DE2438848A1 - Positiv geladener toner zum entwickeln latenter ladungsbilder von elektrophotographischem aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Positiv geladener toner zum entwickeln latenter ladungsbilder von elektrophotographischem aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
TOKYO PRINTING INK MFG. CO., LTD.
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
" Positiv geladener Toner zum Entwickeln latenter Ladungsbilder von elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial "
Priorität: I3. August 1973, Japan, Nr. 90024/73
Positiv geladenes BildpulA^er, nachstehend kurz als Toner bezeichnet,
wird in der Elektrophotographie beim trocken arbeitenden Entwicklungsverfahren zum Sichtbarmachen des latenten
Ladungsbildes verwendet.
Für das trocken arbeitende Entwicklungsverfahren, nachstehend kurz als Trockenverfahren bezeichnet, wird ein Toner verwendet,
der aus einem Pigment, d. h. dem eigentlichen Toner, und einem durch Reibung mit Glaskugeln, Eisenpulver oder einem anderen
Trägerstoff im Entwickler elektrostatisch aufgeladenen Harz als Träger besteht. Die Polarität der für die Herstellung
positiv geladennr Toner verwendeten üblichen thermoplastischen Kunstharze, wie Polystyrol, Oumaronharze, Phenolharze, Malein-
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harze und Epoxyharze muß durch Zusatz eines basischen Farbstoffs als Mittel zur Steuerung der Einfärbung und des triboelektrischen
Effekts in positiv umgewandelt werden, weil solche Kunstharze sonst durch die Reibung mit dem Träger negativ
aufgeladen würden. Der Zusatzstoff, der aus dem vorstehend genannten Grund auch als Polaritätsaustauschor bezeichnet werden
kann, läßt sich in den genannten Kunstharzen schwer dispergieren oder auflösen.
Darüberhinaus hat der Zusatzstoff den Nachteil, daß er während des Vermählens der Kunstharze an die Oberfläche des Kunstharzpulvers
auswandert, was eine schlechte Steuerung und Ungleichmäßigkeit
der positiven Ladung der Tonerteilchen zur Folge hot, Dies kann zur Ausbildung von Schleppspuren oder Fransen im entwickelten
Bild (Tailing), zu Geistereffekten oder Überlappen
negativer und positiver Bilder, zu einer ungleichen Bilddichte aufgrund eines starken Randeffektes, zu Schleierbildung, einer schlechten Übertragbarkeit, zu kurzer Haltbarkeit oder frühzeitigem Verderb des Toners führen.
negativer und positiver Bilder, zu einer ungleichen Bilddichte aufgrund eines starken Randeffektes, zu Schleierbildung, einer schlechten Übertragbarkeit, zu kurzer Haltbarkeit oder frühzeitigem Verderb des Toners führen.
Zudem haben viele herkömmliche positiv geladene Toner relativ hohe Schmelzpunkte, was in Bezug auf die Wärme-estigkeit des
Kopierpapiers und den Aufbau der Fixiereinrichtung Probleme
mit sich bringt.
Kopierpapiers und den Aufbau der Fixiereinrichtung Probleme
mit sich bringt.
Oft genug sind die zur Herstellung der Toner verwendeten Kunstharze
nur schfver zu vermählen und lassen sich nicht zu den
für Bilpulver erforderlichen Teilchengrößen von etwa 5 bis
für Bilpulver erforderlichen Teilchengrößen von etwa 5 bis
BAD ORIGINAL
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20 Mikron Duxchmesser pulverisieren.
20 Mikron Duxchmesser pulverisieren.
Eine weitere Schwierigkeit bei den bekannten Tonern liegt
darin, daß die als Pola3ritätsumwandler in schwarze oder andors
eingefärbte Toner eingeschlossenen basischen Farbstoffe Farbtöne aufweisen müssen, die mit den entsprechenden Tonerfarben
zusammenpassen und dennoch den triboelektrischen Effekt
ausreichend steuern können.
Dor Aufgabe liegt die Erfindung zugrunde, einen positiv geladenen Toner zum Entwickeln latenter Ladungsbilder von elektrophotographischem
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, der die Mängel der bekannten Toner nicht aufweist. Diese Aufgabe wird
durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand,
Beim Vermischen des Tonors der Erfindung mit Eisenpulver
wird ein positiv geladener Toner erhalten, der ausgezeichnete Bilder beim Entwickeln liefert.
Verbindungen, die durch Reibung mit dem Eisenpulver positiv aufgeladen worden können, sind bereits bekannt, z, B. PoIydimothy]
aminoäthylinethacrylat und PoIy-N-methylolacrylaniid.
Jedoch war es bisher nicht bekannt, daß 2-Vinylpyridin-Polymerisate
ebenfalls positiv aufgeladen werden können und die günstigen Wirkungen zeigen. Es hat sich gezeigt, daß nur
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2-Vinylpyridin-Polymerisate den verschiedenen Anforderungen
des Toners für die Electrophotographic genügen können. Mit
anderen Vinylpyridin-Polymerisaten, z, B. aus 4-Vinylpyridin,
werden die Vorteile der Erfindung nicht erzielt.
