DE2853608A1 - Entwickler fuer die elektrostatische photographie - Google Patents
Entwickler fuer die elektrostatische photographieInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2 3 b 3 f Ü
MÖNCHEN 0 HAMBURG * " ™
TELEFON = 55547.5 8000 M ö N CH EN 2,
I * ™T Hersog-Wilhelm-Str. 16
W. 43344/78 - Ko/G 12.Dezember 1978
Mita Industrial Company, Ltd. Higashi-ku, Osaka (Japan)
Entwickler für die elektrostatische Photographic
Die Erfindung betrifft einen Entwickler für die elektrostatische Photographie. Insbesondere betrifft
die Erfindung einen nicht-kohärenten Entwickler vom Zwei-Komponententyp für die elektrostatische Photographie,
wo praktisch die gesamten Entwicklerteilchen so gesteuert sind, daß sie eine positive Ladungspolarität
besitzen, welcher eine ganz ausgezeichnete Stabilität und Dauerhaftigkeit der Ladungseigenschaften besitzt.
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Gemäß der Erfindung wird ein Entwickler für die elektrostatische Photographic vorgeschlagen, der im
wesentlichen aus Teilchen aus einem färbenden Mittel und einem Binderharz besteht, welches ein Terpolymeres
mit einem Gehalt von 2 bis 80 Gew.-% eines stickstoffhaltigen
heterocyclischen Vinylmonomeren, 5 bis 85 Gew.-?6 eines aromatischen Vinylmonomeren und 5 bis 85 Gew.-%
eines Alkylacrylats oder -methacrylate umfaßt. Dieser Entwickler wird wirksam und vorteilhaft auf ein Entwicklungsverfahren
angewandt, wobei ein elektrostatisches^ auf einer lichtempfindlichen Oberfläche ausgebildetes latentes
Bild mit einem Toner mittels einer Magnetbürste entwickelt wird, das Tonerbild auf ein Übertragungsblatt
übertragen wird und die auf der lichtempfindlichen Oberfläche verbliebenen Tonerteilchen durch die Magnetbürste
zur Reinigung der lichtempfindlichen Oberfläche entfernt werden.
Der erfindungsgemäße Zwei-Komponentenentwickler ist
besonders vorteilhaft für elektrostatische photοgraphische
Verfahren, wobei ein elektrostatisches, nach bekannten Maßnahmen ausgebildetes latentes Bild auf einer lichtempfindlichen
Oberfläche für die elektrostatische Photographie mit einem Entwickler durch eine Magnetbürste entwickelt
wird, ein Bild der Tonerteilchen auf der lichtempfindlichen Oberfläche auf ein Übertragungsblatt (Kopierpapier)
übertragen wird und die lichtempfindliche Oberfläche
nach der Übertragung der auf der lichtempfindlichen Oberfläche verbliebenen Tonerteilchen durch Anziehen mittels
einer Magnetbürste gereinigt wird.
Bei dem elektrostatischen photographischen Verfahren
unter Anwendung einer lichtempfindlichen Schicht, die einen Photoleiter wie photoleitendes Zinkoxid dispergiert
in einem elektrisch isolierenden Bindermedium enthält,
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wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht einheitlich negativ durch eine Coronaentladung oder dergleichen
geladen, worauf dann die geladene lichtempfindliche Oberfläche bildweise an aktinische Strahlen zur
Bildung eines negativ geladenen elektrostatischen latenten Bildes ausgesetzt wird und schließlich das elektrostatische
Bild zu einem sichtbaren positiven Bild unter Anwendung von Tonerteilchen, die positiv geladen sind,
entwickelt wird.
Das Magnetbürstenverfahren ist als Entwicklungsverfahren
für derartige elektrostatische photographische Verfahren bekannt. Nach diesem bekannten Verfahren wird
durch Vermischen der Tonerteilchen mit einem magnetischen Träger wie einem Eisenpulver ein Gemisch gebildet, worin
die Tonerteilchen positiv geladen sind und die magnetischen Teilchen negativ geladen sind^und eine aus diesem
Gemisch aufgebaute Magnetbürste wird zum Gleitkontakt mit einer lichtempfindlichen Oberfläche mit einem darauf ausgebildeten
elektrostatischen latenten Bild gebracht, wodurch ein sichtbares Bild ausgebildet wird. Es ist bekannt,
daß diese Magnetbürste nicht nur zur Entwicklung verwendet wird, sondern auch zur Reinigung der lichtempfindlichen
Oberfläche. Nach diesem bekannten Verfahren wird die lichtempfindliche Oberfläche, worauf das Tonerbild entsprechend
dem vorstehenden Verfahren ausgebildet wurde, in Kontakt mit einem Übertragungsblatt (Kopierpapier) gebracht,
das Tonerbild auf das Übertragungsblatt durch Ladung oder dergleichen übertragen, das Tonerbild auf dem
Übertragungsblatt unter Anwendung von Wärme oder Druck fixiert, die lichtempfindliche Oberfläche nach der Übertragung
erneut in Kontakt mit der Magnetbürste gebracht und die lichtempfindliche Oberfläche durch Absaugen und Anziehen
des auf der lichtempfindlichen Oberfläche verbliebenen Toners durch die Magnetbürste gereinigt.
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-S-
Dieses Verfahren, wobei die Magnetbürste zur Entwicklung und Reinigung verwendet wird, ist dadurch vorteilhaft,
daß irgendeine spezielle Reinigungszone nicht entlang des Bewegungsweges der lichtempfindlichen Oberfläche
ausgebildet werden muß und daß der auf der lichtempfindlichen Oberfläche hinterbliebene Toner erneut
für die Entwicklung ohne Verstreuung desselben verwendet werden kann. Jedoch sind bei diesem Verfahren die elektrischen
Eigenschaften des eingesetzten Toners begrenzt. Zunächst ist es erforderlich, daß die Tonerteilchen stark
und einheitlich positiv geladen sein müssen. Ferner ist es, damit die auf der lichtempfindlichen Oberfläche hinterbliebenen
Tonerteilchen wirksam durch die Magnetbürste angezogen werden, erforderlich, daß sogar nach der übertragung
des Tonerbildes die gesamten Tonerteilchen einheitlich positiv während eines relativ langen Zeitraumes geladen
werden. Falls die Ladung selbst auf Teilen der Tonerteilchen verloren geht, wird eine vollständige Entfernung
des verbliebenen Toners unmöglich, so daß sich eine unzureichende Ladung oder Belichtung der lichtempfindlichen
Oberfläche, eine Verschmutzung des Hintergrundes und andere
Nachteile einstellen. Infolgedessen ist es schwierig, klare und scharfe kopierte Bilder zu erhalten.
