DE19745229A1 - Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung - Google Patents
Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-EntwicklungInfo
- Publication number
- DE19745229A1 DE19745229A1 DE19745229A DE19745229A DE19745229A1 DE 19745229 A1 DE19745229 A1 DE 19745229A1 DE 19745229 A DE19745229 A DE 19745229A DE 19745229 A DE19745229 A DE 19745229A DE 19745229 A1 DE19745229 A1 DE 19745229A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inorganic fine
- fine particles
- magnetic
- toner
- component development
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
- G03G9/09725—Silicon-oxides; Silicates
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08742—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08755—Polyesters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
- G03G9/09716—Inorganic compounds treated with organic compounds
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwicklung, der zur Entwicklung von elektrostatischen Latentbildern in
der Elektrophotographie, für elektrostatische Aufzeichnungen, beim elektrostatischen
Drucken und dergleichen verwendet werden.
Wie in US-A-2 221 776, US-A-2 297 691 und US-A-2 357 809 und weiteren Ver
öffentlichungen offenbart, umfaßt herkömmliche Elektrophotographie, die in Geräten zum
Erzeugen fixierter Bilder eingesetzt werden, die Schritte: Erzeugen eines elektrostatischen
Latentbilds durch gleichmäßiges Aufladen einer photoelektrischen Isolierschicht (Aufla
dungsverfahren) und nachfolgendes Belichten der Schicht, wodurch die Ladung auf dem
belichteten Teil beseitigt wird (Belichtungsverfahren), und Sichtbarmachen des erzeugten
Bilds durch Anhaften eines als Toner bekannten, gefärbten, geladenen feinen Pulvers an das
Latentbild (Entwicklungsverfahren); Übertragen des erhaltenen sichtbaren Bilds auf eine
bildempfangenden Schicht, wie ein Übertragungspapier (Übertragungsverfahren); und
dauerhaftes Fixieren des übertragenen Bilds durch Erhitzen, Druckausübung oder andere
geeignete Maßnahmen zum Fixieren (Fixierverfahren). Nachfolgend auf das Übertragen des
sichtbaren Bilds kann das vorstehende Verfahren ferner zwecks der Reinigung der Photo
leiteroberfläche Abschaben des restlichen Toners vom Photoleiter umfassen (Reinigungs
verfahren).
Bei den vorstehenden elektrophotographischen Verfahren wurden im Entwicklungs
verfahren als günstigste Verfahren Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren mit magneti
schen Bürsten unter Verwendung eines Entwicklers, bestehend aus zwei Bestandteilen,
nämlich einem Toner und einer Trägersubstanz, vorgeschlagen, wobei die Trägersubstanz
verwendet wird, um die elektrischen Ladungen dem Toner zuzuführen und den geladenen
Toner durch eine magnetische Kraft auf den Latentbildteil zu befördern.
Im Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren mit magnetischen Bürsten muß jedoch
ein Magnet in der Entwicklerwalze plaziert sein, da beim Befördern des Entwicklers eine
magnetische Kraft angewandt wird, und die Trägersubstanz besteht aus einem Metall oder
einem Oxid davon, wie Eisenpulver, Nickelpulver und Ferrit. Deshalb werden die
Entwicklervorrichtung und der Entwickler unerwünscht schwer, wodurch es schwierig
wird, diese kleiner zu gestalten und demgemäß das Gewicht der gesamten
Aufzeichnungsvorrichtung zu verringern.
Wie beispielsweise in US-A-3 909 258 und US-A-4 121 931 offenbart, werden her
kömmlicherweise zudem magnetische Einkomponenten-Entwicklungsverfahren angewandt,
umfassend den Schritt des Beförderns eines Toners auf den elektrostatisch Latentbildteil
ohne Verwendung einer Trägersubstanz, wobei die Verfahren unter Ausnutzen einer mag
netischen Kraft durchgeführt werden, die dem Toner, der eine magnetische Substanz
enthält, eigen ist. Jedoch muß auch in diesem Entwicklungsverfahren ein Magnet im
Innenteil der Entwicklerwalze verwendet werden, wodurch es unter dem Gesichtspunkt der
Gewichtsverringerung der Entwicklervorrichtung nachteilhaft wird.
Um die Probleme in diesen Entwicklungsverfahren zu lösen, wurden in letzter Zeit
viele Untersuchungen durchgeführt und viele Verbesserungen bei nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwicklungsverfahren, in denen ein Toner alleine verwendet wird, ohne
daß er ein magnetisches Pulver enthält, wie beispielsweise in US-A-2 895 847 und US-A-3 152 012
sowie JP-B-41-9 475, JP-B-45-2 877 und JP-B-54-3 624 offenbart, erzielt.
Diese Entwicklungsverfahren sind unter dem Gesichtspunkt, daß keine Magneten in der
Entwicklerwalze eingesetzt werden, zur Verkleinerung und Gewichtsverringerung der
Aufzeichnungsvorrichtung äußerst vorteilhaft. Insbesondere gibt es eine zunehmende
Anzahl von Fällen, in denen das vorstehende Entwicklungsverfahren für solche
Anwendungen eingesetzt wird, wie für verkleinerte Drucker von Personal-Computern und
für Normalpapierfaxgeräte, bei denen in den letzten Jahren aktiv viele Untersuchungen und
Entwicklungen durchgeführt wurden.
Da im nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklungsverfahren jedoch keine
Trägersubstanz eingesetzt wird, ergibt sich eine äußerst große Schwierigkeit bei der
Steuerung der Menge an triboelektrischen Ladungen der Toner. Außerdem kann,
insbesondere im Fall eines Vollfarbtoners, lediglich ein farbloses Mittel zu Steuerung der
Ladung eingesetzt werden, wodurch es schwierig wird, eine gute triboelektrische
Aufladbarkeit zu bewahren.
Um eine stabile triboelektrische Aufladbarkeit zu bewahren, werden deshalb beispiels
weise in JP-A-3-296 771, JP-A-4-9 865 und JP-A-4-19 754 Farbtoner zur
nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung offenbart, die aufladbare, farbmittel
haltige feine Teilchen und organische feine harzige Teilchen enthalten, wobei die organi
schen feinen harzigen Teilchen zu den aufladbaren, farbmittelhaltigen feinen Teilchen um
gekehrt aufladbar sind, wenn mit ihnen ein triboelektrischer Aufladen mit einem
Eisenpulver durchgeführt wird. Jedoch weisen diese Toner darin Probleme au?, daß die
feinen harzigen Teilchen wahrscheinlich auf dem Aufladungsflügel verschmolzen werden,
oder daß die feinen harzigen Teilchen auf dem Photoleiter wahrscheinlich einen Belag
erzeugen.
Auch JP-A-7-27 087 offenbart einen Toner, auf den ein Siliciumdioxid, das mit einem
Silikonöl hydrophob behandelt wurde, aufgetragen ist, um einen Toner mit ausgezeichneter
Entwickelbarkeit, Übertragbarkeit und Langzeitstabilität zu erhalten. Jedoch trägt dieser
Toner wenig zur triboelektrischen Aufladbarkeit des Toners bei, was es schwierig macht,
einen solchen Toner in Fällen von Hochleistungsvorrichtungen einzusetzen, wo unter den
Gesichtspunkten des Untergrundniveaus und der Bildqualität ein äußerst schneller
anfänglicher Anstieg der Menge an triboelektrischen Ladungen gefordert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Bereitstellung eines
Vollfärbtoners zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, der ausgezeichnete
triboelektrische Aufladbarkeit besitzt.