Die vorliegende Erfindung erübrigt die bei den herkömmlichen
Tonern erforderliche Vet^wendung eines schwer disporgierbaren
oder unlöslichen Farbstoffes als Polaritätsumwandler im Kunstharz.
Da das Kunstharz selbst positiv aufgeladen werden kann, können Art und Menge des Farbstoffs oder Pigments beliebig
gewählt werden. Der Abzug ist hervorragend und weist unabhängig vom Originalbild stets eine gleichmäßige Bilddichte auf,
Wiihrend des Entwickeins entsteht kein übler Geruch und der
Toner läßt sich leicht handhaben.
Im erfindungsgemäßen Toner soll der Gehalt an 2-Vinylpyridin--Einheiten
5 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, betragen. Bei Verwendung von weniger
als 5 Gewichtsprozent 2-Vinylpyridin wird der Toner nicht ausreichend
positiv oder sogar negativ geladen. Bei Verwendung von mehr als 25 Gewichtsprozent wird das Gemisch nicht in
ausreichendem Maße positiv geladen oder kann so hygroskopisch werden, daß es aufgrund von Ausflockung oder anderen Fehlern
keine richtige Funktion garantiert. Der Rest des Gemisches, nämlich 95 bis 75 Gewichtsprozent des mit dem 2-Vinylpyridin-Polymerisat
während des Erhitzens verträglichen thermoplastischen Harzes,{ kann mit dem 2-Vinylpyridin-Polymerisat gemischt
oder umgesetzt werden, um den Toner stabil zu machen und mit
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einer gleichmäßigen positiven Ladung zu versehen. Eine positive elektrostatische Ladung, die ausreicht, um ein scharfes
Bild ohne Schleier zu bilden, hat der Toner nur dann, wenn das Mengenverhältnis der Kunstharzkoniponenton in dem vorstehend
angegebenen Bereich liegt.
Bevorzugte, mit dem 2-Vinylpyridin copol3rmeri si erbare monomere
Vinylverbindungen und mit den erhaltenen Copolymerisaten
oder dem Homopolymerisat des 2-Vinylpyridins während des Er—
hitzens verträgliche thermoplastische Kunstharze sind St3rrol,
Diviny!benzol, Vinylnaphtha.lin, Vinylchlorid, Vinylacetat,
Vinylpropionat und andere Vinylester, Methylacrylat, Äthylacrylat,
Butylacry.l at, Methylmethacrylat, Butylmethac^lat,
2-Athylhexylacrylat und andere Ester der aliphatischen JL —
Methylenreihe, Monocarbonsäuren sowie Acrylamid und Diaceton—
acrylamid. Besonders bevorzugt sind die Monomeren von Styrol, Methylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat
sowie thermoplastische Polymerisate auf der Basis solcher Monomeren.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
100 Teile eines Copolymerisate aus 2-Vinylpyridin und Styrol
(Mischungsverhältnis 20 : 80, durchschnittliches Molekulargewicht 28 000) und 8 Teile Ruß werden unter Erhitzen in einer
Zweiwalzenmüh!e zermahlen. Das Gemisch wird abgekühlt und
unter Luftausschluß in einer Kugelmühle pulverisiert. Man
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erhält einen Toner, der zu 80 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht, aus Teilchen mit einem Durchmesser von
5 bis 20 Mikron besteht. 3 Teile dieses Toners werden mit 100 Teilen Eisenpulver mit einer Korngröße von 105 bis 63
Mikron gemischt. Das erhaltene Gemisch wird zur Entwicklung eines negativen elektrostatischen latenten Ladungsbildes auf
einem mit Zinkoxid beschichteten Papier verwendet. Man erhält ein klares positives Bild.
Das erhaltene, unfixierte Bild, wird elektrostatisch auf holzfreies Papier übertragen und dann durch Erhitzen fixiert.
Man erhält einen Schwarzweiß-Abzug mit guter Halbton-Wiedergabe.
Ein Gemisch aus 60 Teilen des in Beispiel 1 verwendeten Copolymerisats
aus 2-Vinylpyridin und Styrol und hO Teilen eines
Styrol-Polymerisats (Piccolastic D-125) wird mit 5 Teilen Ruß
versetzt. Das Gemisch wird in einer heißen Zweiwalzenmühle zermahlen, abgekühlt, in einer Kugelmühle pulverisiert und
klassiert. Ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 Mikron wird hergestellt. Der Toner wird gemäß Beispiel 1 zur
Entwicklung und elektrostatischen Übertragung verwendet. Der so erhaltene positive Schwarzweiß-Abzug weist nicht ganz genau
dieselbe Bilddichte auf, hat aber für den praktischen Gebrauch eine durchaus zufriedenstellend weiche Gradation.
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100 Teile eines Terpolymerisats aus 2-Vinylpyridin, Methylmethacrylat
und Butylmethacrylat (Mischungsverhältnis 20 : 70 : 10, durchschnittliches Molekulargewicht 33 000)
werden mit 3 Teilen Benzidingelb versetzt und bei 150 C in
einer Zweiwalzenmühle zermahlen. Das Gemisch wird abgekühlt, in einer Kugelmühle pulverisiert und klassiert. Man erhält
einen gelben Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 Mikron. Durch Entwicklung und elektrostatische Übertragung gemäß
Beispiel 1 erhält man einen positiven gelben Abzug sehr
großer Schärfe.
