägerteilchens hin zunimmt.
Hierdurch erhält man einen Entwickler, dessen Q/M-Wert
während des Gebrauchs nicht abnimmt.
Wenn dagegen der Q/M-Wert des Entwicklers trotz Abnahme der
Dicke der Siliconharzschicht während des Gebrauchs zunimmt,
sind die Trägerteilchen so aufgebaut, daß die Konzentration
der Organozinnverbindung in der Siliconharzschicht zum
Äußeren des Trägerteilchens hin zunimmt. Hierdurch erhält
man einen Entwickler, dessen Q/M-Wert während des Gebrauchs
unverändert bleibt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Diagramm des Konzentrationsgradienten einer
Organozinnverbindung (Dibutylzinndiacetat) in der
Siliconharzschicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Trägerteilchens;
Fig. 2 ein Diagramm des Konzentrationsgradienten der
Organozinnverbindung (Dibutylzinndiacetat) in der
Siliconharzschicht einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Trägerteilchens.
Das in der Siliconharzschicht der erfindungsgemäßen Träger
teilchen enthaltene Siliconharz hat z. B. die folgende
allgemeine Formel I:
in der R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxy-, Methoxy-,
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeutet.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare
Organozinnverbindungen sind:
1. R¹Sn(OCOR²)₂
worin R¹ und R² Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind, z. B. (H₃C(CH₂)₃)₂Sn(OCOCH₃)₂
worin R¹ und R² Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen sind, z. B. (H₃C(CH₂)₃)₂Sn(OCOCH₃)₂
Die erfindungsgemäßen Trägerteilchen umfassen ein Kernteilchen
mit einem Überzug aus einem Siliconharz, das eine
Organozinnverbindung derart enthält, daß sich ihre Konzen
tration in radialer Richtung der Schicht gegen die Oberfläche
des Trägerteilchens hin ändert. Hierdurch laden die Träger
teilchen die Tonerteilchen auf die gewünschte Polarität auf
und der Q/M-Wert des Entwicklers kann über längere Zeit im
wesentlichen konstant gehalten werden.
Als Materialien für die Kernteilchen eignen sich z. B.
magnetische Metalle, wie Eisen, Nickel, Kobalt und Ferrit,
nicht-magnetische Metalle, wie Kupfer und Bronze, sowie
nicht-metallische Materialien, wie Carborundum, Glasperlen
und Siliciumdioxid.
Vorzugsweise haben die Kernteilchen eine Größe von 30 bis
700 µm, insbesondere 50 bis 200 µm.
Zur Herstellung der Siliconharz-beschichteten Trägerteilchen
werden das genannnte Siliconharz und eine Organozinnverbindung
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel zu
einer Beschichtungsflüssigkeit gelöst, die man auf die
Kernteilchen aufbringt, z. B. durch Eintauchen der Kern
teilchen in die Beschichtungsflüssigkeit, aufsprühen der
Beschichtungsflüssigkeit auf die Kernteilchen oder durch
das nachstehend beschriebene Fließbettverfahren.
Nach dem Beschichten der Kernteilchen mit der Beschichtungs
flüssigkeit werden diese getrocknet und erhitzt, wodurch der
Siliconüberzug auf den Kernteilchen härtet und
erfindungsgemäße Trägerteilchen erhalten werden.
Die in der Beschichtungsflüssigkeit enthaltene Organozinn
verbindung dient als Katalysator zum Härten der Siliconharz
schicht unter Wärmeeinwirkung. Vorzugsweise enthält die
Siliconharzschicht die Organozinnverbindung in einer Menge
von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent der Festkomponenten der
Siliconharzschicht.
Als organische Lösungsmittel zum Lösen des Siliconharzes
und der Organozinnverbindung eignen sich beliebige Lösungs
mittel, die zum Lösen des Siliconharzes und der Organozinn
verbindung befähigt sind. Spezielle Beispiele sind Alkohole,
wie Methanol, Ethanol und Isopropanol, aromatische Kohlen
wasserstoffe, wie Toluol und Xylol, Ketone, wie Aceton und
Methylethylketon, Tetrahydrofuran und Dioxan sowie deren
Gemische.
Der Siliconharzüberzug hat vorzugsweise eine Dicke von 0,1
bis 10 µm, insbesondere 0,4 bis 5 µm.