Diese Aufgabe wurde durch den überraschenden Befund gelöst, daß eine gute
triboelektrische Aufladbarkeit mittels eines Toners, der positiv aufladbare, anorganische
feine Teilchen und negativ aufladbare, anorganische feine Teilchen enthält, bewahrt werden
kann, wenn die anorganischen feinen Teilchen mit einem Eisenpulver triboelektrisch
aufgeladen werden, wodurch es möglich wird, Probleme, die der nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwicklung aufgrund der Verzögerung der anfänglichen Menge an
triboelektrischen Ladungen eigen sind, im wesentlichen zu beseitigen, indem die Teilchen
ein geringes Untergrundniveau, ein geringes Schattenniveau und ein kleiner Unterschied in
den Bilddichten am Anfang und Ende aufweisen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung folgendes:
- (1) Einen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, der in einer Entwicklervorrichtung einsetzbar ist, die eine Entwicklerwalze und einen Flügel umfaßt, wobei der Flügel dazu dient, eine auf der Entwicklerwalze erzeugte Tonerschicht zu einer einheitlichen Dicke zu regulieren und den Tonern durch triboelektrisches Aufladen elektrische Ladungen zuzuführen, wobei der Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung
- (a) feine harzige Teilchen, umfassend wenigstens ein Farbmittel und ein Bindemittelharz, das als einen Hauptbestandteil ein Polyesterharz umfaßt; und
- (b) Zusatzstoffe, die extern auf eine Oberfläche der feinen harzigen Teilchen aufgetragen werden, wobei die Zusatzstoffe anorganische feine Teilchen umfassen, die aus positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen bestehen, wenn die Zusatzstoffe mit einem Eisenpulver triboelektrisch aufgeladen werden, umfaßt.
- (2) Den vorstehend in Punkt (1) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem die Menge an triboelektrischen Ladungen der positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen 10 bis 500 µC/g und die Menge an triboelektrischen Ladungen der negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen -10 bis -500 µC/g beträgt.
- (3) Den vorstehend in Punkt (1) oder (2) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem ein Gewichtsverhältnis der positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen zu den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen ausgewählt wird aus:
- (a) 90/10 bis 50/50, im Fall eines positiv aufladbaren Toners; und
- (b) 50/50 bis 10/90, im Fall eines negativ aufladbaren Toners.
- (4) Den vorstehend in den Punkten (1) bis (3) beschriebenen Vollfarbtoner zur
nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem die anorganischen feinen
Teilchen zwei getrennte Bereiche von Teilchengrößen aufweisen:
einen Bereich von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger; und
den anderen Bereich von 20 nm oder weniger,
und wobei die positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und/oder die negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen eine mittlere primäre Teilchengröße von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger aufweisen, und die anderen eine mittlere primäre Teilchengröße von 20 nm oder weniger aufweisen. - (5) Den vorstehend in den Punkten (1) bis (4) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem die positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und/oder die negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen mit einem Silikonöl hydrophob behandelt werden, wobei die Menge an darauf aufgetragenem Silikonöl 1 bis 5 mg/m2 je Oberflächenbereich der anorganischen feinen Teilchen beträgt.
- (6) Den vorstehend in den Punkten (1) bis (5) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem ein Beschichtungsverhältnis der anorganischen feinen Teilchen 30% oder mehr beträgt.
- (7) Den vorstehend in den Punkten (1) bis (6) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem die anorganischen feinen Teilchen feine Siliciumdioxid-Teilchen umfassen.
- (8) Den vorstehend in den Punkten (1) bis (7) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem das Polyesterharz eine Säurezahl von 10 KOH mg/g oder mehr aufweist.
- (9) Den vorstehend in den Punkten (1) bis (8) beschriebenen Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, bei dem das Polyesterharz eine Glasumwandlungstemperatur von 55°C oder mehr aufweist.
Der erfindungsgemäße Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-
Entwicklung umfaßt eine Entwicklerwalze und einen Flügel, wobei der Flügel dazu dient,
eine auf der Entwicklerwalze erzeugte Tonerschicht zu einer einheitlichen Dicke zu
regulieren und den Tonern durch triboelektrisches Aufladen elektrische Ladungen
zuzuführen, wobei der Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung
- (a) feine harzige Teilchen, umfassend wenigstens ein Farbmittel und ein Bindemittelharz, das als einen Hauptbestandteil Polyesterharz umfaßt; und
- (b) Zusatzstoffe, die extern auf eine Oberfläche der feinen harzigen Teilchen aufgetragen
werden, wobei die Zusatzstoffe anorganische feine Teilchen umfassen, die aus positiv
aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und negativ aufladbaren, anorganischen
feinen Teilchen bestehen, wenn die Zusatzstoffe mit einem Eisenpulver triboelektrisch
aufgeladen werden,
umfaßt.
In herkömmlichen Tonern werden Zusatzstoffe, wie anorganische feine Teilchen mit
der gleichen Polarität, extern auf Oberflächen der feinen harzigen Teilchen aufgetragen, um
gute Aufladbarkeit und freie Fließbarkeit sicherzustellen. Im Gegensatz hierzu werden die
anorganischen feinen Teilchen der umgekehrten Polarität zusätzlich zu den anorganischen
feinen Teilchen mit der gleichen Polarität zugegeben, um gute Aufladbarkeit sicherzustellen
und um das Untergrundniveau, das Schattenniveau und die Unterschiede in den Bilddichten
am Anfang und Ende zu verringern, die auf die Verzögerung der anfänglichen Menge an
triboelektrischen Ladungen zurückzuführen sind, was bei der nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwicklung Probleme aufgeworfen hat. Außerdem erfolgen
wahrscheinlich keine Haftung der feinen harzigen Teilchen an den Aufladungsflügel, und
die feinen harzigen Teilchen erzeugen auf dem Photoleiter keinen Belag, wie dies in den
Fällen zu finden ist, wo organische feine Teilchen mit umgekehrter Polarität aufgetragen
werden.
Die anorganischen feinen Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung einsetzbar sind,
können beliebige herkömmlich bekannte Materialien sein. Beispiele hierfür schließen feine
Teilchen aus Siliciumdioxid, Titandioxid, Aluminiumoxid, Zinkoxid, Magnesiumoxid, Cer
oxid, Eisenoxid, Kupferoxid, Zinnoxid und dergleichen ein. Unter den vorstehenden
anorganischen feinen Teilchen werden unter dem Gesichtspunkt der einfachen
Veränderbarkeit und Verfügbarkeit feine Siliciumdioxid-Teilchen bevorzugt.
Konkrete Beispiele für im Handel erhältliche Produkte der anorganischen feinen Teil
chen, die in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einsetzbar sind, umfassen die
folgenden:
- (a) feine Siliciumdioxid-Teilchen: Produkte, hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd., wie
"MOX80" (mittlere Teilchengröße: etwa 30 nm), "OX50" (mittlere Teilchengröße: etwa 40 nm) und "TT600" (mittlere Teilchengröße: etwa 40 nm); und - (b) feine Titanoxid-Teilchen: Produkte, hergestellt von Idemitsu Kosan Co., Ltd., wie "IT-PB" (mittlere Teilchengröße: etwa 40 nm) und "IT-PC" (mittlere Teilchengröße: etwa 60 nm); und Produkte, hergestellt von Fuji Titanium Industry Co., Ltd., wie "TAF110A" (mittlere Teilchengröße: etwa 40 bis etwa 50 nm) und "TAF510" (mittlere Teilchengröße: etwa 40 bis etwa 50 nm).
Diese anorganischen feinen Teilchen können einzeln oder als Kombination von zwei oder
mehr Arten eingesetzt werden.
Bei den anorganischen feinen Teilchen, die in der vorliegenden Erfindung einsetzbar
sind, ist erwünscht, daß die anorganischen feinen Teilchen zwei getrennte Teilchengrößen
bereiche haben:
einen Bereich mit 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger; und
den anderen Bereich mit 20 nm oder weniger,
und daß wenigstens ein Vertreter, ausgewählt aus den positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen, eine mittlere primäre Teilchengröße von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger, vorzugsweise 30 nm oder mehr und 70 nm oder weniger hat, und die restlichen Vertreter eine mittlere primäre Teilchengröße von 20 nm oder weniger haben. Durch Steuern der mittleren primären Teilchengrößen der positiv aufladbaren oder negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen in die angegebenen Bereiche können deren Wirkungen gut beibehalten werden, und eine ausreichende freie Fließbarkeit des Toners kann sichergestellt werden. Hierbei ist die mittlere Teilchengröße das Zahlenmittel der Teilchengröße.
einen Bereich mit 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger; und
den anderen Bereich mit 20 nm oder weniger,
und daß wenigstens ein Vertreter, ausgewählt aus den positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen, eine mittlere primäre Teilchengröße von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger, vorzugsweise 30 nm oder mehr und 70 nm oder weniger hat, und die restlichen Vertreter eine mittlere primäre Teilchengröße von 20 nm oder weniger haben. Durch Steuern der mittleren primären Teilchengrößen der positiv aufladbaren oder negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen in die angegebenen Bereiche können deren Wirkungen gut beibehalten werden, und eine ausreichende freie Fließbarkeit des Toners kann sichergestellt werden. Hierbei ist die mittlere Teilchengröße das Zahlenmittel der Teilchengröße.
