DE2603005C3 - Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische Entwickler - Google Patents
Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische EntwicklerInfo
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Description
mit
oder
R.
x
H oder CH3,
OR2, COOR2, OH, OCOCH3
CONH2, CN
R., = H oder CH3.
Ri = C„H2n + l-Gruppe (« = I —18),
CH2CH2OH, CH2CH2OC4H9
oder
CH2CH - CH2
2. Toner nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß das kristalline Harz (a) zumindest ein Wachs und/oder ein Polyäthylen enthält.
3. Toner nach Anspruch I oder 2, dadurch dadurch gekennzeichnet,
daß die feinen magnetischen Partikel Magnetit aufweisen und
daß die feinen clektrischleitenden Partikel Ruß aufweisen.
4. Toner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
b) 2—50 Gew.-°/o der zweiten Harzkomponente des Bindemittelgemisches.
5. ToncF nach einem der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz von 0.1—5 Gew.-% Trockenschmiermittel.
6. Toner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenschmiermittel Kieselsäure bzw.
Siliziumdioxid ist.
Die Erfindung betrifft einen druckfixierbaren Tonei für elektrostatographische Entwickler nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Der Begriff »elektrostatograpbischer Entwickler«
umfaßt dabei Entwickler, die sowohl in elektrophoto graphischen Verfahren verwendet werden, als aucl
solche, bei denen das latente Bild auf rein elektrostati sehe Weise gebildet wird.
Es ist bereits ein Tonergemisch aus zwei unterschied
liehen Tonern bekannt (DE-OS 15 97 807), deren einei
z. B. eine positive Ladung gegenüber einem Trägermaterial und deren anderer eine negat've Ladunj
gegenüber dem Trägermaterial erfordert Das verwendete Trägermaterial besteht dabei aus Teilchen bzw
Körnern anorganischer Materialien wie feinen Glasoder Quarzkugeln oder feinen Partikeln aus Metal
sowie Kristallen anorganischer Salze. Den positiver Tonern können auch Wachse und niedrigschmelzendt
organische Verbindungen zugesetzt werden. Da: Tonergemisch selbst hat einen aliphatischen Anteil mit 6
bis 25 Kohlenstoffatomen, was einem Molekulargewicht von 86—352 entspricht, und ein Farbmittel, wobei der
aliphatische Anteil zwischen 80 und 98 Gew.-°/o und der Anteil des Farbmittels zwischen 2 und 2OGew.-°/o liegt
In der US-PS 22 97 691 ist ein elektrophotographisches
Kopierverfahren beschrieben, bei dem ein der Vorlage entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild
erzeugt werden kann, das anschließend durch Ablagerung feinverteilten pulverisierten Toners auf dem
Ladungsbild entwickelt wird, das seinerseits dann aul ein Bildempfangsmaterial wie Papier übertragen werden
kann. Das übertragene Bild kann im Anschluß daran auf dem Bildempfangsmaterial z. B. durch Erwärmen
dauerhaft fixiert werden. Alternativ dazu kann das Tonerbild an die photoleitende Schicht fixiert werden,
wenn der Schritt der Übertragung des Tonerbilds wegfallen soll.
Zu solchen Tonern gehört der Toner der eingangs genannten Art. Da der Entwickler keine Trägerpartikel
enthält, ist die Qualität des entwickelten Bilds über lange Zeiten sehr stabil, wodurch die Entwicklungseinrichtungen
entsprechender Kopiergeräte vereinfacht werden können.
Bei herkömmlichen Herstellungsverfahren für derartige Toner (vgl. z. B. DE-OS 24 31 200) wird folgerdermaßcn
vorgegangen:
Zunächst werden Kunststoff-Bindemittel und magnetische Partikel bei einer Temperatur gemischt, bei der
das Kunststoff-Bindemittel schmilzt, worauf das resultierende Gemisch nach dem Abkühlen pulverisiert wird
und die resultierenden Partikel in einem Heißluftstrom (von z. B. 505-537°C bzw. 480-5950C) dispergiert und
dadurch zu einer kugclartigcn Gestalt sphäroidisiert werden; die sphäroidisiertcn Teilchen werden anschließend
mit elektrisch leitenden Partikeln gemischt, worauf die resultierenden Gemische wiederum in einem
Heißluftstrom (von z.B. 383"C bzw. 370-430"C) dispergiert werden, so daß die elektrisch leitenden
Partikel in der Oberflächenschicht der sphäroidisieren Toner-Teilchen eingebettet werden; die Teilchen
werden schließlich' hinsichtlich einer geeignelcn Teilchengröße klassiert bzw. gesiebt.
