DE2253402A1 - Elektrostatographischer toner und dessen verwendung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes - Google Patents

Elektrostatographischer toner und dessen verwendung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes

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Description

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O'pl-r-r:..-\.X'ünecker 31. Oktober 1972
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Xerox Corporation
Xerox Square
Rochester, Hew York 14603, USA"
Elektrostatographischer Toner und dessen Verwendung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes
Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Toner sowie dessen Verwendung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes.
Elektrostatographische Toner und diese enthaltende elektrostatographische Entwickler werden auf dem Gebiet der Elektrostatographie, insbesondere auf dem Gebiet der Elektrophotographie, verwendet. Das elektrophotographische Grundverfahren, wie es in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, besteht darin, daß man eine photokonduktive, isolierende Schicht mit einer gleichförmigen elektrostatischen Ladung versieht, die Schicht einem Licht- und -Schatten-Bild exponiert, um die Ladung auf den belichteten Bezirken der Fläche abzuleiten, und das dabei erhaltene latente elektrostatische Bild entwickelt, indem man ein feinteiliges elektroskopisches Material, allgemein als "Toner" bezeichnet, auf dem Bild ablagert. Der Toner wird normalerweise von den Bezirken der
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Schicht angezogen, die ihre Ladung beibehalten, wodurch ein dem latenten elektrostatischen Bild entsprechendes Tonerbild erzeugt wirdo Dieses Pulverbild kann dann auf eine Trägeroberflache, beispielsweise Papier, übertragen werden. Das übertragene Bild kann anschließend,z.B. durch Wärme,auf der Trägeroberfläche permanent fixiert v/erden. Anstatt durch gleichförmige Aufladung der photokonduktiven Schicht und anschließende Belichtung der Schicht mit einem Licht- und -Schatten-Bild kann das latente Bild auch durch direkte bildmäßige Aufladung der Schicht erzeugt werden. Das Pulverbild kann dann auf der photokonduktiven Schicht fixiert werden, wenn die Pulverbild-Übertragungsstufe weggelassen werden soll. Die oben erwähnten Wärmefixierstufen können auch durch andere geeignete Fixiermethoden, beispielsweise durch die Behandlung mit einem Lösungsmittel oder durch Aufbringen eines Überzugs, ersetzt werden.
Die üblicherweise verwendeten Toner v/erden im allgemeinen unter Anwendung von Wärme auf einem Trägermedium fixiert und deshalb müssen diese Toner auf eine Temperatur erhitzt werden, bei welcher der Toner fließfähig wird, um ein Aufschmelzen des Toners auf das Trägermedium zu bewirken. Die Aufschmelzmethode hat jedoch trotz ihrer vielen Vorteile auch einige Nachteile; ein solches Verfahren ist nämlich wegen der zur Erhöhung der Temperatur des Toners bis auf eine Temperatur, bei der der Toner auf das Trägermedium aufgeschmolzen werden kann, erforderlichen Zeit oder Energie in Hochgeschwindigkeitsvorrichtungen nicht anwendbar. Versuche, einen Toner mit einem »hen Schmelzpunkt durch Wärmeeinheiten mit einer übermäßig großen Wärmekapazität schnell zu schmelzen, zeigten, daß ein übermäßiger Energiebedarf auftritt und daß Probleme auftreten, die mit der Verhinderung der Verkohlung der Papier-.empfangsblätter und einer ausreichenden Abführung der von der Schmelzeinheit oder den Schmelzeinheiten entwickelten Wärme zusammenhängen. Deshalb sind zur Vermeidung der Verkohlung oder Verbrennung zusätzliche Einrichtungen, beispiels-
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weise komplizierte und teure Kühleinheiten, erforderlich, um die von der Schmelzeinrichtung entwickelte große Wärmemenge in geeigneter Weise abzuführen. Eine unzureichende Wärmeabführung kann dazu führen, daß wärmeempfindliche Maschinenteile zerstört werden. Außerdem werden die durch . die erhöhte Maschinengeschwindigkeit erreichten Vorteile häufig durch den erhöhten Raumbedarf und die erhöhten Betriebskosten der Heiz- und Kühleinheiten wieder aufgewogen. Andererseits sind Harze mit einem niedrigen Molekulargewicht, die bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen leicht durch Wärme geschmolzen werden können, häufig ungeeignet, weil diese Materialien die Neigung haben, auf den wiederverwendbaren Photokonduktoroberflächen dicke Filme zu bilden. Durch diese Filme wird das Bild beeinträchtigt (verschlechtert) und die für die Instandhaltung der Maschine erforderlichen Ausfallzeiten werden dadurch erhöht. Außerdem haben die Harze mit dem niedrigen Molekulargewicht die Neigung, auf dem Kopierblatt klebrige Bilder zu erzeugen, die häufig auf andere benachbarte Blätter übertragen werden. Ferner haben Tonerpartikel, die Harze mit einem niedrigen Molekulargewicht enthalten, die Neigung, sich in den Versandbehältern sowie in der elektrostatographischen Maschine miteinander zu verbinden, zusammenzukleben und aneinander zu haften. Viele dieser Polymerisate weisen außerdem nicht die erforderliche Härte auf, um der mechanischen Reibung widerstehen zu können, durch welche die Tonerpartikel zu unerwünschten Staubfeinteilen zerkleinert werden.