Die Teilchengrößen der anorganischen feinen Teilchen werden aus einer elektronen
mikroskopischen Aufnahme, die mittels eines Rasterelektronenmikroskops oder eines
Transmissionselektronenmikroskops aufgenommen wurde, bestimmt.
Als weitere Indices entspricht, falls die anorganischen feinen Teilchen Siliciumdioxid
mit einer wahren spezifischen Dichte von 2,3 g/cm3 umfassen, das Siliciumdioxid mit einem
spezifischen Oberflächenbereich von 20 bis 80 m2/g, wie durch das BET-Verfahren
bestimmt, ebenso dem vorstehenden Teilchengrößenbereich.
Es ist erwünscht, daß die Menge an triboelektrischen Ladungen der positiv
aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen 10 bis 500 µC/g, vorzugsweise 50 bis 200 µC/g
beträgt, und daß die Menge an triboelektrischen Ladungen der negativ aufladbaren,
anorganischen feinen Teilchen -10 bis -500 µC/g, vorzugsweise -30 bis -200 µC/g beträgt.
Wenn die Mengen der triboelektrischen Ladungen der positiv aufladbaren und negativ
aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen jeweils innerhalb der vorstehenden Bereiche
gesteuert werden, kann eine stabile triboelektrische Aufladbarkeit sichergestellt werden.
Die vorstehenden anorganischen feinen Teilchen sind ohne eine Behandlung entweder
positiv oder negativ geladen, und um die anorganischen feinen Teilchen stärker positiv
aufzuladen, wenn sie mit einem Eisenpulver triboelektrisch aufgeladen werden, können die
vorstehenden anorganischen feinen Teilchen mit einem Aminosilan oder einem
aminomodifizierten Silikonöl vorzugsweise hydrophob behandelt werden. Ebenso können
die anorganischen feinen Teilchen, die stark positiv oder negativ aufgeladen sind, mit
solchen hydrophoben Behandlungsmitteln, wie Dichlordimethylmethan, Hexamethyldisilan,
einem Silikonöl und dergleichen, hydrophob behandelt werden. Im übrigen wird bevorzugt,
daß die anorganischen feinen Teilchen mit Aminosilan hydrophob behandelt werden, da das
Aminosilan hochgradig hydrophil ist, und dann ferner mit einem Silikonöl,
Hexamethyldisilan und dergleichen hydrophob behandelt werden. Ebenso wird unter dem
Gesichtspunkt der Verringerung unter den vorstehenden hydrophoben Behandlungsmitteln
des Untergrundniveaus Silikonöl bevorzugt. Deshalb wird bevorzugt, daß wenigstens ein
Vertreter, ausgewählt aus den positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und den
negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen, mit dem Silikonöl hydrophob behandelt
wird.
Konkrete Beispiele der bei der hydrophoben Behandlung einsetzbaren Silikonöle
umfassen Dimethylsilikonöl, Methylphenylsilikonöl, Methylhydrogensilikonöl, alkylmodi
fizierte Silikonöle, fluormodifizierte Silikonöle, polyethermodifizierte Silikonöle, alkohol
modifizierte Silikonöle, aminomodifizierte Silikonöle, epoxymodifizierte Silikonöle,
epoxypolyethermodifizierte Silikonöle, phenolmodifizierte Silikonöle, carboxylmodifizierte
Silikonöle, mercaptomodifizierte Silikonöle und dergleichen, die jeweils bei 25°C eine
Viskosität von 50 bis 10 000 cSt aufweisen.
In der vorliegenden Erfindung beträgt die Menge des Silikonöls, das in der
hydrophoben Behandlung auf die anorganischen feinen Teilchen aufgetragen wird,
vorzugsweise 1 bis 5 mg/m2 je Oberflächenbereich der vorstehenden anorganischen feinen
Teilchen, stärker bevorzugt 2 bis 3 mg/m2. Wenn die Menge an Silikonöl, das auf die
anorganischen feinen Teilchen aufgetragen wird, gleich der Untergrenze des vorstehenden
Bereichs oder größer ist, können die Wirkungen zur Verringerung des Untergrundniveaus
durch die hydrophobe Behandlung mit dem Silikonöl in bemerkenswerter Weise festgestellt
werden, und wenn die Menge des aufgetragenen Silikonöls gleich der Obergrenze des
vorstehenden Bereichs oder kleiner ist, kann die Agglomeration der anorganischen feinen
Teilchen verhindert werden, wodurch es möglich wird, daß die anorganischen feinen
Teilchen einheitlich an den Oberflächen des Toners haften.
Falls die anorganischen feinen Teilchen einen spezifischen Oberflächenbereich von
50 m2/g, wie durch das BET-Verfahren bestimmt, aufweisen, entspricht die wie vorstehend
festgelegte Menge des aufgetragenen Silikonöls 10 bis 15 Gewichtsteilen, bezogen auf
100 Gewichtsteile der anorganischen feinen Teilchen.
Der Oberflächenbereich der hier verwendeten, anorganischen feinen Teilchen steht
für einen spezifischen Oberflächenbereich, wie er durch das BET-Verfahren bestimmt wird;
dieser kann durch im Handel erhältliche Prüfgeräte des spezifischen Oberflächenbereichs
nach BET durch Stickstoffadsorption bestimmt werden, beispielsweise mittels eines
automatischen Prüfgeräts des spezifischen Oberflächenbereichs vom Durchfluß-Typ
(hergestellt von Shimadzu Corporation; FLOWSOAP Model 2300) und ähnliche.
Die Verfahren der hydrophoben Behandlung mit einem Silikonöl sind nicht besonders
begrenzt, solange das Silikonöl an den Oberflächen der anorganischen feinen Teilchen ad
sorbiert wird. Beispiele solcher Verfahren schließen ein Verfahren ein, umfassend die
Schritte Versprühen eines Gemischs, das ein Silikonöl umfaßt und mit einem Lösungsmittel
verdünnt wurde, während die anorganischen feinen Teilchen in einem Mischgefäß gerührt
werden, und thermisches Trocknen im Mischgefäß für eine gegebene Zeitdauer, während
der das Rühren der anorganischen feinen Teilchen fortgesetzt wird.
Konkrete Beispiele für im Handel erhältliche Produkte der anorganischen feinen Teil
chen, die mit einem Silikonöl hydrophob behandelt werden und die in der vorliegenden
Erfindung bevorzugt eingesetzt werden, umfassen positiv aufladbare, anorganische feine
Teilchen, wie "RA200HS" (hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd. mittlere
Teilchengröße: etwa 12 nm), "HVK2150" (hergestellt von Wacker Chemical Co.; mittlere
Teilchengröße: etwa 13 nm) und ähnliche; sowie negativ aufladbare, anorganische feine
Teilchen, wie "R972" (hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd.; mittlere Teilchengröße:
etwa 16 nm), "RY200" (hergestellt von Nippon Aerosil Co. Ltd.; mittlere Teilchengröße:
etwa 12 nm) und ähnliche. Diese anorganischen feinen Teilchen können allein oder als
Kombination von zwei oder mehr Arten eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-
Entwicklung kann vorzugsweise hergestellt werden, indem die anorganischen feinen
Teilchen, die wie vorstehend erwähnte hydrophob behandelt wurden, extern auf die
Oberflächen von feinen harzigen Teilchen (unbehandelter Toner) aufgetragen werden. Die
hier zu verwendenden, feinen harzigen Teilchen umfassen wenigstens ein Bindemittelharz
und ein Farbmittel, und es können beliebige herkömmliche nichtmagnetische
Einkomponententoner für die Elektrophotographie eingesetzt werden.