Dabei wird für das Kunststoff-Bindemittel ein Gemisch aus einem mikrokristallinen Wachs oder
Polyäthylen mit einem thermoplastischen Kunstharz, wie z. H. Polystyrol, Polybutylmcthacrylat oder Epoxydharze,
verwendet, während für die magnetischen Partikel Magnetit. Bariumferrit. Nickelzinkferrit.
Chromoxicl und Nickeloxid und für die elektrisch
leitenden Partikel sehr gut leitender Kohlenstoff wie Ruß vorgesehen ist (vgl. DE-OS 24 31 200),
Für den bekannten Toner (DE-OS 24 31 200) werden aber keine bestimmten Werte für Molekulargewicht,
Druckabhängigkeit und Kristallinität im Hinblick auf das mikrokristalline Wachs gegeben; es wird vielmehr
lediglich darauf verwiesen, daß das ebenfalls verwendete Polyäthylen je nach seiner Herstellungsart nicht
kristallin oder kristallin sein kann. ι ο
Das Verhältnis zwischen Bindemittel und magnetischer Komponente beträgt beim bekannten Toner
40 :60, während ober die elektrisch leitenden Teilchen
keine Angaben gemacht werden.
Zwar mögen zwischen dem Deformationsdruck und dem Molekulargewicht bestimmte Zusammenhänge
bestehen; allgemein gültige Aussagen hierüber sind aber nicht vorhanden (vgl. »Ulimanns Enzyklopädie der
technischen Chemie«, 1960, Bd. II, Seite32; »Chemie
und Technologie der Kunststoffe«, herausgegeben von Honwink und Stavermann, 1963, Bd. !!,Seiten !51 — !52;
»Kunststoff-Handbuch«, Bd. IV — Polyolefine — herausgegeben von Vieweg et al., 1969, Seiten
249-254).
Bei der Wärmefixierung wird das Tonerbild allgemein 2 >
auf eine Temperatur erhitzt, bei der der Toner schmilzt und auf das Bildempfangsmaterial fließt, um ein gutes
Haftvermögen zu erzielen. Die Wärmefixierung erfordert allerdings eine Heizvorrichtung mit relativ langer
Aufheizzeit, bevor ein gutes Fixieren des Toners m möglich ist. Eine Verrichtung zur Vermeidung von
Brandgefahren ist dann unerläßlich.
Zur Vermeidung der mit dem Wärmefixieren verbundenen Nachteile kann eine Druckfixierung
angewandt werden. Zur Druckfixierung wurden bereits r,
einige Arten in Mikrokapseln verkapselter Toner angewandt. Mikroverkapselte Toner weisen allerdings
folgende Nachteile auf: Die Hersteilung in Mikrokapseln eingeschlossener Toner ist aus der Sicht der
Herstellungstechnologie außerordentlich empfindlich ao
und aufwendig und verlangt komplizierte Produktionseinrichtungen.
Die Bilddichte einer mit einem mikrogekapselten Toner entwickelten Kopie ist ferner vergleichsweise
niedrig. 4-,
In jüngster Zeit wurden verschiedene Arten von Tonern zur Druckfixierung angegeben. Es erwies sich
jedoch auch bei diesen Tonern als außerordentlich schwierig, den Forderungen vollständig zu genügen, daß
die Tonerpartikel einerseits im Tonerbehälter nicht -,<> aufgrund der in einem Kopiergerät erzeugten Wärme
miteinander agglomerieren und andererseits zugleich leicht unter vergleichsweise niedrigem Fixierdruck eine
gute Fixierung auf der Oberfläche des Bildcmpfangsmaterials ergeben. ->■>
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen druckfixicrbarcn Toner der eingangs genannten
Art zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder zu schaffen, der bei hoher Dichte des entwickelten Bilds
gute Fixiereigenschaften gegenüber dem Bildempfangs- ωι
mntcriiii aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
I.