Die Konzentration der Organozinnverbindung ändert sich in
radialer Richtung der Siliconharzschicht und nimmt gegen
die Oberfläche des Trägerteilchens entweder zu oder ab. Vorzugsweise
beträgt der Konzentrationsgradient der Organozinnverbindung
in radialer Richtung der Siliconharzschicht 0,02
bis 1,0 Gewichtsprozent/µm, insbesondere 0,05 bis 0,5
Gewichtsprozent/µm. Hierbei errechnet sich der Gradient aus
der Differenz der Konzentrationen (in Gew.-%) der Organozinn
verbindung an der äußeren Oberfläche der Siliconharzschicht
bzw. ihrer Grenzfläche zum Kernteilchen, geteilt durch die
Schichtdicke der Siliconharzschicht (in µm).
Die erfindungsgemäßen Siliconharz beschichteten Träger
teilchen lassen sich z. B. nach folgendem Fließbettverfahren
herstellen:
Kernteilchen werden durch einen Druckgasstrom (gewöhnlich
Preßluft), der in einer Fließbetteinrichtung nach oben
strömt, auf eine Gleichgewichtshöhe angehoben. Die in dem
Gasstrom suspendierten Kernteilchen werden mit der
Beschichtungsflüssigkeit besprüht. Dieser Schritt wird
solange wiederholt, bis die Kernteilchen mit einem Silicon
harzüberzug der gewünschten Dicke beschichtet sind.
Zur Verwendung mit den hergestellten Trägerteilchen geeignete
Toner bestehen im wesentlichen aus einem Harz und
einem Pigment oder Farbstoff.
Als Pigmente oder Farbstoff können z. B. die folgenden
Pigmente, Farbstoffe und deren Mischungen angewandt
werden: Ruße, Metallkomplexsalze von Monoazofarbstoffen,
wie Spirit, Black BH (C. I. 50 415), Nigrosin (C. I. 504 158),
Anilinblau (C. I. 50 405), Caconylblau (C. I. Azess Blue 3),
Chromgeld (C. I. 14 090),
Ultramarinblau (C. I. 77 103), Methylenblauchlorid (C. I. 52 015),
Phthalocyaninblau (C. I. 74 160), Du Pont Oil Red (C. I. 26 105),
Chinolingelb (C. I. 47 005), Malachitgrün-oxalat (C. I. 42 000),
Lampenruß (C. I. 77 266), Bengalrosa (C. I. 45 435) und Zabon
First Black New (C. I. 12 195 Solvent Dye).
Als Harze für den Toner eignen sich z. B. Styrolharze, z. B.
Styrolhomopolymere und Copolymere von Styrol mit anderen
Vinylmonomeren, etwa ethylenisch ungesättigte Monoolefinen,
wie Ethylen, Propylen und Isobuten; halogenierten Vinyl
monomeren, wie Vinylchlorid, Vinylbromid und Vinylfluorid;
Vinylestern, wie Vinylacetat; Acrylsäureestern, wie Methyl
acrylat, Ethylacrylat und Phenylacrylat; Vinylethern, wie
Vinylmethylether und Vinylethylether; Vinylketonen, wie
Vinylmethylketon und Vinylhexylketon; N-Vinyl-Verbindungen,
wie N-Vinylpyrrol und N-Vinylpyrrolidon; Acrylnitril; Meth
acrylnitril; Acrylamid; Methacrylamid oder Mischungen dieser
Verbindungen.
Zusätzlich zu diesen Styrolharzen können auch Polyethylen,
Polypropylen, Polyvinylester, Kolophonium-modifizierte
Phenolharze, Epoxyharze, Acrylharze und Polyesterharze
für den Toner angewandt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile
beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes
angegeben ist.
In einen mit Rührer ausgerüsteten Rundkolben werden 12 Teile
Toluol, 14 Teile Butanol, 14 Teile Wasser und 34 Teile Eis
eingebracht. Das erhaltene Gemisch wird langsam unter Rühren
mit 26 Teilen eines Silangemisches aus CH₃SiCl₃ und
(CH₃)₂SiCl₂ in einem Molverhältnis von 10 : 1 versetzt. Das
Gemisch wird 30 Minuten gerührt; es trennt sich dann in
zwei Schichten, nämlich eine untere wäßrige Schicht und
eine obere organische Schicht, die als Siloxanschicht
bezeichnet wird. Die Siloxanschicht wird von der wäßrigen
Schicht abgetrennt und mit 26 Teilen konzentrierter Salz
säure versetzt. Hierauf erhitzt man das Gemisch unter Rühren
auf 50 bis 60°C, so daß eine Kondensationsreaktion
stattfindet. Nach etwa 1 Stunde wird die Salzsäureschicht
entfernt und das erhaltene Siloxan wird zweimal mit Wasser
gewaschen. Durch Lösen des gewaschenen Siloxans in einem
Lösungsmittelgemisch aus Toluol, Butanol und Ligroin erhält
man einen Siliconlack, der 10 Gewichtsprozent Fest
komponenten des Siliconharzes enthält.