Als Maßnahme zur Steuerung der Ladungspolarität von
Tonerteilchen zu einer positiven Polarität ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Ladungssteuerungsmittel (Triboelektrizitätssteuerungsmittel)
in das die Tonerteilchen aufbauende Bindermedium einverleibt wird. Jedoch besitzen
Öllösliche Farbstoffe, die üblicherweise als derartige Ladungssteuerungsmittel verwendet werden, eine schlechte
Stabilität und Dauerhaftigkeit der Ladungseigenschaften und infolgedessen können sie bei einem Verfahren überhaupt
nicht angewandt werden, worin der verbliebene Toner von der lichtempfindlichen Oberfläche durch eine Magnetbürste
entfernt wird. In JLet.ζter? Zeit wurde ein Verfahren vorge-
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geschlagen, worin ein 2-Vinylpyridincopolymeres als
Ladungssteuerungsmittel verwendet wird. Wenn dieses bekannte 2-Vinylpyridincopolymere in einer derartigen Konzentration
verwendet wird, daß die Magnetbürste die Ausführung des Reinigungsarbeitsganges erlaubt, wird die
Blockierung (Haftung) der Tonerteilchen auf Grund der eigenen Eigenschaften des 2-Vinylpyridincopolymeren beträchtlich
und infolgedessen wird es unmöglich, die Tonerteilchen mit einem magnetischen Träger zu vermischen und
es treten verschiedene Störungen wie Verringerung der Ladungsmenge, Aggregierung von Tonerteilchen mit dem magnetischen
Träger und die daraus sich einstellende unzureichende Übertragung auf. Selbstverständlich kann als Maßnahme
zur Vermeidung derartiger Nachteile ein Verfahren angewandt werden, bei dem ein Copolymeres mit einer niedrigeren
Neigung zur Agglomerierung unter den 2-Vinylpyridincopolymeren
ausgewählt wird, sowie ein Verfahren, wobei das 2-Vinylpyridincopolymere in einer solchen Konzentration
verwendet wird, daß keine Kohäsion oder Agglomerierung auftritt. In jedem Fall werden jedoch die Ladungseigenschaften
oder die Stabilität und Dauerhaftigkeit derselben drastisch geschädigt und es wurde festgestellt,
daß eine vollständige Entfernung der verbliebenen Tonerteilchen durch die Magnetbürste äußerst schwierig ist.
Soweit bekannt ist, wurde bis jetzt noch kein Toner vom Zwei-Komponententyp entwickelt, der zufriedenstellend
sowohl hinsichtlich der Stabilität als auch Dauerhaftigkeit der Ladungseigenschaften und der Nicht-Kohäsionseigenschaft
(leichte Dispergierbarkeit und hohe Fließfähigkeit) ist.
Es wurde nun gefunden, daß, falls ein neues Terpolymeres, das bisher noch nicht in der Literatur beschrieben
ist, welches ein stickstoffhaltiges hetero-
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cyclisches Vinylmonomeres, ein aromatisches Vinylmonomeres
und ein Alkylacrylat oder -methacrylat in einem
spezifischen Verhältnis enthält, in Tonerteilchen einverleibt
wird, ein Entwickler für die elektrostatische Photographic erhalten werden kann, der ganz ausgezeichnet
sowohl hinsichtlich Stabilität als auch Dauerhaftigkeit der Ladungseigenschaften und der Nicht-Kohäsionseigenschaft
ist. Hierauf beruht die vorliegende Erfindung.
Gemäß einem grundlegenden Gesichtspunkt der Erfindung
ergibt sich ein Entwickler für die elektrostatische Photographic, der im wesentlichen aus Teilchen mit
einem Färbungsmittel.und einem harzartigen Binder besteht,
wobei der harzartige Binder aus einem Terpolymeren aus 2 bis 80 Gew.-% eines stickstoffhaltigen heterocyclischen
Vinylmonomeren, -5 bis 85 Gew,-#> eines aromatischen
Vinylmonomeren und 5 bis 85 Gew.-% eines Alkylacrylats
oder -methacrylate besteht.
In der Zeichnung ist eine schematische Wiedergabe dargestellt, die die Molekulargewichtsverteilung eines
gemäß der Erfindung hergestellten Terpolymeren zeigt.
Im Rahmen der ausführlichen Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen seien als stickstoffhaltige heterocyclische Vinylmonomere als Bestandteil des als Harzbinder im
Entwickler gemäß der Erfindung einzusetzenden Terpolymeren
bekannte stickstoffhaltige heterocyclische Verbindungen mit einem durch eine äthylenisch ungesättigte Gruppe
ersetzten Wasserstoffatom aufgeführt, insbesondere Monomere entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
CHp = C (1)
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- r-
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worin R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, die nachfolgend als niedere Alkylgruppe bezeichnet wird, und Y einen stickstoffhaltigen heterocyclischen Rest bedeuten.
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, die nachfolgend als niedere Alkylgruppe bezeichnet wird, und Y einen stickstoffhaltigen heterocyclischen Rest bedeuten.
Besonders geeignete Monomere zur Erzielung der Aufgaben der Erfindung sind Vinylpyridinmonomere entsprechend
der -folgenden allgemeinen Formel
CH2 = C
•worin R^ die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt
und R2 eine niedere Alkylgruppe und η die Zahlen
0 oder 1 bedeuten.
0 oder 1 bedeuten.
Als spezifische Beispiele für Monomere entsprechend der allgemeinen Formel (2) seien aufgeführt 4-Vinylpyridin
(4-VP), 2-Vinylpyridin (2-VP), 3-Vinylpyridin, 2-Isopropenylpyridin,
3-Isopropenylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin (MVP) und 5-Äthyl-2-vinylpyridin (EVP).
Außer den vorstehenden Vinylpyridinmonomeren können
solche Monomere wie 2-Vinylchinolin, 2-Isopropenylchino-
lin, 2-Vinylthiazol, Vinylcarbazol, Vinylbernsteinsäureimid,
Vinylphthalimid, Vinyl-£-capr ο Iac tarn und Vinylpyrrolidon
verwendet werden.
Als aromatisches Vinylmonomeres als Bestandteil des vorstehend angegebenen Terpolymeren können bekannte aromatische
Kohlenwasserstoffe erwähnt werden, von denen ein
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Kernwasserstoffatom durch eine äthylenisch ungesättigte Gruppe substituiert ist, insbesondere Monomeren entsprechend
der folgenden Formel
CH2 = C ' (3)
worin R., R2 und η die vorstehend angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Als spezifische Beispiele für Monomere entsprechend
der allgemeinen Formel (3) seien Styrol (ST), OC-Methylstyrol
und Vinyltoluol aufgeführt. Hiervon wird Styrol
am stärksten bevorzugt.
am stärksten bevorzugt.