Für den crfindiinsgcmiißcn Toner sind folgende t,-.
Vorteile anzuführen:
(I) Ein kristallines Harz, das plastisch deformierbar ist
und die Eigenschaft eines scharfen und abrupten Abbruchs bei einem geringfügig über dem Fließpunkt
liegenden Druck aufweist, hat die günstigsten Eigenschaften für einen druckfixierbaren Toner, da ein Toner,
der dieses kristalline Harz enthält, durch geeigneten Fixierdruck zur Herstellung des Kontakts mit den
benachbarten Tonern leicht zerdrückt und plattgedrückt werden kann. Dabei zeigt sich, daß der
Durchmesser des flachgedrückten Toners mehr als fünfmal größer ist als der ursprüngliche Partikeldurchmesser
und die Kontaktfläche des Toners mit dem Bildempfangsmaterial ebenfalls entsprechend vergrößert
wird.
(2) Sowohl die Bilddichte als auch das Haftvermögen des Toners sind damit erheblich besser als bei
herkömmlichen Tonern, was auch anwendungstechnische Vorteile mit sich bringt.
(3) Die harzartige Zusammensetzung im Bindemittelgemisch oder Kunststoff-Bindemittel ergibt und steuert
zugleich verschiedene günstige Tonereigenschaften wie das Haftvermögen, die triboelektrischen Eigenschaften,
die dielektrischen Eigenschaften sowie die geringeren hygroskopischen Eigenschaften.
Der Gehalt an kristallinem Harz im Kunststoff-Bindemittel beträgt also 50—98 Gew.-%. Wenn die Menge
weniger als 30 Gew.-% beträgt, ist die plastische Deformierbarkeit des Toners zur Erzielung eines
geeigneten druckfixierbareir Toners nicht mehr ausreichend.
Wenn der Anteil des kristallinen Harzes über 98 Gew.-% beträgt, genügt das Haftvermögen des Toners
den gestellten Anforderungen nicht mehr.
Der Anteil des Bindemittelgemisches im Toner beträgt also 30—95 Gew.-%. Wenn die Menge weniger
als 30% beträgt, sind die plastische Deformierbarkeit oder das Haftvermögen für eine Druckfixierung nicht
mehr ausreichend. Bei einer Menge über 95% ist die Dichte der Kopie aufgrund des niedrigen Gehalts an
Farbmaterial nur sehr niedrig.
Der entwicklungsgemäße Toner hat ferner magnetische Partikel, die insbesondere zur Entwicklung
elektrostatischer latenter Bilder mit üblichen Auftragvorrichtungen für Toner mit magnetischer Walze nach
dem sog. Magnetbürstenverfahren dienen.
Der Gehalt an magnetischen Partikeln beträgt 2—70 Gew.-%. Wenn die magnetischen Partikel zu mehr als
70 Gew.-% vorliegen, sind die plastische Deformierbarkeit, das Haftvermögen oder die Bilddichte für eine
Druckfixierung nicht ausreichend. Wenn der Gehalt andererseits weniger als 1 Gew.-% beträgt, weist der
Toner keine günstigen magnetischen Eigenschaften mehr auf. Zu den magnetischen Partikeln gehören
beispielsweise magnetische Granate wie Yttrium-Eisen-Granat (YEG) oder (Y1Ca)1(Fe1V)5O12.
Der erfindungsgemäße Toner enthält ferner noch elektrisch leitende Partikel, wie z. B. Zinnoxid (SnO2)
oder Indiumoxid (ln>Oi). Der Gehalt an elektrisch
leitenden Partikeln beträgt I —40 Gew.-%. Wenn die Menge über 40% liegt, können keine günstige plastische
Deformierbarkeit, Haftvermögen oder Bilddichte mehr erzielt werden.
Ein Toner mit weniger als 1% elektrisch leitenden Partikeln zeigt andererseits einen zum Sammeln der
elektrischen Ladung auf der Oberfläche des Toners von einer Elektrode, wie z. B. einer aus einem leitenden
Material hergestellten Aufbringvorrichtung, zu hohen Widerstand, auch wenn das zu entwickelnde latente Bild
geladen ist.