Der erhaltene 10%ige Siliconlack wird mit Dibutylzinndi
acetat in einer Menge von 0,2 Gewichtsprozent zu der Menge
der in dem Lack enthaltenen Festkomponenten versetzt.
Das Gemisch wird mit Toluol auf das neunfache Volumen
verdünnt, wobei man eine Beschichtungsflüssigkeit A erhält.
Der 10%ige Siliconlack wird mit Dibutylzinndiacetat in
einer Menge von 0,8 Gewichtsprozent zu der Menge der in
dem Lack enthaltenen Festkomponenten versetzt. Durch
Verdünnen des Gemisches mit Toluol auf das neunfache Volumen
erhält man eine Beschichtungsflüssigkeit B.
Die Beschichtungsflüssigkeit A wird mit einer Geschwindigkeit
von 10g/min unter Rühren mit einem Rührer zu
900 g der Beschichtungsflüssigkeit B gegeben, um eine
Beschichtungsflüssigkeit Nr. 1 herzustellen, die währenddessen
in einem Zirkulations-Fließbettapparat in einer
Atmosphäre von 90°C auf 500 g kugelförmige Ferrit-
Kernteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 100 µm aufgetragen wird, bis die Gesamtmenge
an Beschichtungsflüssigkeit Nr. 1 1000 g erreicht. Die
Siliconharz-beschichteten Ferrit-Kernteilchen werden dann
30 Minuten auf 250°C erhitzt, um die Härtung des Silicon
harzüberzuges zu fördern, wobei erfindungsgemäße Träger
teilchen Nr. 1 erhalten werden.
Fig. 1 zeigt den Konzentrationsgradienten der Organozinn
verbindung (Dibutylzinndiacetat) in Dickenrichtung der
Siliconharzschicht gegen die Oberfläche der Trägerteilchen
hin.
Ein für die Verwendung zusammen mit den Trägerteilchen
Nr. 1 geeigneter Toner Nr. 1 wird folgendermaßen
hergestellt:
Ein Gemisch der folgenden Komponenten wird unter Wärme
einwirkung bei 160°C mit einem Walzenstuhl geknetet:
Gewichtsteile
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer100
Ruß 10
Metallkomplex-Monoazofarbstoff 2
Das geknetete Gemisch wird nach dem Abkühlen in einer Mühle
grob zerkleinert und dann mit einer Jet-Mühle fein gemahlen.
Durch Klassieren mit einem pneumatischen Klassierer erhält
man einen Toner Nr. 1 mit einer durchschnittlichen Teilchen
größe von 6 µm.
100 Teile der Trägerteilchen Nr. 1 und 2,5 Teile des Toners
Nr. 1 werden zu einem Zweikomponenten-Trockenentwickler Nr. 1
vermischt, in dem der Toner durch die Trägerteilchen negativ
aufgeladen wird.
Unter Verwendung des Zweikomponenten-Trockenentwicklers Nr. 1
werden Bilderzeugungstests mit einem handelsüblichen Kopierer
durchgeführt, der für die Tests unter Einbau eines
Aufzeichnungsmaterials mit einem Selen-Photoleiter etwas modifiziert
wurde.
In diesen Tests werden latente elektrostatische Bilder von
positiver Polarität 30mal pro Minute auf dem Aufzeichnungs
material erzeugt und mit dem Entwickler Nr. 1 entwickelt. Die
entwickelten Tonerbilder werden auf Papier aus Bildempfangsmaterial
übertragen. Die Bilderzeugung wird 100 000 mal wiederholt,
wobei der Toner von Zeit zu Zeit ergänzt wurde.
Die Dickenänderung der Siliconharzschicht und die Änderung
des Q/M-Wertes des Entwicklers Nr. 1 im Laufe der Bild
erzeugungstests sind in Tabelle 1 angegeben.