Als Alkylacrylat oder -methacrylat können Monomere entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
CH9 = C (4)
CO -
verwendet werden, worin R^ die vorstehend angegebene Bedeutung
besitzt und R- eine Alkylgruppe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Als spezifische Beispiele für Monomere entsprechend der allgemeinen Formel (4) seien aufgeführt Methylacrylat
(MA), Äthylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat (2-EIIA),
Methylmethacrylat (Mi-IA), Äthylmethacrylat und 2-Äthylhexylmethacrylat.
Diese Monomeren können einzeln oder in
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Form von Geraischen von zwei oder mehreren verwendet werden.
Da das erfindungsgemäß eingesetzte Terpolymere
aus den vorstehend angegebenen drei Komponenten aufgebaut ist, hat es verschiedene Vorteile gegenüber den
bekannten 2-Vinylpyridincopolymeren. Beispielsweise haben
unter Anwendung eines bekannten Vinylpyridin/Acrylat-Copolymeren
hergestellte Tonerteilchen eine beträchtliche Neigung zur Agglomierierung und lassen sich deshalb
nicht zufriedenstellend mit einem magnetischen Träger vermischen. Demzufolge werden verschiedene Störungen
wie unzureichende Ladungsmenge, Agglomerierung der Tonerteilchen
mit dem magnetischen Träger und die resultierende unzureichende Übertragung verursacht. Ferner sind die
unter Anwendung von bekannten Vinylpyridin/Styrol-Copolymeren
hergestellten Tonerteilchen unzureichend hinsichtlich der Ladungseigenschaften und der Stabilität und
Dauerhaftigkeit derselben. Daraus ergibt es sich, daß unter Anwendung derartiger bekannter Vinylpyridincopolymerer
hergestellte Toner zur Anwendung bei einem Entwicklungsverfahren nicht geeignet sind, worin ein auf einer
lichtempfindlichen Oberfläche ausgebildetes Bild aus Tonerteilchen auf eine Übertragungsplatte übertragen wird und
die auf der lichtempfindlichen Oberfläche hinterbliebenen
Tonerteilchen durch eine Magnetbürste zur Reinigung der lichtempfindlichen Oberfläche angezogen werden.
Hingegen können gemäß der Erfindung durch Einverleibung
eines Terpolymeren aus den vorstehenden drei Monomeren als Bestandteile in einen Toner die Ladungseigenschaften und deren Dauerhaftigkeit und Stabilität
und die Nicht-Kohäsionseigenschaft bemerkenswert verbessert werden und die erhaltenen Entwickler können wirksam
bei dem vorstehend aufgeführten elektrostatischen
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photographischen Verfahren vom Übertragungs-Reinigungs-Typ
eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung ist es wichtig, daß die vorstehend
aufgeführten drei Monomeren im vorstehend angegebenen spezifischen Verhältnis eingesetzt werden. Falls
insbesondere die Menge des stickstoffhaltigen heterocyclischen Vinylmonomeren unterhalb des erfindungsgemäß
vorgeschriebenen Bereiches liegt, kann keine Dauerhaftigkeit oder Stabilität der Ladungseigenschaften in ausreichender
Weise erhalten werden, um eine gute Eignung zur Reinigung mittels einer Magnetbürste sicherzustellen.
Falls die Menge des stickstoffhaltigen heterocyclischen
Vinylmonomeren oberhalb des erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereiches liegt, wird die Eignung für den Entwicklungsarbeitsgang
oder die Übertragungseignung auf Grund der erhöhten Neigung zur Agglomerierung geschädigt. Falls
die Menge des aromatischen Vinylmonomeren unterhalb des erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereiches liegt, nimmt
die Neigung zur Agglomerierung zu und, falls die Menge
des aromatischen Vinylmonomeren oberhalb des erfindungsge mäß vorgeschriebenen Bereiches liegt, werden die Dauerhaftigkeit
und Stabilität der Ladungseigenschaften geschädigt. Falls ferner die Menge des Alkylacrylats oder
-methacrylate zu gering ist, werden Stabilität und Dauerhaftigkeit
der Ladungseigenschaften geschädigt und, falls die Menge des Alkylacrylats oder -methacrylate zu groß
ist, wird die Neigung zur Agglomerierung erhöht.
Falls das aromatische Vinylmonomere und das Alkylacrylat
oder -methacrylat in den erfindungsgemäß vorgeschriebenen Mengen verwendet werden, werden verschiedene
Vorteile hinsichtlich der Herstellung der Toner und der Schärfe der erhaltenen Bilder erreicht. Insbesondere
kann ein Copolymeres mit einem zu niedrigen Gehalt an
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aromatischem Vinylmonomeren (zu hoher Gehalt an Alkylacrylat
oder -methacrylat) kaum fein pulverisiert werden und ein Toner mit einer optimalen Teilchengröße kann
hieraus nicht erhalten werden. Infolgedessen wird die Schärfe des gebildeten Bildes, d.h. die Auflösung, geschädigt.
Im Falle eines Copolymeren mit einem zu hohen Gehalt an aromatischem Vinylmonomeren (zu niedriger Gehalt
an Alkylacrylat oder -mthacrylat) werden Teilchen mit einer Größe kleiner als 4um bei der Pulverisierungsstufe
ausgebildet und, falls ein Toner unter Einschluß derartiger Feinteilchen angewandt wird, haften diese zu
feinen Teilchen am Hintergrund der Wiedergabe an und verursachen die unerwünschte Erscheinung des Schleiers. Falls
im Gegensatz hierzu das aromatische Vinylmonomere und das Alkylacrylat oder -methacrylat innerhalb der vorstehend
aufgeführten spezifischen Mengen in das Terpolymere gemäß der Erfindung einverleibt werden, können Teilchen mit einer
scharfen Teilchengrößenverteilung im Bereich von 5 bis 30^Xm als optimal für den Toner leicht bei der Pulverisierstufe
erhalten werden.
Vom Gesichtspunkt der mechanischen Eigenschaften und der Fixiereigenschaften der Tonerteilchen wird es bevorzugt,
daß das durchschnittliche Molekulargewicht des Terpolymeren, wie es erfindungsgemäß eingesetzt wird, 5 000
bis 100 000, insbesondere 20 000 bis 80 000 beträgt.
Ferner wird es vom Gesichtspunkt der Fixiereigenschaft der Tonerteilchen bevorzugt, daß die MonOmerzusammensetzung
und das Molekulargewicht des Terpolymeren, wie es erfindungsgemäß eingesetzt wird, so bestimmt wird,
daß der Erweichungspunkt des Terpolymeren 70 bis 180°C, insbesondere 80 bis 160°C, gemessen entsprechend dem Verfahren
von JIS 2531-1960, beträgt.