Ebenso können in der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Vertreter, ausgewählt
aus bekannten anorganischen feinen Teilchen, die ohne Oberflächenbehandlungen
eingesetzt werden, und bekannten anorganischen feinen Teilchen, die mit anderen
hydrophoben Behandlungsmitteln als den Silikonölen oberflächenbehandelt wurden,
zusammen mit den anorganischen feinen Teilchen, die wie vorstehend beschrieben
hydrophob behandelt wurden, in solchen Mengen verwendet, daß die vorteilhaften
Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
Das Bindemittelharz in den erfindungsgemäßen feinen harzigen Teilchen umfaßt als
einen Hauptbestandteil ein Polyesterharz, wobei die Menge des im Bindemittelharz einge
setzten Polyesterharzes unter den Gesichtspunkten des Bewahrens von ausgezeichneter Be
ständigkeit des Toners und ausgezeichneter Dispergierbarkeit der Pigmente vorzugsweise
70 Gew.-% oder mehr, stärker bevorzugt 90 Gew.-% oder mehr beträgt.
Die in der vorliegenden Erfindung einsetzbaren Polyesterharze können durch die
Kondensationspolymerisation von mehrwertigen Alkoholbestandteilen und
Polycarbonsäurebestandteilen erhalten werden, nämlich der Kondensationspolymerisation
zwischen einem mehrwertigen Alkohol und einer Polycarbonsäure, einem
Polycarbonsäureester oder einem Polycarbonsäureanhydrid.
Konkrete Beispiele für zweiwertige Alkoholbestandteile umfassen Bisphenol A-Al
kylenoxid-Addukte, wie Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan,
Polyoxypropylen(3.3)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxyethylen(2.0)-2,2-bis(4-hydroxy
phenyl)propan, Polyoxypropylen(2.0)-polyoxyethylen(2.0)-2,2-bis(4-hydroxy
phenyl)propan und Polyoxypropylen(6)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan; Ethylenglycol,
Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol,
Neopentylglycol, 1,4-Butendiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexan
dimethanol, Dipropylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Polytetramethylen
glycol, Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A und andere zweiwertige Alkoholbestandteile.
Konkrete Beispiele für dreiwertige oder höher mehrwertige Alkoholbestandteile um
fassen Sorbit, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripenta
erythrit, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4-butan
triol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, 1,3,5-Trihydroxymethyl-benzol und
andere dreiwertige oder höher mehrwertige Alkoholbestandteile.
In der vorliegenden Erfindung können diese zweiwertigen Alkoholmonomere und
dreiwertigen oder höher mehrwertigen Alkoholmonomere einzeln oder in Kombination
eingesetzt werden.
Beispiele für Dicarbonsäuremonomere umfassen Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure,
Fumarsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure,
Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure,
Azelainsäure und Malonsäure; alkyl- oder alkenyl-substituierte Bernsteinsäuren, wobei der
Alkylrest 1 bis 20 Kohlenstoffatome hat, oder der Alkenylrest 2 bis 20 Kohlenstoffatome
hat, wie n-Dodecenylbernsteinsäure, n-Dodecylbernsteinsäure, n-Octylbernsteinsäure,
Isooctenylbernsteinsäure und Isooctylbernsteinsäure, deren Säureanhydride, deren Ester
mit Niederalkylresten (1 bis 4 Kohlenstoffatome) und andere Dicarbonsäurebestandteile.
Beispiele für Tricarbon- oder höhere Polycarbonsäurebestandteile umfassen
1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintri
carbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl-
2-methylencarboxypropan, 1,2,4-Cyclohexantncarbonsäure, Tetra(methylen
carboxyl)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Pyromellithsäure, Empol-Trimersäure,
deren Säureanhydride, Ester mit Niederalkylresten (1 bis 4 Kohlenstoffatome) und andere
Tricarbon- oder höhere Polycarbonsäurebestandteile.
In der vorliegenden Erfindung können diese Dicarbonsäuremonomere und Tricarbon- oder
höheren Polycarbonsäuremonomere einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.
Das in der vorliegenden Erfindung einsetzbare Polyesterharz kann hergestellt werden,
indem eine Kondensationspolymerisation eines Alkoholbestandteils und eines Carbonsäure
bestandteils bei einer Temperatur von 180 bis 250°C in einer Inertgasatmosphäre
durchgeführt wird. In diesem Fall können gegebenenfalls auch Zusatzstoffe, wie
Veresterungskatalysatoren, wie Zinkoxid, Zinn(II)-oxid, Dibutylzinnoxid,
Dibutylzinndilaurat und dergleichen, sowie Polymerisationsinhibitoren, wie
Hydrochinonmonomethylether und dergleichen, hinzugefügt werden.
Es ist erwünscht, daß das in der vorliegenden Erfindung einsetzbare Polyesterharz
eine Säurezahl von 10 KOH mg/g oder mehr, vorzugsweise 15 KOH mg/g oder mehr, wie
durch ein Verfahren entsprechend JIS K0070 bestimmt, hat, um die Dispergierbarkeit der
Farbmittel zu verbessern.
Zudem ist erwünscht, daß das in der vorliegenden Erfindung einsetzbare
Polyesterharz eine Glasumwandlungstemperatur von 55°C oder mehr, vorzugsweise 60°C
oder mehr, stärker bevorzugt 60 bis 70°C aufweist, um die gute Beständigkeit des Toners
gegenüber der Beanspruchung, die durch den Aufladungsflügel bei der nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwicklung ausgeübt wird, beizubehalten.
Andere in der vorliegenden Erfindung als Bindemittelharze einsetzbare Harze
umfassen beispielsweise Homopolymere oder Copolymere von Styrol und Styrolderivaten,
wie Styrol, Chlorstyrol und α-Methylstyrol; Monoolefine, wie Ethylen, Propylen, Butylen
und Isobutylen; Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat und
Vinylbutyrat; ethylenische aliphatische Monocarbonsäureester, wie Methylacrylat,
Ethylacrylat, Butylacrylat, Octylacrylat, Dodecylacrylat, Phenylacrylat, Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat und Dodecylmethacrylat; Vinylether, wie
Vinylmethylether, Vinylethylether und Vinylbutylether; Vinylketone, wie Vinylmethylketon,
Vinylhexylketon und Vinylisopropenylketon.
Zudem können ferner natürliche oder synthetische Wachse, Polyamide, Epoxyharze,
Polycarbonate, Polyurethane, Silikonharze, Fluorharze, Petroleumharze und dergleichen
zugegeben werden.
Beispiele für Farbmittel, die in der vorliegenden Erfindung in den feinen harzigen
Teilchen eingesetzt werden, umfassen Ruß; Monoazogelbpigment auf Basis von
Acetessigsäurearylamid, wie C.I. Pigment Yellow 1, C.I. Pigment Yellow 3, C.I. Pigment
Yellow 74, C.I. Pigment Yellow 97 und C.I. Pigment Yellow 98; Bisazogelbpigmente auf
Basis von Acetessigsäurearylamid, wie C.I. Pigment Yellow 12, C.I. Pigment Yellow 13,
C.I. Pigment Yellow 14 und C.I Pigment Yellow 17; Gelbfarbstoffe, wie C.I. Solvent
Yellow 19, C.I. Solvent Yellow 77, C.I. Solvent Yellow 79 und C.I. Disperse Yellow 164;
Rot- oder Karminpigmente, wie C.I. Pigment Red 48, C.I. Pigment Red 49 : 1, C.I. Pigment
Red 53 : 1, C.I. Pigment Red 57, C.I. Pigment Red 57 : 1, C.I. Pigment Red 81, C.I. Pigment
Red 122 und C.I. Pigment Red 5; Rotfarbstoffe, wie C.I. Solvent Red 49, C.I. Solvent Red
52, C.I Solvent Red 58 und C.I. Solvent Red 8; Blaupigmente und
Kupferphthalocyaninfarbstoffe und deren Derivate, wie C.I. Pigment Blue 15 : 3;
Grünpigmente, wie C.I. Pigment Green 7 und C.I. Pigment Green 36 (Phthalocyaningrün).
Diese Farbmittel können allein oder in Kombination eingesetzt werden. Diese Farbmittel
werden vorzugsweise in einer Menge von etwa 1 bis 15 Gewichtsteilen, bezogen auf
100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes, zugegeben.
