DE2253740A1 - Elektrostatographischer toner und dessen verwendung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes - Google Patents

Elektrostatographischer toner und dessen verwendung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes

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Description

XEROX CORPOHATION
Xerox Square
Rochester, New Xork 14603
USA
Elektrostatographischer Toner und dessen Verwendung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes
Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Toner sowie dessen Verwendung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes.
Elektrostatographische Toner werden in der Elektrostatographie, in erster Linie in der Elektrophotographie, verwendet. Das elektrophotographische Grundverfahren, wie es in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, besteht darin, daß man eine photokonduktive,isolierende Schicht mit einer gleichförmigen elektrostatischen Ladung versieht, die Schicht einem Licht- und -Schatten-Bild exponiert,· um die Ladung von den belichteten Be-
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zirken der Schicht abzuführen, und das dabei erhaltene latente elektrostatische Bild durch Aufbringen eines feinteiligen elektroskopischen Materials, das allgemein als "Toner" bezeichnet: wird, entwickelt. Der Toner wird normalerweise von denjenigen Bezirken der Schicht angezogen, die eine Ladung beibehalten, wodurch ein dem latenten elektrostatischen Bild entsprechendes Tonerbild erzeugt wird. Dieses Pulverbild kann dann auf eine Trägeroberfläche, beispielsweise Papier, übertragen werden. Das übertragene Bild kann anschließend auf der Trägeroberfläche, beispielsweise mittels Wärme, permanent fixiert werden. Anstatt durch gleichförmige Aufladung der photokonduktiven Schicht und anschließende Belichtung durch ein Licht- und -Schatten-Bild kann das latente Bild auch durch direkte Aufladung der Schicht in bildmäßiger Konfiguration erzeugt werden. Das Pulverbild kann auf der photokonduktiven Schicht fixiert werden, wenn die Stufe der Übertragung des Pulverbildes weggelassen werden soll. Zur Durchführung der oben genannten Wärmefixierung können auch andere geeignete Maßnahmen ergriffen werden, beispielsweise die Behandlung mit einem Lösungsmittel oder das Aufbringen eines Überzugs.
Die fertigen Kopien des Tonerbildes werden im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß man das Tonerbild auf einem geeigneten Träger auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher der Toner fließfähig wird, um das Aufschmelzen des Toners auf das Trägermedium zu bewirken. Um nun die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der Toner auf einem Träger fixiert werden können, wurde bereits versucht, Toner aus Harzen mit einem niedrigen Molekulargewicht herzustellen, die bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen leicht durch Wärme geschmolzen werden können, diese Versuche waren jedoch im allgemeinen nicht sehr erfolgreich, da solche Toner die Neigung
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haben, bei tiefen Temperaturen aneinander'zu kleben (block). Es besteht daher ein Bedürfnis für neue Toner, die schnell fixiert werden können und welche die physikalischen Eigenschaften aufweisen, die erforderlich sind, um den Bedingungen, wie sie in dem Entwicklungsverfahren vorherrschen, zu widerstehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten elektrostatographischen Toner anzugeben, der schnell fixiert werden kann, insbesondere unter Anxvendung von Druck auf einer Trägeroberfläche fixiert werden kann,und die physikalischen Eigenschaften aufweist, die erforderlich sind, um unter den in dem Entwicklungsverfahren auftretenden Bedingungen beständig zu sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrostatographischer Toner aus einem feinteiligen gefärbten Harzmaterial, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Harzmaterial aus einem amorphen, schwach vernetzten Polymerisat mit einer Vernetzungsbindungsstärke von etwa 2 bis etwa 30 kcal/Mol und einer Glasumwandlungstemperatur (nachfolgend abgekürzt mit Tg) von höher als etwa -20° C besteht. ;
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung eines solchen elektrostatographischen Toners zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers und zum Sichtbarmachen und Fixieren eines latenten elektrostatischen Bildes.
Bei dem elektrostatographischen Toner der Erfindung handelt es sich um einen durch Druck fixierbaren Toner, der aus einem schwach vernetzten,amorphen Polymerisat besteht, dessen Ver-
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netzungsbindungen bei Anwendung von Druck unterbrochen und/oder zerstört werden, so daß das Polymerisat genügend weich ist, um durch Druck fixiert werden zu können.
Die Vernetzungen des Polymerisats sind so schwach, daß sie scherempfindlich sind und durch Anwendung von Druck vorübergehend unterbrochen und/öder zerstört Werden können, woraus ein Polymerisat resultiert, das die Eigenschaften des unvernetzten Polymerisats aufweist. Wenn nun der Druck weggenommen wird, so kehrt das Polymerisat in seinen vernetzten Zustand zurück. Demgemäß kann ein solcher Toner durch Anwendung von Druck auf einem Trägermedium in bildmäßiger Konfiguration fixiert werden.
Das schwach vernetzte Polymerisat wird aus einem Polymerisat mit einer Glasübergangstemperatur (Tg) von weniger als 40 C hergestellt, wobei die Tg-Zunahme, die bei dem vernetzten Polymerisat auftritt, aus der Bildung von Vernetzungen resultiert« Der Toner der Erfindung kann durch Anwendung von Druck auf einer Endkopie fixiert werden.