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Das erfindungsgemäß verwendete Terpolymere kann
vorteilhaft nach dem in den Bezugsbeispielen nachfolgend erläuterten Verfahren hergestellt werden, ohne
daß jedoch das Herstellungsverfahren auf dieses Verfahren beschränkt ist und es können auch bekannte Polymerisationsverfahren
eingesetzt werden, sofern das Verhältnis der drei Monomeren als Bestandteile innerhalb
des vorstehend aufgeführten Bereiches liegt. Beispielsweise können die in "Gopolymerization", George E. Harn,
Interscience Publishers, 1964 und in "Vinyl and Related
Polymers", Schildknecht, John Wiley & Sons, 1952, beschriebenen bekannten Verfahren angewandt werden.
Die vorstehend aufgeführten stickstoffhaltigen
heterocyclischen Vinylmonomer/aromatisches Vinylmonomer/Acry
lat- oder Methacrylat-Terpolymeren können einzeln als Binderharz
gemäß der Erfindung verwendet werden. Ferner können diese Terpolymeren in Form eines Gemisches mit anderen
bekannten Binderharzen beispielsweise anderen thermoplastischen
Polymeren oder thermisch verfestigten Harzen in Form
eines ungehärteten Produktes oder Vorkondensates verwendet werden. Als derartige Binderharze seien beispielsweise aufgeführt
aromatische Vinylharze, Acrylharze, Polyvinylacetalharzer
Polyesterharze, Epoxyharze, Phenolharze, Erdölharze und Olefinharze. Falls das vorstehend aufgeführte Terpolymere
in Form eines Gemisches mit anderen Binderharzen verwendet
wird, wird es bevorzugt, daß das Terpolymere in solcher Menge eingesetzt wird, daß der Gehalt des stickstoffhaltigen Viny!monomeren mindestens 1 Gew.-%, insbesondere
3 bis 15 Gew.-?6, speziell 4,0 bis 12 Gew.-%, bezogen auf Gesamtharzkomponenten, beträgt. Das Binderharz,
welches bevorzugt zur Bildung eines Gemisches mit dem Terpolymeren
gemäß der Erfindung verwendet wird, besteht aus Styrο!polymeren, insbesondere einem Styrolhomopolymeren,
mit einem Molekulargewicht von 500 bis 15 000, vorzugsweise 1 000 bis 10 000.
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"Γ v 28S3608
Sämtliche bekannten Pigmente und Farbstoffe können als Färbungsmittel gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
Geeignete Beispiele für Färbungsmittel und Streckpigmente sind die folgenden:
Schwarze Pigmente:
Ruß, Acetylenruß, Lampenruß, Anilinruß und schwarzes Trieisentetroxid.
Gelbe Pigmente:
Chromgelb, Zinkgelb, Cadmiumgelb, gelbes Eisenoxid, Mineralechtgelb, Nickeltitangelb, Neapelgelb, Naphtholgelb,
Hansagelb G, Hansagelb 1OG, Benzidingelb G, Benzidingelb GR, Chinolingelbbeize, Permanentgelb NCG und Tartrazinbeize.
Orange Pigmente:
Chromorange, Molybdänorange, Permanentorange GTR, Pyrazolonorange,
Vulkanorange, Indanthrenbrilliantorange RK, Benzidinorange G, Indanthrenbrilliantorange GK.
Rote Pigmente:
Rotes Eisenoxid, Cadmiumrot, Rotblei, Quecksilbersulfid, Cadmium, Permanentrot 4R, Litholrot, Pyrazolonrot,
Watchungrot-Calciumsalz, Beizrot D, Brilliantcarmin 6B,
Eosinbeize, Rhodaminbeize B, Alizarinbeize und Brilliantcarmin 3B.
Violette Pigmente:
Manganviolett, Echtviolett B und Methylviolettbeize.
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■" - ti -
λΓ
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Blaue Pigmente:
Preußischblau, Kobaltblau, Alkaliblaubeize, Victoriablaubeize, Phthalocyaninblau, metallfreies Phthalocyaninblau,
teilweise chloriertes Phthalocyaninblau, Himmelechtblau, und Indanthrenblau BC.
Grüne Pigmente:
Chromgrün, Chromoxid, Pigmentgrün B, Malachitgrünbeize und Fanalgelbgrün G.
Weiße Pigmente:
Zinkblüte, Titanoxid, Antimonweiß und Zinksulfid.
Streckpigmente:
Barytpulver, Bariumcarbonat, Ton, Kieselsäure, Weißkohlenstoff,
Talk und Aluminiumoxidweiß.
Sämtliche bekannten Farbstoffe können als Färbungsmittel im Rahmen der Erfindung verwendet werden und öllösliche
Farbstoffe sind besonders vorteilhaft zur Anwendung im Rahmen der Erfindung. Geeignete Beispiele für
öllösliche Farbstoffe umfassen Oleosol Blue G (CI. Solvent Blue 11), Oriental Oil Blue K (CI. Solvent Blue 12),
Orient Oil Blue BO (CI. Solvent Blue 25), Sudan Blue II (CI. Solvent Blue 35), Sumiplast Blue OA (CI. Solvent
Blue 36), Zapon Fast Blue FLE (C. I. Solvent Blue 55), Aizen Spilon Blue (CI. Solvent Blue 73), Sumiplast Green G
(CI. Solvent Green 3), Orient Oil Black HBB (CI. Solvent Black 3), Nigrosine Base (CI. Solvent Black 7), Aizen
Spilon Black BII (CI. Solvent Black 22), Aizen Spilon Black GSH (CI. Solvent Black 23), Victoria Blue (CI,
Solvent Blue 2), Orient Oil Yellow GG (CI. Solvent Yellow 2), Zapon Fast Yellow CGG (CI. Solvent Yellow 15),
Aizen Spilon Yellow GRH (CI. Solvent Yellow 61), Iketon
Yellow GR Extra (CI. Solvent Orange 1), Aizen Spilon
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Orange GRII (CI. Solvent Orange 37), Aizen Spilon Fairy Red BH (CI. Solvent Red 81), Aizen Spilon Pink BH
(CI. Solvent Red 82), Aizen Spilon Red BEII (CI. Solvent Red 83), Orient Oil Violet Nr. 730 (CI. Solvent Violet 13)
und Aizen Spilon Violet 121 (CI. Solvent Violet 21).