Ziel der Erfindung ist es daher, einen verbesserten elektrostatographischen Toner anzugeben, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und schnell und leicht auf einer Trägeroberfläche fixiert werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
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Gegenstand der Erfindung ist nun ein elektrostatographischer Toner aus einem feinteiligen gefärbten Harz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein größerer Anteil des Harzes aus einem Blockmischpolyinerisat besteht, das im wesentlichen aus mindestens einer A-B-A-Mischpolymerisateinheit aufgebaut ist, wobei
A oder B ein hartes Polymerisat aus der Gruppe der amorphen Polymerisate mit einer Glasumwandlungstemperatur (Tg) von oberhalb etwa 50 C und der kristallinen Polymerisate mit einer Schmelztemperatur (Tm) von oberhalb etwa 5O0C und
B oder A ein weiches Polymerisat aus der Gruppe der amorphen und kristallinen Polymerisate mit einer Glasumwandlungstemperatur von unterhalb etwa 20 C bedeuten.
Bei dem erfindungsgemäßen Toner besteht mindestens ein größerer Anteil der Harzkomponente aus einem Blockmischpolymerisat mit einer A-B-A-Struktur, in der einer der Blöcke A und B ein harter Polymerisatblock mit einer T von oberhalb etwa 500C ist (wenn 'er kristallin ist, kann die T_ auch unterhalb 5O0C liegen, vorausgesetzt, daß Tm oberhalb etwa 5O0C liegt) und der andere Block ein weicher Polymerisatblock mit einer T von unterhalb etwa 200C ist, wobei der Block A vorzugs-
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weise der weiche Polymerisatblock ist. Dieser Toner kann unter Anwendung von Druck auf einem Träger fixiert werden.
Die Polymerisatblöcke A und B, die das Blockmischpolymerisat des erfindungsgemäßen elektrostatographischen Toners im wesentlichen aufbauen, sind inkompatibel miteinander, d.h. sie lösen sich nicht ineinander. Ein aus einem solchen Blockmischpolymerisat bestehender Toner kann durch Anwendung von Druck fixiert werden.
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Bei einem der Polymerisatblöcke A und B handelt es sich um. ein hartes Polymerisat, das dem Toner die gewünschten Blocking-Eigenschaften verleiht. Im allgemeinen weist der harte Polymerisatblock eine Glasumwandlungstemperatur (Tg) von oberhalb etwa 5O5 vorzugsweise von etwa 55 "bis etwa 180, insbesondere von etwa 60 bis etwa 900O auf. Wenn das Polymerisat" kristallin ist, dann kann die Schmelztemperatur (Tm) oberhalb etwa 500C, vorzugsweise bei etwa 50 bis etwa 90, insbesondere bei etwa 60 bis etwa 700C liegen. Wenn das harte Polymerisat amorph ist, liegt somit die Tg oberhalb etwa 50°C und wenn das harte Polymerisat kristallin ist, muß die Tm oberhalb etwa 500C liegen. Das (zahlendurchschnittliche) Molekulargewicht des harten Pölymerisatblockes beträgt mehr als 1500, im allgemeinen etwa 5°00 bis etwa 300 000, vorzugsweise etwa 10 000 bis etwa 100 000.
Das Molekulargewicht und die Tg des harten Polymerisatblockes werden so ausgewählt, daß ein Blockmischpolymerisat erhalten wird, das ausreichend, hart ist, um den bei der Entwicklung auftretenden Kräften standzuhalten. Wenn der harte Polymerisatblock^oolare Gruppen aufweist, kann das Molekulargewicht niedriger sein als bei jenen Polymerisaten, die keine polaren Gruppen aufweisen, wobei sie dennoch die erforderliche Härte haben. Die Eigenschaften, die zweckmäßig zum Charakterisieren eines harten Pölymerisatblockes herangezogen werden, sind die Eigenschaften: Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Elastizitätsmodul. Im allgemeinen hat der harte Polymerisatblock eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 211 kg/cm (3000 psi), insbesondere von mehr als etwa 352 kg/cm (5000 psi), wobei die Zugfestigkeit im allgemeinen den Wert von etwa 703 kg/cm (10 000 psi) nicht übersteigto Es ist jedoch klar, daß für die Zwecke der vorliegenden Erfindung auch Polymerisatblöcke mit Zugfestigkeitswerten von mehr als etwa 703 kg/cm (10 psi) geeignet sein könneno Der harte Polymerisatblock ist im
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allgemeinen auch durch eine Izod-Kerbschlagzähigkeit (gemäß dem ASTM-Verfahren D-256) von mehr als 0,25, insbesondere von etwa 0,25 bis etwa 15, charakterisiert, wobei die meisten harten Polymerisatblöcke, die erfindungsgemäß verwendet werden, eine Izod-Kerbschlagzähgigkeit von etwa 0,25 bis etwa 1,5 aufweisen. Der harte Polymerisatblock ist außerdem durch einen Elastizitätsmodul (Tensile Modulus) von mehr als etwa 14-100
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kg/cm (200 000 psi), insbesondere von mehr als 28 200 kg/cm (400 000 psi),charakterisiert. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten harten Polymerisatblöcke haben jedoch im allgemeinen keinen Elastizitätsmodul von mehr als etwa 42 200 kg/cm2 (600 000 psi), obwohl natürlich auch harte ." merisatblöcke mit einem Elastizitätsmodul von mehr als etwa 42 200
können.
42 200 kg/cm2 (600 000 psi), obwohl natürlich auch harte PoIy-
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42 200 kg/cm " (600 000 psi) erfindungsgemäß verwendet werden
Bei dem harten Polymerisatblock kann es sich um ein Homopolymerisat oder ein Mischpolymerisat handeln und repräsentative Beispiele für solche Polymerisate (der hier verwendete Ausdruck "Polymerisat" umfaßt sowohl Homopolymerisate als auch Mischpolymerisate) sind folgende: Styrolpolymerisate, z.B. Polystyrol, Poly(halogenstyrole), Poly(methylstyrol), Polymerisate von Alkylmethacrylaten, in denen die Alkylgruppe 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, Polymerisate von Acrylnitril, Polymerisate von Vinylhalogeniden, z.B. Vinylchloridpolymerisate, Polyamide, Polyester, z.B. Polyäthyienisophthalat, Polymerisate von Acrylsäure, Polymerisate von Methacrylsäure, Polymerisate von Vinyl-N-alkylpyridin, Polycarbonate, Polymerisate von Vinylcyclohexan, Polysulfone und dgl.
