DE2522771A1 - Klassifiziertes elektrostatographisches tonermaterial - Google Patents

Klassifiziertes elektrostatographisches tonermaterial

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Description

Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Klassifiziertes elektrostatographisches Tonermaterial
Die Erfindung betrifft allgemein elektrostatographische Abbildungssysteme und insbesondere verbesserte Entwicklermaterialien und ihre Verwendung.
Die Bildung und Entwicklung von Bildern auf der Oberfläche von photoleitenden Materialien durch elektrostatische Maßnahmen ist bekannt. Bei. dem grundlegenden elektrostatographischen Prozeß, wie er in der US-PS 2 297 691 beschrieben wird, geht man so vor, daß man eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf eine photoleitende isolierende Schicht aufbringt, die Schicht einem Licht-
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Schatten-Bild aussetzt, um die Ladung auf den Gegenden der Schicht zu zerstreuen, die dem Licht ausgesetzt war, und das resultierende elektrostatische latente Bild entwickelt, indem man auf dem Bild ein feinverteiltes elektroskopisches Material abscheidet, das als Toner bezeichnet wird. Der Toner wird normalerweise von denjenigen Stellen der Schicht angezogen, die eine Ladung beibehalten, wodurch ein Tonerbild gebildet wird, welches dem elektrostatischen latenten Bild entspricht. Dieses Pulverbild kann sodann auf eine Trägeroberfläche, z.B. aus Papier, übertragen werden. Das übertragene Bild kann sodann permanent auf der Trägeroberfläche, z.B. durch Wärme, fixiert werden. Anstelle der Bildung eines latenten Bildes durch gleichförmige Aufladung der photoleitenden Schicht und Aussetzung der Schicht einem Licht-und-Schatten-Bild kann man das latente Bild auch in der Weise bilden, daß man die Schicht direkt in Bildkonfiguration belädt. Das Pulverbild kann auf die photoleitende Schicht fixiert werden, wenn eine Eliminierung der Stufe der Pulverbildübertragung gewünscht wird. Andere geeignete Fixierungsmaßnahmen, z.B. eine Lösungsmittel- oder Überzugsbehandlung, können anstelle der vorstehend genannten Wärmefixierungsstufe verwendet werden.
Es sind viele Methoden bekannt, um die elektroskopischen Teilchen auf das elektrostatische latente Bild, das entwickelt werden soll, aufzubringen. Eine Entwicklungsmethode, wie sie in der US-PS 2 618 553 beschrieben wird, ist als Kaskadenentwicklung bekannt. Bei dieser Methode wird ein Entwicklermaterial, welches relativ große Trägerteilchen enthält, an deren Oberfläche feinverteilte Tonerteilchen elektrostatisch haften, gegen die- Oberfläche, die das elektrostatische latente Bild trägt, beför-
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dert und gewalzt oder darüber kaskadenförmig bewegt. Die Zusammensetzung der Tonerteilchen wird so ausgewählt, daß eine triboelektrische Polarität erhalten wird, die entgegengesetzt ist zu derjenigen der Trägerteilchen. Um ein negativ geladenes elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln, sollte eine Kombination aus einem elektroskopischen Pulver und dem Träger gewählt werden, in der das Pulver in Beziehung zu dem Träger triboelektrisch positiv ist. Umgekehrt sollten zur Entwicklung eines positiv geladenen elektrostatischen latenten Bildes das elektroskopische Pulver und der Träger so ausgewählt werden, daß das Pulver gegenüber dem Träger triboelektrisch negativ ist. Diese triboelektrische Beziehung zwischen dem Pulver und dem Träger hängt von ihren relativen Stellungen in der triboelektrischen Reihe ab. In dieser sind die Materialien derart angeordnet, daß jedes Material mit einer positiven elektrischen Ladung aufgeladen wird, wenn es mit einem Material in Berührung gebracht wird, das in dieser Reihe unterhalb steht. Umgekehrt erhält es eine negative elektrische Ladung, wenn es mit einem Material in Berührung gebracht wird, das sich in der Reihe darüber befindet. Y/enn das Gemisch über die bildtragende Oberfläche kaskadiert oder rollt, dann werden die Tonerteilchen elektrostatisch abgeschieden und an den geladenen Teilen des latenten Bildes befestigt und sie werden auf den ungeladenen oder Hintergrundteilen des Bildes nicht abgeschieden. Die meisten Tonerteilchen, die zufällig im Hintergrund abgeschieden worden sind, werden durch den rollenden Träger entfernt, was offenbar auf die größere elektrostatische Anziehung zwischen dem Toner und dem Träger als zwischen dem Toner und dem entladenen Hintergrund zurückzuführen ist. Die Trägerteilchen und die nicht-verwendeten Tonerteilchen werden sodann zurückgeführt. Diese Technik ist
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für die Entwicklung von Linienkopierungsbildern extrem gut. Die Kaskadenentwicklung ist die am weitesten im Handel verwendete elektrostatische Entwicklungstechnik. Eine allgemeine Bürokopiermaschine, die nach dieser Technik verfährt, ist z.B. in der US-PS 3 099 943 beschrieben.
Eine weitere Technik zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern ist der Magnetbürstenprozeß, wie er z.B, in der US-PS 2 874 063 beschrieben wird. Bei dieser Methode wird ein Entwicklermaterial, das Toner- und magnetische Trägerteilchen enthält, von einem Magneten getragen. Das Magnetfeld des Magneten bewirkt eine Ausrichtung der magnetischen Trägerteilchen in bürstenartiger Konfiguration. Diese Magnetbürste treibt in die Oberfläche, die das elektrostatische latente Bild trägt, ein und die Tonerteilchen werden von der Bürste zu dem elektrostatischen Bild durch eine elektrostatische Anziehung gezogen. Es sind noch viele andere Methoden, z.B. die Aufsetzentwicklung gemäß der US-PS 2 895 847, bekannt, um elektroskopische Teilchen auf das elektrostatische latente Bild aufzubringen, das entwickelt werden soll. Die obengenannten Entwicklungsprozesse sind mit zahllosen Variierungen durch entsprechende Veröffentlichungen und Patentschriften so- . wie durch die Verwendung von elektrostatographischen Abbildungseinrichtungen bekannt.
Bei automatischen elektrostatographischen Einrichtungen ist es üblich, eine elektrostatographische Platte in Form einer zylindrischen Trommel zu verwenden, die durch einen Zyklus von aufeinanderfolgenden Maßnahmen mit Einschluß des Aufladens, Belichten«, Entwickeln», Übertragene und Reinigens kontinuierlich rotiert. Die Platte wird ge-
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wohnlich mit einer Korona von positiver Polarität mittels einer Korona erzeugenden Vorrichtung'des in der US-PS 2 777 957 beschriebenen Typs aufgeladen. Die Vorrichtung ist an eine geeignete Hochspannungsquelle angeschlossen. Nach der Bildung eines Pulverbildes wird dieses elektrostatisch auf eine Trägeroberfläche.mittels einer koronaerzeugenden Vorrichtung, z.B. der obengenannten Koronavorrichtung, übertragen. Bei automatischen Maschinen, bei denen eine rotierende Trommel verwendet wird, wird eine Trägeroberfläche, auf die das Pulverbild übertragen werden soll, durch die Einrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Peripherie der Trommel bewegt und es berührt die Trommel in Ubertragungsstellung zwischen der Trommeloberfläche und der Koronaerzeugungsvorrichtung. Die Übertragung wird durch die Koronaerzeugungsvorrichtung bewirkt, welche eine elektrostatische Aufladung verleiht, um das Pulverbild von der Trommel zu der Trägeroberfläche anzuziehen. Die Polarität der Ladung, die zur Bildübertragung erforderlich ist, hängt von der visuellen Form der ursprünglichen Kopie im Verhältnis zu der Reproduktion und von den elektroskopisehen Eigenschaften eines Entwicklermaterials ab, welches zur Entwicklung verwendet wird. Wenn z.B. eine positive Reproduktion von einem positiven Original gemacht werden soll, dann ist es üblich, eine Korona mit positiver Polarität zu verwenden, um die Übertragung eines negativ geladenen Tonerbildes zu der Trägeroberfläche zu bewirken. Wenn eine positive Reproduktion von einem negativen Original gewünscht wird, dann ist es üblich, ein positiv geladenes Entwicklermaterial zu verwenden, das von den geladenen Gegenden auf der Platte zu ihren entladenen Gegenden abgestoßen wird, um ein positives Bild zu bilden, welches durch eine Korona mit nega-
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tiver Polarität übertragen werden kann. In jedem Fall bleiben ein restliches Pulverbild und gelegentlich Trägerteilchen auf der Platte nach der Übertragung zurück. Bevor die Platte für einen nachfolgenden Zyklus wiederverwendet werden kann, ist es erforderlich, daß das restliche Bild und Trägerteilchen, wenn vorhanden, entfernt werden, damit die Bildung von Geisterbildern auf den nachfolgenden Kopien verhindert wird, Bei dem oben beschriebenen Positiv-Positiv-Reproduktionsprozeß werden das restliche Entwickler-pulver sowie gegebenenfalls vorhandene Trägerteilchen eng auf der Plattenoberfläche durch eine Erscheinung zurückgehalten, die derzeit nicht vollständig aufgeklärt ist, die aber vermutlich durch eine elektrische Aufladung bewirkt x^ird. Die Aufladung wird im wesentlichen mittels der Koronaerzeugungsvorrichtung vor dem Kontakt des restlichen Pulvers mit einer Reinigungsvorrichtung neutralisiert. Die Neutralisation der Aufladung erhöht die Reinigungswirksamkeit der Reinigungsvorrichtung;,
Typische elektrostatographische Reinigungsvorrichtungen schließen Reinigungsvorrichtungen vom Gewebetyp ein, wie sie z.B. in der US-PS 3 186 838 beschrieben werden. Bei dieser Vorrichtung wird die Entfernung des restlichen Pulvers und der Trägerteilchen auf der Platte in der V/eise bewirkt, daß man ein Gewebe eines faserartigen Materials gegen die Oberfläche der Abbildungsplatte reibt. Diese billigen und verwerfbaren Gewebe aus faserartigem Material werden in einem Druck- und Reib- oder Wischkontakt mit der Abbildungsoberfläche vorgeschoben und sie werden allmählich vorgeschoben, um eine saubere Oberfläche der Platte zu verleihen, wodurch eine im wesentlichen
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vollständige Entfernung der restlichen Pulver- und Trägerteilchen von der Platte bewirkt wird.