Die als Beispiele vorstehend aufgeführten öllöslichen
Farbstoffe haben eine Aktivität zur Steuerung der Ladungspolarität zu einer positiven Polarität und wenn
diese öllöslichen Farbstoffe in Korabination mit dem Terpolyraeren
gemäß der Erfindung eingesetzt werden, werden die Ladungseigenschaften der Tonerteilchen und die Stabilität
und Dauerhaftigkeit derselben synergistisch verbessert.
Im Entwickler gemäß der Erfindung wird es bevorzugt, daß die vorstehend aufgeführten Färbungsmittel in Mengen
von 1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1,5 bis 15 Gew.-%, bezogen
auf das Binderharz, einverleibt werden.
Andere Zusätze wie Ladungsstuerungsmittel und Unterteilungsmittel können in den Entwickler gemäß der Erfindung
nach bekannten Ansätzen gewünschtenfaIls einverleibt
werden. Gilsonit, Äthylcellulose und dergleichen können als Ladungsstuerungsmittel und ein niedriges Polymeres
eines Olefins, ein Siliconöl, Paraffinwachs, höhere Fettsäuren und dergleichen können als Unterteilungsmittel
oder Trennmittel eingesetzt werden.
Der Entwickler gemäß der Erfindung kann durch Verkneten der vorstehend abgehandelten Komponenten bei einer
Temperatur zum Schmelzen der Harzkomponente und zum Formen der verkneteten Masse zu Teilchen hergestellt werden.
Der Knetarbeitsgang kann unter Anwendung bekannter Kneteinrichtungen wie Heißwalzen, Mischern oder Knetern
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- /IT-
durchgeführt werden. Knettemperatur und -zeit werden gewöhnlich
innerhalb eines Bereiches von 100 bis 200°C und eines Bereiches von 20 bis 240 Minuten jeweils ausgewählt,
so daß die jeweiligen Komponenten einheitlich einheitlich dispergiert und vermischt werden, ohne daß
eine wesentliche Zersetzung der Harzkomponente auftritt. Das Formen der verkneteten Masse zu Teilchen kann leicht
durch Abkühlung der verkneteten Masse auf Raumtemperatur oder eine niedrigere Temperatur, Pulverisieren der abgekühlten
Masse in einem Pulverisator wie einer Düsenmühle,
Kugelmühle, Nadelmühle oder Vibrationsmühle und Klassifizierung der erhaltenen Teilchen entsprechend dem
Bedarf ausgeführt werden.
Als weiteres Verfahren sei ein Verfahren aufgeführt, wobei die jeweiligen Komponenten des Entwicklers in einem
Hochgeschwindigkeitsrührer unter solchen Bedingungen gerührt
werden, daß Reibungswärme zum Schmelzen oder Erweichen der Harzkomponente erzeugt wird, wodurch die Entwicklerteilchen,
in denen die jeweiligen Komponenten zusammen enthalten sind, erhalten werden können.
Weiterhin können die Entwicklerteilchen direkt aus
einem geschmolzenen Gemisch der jeweiligen Komponenten durch solche Maßnahmen wie Sprühgranulierung, Zentrifugalgranulierung
und dergleichen erhalten werden. Weiterhin können die Entwicklerteilchen nach einem Verfahren hergestellt werden,wobei die jeweiligen Komponenten des
Entwicklers in einem aromatischen Lösungsmittel wie Toluol
oder einem flüchtigen Lösungsmittel wie einem Alkohol, Äther oder Keton gelöst oder dispergiert werden, die erhaltene flüssige Masse in eine Trocknungsatmosphäre gesprüht
wird und dadurch getrocknete Entwicklerteilchen
erhalten werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der folgenden Beispiele erläutert, ohne daß die Erfindung
hierauf begrenzt ist.
Ein Polymerisationsgefäß aus rostfreiem Stahl (Inhalt 100 1), das mit einem Kühlrohr ausgestattet war,
wurde mit 42 kg entionisiertem Wasser, 560 g Polyvinylalkohol,
560 g Kaliumoleat und 560 g Triton X-IOO (nichtionisches oberflächenaktives Mittel der Rohm & Haas) beschickt
und die Innenatmosphäre durch Stickstoff ersetzt. Getrennt wurden 28 kg eines Monomergemisches aus 2-VP,
ST und MMA in einem Gewichtsverhältnis von 15/60/25 hergestellt. Die Hälfte (14 kg) des Monomergemisches und
140 g Benzoylperoxid wurden zur Beschickung des Polymergefäßes zugegeben und die Polymerisation wurde bei 70°C
während 90 Minuten ausgeführt. Dann wurde die Temperatur des Polymerisationsgefäßes auf 90 bis 95°C erhöht und
die verbliebene Hälfte (14 kg) des Monomergemisches und 280 g Benzoylperoxid wurden allmählich zu dem Reaktionsgemisch im Verlauf von 4 Stunden zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden gerührt und dann abgekühlt. Die
dabei gebildete Terpolymeremulsion wurde in eine wässrige
Lösung mit einem Gehalt von 280 g Natriumchlorid und 560 g Aluminiumsulfat gegossen und der ausgefällte Feststoff wurde
getrocknet.
Die Ausbeute an Terpolymeren betrug 24,7 kg und das Terpolymere hatte die folgenden physikalischen Eigenschaften:
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ORIGINAL INSPECTED
28536Q8
(1) GPC-AnaIyse
Durchschnittliches Molekulargewicht: 53 800,
gezählte Anzahl: 12 (die Eluierung war in 60 Minuten
beendet),
Winkel zwischen den beiden die Spitze enthaltenden Tangentiallinien: 67°.
Die hier angegebene GPC-Analyse (Geldurchdringungschromatographie)
wurde unter Anwendung einer GPC-Apparatur der Waters Limited Company durchgeführt.
(2) Ring- und-Kugel-Erweichungspunktsbestimmune
Erweichungsbeginntemperatur: 950C t
Kugelfalltemperatur: 156°C.
In der gleichen Weise wie vorstehend wurde ein binäres Copolymeres mit einem Gehalt von 2-VP und ST in
einem Gewichtsverhältnis von 15/85 hergestellt. Das Copolymere hatte die folgenden physikalischen Eigenschaften:
(1) GPC-Analyse
Durchschnittliches Molekulargewicht: 54 500,
gezählte Anzahl: 7 (Eluierung war in 35 Minuten
- beendet),
Winkel zwischen den die Spitze enthaltenden beiden Tangentiallinien: 31°.
(2) Ring- und-Kugel-Erweichungspunktbestimmung
Erweichungsbeginntemperatur: 67°C,
Kugelfalltemperatur: 1180C.
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ORIGINAL INSPECTED
In der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 1 wurde ein Monomergemisch aus 2-VP, ST und 2-EHA in einem Gewichtsverhältnis
von 15/55/30 polymerisiert und nachbehandelt, wobei 26 kg des Terpolymeren erhalten wurden.