Die erfindungsgemäßen feinen harzigen Teilchen können Mittel zur Ladungskontrolle
enthalten, und die einsetzbaren Mittel zur Ladungskontrolle schließen negative Mittel zur
Ladungskontrolle und positive Mittel zur Ladungskontrolle ein. Beispiele für negative
Mittel zur Ladungskontrolle umfassen Chromkomplexe von Azofarbstoffen;
Eisenkomplexe von Azofarbstoffen; Cobaltkomplexe von Azofarbstoffen; Chrom-, Zink-,
Aluminium- oder Borkomplexe von Salicylsäure oder deren Derivate oder
Komplexsalzverbindungen; Chrom-, Zink-, Aluminium- oder Borkomplexe von 1-Hydroxy-
2-naphtholsäure oder deren Derivate oder Komplexsalzverbindungen; Chrom-, Zink-,
Aluminium- oder Borkomplexe von Benzylsäure oder deren Derivate oder
Komplexsalzverbindungen; oberflächenaktive Substanzen, wie langkettige Alkylcarboxylate
und langkettige Alkylsulfonate.
Beispiele für positive Mittel zur Ladungskontrolle umfassen Nigrosinfarbstoffe und
deren Derivate; Triphenylmethanderivate; Derivate von solchen Salzen, wie quaternäre
Ammoniumsalze, quaternäre Phosphoniumsalze, quaternäre Pyridiniumsalze, Guanidinsalze
und Amidinsalze.
Ferner können bei der Herstellung der feinen harzigen Teilchen gegebenenfalls Mittel
zur Verbesserung der Eigenschaften hinzugefügt werden, beispielsweise Abfärbinhibitoren,
einschließlich Wachsen, wie Polyolefine. Wenn das erfindungsgemäße Polyesterharz als das
Bindemittelharz verwendet wird, können diese Mittel zur Verbesserung der Eigenschaften
unnötig sein. Selbst wenn sie eingesetzt werden, werden sie in einer kleinen Menge ver
wendet.
Die erfindungsgemäßen feinen harzigen Teilchen können durch solche Verfahren, wie
Knet- und Pulverisierverfahren, Sprühtrockenverfahren, Polymerisationsverfahren und ähn
liche, hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen feinen harzigen Teilchen können im allge
meinen erhalten werden durch die Schritte: einheitliches Dispergieren eines
Bindemittelharzes, eines Farbmittels, eines Wachses, eines Mittels zur Ladungskontrolle
und dergleichen mittels eines bekannten Mischers; Schmelzkneten des Gemischs in einem
verschlossenen Kneter oder einem Einschnecken- oder Doppelschneckenextruder,
Abkühlen, Pulverisieren und anschließend Klassifizieren durch bekannte Verfahren. Die in
letzter Zeit unter dem Gesichtspunkt solcher Vorteile, wie der Fähigkeit zur
kontinuierlichen Massenherstellung, am häufigsten eingesetzten Knetmaschinen sind
Einschnecken- oder Doppelschneckenextruder, und konkrete Beispiele dafür umfassen
einen Doppelschneckenextruder "Model KTK" (hergestellt von Kobe Steel, Ltd.), einen
Extruder "Model TEM" (hergestellt von Toshiba Machine Co., Ltd.), einen
Doppelschneckenextruder (hergestellt von K.C.K.), einen Doppelschneckenextruder
"Model PCM" (hergestellt von Ikegai Tekkosho), einen "Buss Ko-kneader" (hergestellt
von Buss (Japan) Ltd.) und ähnliche.
Die entstandenen feinen harzigen Teilchen haben eine mittlere Teilchengröße von
vorzugsweise 20 µm oder weniger, stärker bevorzugt 3 bis 20 µm. Im Übrigen ist die hier
gemessene mittlere Teilchengröße das Volumenmittel der Teilchengröße.
Im entstandenen erfindungsgemäßen Vollfarbtoner werden die vorstehend beschrie
benen, anorganischen feinen Teilchen extern auf die Oberflächen der vorstehend
hergestellten, feinen harzigen Teilchen aufgetragen. Die vorstehend beschriebenen
Verfahren zur externen Auftragungsbehandlung können beispielsweise mittels Rühren und
Mischen der klassifizierten feinen harzigen Teilchen und der extern auf die Oberflächen
davon aufgetragenen, anorganischen feinen Teilchen durchgeführt werden, wobei ein
Hochleistungsmischer, einschließlich eines Supermischers, eines Henschelmischers und
ähnliche verwendet werden. Außerdem können die Bedingungen beim Mischen, wie die
Rührgeschwindigkeit, Mischdauer und dergleichen, in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des Toners geeignet bestimmt werden. Es wird ferner auch bevorzugt, daß mit den
anorganischen feinen Teilchen zuvor eine Mahlbehandlung durchgeführt wird.
Das Beschichtungsverhältnis der anorganischen feinen Teilchen beträgt vorzugsweise
30% oder mehr, stärker bevorzugt 30 bis 60%, um die Wirkungen, welche die freie Fließ
barkeit ergeben, zu steigern, wodurch sich eine ausgezeichnete Übertragbarkeit ergibt.
Zudem können die Mischungsverhältnisse (Gewichtsverhältnisse) der positiv aufladbaren,
anorganischen feinen Teilchen zu den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen
wie folgt sein.
- (a) Im Fall der Herstellung eines positiv aufladbaren Toners beträgt das Gewichtsverhältnis der positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen zu den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen vorzugsweise 90/10 bis 50/50, stärker bevorzugt 80/20 bis 60/40.
- (b) Im Fall der Herstellung eines negativ aufladbaren Toners beträgt das Gewichtsverhältnis der positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen zu den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen vorzugsweise 50/50 bis 10/90, stärker bevorzugt 40/60 bis 20/80.
Hierbei kann in der vorliegenden Erfindung, falls beispielsweise Siliciumdioxid als die
anorganischen feinen Teilchen verwendet wird, das Siliciumdioxid in einem teilweise
agglomerierten Zustand auf die Oberflächen der feinen harzigen Teilchen aufgetragen
werden. Das tatsächliche Beschichtungsverhältnis ist geringer als der nachstehend
angegebene berechnete Wert.
Das Beschichtungsverhältnis (f) wird in der vorliegenden Erfindung durch die
folgende Gleichung berechnet:
wobei
- - d für eine Teilchengröße der anorganischen feinen Teilchen steht;
- - D für eine Teilchengröße der feinen harzigen Teilchen steht;
ρτ bzw. ρs für eine wahre spezifische Dichte der feinen harzigen Teilchen bzw. eine wahre spezifische Dichte der anorganischen feinen Teilchen stehen; und - - C ein Gewichtsverhältnis der anorganischen feinen Teilchen zu den feinen harzigen Teilchen ist.
Da sowohl die positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen als auch die negativ
aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen extern auf die Oberflächen der feinen harzigen
Teilchen aufgetragen werden, ist in der vorliegenden Erfindung das
Beschichtungsverhältnis (f) im Toner insgesamt eine Gesamtsumme der
Beschichtungsverhältnisse für jede Art der anorganischen feinen Teilchen. Beispielsweise
ist in dem Fall, wo anorganische feine Teilchen (1) und anorganische feine Teilchen (2)
extern aufgetragen werden, das Beschichtungsverhältnis (f) des Toners insgesamt gleich
f1 + f2, wobei f1 und f2 jeweils für ein Beschichtungsverhältnis der anorganischen feinen
Teilchen (1) bzw. ein Beschichtungsverhältnis der anorganischen feinen Teilchen (2)
stehen.
Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen
Einkomponenten-Entwicklung wird geeigneterweise für eine Entwicklervorrichtung ver
wendet, die eine Entwicklerwalze und einen Flügel umfaßt, wobei der Flügel dazu dient, die
auf der Entwicklerwalze erzeugte Tonerschicht in einheitlicher Dicke zu regulieren und
dem Toner elektrische Ladungen durch triboelektrisches Aufladen zuzuführen.
Die vorliegende Erfindung wird mittels der folgenden Beispiele ausführlich erläutert,
ohne daß beabsichtigt ist, den Umfang der vorliegenden Erfindung auf diese zu begrenzen.