Bei der anderen Komponente der Blöcke A und B handelt es sich um einen weichen Polymerisatblock, der die gewünschten Pixiereigenschaften ergibt. Im allgemeinen hat der weiche Po3ymerisatblock, der amorph oder kristallin sein kann, eine Glasum-
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wandlungstemperatur (Tg) von unterhalb etwa 200C, vorzugsweise von etwa -50 bis etwa +100C, insbesondere von etwa -50 bis etwa O0C. Das (zahlendurchschnittliche) Molekulargewicht jedes weichen Polymerisatblockes beträgt im allgemeinen etwa 500 bis etwa 50 000, vorzugsweise etwa 1000 bis etwa 20 000. Es is-t natürlich klar, daß innerhalb der angegebenen Bereiche die weichen Polymerisate mit niedrigeren Glasumwandlungstemperaturen auch höhere Molekulargewichte aufweisen können und dennoch dem Blockmischpolymerisat die gewünschten Fixiereigenschaften verleihen. ,
Das Molekulargewicht und die Glasumwandlungstemperatur des weichen Polymerisatblockes werden so ausgewählt, daß ein Blockmischpolymerisat erhalten wird,.das ausreichend weich ist, so daß es sich bei der Anwendung einer Scherspannung deformiert« Im allgemeinen wird ein weicher Polymerisatblock, der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet ist, durch seine Streckspannung charakterisiert, wobei die Streckspannung des weichen Polymerisatblockes im allgemeinen innerhalb des Bereiches von etwa 1,41 bis etwa 1410 (20 bis 20 psi), vorzugsweise von etwa 3,52 bis etv/a 211 kg/cm (50 bis JOOO psi) liegt.
Bei dem weichen Polymerisatblock kann es sich um ein Homopolymerisat oder um ein Mischpolymerisat handeln und repräsentative Beispiele für solche Polymerisate (der hier verwendete Ausdruck "Polymerisat" umfaßt sowohl Homopolymerisate als auch Mischpolymerisate) sind folgende: Polymerisate von Alkylenoxyden, z.B. Polymerisate von Äthylenoxyd, Polymerisate von lactonen, z.B. Polycaprolacton, Siloxanpolymerisate, z.B. Poly(dimethylsiloxan), Polymerisate von Alkylaerylaten, in denen die Alkylgruppe 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist, Polymerisate von AlkyOmethacrylaten, in denen die Alkylgruppe 4- bis 12 Kohlenstoff atome auf v/eist, TJrethanpolymerisate, nicht-
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vernetzte Dienpolymerisate, Polyolefinwacb.se, Polymerisate von Vinylidenchlorid, Polyester, wie z.B. Polyalkylenadipate, Polyalkylensebacate und dgl.
Das Polymerisat, das mindestens eine A-B-A-Einheit aufweist, kann den hartenPolymerisatblock entvreder als Komponente A oder als Komponente B enthalten, es ist jedoch ein Polymerisat bevorzugt, in dem die Komponente A ein weicher Polymerisatblock und die Komponente B ein harter Polyrnerisatblock ist. Die relativen Mengenanteile der harten und weichen Polymerisat blöcke in dem Blockmischpolymerisat können über einen breiten Bereich variieren, im allgemeinen sollte jedoch die harte Komponente mehr als etv/a 50 Gew.-% des Gesamtpolymerisats, bezogen auf die beiden Komponenten, ausmachen; vorzugsweise macht der harte Polymerisatblock etwa 60 bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf die beiden Komponenten, aus, wobei der Rest aus dem weichen Polymericatblock besteht»
Das Blockmischpolymerisat, das, wie oben angegeben, zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Toners verwendet wird, enthält die folgenden Einheiten:
[A-B-A]
worin A und B jeweils ein Homopolymerisat oder ein Random-Mischpolymerisat bedeuten und B auch ein Blockmischpolymerisat aus B-A-B sein kann, wobei in diesem Falle das Blockmischpolymerisat ein wiederkehrendes Blockmischpolymerisat ist, und worin einer der Blöcke A und B ein weicher Polymerisatblock und der andere ein harter Polymerisatblock, wie oben definiert, ist. Bei den bevorzugten Blockmischpolymerisaten handelt es sich um solche, in denen der harte Polymerisatblock ein Styrο!polymerisat oder ein Methylmethacrylatpolymerisat und der weiche Polymerisatblock ein Poly(alkylacrylat)
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in dem die Alkylgruppe 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, ein Poly(alkylmethacrylat), in dem die Alkylgruppe 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, ein Polysiloxan, ein Lactonpolymerisat oder ein Poly(alkylenoxyd) ist und repräsentative Beispiele für solche bevorzugten Polymerisate sind folgende: Polyäthylenoxyd/Polystyrol/Polyäthylenoxyd, Poly(n-hexylmethacrylat)/Polystyrol/Poly(n-hexylmethacrylat), Poly(äthylacrylat)/Polystyrol/Poly(äthylacrylat), PolyCisopropylacrylat)/ Poly(methylmethacrylat)/Poly(isopropylacrylat), Poly(äthylenoxyd)/Poly(p-bromstyrol)/Poly(äthylenoxyd), PoIy(dimethyI-siloxan)/Polystyrol/Poly(dimethylsiloxan) und Poly(£-caprolacton)/Polystyrol/Poly(e-caprolacton).