Obgleich die herkömmlichen Entwicklersysteme üblicherweise dazu imstande sind, Bilder mit guter Qualität zu erzeugen, haben sie doch auf bestimmten Gebieten schwerwiegende Nachteile. Bei der Reproduktion von Hochkontrastkopien, z.B. von Buchstaben, Zeichnungen und dergleichen, ist es anzustreben, die elektroskopischen Pulver- und Trägermaterialien so auszuwählen, daß ihre gegenseitige elektrische Aufladung in den meisten Fällen von dem Abstand zwischen den relativen Stellungen in der triboelektrischen Reihe bestimmt wird. Wenn jedoch sonst verträgliche elektroskopische Pulver- und Trägermaterialien in der triboelektrischen Reihe voneinander zu stark entfernt sind, dann sind die resultierenden Bilder sehr schwach, weil die Anziehungskräfte zwischen den Träger- und Tonerteilchen mit den Anziehungskräften zwischen dem elektrostatischen latenten Bild und den Tonerteilchen konkurrieren. Obgleich die im vorstehenden Satz beschriebene Bilddichte dadurch verbessert werden kann, daß man die Tonerkonzentration in dem Entwicklergemisch erhöht, begegnet man einer unerwünscht hohen Hintergrundtonerabscheidung sowie einer gesteigerten Tonerverdichtung und -agglomerierung, wenn die Tonerkonzentration in dem Entwicklergemisch zu hoch ist. Die anfängliche Aufladung der elektrostatographischen Platte kann erhöht werden, um die Dichte des abgeschiedenen Pulverbildes zu verbessern, doch müßte die Plattenaufladung gewöhnlicherweise übermäßig hoch sein, damit das e]ektroskopische Pulver von den Trägerteilchen weggezogen wird. Übermäßig hohe Aufladungen der elektrostatographischen Platte sind aber nicht nur wegen des hohen
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Energieverbrauchs, der zur Aufrechterhaltung der elektrostatographischen Platte bei hohen Potentialen erforderlich ist, unerwünscht, sondern auch deswegen, weil das hohe Potential es bewirkt, daß die Trägerteilchen an der Oberfläche der elektrostatographischen Platte haften anstelle, daß sie lediglich über und von der Oberfläche der elektrostatographischen Platte wegrollen. Druckauslöschungen und massive Mitnahme von Trägerteilchen treten oftmals auf, wenn die Trägerteilchen an wiederverwendbaren elektrostatographischen Abbildungsoberflächen haften. Massive Trägermitnahmeprobleme sind insbesondere dann akut, wenn der Entwickler in Maschinen mit fester Flächenbedeckung verwendet wird, wo überschüssige Mengen von Tonerteilchen von Trägerteilchen entfernt werden, wodurch viele Trägerteilchen im wesentlichen von Tonerteilchen entblößt zurückbleiben. Weiterhin fördert ein Haften der Trägerteilchen an wiederverwendbaren elektrostatographischen Abbildungsoberflächen die Bildung von unerwünschten Kratzern auf den Oberflächen während der Bildübertragung und der Oberflächenreinigung. Es wird daher ersichtlich, daß viele Materialien, die sonst geeignete Eigenschaften als Entwicklermaterialien besitzen, deswegen ungeeignet sind, weil sie nicht zufriedenstellende triboelektrische Eigenschaften aufweisen. Weiterhin sind gleichförmige triboelektrische Oberflächeneigenschaften von vielen Trägeroberflächen bei Massenproduktionstechniken schwierig zu erhalten. Es ist in manchen Fällen fast unmöglich, in automatischen Hochgeschwindigkeitsmaschinen Qualitätsbilder zu erhalten, wenn Träger mit ungleichförmigen triboelektrischen Eigenschaften verendet v/erden. Obgleich es möglich sein kann, den triboelektrischen Wert eines isolierenden Trägermaterials dadurch zu verändern, daß man das Trägermaterial mit
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einem weiteren isolierenden Material vermischt, welches einen triboelektrischen Wert hat, der von dem triboelektrischen Wert des ursprünglichen Trägermaterials entfernt liegt, sind doch relativ größere Mengen des weiteren Materials erforderlich, um den triboelektrischen Wert des ursprünglichen Trägermaterials zu verändern.
Die Zugabe von Größenmengen eines Materials zu dem ursprünglichen Trägermaterial, um seine triboelektrischen Eigenschaften zu verändern, erfordert einen Hauptherstellungsvorgang und sie verändert oftmals in unerwünschter Weise die ursprünglichen physikalischen Eigenschaften des Trägermaterials. Es ist ferner sehr stark anzustreben, die triboelektrischen Eigenschaften von Trägeroberflächen zu kontrollieren, um sich an die Verwendung von erwünschten Tonerzusammensetzungen anzupassen, während die weiteren erwünschten physikalischen Eigenschaften des ^'rägers beibehalten werden. 'Ein weiterer Faktor, der die Stabilität der triboelektrischen Eigenschaften der Entwicklermaterialien beeinträchtigt, ist die Empfindlichkeit der Trägerteilchen gegenüber einer "Tonerschlagwirkung". Wenn nämlich Entwicklerteilchen in automatischen Maschinen verwendet und durch viele Zyklen hindurch zurückgeführt werden, dann bewirken die vielen Kollisionen zwischen den Trägerteilchen und den weiteren Oberflächen in der Maschine, daß die Tonerteilchen, die auf der Oberfläche der Trägerteilchen getragen werden, auf die Trägeroberflächen aufgeschweißt oder sonstwie aufgepreßt werden. Die allmähliche Ansammlung von geschlagenem Tonermaterial auf der Oberfläche des Trägers bewirkt eine Veränderung des triboelektrischen Werts des Trägers und trägt direkt zu einer Verschlechterung der Kopierqualität durch eine
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gegebenenfalls erfolgende Zerstörung der tonertragenden Kapazität des Trägers bei.
Es besteht daher ein fortgesetztes Bedürfnis für ein besseres Entwicklermaterial zur Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, die von den obengenannten Nachteilen frei sind.
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, die gegenüber einer Agglomerierung beständig sind und die verbesserte Dispensierungseigenschaften besitzen.
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, welche stabilere elektrostatographische Eigenschaften haben.
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, die eine längere Entwicklerlebenszeit haben.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, die gegenüber der Tonerschlagwirkung weniger empfindlich sind.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, die gegenüber einer Filmbildung auf elektrostatographischen Aufnahmeoberflächen beständiger sind.