Infolge der GPC-Analyse des Terpolymeren betrug die gezählte Anzahl 11 (Eluierung war in 55 Minuten beendet)
und der Winkel zwischen den die Spitze einschließenden beiden Tangentiallinien betrug 60° und bei der Erweichungspunktbestimmung
des Terpolymeren wurde gefunden, daß die Temperaturdifferenz zwischen der Erweichungsbeginntemperatur
(90°C) und der Kugelfalltemperatur (1500C) weit größer
als 40°C war.
In der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 1 wurde ein Monomergemisch aus 2-VP, ST und MA in einem Gewichtsverhältnis von 20/50/30 polymerisiert und nachbehandelt
und 25,5 kg eines Terpolymeren erhalten. Es wurde gefunden, daß die gezählte Anzahl und der Winkel zwischen den die
Spitze einschließenden Tangentiallinien bei der GPC-Analyse und die Temperaturdifferenz zwischen der Erweichungsbeginntemperatur
und der Kugelfalltemperatur bei der Ring- und— Kugel-Erweichungspunktbestimmung innerhalb der optimalen
Bereiche lagen.
In der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 1 wurde ein Monomergemisch aus 4-VP, ST und 2-EIIA in einem Gewichtsverhältnis
von 15/55/30 polymerisiert und nachbe-
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0RlGiNAt INSPECTED
handelt, wobei 25 kg eines Terpolymeren erhalten wurden. Es wurde gefunden, daß die physikalischen Eigenschaften
des Terpolymeren innerhalb optimaler Bereiche lagen.
In der gleichen Weise wie in Bezugsbeispiel 1 wurde ein Monomergemisch aus 2-VP, ST und Butylmethacrylat
in einem Gewichtsverhältnis von 30/20/50 polymerisiert und gereinigt und ein Terpolymeres mit optimalen physikalischen
Eigenschaften wurde erhalten.
Es wurde gefunden, daß diese Terpolymeren die folgenden
physikalischen Eigenschaften gemeinsam hatten.
Beispielweise ist hinsichtlich der thermischen Eigenschaften die Viskoelastizität im erhitzten und geschmolzenen
Zustand beträchtlich hoch und die Temperaturdifferenz zwischen der Erweichungsbeginntemperatur und
der Schmelzbeendigungstemperatur (Temperatur, bei der die Kugel aus dem Ring fällt) bei der Ring-und-Kugel-Erweichungspunktsbestimmung
mehr als 400C. Wie sich weiterhin aus der beiliegenden Zeichnung ergibt, ist die Molekulargewichtsverteilungskurve
relativ schwach und mäßig und zeigt eine normale Verteilung an und die gezählte
Anzahl vom Hochmolekularbereich bis zum Niedrigmolekularbereich liegt im Bereich von 10 bis 14 (die Eluierung
ist in 50 bis 70 Minuten beendet) und der Winkel zwischen
den die Spitze einschließenden beiden Tangentiallinien liegt im Bereich von 60 bis 90°.
Falls ein binäres Copolymeres mit einem Gehalt von mindestens 40 % ST und bis zu 60 % 2-VP mit den Terpolymeren
gemäß der Erfindung, wie sie in den Bezugsbeispielen
hergestellt wurden, verglichen wird, ist ersichtlich, daß
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" -2853601
-as-
diese binären Copolymeren sehr unterschiedlich gegenüber den Terpolymeren gemäß der Erfindung sind. Beispielsweise
sind hinsichtlich der thermischen Eigenschaften die binären Copolymeren schlecht in der Viskoelastizität
im erhitzten und geschmolzenen Zustand und die Temperaturdifferenz zwischen der Erweichungsbeginntemperatur
und der Kugelfalltemperatur bei der Ring-And-Kugel-Erweichungspunktsbestimmung
ist kleiner als 400C (etwa 200C allgemein). Ferner ist in diesen binären Copolymeren
die Molekulargewichtsverteilungskurve sehr scharf und der Winkel zwischen den beiden die Spitze
einschließenden Tangentiallinien liegt niedriger als 40°. Infolgedessen ist die gezählte Anzahl vom Ilochmolekularbereich
bis zum Niedrigmolekularbereich kleiner als 10.
40 Gewichtsteile eines 2-Vinylpyridin/Styrol/Methylmethacrylat-Terpolymeren
(Copolymerisationsverhältnis 15/60/25), das nach dem in Bezugsbeispiel 1 hergestellten
Verfahren hergestellt worden war, und 54 Gewichtsteile eines Styrolharzes (Piccolastic D-125 der Esso Standard
Oil) wurden mit 4 Gewichtsteilen Ruß (Special Black IV der Degussa Co.) und 2 Gewichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes
(Oil Black HBB der Orient Chemical) mittels einer Drei-Walzenmühle vermählen. Die verknetete Masse wurde
abgekühlt und grob auf 1 000 bis 3 000 μ-m mittels eines
Grobpulverisators (Rotoplex Cutting Mill der ALPINE Co.)
pulverisiert und schließlich mittels einer Düsenmühle (Super-Sonic Jet Mill der Nippon Pneumatic MFG.Co.) fein
pulverisiert. Tonerteilchen mit einer Größe von 5 bis 25/mm wurden in einer Klassifiziermaschine (Multi-Plex
Labor-ZZ-Sebter A 100 MZR der ALPINE Co.) gesammelt. Die
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ORIGfNAt !NSPECTED
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Entwicklermasse wurde durch Vermischen von 50 g des so hergestellten Toners mit 950 g eines Eisenpulverträgers
(KMPF 402S der Mitsubishi Kasei) hergestellt und ein negativ geladenes elektrostatisches latentes Bild wurde
mit dieser Entwicklermasse entwickelt, wobei ein klares positives Bild frei von Schleier erhalten wurde. Wenn
der Beständigkeitstest unter Erzielung von 10 000 Wiedergaben durchgeführt wurde, zeigte es sich, daß die Bildqualität
des 10 000-sten Druckes praktisch die gleiche war wie beim ersten Druck und auch das Bild auf dem
10 000-sten Druck ebenso klar und scharf war wie das Bild auf dem ersten Druck.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden 94 Gewichtsteile eines 2-Vinylpyridin/Styrol/2-Äthylhexylacrylat-Terpolymeren
(Copolymerisationsverhältnis 15/55/30), das nach dem in Bezugsbeispiel 2 beschriebenen Verfahren
hergestellt worden war, mit 4 Gewichtsteilen Ruß (Special Black IV) und 2 Gewichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes
(Oil Black HBB) verknetet und die verknetete Masse wurde abgekühlt, pulverisiert und klassifiziert, so daß
ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25jnm erhalten
wurde. Eine Entwicklermasse wurde durch Vermischen von 50 g des dabei erhaltenen Toners mit 950 g eines Eisenpulverträgers
hergestellt und es wurde ein negativ geladenes elektrostatisches latentes Bild mit dieser Entwicklermasse
entwickelt. Ein klares positives Bild frei von Schleier wurde erhalten. Wenn der Beständigkeitstest ausgeführt
wurde, zeigte es sich, daß die Bildqualität des 10 000-sten Druckes praktisch die gleiche wie diejenige des ersten
Druckes war.