Die Verwendung eines Blockmischpolymerisats zur Herstellung eines Toners führt zu dem Vorteil, daß ohne Mischen der beiden Polymerisate eine innige Dispersion der beiden verschiedenen Polymerisate erhalten wird und jede der Polymerisatkomponenten ihre Eigenschaften beibehält, so daß z.B. das Blockmischpolymerisat zwei Glasumwandlungstemperaturen aufweisto Dementsprechend wird ein Block des Polymerisats so ausgewählt, daß er die zur Aufbewahrung und Verwendung des Toners erforderlichen physikalischen Eigenschaften, d.h. die erforderliche Beständigkeit gegen Zusammenbacken und Zusammenkleben, liefert und daß die zweite Blockkomponente des Polymerisats so ausgewählt wird, daß sie die zur Erleichterung des Fixierens des Toners erforderlichen Eigenschaften liefert.
Die Verwendung eines Blockmischpolymerisats mit A-B-A-Einheiteii des vorstehend beschriebenen Typs als Toner führt zu besseren Ergebnissen insofern, als ein solcher Toner durch Druck fixiert werden kann und durch Druck leichter fixiert werden kann als andere Mischpolymerisattypen.
Der erfindungsgemäße Toner enthält ein Färbemittel, entweder ein Pigment oder einen Farbstoff, in einer Menge, die ausreicht,
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um der Harzzusammensetzung eine Farbe zu Verleihen, im allgemeinen in einer Menge bis zu etwa 25 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf den Toner, so daß der resultierende Toner auf einem Übertragungsmaterial ein deutlich sichtbares Bild bildet. Es können die verschiedensten Pigmente oder Farbstoffe verwendet werden, welche die Eigenschaften des Toners nicht nachteilig beeinflussen, um dem Harz die gewünschte Farbe zu verleihen, wie z.B. Ruß, ein handelsüblicher roter, blauer oder gelber Farbstoff; da diese Farbstoffe und/oder Pigmente an sich bekannt sind, erübrigt sich an dieser Stelle eine detaillierte Aufzählung derselben, zumal diese für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
Der gefärbte Toner kann nach irgendeinem der verschiedenen Verfahren zur Herstellung einer gleichförmigen Dispersion des Farbstoffes oder Pigmentes in dem Harzmaterial hergestellt werden. So können beispielsv/eise das Harzmaterial und ein geeignetes Pigment in einer Kautschukmühle erhitzt und gemischt werden und dann abkühlen und aushärten gelassen v/erden, wobei das Pigment von dem Harzmaterial umhüllt wird. Das pigmentierte oder gefärbte Harzmaterial wird dann zu Partikeln mit einer Partikelgröße zerkleinert, beispielsweise in einer Strahlmühle, wie sie im allgemeinen für einen Toner verwendet werden, im allgemeinen bis zu einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als etwa 30 Mikron, vorzugsweise einer durchschnittlichen Partikelgröße von etwa 10 bis etwa 20 Mikron. Der feinteilige Toner kann aber auch durch Sprühtrocknen einer Toneraus ammensetzung aus dem Färbemittel und dem Harz, gelöst in einem Lösungsmittel, hergestellt werden.
Die oben angegebenen Verfahren und weitere Verfahren zur Herstellung des gefärbten Toners der gewünschten Partikelgröße sind an sich bekannt und diese können zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners verwendet werden, so daß sich eine nähere Erörterung derselben hier erübrigt, zumal diese für das
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Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist. - ' .
Der hier beschriebene erfindungsgemäße Toner der aus einem Blockmischpolymerisat hergestellt wird, kann auch andere Materialien enthalten, wie sie im allgemeinen sum Modifizieren der Eigenschaften eines ioners verwendet werden, wie z.B. elektrisch leitfähige Materialien zum Modifizieren der triboelektrischen Eigenschaften desselben, magnetische 'Materialien oder dgl.,und die Verwendung solcher Materialien liegt innerhalb des Bahmens der vorliegenden Erfindung. Der Toner kann auch eine andere Harzkomponente als das oben beschriebene Bloekmischpolymerisat enthalten, vorausgesetzt, daß mindestens ein größerer Anteil der Harzkomponente des Toners aus dem oben "beschriebenen Blockmischpolymerisat besteht; im all~ gemeinen macht das Blockmischpolymerisat etwa 80 bis etwa 100, vorzugsweise 90 bis 100 % der Harzkomponente des Toners aus. Der restliche Teil der Harzkomponente des Toners besteht, falls vorhanden, im allgemeinen aus einem Harz des Typs, wie es zum Modifizieren der physikalischen Eigenschaften eines Tonermaterials verwendet wird, beispielsweise aus einem langkettigen thermoplastischen Harz, das eine geringe Neigung zur Agglomeration oder zum kalten Fließen hat, wie z.B. Polyvinylbutyral, Polyäthylen, Schellack, Wachse, Polyester, PoIyvinylacetal, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat und dgl.