Der in Beispiel 1 hergestellte 10%ige Siliconlack wird mit
Dibutylzinndiacetat in einer Menge von 0,5 Gewichtsprozent
zu der Menge der in dem Siliconlack enthaltenen Festkomponenten
versetzt. Durch Verdünnen des Gemisches mit Toluol
auf das neunfache Volumen erhält man eine Beschichtungs
flüssigkeit C.
Die Beschichtungsflüssigkeit C wird in einem Zirkulations-
Fließbettapparat in einer Atmosphäre von 90°C auf 5000 g
kugelförmige Ferrit-Kernteilchen mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 100 µm aufgetragen, bis die Gesamtmenge
an Beschichtungsflüssigkeit C 1000 g erreicht.
Hierauf erhitzt man die mit Siliconharz beschichteten
Ferrit-Kernteilchen 30 Minuten auf 250°C, um die Härtung
der Siliconharzschicht zu fördern, und erhält so Vergleichs-
Trägerteilchen Nr. 1.
In dem Siliconharzüberzug der Vergleichs-Trägerteilchen
Nr. 1 ist die Konzentration des Dibutylzinndiacetats in
Dickenrichtung der Siliconharzschicht gleichmäßig.
100 Teile der Vergleichs-Trägerteilchen Nr. 1 und 2,5 Teile
des Toners Nr. 1 von Beispiel 1 werden miteinander zu einem
Vergleichs-Zweikomponenten-Trockenentwickler Nr. 1 vermischt,
in dem der Toner Nr. 1 durch die Vergleichs-Trägerteilchen
Nr. 1 negativ aufgeladen wird.
Die Bilderzeugungstests werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt.
Die dabei beobachtete Dickenänderung der Siliconharz
schicht und die Änderung des Q/M-Wertes des Vergleichs
entwicklers Nr. 1 im Verlaufe der Bilderzeugungstests sind
in Tabelle 1 angegeben.
Die Ergebnisse zeigen, daß sich der Q/M-Wert des Entwicklers
Nr. 1, der die erfindungsgemäßen Trägerteilchen Nr. 1
enthält, im Laufe der 100 000fachen Bilderzeugung kaum
ändert. Es wird somit eine sehr stabile Bildqualität über
die Testdauer erzielt.
Im Gegensatz dazu nimmt der Q/M-Wert des Vergleichsent
wicklers Nr. 1 im Laufe der 100 000fachen Bilderzeugung
ab und die Bildqualität verschlechtert sich dementsprechend.
Hinsichtlich der Abnahme der Dicke der Siliconharzschicht
besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen dem Entwickler
Nr. 1 und dem Vergleichsentwickler Nr. 1.
Die Beschichtungsflüssigkeit B von Beispiel 1 wird mit einer
Geschwindigkeit von 10 g/min zu 900 g der Beschichtungs
flüssigkeit A von Beispiel 1 unter Rühren mit einem
Rührer gegeben, um eine Beschichtungsflüssigkeit Nr. 2
herzustellen. Die Beschichtungsflüssigkeit Nr. 2 wird in
einem Zirkulations-Fließbettapparat in einer Atmosphäre von
90°C auf 5000 g kugelförmige Ferrit-Kernteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 100 µm aufgetragen, bis
die Gesamtmenge an Beschichtungsflüssigkeit Nr. 2 1000 g
erreicht. Die Siliconharz-beschichteten Ferrit-Kernteilchen
werden dann 30 Minuten auf 250°C erhitzt, um die Härtung des
Siliconharzes zu fördern, wobei erfindungsgemäße Trägerteilchen
Nr. 2 erhalten werden.
In Fig. 2 ist der Konzentrationsgradient der Organozinnverbindung
(Dibutylzinndiacetat) in Dickenrichtung der
Siliconharzschicht gegen die Oberfläche der Trägerteilchen
hin dargestellt.
Ein zur Verwendung mit den erhaltenen Trägerteilchen Nr. 2
geeigneter Toner Nr. 2 wird folgendermaßen hergestellt:
Ein Gemisch der folgenden Komponenten wird unter Wärmeein
wirkung bei einer Temperatur von 160°C mit einem Walzenstuhl
geknetet:
Gewichtsteile
Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer100
Ruß 10
Nigrosin-Farbstoff 2
Das geknetete Gemisch wird nach dem Abkühlen mit einer
Hochgeschwindigkeitsmühle grob zerkleinert. Hierauf wird
es in einer Jet-Mühle fein gemahlen und dann mit einem
pneumatischen Klassierer klassiert, wobei ein Toner Nr. 2
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 6 µm
erhalten wird.