Bei dem unvernetzten Polymerisat (im allgemeinen als Prepolymerisat bezeichnet), aus dem das schwach vernetzte Polymerisat hergestellt wird, handelt es sich insbesondere um ein amorphes Polymerisat mit einer Tg von etwa -100 bis etwa +40f vorzugsweise von etwa -50 bis etwa +20 C. Es ist natürlich klar, daß die angegebene untere Tg-Grenze nur beispielhaft für die verwendbaren Ausgangsmaterialien ist, da auch Polymerisate mit einer Tg von unterhalb -100 C verwendet werden können, wenn das daraus hergestellte schwach vernetzte Polymerisat die angegebene Tg hat. Das (zahlendurchschnittliche) Molekulargewicht des unvernetzten Polymerisats liegt im allgemeinen zwischen etwa 500 und etwa
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100 000, vorzugsweise zwischen etwa 1000 und etwa 50 000, und dieses Polymerisat weist mehr als zwei Vernetzungszentren pro Molekül auf (d.h. die Funktionalität des Moleküls beträgt mehr als 2), die reaktionsfähig sind unter Bildung von Vernetzungen mit einer Bindungsstärke von etwa 2 bis etwa 30, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 15 kcal/Mol. Die Tg des Prepolymerisats und die Anzahl der Vernatzungszentren in demselben sind derart, daß nach dem Vernetzen die Tg des vernetzten Polymerisats auf einen Wert von etwa -20 bis etwa +50, vorzugsweise auf einen Wert von etwa 20 bis etwa 50 C ansteigt. Demgemäß handelt es sich bei dem Polymerisat, das zur Herstellung des Toners der Erfindung verwendet wird, um ein schwach vernetztes, amorphes Polymerisat mit einer Vemetzungsbindungsstärke von etwa 2 bis etwa 30 kcal/ Mol und einer Glasumwandlungstemperatur (Tg) von etwa -20 bis etwa +500C.
Zur Erzielung des schwach vernetzten amorphen Polymerisats, das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners verwendet wird, der unter Druck fixierbar ist, werden das Molekulargewicht, die Vemetzungsbindungsstärke und die Glasumwandlungstemperatur innerhalb der angegebenen Bereiche so ausgewählt, daß ein Polymerisat erhalten wird, dessen Streckspannung ausreichend niedrig ist, um eine Streckung bzw. Dehnung durch Anwendung von Druck zu erlauben. Im allgemeinen haben die schwach vernetzten,amorphen
Polymerisate, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, eine Streckung von etwa 35 bis etwa 1410 kg/cm
(500 bis 20 000 psi), vorzugsweise von etwa 70 bis etwa 352 kg/cm2 (1000 bis 5000 psi). ... '
Die schwachen Vernetzungen der Polymerisate, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, werden durch Assozia-
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tionsbindungen (im Gegensatz zu kovalenten Bindungen) gebildet und repräsentative Beispiele für Assöziationsbindungstypen sind die Wasserstoffbindung, die ionische Anziehung (clustering) (die manchmal als ionische Vernetzung bezeichnet wird, wobei solche schwach vernetzten Polymerisate manchmal als ionische Polymerisate oder Ionomere bezeichnet werden; der hier verwendete Ausdruck "ionisches Polymerisat" bezieht sich auf solche schwach vernetzten Polymerisate), die Metallkoordinationsbindung (beispielsweise die Chelatbindung) und die Bindung zwischen schwacher Säure und schwacher Base (beispielsweise die Bindung zwischen einer Lewis-Säure und einer Bronsted-Base).
Repräsentative Beispiele für schwach vernetzte Polymerisate, in denen die Vernetzung durch eine Wasserstoffbindung gebildet wird, sind Polymerisate, die Carbonsäuregruppen, phenolische Gruppen, Amingruppen, Amidgruppen und dgl. aufweisen. Repräsentative Beispiele für spezifische Polymerisate, die eine Wasserstoffbindung aufweisen und sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, sind ein n-Butylmethacrylat/Acrylsäure-Mischpolymerisat, ein Vinyl-n-alkylpyridin/Hexylmethacrylat-Mischpolymerisat, ein Diacetonacrylamid/Butylacrylat-Mischpolymerisat, PoIy(N,N-diisobutylhexamethylenadjpamid) und dgl. Repräsentative Beispiele für schwach vernetzte Polymerisate, in denen die Vernetzung durch eine Metallkoordinationsbindung gebildet wird, sind Polymerisate, die funktionelle Gruppen aufweisen, die mit einem Metall mit einer Valenz von mehr als 1 eine Bindung bilden können, wobei es sich bei diesen funktioneilen Gruppen im allgemeinen jeweils um eine Carbonylgruppe, eine Äthergruppe, eine Thioäthergruppe, eine Aminogruppe, eine Amidgruppe und dgl. handelt.
Beispiele für eine Assoziationsbindung zwischen einer schwachen
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Saure und einer schwachen Base, die man erhält, ziges Polymerisat sowohl Säure- als auch Basengruppen aufweist , oder wenn eine Polymerisatmischung sowohl Säure- als auch Basengruppen aufweist, sind solche, in denen die saure Funktionalitat beispielsweise durch eine oder mehrere der folgenden Gruppen repräsentiert wird: Carbonsäuren, Borsäuren, Sulfonsäuren, Phosphonsäuren, SuIfinsäuren und dgl. Bei den Gruppen mit der basiichen Funktionalität handelt es sich beispielsweise um eine oder mehrere der folgenden Gruppen: Hydroxyl-, Pyridyl-, Aminogruppen und dergl. Repräsentative Beispiele für schwach vernetzte. Polymerisate, in denen die Assoziationsbindung aus einer Bindung zwischen einer schwachen Säure und einer schwachen Base resultiert, sind das Vinylalkohol/Vinylacetat-Mischpolymerisat im Gemisch mit Borsäure, das Vinylpyridin/Acrylsäure/Butylacrylat· Terpolymerisat und dgl. ..
Die ionischen Vernetzungen oder Assoziationen (clusterings) entstehen bekanntlich durch ein Polymerisat, das eine oder mehrere negativ und/oder positiv geladene Gruppen aufweist, die entweder an dem Polymerisatgrundgerüst hängen, in das Polymerisatgrundgerüst eingebaut sind oder endständige Gruppen an dem Polymerisatgrundgerüst bilden, die durch eine Gruppe mit einer, entgegengesetzten Ladung neutralisiert werden unter Bildung der ionischen. Vernetzung oder Anziehung. Repräsentative Beispiele für amorphe, ionische Polymerisate sind Polymerisate, die als negativ geladene Gruppen entweder freie Carbonsäuregruppen ijrCOO"*), freie SuIfpnatgruppen ( 0.,S-) oder Phosphat - gruppen* die durch ein Metallkation oder ein Aminokation usw. neutralisiert sein können, oder als positiv geladene Gruppe eine freie Aminogruppen die durch eine Carboxylatgruppe, ein Säurehalögenid, insbesondere ein Säurechlorid oder -brpmid, oder eine SuIfonatgruppe Usw.