Der oben beschriebene erfindungsgemäße Toner wird in einer Entwicklerzusammensetzung verwendet, wobei der Toner lose in Form einer Schicht auf eine geeignete elektrostatographische Entwicklerträgeroberfiäche aufgebracht wird? auf welcher der Toner auf an sich bekannte Weise durch elektrostatische Anziehung festgehalten wird. So kann beispielsweise die Tonerzusammensetzung in dem Kaskadenentwicklungsverfahren verwendet werden, wie es in den US-Patentschriften 2 618 551, 2 618 552 und 2 638. 4-16 näher beschrieben ist« Bei dem Kaska-
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denentwicklungsverfahren wird die Entwicklerzusammensetzung hergestellt durch Mischen der Tonerzusammensetzung mit einem Träger, entweder einem elektrisch leitfähigen oder einem isolierenden, magnetischen oder nicht-magnetischen Träger, vorausgesetzt, daß das Trägermaterial, wenn es mit der Tonerzusammensetzung in engen Kontakt gebracht v/ird, eine Ladung mit einer zu derjenigen des Toners entgegengesetzten Polarität annimmt, wodurch der Toner auf dem Träger haftet und diesen umgibt. Das Trägermaterial wird daher entsprechend seinen triboelektrischen Eigenschaften so ausgewählt, daß der Toner entweder oberhalb oder unterhalb des Trägermaterials in der triboelektrischen Reihe stehtv wodurch ein positiv oder negativ geladener Toner erhalten wird.
Die Trägerpartikel sind um mindestens eine Größenordnung größer als die Tonerpartikel und sie sind so geformt, daß sie über die das latente Bild tragende Oberfläche hinwegrollen« Im allgemeinen sollten die Trägerpartikel ausreichend groß sein, so daß ihre Schwerkraft oder Trägheitskraft in den Bezirken der das Bild tragenden Oberfläche, in denen die Tonerpartikel festgehalten werden, größer ist als die Anziehungskraft der Tonerpartikel, wodurch der Träger von den Tonerpartikeln nicht zurückgehalten wird, die von der das Bild tragenden Oberfläche angezogen v/erden. Die Trägerpartikel haben im allgemeinen eine Partikelgröße von etwa 30 bis etwa 1000 Mikron, es können natürlich aber auch solche Trägerpartikel verwendet werden, die eine andere Größe als die oben angegebene besitzen, vorausgesetzt, daß der Träger leicht über die das Bild tragende Oberfläche hinwegfließt, ohne daß irgendeine spezielle Einrichtung zur Entfernung der Trägerpartikel von der das Bild tragenden Oberfläche erforderlich ist.
Der Kontrast oder die photographischen Eigenschaften des fertigen Bildes können durch Änderung der relativen Mengenverhältnisse von Toner und Trägermaterial variiert werden und die
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Auswahl der optimalen Mengenverhältnisse Ir.ann vom Fachmann leicht durchgeführt werden. Im allgemeinen wird der Toner in solchen Mengen verwendet, daß das Gewichtsverhältnis von Träger zu Toner etwa 25:1 "bis etwa 250:1, vorzugsweise etwa 75=1 bis etwa 100:1,beträgt, zur Erzielung eines dichten, leicht übertragbaren- Bildeso
Außer der Verwendung von Partikeln zur Bereitstellung der Trägeroberfläche können auch die Borsten einer Pelzbürste verwendet werden. Auch hier nehmen die Tonerpartikel eine elektrostatische Ladung an, deren Polarität durch die relative Position der Tonerpartikel und der Pelzborsten in der
triboelektrischen Reihe zueinander bestimmt wird. Die Toner-Fells) partikel bilden einen Überzug auf den Borsten des Pelzes {d auf denen sie infolge der elektrostatischen Anziehung zwischen dem Toner und dem Pelz, haften,so wie der Toner auf der Oberfläche der Trägerpartikel haftet. Das allgemeine Verfahren der Pelzbürstenentwicklung ist in der US-Patentschrift 3 251 70S näher beschrieben.
Der Kaskadenträgerentwicklung noch naher verwandt ist die Magnetbürstenentwicklung. In diesem Verfahren wird ein Träger ausgewählt, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist und in der triboelektrischen Reihe im Verhältnis zu dem Toner so steht, daß dem Toner und dem Träger wie in der Kaskadenträgerentwicklung die gewünschte elektrostatische Polarität verliehen wirdo Beim Einführen eines Magneten in eine solche Mischung aus Toner und magnetischem Material richten sich die Trägerpartikel selbst entlang der Kraftlinien des Magneten aus und nehmen eine brüstenartige Anordnung an. Die Tonerpartikel v/erden auf der Oberfläche der Pulverträgerpartikel elektrostatisch festgehalten. Die Entwicklung erfolgt wie bei der regulären Kaskadenträgerentwicklung, indem man den Magneten über die das elektrostatische Bild tragende Oberfläche bewegt, t)o daß die "Boraben" der Magnetbürste die das elektro-
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statische Bild tragende Oberfläche berühren.
Ein weiteres Verfahren der Trägerentwicklung ist unter der Bezeichnung "Foilenträgerentwicklung" bzw."ßlatträgerentwicklung" bekannt, in dem die Tonerpartikel auf eine Folie oder ein Blatt aus beispielsweise Papier, Kunststoff oder Metall aufgebracht werden. Dieses Verfahren ist in der US-Patentschrift 2 895 84-7 beschrieben. Wie darin angegeben, kann die zwischen der Folienoberfläche bzw. der Blattoberfläche und den Tonerpartikeln erforderliche elektrostatische Anziehung dadurch erzielt werden, daß man die Folie bzw. das Blatt durch eine Masse der elektroskopischen Tonerpartikel führt, wodurch ein Reib- oder Gleitkontakt zwischen dem Blatt bzw. der Folie und dem Toner erzielt wird» Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Oberfläche des die elektroskopischen Tonerpartikel tragenden Blattes oder der Folie mit Ionen der gewünschten Polarität, beispielsweise unter Verwendung einer Koronaaufladungsvorrichtung, v/ie sie in der oben genannten US-Patentschrift beschrieben ist, zu besprühen. Das dabei auf der Oberfläche erhaltene Bild aus den Tonerpartikeln kann dann auf ein geeignetes Übertragungsmaterial übertragen werden zur Herstellung der fertigen Kopie. Die Übertragung der Tonerpartikel kann auf an sich bekannte V/eise durch Adhäsion oder elektrostatisch erfolgen.