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Ec ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, Entwicklermaterialien zur Verfugung zu stellen, die verbesserte elektrische und mechanische Eigenschaften zeigen und die in elektrosto t.ographischen Maschinen einsetzbar sind, bei denen eine Ilagnetbürstenentwi codiervorrichtung verwendet wird.
Schließlich ist es noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, verbesserte Entwicklermaterialien zur Verfügung zu stellen, die bessere physikalische und chemische Eigenschaften haben als die bekannten Entwicklermaterialien.
Durch die Erfindung werden nun elektrcstatographische Entvicklerrnaterialien geschaffen, welche klassifizierte Tonerroaterialien enthalten, die die Oberfläche der klassifizierten Ladungsoberillichenträgermaterialien elektrostatisch aufladen, v/obeJ die klassifizierten Tonermaterialien eine Teilchengrößenzahlenverteilung mit einem Feinindexverhältnis von weniger als etwa 2,50, eine Teilchengrößenvolumenverteilung mit einem Grobindexverhältnis von weniger als etwa 1,50 und eine solche Teilchengrößenverteilung haben, daß weniger als etv/a 30,0^ der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchengrößendurchmesser von weniger als etv/a 5 W. , et/-;a 2%'., der Teilchen einen Durchmesser zwischen etwa 8 und etv/a 12 u und weniger als etv/a 3% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etv/a 20 ji aufweisen. Die klassifizierten Oberflächengegendträgermaterialien haben eine spezifische Oberfläche von mindestens etwa 150 cm /g. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Trägermaterialien eine spezifische Oberfläche von mindestens etwa 165 cm /g haben, da die Entwicklerlebensdauer hierdurch verbessert wird, so daß eine erhöhte Kopiermenge mit dem Entwicklermaterial in einer
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elektrostatographisclien Hochgeschwindigkeitsreproduktionsvorrichtung erhalten werden kann, während niedrige Hintergrundwerte aufrechterhalten werden und eine Festgegendentwicklungsdichte erhalten wird. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn die erfindungsgemäßen Trägermaterialien eine spezifische Oberfläche von mindestens etwa 175 cm /g haben.
Es wurde gefunden, daß die Flächenverhältnisse von Trägerzu Tonermaterial in einem Hochgeschwindigkeits-Magnetbürsten-Entwicklungssystem so waren, daß die Tonerkonzentration nicht genügend vermindert werden konnte, daß ein Ladungsniveau für eine Minimalabscheidung des Tonermaterials in Hintergrundgegenden eines elektrostatischen latenten Bildes während seiner Entwicklung ermöglicht wurde, während eine genügende Tonerkonzentration beibehalten wurde, daß eine zufriedenstellende Festflächendichte erhalten wurde. Mit den erfindungsgemäßen Trägermaterialien, die eine minimale spezifische Oberfläche haben, ist dieses Problem überwunden worden. Die Erfindung ermöglicht nun die Anwendung eines Entwicklergemisches mit einer niedrigeren Tonerkonzentration pro Oberflächeneinheit des Trägers, um einen höheren elektrischen Nettoladungswert zu erhalten. Beim elektrostatischen Kopierverfahren wurde gefunden, daß - wenn ein gegebenes Trägermaterial verwendet wird, um eine triboelektrische Ladung Tonermaterialien durch Kontaktladungsübergang zu verleihen - dann die Gegend der triboelektrisehen Ladungsfläche des Trägers in kritischer Weise wichtig ist. Es hat sich gezeigt, daß die Trägerladungsoberfläche mit der Menge des Tonermaterials dahingehend in Beziehung steht, daß sie für ein gegebenes Tonermaterial zu einem geeigneten triboelektrischen
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Potential oder Niveau geladen werden kann. Es hat sich daher gemäß der Erfindung gezeigt, daß die triboelektrische Ladungskapazität eines Trägermaterials von der spezifischen Oberfläche abhängig ist und daß daher durch die Erfindung für jedes gegebene elektrostatographische Entwicklersystem optimale Entwicklermaterialien gestaltet werden können.
Die Bezeichnung "Grobindex" wird als Volumenverteilungsverhältnis des Teilchengrößendurchmessers von 84% der Tonerteilchen zu dem Teilchengrößendurchmesser von 50% der Tonerteilchen definiert. Gleichermaßen wird die Bezeichnung "Feinindex11 als Verhältnis der zahlenmäßigen Verteilung des Teilchengrößendurchmessers von 50% der Tonerteilchen zu dem Teilchengrößendurchmesser von 16% der Tonerteilchen definiert. Sowohl das Grobindex- als auch das Feinindexverhältnis werden von den jeweiligen kumulativen Volumen- und Zahlenfrequenzdiagrammen errechnet, die bei der Durchführung einer Teilchengrößenanalyse auf einem Coulter-Zähler mit einer 100-u-Öffnung erhalten werden. Der erstere Wert stellt die mittlere oder durchschnittliche Teilchengrößenverteilung, bezogen auf das Gewicht oder Volumen der Tonerteilchen, dar und er übt einen wichtigen Einfluß auf die Kopierqualität aus, die in einem elektrostatographischen Entwicklungssystem erhalten wird. Der Feinindex ist ein Maß für die zahlendurchschnittliche Verteilung der Tonerteilchen, gewogen am feinen Ende, und übt einen wichtigen Einfluß auf das Maß der einsetzbaren Lebenszeit des Entwicklers, die Systemlebenszeit, die Geschwindigkeit der Photorezeptorfilmbildung und die Geschwindigkeit der Tonerschlagwirkung auf die elektrostatographische Aufzeichnungsoberfläche aus.
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Es' wurde gefunden, daß die erfindungsgemaßon klassifizierten Entwicklermaterialien zufriedenstellende Ergebnisse liefern, wenn der Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex der Tonerteilchen weniger als etwa 2,50 beträgt. Verbesserte Ergebnisse werden, was bevorzugt wird, dann erhalten, wenn der Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex weniger als etwa 2,00 ist. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn der Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex der klassifizierten Tonermaterialien weniger als etwa 1,45 ist. In ähnlicher Weise werden zufriedenstellende Ergebnisse mit den erfindungsgemäßen klassifizierten Entwicklermaterialien erhalten, wenn der Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex der Tonerteilchen weniger als etwa 1,50 ist. Es wird jedoch bevorzugt, daß der Teilchangrößenvolumen-Verteilungsgrobindex weniger als etwa 1,45 beträgt, weil dann eine verbesserte Auflösung und Randdefinition auf den Kopien erhalten wird. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn der Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex der Tonermaterialien weniger als etwa 1,35 ist.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die klassifizierten erfindungsgemäßen Tonermaterialien zufriedenstellende Ergebnisse liefern, wenn die Teilchengrößenverteilung so ist, daß weniger als etwa 30,0% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 η haben, etwa 25,0% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 u haben und weniger als etwa 5,0% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etv/a 20 ii aufweisen. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Teilchengrößenverteilung so ist, daß weniger als etwa 20% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 η haben, etwa 45% der Toner-
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teilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 u haben und weniger als etwa 5/6 der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etwa 20 u aufweisen. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn die Teilchengrößenverteilung so beschaffen ist, daß weniger als etwa 10% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 U haben, etwa 60% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 ii haben und weniger als etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etwa 20 η aufweisen.
Die obigen Proζentangaben beziehen sich auf die Anzahl der jeweiligen Teilchen.