Beispiel A
Ein Gemisch aus 20 Teilen 2-Vinylpyridin (durchschnittliches
Molekulargewicht des Honiopolymerisats 10 000) und 80 Teilen
Piccolastic D-125' wird mit 8 Teilen Phtbalocyaninblau versetzt,
in einer heißen 2freiv7alzennühle zermahlen, abgekühlt, in
einer Kugelmühle pul\rerisiert und klassiert. Man erhält einen
blauen Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 Mikron. Durch Entwicklung und elektrostatische Übertragung gemäß Beispiel 1
erhält man einen feinen positiven blauen Abzug.
Die Ergebnisse der Beispiele sind in Tabelle I zusammengefaßt.
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.. 8 Tabelle I
Beispiel | Tonerzusammensetzung | Toner- bewertung |
1 | Copolynierisat aus 20 Teilen 2-Vinylpyridin + 80 Teilen Styrol |
10 |
2 | Gemisch aus 60 Teilen des Copolymerisats gemäß Beispiel 1 + ^O Teilen Styrol |
9 |
3 | Terpolymerisat aus 20 Teilen 2-Vinylpyridin + 70 Teilen Methylmethacrylat + 10 Teilen Butylmethacrylat |
9 |
h | Gemisch aus 20 Teilen des 2-Vinylpyridinhomopoly- merisats + 80 Teilen Styrol-Polymerisat |
10 |
Vergleichs beispiel 1 |
Copolymerisat aus 20 Teilen ^-Vinylpyridin + 80 Teilen Styrol |
6 (schlechte Schärfe) |
Vcrgleichs- beispiel 2 |
Gemisch aus 95 Teilen Styrolharz + 5 Teilen Nigrosin |
5 (kurze Le bensdauer) |
Vergleichs beispiel 3 |
Copolymerisat aus 20 Teilen Dimethylaminoäthylmethacrylat + 80 Teilen Styrol |
6 (übler Geruch) |
Vergleichs beispiel k |
Copolymerisat aus 20 Teilen #-Amino-W-aminostyrol + 80 Teilen Styrol |
5 (übler Geruch) |
+ Gemäß der Bewertungsskala 1 bis 10 (schlecht bis ausgezeichnet),
die sich auf die Bildschärfe, Schleierbildung, Haltbarkeit und Tonerbeständigkeit bezieht, erhält der beste Toner
den Wert 10.^
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Claims (3)
- PatentansprücheMJ Positiv geladener Toner zum Entwickeln latenter Ladungsbilder von elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial , dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzkomponente 5 bis 25 Gewichtsprozent 2-Vinylpyridin-Einhei— ten enthält und einen Schmelzpunkt von höchstens I70 C aufweist.
- 2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzkomponente ein Copolymerisat aus 2-Vinylpyridin und einer damit leicht copolymerisierbaren monomeren Vinylverbindung,ist.
- 3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzkomponente ein Gemisch aus -dem Copolymerisat von 2-Vinylpyridin und der damit leicht copolymerisierbaren monomeren Vinylverbindung und einem thermoplastischen Kunstharz ist, das beim Erhitzen mit dem Copolymerisat verträglich ist.k-. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzkomponente ein Gemisch aus einem Homopolymerisat des 2-Vinylpyridine und einem thermoplastischen Kunstharz ist, das beim Erhitzen mit dem Homopolymerisat verträglich ist.509809/1065
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48090024A JPS5127598B2 (de) | 1973-08-13 | 1973-08-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2438848A1 true DE2438848A1 (de) | 1975-02-27 |
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ID=13987109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742438848 Pending DE2438848A1 (de) | 1973-08-13 | 1974-08-13 | Positiv geladener toner zum entwickeln latenter ladungsbilder von elektrophotographischem aufzeichnungsmaterial |
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DE (1) | DE2438848A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828890A1 (de) * | 1977-07-01 | 1979-01-18 | Mita Industrial Co Ltd | Trockenentwickler fuer die elektrostatische photographie |
DE2853608A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-21 | Mita Industrial Co Ltd | Entwickler fuer die elektrostatische photographie |
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JPS5093189A (de) * | 1973-12-18 | 1975-07-25 | ||
JPS57111543A (en) * | 1980-12-27 | 1982-07-12 | Canon Inc | Developing powder |
US4355167A (en) * | 1981-05-01 | 1982-10-19 | Xerox Corporation | Telomeric quaternary salt compositions |
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- 1973-08-13 JP JP48090024A patent/JPS5127598B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-08-12 GB GB3552174A patent/GB1482905A/en not_active Expired
- 1974-08-13 DE DE19742438848 patent/DE2438848A1/de active Pending
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FR2411434A1 (fr) * | 1977-12-12 | 1979-07-06 | Mita Industrial Co Ltd | Developpateur pour la photographie electrostatique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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