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'8'
neutralisiert sein kann, aufweisen. Es ist klar, daßaas Polymerisat sowohl mit negativ geladenen als auch mit positiv geladenen Gruppen hergestellt werden kann zur Erzielung einer ionischen Vernetzung oder Anziehung oder daß das Polymerisat entweder mit einer negativ geladenen Gruppe oder mit einer positiv geladenen Gruppe hergestellt und anschließend neutralisiert werden kann. Es ist auch klar, daß die negativ und/oder positiv geladene Gruppe als Seitengruppe an dem Polymerisatgrundgerüst hängen kann, in das Polymerisatgrundgerüst eingebaut sein kann oder eine endständige Gruppe an dem Polymerisatgrundgerüst bilden kann, wobei die oben genannte endständige Gruppe entweder von dem (den) zur Herstellung des Polymerisats verwendeten Monomeren abgeleitet oder anschließend als endständige Gruppe auf bekannte Weise an das Polymerisat addiert v/erden kann. Die folgenden Strukturformeln erläutern diese verschiedenen Ionomer-Typen:
COOeNaÖ
z.B. Styrol/n-Butylmethacrylat/Kaliummethacrylat;
cie
z.B. n-Butylmethacrylat/Viny1-n-methylpyridiniumchlorid;
cod3
z.B. n-Butylmethacrylat/Vinyl-n-methylpyridiniumsäure;
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4. Na^9OOC
z.B. das n-Butylmethacrylat-Homopolymerisat mit mit Natrium neutralisierten endständigen Carbonsäuregruppen; es ist natürlich klar, daß in den Polymerisaten dieses Typs auch mehr als zwei Säuregruppen mit jedem Natriumion assoziiert sein können unter Bildung eines Netzwerks; · · .
5. C1®NH®3
z.B. ein amorphes Polyamid mit endständigen, mit Chlorwasserstoff säure neutralisierten Diaminogruppen; es ist natüxlich klar, daß in Polymerisaten dieses Typs auch mehr als zwei Aminogruppen mit jedem Chloridion assoziiert sein können unter Bildung eines Netzwerks. '
Es ist auch klar, daß eine Mischung aus einem eine, negativ geladene Gruppe enthaltenden Polymerisat und einem eine positiv geladene Gruppe enthaltenden Polymerisat verwendet werden kann zur Erzielung der ionischen Vernetzung.
Der Neutralisationsgrad des Polymerisats, d.h. der Umfang der ionischen Vernetzung oder Assoziation (clustering))beeinflußt die Glasumwandlungstemperatur des ionischen Polymerisats und der Neutralisationsgrad des Prepolymerisäts wird so gesteuert, daß ein ionisches Polymerisat mit einer Glasumwandlungstemperatur, wie oben angegeben, erhalten wird. Es ist auch klar, daß die Menge der verwendeten MetallkaLionen auch die Feuchtigkeitsempfindlichkeit und elektrische Leitfähigkeit des Polymerisats beeinflussen kann, wobei ein Ansteigen des Kationengehaltes das. ionische PoIy-
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merisat gegenüber Feuchtigkeit empfindlicher macht.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen, schwach vernetzten Polymerisate, insbesondere der ionischen Polymerisate, verwendeten Monomeren können homopolymerisiert oder mischpolymerisiert werden unter Bildung eines Polymerisats mit der erforderlichen Tg. Es ist natürlich klar, daß für die Zwecke der vorliegenden Erfindung auch solche Monomeren, von denen bekannt ist, daß sie zu Polymerisaten mit einer Tg homopolymerisieren, die oberhalb des geeigneten Bereiches liegt, als Comonomere verwendet werden können, wobei bei geeigneter Auswahl des oder der anderen Comonomeren auf an sich bekannte Weise ein Mischpolymerisat mit der geforderten Tg, d.h. ein Mischpolymerisat erhalten werden kann, das eine Tg aufweist, die zwischen den Tg-Werten jedes der aus diesen Monomeren hergestellten Homopolymerisate liegt,unddaß durch geeignete Auswahl der Monomeren und ihrer Mengenverhältnisse ein Mischpolymerisat mit der erforderlichen Tg hergestellt werden kann. Repräsentative Beispiele für Monomere, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, sind Styrole, z.B. Styrol, Chlorstyrol, a-Methylstyrol, Alky!methacrylate, in denen die Alkylgruppe 1 bis 3 Kohlenstoffatome aufweist, z.B. Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Aminoalky!methacrylate, in denen die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, Acrylnitril, Vinylacetat, Vinylchlorid, Acrylsäure, Methacrylsäure und Vinyln-alkylpyridin, die vorzugsweise mit einem oder mehreren der folgenden Monomeren mischpolymerisiert werden: Alkylacrylaten, in denen die Alkylgruppe 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, Alkylmethacrylaten, in denen die Alkylgruppe 4 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, z.B. Methylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, n-Butylmethacrylat, Laurylmethacrylat, Vinylidenchlorid und dgl.