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ORIGINAL INSPECTED
" 28S36Q8
.31*-
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 jam aus 50 Gewichtsteilen
eines 2-Vinylpyridin/Styrol/Methylmethacrylat-Terpolymeren
(Copolymerisationsverhältnis 20/50/30), das nach dem in Bezugsbeispiel 3 beschriebenen Verfahren
hergestellt worden war, 41 Gewichtsteilen eines Styrolharzes (Piccolastic D-150 der Esso Standard Oil), 6 Gewichtsteilen
Ruß (Carbon Black Nr. 30 der Mitsubishi Kasei) und 3 Gewichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes
(Cyanine Blue BN der Toyo Ink) hergestellt. Die Entwicklermasse wurde durch Vermischen von 50 g des dabei
erhaltenen Toners mit 950 g eines Eisenpulverträgers hergestellt und ein negativ geladenes elektrostatisches latentes
Bild wurde mit der dabei gebildeten Entwicklermasse entwickelt. Ein klares positives Bild frei von
Schleier wurde erhalten. Wenn der Beständigkeitstest ausgeführt wurde, zeigte es sich, daß die Bildqualität des
10 000-sten Druckes praktisch die gleiche wie beim ersten Druck war.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25jOtm aus 30 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Styrol/Butylmethacrylat-Terpolymeren
(Copolymerisationsverhältnis 30/20/50), das nach dem in Bezugsbeispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt
worden war, 66 Gewichtsteilen eines Styrolharzes (Himer SBM 73 der Sanyo Kasei), 2,5 Gewichtsteilen Ruß
(Diablack SII der Mitsubishi Kasei) und 1,5 Gewicht st eilen eines öllöslichen Farbstoffes (Mitsui Alizarine Saphirol SE
der Mitsui Chemical) hergestellt. Eine Entwicklermasse wurde durch Vermischen von 50 g des dabei erhaltenen Toners
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mit 950g eines Eisenpulverträgers hergestellt und ein
negativ geladenes elektrostatisches latentes Bild wurde mit dem in dieser Weise hergestellten Entwickler entwickelt.
Ein klares Bild frei von Schleier wurde erhalten. Wenn der Beständigkeitstest ausgeführt wurde, zeigte es
sich, daß die Bildqualität des 10 OÖO-sten Druckes praktisch die gleiche wie diejenige des ersten Druckes war.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 his 25 jj.m aus 35 Gewichtsteilen
eines 2-Vinylpyridin/Styrol/Methylmethacrylat-Terpolymeren
(Copolymerisationsverhältnis 15/60/25), das nach dem in Bezugsbeispiel 1 beschriebenen Verfahren
hergestellt worden war, 41 Gewichtsteilen eines Styrolharzes (Piccolastic D-125), 18 Gewichtsteilen
eines Coumaronharzes (Coumarone Resin V der Fuji Seitetsu), 4 Gewichtsteilen Ruß (Special Black IV) und
2 Gewichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes (Nigrosine Base EX der Orient Chemical) hergestellt. Die Entwicklermasse
wurde durch Vermischen von 50 g des dabei erhaltenen Toners mit 950 g eines Eisenpulverträgers hergestellt
und ein negativ geladenes elektrostatisches latentes Bild wurde mit dem in dieser Weise hergestellten Entwickler
entwickelt. Ein klares und scharfes positives Bild frei von Schleier wurde erhalten.
Wenn der Beständigkeitstest ausgeführt wurde und
10 000 Drucke erhalten wurden, zeigte es sich, daß die Bildqualität des 10 000-sten Druckes praktisch die gleiche
wie diejenige des ersten Druckes war.
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In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 juun aus 30 Gewichtsteilen
eines ^Vinylpyridin/Styrol/^-Äthylhexylacrylat-Terpolymeren
(Copolyraerisationsverhältnis 15/55/30), das nach dem in Bezugsbeispiel 4 beschriebenen Verfahren
hergestellt worden war, 59 Gewichtsteilen eines Epoxyharzes (AER-677 der Asahi Kasei),5 Gewichtsteilen Gilsonit
(Barber Gilsonite Selects, Produkt der American Gilsonite Company), 4 Gewichtsteilen Ruß (Carbon Black Nr. 30) und
2 Gewichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes (Cyanine Blue BN) hergestellt. Die Entwicklermasse wurde durch Vermischen
von 50 g des dabei erhaltenen Toners mit 950 g eines Eisenträgerpulvers hergestellt und ein negativ geladenes
elektrostatisches latentes Bild wurde mit dieser Entwicklermasse entwickelt. Ein klares positives Bild frei
von Schleier wurde erhalten.
Venn der Beständigkeitstest ausgeführt wurde, und 10 000 Drucke erhalten wurde, zeigte es sich, daß die
Bildqualität des 10 000-sten Druckes praktisch die gleiche wie beim ersten Druck war. ,
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25jUtm aus 65 Gewichtsteilen
eines 4-Vinylpyridin/Styrol/Methylacrylat-Terpolymeren
(Copolymerisationsverhältnis 8/70/22), das nach dem in Bezugsbeispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt
worden war, 27 Gewichtsteilen eines Acrylharzes (Dianal BR-105 der Mitsubishi Rayon), 6 Gewichtsteilen
Ruß (Carbon Black MA-IOO der Mitsubishi Kasei) und 2 Ge-
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ORlGlNAl INSPECTED
2BS3608
wichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes (Mitsui
Alizarine Saphirol SE) hergestellt. Eine Entwicklermasse wurde durch Vermischen von 50 g des erhaltenen
Toners mit 950 g eines Eisenpulverträgers hergestellt und ein negativ geladenes elektrostatisches latentes
Bild wurde mit dieser Entwicklermasse entwickelt. Ein
klares Bild frei von Schleier wurde erhalten.
Wenn der Beständigkeitstest durchgeführt wurde und 10 000 Drucke erhalten wurden, zeigte es sich, daß die
Bildqualität des 10 OOO-sten Druckes praktisch die glei che wie diejenige des ersten Druckes war.