Der erfindungsgemäße Toner kann ferner neben den obenerwähnten Materialien Trockenschmiermittel ent-
halten, wodurch die Fließfähigkeit des Toners in der magnetischen Entwicklungsvorrichtung verbessert
wird. Der Gehalt an Trockenschmiermittel beträgt vorzugsweise 0,1 —5 Gew,-%, Bei einem Gehalt unter
0,1 Gew,-% wird die Fließfähigkeit des Toners nicht wirksam verbessert. Wenn die Menge andererseits über
5 Gew.-% beträgt, sind die plastische Deformierbarkeit, das Haftvermögen oder die Dichte der Kopie nicht
mehr ausreichend.
Vorteilhafte Trockenschmiermittel sind Kieselsäure bzw. Siliciumdioxid.
Das Farbmaterial, eine der Komponenten des Toners, wird unter Farbstoffen, Pigmenten, magnetischen
Farbpartikeln und elektrisch leitenden Farbpartikeln ausgewählt Zu den magnetischen Farbpartikeln gehören
beispielsweise magnetische Metallpulver, magnetische Legierungspulver sowie magnetische Oxide wie
Magnetite, MnZn-Ferrite, Ba-Ferrite oder Chromoxid. Unter ihnen sind einige Ferrite als dunkelgefärbte
magnetische Partikel bevorzugt. Zu den elektrisch leitenden Farbpartikeln gehören beispielsweise Kohlenstoff
bzw. Ruß, Metallpulver sowie Lerierunfcspulver. Feine Rußpartikel sind als elektrisch leitende schwarze
Partikel bevorzugt.
Das kristalline Harz, das eine Komponente des Bindemittelgemisches darstellt, besitzt eine Erweichungstemperatur
oder einen Schmelzpunkt oberhalb Raumtemperatur, vorzugsweise zwischen 50 und 2000C.
Es ist ferner günstig, wenn das kristalline Harz unterhalb seiner Erweichungstemperatur oder seines Schmelzpunktes
plastisch deformierbar ist. Es ist von großer Bedeutung, daß das kristalline Harz unter einem Druck
von 3—300 kg/cm2 plastisch deformierbar ist und sein Fließpunkt zwischen 3 und 300 kg/cm2 liegt, wenn eine
entsprechende Testprobe von 1 cm2 · 1 cm im Dehnungsmeßgerät geprüft wird. Ein kristallines Harz mit
einer Erweichungstemperatur oder einem Schmelzpunkt über 2000C wird normalerweise bei einem Druck
oberhalb 300 kg/cm2 deformiert, wobei ein derartiger Druck für eine Druckfixierung zu hoch ist, während ein
kristallines Harz mit einer Erweichungs- oder Schmelztemperatur unterhalb 200C für Toner nicht geeignet ist,
da es überlicherweise zur Agglomeration und zum Verlust der Lagerfähigkeit neigt.
Zu den bevorzugten kristallinen Harzen gehören Polyäthylen, Copolymere wie Äthylen-Vinylacetat-Copolymere
(Vinylacetat < 40 Gew.-%), Wachse wie Paraffinwachs, mikrokristalline Wachse, Carnaubawachs
und Bienenwachs und Polyoxyäthylene. Beispiele für kristalline Harze mit Molekulargewichten von
500—10 000 sind folgende Handelsprodukte:
A C-Polyäthylen,
Evaflex-40,150.220,250,360 und 560,
Mobil wax Ceraese Nr. 2305 und 19OY, sowie Sumitate DB-10, HC-IO. KC-10. MB-11 und RB-11.
Die andere Komponente des Bindemittelgemisches, die unter den Tcrpenharzen, Urethanharzen, Harnstoffharzen,
Gummi. Epoxyharzen sowie Vinylpolymeren ausgewählt ist. führt zu einem außerordentlich günstigen
Haftvermögen, Zu diesen Harzen gehören beispielsweise
Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol.
Polyacrylate, Polymethacrylat.
Polyvinylbutyral, lonomcr,
Polymcthylmcthacrylat. Polybutylmethacrylat.
Polyslearylmcthacrylat.
Vinylacetat-IsoüJlylmcthacrylal-Copolymcre.
Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymere,
isobutylmethacrylat-Glycidylmeihacrylat-Copolymere.Styrol-Butadien-Copolymere,
Styrol-Isobutylmethacrylat-Butoxyäthylmethacrylat-Copolymere und
Vinyltoluol-Butylacrylat-N.N-Dimethylaminoäthylacrylat-Copolymere.
isobutylmethacrylat-Glycidylmeihacrylat-Copolymere.Styrol-Butadien-Copolymere,
Styrol-Isobutylmethacrylat-Butoxyäthylmethacrylat-Copolymere und
Vinyltoluol-Butylacrylat-N.N-Dimethylaminoäthylacrylat-Copolymere.
Beispiele für geeignete, handelsüblich erhältliche Epoxyharze sind
dieAralditeB,F,Nr.5533,
EpikoteNr.562,828,1001,
Cardlite,
C-S Epoxy Resin,
Bond.
Beispiele für geeignete, handelsüblich erhältliche Harnstoffharze sind
Polyfix und Esdin, Instarbon.
Beispiele für geeignete Urethanhrrze sind
Saibinoi und U-flex u. dgl.
Beispiele für geeignete Urethanhrrze sind
Saibinoi und U-flex u. dgl.
Zu den Gummit gehören Chloroprengummi, Nitrilgummi,
Styrol-Butadien-Gummi sowie Naturgummi.
Zur Verbesserung des Haftvermögens sowie des Glanzes des Kunststoff-Bindemittels sind Vinylacetatharze,
Epoxyharze, Harnstoffharze sowie Urethanharze geeignet
Da das Kunststoff-Bindemittel gutes Haftvermögen
jo und gute plastische Deformierbarkeii besitzt, ist der
erfindungsgemäße Toner, der eine homogene Struktur aufweist, für die entsprechenden Verwendungszwecke
ebenso geeignet wie Toner mit Mikrokapselstruktur.
Der erfindungsgemäße homogene Toner kann dabei auf wesentlich einfachere und billigere Weise als Pulver
in Mikrokapseln nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden.
Bei der Herstellung des Toners wird ein trockenes Pulvergemisch entsprechender Zusammensetzung nach
irgendeinem der herkömmlichen Verfahren erzeugt, beispielsweise durch Mischen des trockenen Kunststoff-Bindemittels
und fester Füllstoffe, Schmelzen und Rühren des Gemisches, Abkühlenlassen und anschließendes
Mahlen und Klassieren auf die entsprechende
4-, Teilchengröße. Das klassierte Pulver kann vorteilhaft
für den Toner verwendet werden. Die klassierten Pulver können durch Erwärmen, beispielsweise in einem
Warmluftstrom, sphäroidisiert werden. Die sphäroidisierten Pulver bestehen im wesentlichen aus kugelförmi-
-,(i gen Partikeln und sind üblicherweise von hoher
Fließfähigkeit. Hin alternatives Verfahren zur Herstellung im wesentlichen kugelförmiger Pulverteüchen
besteht in der Sprühtrocknung, die auch zur Herstellung
r.,ik:Ogekapselter Pulver geeignet ist. Wenn eine hohe
υ Flächendichte des Trockenschmiermittels erwünscht ist,
werden das Trockenschmiermittel und das sphäroidisierte Pulver zunächst in einem herkömmlichen Mischer
gemischt und anschließend, beispielsweise in einem Warmluftstrom, zur Einbettung des Schmiermittels in
mi der Oberflächenschicht der kugelförmigen Teilchen
erwärmt.
Der mittlere Durchmesser des erfindungsgemäßen Toners ist Ι —ΙΟΟμπι. Zur Erzielung besonders klarer
und definierter Bilder liegt der Durchmesser bei
hi 1—50 μιτι.
Mit dem crfindungsgcmäßcn Toner lassen sich
elektrostatische latente Bilder nach herkömmlichen Kaskaden-Ent wick lungs verfahren ausgezeichnet ent-
wickeln. Ein anderes geeignetes Verfahren ist das Magnetbürstenverfahren. Das entwickelte Bild läßt sich
anschließend durch Durckfixierung unter einem geeigneten Druck gut fixieren. Das Haftvermögen, die
Bilddichte sowie andere Fixiereigenschaften des fixier- > ten Bildes sind dabei besser als bei herkömmlichen
Tonern. Das druckfixierte Bild kann zur Verbesserung der Fixierung erwärmt werden. Die dabei erforderliche
Erwärmung ist allerdings erheblich geringer als die für die herkömmliche Wärmefixierung erforderliche Erwärmung.