Es wurde gefunden, daß die klassifizierten erfindungsgemäßen Trägermaterialien zufriedenstellende Ergebnisse liefern, wenn die geometrische Standardabweichung der Teilchengrößenvolumenverteilung weniger als etwa 1,3 ist und der volumendurc^chnittliche Teilchendurr.hmesGer weni^-r als etwa 10Ou beträgt. Verbesserte Ergebnisse werden erhalten, wenn, was bevorzugt wird, die geometrische Standardabweichung der Teilchengrößenvolumenverteilung weniger als etwa 1,2 beträgt und wenn der volumendurchschnittliche Teilchendurchmesser weniger als etwa 90 η beträgt. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn die geometrische Standardabweichung der Volumenverteilung der erfindungsgemäßen klassifizierten Trägermaterialien weniger als etwa 1,15 ist und der volumendurchschnittliche Teilchendurchmesser weniger als etwa 85 u beträgt. Die hierin verwendete Bezeichnung "Geometrische Standardabweichung" soll die
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Abweichung bezeichnen, die bei einer Teilchengrößenanalyse auftritt, welche ungefähr als Verhältnis des Teilchendurchmessers, der größer als von 84% der Probe ist, zu demjenigen des Teilchendurchmessers, der größer ist als von 50% der Probe, gemessen wird. Dieser Wert stellt die mittlere oder durchschnittliche Teilchengrößenverteilung, bezogen auf das Gewicht oder Volumen der Trägerteilchen, dar und er übt einen wichtigen Einfluß auf die Kopierqualität aus, die in einem elektrostatographischen Entwicklungssystem erhalten wird. Ein anderes Maß der geometrischen Standardabweichung der erfindungsgemäßen klassifizierten Trägermaterialien ist die Abweichung, die bei einer Teilchengrößenanalyse auftritt, welche ungefähr als Verhältnis des Teilchendurchmessers, der größer ist als von 50% der Probe, zu demjenigen des Teilchendurchmessers, der größer ist als von 16% der Probe, gemessen wird. Der. 50%-Wert stellt die mittlere oder durchschnittliche Teilchengröße, bezogen auf das Volumen der Trägerteilchen, dar und er übt einen wichtigen Einfluß auf das Maß der einsetzbaren Lebenszeit des Entwicklers aus. In beiden Fällen werden die Werte für den volumendurchschnittlichen Teilchendurchmesser und die geometrische Standardabweichung durch eine Siebanalyse erhalten, wobei immer US-Standardsiebe mit 70 mesh bis 325 mesh verwendet werden.
Es können alle geeigneten Teilchenklassifizierungsmethoden dazu verwendet werden, um die erfindungsgemäßen klassifizierten Tonermaterialien zu erhalten. Typische Teilchenklassifizierungsmethoden sind z.B. die Luftklassifizierung, das Sieben, die Zyklontrennung, die Schwämmung, die Zentrifugierung und Kombinationen dieser Maßnahmen. Die bevorzugte Methode zur Herstellung der erfindungsgemäßen
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klassifizierten Tonermaterialien ist die zentrifugale Luftklassifizierung. Bei dieser Methode strömt Luft oder ein anderes Gas nach innen in einem spiralförmigen Weg durch eine flache zylindrische Kammer. Teilchen, die in dem Luftstrom enthalten sind, werden zwei antagonistischen Kräften ausgesetzt, d.h. der nach einwärts gerichteten Zugkraft der Luft und der nach außen gerichteten Zentrifugalkraft des Teilchens. Für eine definierte Teilchengröße, d.h. die "Schnittgröße", sind beide Kräfte im Gleichgewicht. Größere (schwerere) Teilchen werden von der massenabhängigen Zentrifugalkraft und kleinere (leichtere) Teilchen von der Reibungskraft, die dem Teilchendurchmesser proportional ist, beherrscht. Daher fliegen die größeren oder schwereren Teilchen nach außen als grobe Fraktion, während die kleineren oder leichteren Teilchen nach innen durch die Luft als Feinfraktion getragen werden. Die "Schnittgröße" hängt gewöhnlich von dem Gradienten der Spirale, der peripheren Komponente und der absoluten Dimension der Klassifizierungskammer ab. Eine Einstellung der "Schnittgröße" kann durch eine Variierung der zwei erstgenannten Faktoron "bewirkt werden, während der Bereich dar "Schnittgröße" anhand der jeweiligen Dimension der Klassifizierungskammer bestimmt werden kann. Zufriedenstellende Ergebnisse der Zentrifugalluftklassifizierung können erhalten v/erden, wenn man eine Vorrichtung, z.B. eine Spiralluftklassifizierungseinrichtung Mikroplex, Typ 132MP, von Alpine American Corporation, Natick, Massachusetts, oder eine Acucut-Vorrichtung, Modell B18, von Donaldson Company, Inc., Tulsa, Oklahoma, verwendet.
Es kann jede geeignete Teilchenklassifizierungsmethode dazu verwendet werden, um die erfindungsgemäßen Träger-
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materialien mit hoher spezifischer Oberfläche zu erhalten. Typische Teilchenklassifizierungsmethoden sind z.B. die Luftklassifizierung, das Sieben, die Zyklontrennung, die Aufschwämmung, die Zentriftigierung und Kombinationen davon. Die bevorzugte Methode zum Erhalt der erfindungsgemäßen Trägermaterialien mit hoher spezifischer Oberfläche ist das Sieben.
In den Tonerzusammensetzungen kann jedes beliebige Vinylharz mit einem Schmelzpunkt von mindestens etwa 43,3°C verwendet werden. Das Vinylharz kann ein Homopolymeres oder ein Copolymeres von zwei oder mehreren Vinylmonomeren sein. Typische Monomereinheiten, die zur Bildung der Vinylpolymeren verwendet werden können, sind z.B.: Styrol, p~Clilorstyrol, Vinylnaphthalin, äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen und dergleichen, Vinylester, wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und dergleichen, Ester von o(/ -methylenaliphatischen Monocarbonsäuren, z.B. Methylacryüäb, Äthylacrylat, n-Bu'cylacrylat, Isobutyl^rylr.t, Dodecylacrylac;, n-Octylacrylat, 2-Chloräthylacrylat, Phenylacrylat, Methyl- ^O-chloracrylat, Methylmethacrylat, Äthylciethacrylat, Butylmethacrylat und dergleichen, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Vinyläther, wie Vinylmethyläther, Vinylisobutyläther, Vinyläthyläther und dergleichen, Vinylketone, wie Vinylmethy!keton, Vinylhexy!keton, Methylisopropeny!keton und dergleichen, Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid, Vinylidenchlorfluorid und dergleichen, und N-Viny!verbindungen, wie N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-VinyIpyrroliden und dergleichen, sowie Gemische davon. Im allgemeinen haben geeignete
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Vinylharze, die in dem Toner verwendet werden, ein gewichlsdurchschnittl iches Molekulargewicht von zwischen etwa 3000 und etwa 500000.
Tonerharze, die relativ hohe Prozentmengen eines Styrolharzes enthalten, werden bevorzugt. Das Vorliegen eines Styrolharzes wird bevorzugt, weil im allgemeinen nach der Entxvicklung des latenten Bildes ein größerer Grad der Bilddefinition erhalten wird. Weiterhin werden dichtere Bilder erhalten, wenn mindestens etwa 25 Gew.-?£, bezogen auf das Gesamtgewicht des Harzes in dem Toner, eines Styrolharzes in dem Toner vorhanden sind. Das Styrolharz kann ein Homopolymeres von Styrol oder von Styrolhomologen oder ein Copol3'rneres von Styrol mit anderen monomeren Gruppen, die eine einzige Methylengruppe angehaftet an ein Kohlenstoffatorn durch eine Doppelbindung enthalten, sein. Gomit sind Beispiele für typische monomere Materialien, die durch Addition.Tpolymerisation mit Styrol copolymeri-ε-iert v/erden können: p-Chlorstyrol, Vinylnaphthalin, äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen und dergleichen, Vinylester, wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und dergleichen, Ester von Λ-methylenaliphatischen Monocarbonsäuren, wie Ilftthylacrylat, '/Hliv'lacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacryiai; Dodecylacrylfit, n-Octylacrylat, 2-Chloräthylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-c6 -chloracrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Btitylmethacrylat und dergleichen, Acrylniiril, Methacrylnitril, Acrylamid, Viriyläther, wie Vinylmethyläther, Vinylisobutyläther, Vinylathylather und dergleichen, Vinylketone, wie Vinylmethy!keton, Vinylhexylketon, Methylisopropenylketon und dergleichen, Vinyliden-
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halogenide, wie Vinylidenchlorid, Yinylidenchlorfluorid und dergleichen, und N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-Vinylpyrroliden und dergleichen, sowie Gemische davon,, Die Styrolharze können auch durch Polymerisation von Gemischen aus zwei oder mehreren dieser ungesättigten monomeren Materialien mit einem Styrolmonomeren gebildet werdenc Der Ausdruck "Additionspolymerisation" soll bekannte Polymerisationstechniken einschließen, z.B. freie Radikale-, anionische und kationische Polymerisationsprozesse.