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Zu den Kondensationsmonomeren gehören Dicarbonsäuren, Diole, Diamine, Diisocyanate und dgl. Beispiele dafür sind Adipinsäure, "Dimere Säure" (im Handel unter den Handelsbezeichnungen Empol 1010 der Firma Emery Industries oder Versadyme der Firma General Mills erhältich), Hexamethylendiamin, "Dimeres Diamin" und "Dimeres Diisocyariat" (im Handel unter der Handelsbezeichnung DDI der Firma General Mills erhältlich), Hexandiol und dgl. Repräsentative Beispiele für Polymerisate, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung, insbesondere für die Hei-stellung von ionischen Polymerisaten,eignen, sind Poly(äthylacrylat)> Styrol/n-Butylme thacr'ylat, S tyro l/Äthyl acryl at, Acrylnitril/ii-Butylac^lat, Methylmethacrylat/Methylacrylat, Vinyl chlor id/-* Methylacrylat, Äthylrnethacrylat/Vinylidenchlorid, Vinyl-rn-methylpyridin/n-Butylmethacrjrlat, Acrylsäure/n-Butylmethacrylat, PoIy-N,N"-diisobutylhexamethylensebacamid, PoIy-2,2,4-trimethylhexamethyladipat, 2,2,4-Trimethylhexamethylenadipamid,.
Verfahren zur Herstellung dieser Polymerisate sind an sich bekannt, so daß sich eine nähere Erörterung derselben an dieser Stelle erübrigt, zumal sie für das Veständtiis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
Die Herstellung der ionischen Polymerisate, dth. die Herstellung von ionischen Vernetzungen oder ionischen Assoziationen (clusters) wird ebenfalls auf an sich bekannte Weise durchgeführt, vgl. z.B. die US-Patentschrift 3 264 272, in der Neutralisationsverfahren zur Herstellung von ionischen Vernetzungen oder Assoziationen beschrieben sind. Bei den Metallionen, die im allgemeinen zur Herstellung der ionischen'Vernetzungen oder Assoziationen verwendet werden können, handelt es sich um die mono-, di- und trivalenten Ionen von Metallen der Gruppen I, II, III, IVA und
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VIII des Periodischen Systems der Elemente (vgl. Seite 392, Handbook of Chemistry and Physics, Chemical Rubber Publishing Co., 37. Auflage). Beispiele für geeignete monovalente Metall-
J- JL JL JU -t· JU JU
ionen sind Na , K , Li , Cs , Ag , Hg und Cu J Beispiele für
O O O O
geeignete divalente Metallionen sind Be ,Mg ,Ca ,Sr ,
_, 2+ „2+ ~,2+ fI 2+ „ 2+ „,, 2+ „2+ „2+ „.2+ , „ 2+ Ba ,Cu ,Cd , Hg , Sn , Pb , Fe , Co , Ni und Zn und Beispiele für geeignete trivalente Metallionen sind Al ,
„ 3+ „ 3+ , „3+
Sc , Fe und Y .
Repräsentative Beispiele für geeignete Anionen zum Neutralisieren der kationischen Gruppen sind Chlorid-, Bromid-, Jodid-, Fluorid-, Sulfat-, Nitrat-, Borfluorid-, Chromat-, Chlorplati« nat-, Methansulfonat-, Toluolsulfonat-, Acetat-, Propionatanionen und dgl. Diese Anionen werden durch Neutralisieren der basischen Polymerisate mit den entsprechenden Säuren, dem Hydirochlorid, Hydrobromid usw. entweder in Lösung oder durch ein Mahlverfahren in das lonomere eingeführt.
Die Verwendung eines schwach vernetzten Polymerisats, wie es oben angegeben ist, in einem Toner ist insofern von Vorteil, als ein solcher Toner durch Druck fixiert werden kann und auch die für die Aufbewahrung und Verwendung des Toners gewünschten Eigenschaften, d.h. die gewünschte Beständigkeit gegen Zusammenbacken und Zusammenkleben, aufweist. Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine Theorie beschränkt ist, wird angenommen, daß das Polymerisat in seinem vernetzten Zustand eine ausreichende Zähigkeit bzw. Härte aufweist, um gegen das Zusammenbacken und Aneinanderkleben beständig zu sein und bei Anwendung von Druck, der zu einer Unterbrechung oder zu einer Zerstörung der Vernetzungen führt, ist das Polymerisat ausreichend weich, um deformiert und auf einem geeigneten Träger fixiert zu werden. Nach dem Wegnehmen des Druckes bilden sich die Ver«
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netzungen wieder aus und das in bildmäßiger· Konfiguration de~ formierte Polymerisat wird, von dem Trägermedium festgehalten·.
Der erfindungsgemäße Toner enthält ein Färbemittel, entweder ein Pigment oder einen Farbstoff, in einer Menge, die ausreicht, um der Badzusammensetzung eine Farbe zu verleihen, im allge~ meinen in einer Menge bis zu etwa 25, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Toners, wodurch der erhaltene Toner auf einem Übertragungsmaterial ein klar sichtbares Bild liefert. Es kann jedes der vielen verschiedenen Pigmente oder Farbstoffe verwendet werden, welche die Eigenschaften 'des Toners nicht beeinträchtigen, um dem Harz die gewünschte Farbe zu "verleihen, z.B» Ruß, ein handelsüblicher roter, blauer oder gelber Farbstoff; da diese Farbstoffe und/oder Pigmente an sich bekannt sind, erübrigt sich eine nähere Aufzählung derselben an dieser Stelle, zumal diese zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist.