Der erfindungsgemäße Toner bricht abrupt und kollabiert darauf bei einem Druck, der gerade etwas
über der Streck- bzw. Fließgrenze liegt, und liefert entsprechend eine gute Fixierung unter geeignetem π
Fixierdruck.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
B e i s ρ i e I I
Ein Gemisch von 6,5 Teilen Polyäthylen (Schmelzpunkt 104-108°C, Fließgrenze 61,0 kg/cm2). 20 Gew.-Teilen
Äthylen-Äthylenacetat, Vinylacetat-Copolymer. 8 Gew.-Teilen eines Polystyrols niederen Molekulargewichts
sowie 7 Teilen Ruß wurde in einem erwärmten :=,
Mischer gemischt und anschließend abgekühlt. Das Gemisch wurde zu einem feinen Pulver zerkleinert und
klassiert. Die Teilchengröße des klassierten Pulvers lag unter 30 μίτι. Anschließend wurden 5 Gew.-% des
resultierenden feinen Pulvers mit 95 Gew.-% feinem so Eisenpulver (Teilchengröße 0,074—0,0485 mm) als
Trägerpartikeln gemischt.
Damit wurde ein elektrostatisches latentes Bild nach einem herkömmlichen elektrophotographischen Verfahren
entwickelt und das entwickelte Bild anschließend j-, durch eine Druckwalze bei 40 kg/cm (Druckkraft
zwischen den Walzen pro Längeneinheit) auf dem Bildempfangsmaterial fixiert. Die Fixiereigenschaften
des Toners auf dem Papier v/aren gut. Das Haftvermögen des Toners auf dem Bildempfangsmaterial wurde
durch Aufbringen eines Standard-Haftklebebands auf
und Abreiöen davon ermittelt. Anschließend wurden die Dichte des Bilds Db
(fixiertes Bild) und D (Dichte nach dem Abziehen des Klebebands) gemessen und der Wert des Verhältnisses
D/Do berechnet.
Der Wert DZDn betrug 0,81 und war damit besser als
der Wert von Bildern, die mit denselbem Toner durch Anwendung von Wärme fixiert worden waren.
50
Ein Gemisch von 40 Gew.-Teilen eines mikrokristallinen Wachses (Schmelzpunkt 108° C, Fließgrenze 40 kg/
cm2). 5 Gew.-Teile eines Bisphenol-Epoxyharzes und 55 Gew.-Teile eines magnetischen Pulvers (Magnetit,
Teilchengröße 0,4-5,5 μπι) wurde in einem Sprühtrockner
sphäroidisiert Es wurden feine, kugelförmige Partikel mit einer Teilchengröße von 3—100 μπι
erhalten. Durch Zugabe und Aufbringen von 4 Gew.-Teilen feiner Kohlenstoffpartikel auf der Oberfläehe
der sprühgetrockneten Partikel wurde der Toner erhalten.
Der Toner wurde auf der magnetischen Walze in einer herkömmlichen Toner-Auftragvorrichtung aufgebracht
Anschließend wurde ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend einem herkömmlichen
elektrophotographischen Verfahren entwickelt Das entwickelte Bild wurde durch Hindurchschicken des
Bildempfangsmaterials durch eine Druckwalzenvorrich tung bei einem Druck von 70 kg/cm bei 40° C auf diesen
fixiert. Das insgesamt schwarze Muster war wirklich schwarz wiedergegeben, der Da-Wert betrug 1,8. Da;
Haftvermögen des fixierten Bildes war so gut, daß dei fixierte Toner mit einem Gummi-Radiergummi niclr
entfernt werden konnte.
Zu Vergleichszwecken wurde ein Toner gleichei Zusammensetzung hergestellt, der ein lediglich au;
Epoxyharz bestehendes Kunststoff-Bindemittel enthielt Der Toner wurde in derselben Weise geprüft.