Hierbei werden die Erweichungspunkte, die Glasumwandlungspunkte (Tg) und die
Säurezahlen der entstandenen Harze durch die folgenden Verfahren gemessen.
Geessen durch ein Verfahren gemäß ASTM E28-67.
Die Glasumwandlungstemperatur (Tg) steht für die Temperatur, die sich aus dem
Schnittpunkt der Verlängerung der Grundlinie von nicht mehr als der
Glasumwandlungstemperatur und der tangentialen Linie, welche das maximale Gefälle
zwischen dem Beginn des Peaks und dessen Spitze zeigt, ergibt, wie mit einer Probe
bestimmt, wobei ein Differentialscanningkalorimeter ("DSC Model 210", hergestellt von
Seiko Instruments, Inc.) mit einer Heizgeschwindigkeit von 10°C/min verwendet wird. Die
Probe wird vor der DSC-Messung behandelt, wobei ihre Temperatur auf 100°C erhöht
wird, 3 Minuten bei 100°C gehalten wird, und die heiße Probe mit einer
Abkühlgeschwindigkeit von 10°C/min auf Zimmertemperatur abgekühlt wird.
Gemessen durch ein Verfahren gemäß JIS K0070.
Ein Reaktionsgefäß, ausgerüstet mit einer Rührvorrichtung, einem Rückflußkühler mit
einem Kühlrohr zum Kühlen und Entfernen von Wasser, das während der Umsetzung
gebildet wird, und einem Stickstoffeinlaßrohr, wurde min 350,0 Gewichtsteilen
Polyoxypropylen(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, 116,0 Gewichtsteilen Fumarsäure
und 0,2 Gewichtsteilen Hydrochinonmonomethylether gefüllt. Das Reaktionsgefäß wurde in
einen Heizpilz gestellt, und der Inhalt wurde allmählich erhitzt, um die
Dehydratationskondensationsreaktion bei 210°C im Stickstoffstrom durchzuführen,
wodurch sich ein Polyesterharz mit einem Erweichungspunkt von 101,6°C, einem
Glasumwandlungspunkt von 61,5°C und einer Säurezahl von 19,8 KOH mg/g ergibt.
Dieses Harz wird als "Bindemittelharz (1)" bezeichnet.
Bindemittelharz (1) 100 Gewichtsteile
Mittel zur Ladungskontrolle "LR-147" (hergestellt von Japan Carlit Co., Ltd.) 1 Gewichtsteil
Cyanpigment "C.I. Pigment Blue 15 : 3" 5 Gewichtsteile.
Mittel zur Ladungskontrolle "LR-147" (hergestellt von Japan Carlit Co., Ltd.) 1 Gewichtsteil
Cyanpigment "C.I. Pigment Blue 15 : 3" 5 Gewichtsteile.
Die Materialien mit der vorstehenden Zusammensetzung wurden zuvor mit einem
Henschelmischer gemischt, und das erhaltene Gemisch wurde mittels eines
Doppelschneckenextruders schmelzgeknetet. Nach dem Abkühlen des extrudierten
Produkts, wurde das abgekühlte Produkt grob pulverisiert und anschließend mit einer
Strahlmühle fein pulverisiert. Das pulverisierte Produkt wurde ferner klassifiziert, wodurch
sich ein unbehandelter Toner (A) mit einer mittleren Teilchengröße von 8 µm ergab.
Bindemittelharz (1) 100 Gewichtsteile
Mittel zur Ladungskontrolle "LR-147" (hergestellt von Japan Carlit Co., Ltd.) 1 Gewichtsteil
Gelbpigment "C.I. Pigment Yellow 14" 5 Gewichtsteile.
Mittel zur Ladungskontrolle "LR-147" (hergestellt von Japan Carlit Co., Ltd.) 1 Gewichtsteil
Gelbpigment "C.I. Pigment Yellow 14" 5 Gewichtsteile.
Die Materialien mit der vorstehenden Zusammensetzung wurden zuvor mit einem
Henschelmischer gemischt, und das erhaltene Gemisch wurde mittels eines
Doppelschneckenextruders schmelzgeknetet. Nach dem Abkühlen des extrudierten
Produkts, wurde das abgekühlte Produkt grob pulverisiert und anschließend mit einer
Strahlmühle fein pulverisiert. Das pulverisierte Produkt wurde ferner klassifiziert, wodurch
sich ein unbehandelter Toner (B) mit einer mittleren Teilchengröße von 8 µm ergab.
Es wurden die anorganischen feinen Teilchen 1) bis 3) aus Tabelle 1, die extern auf
die Oberflächen der Toner aufzutragen waren, hergestellt, indem das Ausgangsmaterial der
in Tabelle 1 aufgeführten, anorganischen feinen Teilchen unter Verwendung eines
Silikonöls hydrophob behandelt wurde. Die anorganischen feinen Teilchen 4) bis 6) aus
Tabelle 1, die extern auf die Oberflächen der Toner aufzutragen waren, waren die
nachstehend angegebenen, im Handel erhältlichen Produkte, die jeweils hydrophob
behandelt wurden:
4) "R972" (hergestellt von Nippon Aerosil Co. Ltd.)
5) "RA200HS" (hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd.)
6) "HVK2150" (hergestellt von Wacker Chemical Co.).
4) "R972" (hergestellt von Nippon Aerosil Co. Ltd.)
5) "RA200HS" (hergestellt von Nippon Aerosil Co., Ltd.)
6) "HVK2150" (hergestellt von Wacker Chemical Co.).
Tabelle 1
Im übrigen wurden die hydrophobe Behandlung der anorganischen feinen Teilchen
und die Menge an triboelektrischen Ladungen durch die folgenden Verfahren gemessen.
100 Gewichtsteile des Ausgangsmaterials der anorganischen feinen Teilchen werden
in einem Mischgefäß gerührt. Ein hydrophobes Behandlungsmittel wird mit einer
notwendigen Menge des Lösungsmittels verdünnt, und die Lösung des Behandlungsmittels
wird im Mischgefäß auf die anorganischen feinen Teilchen gesprüht. Daraufhin wird das
Mischgefäß unter Rühren auf eine Temperatur von 105°C erhitzt, und die Temperatur wird
zwei Stunden bei 105°C gehalten. Nachfolgend werden die behandelten feinen Teilchen
abgekühlt und anschließend aus dem Gefäß genommen.
Eine Testprobe wird hergestellt, indem 0,01 g anorganischer feiner Teilchen und
9,99 g Eisenträgersubstanz mit einer Teilchengröße von 100 bis 200 mesh abgewogen und
in einen Glasbehälter mit 20 cm3 Fassungsvermögen gegeben werden und die Bestandteile
mittels einer Kugelmühle bei 250 U/min 10 Minuten gerührt werden.
Die Menge an triboelektrischen Ladungen wird mittels einer elektrischen
Ladungsmeßvorrichtung vom Ausblas-Typ, ausgerüstet mit handgefertigten Faraday-
Käfig, einem Kondensator und einem Elektrometer, wie nachstehend beschrieben
gemessen. Zuerst werden W (g) der vorstehend hergestellten Testprobe in eine
Messingmeßzelle, ausgerüstet mit einem Edelstahlgitter mit 400 mesh, gegeben. Als
nächstes wird nach 5sekündigem Absaugen durch eine Ansaugöffnung 5 Sekunden lang bei
einem Druck von 0,6 kgf/cm2, der von einem barometrischen Regler angezeigt wird,
ausgeblasen, wodurch lediglich die anorganischen feinen Teilchen selektiv aus der Zelle
entfernt werden.
In diesem Fall wird die Spanung am Elektrometer 2 Sekunden nach dem Beginn des
Ausblasens als V (Volt) definiert. Hierbei kann, wenn die elektrische Kapazität des
Kondensators als C (µF) definiert ist, die Menge an triboelektrischen Ladungen der
anorganischen feinen Teilchen durch die folgende Gleichung berechnet werden:
Menge an triboelektrischen Ladungen (µC/g) = (C × V)/0,001W.