Der gefärbte Toner kann nach irgendeinem der verschiedenen Verfahren zur Herstellung einer gleichförmigen Dispersion des Farbstoffes oder Pigments in dem Harzmaterial hergestellt werden«, So können beispielsweise das Harzmaterial und ein geeignetes Pig-, ment in einer Kautschukmühle erhitzt und gemischt und anschliessend abkühlen und aushärten gelassen werden, wodurch das Pigment innerhalb des harzartigen Materials eingeschlossen wird. Das pigmentierte oder gefärbte Harzmaterial wird dann zu Partikeln mit einer Größe, wie sie im allgemeinen für einen Toner verwendet werden, zerkleinert, beispielsweise in einer Strahlmühle, so daß sie im allgemeinen eine durchschnittliche Partikelgröße von we-= niger als etwa 30, vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 20 Mikron aufweisen. Alternativ kann der feinteilige Toner' durch Sprüh-
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trocknen einer Tonerzusammensetzung aus dem Färbemittel und dem Harz, gelöst in einem Lösungsmittel, hergestellt werden. Die vorstehend beschriebenen Verfahren und andere Verfahren zur Herstellung eines gefärbten Toners mit der gewünschten Partikelgröße sind im allgemeinen bekannt und können zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners verwendet werden, so daß sich eine nähere Erörterung derselben an dieser Stelle erübrigt, zumal diese für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
Der aus einem schwach vernetzten, amorphen Polymerisat hergestellte erfindungsgemäße Toner kann auch noch andere Materialien, wie sie im aligemeinen zum Modifizieren der Eigenschaften eines Toners verwendet werden, wie z.B. elektrisch leitfähige Materialien zum Modifizieren der triboelektrischen Eigenschaften desselben, magnetische Materialien oder dgl. f enthalten und die Verwendung solcher Materialien liegt innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung. Außerdem kann der Toner noch eine andere Harzkomponente als das oben beschriebene, schwach vernetzte Polymerisat enthalten, vorausgesetzt, daß mindestens ein größerer Anteil der Harzkomponente des Toners aus dem vorstehend beschriebenen vernetzten Polymerisat besteht; im allgemeinen macht das vernetzte Polymerisat etwa 80 bis etwa 100, vorzugsweise 90 bis 100 % der Harzkomponente des Toners aus. Der restliche Anteil der Harzkomponente des Toners, falls vorhanden, besteht im allgemeinen aus einem Harz des Typs, wie er zum Modifizieren der physikalischen Eigenschaften eines Tonermaterials verwendet wird, z.B. aus einem langkettigen thermoplastischen Harz, das eine geringe Tendenz zur Agglomeration oder zum Kaltfließen aufweist, wie z.B. Polyvinylbutyral, Polyäthylen, Sehe Hack,
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Wachsen*,Polyestern, Polyvinylacetat Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat und dgl.
Der erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Toner wird in einer En twi ekler zusammensetzung verwendet, wobei der Toner in Form eines Überzugs auf eine geeignete elektrostatographische Entwickler trägex-oberflache lose aufgebracht Xtfird, auf welcher der Toner in an sich bekannter Weise durch elektrostatische Anziehung festgehalten wird. Diese Tonerzusammensetzung kann beispielsweise in dem Kaskadenentwicklungsverfahren verwendet werden,., wie es in den US-Patentschriften 2 618 551, 2 618 552 und 2 638 416 näher beschrieben isjt. Bei dem Kaskadenentwicklungsverfahren wird die Entwicklerzusammensetzung in der Weise hergestellt, daß man die Tonerzusammensetzung mit einem Träger, entweder einem elektrisch leitenden oder einem isolierenden, einem magnetischen oder nichtmagnetischen Träger mischt, vorausgesetzt, daß das Trägermaterial, wenn es mit der TonerzusammenSetzung in engen Kontakt gebracht wird, eine Ladung mit einer zu derjenigen des Toners entgegengesetzten Polarität annimmt, wodurch der Toner an dem Träger haftet und diesen umgibt. Das Trägermaterial wird entsprechend seinen triboelektrischen Eigenschaften so ausgewählt, daß der Toner oberhalb oder unterhalb des Trägermaterials in der triboelektrischen Reihe steht, um einen positiv oder negativ geladenen Toner zu erzielen« -
Die Trägerpartikel sind um mindestens eine Größenordnung größer als die Tonerpartikel und so geformt, daß sie über die das.latente Bild tragende Oberfläche rollen. Im allgemeinen sollten die Trägerpartikel ausreichend groß sein,' so daß ihre Schwerkraft oder Trägheitskraft größer ist als die Anziehungskraft der Tonerpartikel in den ein Bild tragenden Oberflächenbezirken, in denen die To-
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nerpartikel festgehalten werden, so daß der Träger von den Tonerpartikeln nicht festgehalten wird, die von der das Bild tragenden Oberfläche angezogen werden. Die Trägerpartikel weisen im allgemeinen eine Partikelgröße von etwa 30 bis etwa 1000 Mikron auf, es ist jedoch klar, daß die Trägerpartikel auch jede beliebige andere Größe als die oben angegebene haben können, vorausgesetzt, daß der Träger leicht über die das Bild tragende Oberfläche fließt, ohne daß eine spezielle Einrichtung zur Entfernung der Trägerpartikel von der das Bild tragenden Oberfläche erforderlich ist. Im allgemeinen wird jedoch der erfindungsgemäße Toner in solchen Mengen vei'wendet, daß das Gewichtsverhältnis von Träger zu Toner etwa 25:1 bis etwa 250:1, vorzugsweise etwa 75:1 bis 100:1 beträgt, zur Herstellung eines dichten, leicht übertragbaren Bildes.
Außer der Verwendung von Partikeln zur Erzielung der Trägeroberfläche können auch die Borsten einer Pelzbürste verwendet werden. Auch nehmen die Tonerpartikel eine elektrostatische Ladung an, deren Polarität durch die relative Stellung der Tonerpartikel zu den Pelzborsten in der triboelektrischen Mhe bestimmt ist. Die Tonerpartikel bilden einen Überzug auf den Borsten des Pelzes, an dem sie durch die elektrostatische Anziehung zwischen dem Toner und dem Pelz haften, wie der Toner auf der Oberfläche der Trägerpartikel haftet. Das allgemeine Verfahren zur Pelzbürstenentwicklung ist in der US-Patentschrift 3 251 706 näher beschrieben. Der Kaskadenträgerentwicklung noch näher verwandt ist die Magnetbürstenentwicklung. Bei diesem Verfahren wird ein Träger mit ferromagnetisehen Eigenschaften ausgewählt, der relativ zu dem Toner in der triboelektrischen Reihe so steht, daß dem Toner und dem Träger wie bei der Kaskadenträgerentwicklung die gewünschte elektrostatische Polarität verliehen wird. Beim Einführen
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eines Magneten in eine solche Mischung aus einem Toner und einem magnetischen Material richten sich die Trägerpartikel entlang der Kraftlinien des Magneten aus und nehmen so eine bürstenähnliche Anordnung an. Die Tonerpartikel werden elektrostatisch auf der Oberfläche der Pulverträgerpartikel festgehalten. Die Entwicklung "wird wie bei der normalen Kaskadenträgeren twiclclung durchgeführt, indem man den Magneten über die das elektrostatische Bild tragende Oberfläche bewegt, so daß die "Borsten" der Magnetbürste mit der das elektrostatische Bild .tragenden Oberfläche in Kontakt kommen.