Das entwickelte Bild auf dem Bildempfangsmateria konnte nach dem Durchschicken durch die Druckwal
zenvorrichtung bei 100 kg/cm nicht gut auf dem Papiei
fixiert werden. Ein total schwarzes Muster (Da = 1,2 wurde nicht so gut wiedergegeben wie mit derr
erfindungsgemäßen Toner.
B e 1 b μ 1 e ! 3
Ein Gemisch aus 20 Gew.-Teilen eines Wachse; (Schmelzpunkt 77°C, Fließgrenze 3,3 kg/cm2), 55 Gew.
Teile eines Vinylacetat-Äthylen-Copolymeren, 5 Gew. Teile Kolophonium sowie 10 Gew.-Teile Ruß wurde
hergestellt und daraus in derselben Weise wie ir Beispiel 1 ein feines Pulver erzeugt. Das resultierendf
feine Pulver wurde in einer Menge von 3 Gew.-% mit 9/ Gew.-% Glaskugeln (Teilchengröße 0,15 mm) al·
Trägerpartikeln gemischt.
Damit wurde ein elektrostatisches latentes Bile entsprechend einem Kaskaden-Entwicklungsverfahrer
entwickelt, worauf das entwickelte Bild auf den Bildempfangsmaterial durch Hindurchleiten durch ein<
Druckwalzenvorrichtung bei 70 kg/cm und 1O0C fixier
wurde. Das fixierte Bild war sehr definiert und klar unc besaß gute Fixiereigenschaften. Die Eigenschaften de:
Toners änderten sich nach 6monatiger Aufbewahrung ir einem Polyäthylenbehälter nicht.
Ein Gemisch aus 40 Gew.-Teilen eines Polyoxyäthy lens (Molekulargewicht 500, Fließgrenze 76 kg/cm2), 2(
10 Gew.-Teilen eines Polyterpenharzes und 10 Gew.
Teilen Kupfer-Phthaloxyanin wurde hergestellt unc daraus in derselben Weise wie in Beispiel 3 ein Tonei
erzeugt.
Mit diesem Toner wurde ein latentes Bild nacr demselben Verfahren wie in Beispiel 3 entwickelt. Da;
entwickelte Bild auf dem Bildempfangsmaterial wurdf anschließend durch Hindurchschicken durch eint
Druckwalzenvorrichtung bei 50 kg/cm fixiert Da: fixierte Bild war blau und klar und besaß gut«
Fixiereigenschaften.
Anstelle des Polyäthylens von Beispiel 1 wurden zwe verschiedene Wachsarten (Fließgrenze 175 kg/cm2 unc
Fließgrenze 97 kg/cm) verwendet Damit wurder anschließend zwei verschiedene Toner hergestellt di<
die jeweiligen Wachse enthielten. Die Formulierung war dieselbe wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied, da£
anstelle des Polyäthylens das entsprechende Wachs eingesetzt wurde.
Die beiden Pulver wurden auf ihre Eigenschafter untersucht Das entwickelte Bild wurde durch Hindurchschicken
durch eine Druckwalzenvorrichtung be 80 kg/cm fixiert Das fixierte Bild war klar und definieri
und besaß ausgezeichnete Fixiereigenschaften.
Claims (1)
- Patentansprüche;K Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische Entwickleraus einer farbgebenden Komponente,
aus feinen magnetischen Partikeln,
aus feinen elektrischleitenden Partikeln und
aus einem Bindemittelgemisch aus zwei unterschiedlichen Harzkomponenten,
gekennzeichnet durch
2—70 Gew.-% feine magnetische Partikel,
durch 1 —40 Gew.-% feine elektrischleitende Partikel und
durch 30—95 Gew.-% Bindemittelgemisch ausa) 50—98 Gew.-% unter einem Druck von 3—300kp/cm2 plastisch deformierbarem kristallinem Harz mit einem Molekulargewicht von 500—10 000 als erster Harzkomponente sowieb) 2—70 Gew.-% der zweiten Harzkomponente aus Terpenharz, Urethanharz, Harnstoffharz, Gummi, Epoxyharz oder Vinylpolymer, hergestellt durch Polymerisation zumindest eines Vinylmonomers der allgemeinen FormelCH2=C-R1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50011277A JPS5187042A (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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