Der Toner kann, wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, in den verschiedensten Entwicklerzusammensetzungen durch elektrostatisches Aufbringen der Tonerzusammensetzung auf eine geeignete Trägeroberfläche, die anschließend über eine ein latentes Bild tragende Oberfläche geführt wird, verwendet werden. Der crfindungsgoinäße Toner kann auch zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes verwendet v/erden, das auf anderem Wege als auf elektrophotographischem Wege erzeugt worden ist, z.B. kann er zur Entwicklung von latenten elektro-
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statischen Bildern verwendet werden, die durch Impulselektroden (Sch\vingungselektroden), wie sie in elektrostatischen Vervielfältigungsverfahren verwendet werden, erzeugt worden sind. Außerdem kann der erfindungsgemäße Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer anderen Oberfläche als einer photokonduktiven»isolierenden Oberfläche verwendet werden. Deshalb ist die vorliegende Erfindung weder auf ein spezifisches Verfahren zur Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes noch auf ein spezifisches Verfahren zur .Entwicklung desselben noch auf die Verwendung eines spezifischen Trägers für den Toner beschränkt.
Die erfindungsgemäßen Toner können auf einem geeigneten Trägermedium, beispielsweise Papier, durch Anwendung von Druck fixiert werden unter Bildung einer fertigen Kopie, wobei der zur Durchführung dieser Druckfixierung jeweils erforderliche Druck in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten- Toner variiert. Der Druck wird vorzugsweise dadurch erzeugt, daß man das Übertragung smat er ial mit dem darauf befindlichen Tonerbild zwischen einem Paar von polierten Metallwalzen, die unter einem bestimmten Druck miteinander in Zontakt stehen, preßt. Im allgemeinen beträgt die Walzenbelastung etwa 1,79 bis -etwa 107,5 kg/eia (10 bis 600 pounds/linear inch), vorzugsweise etwa 8,9 bis etwa 71,5 kg/cm (50 bis 400 pounds/linear inch)„ Die Walzenbelastung in kg/cm ist die angelegte Anfangskraft dividiert durch die Länge der Walze. In einigen Fällen kann die Druckfixierung des Toners auf dem Trägermedium durch Wärme unterstützt werden, beispielsweise durch Verwendung einer beschichteten oder nichtbeschichteten, beheizten Metallwalze und einer nicht-beschichteten oder mit einem Elastomeren beschichteten Gegenwalze. Zwar eignet sich der erfindungsgemäße Toner besonders gut für die Herstellung einer fertigen Kopie durch Druckfixierung, er kann natürlich aber auch nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Wärmeschmelzen, fixiert werden.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Teile beziehen sich, v/enn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Syn t h e_s e_cle s_p£ 1 jjnejri s a ts
Nach einem Zweistufenverfahren, wie es in dem Artikel von O'Malley et al ^'Synthesis and Thermal Transition Property of Styrene-Ethylene Oxide Copolymers" in "Polymer Preprint ε", Band 10, ITr. 2, Seiten 796-819 (Sept. 1969), beschrieben ist, wurde ein Polyäthylenoxyd/Polystyrol/Polyäthylenoxyd-Blockmischpolymerisat hergestellt, in dem der Polystyrolblock ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von IO5OO und jeder Polyäthylenoxydblock ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 8400 hatte.
des Toners
Das Blockmischpolymerisat wurde in einem Tetrahydrofuranlösungsmittel gelöst und mit MOGUL L -Ruß in einer Menge zur Erzielung von 5 Gew.-% Ruß vereinigt. Das Lösungsmittel wurde abgedampft und das Mischpolymerisat einschließlich des Rußes in einer Kugelmühle gemahlen und durch ein 44- u-Sieb gesiebt.
Herste].lung und Verw_endung_d_es_Eiitwi£klers_-
Der Toner wurde mit mit Styrol/Methylmethacrylat/Vinyltriathoxysilan beschichteten Stahlperlen (2^0 Mikron) kombiniert unter Bildung eines Entwicklers mit 1 Gew.-% Toner. Der Toner wurde zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes verwendet, wobei er über ein auf einer flachen,
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auf +700 "Volt aufgeladenen Selenplatte erzeugtes latentes elektrostatisches Bild (dreimal) rieseln gelassen wurde. Das Bild wurde unter Verwendung von +700 Volt auf Papier übertragen und unter Verwendung von "blanken 7»62 cm (3 inches)-Stahlwalzen bei Raumtemperatur fixiert, wobei die Belastung 71,5 kg/cm (400 pounds/linear inch) betrug und die Walzengeschwindigkeit betrug 10,7 cm (4,2 inches)/Sekunde.
Das fixierte Bild war qualitativ gut (zur Entfernung des Bildes durch Reiben bei mäßigem Druck benötigte man 4 bis 5 Sekunden).
Beispiel 2
Nach dem von Graham et al in "J. Polymer Sei.", 44, 411 (1960), beschriebenen Verfahren wurde ein Poly(isobutylacrylat)/Poly-(methylmethacrylat)/Poly(isobutylacrylat)-Blockmischpolymerisat hergestellt, in dem der Poly(methylmethacrylat)-Block ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 50 000 und jeder Poly(isobutylacrylat)-Block ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 hatte. Aus dem Blockmischpolymerisat wurde ein Toner hergestellt, der zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier, wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet wurde.
Das fixierte Bild war qualitativ gut.