Ein weiteres Verfahren der Trägerentwicklung ist bekannt unter der Bezeichnung "Folien- bzw. Blatt-Trägerentwicklung1,' bei dem die Tonerpartikel auf einer Folie bzw. auf einem Blatt aus beispielsweise Papier, Kunststoff oder Metall; angeordnet sind. Dieses Verfahren ist in der US-Patentschrift 2 895 847 beschrieben. Wie darin angegeben, kann die erforderliche elektrostatische Anziehung zwischen der Oberfläche des Blattes bzw. der Folie und den Tonerpartikeii dadurch erzielt werden, daß man das Blatt bzw. die Folie durch eine Masse von elektroskopischen Tonerpartikeln führt, wodurch ein Reib- oder Gleitkontakt zwischen dem Blatt bzw. der Folie und dem Toner entsteht. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Oberfläche des die elektroskopischen Tonerpartikel tragenden Blattes bzw. die Oberfläche der Folie mit Ionen der gewünschten Polarität, beispielsweise unter Verwendung einer Coronaaufladungseinrichtung, wie sie in der oben genannten US-Patentschrift beschrieben ist, zu besprühen. Das dabei auf der Oberfläche erhaltene Bild aus den Tonerpartikeln kann dann auf ein geeignetes Übertragüngsmaterial übertragen werden zur Herstellung der fertigen Kopie. Die Übertragung der Tonerpartikel.
BAD ORIGINAL . .
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kann auf an sich bekannte Weise durch Adhäsion oder elektrostatisch bewirkt werden.
Der erfindungsgemäße Toner kann, wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, in den verschiedensten EntwicklerzusammeTi» Setzungen durch elektrostatisches Aufbringen der Tonerzusammensetzung auf eine geeignete Trägeroberfläche, die anschließend über eine ein latentes Bild tragende Oberfläche geleitet wird, verwendet werden. Der erfindungsgemäße Toner kann auch zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes verwendet werden, das auf andere als elektrophotographische Weise erzeugt worden ist, beispielsweise zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern, die durch Impulselektroden (Schwingungselektroden), wie sie In elektrostatischen Vervielfältigungsverfahren verwendet werden, erzeugt worden sind. Außerdem kann der erfindungsgentäße Toner zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer anderen Oberfläche als einer photokonduktiven,isolie« renden Oberfläche verwendet werden. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein spezielles Verfahren zur Herstellung oder Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes oder atif einen spezifischen Träger für den Toner beschränkt.
Die erfindungsgemäßen Toner können auf einem geeigneten Trägermedium, beispielsweise Papier, durch Anwendung von Druck fixiert werden unter Bildung einer fertigen Kopie. Dabei variiert der zur Erzielung dieser Druckfixierung jeweils erforderliche Druck in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Toner. Der Druck wird vorzugsweise dadurch orzieLt, daß man das Übertragungsmateria 1. mit dem darauf befindlichen TonerbiLd zwischen einem Paar von polierten Metal Lwal /.on zunammenpresiit, die unter einem spe" i (M.;,· heu Druck miteinander in Kontakt: stehen. Im allgemeinen beträgt <·.!;<:
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BAD ORIGINAL
"I9 " 2253.W-O
Walzbelastung etwa 1,79 bis etwa 107 kg/cm (10 bis 600 pounds/ linear inch), vorzugsweise etwa 8,95 bis etwa 71,5 kg/cm (50 bis 400 poundsAinear inch). Bei der Walzenbelastung in kg/cm handelt es sich um die angewendete Gesamtkraft dividiert durch die Länge der Wälze» In einigen Fallen kann die Druckfixierung des Toners auf dem Trägermedium durch Wärme unterstützt werden, z.B. durch Verwendung einer beschichteten oder nicht-beschichteten, beheizten Metallwalze und' einer nicht-beschichteten oder mit einem Elastomeren beschichteten Gegenwalze (Auflagewalze). Es ist natürlich"klar, daß die erfindungsgemäßen Toner, obwohl sie sich besonders gut eignen für die Herstellung einer fertigen Kopie durch Druckfixierung, auch nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Wärmeschmelzen, fixiert werden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Teile beziehen sich"," wenn-nichts1 anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Zu einer Mischung von 36,3 kg (80 lbs) Wasser mit 0,45 kg (1,0. Ib) Tricalciumphosphat und 7,26 g Alkanol B als Emulgiermittel, wurden 4,54 kg (10 lbs) Styrol, 13,6 kg (30 lbs)/n-Butylmethacrylat und Benzoylperoxyd zugegeben. Die Mischung wurde 6 Stunden lang bei 90 C gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend wurden 750 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure zugegeben, um das Tricalciumphosphat zu lösen. Nach 20-minütigem Rühren wurde die Mischung mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Das StymL/n-But3'-lmethacrylat-Mischpolymerisat wies einen Styrolgehalt von etwa 35 Mol-% und ein zahlendurchschnitt-
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liches Molekulargewicht von etwa 44 000 söwlfe eine Tg von 4ö°C auf.
Das Mischpolymerisat wurde in 45,5 1 (12 gallons) siedendem Isopropanol gelöst und während die Lösung unter Rückfluß gehalten wurde, wirden 1^81 kg (4,0 lbs) Raliumhydroxyd zugegeben. Nach 2 Stunden wurde die Mischung in einem großen Überschuß Wasser ausgefällt und das dabei erhaltene ionische Polymerisat wurde mehrere Male mit Wasser gewaschen und bei 90 G getrocknet. Das ionische Polymerisat hatte eine Tg von 48°G und enthielt 5tl Mo1-% Kaliumionen.