100 Teile der Trägerteilchen Nr. 2 und 2,5 Teile des Toners
Nr. 2 werden miteinander zu einem Zweikomponenten-Trocken
entwickler Nr. 2 vermischt, in dem der Toner durch die
Trägerteilchen positiv aufgeladen wird.
Unter Verwendung des Zweikomponenten-Trockenentwicklers Nr. 2
werden Bilderzeugungstest mit einem handelsüblichen Kopierer
durchgeführt, der für die Tests etwas
modifiziert wurde, unter anderem durch Einbau eines
Aufzeichnungsmaterials mit einem zweischichtigen organischen Photoleiter
aus (i) einer Ladungen transportierenden Schicht, die ein Hydrazon
als Ladungen transportierende Verbindung und ein Polycarbonat
enthält, und (ii) einer Ladungen erzeugenden Schicht,
die ein Bisazopigment als Ladungen erzeugende Verbindung und
Polyvinylbutyral enthält. In diesen Tests werden latente
elektrostatische Bilder von negativer Polarität 30mal pro
Minute auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugt und mit dem
Entwickler Nr. 2 entwickelt. Die entwickelten Tonerbilder
werden auf ein Papier als Bildempfangsmaterial übertragen.
Die Bilderzeugung wird 100 000mal wiederholt, wobei der Toner
von Zeit zu Zeit ergänzt wird.
Die Dickenänderung der Siliconharzschicht und die Änderung
des Q/M-Wertes des Entwicklers Nr. 2 im Laufe der Bild
erzeugungstests sind in Tabelle 2 angegeben.
100 Teile der Vergleichs-Trägerteilchen Nr. 1 von Vergleichs
beispiel 1 und 2,5 Teile des Toners Nr. 2 von Beispiel 2
werden miteinander zu einem Vergleichs-Zweikomponenten-
Trockenentwickler Nr. 2 vermischt, in dem der Toner durch
die Trägerteilchen positiv aufgeladen wird.
Die Bilderzeugungstests werden gemäß Beispiel 2 durch
geführt.
Die Dickenänderung der Siliconharzschicht und die Änderung
des Q/M-Wertes des Vergleichsentwicklers Nr. 2 im Laufe
der Bilderzeugungstests sind in Tabelle 2 angegeben.
Die Ergebnisse zeigen, daß sich der Q/M-Wert des Entwicklers
Nr. 2, der die erfindungsgemäßen Trägerteilchen Nr. 2
enthält, im Laufe der 100 000fachen Bilderzeugung kaum
ändert. Es wird somit eine sehr stabile Bildqualität über
die gesamte Testdauer erzielt.
Im Gegensatz dazu nimmt der Q/M-Wert des Vergleichsent
wicklers Nr. 2 im Laufe der 100 000fachen Bilderzeugung
zu und dementsprechend variiert die Bildqualität während
der Tests beträchtlich.
Hinsichtlich der Dickenabnahme der Siliconharzschicht
besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen dem
Entwickler Nr. 2 und dem Vergleichsentwickler Nr. 2.
Claims (7)
1. Trägerteilchen für einen Zweikomponenten-Trockenentwickler,
die auf einem Kernteilchen eine Siliconharzbeschichtung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siliconharzschicht eine Organozinnverbindung
enthält, welche als Katalysator zum Härten der
Siliconharzschicht während des Ausbildens der Silicon
harzschicht auf dem Kernteilchen unter Wärmeeinwirkung
dient, wobei ein Konzentrationsgradient in der Silicon
harzschicht in radialer Richtung gegen die Außenoberfläche
der Trägerteilchen hin besteht.
2. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Organozinnverbindung die allgemeine Formel
R¹Sn (OCOR²)₂ hat, worin R¹ und R² Alkylgruppen mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen sind.
3. Trägerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Organozinnverbindung ausgewählt ist unter:
und
4. Trägerteilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Konzentrationsgradient der
Organozinnverbindung in radialer Richtung der Siliconharz
schicht im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent/µm
liegt.
5. Trägerteilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der Organozinnverbindung
in der Siliconharzschicht 0,1 bis 5 Gewichtsprozent der
Festkomponenten der Siliconharzschicht ausmacht.
6. Trägerteilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernteilchen eine Größe von 30
bis 700 µm hat.
7. Trägerteilchen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Siliconharzschicht
0,1 bis 10 µm beträgt.
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