Die Vinylharze mit Einschluß der styrolartigen Harze können auch gewünschtenfalls mit einem oder mehreren anderen Harzen vermengt werden. Wenn das Vinylharz mit einem anderen Harz vermischt wird, dann ist das zugesetzte Harz vorzugsweise ein weiteres Vinylharz, da das resultierende Gemisch durch eine besonders gute triboelektrische Stabilität und gleichförmige Beständigkeit gegenüber einer physikalischen Verschlechterung charakterisiert ist. Die Vinylharze, die zur Vermischung mit dem styrolartigen oder dem anderon Vinylharz verwendet v/erden, können durch Additionspolymerisation von beliebigen Vinylmonomeren, z.B. der oben beschriebenen Monomeren, hergestellt werden. Andere thermoplastische Harze können ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Vinylharzen vermischt werden. Typische nicht-viny!artige thermoplastische Harze sind z.B.: Kolophoniummodifizierte Phenolformaldehydharze, ölmodifizierte Epoxyharze, Polyurethanharze, Celluloseharze, PoIyätherharze und Gemische davon. Wenn die Harzkomponente des Toners Styrol, das mit einem anderen ungesättigten Monomeren copolymerisiert ist, oder ein Gemisch aus Polystyrol und einem anderen Harz enthält, dann wird ein Ge-
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halt der Styrolkomponente von mindestens etwa 25 Gew.?6, bezogen auf das Gesamtgewicht des in dem Toner vorhandenen Harzes, bevorzugt, da dichtere Bilder erhalten werden und da bei einer gegebenen Menge des Tonermaterials ein größerer Grad der Bilddefinition erzielt wird.
Naturgemäß repräsentieren die spezifischen Formeln, die für die Einheiten angegeben werden, welche in den Harzen der Tonermaterialien vorhanden sind, die weite Hauptzahl der vorhandenen Einheiten, sie schließen aber nicht das Vorhandensein von anderen monomeren Einheiten oder Ausgangsstoffen, als sie gezeigt worden sind,aus. So enthalten z.B. einige technische Materialien Spurenmengen von Homologen oder nicht-umgesetzten oder teilweise umgesetzten Monomeren. Es können daher geringere Mengen von solchen Substituenten in den erfindungsgemäßen Materialien vorhanden sein. . .
Als Färbemittel für die Tonerteilchen können alle geeigneten Pigmente oder Farbstoffe verwendet werden. Tonerfärbemittel sird bekannt. Beispie?.e hierfür sind Ruß, Nigrosinfarbstoffe, Anilinblau, Calco-Oil-Blau, Chromgelb, Ultramarinblau, duPont-Ölrot, Chinolingelb, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Malachitgrünoxalat, Lampenruß, Rose Bengal und Gemische davon. Das Pigment oder der Farbstoff sollten in dem Toner in einer genügenden Menge vorhanden sein, daß dieser hoch-gefärbt wird und ein klares sichtbares Bild auf einem Aufzeichnungsteil bildet. Wenn daher z.B. herkömmliche elektrostatographische Kopien von Schreibmaschinendokumenten gewünscht werden, dann kann der Toner ein Schwarzpigment, wie Ruß, z.B. Ofenruß oder Kaminruß, oder einen schwarzen
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Farbstoff, wie Amaplast-Black-Farbstoff von National Aniline Products, Inc., enthalten. Im allgemeinen wird das Pigment in einer Menge von etwa 1 bis etwa 20 Gew. -%, bezogen auf das Gesamtgewicht des gefärbten Toners, verwendet. Wenn das verwendete Tonerfärbemittel ein Farbstoff ist, dann können erheblich geringere Mengen des Färbemittels verwendet werden. Da jedoch eine Anzahl der obigen Pigmente, die in elektrostatographisehen Tonerzusammensetzungen verwendet v/erden, sowohl die Glasübergangsals auch die Schmelztemperaturen der erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzungen beeinträchtigen können, sollte ihre Konzentration vorzugsweise etwa 10 Gew.~%, bezogen auf den gefärbten Toner, betragen.
Die Tonerzusammensetzungen können durch alle bekannten Tonermisch- und -Zerkleinerungstechniken hergestellt werden. So können z.B. die Bestandteile gründlich durch Vermengen, Vermischen und Vermählen der Komponenten vermischt werden, worauf das resultierende Gemisch mikropulverisiert wird. Eine andere gut bekannte Technik zur Bildung von Tonerteilchen ist die Sprühtrocknung einer kugelnamahlenen Tonersusammensetzung, die ein Färbemittel, ein Harz und ein Lösungsmittel enthält.
Es kann jedes beliebige beschichtete oder unbeschichtete elektrostatographische Trägerperlmaterial als Trägermaterial mit hoher spezifischer Oberfläche gemäß der Erfindung verwendet werden. Typische Träger für die Kaskadenentwicklung sind z.B. Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Aluminiumkaliumchlorid, Rochelle-Salz, Natriumnitrat, Aluminiumnitrat, Kaliumchlorat, Zirkongranulat, Silikongranulat, Methylmethacrylat, Glas und Siliziumdioxid.
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Typische Träger für die Magnetbürstenentwicklung sind z.B. nickel, Stahl, Eisen, Ferrite und dergleichen. Die Träger können rait oder ohne einen Überzug verwendet werden. Viele dieser Träger und anderer typischer Träger v/erden z.B. in den US-Patentschriften 2 638 416 und 2 618 552 beschrieben. Ein Erddurchmesser des beschichteten Trägerteilchens Ξν/iεchan etwa 30 und etwa 1000 υ. wird bevorzugt, da dann die Trägerteilchen eine genügende Dichte und ein inertes Verhalten besitzen, urn ein Anhaften an den elektrostatischen Bildern während des Kaskadenentwicklungsprozesses zu vermeiden, Für die Magnetbürstenentwicklung haben die Trägerteilchen im allgemeinen einen durchschnittlichen Durchmesser zwischen etwa 30 und etwa 250 η . Allgemein gesprochen werden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, v/ezm etwa 1 Teil Toner mit etwa 10 bis 200 Gewiohtsteilen Träger verwendet wird.
Die erfinduiigsg^mäßen Trägermaterialien mit hoher Oberflä che können mit einem geeigneten Beschichtungsmaterial überzogen werden. Typische Beschichtungsmaterialien für elektrostatographische Trägerteilchen sind z.B. VinylchJorid/Vinylacetat-Copolymere, Styrol/Acrylat/Organosilizium-Terpolymere, Naturharze, wie Kautschuk, Kolophonium, Kopalgumrai, Dammargummi, Drachenblut, Jalapharz, Storax, thermoplastische Harze, wie z.B. Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, chloriertes Polyäthylen und ehlorsulfoniertes Polyäthylen, Polyvinyl- und Polyvinylidenverbindungen, wie Polystyrol, Polymethylstyrol, Polymethylmetha^rylat, Polyacrylnitril, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, PoiyvinylChlorid, Polyvinylcarbazol, Polyvinylether und Polyvinylketone, I luorkohlenwasserstoffe, wie Polytetrafluoräthylen, PoIy-
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vinylfluorid, Polyvinylidenfluorid und Polychlortrifluoräthylen, Polyamide, wie Polycaprolactam und Polyhexamethylenadipamid, Polyester, wie Polyäthylenterephthalat, Polyurethane, Polysulfide, Polycarbonate, wärmehärtende Harze mit Einschluß von Phenolharzen, wie Phenolformaldehyd-, Phenolfurfural- und Resorcinformaldehydharze, Aminoharze, wie Harnstofformaldehyd- und Melaminformaldehydharze, Polyesterharze, Epoxyharze und dergleichen. Viele der vorstehenden und andere typische Trägerüberzugsmaterialien werden z.B. in den US-Patentschriften 2 618 551, 3526 433, 3 533 835 und 3 658 500 beschrieben.
Wenn die erfindungsgemäßen Trägermaterialien mit hoher Oberfläche überzogen werden, dann kann jede beliebige geeignete Dicke für einen elektrostatographischen Trägerüberzug angewendet werden. Jedoch wird ein Trägerüberzug mit einer Dicke bevorzugt, die mindestens ausreichend ist, um einen dünnen kontinuierlichen Film auf den Trägerteilchen zu bilden, weil dann der Trägerüberzug eine genügende Dikke besitzt, daß er gegenüber einem Abrieb beständig ist und daß die Bildung von Nadellöchern verhindert wird, welche die triboelektrischen Eigenschaften der überzogenen Trägerteilchen nachteilig beeinflussen. Im allgemeinen kann für die Kaskaden- und Magnetbürstenentwicklung der Trägerüberzug etwa 0,1 bis etwa 10,0 Gew.-?6, bezogen auf das Gewicht der beschichteten Trägerteilchen, ausmachen. Vorzugsweise sollte der Trägerüberzug etwa 0,3 bis etwa 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der beschichteten Trägerteilchen, ausmachen, weil dann eine maximale Dauerhaftigkeit, Tonerschlagbeständigkeit und Kopierqualität erhalten werden. Um eine weitere Variierung der Eigenschaften der beschichteten Verbundträgerteilchen zu erzielen, können bekannte Additive, wie Weichmacher, reak-
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tive und nicht-reaktive Polymere, Farbstoffe, Pigmente, Benetzungsmittel und Gemische davon, mit den Beschichtungsmaterialien vermischt werden.