Herstellung^des Toners
19 Teile des ionischen Polymerisats wurden in 100 Teilen Tetrahydrofuran gelöst und mit 1 Teil MOGUL L~Ruß gemischt. Das Lösungsmittel wurde unter Rühren abgedampft und die letzten Spuren wurden in einem Vakuuffiofen bei 80 C entfernt. Dann wurde eine Platte aus dem ionischen Polymerisat in einer Kugelmühle, bestehend aus einem zylindrische Steine enthaltenden PolyäthylengefäßjVier Stunden lang gemahlen und durch ein 44 ii-Sieb ge* siebt. Die zahlendurchschnittüche Partikelgröße betrug 9,0
Herstellung_und_Verwendung des Entwicklers
Der Toner wurde mit einem nicht-beschichteten Glasperlenträger (das Glas bestand zu 42,0 Gew.-% aus PbO, zu 18,3 Gew.»% aus TiO2, zu 5,6 Gew.-% aus BaO, zu 2,3 Gew.-% aus ZrO^ und zu 31,8 Gew.~% aus SiO„) kombiniert zur Herstellung eines Entwicklers mit 1 Gew.-% Toner. Der Toner wurde zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes verwendet, in-dem er (dreimal) über ein
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auf einer flachen, auf +700 Volt aufgeladenen Selenplatte erzeugtes latentes elektrostatisches Bild rieseln gelassen, vmrde. Das Bild wurde dann unter Verwendimg von +700 Volt auf Papier übertragen und unter Verwendung von blanken 7,62. cm (3 inches)— Stahlwalzeii bei Raumtemperatur bei einer Belastung von 71,5 kg/ cm (400 pounds/linear inch) und bei einer Walzengeschwindigkeit von 10,7 cm (4,2 inches)/Sekunde(fixiert.
Das dabei erhaltene fixierte Bild war qualitativ gut (zum Entfernen des7 Bildes durch Reiben unter mäßigem Druck waren 4 bis 5 Sekunden erforderlich).
Beispiel 2
950 ml n-Butylmethacrylat, 50 ml Acrylsäure und 15 g Azobis-(isobutyronitril) wurden in 2,5 1 Aceton gelöst und 15 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung wurde auf 50 % ihres Volumens eingeengt und das Polymerisat wurde durch Ausfällung mit Methanol und anschließende Extraktion mit Methanol und Wasser abgetrennt. Das Polymerisat wurde filtriert und bei 60 G getrocknet. Das erhaltene Polymerisat hatte einen AcrylSäuregehalt von 5,8 Mol-%. ' -
Aus dem Polymerisat wurde dann wie in Beispiel 1 ein Toner hergestellt. Der Toner wurde wie in Beispiel mit einem'nicht-beschichteten Glasträger kombiniert.und zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise verwendet.
Das fixierte Bild war qualitativ gut.
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Beispiel 3
Ein durch Lösungspolymerisation in Aceton unter Verwendung von Azobis(isobutyronitril) als Initiator hergestelltes n-Butylmethacrylat/Vinyl-N-methylpyridin(94/4)-Mischpolymerisat wurde durch Neutralisation mit einer Lösung von Methansulfonsäure in ein ionisches Polymerisat überführt. Aus dem. ionischen Polymerisat wurde ein Toner hergestellt, der>wie in Beispiel 1 angegeben, zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet wurde.
Das fixierte Bild war qualitativ gut.
Beispiel 4
Durch Terpolymerisation in einer Acetonlösung wurde unter Verwendung von Azobis(isobutyronitril) als Initiator ein ionisches n-Butylmethacrylat/Dimethylaminoäthylmethacrylat/Acrylsäure(94/3/ 3)-Terpolymerssat hergestellt. Aus dem ionischen Polymerisat wurde ein Toner hergestellt, der,wie in Beispiel 1 beschrieben, zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet wurde.
Das fixierte Bild war qualitativ gut.
Beispiel 5
Durch Lösungspolymerisation unter Verwendung von 10 Teilen Diamin und 9 Teilen Adipinsäure nach dem in "Condensation Polymers by Interfacial and Solution Methods", P.W. Morgan, Interscience 1965, beschriebenen Verfahren wurde unter Verwendung eines Überschusses an Amin 2,2,4-Trimethylhexamethylenadipamid mit endständigen Aminogruppen hergestellt. Durch Neutralisation mit Chlorwasserstoff-
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saure wurde ein ionischeä Polymerisat daraus hergesM.it» Ms diesem ionischen Polymerisat wurde, "wie in Beispiel 1 beschrie' j ein Töner hergestellt*
Das fixierte Bild war qualitativ gut..
Beispiel 6 . . '
5~g Diacetonäcrylamid$ 95 g n-Bütyläcrylat, 300 ml Aceton .und 2,0 g Azobis(isobutyröHitrii) wurden über Nacht 'unter Rückfiüß
erhitzt^ iri Methanol ausgefällt:, in Aceton wieder aufgelöst und eriieut in Methaiiöi ausgefällt und im;Vakuumofen bei 60 G getrocknet. Das dabei erhaltene Polymerisat (20 g) wurde in 5Ö ml Aceton mit 1 g MOGUL L-Rliß gelöst, unter Rühren zur Trockne eingedampft und in einem Vaküumofen bei '60 G getrocknet. Das erhaltene Produkt wurde in einer Kugelmühle gemahlen unter Bildung eines Pulvermaterials, das ein 44 μ-Sieb passierte* Der daraus herge-
: ' ' ' * ■-■■'.■- ,· -."'.■"---. . stellte Toner wurdejWie in Beispiel 1 beschriebenj zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet.
Das fixierte Bild war qualitativ gut. .