Beispiel 3
Nach dem von Graham et al in "J. Polymer Sei.", 44, 411 (1960), beschriebenen Verfahren wurde ein Poly(n-hexylmethacrylat)/ Polystyrol/PoIy(n-hcxylmethacrylat)-Blockmischpolymerisat hergestellt, in dem der Polystyrolblock ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 30 000 und jeder Poly(n-hexylmethacrylat)-Block ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 5OOO hatte ο Aus dem Blockmischpolymerisat wurde ein Toner
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hergestellt, der zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier, wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet wurde.
Das fixierte Bild war qualitativ gut. Beispiel 4
Nach dem von Nobutoki et al in "Bulletin of the Chemical Society of Japan", Band 40, 1741-1745 (1967), beschriebenen Verfahren wurde ein Poly(t-caprolacton)/Po.Tystyrol/Poly(£-caprolacton)-Blockraischpolymerisat hergestellt, in dem das Polystyrol in einer Menge von etwa 75 Gew.-1;» vorhanden war und der Rest aus PolyCE-caprolacton) bestand. Das Blockmischpolymerisat wurde in Methylisobutylketon gelöst und mit MOGUL L-Ruß in einer Menge zur Erzielung von 5 Gew.-% Ruß vereinigt. Die Mischung wurde sprühgetrocknet unter Bildung eines Toners mit einer durchschnittlichen Partikelgröße in der Größenordnung von 15 Mikron.
Der dabei erhaltene Toner wurde wie in Beispiel 1 zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet.
Das fixierte Bild war qualitativ gut. Beispiel 5
Nach dem von Morton et al in "Journal of Applied Polymer Science", Band 8, 2707-2716 (1964), beschriebenen Verfahren wurde ein Poly(diraethylsiloxan)/Polystyrol/Poly(di.iiethylsiloxan)-Blockmischpolymerisat hergestellt, in dem das Polystyrol in einer Menge von 70 Gew.-% vorhanden war, wobei der Rest aus Poly(dimethylsiloxan) bestand. Aus dem Blockmischpolymerisat wurde ein Toner hergestellt, der wie in Beispiel 1
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zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet wurde, wobei diesmal jedoch als Träger anstelle des beschichteten Stahlträgers ■ ein mit Äthylcellulose beschichteter Sandträger verwendet wurde.
Die Kopie war qualitativ gut.
Beispiele 6 bis 14 -
(6) Nach dem von Angelo et al in "Polymer", Band 6, Seite 14 (1965)» beschriebenen Verfahren wurde ein Polybutadien/Polystyrol/Polybutadien-Blockmischpolymerisat hergestellte Der Polystyrolblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekular gewicht von 20 000 und jeder Polybutadienblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von
Durch Sprühtrocknen wurde unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15- Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt.
(7) Nach dem in der kanadischen Patentschrift 819 .798 beschriebenen Verfahren wurde ein Polyathylen/PolyCvinylcyclohexan)/Polyäthylen-Blockmischpolymerisat hergestellt. Der PoIy(vinylcyclohexan)-Block hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 20 000 und jeder Polyäthylenblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 400.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Tetralin als Lösungsmittel wurde ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt.
(8) Nach dem voii Yamazaki et al in "Journal of Polymer Science", Teil C, Nr. 16, Seite 1685 (1967), beschriebenen Verfahren wurde unter Verwendung von monobromiertem Polyäthylen ein PoIy-
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äthylen/Poly(a-methylstyrol)/Polyäthylen-Blockraischpolymerisat hergestellt. Der Poly(a-methylstyrol)-Block hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 8000 und jeder Polyäthylenblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 376.
Wie in Beispiel 1 beschrieben wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-96 MOGUL L-Ruß hergestellt.
(9) Nach dem von Vaughn in "Journal of Polymer Science", Teil B, Band 7» Seite 569 0969), beschriebenen Verfahren wurde ein Poly(dimethylsiloxan)/Poly(bisphenol A-carbonat)/Poly(dimethylsiloxan)-Blockmischpolymerisat mit wiederkehrenden Blöcken vom A-B-A-Tyρ hergestellt. Das Polymerisat bestand zu 80 Gew.-% aus dem Carbonatblock und zu 20 Gew.-% aus dem Siloxanblock.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Methylenchlorid als Lösungsmittel wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt.
(10) Nach dem von Noshay et al in "PolymerPreprints", Band 12, Seite 247 (1971)» beschriebenen Verfahren wurde ein Poly(dimethylsilo >:an)/Polysulfon/Poly(dimethylsiloxan)-Blockmischpolymerisat mit wiederkehrenden Blöcken vom A-B-A-Typ hergestellt ο Der Sulfonblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 4-700 und der Siloxanblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 1700.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Methylenchlorid als Lösungsmittel wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt.
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(11)-Nach dem von Goldberg in "Journal of"Polymer Science", Teil G, Nr. 4, Seite 707 (1963), beschriebenen Verfahren wurde ein Polyäthylenoxyd/Po l-y(bisphenol A-carb ο na t) /Polyäthylenoxyd-Blockmischpolymerisat mit wiederkehrenden Blöcken vom A-B-A-Typ hergestellt. Der Carbonatblock machte 80 Gew.-% und der Oxydblock'20 Gew.-% des Polymerisats aus.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Dioxan als Lösungsmittel wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt.
(.12) Nach dem von Berger et al in "Journal of Polymer Science", Teil A, Band 7, Seite 1339 (1969), beschriebenen Verfahren wurde ein Polyäthylenadipat/Polystyrol/Polyäthylenadipat-Blockmischpolymerisat hergestellt. Der Styrolblock hatte ein zahlendurchschnittliehes Molekulargewicht von 20 000 und jeder Adipatblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 3OOO.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt.
(13) Nach dem von Saunders et al in "High Polymer", Band 16 (1963), beschriebenen Verfahren wurde durch Kupplung von Poly- ■ äthylenadipat mit endständigen Hydroxygruppen mit Polyäthylenisophthalat, das mit Isocyanatgruppen abgeschlossen war, ein Polyäthylenadipat/Polyäthylenisophthalat/Polyäthylenadipat-Blockmischpolymerisat hergestellt. Der Isophthalatblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 und jeder Adipatblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 3OOO.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Chloroform als Lösungs-
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mittel wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-RnB hergestellt.
(14) Nach dem in Beispiel 8 beschriebenen Verfahren wurde ein Polybutadien/Polyäthylenisophthalat/Polybutadien-Blockinisch·- polymerisat hergestellt. Der Isophthalatblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 und jeder Butadienblock hatte ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von 2000.
Durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Chloroform als Lösungsmittel wurde daraus ein Toner mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 15 Mikron und 5 Gew.-% MOGUL L-Ruß hergestellt,
Jeder der in den Beispielen 6 bis 14- hergestellten Toner wurde wie in Beispiel 1 zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verv/endet.
Das fixierte Bild war qualitativ gut.
Die erfindungsgemäßen Toner sind insbesondere insofern vorteilhaft, als diese Toner durch Anwendung von Druck auf einem Träger in bildmäßiger Konfiguration fixiert werden können und außerdem die Struktureigenschaften aufweisen, die erforderlich sind, um den bei der Entwicklung auftretenden Kräften standzuhalten. Die Fähigkeit zum Fixieren eines Tonerbildes durch Anv*3ndiing von Druck ist insofern von Vorteil, als die Fixierung unter Druck mit und ohne Wärmeunterstützung in der Lage ist, innerhalb kürzerer Zeiträume fixierte Bilder zu liefern.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend an Hand spezifischer Ausführungsformen näher erläutert, sie ist jedoch darauf nicht beschränkt und sie kann in vielerlei Hinsicht modifiziert und abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
309827/0989 Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Elektrostatographischer Toner aus einem feinteiligen, gefärbten Harz, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Blockmischpolymerisat enthält, das im wesentlichen aus mindestens einer A-B-A-Mischpolymerisateinheit aufgebaut ist, wobei
    A oder B ein hartes Polymerisat aus der Gruppe der amorphen Polymerisate mit einer Glasumivandlungstemperatur von oberhalb etwa 500O und der kristallinen Polymerisate mit einer Schmelztemperatur von oberhalb etwa 5O0G und
    B "oder A ein weiches Polymerisat aus der Gruppe der amorphen und kristallinen Polymerisate mit einer Glasumwandlungsteiaperatur von unterhalb etwa 200C bedeutenο
  2. 2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Polymerisat ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von mehr als etwa I5OO aufweist«
  3. 3. Toner nach Anspruch 1 und/oder 2?.dadurch gekennzeichnet, daß das harte Polymerisat ein zahlendurchschnittliches'Molekulargewicht von etwa 10 000 bis etwa 100 000 aufweist»
  4. 4-, Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das.harte Polymerisat eine Zug-
    festigkeit von mehr als etwa 211 kg/cm (3OOO psi), eine Izod-Schlagfestigkeit von mehr als etwa 0,25 und einen Elastizitäts
    weist.
    zitätsmodul von mehr als etwa 14 100 kg/cm2 (200 000 psi) auf-,
  5. 5. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Polymerisatblock aus der
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    Gruppe der amorphen Polymerisate mit einer Glasumwandlungstemperatur von etwa 55 bis etwa 1800C und der kristallinen Polymerisate mit einer Schmelztemperatur von etwa 50 bis etwa 900C ausgewählt v/ird0
  6. 6. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Polymerisat ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von etwa 500 bis etwa 50 000 aufweist.
  7. 7.. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Polymerisat ein zahlendurchschnittliches Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 20 000 aufweist.
  8. 8. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Polymerisat eine Streckfestigkeit von etwa 1,41 bis etwa 1 410 kg/cm2 (20 bis 20 psi) aufweist.
  9. 9. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das harte Polymerisat eine Zugfestigkeit von mehr als etwa 211 kg/cm (JOOO psi), eine Izod-Schlagfestigkeit von mehr als etwa 0,25 und einen Elastizitätsmodul von mehr als etwa 14100 kg/cm (200 000 psi) und das weiche Polymerisat eine Streckfestigkeit von etwa 70 bis etwa "1410 kg/cm2 (1000 bis 20 000 psi) aufweist.
  10. 10. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9t ^a~ durch gekennzeichnet, daß das harte Polymerisat in einer Menge von etwa 50 bis etwa 9O Gew.-%, bezogen auf die beiden Komponenten, vorhanden ist, während der Rest aus dem weichen Polymerisat besteht.
  11. 11. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Block-Mischpolymerisat im wesentlichen aus einer einzigen A-B-A-Einheit "besteht.
  12. 12. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1· "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Polymerisat aus der Gruppe der Styrolpolymerisate und der Polymerisate von Methylmethacrylat und das weiche Polymerisat aus der Gruppe der Alkylacrylatpolymerisate mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Alkylmethacrylatpolymerisate mit 4 "bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Siloxanpolymerisate, der Lactonpolymerisate und der Alkylenoxydpolymerisate ausgewählt werden.
  13. 13.· Elektrostatographiseher Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elektrostatographischen Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem elektrostatographischen Entwicklungsträger besteht,
  14. 14. Verwendung des elektrostatographischen Toners nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes durch Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes mit diesem Toner.
    Verwendung des elektrostatographischen Toners nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Erzeugung eines fertigen Tonerbildes, wobei der Toner durch Anwendung von Druck bildmäßig.fixiert wird.
    ORIGINAL INSPECTCD 309827/0 9 8 9
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