Wenn die erfindungsgemäßen Trägermaterialien mit hoher Oberfläche überzogen werden, dann kann die Trägerüberzugsmasse auf die Trägerkerne durch herkömmliche Methoden, z.B. durch Sprühen, Tauchen, Wirbelschichtbeschichten, Trommeln, Bürsten und dergleichen, aufgebracht werden. Die Beschichtungsmassen können als Pulver, Dispersion, Lösung, Emulsion oder Heißschmelze aufgebracht werden. Wenn sie als Lösung aufgebracht werden, dann können alle geeigneten Lösungsmittel verwendet werden. Lösungsmittel mit relativ niedrigen Siedepunkten werden bevorzugt, da weniger Energie und Zeit erforderlich sind, um das Lösungsmittel nach der Aufbringung des Überzugs auf die Trägerkerne zu entfernen. Gewünschtenfalls kann der Überzug Harzmonomere enthalten, die in situ auf der Oberfläche der Kerne polymerisiert werden, oder Piastisole, die in situ auf der Oberfläche der Kerne zu einem nicht-fließbaren Zus+and geliert werden. Überraschenderweise wu^de gefunden, daß für einen gegebenen unwirksamen Überzugsprozeß Trägerkernmaterialien mit spezifischen Oberflächen gemäß der Erfindung eine vergrößerte wirksame Fläche ergeben, d.h. eine beschichtete triboelektrische Aufladungsfläche pro Gewichtseinheit. Somit steigert eine erhöhte aktive Trägerfläche die hettotriboelektrische Aufladung des Tonermaterials für eine gegebene Gewichtskonzentration des Toners in einem Entwicklergemisch. Wenn es daher bevorzugt wird, ein elektrostatographisches Entwicklungssystem bei einer minimalen Tonerkonzentration zu betreiben, um eine Bedeckung der festen Gegend zu ergeben, und bei einer Tonerkonzentration, die hoch genug
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ist, daß Tonerabscheidungen in Hintergrundgegenden eines entwickelten elektrostatischen latenten Bildes minimalisiert werden, die von Tonerteilchen mit niedriger oder schwacher triboelektrischer Ladung herrühren, dann können diese Ziele erreicht werden, wenn man die erfindungsgemäßen Trägermaterialien mit hoher spezifischer Oberfläche verwendet. Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Ziele erreicht, wenn man bei einer verminderten Tonerkonzentration arbeitet, welche niedrigere Hintergrundabscheidungen ergibt und eine längere Entwicklerlebenszeit ermöglicht.
Alle geeigneten organischen oder anorganischen photoleitenden Materialien können als Aufzeichnungsoberfläche mit den erfindungsgemäßen klassifizierten Entwicklermaterialien verwendet werden. Typische anorganische Photoleitermaterialien sind z.B.: Schwefel, Selen, Zinksulfid, Zinkoxid, Zinkcadmiumsulfid, Zinkmagnesiumoxid, Cadmiumselenid, Zinksilikat, Calciumstrontiumsulfid, Cadmiumsulfid, Quecksilber"(ll)oodid, Quecksilber(II)oxid, Quecksilber(II)sulfid, Indiumtrisulfid, Galliumselenid, Arsendisulfid, Arsentrisulfid, Arsentriselenid, Antiniontrisulfid, Cadmiumsulfoselenid und Gemische davon. Typische organische Photoleiter 3ind z.B.: Guinacridonpigmente, Phthalocyaninpigmente, Triphenylamin, 2,4-Bis(4,4t-diäfchylaminophenol)-1, 3,4-Oxadiazol, N-Isopropylcarbazol, Triphenylpyrrol, 4,5-Diphenylimidazolidinon, 4,5-Diphenylimidazolidinäthion, 4,5-Bis(4'-aminophenyl)imidazolidinon, 1,5-Dicyanonaphthalin, 1,4-Dicyanonaphthalin, Aminophthalodinitril, Nitrophthalodinitril, 1,2,5,ö-Tetraazacycloocta te traen-(2,4,6,8), 2-Mercaptobenzothiazol-2-phenyl-4-disphenylidenoxazolon, 6-Hydroxy-2,3-di(p-methoxyphenyl)benzofuran, 4-Diraethylaminobenzylidenbenzhydrazid, 3-Benzylidenaminocarbazol,
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Polyvinylcarbazol, (2-Nitrobenzyliden)-p-bromanilin, 2,4-Diphenylchinazolin, 1,2,4-Triazin, 5-Diphenyl-3-methylparazolin, 2-(4'-Diinethylaminophenyl)benzoxazol, 3-Aminocarbazol und Gemische davon. Derartige photoleitende Materialien werden z.B. in den US-Patentschriften 2 803 542, 2 970 906, 3 121 006, 3 121 007 und 3 151 982 beschrieben.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. In diesen werden Methoden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Entwicklermaterialien und der Verwendung zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern beschrieben und verglichen. Darin sind, wenn nichts anderes angegeben, Teile und Prozentmengen auf das Gewicht bezogen.
In den folgenden Beispielen wird die Tonerschlagwirkung durch eine spektrophotometrische Technik gemessen. Im allgemeinen wird eine 3- bis 5~g-Probe des Entwicklers genau gewogen. Sodann wird sie mit einer wäßrigen Netzmittellösung gewaschen, um lockeren nicht-geschlagenen Toner zu entfernen. Eine Menge eines geeigneten Lösungsmittels wird zugesetzt, dp.e das geschlagene Tonerpolymere aufgelöst wird und daß der Ruß suspendiert wird. Das Gemisch aus Lösung und suspendiertem Ruß wird mit Ultraschall behandelt, um. den Ruß. zu dispergieren. Die resultierende Suspension wird in einen volumentrisehen Kolben überführt und mit weiterem Lösungsmittel bis zur Marke verdünnt. Die scheinbare Absorption der Suspension wird in der sichtbaren Region gemessen. Sie wird mit einer Standardkurve verglichen, die von einem jungfräulichen Toner herrührt, der zur Herstellung des Entv/ieklers verwendet wird. Die Konzentration des geschlagenen Toners wird aus der Absorption der Probendispersion errechnet. Im allge-
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meinen hat es sich als am besten geeignet erwiesen, die Rate de3 Tonerschlags bzw. -aufpralls durch jeden beliebigen Maschinentest hindurch zu messen. Aus praktischen Erwägungen heraus muß die Anzahl der Messungen begrenzt sein und es wurden sehr gute Ergebnisse erhalten, die auf die Tonerschlagwirkung bzw. den -aufprall während der ersten 50000 Kopien bei jedem Test aufgebaut waren. Die Rate der Tonerschlagwirkung errechnet sich aus den mg geschlagenem Tonerpolymeren pro g Entwickler pro 1000 Kopien.
In den folgenden Beispielen wurden die Tonermaterialien unter Verwendung einer Acucut-Vorrichtung, Modell B18, von Donaldson Company, Inc., Tulsa, Oklahoma, klassifiziert.
Beispiel 1
Ein Kontrollentwicklergemisch wird hergestellt, indem eine Tonerzusammensetzung aus einem Gemisch von etwa 90 Gewichtsteilen eines Copolymeren aus etwa 58,0 Gew.-% Styrol und etwa 42,0 Gew -% n-Butylmethacrylat und etwa 10 Gewichtsteilen Ofenruß mit Trägerteilchen vermischt wird. Es wird festgestellt, daß die Tonerteilchen einen Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex von etwa 1,70, einen Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex von etwa 1,40 und eine derartige Teilchengrößenverteilung haben, daß etwa 50#> der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 W, etwa 23% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurcnmesser von zwischen etwa 5 und etwa 8 u, etwa 15% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 ii, etwa 7% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von
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zwischen etwa 12 und etwa 20 ii und etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als 20 u haben. Die Prozentangaben beziehen sich hierbei auf die Anzahl der Teilchen. Die Trägerteilchen enthielten Nickel-Zink-Ferrit, das mit etwa 0,6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kernmaterials, einer Trägerüberzugsmasse beschichtet war, welche aus Styrol, einem Methacrylatester und einer Organosiliziumverbindung gemäß der US-PS 3 526 533 bestand. Durch Siebanalyse wird festgestellt, daß das beschichtete Ferritträgermaterial die folgende Teilchengrößenverteilung hat:
Sieb mit einer lichten
Maschenweite von . Gew.-%
0,1
0,1
7,2 30,4 30,7 25,5
5,7
0,2 Pfanne 0
Es wird errechnet, daß das beschichtete Ferritträgermaterial eine spezifische Oberfläche von etwa 128 cm /g besitzt. Etwa 1 Gewichtsteil Tonerteilchen wurden mit etwa 100 ewichtsteilen der Trägerteilchen vermischt, um das Entwicklergemisch zu bilden. Kopien eines Standardtestmusters wurden mit dem Entwicklergemisch in einer elektro-
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177
149
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105
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63
54
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statographi3chen Kopiermaschine mit einem Magnetbürätenentwicklungssystem hergestellt. Es wurde festgestellt, daß das Entwicklergemisch nach etwa 100 000 Kopien versagte. Das Entwicklerversagen wurde anhand der Bildung eines starken Hintergrunds, d.h. des Übersteigens des angegebenen Hintergrund-Dichtewerts von 0,01 bei einer Festgegenddichte von 1,0, bewertet. Es wurde ein hoher Wert der Fhotorezeptorfilmbildung als Ausdruck auf den Kopien mit einer Frequenz von etwa jede 15 000 Kopieintervallen festgestellt. Es wurde festgestellt, daß die Rate der Tonerschlagwirkung etwa 0,0450 betrug.
Beispiel 2
Ein Entwicklergemisch wird "hergestellt, indem etwa 1 Teil Tonermaterial des Beispiels 1 mit etwa 100 Teile des Trägermaterials de3 Beispiels 1 vermischt werden, mit der Ausnahme, daß die Tonerteilchen einen Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex von etwa 2,07, einen Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex von etwa 1,40 und eine derartige Teilchengrößem'orte.i.lung hatten, daß otwa 2996 der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 η , etwa 3O?6 der To·* nerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 5 und etwa 8 u , etwa 25% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 11, etwa 11^ der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 12 und etwa 20 u und etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als 20 u aufweisen.
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54 Z1
44 Z1
Durch Siebanalyse wurde festgestellt, daß das Trägermaterial die folgende TeilchengrSßenverteilung hatte:
3ϊ3~ο nit einer Hellten
Mascnenwaite Gew. -%
0
0
0,8
5,9 21,4 40,3 28,5
1,4
1,4
0,3 Pfanne 0
Es wurde errechnet, daß das beschichtete Ferritträgermaterial eine spezifische Oberfläche von etwa 151 cm /g hatte. Der Entwickler wird dazu verwendet, um ein elektrostatisches latentes Bild boi im wesentlichen den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu entwickeln. Es wurde festgestellt, daß sich dasEntwicklergemisch bis zu etwa 225 000 Kopien zufriedenstellend verhielt. Es wurde ein niedrigerer Wert der Photorezeptorfilmbildung als Ausdruck auf den Kopien bei einer Frequenz von etwa alle 25 000 Kopien festgestellt. Die Rate der Tonerschlagwirkung betrug etwa 0,0280.
Beispiel 3
Ein Entwicklergemisch wird hergestellt, indem etwa 1 Teil des Tonermaterials des Beispiels 1 mit etwa. 100 Teilen
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des Trägermaterials des Beispiels 1 vermischt werden, mit der Ausnahme, daß die Tonerteilchen einen TeilchengrÖßenzahl-Verteilungsfeinindex von etwa 2,60, einen Teilchengrößsnvoluman-Varteilungsgrobindex von etwa 1,35 und eins derartige Teilchengrößenverteilung hatten, daß etwa 23% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 η , etwa 18% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 5 und etwa 8 u , etwa 35% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 u, etwa 19% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 12 und etwa 20 ii und etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als 20 η hatten. Durch Siebanalyse wurde festgestellt, daß das Trägermaterial die folgende Teilchengrößenverteilung hatte:
Sieb mit einer lichten
Maschenweite von Gew.-%
0,16 13,8
35,1
40,9
7,59
1,86
0,53 Pfanne 0,06
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125 Z1
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88 Z1
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63 Z1
54 Z1
44 Z1
Es wurde errechnet, daß das "beschichtete Ferritträgermaterial eine spezifische Oberfläche von etwa 160 cm /g hatte. Der Entwickler wird dazu verwendet, um ein elektrostatisches latentes Bild bei im wesentlichen den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu entwickeln. Es wird gefunden, daß das Entwicklergemisch sich zufriedenstellend bis zu etwa 375 000 Kopien verhält. Es wird ein niedrigerer Wert der Photorezeptorfilmbildung als Ausdruck auf den Kopien bei einer Frequenz von etwa alle 35 000 Kopien festgestellt. Die Rate der Tonerschlagwirkung betrug etwa 0,0220.
Beispiel 4
Ein Entwicklergemisch wird hergestellt, indem etwa 1 Teil des Tonermaterials des Beispiels 1 mit etwa 100 Teilen des Trägermaterials des Beispiels 1 vermischt werden, mit der Ausnahme, daß die Tonerteilchen einen Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex von etwa 2,25, einen Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex von etwa 1,35 und eine derartige Teilchengrößenverteilung hatten, daß etwa 2190 der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 5 η, etwa 15% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 5 und etwa Qn, etwa 40% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 u, etwa 19% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 12 und etwa 20 u und etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als 20 ii hatten. Durch Siebanalyse wurde festgestellt, daß das Trägermaterial die folgende Teilchengrößenverteilung hatte:
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210 ζ
177 ι
149 ι
/*
125 T1
105
88 T1
74 Z1
63 Z1
54
44 T1
Pfanne
Sieb mit einer lichten
Haschenweite von Gew.-56
5,7 44,7 34,9 10,9
3,7 0,13
Es wurde errechnet, daß das beschichtete Ferritträgerinaterial eine spezifische Oberfläche von etwa 168 cm /g hatte. Der Entwickler wird dazu verwendet, um ein4lektrostatisches latentes Bild bei im wesentlichen den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu entwickeln. Es wird festgestellt, daß das Entwicklergemisch sich zufriedenstellend bis zu 325 000 Kopien verhält, als de-?* Test unterbrochen wurde. Es wurde ein niedrigerer wert der Photorezeptorfilmbildung als Ausdruck auf den Kopien bei einer Frequenz von etwa alle 50 000 Kopien beobachtet. Die Rate der Tonerschlagwirkung wurde als etwa 0,0140 festgestellt.
Beispiel 5
Ein Entwicklergemisch wird hergestellt, indem etwa 1 Teil des Tonermaterials des Beispiels 1 mit etwa 100 Teilen des Trägermaterials des Beispiels 1 vermischt wird, mit
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der Ausnahme, daß die Tonerteilchen einen Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex von etwa 1,70, einen Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex von etwa 1,33 und eine -lerarti^s TeLlohengräßanvarteilung hatten, daß etwa Λ5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmasser von weniger als etwa 5 », etwa 12% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwisehen etwa 5 und etwa 8 u, etwa 50% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa. 12 η , etwa 20% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 12 und etwa 20 u und etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als 20 u hatten. Durch Siebanalyse wurde festgestellt, daß das Trägermaterial die folgende Teilchengrößenverteilung hatte:
Sieb mit einer lichten
Maschenweits von Gaw.-%
210 u O
7 μ 0,2
149 ^u 1,7
125 jx 4,5
105 jx 7,5
88 u 10,3
74 u 62,4
63 jx 2,6
54 ^i 5,1
44 jx 5,1
Pfanne 0,51
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Diese Verteilung wurde künstlich rekonstruiert und sie genügt nicht einem logarithmisch-normalen Diagramm für die Errechnung der geometrischen Standardabweichung. Es wird errechnet, daß das beschichtete Ferritträgermaterial eine spezifische Oberfläche von etwa 177 cm /g hat. Der Entwickler wird dazu verwendet, um ein elektrostatisches latentes Bild bei im wesentlichen den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu entwickeln. Es wurde gefunden, daß sich das Entwicklergemisch zufriedenstellend bis zu 400 000 Kopien verhielt, worauf der Test unterbrochen wurde. Ein niedrigerer Wert der Photorezeptorfilmbildung wurde als Ausdruck auf den Kopien bei einer Frequenz von etwa alle 135 000 Kopien beobachtet. Die Geschwindigkeit der Tonerschlagwirkung wurde als etwa 0,0117 festgestellt.