Beispiel 7
Durch partielle Hydrolyse von Polyvinylacetat wurde Polyvinyl-. acetat-PoIyvinylalkohol (10 Mol-%) hergestellt. 50 g des Polymerisats wurden mit 5 g Ruß und 5 g Natriummetaborat bei 1Ό0 C in einer Mühle gemahlen unter Bildung einer'gleichförmigen Mischung» Das dabei erhaltene Produkt wurde dann mit Trockeneis in einer Strahlmühle bis zu einer durchschnittlichen Partikelgroße von etwa 10 Mikron gemahlen. Der daraus hergestellte En't-
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wickler wurde,wie in Beispiel 1 angegeben, zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet.
Das fixierte Bild war qualitativ gut,
Beispiel 8
Das in Beispiel 2 hergestellte n-Butylmethacrylat/Acrylsäure-Mischpolymerisat vnirde mit Kaliumhydroxyd in Methanol neutralisiert unter Bildung eines ionischen Polymerisats mit 1,4 Mol-% Kaliumionen (Tg = 46 C). Aus diesem ionischen Polymerisat wurde ein Toner hergestellt und(wie in Beispiel 1 beschrieben,zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes und zum Fixieren desselben auf Papier verwendet.
Das fixierte Bild war qualitativ gut.
Die erfindungsgemäßen Toner sind insofern von besonderem Vorteil, als sie durch Anwendung von Druck auf einem Träger in hildrnäßiger Konfiguration fixiert werden können und außerdem die Struktureigenschaften aufweisen, die erforderlich sind, um den bei der Entwicklung auftretenden Kräften standzuhalten. Die Fähigkeit, ein Tonerbild unter Anwendung von Druck fixieren zu können, ist insofern von Vorteil, als durch Druckfixierung mit und ohne Wärmeunterstützung innerhalb kürzerer Zeiträume fixierte Bilder erhalten werden können.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch klar, daß sie dcirauf nicht beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (16)

  1. - 25 - ■ ·
    Patentansprüche
    /Iy Elektrostatographischer Toner aus einem feinteiligen, gefärbten Harz, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem amorphen, schwach vernetzten Polymerisat mit einer Vernetzüngsbindungsstärke von etwa 2 bis etwa 30 kcal/Mol und einer Glasumwandlungs· temperatur von oberhalb etwa -20 G besteht. ' ■
  2. 2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwach vernetzte Polymerisat eine Glasiimwandlungstemperatur von etwa -20 bis etwa +50 C aufweist.
  3. 3. Toner nach Anspruch 1.und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwach vernetzte Polymerisat eine Glasumwandlungstemperatiir von etwa 20 bis etwa 50 G aufweist.
  4. 4. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das schwach vernetzte Polymerisat in seinem nicht-vernetzten Zustand eine Glasumwandlungstemperatur von etwa -100 bis etwa +400C aufweist. '
  5. 5. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwach vernetzte Polymerisat in seinem nicht-vernetzten Zustand eine Glasumwandlungstemperatur von etwa -50 bis etwa +20 G aufweist. .
  6. 6. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem schwach vernetzten Polymerisat um ein ionisches Polymerisat handelt.
  7. 7* Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das ionische Polymerisat aus'einem Polymerisat aus der Gruppe der Mischpolymerisate von Styrolen und Alkylacrylaten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Mischpolymerisate von Styrolen und Alkylmethacrylaten mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Mischpolymerisate von Acrylsäure und Alkylacrylaten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Mischpolymerisate von Acrylsäure und Alkylmethacrylaten mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Mischpolymerisate von Methacrylsäure und Alkylacrylaten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Mischpolymerisate von Methacrylsäure und Alkylmethacrylaten mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Polymerisate von Vinyl-N-alkylpyridin und Alkylacrylaten mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der /Ikylgruppe, der Polymerisate von Vinyl-N-alkylpyridin und Alkylmethacrylaten mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und 2,2,4-Trimethylhexamethylenadipamid mit abständigen Aminogruppen hergestellt worden ist.
  8. 8. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem schwach vernetzten Polymerisat um ein Polymerisat mit Wasserstoffbindungen handelt.
  9. 9. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat mit Wasserstoffbindungen aus einem Polymerisat aus der Gruppe Acrylsäure und eines Alkylacrylats mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Polymerisate von Methacrylsäure und eines Alkylacrylats mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Polymerisate von Acrylsäure und eines Alkylmethacrylats mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Polymerisate von Methacrylsäure und eines
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    -■27 -
    Alkylrnethacrylats mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkyl» gruppe, der Polymerisate eines Vinylalkylpyridine und eines Alkylacrylats mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, der Polymerisate eines Vinylalkylpyridins und eines Alkylmethacrylats mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, PoIy(N,N-diisOhutylhexamethylenadipamid) und der Polymerisate von Diacetonacrylamid und eines Alkylacrylats mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der'Alkylgruppe hergestellt worden ist.
  10. 10. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-, kennzeichnet j daß die Vernetzungen des schwach vernetzten Poly«· merisats durch Assoziationsbindung zwischen einer schwachen Säure und einer schwachen Base hergestellt worden sind.
  11. 11. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem schwach vernetzten Polymerisat um ein Vinylalkohol/Vinylacetat-Mischpolymerisat in Mischung mit Borsäure handelt. ■ '
  12. 12. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge~
    kennzeichnet, daß das schwach vernetzte Polymerisat eine Streclc-
    2 festigkeit von etwa 35 bis etwa 1410 kg/cm (500 bis 20 000 psi)
  13. 13. Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das schwach vernetzte Polymerisat eine Streckfes tigkei
    aufweist.
    festigkeit von etwa 7Ö bis· etwa 352 kg/cm2 (1000 bis 5000 psi)
  14. 14. Elelvi rostatographischer Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elektrostatographischen Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem elektrostatographischen Träger
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    besteht.
  15. 15. Verwendung des elektrostatographischen Toners nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes.
  16. 16. Verwendung des elektrostatographischen Toners nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Herstellung eines fertigen Tonerbildes, wobei der Toner durch Anwendung von Druck auf einem Träger bildmäßig fixiert wird.
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