Ein unter Anwendung des Terpolymeren gemäß der Erfindung hergestellter Entwickler wurde mit Vergleichsentwicklern verglichen, die unter Anwendung von binären
Copolymeren unter Einschluß von zwei Monomeren, wie sie zur Ausbildung der Terpolymeren gemäß der Erfindung eingesetzt
wurden, hergestellt wurden.
Die Kombinationen der beiden Monomeren waren solche aus 4-Vinylpyridin (4-VP), 2-Vinylpyridin (2-VP) oder
5-Äthyl-2-vinylpyridin (EVP) mit Methylmethacrylat (MMA)
und das Copolymerisationsverhältnis der beiden Monomeren wurde geändert und die Eigenschaften der erhaltenen Copolymeren
wurden untersucht. Es zeigte sich, daß, da jedes Copolymere eine hohe Elastizität hatte und jedes Copolymere
schwierig fein zu pulverisieren war, Teilchen mit einer normalen Teilchengroßenvertexlung nicht erhalten
werden konnten. Styrol (ST) wurde anstelle von MMA verwendet und 2-VP/ST-Copolymere mit unterschiedlichen
Copolymerisationsverhältriissen wurden hergestellt. Wenn die Eigenschaften dieser Copolymeren in gleicher Weise
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ORlGJNAt
untersucht wurden, zeigte es sich, daß, obwohl die Copolymer en eine gute Eignung zur Pulverisierung hatten,
die Copolyraeren brüchig bei erhöhtem ST-Gehalt wurden und zu feine Teilchen besaßen, die leicht eine Schleierbildung
verursachten. Ein von Vinylpyridin freies MMA/ST-Copolymeres zeigte einen niedrigen Betrag der
Ladung bei der Reibung mit dem Eisenpulver und infolgedessen wurde die Schleierbildung oder Verstreuung des
Toners beträchtlich. Aus dem Vorstehenden zeigt es sich, daß die Terpolymeren gemäß der Erfindung Toner mit ausgezeichneten
Eigenschaften liefern können. Dieser Schluß wird auch durch die Versuchsergebnisse der folgenden
Tabelle I belegt.
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ORtGlNAi. INSPECTED
-μ. . 39,
Copolymeres | Schleier- bestän- dig- keit |
Uber- tragungs- wirksam- keit |
Blockie- rungsbe- standig keit |
Eignung zur Reini gung |
ST/4-VP (50/50)■ | X | Δ | O | X |
ST/2-VP (50/50) | X | O | O | X |
ST/MVP (50/50) | X | O | O | Δ |
ST/EVP (50/50) | X | O | O | χ |
MMA/4-VP(50/50) | O | X | X | Δ |
MMA/2-VP(50/50) | O | Δ | X | O |
MMA/MVP (50/50) | Δ | χ | X | O |
MMA/EVP (50/50) | O | X | X | O |
ST/2-VP/MMA (25/15/60) (erfindungs- |
O | O | O | O |
gemäß)
Jeder der in Tabelle I aufgeführten Toner wurde aus
95 Gewichtsteilen des Copolymeren und 5 Gewichtsteilen
Ruß in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Jeder Toner hatte eine Teilchengröße von 5 bis 25yam.
Die jeweiligen Eigenschaften wurden bestimmt und
entsprechend den folgenden Verfahren bewertet.
Schleierbeständigkeit:
Der Schleier wurde mittels eines Densitometers
(Sakura Densitometer Modell PDM-5 der Konishiroku Photo-Industry Co.) gemessen und die Schleierbeständigkeit
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ORfGfNAt IWSPECTED
- .89 -
.30- 28S3608
wurde nach der folgenden Skala auf der Basis des gemessenen Wertes bewertet:
unterhalb 0,02
Δ : 0,02 bis 0,06
X : oberhalb 0,06
Δ : 0,02 bis 0,06
X : oberhalb 0,06
Übertragungswirksamkeit:
Die Übertragungswirksamkeit wurde nach der folgenden
Formel berechnet:
Übertragungs- = Gewicht des übertragenen Toners ^
Wirksamkeit (°ό) Gewicht des gesamten Toners auf
der lichtempfindlichen Platte
Die Übertragungswirksamkeit wurde nach der folgenden Skala auf der Basis der berechneten Werte bewertet:
O : oberhalb 80 %
A : 60 bis 80 %
X : unterhalb 60 %
A : 60 bis 80 %
X : unterhalb 60 %
Blockierungsbeständigkeit t
Die Probe wurde durch einen Pulverisator vom Düsenmühlentyp fein pulverisiert und der Zustand der erhaltenen
feinen Teilchen wurde untersucht. Die Blockierungsbeständigkeit wurde nach der folgenden Skala bewertet:
gute Fließfähigkeit praktisch ohne Agglomerierung
[ : Agglomerate mit einer Größe in der
Gegend von Reiskörnergröße wurden ausgebildet und die Fließfähigkeit war
schlecht
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ORJQiNAl INSPECTED
28b36Q8
Reinigungseignung:
Nach der Übertragung wurde die Oberfläche eines Stammpapieres mit einer Magnetbürste gereinigt und
der Oberflächenzustand wurde untersucht. Die Reinigungs eignung wurde nach der folgenden Skala bewertet:
kein Toner hinterblieben A ' Toner geringfügig hinterblieben
X : Toner beträchtlich hinterblieben
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ORIGlNAt INSPECTED
Leerseite
Claims (7)
1) Entwickler für. die elektrostatische Photographic, bestehend im wesentlichen aus Teilchen aus einem Färbungsmittel und einem Binderharz, dadurch gekennzeichnet, daß
das Binderharz aus einem Terpolymeren mit einem Gehalt von
2 bis 80 Gew.-% eines stickstoffhaltigen heterocyclischen
Vinylmonomeren, 5 bis 85 Gew.-% eines aromatischen Vinylmonomeren
und 5 bis 85 Gew.-°6 eines Alkylacrylats oder
-methacrylate besteht.
2) Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffhaltige heterocyclische Vinylmonomere
aus einem Vinylpyridinmonomeren besteht.
3) Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das aromatische Vinylmonomere aus Styrol besteht.
4) Entwickler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymere aus einem 2-Vinylpyridin/Styrol/Methylmethacrylat-Terpolymeren
besteht.
5) Entwickler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymere aus einem 2-Vinylpyridin/Styrol/2-Äthylhexylacrylat-Terpolymeren
besteht.
6) Entwickler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymere aus einem 2-Vinylpyridin/Styrol/Methylacrylat-Copolymeren
besteht.
7) Entwickler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymere aus einem 4-Vinylpyridin/Styrol/2-Äthylhexylacrylat-Terpolyraeren
besteht.
0982 5/07
ORlGJNAL INSPECTt=O
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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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