Die erfindungsgeraäßen hochklassifizierten Entwicklermaterialien sind somit dadurch charakterisiert, daß sie eine verbesserte Kopierqualität bei verminderten Tonerabscheidungen in den Hintergrundgegenden ergeben. Weiterhin sind die erfindungsgemäßen Entwicklermsterialien dadurch charakterisiert, daß sie ein verbessertes Maschinenverhalten bei längeren Lebensdauern der Systeme ergeben, d.h., daß diese Entwicklermaterialien erheblich verbesserte triboelektrische Aufladungseigenschaften der Entwicklergeinische über erheblich längere Zeiträume ergeben, wodurch die Entwicklerlebensdauer der Entwicklergemische erhöht wird und die Zeitintervalle zwischen dem Austausch der Entwicklermaterialien vermindert werden. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Entwicklermaterialien dadurch charakterisiert werden, daß sie dichte Tonerbilder ergeben und daß sie besonders gut für Magnetbürstenentwicklungs-
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systeme geeignet sind. Durch die erfindungsgemäßen Entwicklermaterialien ergeben sich daher erhebliche Verbesserungen der Lebensdauer der Systeme, die auf die Lebensdauer des Entwicklers nach der Klassifizierung und auf die Verwendung von Entwicklarmaterialien mit den angegebenen physikalischen Eigenschaften zurückzuführen sind.
Die Entwicklerraaterialien der Erfindung können weiterhin dadurch charakterisiert werden, daß sie erheblich verminderten Schlagraten ausgesetzt sind, was zu stabilen triboelektrischen Aufladungseigenschaften der Entwicklergemische über erheblich längere Zeiträume führt, wodurch die Entwicklerlebensdauer der Entwicklergemische gesteigert wird und die Zeitintervalle zwischen dem Austausch der Entwicklermaterialien vermindert werden.
Die hierin verwendeten Ausdrücke "Entwicklermaterial" und "Entwicklergemisch" sollen Tonermaterial oder Kombinationen von Tonermaterial und Trägermaterial einschließen.
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Claims (36)

  1. Patentansprüche
    Klassifiziertes elektrophotographisches Tonermaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es Tonerteilchen mit einer Teilchengrößenzahlverteilung mit einem Feinindexverhältnis von weniger als etwa 2,50, einer TeilchengrÖßenvolumenverteilung mit einem Grobindexverhältnis von weniger als etwa 1,50 und einer solchen Teilchengrößenverteilung enthält, daß weniger als etwa 30,0% der Teilchen einen durchschnittlichen Teilchengrößendurchmesser von weniger als etwa 5 η , etwa 25/6 der Teilchen einen Durchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 u, und weniger als etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etwa 20 u haben.
  2. 2. Tonermaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex weniger als etwa 2,00 ist.
  3. 3. Tonermaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Teilchengrößenzahl-Verteilungsfeinindex weniger als etwa 1,45 ist.
  4. 4. Tonermaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex weniger als etwa 1,45 ist.
  5. 5. Tonermaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Teilchengrößenvolumen-Verteilungsgrobindex weniger als etwa 1,35 ist.
    -39-5098 5 0/0888
  6. 6. Tonermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengrößenverteilung der Tonerteilchen so ist, daß weniger als etwa 20% ds.- Tonerteilchen ei.ien durchschnittlichen TBilchendurchiae3ser von weniger als etwa 5 η , etwa k5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 ii und weniger als etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etwa 20 p. haben.
  7. 7. Tonermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengrößenverteilung der Tonerteilchen so ist, daß weniger als etwa 1096 der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurch-Eiesser von weniger als etwa 5 η , etwa 60% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von zwischen etwa 8 und etwa 12 ii und weniger als etwa 5% der Tonerteilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von mehr als etwa 20 u haben.
  8. 8. ToLiermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,. daß das Tonermaterial ein Gemisch aus etwa 90 Gewichtsteilen eines Copolymeren von etwa 58,0 Gew.-% Styrol, etwa 42,0 Gew.-# n-Butylmethacrylat und etwa 10 Gewichtsteilen eines Ofenrußes enthält. ·
  9. 9. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchen die im Anspruch 1 angegebene Zusammensetzung haben.
    -40-509850/0888
  10. 10. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchen die Zusammensetzung gemäß Anspruch 2 haben.
  11. 11. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchen die Zusammensetzung gemäß Anspruch 3 haben.
  12. 12. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet , daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchen die Zusammensetzung gemäß Anspruch 4 haben.
  13. 13. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchan die Zusammensetzung gemäß Anspruch 5 haben.
  14. 14. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet , daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchen die Zusammensetzung gemäß Anspruch 6 haben.
  15. 15. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekennzeichnet , daß es feinverteilte To-
    -41-
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    nerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften,, wobei die Tonerteilchen die Zusammensetzung gemäß Anspruch 7 haben.
  16. 16. Elektrostatographisches Entwicklergemisch, dadurch gekenn zeichnet, daß es feinverteilte Tonerteilchen enthält, welche elektrostatisch an der Oberfläche von Trägerteilchen haften, wobei die Tonerteilchen die Zusammensetzung gemäß Anspruch 8 haben.
  17. 17. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 9 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird,
  18. 18. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 10 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
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  19. 19. Elektrostatographisches Abbildungsvarfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 11 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
  20. 20. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 12 in Berührung bringt, wobei mindestens ein TeJLl cer feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischer latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
  21. 21. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnung sob er fläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 13 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
    -43-509850/0888
  22. 22. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit. einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 14 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
  23. 23. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberflache ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 15 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischer latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden w
  24. 24. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwickler gemäß Anspruch 16 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostati-. sehen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
    -44-509850/0888
  25. 25. Elektrostatographisches Sntwicklergemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennz e ichne t , daß die Trägerteilchen klassifizierte Trägermaterialien mit hoher spezifischer Oberfläche sind, welche eine spezifisehe Oberfläche von mindestens etwa 150 cm /g haben.
  26. 26. Elektrostatographisches Entwicklergemisch nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerteilchen klassifizierte Trägermaterialien mit hoher spezifischer Oberfläche sind, welche eine spszifi-
    sehe Oberfläche von mindestens etwa 165 cm /g haben.
  27. 27. Elektrostatographisches Entwicklergemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerteilchen klassifizierte Trägermaterialien mit hoher spezifischer Oberfläche sind, welche eine spezifi-
    sehe Oberfläche von mindestens etwa 175 cm /g haben.
  28. 28. Elektrostatographisches Entwicklergemisch nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die klassifizierten TrägermaterialiRn eine geometrische Standardabweichung der Teilchengrößenvolumenverteilung von weniger als etwa 1,3 und einen volumendurchschnittlichen Teilchendurchmesser von weniger als etwa 100 «haben.
  29. 29. Elektrostatographisches Entwicklergemisch nach Anspruch 25, dadurch gekennz e i c h η e t , daß die Trägermaterialien mit einem dünnen kontinuierlichen Film eines Beschichtungsmaterials überzogen sind.
    -45-
    509 8 50/0888
  30. 30. Elektrostatographisches Entwicklergemisch nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß das Beschichtungsmaterial Nickel-Zink-Ferrit umfaßt, der mit einem dünnen kontinuierlichen Film einer Beschichtungsmasse überzogen ist, welche Styrol, einen Methacrylatester und eine Organosiliziumverbindung enthält.
  31. 31. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht; auf der Aufzeichnungsobarfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwicklergemisch gemäß Anspruch 25 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
  32. 32. Elektro-tatographischee Abuildun^verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwicklergemisch gemäß Anspruch 26 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
    509850/0888
  33. 33» Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwicklergemisch gemäß Anspruch 27 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
  34. 34. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwicklergamisch gemäß Anspruch 28 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Auf.?.oichnungsoberf!äch^ in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
  35. 35. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwicklergemisch gemäß Anspruch 29 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der
    -47-509850/0888
    Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschledan wird.
  36. 36. Elektrostatographisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man ein elektrostatographisches Abbildungsteil mit einer Aufzeichnungsoberfläche vorsieht, auf der Aufzeichnungsoberfläche ein elektrostatisches latentes Bild, bildet und daß man das elektrostatische latente Bild mit dem Entwicklergemisch gemäß Anspruch 30 in Berührung bringt, wobei mindestens ein Teil der feinverteilten Tonerteilchen an der Aufzeichnungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen latenten Bild angezogen und darauf abgeschieden wird.
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