Jeder der Toner wurde durch externes Auftragen der anorganischen feinen Teilchen
in den in Tabelle 2 aufgeführten Verhältnissen, die sich auf 100 Gewichtsteile des
unbehandelten Toners (A) oder des unbehandelten Toners (B) beziehen, und Mischen der
Bestandteile mit einem Henschelmischer hergestellt. Das Beschichtungsverhältnis ist auch
in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Jeder der in den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 hergestellten
Toner wurde in eine im Handel erhältliche Aufzeichnungsvorrichtung zur Vollfarb-Elektro
photographie zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, die mit einer
Entwicklerwalze mit 15 mm Durchmesser ausgerüstet war, gefüllt, und die Bilddichte, die
Menge an triboelektrischen Ladungen auf der Entwicklerwalze, der Untergrund auf dem
Photoleiter, das Schattenniveau und der Unterschied in der Bilddichte am Anfang und Ende
wurden jeweils durch die nachstehend genau geschilderten Verfahren gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Gemessen unter Verwendung eines Reflexionsdensitometers von Macbeth ("RD914",
hergestellt von Macbeth Process Measurements Co.).
Jede der Mengen der triboelektrischen Ladungen wird mittels einer elektrischen
Ladungsmeßvorrichtung vom Ausblas-Typ, ausgerüstet mit Faraday-Käfig, einem Konden
sator und einem Elektrometer, wie nachstehend beschrieben gemessen. Zuerst werden W
(g) (etwa 0, 15 bis 0,20 g) des vorstehend hergestellten Toners in eine Messingmeßzelle,
ausgerüstet mit einem Edelstahlgitter mit 500 mesh, gegeben. Als nächstes wird nach
5sekündigem Absaugen durch eine Ansaugöffnung 5 Sekunden lang bei einem Druck von
0,6 kgf/cm2, der von einem barometrischen Regler angezeigt wird, ausgeblasen, wodurch
lediglich der Toner selektiv aus der Zelle entfernt wird.
In diesem Fall wird die Spanung am Elektrometer 2 Sekunden nach dem Beginn des
Ausblasens als V (Volt) definiert. Hierbei kann, wenn die elektrische Kapazität des
Kondensators als C (µF) definiert ist, die triboelektrische Ladung Q/m dieses Toners durch
die folgende Gleichung berechnet werden:
Qm(µC/g) = C × V/m.
Da der Toner ein Toner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung ist, ist
m hier gleich W, dem Gewicht des Toners.
Dieser wurde bewertet, indem die auf dem Photoleiter erzeugten Bilder mittels eines
Ausbesserungsbandes entnommen werden, wobei ein X-Wert (cyan) und ein Z-Wert (gelb)
mittels eines Farb- und Farbunterschiedmeßgeräts "CR-221" (hergestellt von Minolta
Camera Co., Ltd.) gemessen wurden, und der Prozentsatz aus jedem der jeweiligen
X-Werte und Z-Werte der Ausbesserungsbänder von vor und nach dem Test berechnet
wurden.
Dieses wurde gemessen, indem die Unterschiede zwischen der Bilddichte des am An
fang erzeugten Bilds (bei der ersten Umdrehung der Entwicklerwalze erzeugtes Bild) und
der Bilddichte des bei der zweiten Umdrehung der Entwicklerwalze erzeugten Bilds
erhalten wurden, wenn einfarbige Bilder gedruckt wurden, wobei die Bilddichte mittels
eines Reflexionsdensitometers von Macbeth ("RD914", hergestellt von Macbeth Process
Measurements Co.) gemessen wird.
In der Tabelle entspricht jede Rangstufe einem der folgenden Bewertungsstandards:
A: ΔID < 0,05;
B: 0,05 ≦ ΔID < 0,1;
C: 0,1 ≦ ΔID < 0,3; und
D: ΔID ≧ 0,3.
A: ΔID < 0,05;
B: 0,05 ≦ ΔID < 0,1;
C: 0,1 ≦ ΔID < 0,3; und
D: ΔID ≧ 0,3.
Hierbei bezeichnet ΔID einen Unterschied zwischen der Bilddichte des bei der ersten
Umdrehung erzeugten Bilds und der Bilddichte des bei der zweiten Umdrehung erzeugten
Bilds.
Dieser wurde gemessen, indem die Unterschiede zwischen der Bilddichte des am An
fang erzeugten Bilds (bei der zweiten Umdrehung der Entwicklerwalze erzeugtes Bild) und
der Bilddichte am Ende (Bild, das nach Drucken von 25 cm seit dem Seitenanfang erzeugt
wurde) erhalten wurden, wenn einfarbige Bilder gedruckt wurden, wobei die Bilddichte
mittels eines Reflexionsdensitometers von Macbeth ("RD914", hergestellt von Macbeth
Process Measurements Co.) gemessen wird.
In der Tabelle entspricht jede Rangstufe einem der folgenden Bewertungsstandards:
A: ΔID < 0,1;
B: 0,1 ≦ ΔID < 0,3;
0,3 ≦ ΔID < 0,5; und
D: ΔID ≧ 0,5.
A: ΔID < 0,1;
B: 0,1 ≦ ΔID < 0,3;
0,3 ≦ ΔID < 0,5; und
D: ΔID ≧ 0,5.
Hierbei bezeichnet ΔID einen Unterschied zwischen der Bilddichte des am Anfang
erzeugten Bilds und der Bilddichte des am Ende erzeugten Bilds.
Tabelle 3
Wie in Tabelle 3 gezeigt, besitzen die Toner aus den Beispielen vergleichen mit den
Tonern aus den Vergleichsbeispielen, wenngleich in den Bilddichten zwischen den
Beispielen und den Vergleichsbeispielen kein wesentlicher Unterschied beobachtet wird,
merklich größere Mengen an triboelektrischen Ladungen und merklich niedrigere
Untergrundniveaus auf dem Photoleiter. Deshalb wurde es unter Verwendung von Tonern
aus den Beispielen möglich, ausgezeichnete Bildqualität zu erhalten.
Claims (9)
1. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung, der in einer Ent
wicklervorrichtung einsetzbar ist, die eine Entwicklerwalze und einen Flügel umfaßt,
wobei der Flügel dazu dient, eine auf der Entwicklerwalze erzeugte Tonerschicht zu
einer einheitlichen Dicke zu regulieren und den Tonern durch triboelektrisches Auf
laden elektrische Ladungen zuzuführen, wobei der Vollfarbtoner zur nichtmagne
tischen Einkomponenten-Entwicklung
- (a) feine harzige Teilchen, umfassend wenigstens ein Farbmittel und ein Binde mittelharz, das als einen Hauptbestandteil ein Polyesterharz umfaßt; und
- (b) Zusatzstoffe, die extern auf eine Oberfläche der feinen harzigen Teilchen aufge
tragen werden, wobei die Zusatzstoffe anorganische feine Teilchen umfassen,
die aus positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und negativ
aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen bestehen, wenn die Zusatzstoffe mit
einem Eisenpulver triboelektrisch aufgeladen werden,
umfaßt.
2. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach Anspruch 1,
bei dem die Menge an triboelektrischen Ladungen der positiv aufladbaren, anorgani
schen feinen Teilchen 10 bis 500 µC/g und die Menge an triboelektrischen Ladungen
der negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen -10 bis -500 µC/g beträgt.
3. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach Anspruch 1
oder 2, bei dem ein Gewichtsverhältnis der positiv aufladbaren, anorganischen feinen
Teilchen zu den negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen ausgewählt wird
aus:
- (a) 90/10 bis 50/50, im Fall eines positiv aufladbaren Toners; und
- (b) 50/50 bis 10/90, im Fall eines negativ aufladbaren Toners.
4. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bei dem die anorganischen feinen Teilchen zwei getrennte
Bereiche von Teilchengrößen aufweisen:
einen Bereich von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger; und
den anderen Bereich von 20 nm oder weniger,
und wobei die positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und/oder die negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen eine mittlere primäre Teilchengröße von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger aufweisen, und die anderen eine mittlere primäre Teilchengröße von 20 nm oder weniger aufweisen.
einen Bereich von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger; und
den anderen Bereich von 20 nm oder weniger,
und wobei die positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen und/oder die negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen eine mittlere primäre Teilchengröße von 30 nm oder mehr und 100 nm oder weniger aufweisen, und die anderen eine mittlere primäre Teilchengröße von 20 nm oder weniger aufweisen.
5. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, bei dem die positiv aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen
und/oder die negativ aufladbaren, anorganischen feinen Teilchen mit einem Silikonöl
hydrophob behandelt werden, wobei die Menge an darauf aufgetragenem Silikonöl 1
bis 5 mg/m2 je Oberflächenbereich der anorganischen feinen Teilchen beträgt.
6. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Beschichtungsverhältnis der anorganischen feinen
Teilchen 30% oder mehr beträgt.
7. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, bei dem die anorganischen feinen Teilchen feine Siliciumdioxid-
Teilchen umfassen.
8. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Polyesterharz eine Säurezahl von 10 KOH mg/g oder
mehr aufweist.
9. Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Polyesterharz eine Glasumwandlungstemperatur von
55°C oder mehr aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP28914596 | 1996-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745229A1 true DE19745229A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=17739346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19745229A Ceased DE19745229A1 (de) | 1996-10-11 | 1997-10-13 | Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6117607A (de) |
DE (1) | DE19745229A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026553A1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-08-09 | Lexmark International, Inc. | Tonerzusammensetzung mit positiv- und negativ-triboelektrisch aufgeladenen hydrophoben externen Additiven |
DE10244953B4 (de) * | 2001-09-27 | 2017-06-08 | Kao Corp. | Toner |
DE102005017309B4 (de) * | 2004-04-15 | 2017-10-12 | Kao Corporation | Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4076681B2 (ja) | 1999-08-24 | 2008-04-16 | 富士ゼロックス株式会社 | 静電潜像現像用トナーの製造方法 |
JP2002082473A (ja) * | 2000-09-08 | 2002-03-22 | Fuji Xerox Co Ltd | 静電荷像現像用トナー及びその製造方法、静電荷像現像剤、画像形成方法、並びに画像形成装置 |
US6399264B1 (en) * | 2000-10-25 | 2002-06-04 | Mitsubishi Chemical America, Inc. | Developer for electrostatic latent image |
JP3964617B2 (ja) | 2000-11-14 | 2007-08-22 | 株式会社巴川製紙所 | 負帯電性非磁性一成分トナー及びその現像方法 |
JP3814489B2 (ja) * | 2001-03-28 | 2006-08-30 | 株式会社巴川製紙所 | 非磁性一成分現像用トナー |
US6677096B2 (en) * | 2001-04-27 | 2004-01-13 | Kao Corporation | Positively chargeable toner for two-component development |
US6806013B2 (en) | 2001-08-10 | 2004-10-19 | Samsung Electronics Co. Ltd. | Liquid inks comprising stabilizing plastisols |
US6806014B2 (en) * | 2001-08-21 | 2004-10-19 | Aetas Technology, Inc. | Monocomponent developing arrangement for electrophotography |
US6605402B2 (en) * | 2001-08-21 | 2003-08-12 | Aetas Technology, Incorporated | Method of using variably sized coating particles in a mono component developing system |
JP2003202702A (ja) * | 2002-01-09 | 2003-07-18 | Minolta Co Ltd | 負荷電性トナーおよび画像形成方法 |
JP2004191923A (ja) * | 2002-10-18 | 2004-07-08 | Seiko Epson Corp | トナー、定着装置および画像形成装置 |
JP2004191922A (ja) * | 2002-10-18 | 2004-07-08 | Seiko Epson Corp | トナー、定着装置および画像形成装置 |
JP2004191921A (ja) * | 2002-10-18 | 2004-07-08 | Seiko Epson Corp | トナー、定着装置および画像形成装置 |
WO2004055600A1 (ja) * | 2002-10-30 | 2004-07-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | 二成分現像剤及びこれを用いた画像形成方法 |
JP4120357B2 (ja) * | 2002-11-05 | 2008-07-16 | セイコーエプソン株式会社 | トナーの製造方法、トナー、定着装置および画像形成装置 |
US7413841B2 (en) * | 2003-01-17 | 2008-08-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Toner, process for producing the same, two-component developing agent and method of image formation |
JPWO2005050328A1 (ja) * | 2003-11-20 | 2007-12-06 | 松下電器産業株式会社 | トナー及び二成分現像剤 |
KR20050054778A (ko) * | 2003-12-06 | 2005-06-10 | 삼성전자주식회사 | 스트리크 및 필름화 현상 방지 특성을 갖는 전자사진화상형성장치용 토너 |
US20050208403A1 (en) | 2004-03-18 | 2005-09-22 | Hyo Shu | Toner, developer including the toner, and developing device and image forming apparatus using the toner |
US20060046175A1 (en) * | 2004-08-25 | 2006-03-02 | Konica Minolta Holdings, Inc. | Toner for electrostatic latent image development and image forming method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03125157A (ja) * | 1989-10-11 | 1991-05-28 | Toshiba Corp | 負帯電トナー |
JPH08123073A (ja) * | 1994-10-18 | 1996-05-17 | Fuji Xerox Co Ltd | 静電荷像現像用トナー、二成分現像剤および画像形成方法 |
US5827632A (en) * | 1994-12-05 | 1998-10-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner for developing electrostatic image containing hydrophobized inorganic fine powder |
-
1997
- 1997-10-08 US US08/946,699 patent/US6117607A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-13 DE DE19745229A patent/DE19745229A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026553A1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-08-09 | Lexmark International, Inc. | Tonerzusammensetzung mit positiv- und negativ-triboelektrisch aufgeladenen hydrophoben externen Additiven |
DE10244953B4 (de) * | 2001-09-27 | 2017-06-08 | Kao Corp. | Toner |
DE102005017309B4 (de) * | 2004-04-15 | 2017-10-12 | Kao Corporation | Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6117607A (en) | 2000-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19745229A1 (de) | Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung | |
DE69532929T2 (de) | Bildherstellungsverfahren | |
DE60115161T2 (de) | Toner, Bildherstellungsverfahren, Prozesskartusche | |
DE69702798T2 (de) | Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Fixierverfahren | |
DE60118486T2 (de) | Toner, Entwickler und Behälter für den Entwickler und Verfahren sowie Apparat für Bildformung | |
DE60032066T2 (de) | Toner und Bildherstellungsverfahren | |
DE69316513T2 (de) | Magnetischer Entwickler für die Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE68925302T2 (de) | Entwickler zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Bildherstellungsverfahren | |
DE69822419T2 (de) | Farbtoner und Bildherstellungsverfahren | |
DE102005017479B4 (de) | Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69411101T2 (de) | Ortho-benzoesäuresulphimid als Ladungssteuerungsmittel | |
DE102005017281B4 (de) | Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102011121651B4 (de) | Toner für elektrostatische Bildentwicklung, Zwei-Komponenten-Entwickler, Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder und Verwendung eines Toners | |
DE69219704T2 (de) | Elektrostatische Entwicklerzusammensetzungen, und Verfahren | |
DE10213866A1 (de) | Toner für Elektrophotographie | |
DE69416770T2 (de) | Aufladbarkeitbezogenes Element eine Calixarenverbindung enthaltend | |
DE102009020546B4 (de) | Toner für kontaktfreies Schmelzen | |
DE102005035642A1 (de) | Kristalliner Polyester für einen Toner | |
DE69409458T2 (de) | Toner-Zusammensetzungen, die als negatives Ladungs-Steuerungsmittel eine Mischung aus ortho-Benzoesulfimid und para-Anisinsäure enthalten | |
DE69830224T2 (de) | Toner mit negativer triboelektrischer Aufladbarkeit und Entwicklungsmethode | |
DE69020305T2 (de) | Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Bildherstellungsverfahren und Bildherstellungsapparat. | |
DE69519055T2 (de) | Träger für die Elektrophotographie, Zwei-Komponenten-Entwickler und Verfahren zur Bildherstellung | |
DE102011121657A1 (de) | Toner für elektrostatische Bildentwicklung | |
DE3315005A1 (de) | Magnetischer toner | |
DE69418640T2 (de) | Träger für elektrophotographische Zwecke und diesen Träger enthaltende Entwickler des Zweikomponententyps |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R071 | Expiry of right | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |