DE69026424T2 - Magnetischer Toner für die Entwicklung elektronischer Bilder - Google Patents

Magnetischer Toner für die Entwicklung elektronischer Bilder

Info

Publication number
DE69026424T2
DE69026424T2 DE69026424T DE69026424T DE69026424T2 DE 69026424 T2 DE69026424 T2 DE 69026424T2 DE 69026424 T DE69026424 T DE 69026424T DE 69026424 T DE69026424 T DE 69026424T DE 69026424 T2 DE69026424 T2 DE 69026424T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
toner
magnetic toner
spherical
mol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69026424T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69026424D1 (de
Inventor
Keita Nozawa
Seiichi Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69026424D1 publication Critical patent/DE69026424D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69026424T2 publication Critical patent/DE69026424T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • G03G9/0837Structural characteristics of the magnetic components, e.g. shape, crystallographic structure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • G03G9/0831Chemical composition of the magnetic components
    • G03G9/0833Oxides
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • G03G9/0831Chemical composition of the magnetic components
    • G03G9/0834Non-magnetic inorganic compounds chemically incorporated in magnetic components
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • G03G9/0835Magnetic parameters of the magnetic components
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • G03G9/0836Other physical parameters of the magnetic components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen magnetischen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der sphärische bzw. kugelförmige Ferritteuchen enthält.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bei Verfahren der Bilderzeugung, wie der Elektrophotographie und der elektrostatischen Aufzeichnung, bislang angewandte Trockenentwicklungsverfahren werden hauptsächlich in ein Verfahren eingeordnet, in dem ein Zweikomponentenentwickler verwendet wird, und ein Verfahren, in dem ein Einkomponentenentwickler verwendet wird.
  • In dem Entwicklungsverfahren, das einen Zweikomponentenentwickler verwendet, wird ein gemischter Entwickler, der Trägerteilchen und Tonerteilchen umfaßt, verwendet. Üblicherweise tritt das Problem auf, daß das Mischungsverhältnis von Toner und Träger mit dem Fortschreiten der Entwicklung sich verändert oder die Bildqualität des Tonerbildes aufgrund einer Verschlechterung oder dergleichen der Trägerteilchen sich verändert.
  • Andererseits enthält das Entwicklungsverfahren, das einen Einkomponentenentwickler verwendet, keine Träger und weist somit das vorstehende Problem der Veränderung des Mischungsverhältnisses oder der Verschlechterung der Trägerteilchen nicht auf. Somit handelt es sich dabei um ein Verfahren für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, das geeignet ist, ein Tonerbild zu erzeugen, das einem elektrostatischen Bild des Tonerbilds entspricht, und das auch geeignet ist, eine stabile Bildqualität herbeizuführen. Insbesondere ein Verfahren, in dem ein Entwickler verwendet wird, der Tonerteilchen mit magnetischen Eigenschaften verwendet, kann oft zu ausgezeichnten Ergebnissen führen.
  • Solch ein Entwicklungsverfahren wird beispielhaft durch ein Verfahren verkörpert, das in der U.S.-Patentschrift Nr. 3.900.258 vorgeschlagen wird, in dem die Entwicklung unter Verwendung eines magnetischen Toners mit elektrischer Leitfähigkeit erfolgt. In diesem Entwicklungsverfahren wird ein leitfähiger magnetischer Entwickler von einer zylindrischen leitfähigen Hülse mit einem Magneten in ihrem Inneren getragen, wobei der Entwickler in Kontakt mit einem Aufzeichnungsmaterial gebracht wird, das ein elektrostatisches Bild aufweist, um eine Entwicklung durchzuführen. Hier bilden in einem Entwicklungsabschnitt magnetische Tonerteilchen zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials und der Oberfläche der Hülse einen Leitungsweg, wo elektrische Ladungen aus der Hülse über den Leitungsweg den leitfähigen magnetischen Tonerteilchen zugeführt werden, und die leitfähigen magnetischen Teilchen aufgrund der Coulombwirkung zwischen einem elektrostatischen Bild und den leitfähigen magnetischen Tonerteilchen an dem elektrostatischen Bild haften bleiben. Auf diese Weise kann das elektrostatische Bild entwickelt werden.
  • Obwohl das Entwicklungsverfahren, in dem ein leitfähiger magnetischer Toner verwendet wird, ein überlegenes Verfahren darstellt, das die Probleme, die mit dem üblichen Entwicklungsverfahren verbunden sind, das einen Zweikomponentenentwickler verwendet, nicht aufweist, tritt das Problem auf, daß der Toner, der leitfähig ist, es schwierig macht ein Tonerbild von einem Aufzeichnungsmaterial auf ein Übertragungsmaterial, wie Normalpapier, elektrostatisch zu übertragen.
  • Als ein Entwicklungsverfahren, in dem ein magnetischer Toner mit hohem spezifischen Widerstand verwendet wird, der für eine elektrostatische Übertragung geeignet ist, offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 52-94140 ein Entwicklungsverfahren, in dem die dielektrische Polarisation eines Toners ausgenutzt wird. Solch ein Verfahren ist jedoch mit dem Problem verbunden, daß die Geschwindigkeit der Entwicklung im wesentlichen zu gering ist, um eine zufriedenstellende Dichte in einem entwickelten Bild zu erhalten.
  • Als ein Entwicklungsverfahren, in dem ein magnetischer Toner mit hohem spezifischen Widerstand verwendet wird, ist ein Verfahren bekannt, in dem magnetische Tonerteilchen durch eine Reibung untereinander oder durch eine Reibung zwischen den magnetischen Tonerteilchen und einer Hülse triboelektrisch aufgeladen werden, um eine Entwicklung durchzuführen. Solch ein Entwicklungsverfahren neigt jedoch dazu, daß der Kontakt zwischen den Tonerteilchen und einem Reibungselement in so geringer Anzahl erfolgt, daß die triboelektrische Aufladung zwischen den Tonerteilchen unzureichend sein kann.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 54-43037 (entsprechend der U.S.-Patentschrift Nr. 4.386.577) offenbart einen Vorschlag für ein neues Entwicklungsverfahren, das eine Verbesserung eines herkömmlichen Entwicklungsverfahrens darstellt. In diesem Entwicklungsverfahren wird ein magnetischer Toner auf eine Hülse mit sehr geringer Dicke aufgebracht, die resultierende magnetische Tonerschicht triboelektrisch aufgeladen und dann in Anwesenheit eines magnetischen Feldes sehr nahe an ein elektrostatisches Bild herangebracht, dem es gegenüberliegt ohne es zu berühren. Das elektrostatische Bild wird dadurch entwickelt. Gemäß diesem Verfahren kann wegen der nachstehenden Vorteile ein besseres Bild erhalten werden: die Aufbringung eines magnetischen Toners auf eine Hülse in einer sehr geringen Dicke vergrößert die Möglichkeit des Kontakts zwischen der Hülse und dem Toner und ermöglicht eine ausreichende triboelektrische Aufladung des Toners; da der Toner durch Einwirkung einer magnetischen Kraft gehalten wird, und der Magnet und der Toner relativ zueinander bewegt werden, kann die Agglomeration von Tonerteilchen verringert und eine ausreichende Reibung zwischen den Tonerteilchen und der Hülse erreicht werden; und da die Entwicklung durchgeführt wird während der Toner durch die Einwirkung einer magnetischen Kraft gehalten wird und die magnetische Tonerschicht so angeordnet wird, daß sie einem elektrostatischen Bild gegenüberliegt ohne es zu berühren, kann ein Hintergrundschleier verhindert werden.
  • In den letzten Jahren wurden mit dem raschen Fortschritt bei den Kopiergeräten und Druckern, die die Elektrophotographie und die latente Digitalbildtechnik anwenden, Toner mit höherer Leistung erforderlich. Insbesondere bei den Druckern ist wegen der Entwicklung eines digitalen Bildes natürlich erforderlich, daß Tonerbilder mit gleicher Qualität wiederholt erhalten werden können.
  • Außer zum Drucken von Buchstaben müssen die Drucker auch zum Ausdrucken von Bildern, wie Graphiken und Photographien, geeignet sein. Somit ist erforderlich, daß sie eine höhere Fähigkeit zur Reproduktion (reproducibility) von Halbtonbildern und Feinlinienbildern als die herkömmlichen Drucker aufweisen. Insbesondere können einige der neueren Drucker Bilder mit 400 Punkten oder mehr pro Inch erzeugen, wodurch das latente digitale Bild auf einem lichtempfindlichen Element detaillierter wurde. Somit ist bei der Entwicklung eine höheren Fähigkeit zur Reproduktion von Halbtonbildern und von feinen Linien erforderlich. Zudem besteht ein wachsendes Bedürfnis danach, daß selbst unter verschiedener Umgebung ein Bild mit einer hohen Bilddichte und hoher Bildqualität erhalten werden kann.
  • Unter den vorstehend dargelegten Umständen ist eine weitere Verbesserung der üblicherweise verwendeten magnetischen Toner erwünscht.
  • Um eine hohe Bilddichte in verschiedener Umgebung zu erhalten, ist es wichtig, die Höhe der triboelektrischen Ladung der magnetischen Tonerteilchen auf einen geeigneten Wert zu halten. In dieser Hinsicht wurden einige Verfahren vorgeschlagen, zum Beispiel einschließlich eines Verfahrens, in dem eine Verbesserung der zusammensetzung eines magnetischen Pulvers erfolgt, so daß der spezifische elektrische Widerstand (electrical resistivity) des magnetischen Pulvers erhöht werden kann, oder die Teilchenoberfläche eines magnetischen Pulvers wird so modifiziert, daß die Wasserabsorptionseigenschaften (es wird hydrophober gemacht) des magnetischen Pulvers verbessert werden können. Dies beruht auf der Idee, daß mit einer Zunahme des spezifischen elektrischen Widerstands oder der Hydrophobie eines magnetischen Pulvers die Ladung eines magnetischen Toners im Falle eines magnetischen Toners, der solch ein magnetisches Pulver verwendet, auf stabilere Weise beibehalten werden kann.
  • Unter den vorstehenden Vorschlägen kann ein Vergleich zwischen dem Verfahren durchgeführt werden&sub1; in dem die Teilchenoberflächen eines magnetischen Pulvers modifiziert werden und dem Verfahren, in dem die Zusammensetzung des magnetischen Pulvers selbst verändert wird. Ersteres Verfahren erfordert zusätzlich den Schritt der Oberflächenbehandlung eines magnetischen Pulvers, wenn es hergestellt wird, was nicht nur zu einer Zunahme der Kosten sondern auch zu einer Zunahme der Verarbeitungsschritte führt. Dies führt zu der Möglichkeit, daß sich das Leistungsverhalten zwischen den Produktionsposten stark unterscheidet. Unter diesen Gesichtspunkten kann gesagt werden, daß das letztere Verfahren, in dem die Zusammensetzung des magnetischen Pulvers selbst verändert wird, das bessere Verfahren ist.
  • Vorschläge für das letztere Verfahren schließen diejenigen Vorschläge ein, die in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 55-65406 (entsprechend der U.S.-Patentschrift Nr. 4.282.303) und Nr. 57-77031 offenbart wurden.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 55-65406 offenbart einen magnetischen Toner, der Ferritteilchen vom Spinelltyp verwendet, die eine Verbindung eines zweiwertigen Metalls enthalten, das aus Mn, Ni, Mg, Cu, Zn und Cd ausgewählt ist. Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 57-77031 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines schwarzen, kubischen Eisenoxids vom Spinelltyp, das eine feste Lösung mit Zink umfaßt, wobei das Verfahren aus einem Naßverfahren besteht, das insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zinkion im Verlauf der Oxidation einer eisenhaltigen Salzlösung zugesetzt wird.
  • Der magnetische Toner, in dem das magnetische Pulver wie in den vorstehenden beiden Vorschlägen verwendet wird, zeigt unter dem Gesichtspunkt der Vorteile, nämlich daß die Ladung des Toners in geeigneter Höhe und in einem stabileren Zustand beibehalten werden kann, zweifelsohne ein höheres Leistungsverhalten als die herkömmlichen Toner und die Bilddichte kann erhöht werden. Es können jedoch schwarze Tonerflecken auf dem Bild entstehen und somit stellt das Verfahren keine Antwort auf die neue Forderung nach einer höheren Fähigkeit zur Reproduktion von Halbtonpunkten oder von feinen Linien dar. Dies ist zum einen der Koerzitivkraft Hc zuzuschreiben, die nicht kleiner als 7957,75 A/m (100 Oe) ist.
  • Andererseits offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 59-220747 unter Bezugnahme auf einen Versuch die Fähigkeit zur Reproduktion von Halbtonpunkten oder von feinen Linien zu vergrößern, einen Vorschlag, daß ein magnetisches Tonerpulver weniger aggomeriert, eine hohe Fließfähigkeit aufweist und ein scharfes und ausgezeichnetes Tonerbild erhalten werden kann, wenn ein in dem Tonerbild verwendetes magnetisches Material eine kleine Koerzitivkraft aufweist. In diesem Vorschlag wird jedoch vorgeschlagen, Eisen oder eine Eisenlegierung als magnetisches Pulver mit kleiner Koerzitivkraft zu verwenden. Das Eisen oder die Eisenlegierung weist zum Beispiel einen spezifischen elektrischen Widerstand von 10&supmin;&sup5; Ω cm auf, der viel geringer als der des Ferrits ist, und sie ist daher nicht vorzuziehen, wenn berücksichtigt wird, daß die triboelektrischen Eigenschaften eines magnetischen Toners stabilisiert werden müssen.
  • JP-A-60-6952 offenbart einen magnetischen Farbtoner, der aus einem magnetischen Material besteht, das im wesentlichen aus τ-Fe&sub2;O&sub3; mit einem auf der Oberfläche mitgefällten Metalloxid zusammengesetzt ist.
  • FR-A-2620539 offenbart einen kugelförmigen magnetischen Toner, der Magnetit oder Ferrit umfaßt, die eine Zusammensetzung enthalten, die ein zweiwertiges Metall umfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen magnetischen Toner zur Verfügung zu stellen, der die vorstehenden Probleme löst.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magnetischen Toner zur Verfügung zu stellen, der ein magnetisches Pulver mit guten magnetischen Eigenschaften enthält.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magnetischen Toner mit besserer Umweltstabilität zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen magnetischen Toner mit besserer Dauerhaftigkeit für eine Bilderzeugung auf einer großen Zahl von Blättern zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß können die vorstehenden Aufgaben durch einen magnetischen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gelöst werden, der ein Bindemittelharz und ein kugelförmiges magnetisches Pulver umfaßt, wobei
  • das kugelförmige magnetische Pulver eine Koerzitivkraft von 3183,1 A/m bis 5570,43 A/m (40 bis 70 Oe) aufweist und kugelförmige magnetische Teilchen umfaßt; das kugelförmige magnetische Teilchen eine Oberflächenschicht mit einer Zusammensetzung aufweist, die sich von der Zusammensetzung seines Kerns unterscheidet; und
  • die Oberflächenschicht aus einem Ferrit mit einem Oxid eines zweiwertigen Metalls, das kein Eisen ist, in einer Menge von 1,5 bis 13 Mol-%, ausgedrückt in Form des zweiwertigen Metallions, gebildet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 ein Diagramm, das ein kugelförmiges magnetisches Teilchen zeigt, das aus einer Zinkferritschicht 1 und einem Magnetitkern 2 besteht, wie es in Beispiel 1 verwendet wird; und
  • Fig. 2 eine Teilansicht, um ein für die Beurteilung der Halbton-Reproduktionsfähigkeit eines magnetischen Toners verwendetes Bildmuster zu zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der magnetische Toner der Erfindung umfaßt mindestens ein Bindemittelharz und ein kugelförmiges magnetisches Pulver. Das magnetische Pulver umfaßt kugelförmige magnetische Teilchen. In der Erfindung bezieht sich das kugelförmige magnetische Pulver auf ein magnetisches Pulver, das bezogen auf die Zahl nicht weniger als 50%, bevorzugt 70% und bevorzugter 80% an kugelförmigen magnetischen Teilchen enthält, bei denen die Hauptachse und die Nebenachse eines magnetischen Teilchens ein Verhältnis von 1 bis 1,3 und bevorzugt von 1 bis 1,2 aufweisen.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, besteht das in der Erfindung verwendete kugelförmige magnetische Teilchen aus einer Oberflächenschicht 1 und einem Kern 2. Die Oberflächenschicht ist aus einem Ferrit gebildet, der sich in der Zusammensetzung von dem Kern 2 unterscheidet.
  • Die Ferrit-Oberflächenschicht des kugelförmigen magnetischen Pulvers enthält einen Oxidbestandteil eines zweiwertigen Metalls, der kein Eisenoxidbestandteil ist. Der Oxidbestandteil sollte in Form des zweiwertige Metallions ausgedrückt in einer Menge von 1,5 Mol-% bis 13 Mol-% und bevorzugt von 2 Mol-% bis 10 Mol-%, basierend bzw. bezogen auf den Eisenoxidbestandteil (in Form des Eisenions ausgedrückt), in der Ferritoberflächenschicht enthalten sein.
  • Wenn der Oxidbestandteil aus einem zweiwertigen Metall, der kein Eisenoxidbestandteil ist, in einer Menge von weniger als 1,5 Mol-%, ausgedrückt in Form des Metallions (M&spplus;), vorliegt, ist es schwierig den spezifischen elektrischen Widerstand des magnetischen Pulvers zu erhöhen. Wenn der Oxidbestandteil in einer Menge von größer 13 Mol-% auftritt, können die magnetischen Eigenschaften (insbesondere die Magnetisierung) zu klein werden, um für einen magnetischen Toner verwendet zu werden. Ein solcher magnetischer Toner neigt dazu einen Schleier zu verursachen und auch das magnetische Pulver kann rötlich werden.
  • Der Ferrit, der die Oberflächenschicht 1 aufbaut, sollte bevorzugt in einer Menge von 1 bis 90 Mol-% und bevorzugter von 5 bis 85 Mol-%, bezogen auf 100 Mol-% des gesamten magnetischen Teilchens, vorliegen.
  • In Beispiel 1, das später beschrieben wird, wird zum Beispiel ein kugelförmiges magnetisches Pulver verwendet, das ein kugelförmiges magnetisches Teilchen umfaßt, dessen Kern 2 aus 20 Mol-% Magnetit (Fe&sub3;O&sub4;) gebildet ist, und dessen Oberflächenschicht 1 aus 80 Mol-% Zinkeisenferrit [(ZnO)0,15 (FeO)0,85 Fe&sub2;O&sub3;] gebildet ist.
  • Für den Fall, daß das Oxid eines zweiwertigen Metalls, das kein Eisen ist, in einem magnetischen Teilchen gleichmäßig enthalten ist, kann der Versuch, den spezifischen elektrischen Widerstand der magnetischen Teilchen durch Einarbeitung großer Mengen eines zweiwertigen Metalloxids zu erhöhen, das Problem mit sich bringen, daß die Sättigungsmagnetisierung der magnetischen Teilchen kleiner wird. Um dieses Problem zu lösen, können die Oberflächen der magnetischen Teilchen selektiv aus einem Ferrit in Verbindung mit Kernen, die sich in ihrer Zusammensetzung von der Zusammensetzung der Oberflächenschichten unterscheiden, gebildet werden, so daß erreicht werden kann, daß die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Pulvers nicht von einem geeigneten Wert abweichen.
  • Der Oxidbestandteil aus einem zweiwertigen Metall, der kein Eisenoxidbestandteil ist, und aus dem der Ferrit besteht, der die Oberflächenschicht eines magnetischen Teilchens bildet, kann bevorzugt ein Oxid eines zweiwertigen Metalls einschließen, das aus der Gruppe bestehend aus Mn, Ni, Cu, Zn und Mg ausgewählt ist. Von diesen ist aus einem Oxid des Zn und Eisenoxid gebildeter Zinkferrit unter dem Gesichtspunkt seiner Wirkung der Erhöhung der Anfangspermeabilität besonders bevorzugt. Je höher die Anfangspermeabilität der magnetischen Teilchen ist, desto größer ist die Sättigungsmagnetisierung der magnetischen Teilchen in einem kleinen Magnetfeld. Wenn er in einem magnetischen Toner verwendet wird, wird der magnetische Toner somit stark von einem Magneten angezogen, der in einer Hülse enthalten ist, was es möglich macht, Schleier zu verringern.
  • Das kugelförmige magnetische Teilchen weist eine Hauptachse und eine Nebenachse auf, deren Verhältnis bevorzugt 1 bis 1,3 und bevorzugter 1 bis 1,2 beträgt. Ein magnetisches Teilchen mit einem Verhältnis von Hauptachse und Nebenachse von größer 1,3 macht es schwierig eine gute Koerzitivkraft zu erhalten. Das magnetische Pulver kann bevorzugt eine Sättigungsmagnetisierung (gegen 79577,5 A/m (1 KOe)) von 60 emu/g bis 80 emu/g und bevorzugter von 65 bis 75 emu/g aufweisen. Eine Sättigungsmagnetisierung von kleiner 60 emu/g führt dazu, daß der magnetischen Toners magnetisch nicht mehr so stark auf der Hülse, die einen Magneten enthält, zurückgehalten wird, und begunstigt die Schleierbildung, durch die der weiße Hintergrund eines Tonerbildes verunreinigt wird. Andererseits führt eine Sättigungsmagnetisierung von größer 80 emu/g umgekehrt zu einer übermäßig großen magnetischen Rückhaltung des magnetischen Toners und erniedrigt die Bilddichte.
  • Das magnetische Pulver weist eine Koerzitivkraft (Hc) von 3183,1 bis 5570,43 A/m (40 bis 70 Oe) und bevorzugter von 3580,99 bis 5172,54 (45 bis 65 Oe) auf. Eine Koerzitivkraft von größer 5570,43 A/m kann zum Auftreten einer magnetischen Agglomerationskraft führen und der Toner verbleibt sogar auf einem latenten Bild, wo kein magnetisches Feld auftritt, was oft zu einer Verringerung der Bildqualität führt, z.B. der Fähigkeit zur Reproduktion von feinen Linien.
  • Das magnetische Pulver kann bevorzugt eine BET-spezifische Oberfläche (BET specific surface area) von 1 m²/g bis 15 m²/g aufweisen. Eine BET-spezifische Oberfläche von weniger als 1 m²/g führt zu einem übermäßig großen Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers und neigt dazu, die Streuung der magnetischen Eigenschaften zwischen den Tonerteilchen zu vergrößern. Eine Oberfläche von größer 15 m² läßt um die Stabilität des magnetischen Pulvers fürchten.
  • Das zweiwertige Metalloxid in dem magnetischen Teilchen kann durch ICP-Emissionsspektroskopie (durch Hochfrequenz induktiv gekoppeltes Plasma) ermittelt werden, um die Quantität des zweiwertigen Metalls in einer verdünnten Lösung festzustellen, die durch das vollständige Lösen magnetischer Teilchen als zweiwertige Metallionen mit Salzsäure und einer geeigneten Verdünnung der Salzsäurelösung, in der die magnetischen Teilchen gelöst wurden, erhalten wurde. Somit kann die Menge des zweiwertigen Metallbestandteils, die in einem magnetischen Teilchen erhalten ist, aus der Menge des zweiwertigen Metallions berechnet werden.
  • Die Menge des Eisenbestandteils kann auf gleiche Weise aus der Menge der Eisenionen berechnet werden.
  • Die Menge des Ferritanteils in der Oberflächenschicht eines magnetischen Teilchens kann auf die nachstehende Weise gemessen werden: die Oberflächen magnetischer Teilchen in dem magnetischen Pulver werden mit verdünnter Salzsäure nur etwas gelöst und das verbleibende magnetische Pulver und die verdünnte Salzsäurelösung werden zu diesem Zeitpunkt getrennt. Die resultierende verdünnte Salzsäurelösung wird auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben einer Messung der Mengen der zweiwertigen Metallionen und der Eisenionen unterzogen, um die Molprozente der zweiwertigen Metallionen in Bezug auf die Eisenionen und die Molprozente der zweiwertigen Metalloxid- und Eisenoxidbestandteile in dem magnetischen Pulver, die als zweiwertige Metallionen und Eisenionen gelöst worden waren, zu ermitteln. Dieses Verfahren wird wiederholt, so daß die Oberflächen der magnetischen Teilchen allmählich abgelöst werden, und somit wird nacheinander die Menge des zweiwertigen Metallions in jeder Schicht eines magnetischen Teilchens gemessen wird. Die Gesamtmenge der magnetischen Teilchenschichten , die gelöst wurden, bis die Menge der zweiwertigen Metallionen (zum Beispiel Zinkionen) in bezug auf die Eisenionen 1 Mol-% oder weniger wurde, wird als die Menge des Ferritanteils angesehen (der Anteil, der zum Beispiel eine feste Lösung mit Zinkoxid umfaßt), der in der Oberflächenschicht eines magnetischen Teilchens auftritt.
  • Die Formel oder das Verhältnis von der Hauptachse zur Nebenachse eines magnetischen Teilchens kann gemäß dem nachstehenden Verfahren gemessen werden: Eine Photographie von magnetischen Teilchen mit einer Vergrößerung von ungefähr 20.000 wird unter Verwendung eines Transmissionselektronenmikroskops aufgenommen. Die Photographie wird auf verschiedenen Blättern mit unterschiedlichen Ansichten in einem Zustand aufgenommen, in dem die Teilchen voneinander getrennt sind. Der Durchmesser in der längsten Richtung eines Teilchens des magnetischen Pulvers, der in einer Photographie aufgenommen wurde, wird als der Durchmesser der Hauptachse angesehen, und der Durchmesser in der kürzesten Richtung wird als Durchmesser der Nebenachse betrachtet. So wird das Verhältnis der Hauptachse zu der Nebenachse des Teilchens durch (Hauptachsendurchmesser) / (Nebenachsendurchmesser) ausgedrückt. Dieses Verhältnis wird an mindestens 500 Teilchen für eine Probe gemessen. Der Durchschnittswert davon wird als das Verhältnis von der Hauptachse zu der Nebenachse des Teilchens angesehen.
  • Magnetische Eigenschaften können unter Verwendung eines Vibrationsproben-Magnetisierungsmeßgeräts (hergestellt von Toa Kogyo K.K.) nach dem nachstehenden Verfahren gemessen werden: Eine Probe eines magnetischen Materials wird in einer Menge von ungefähr 1 g eingewogen, die dann in eine bereitgestellte Zelle gegeben wird, wobei die Zelle in eine magnetischen Schaltung eingebracht wird. Ein äußeres magnetisches Feld wird allmählich von einem Zustand, in dem kein äußeres magnetisches Feld anliegt (H = 0 A/m (0 Oe)) zu einem Zustand vergrößert, in dem das äußere magnetische Feld 79577,5 A/m (1 kOe) erreicht. Dann wird das äußere magnetische Feld allmählich verkleinert und ein magnetisches Feld mit umgekehrter Richtung wird über den Zustand, in dem kein äußeres magnetisches Feld anliegt, bis zu einem Zustand vergrößert, in dem die Intensität des magnetischen Feldes 79577,5 A/m (1 KOe) beträgt. Zu dieser Zeit werden Veränderungen der Magnetisierung in bezug auf das magnetische Feld auf einer Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet, mit der Intensität des Magnetfeldes als Abszisse und der Größe der Magnetisierung als Ordinate. Die Sättigungsmagnetisierung, die Restmagnetisierung und die Koerzitivkraft werden aus einem Diagramm abgelesen, das unter Verwendung der Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet wurde.
  • Das in der Erfindung verwendete kugelförmige magnetische Pulver kann bevorzugt einen spezifischen elektrischen Widerstand von 10&sup4; bis 10&sup8; Ω cm aufweisen.
  • Der spezifische elektrische Widerstand des magnetischen Pulvers kann durch das nachstehende Verfahren gemessen werden: Ein magnetisches Material wird in einer Menge von 10 g in eine Haltevorrichtung eingebracht, auf die ein Druck von 600 kg/cm ausgeübt wird. Nachdem der Druck erniedrigt wurde, wird eine Elektrodenplatte eingeführt und unter einem Druck von 150 kg/cm² eingepaßt Eine Spannung von 100 V wird an die Elektrodenplatte angelegt und der Wert des elektrischen Stroms nach drei Minuten gemessen, um den spezifischen Widerstand der für die Messung verwendeten Probe zu ermitteln. Der spezifische elektrische Widerstand des magnetischen Pulvers wird aus der Dicke, der Oberfläche und dem Widerstand der für die Messung verwendeten Probe berechnet.
  • Das Bindemittelharz, aus dem der magnetische Toner der Erfindung besteht, schließt die nachstehenden Verbindungen ein: Polystyrol; ein Homopolymer aus Styrolderivaten und Copolymere davon, wie sie durch Poly(p-chlorstyrol), Polyvinyltoluol, ein Styrol/p-Chlorstyrol-Copolymer, und ein Styrol/Vinyltoluol-Copolymer beispielhaft verkörpert werden; Copolymere aus Styrol und Acrylaten, wie sie durch ein Styrol/Methylacrylat-Copolymer, ein Styrol/Ethylacrylat- Copolymer, und ein Styrol/n-Butylacrylat-Copolymer beispielhaft verkörpert werden; Copolymere aus Styrol und Methacrylaten, wie sie durch ein Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol/Ethylmethacrylat-Copolymer, und ein Styrol/α-Butylmethacrylat-Copolymer beispielhaft verkörpert werden; Terpolymere aus Styrol, Acrylaten und Methacrylaten; Styrol-Copolymere aus Styrol und anderen Vinylmonomeren, wie sie durch ein Styrol-Acrylonitril-Copolymer, ein Styrol/Vinylmethylether-Copolymer, ein Styrol/Butadien- Copolymer, ein Styrol/Vinylmethylketon-Copolymer, ein Styrol/Acrylonitril/Inden-Copolymer und ein Styrol/Maleat- Copolymer beispielhaft verkörpert werden; Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyester, Polyamide, Epoxyharze, Polyvinylbutyral, Polyacrylsäure, Phenolharze, aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffharze, Petroleumharze und chloriertes Paraffin. Sie können alleine oder in Form einer Mischung verwendet werden.
  • Ein Bindemittelharz, das in einem Toner verwendet wird, der für die Fixierung unter Druck eingesetzt wird, schließt ein niedermolekulares Polyethylen, ein niedermolekulares Polypropylen, ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, ein Ethylen/Acrylat-Copolymer, höhere Fettsäuren, Polyamidharze und Polyesterharze ein. Sie können alleine oder in Form einer Mischung verwendet werden.
  • Bevorzugte Ergebnisse können erhalten werden, wenn das Polymer, das Copolymer, oder eine Polymermischung, die als das Bindemittelharz verwendet werden, ein aromatisches Vinylmonomer, wie es durch Styrol verkörpert wird, oder ein Acrylmonomer in einer Menge von nicht weniger als 40 Gew.-% enthalten.
  • In der Erfindung kann das magnetische Pulver, das die wie vorstehend beschriebenen magnetischen Teilchen umfaßt, bevorzugt in einer Menge von 20 bis 60 Gew.-% in dem magnetischen Toner verwendet werden. Eine Menge von mehr als 60 Gewichts-% des magnetischen Pulvers kann zu einer Verringerung der elektrischen Eigenschaften oder Fixiereigenschaften des magnetischen Toners führen, und die Tendenz zur Erzeugung einer niedrigen Bilddichte nach sich ziehen. Eine Menge von weniger als 20 Gewichts-% des magnetischen Pulvers neigt dazu, zu unzureichenden magnetischen Eigenschaften des magnetischen Toners zu führen, und neigt dazu, zur Erzeugung eines Tonerbildes mit einem Schleier und einem ungleichmäßigen Bild zu führen, und neigt ferner dazu, die Hülsenzufuhrleistung unzureichend werden zu lassen, was zu einer Erniedrigung der Bilddichte eines Tonerbildes führt.
  • Ein Mittel zur Steuerung der Aufladung (charge controlling agent), ein Farbrnittel und ein Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit können dem magnetischen Toner der Erfindung gegebenenfalls zugesetzt werden. Das Mittel zur Steuerung der Aufladung und das Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit kann mit dem magnetischen Toner gemischt (äußerlich hinzugefügt werden) werden. Das Mittel zur Steuerung der Aufladung schließt metallhaltige Farbstoffe und Nigrosine ein. Das Farbmittel schließt übliche, bekannte Farbstoffe und Pigmente ein. Das Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit schließt kolloidales Siliciumdioxid, hydrophobes kolloidales Siliciumdioxid und Metallsalze von Fettsäuren ein.
  • Zum Zwecke des Versetzens mit Füllstoffen kann auch ein Füllstoff, wie Calciumcarbonat oder feingepulvertes Siliciumdioxid in den magnetischen Toner in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 20 Gewichts-% eingemischt werden. Ein Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit, wie feines Teflonpulver, kann ebenfalls eingemischt werden, so daß die magnetischen Tonerteilchen von einer wechselseitigen Agglomeration abgehalten werden können und ihre Fließfähigkeit verbessert werden kann. Zum Zwecke der Verbesserung der Ablösungseigenschaften des magnetischen Toners zur Zeit der Heißwalzen-Fixierung kann zu dem magnetischen Toner noch ein wachsartiges Material, wie ein niedermolekulares Polyethylen, ein niedermolekulares Polypropylen, ein mikrokristallines Wachs, Carnaubawachs oder Sasorwachs in einer Menge von ungefähr 0,5 bis ungefähr 5 Gew.-% zugegeben werden.
  • Der magnetische Toner der Erfindung kann mittels eines Verfahrens hergestellt werden, das die nachstehenden Schritte umfaßt: ein intensives Kneten der Tonerbestandteile mit einer Wärmeknetmaschine, wie einer Wärmewalze, einer Knetmaschine oder einem Extruder, danach ein Abkühlen des wärmegekneteten Produkts, ein mechanisches Grobzerkleinern des abgekühlten Produkts, und schließlich das Feinpulverisieren des grobzerkleinerten Produkts mit einer Prallmühle, wie einer Strahlmühle, und einer anschließenden Klassierung des feinpulverisierten Produkts; ferner kann er mittels eines Verfahrens hergestellt werden, das das Dispergieren von Materialien, wie eines magnetischen Pulvers, in eine Bindemittelharzlösung, gefolgt von einer Sprühtrocknung umfaßt; oder mittels eines Verfahrens zur Herstellung eines Toners durch Polymerisation, umfassend das Mischen eines gegebenen Materials in polymerisierbare Monomere, die ein Bindemittelharz aufbauen, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung zu ergeben, und Dispergieren der polymerisierbaren Monornerzusammensetzung in einem wäßrigen Medium, gefolgt von einer Suspensionspolymerisation, um einen magnetischen Toner zu erhalten.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben.
  • Herstellungsbeispiel 1 für ein magnetisches Pulver, das ein kugelförmiges magnetisches Teilchen mit einer Ferritschicht umfaßt
  • In 1 l einer wäßrigen 2 M FeSO&sub4;-Lösung wurde solange eine wäßrige 4 M NaOH-Lösung gegeben, bis ein pH-Wert von 7,5 erreicht wurde, und bei 80 ºC wurde Fe(OH)&sub2; gebildet. Während die vorstehende wäßrige Lösung auf 80 ºC gehalten wurde, wurde das Durchperlen von Luft durch die wäßrige Lösung veranlaßt, um eine Oxidation zu initiieren. 1,5 Stunden nach dem Beginn der Oxidation wurde wäßriges Zn(OH&sub2;), das durch Zugabe von 11 0,3 M NaOH neutralisiert worden war, langsam über einen Zeitraum von 5 Stunden tropfenweise zu 1 l einer wäßrigen 0,15 M ZnSO&sub4;-Lösung gegeben. Die Temperatur der wäßrigen Lösung wurde auch während der Zugabe auf 80 ºC und der pH-Wert auf 7,5 gehalten. Nach einer Zeitdauer von 5,5 Stunden, vom Beginn der Oxidation, wurde erneut 4 M NaOH hinzugegeben, um den pH-Wert der Reaktionsmischung auf 9,5 einzustellen. 8 Stunden nach Beginn der Oxidation wurde die Reaktion gestoppt und die Reaktionsmischung filtriert und dann getrocknet, um ein kugelförmiges magnetisches Pulver zu ergeben, das sphärische magnetische Teilchen umfaßte.
  • Herstellungsbeispiel 2 für ein magnetisches Pulver, das ein kugelförmiges magnetisches Teilchen mit einer Ferritschicht umfaßt
  • Herstellungsbeispiel 1 wurde wiederholt, außer daß 1 l einer wäßrigen 0,1 M ZnSO&sub4;-Lösung verwendet wurde. So wurde ein kugelförmiges magnetisches Pulver erhalten, das kugelförmige magnetische Teilchen umfaßte. Die resultierenden kugelförmigen magnetischen Teilchen wiesen jeweils eine aus einem Ferrit [(ZnO)0,15 (FeO)0,85 Fe&sub2;O&sub3;] mit 5 Mol-% gebildete Oberflächenschicht und einen aus Magnetit (Fe&sub3;O&sub4;) gebildeten Kern auf.
  • Beispiel 1
  • Unter Verwendung eines Extruders wurden 60 Gewichtsteile eines kugelförmigen magnetischen Pulvers A (Zn-Gehalt: 5 Mol-%; Mol-% des Ferritanteils: 80 Mol-%, Kern: Magnetit; Verhältnis von Hauptachse zu Nebenachse: 1,05), das bezogen auf die Anzahl nicht weniger als 80% kugelförmige Magnetteilchen enthielt und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 4 x 10&sup5; Ω cm aufwies, 100 Gewichtsteile eines Styrol/n-Butylacrylat-Copolymers (Copolymerisationsverhältnis: 80:20), 3 Gewichtsteile eines niedermolekularen Polypropylens und 2 Gewichtsteile eines Mittels zur Steuerung der negativen Aufladung schmelzgeknetet. Das geknetete Produkt wurde abgekühlt, und dann wurde das abgekühlte Produkt mit einer Schneidmühle grobzerkleinert, um Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 2 mm oder weniger zu ergeben. Anschließend wurde das grobzerkleinerte Produkt mit einer Strahlmühle feinpulverisiert, gefolgt von einer Klassierung unter Verwendung eines Windsichters, um einen magnetischen Toner mit Teilchendurchmesser von 3 bis 20 µm zu erhalten.
  • Ein magnetischer Einkomponentenentwickler wurde durch Mischen von 100 Gewichtsteilen des resultierenden magnetischen Toners und 0,4 Gewichtsteilen hydrophoben Siliciumdioxids hergestellt, und wurde dann der nachfolgenden Entwicklung unterzogen.
  • Ein Laserdrucker (LBP-SX, hergestellt von Canon Inc.), in dem eine OPC-Schicht (organische Photoleiterschicht) als lichtempfindliches Element verwendet wurde, wurde in der Bildpunktdichte von 400 dpi auf 600 dpi verändert und desweiteren wurde sein System für die Zufuhr von Entwickler verändert. Einer Entwicklungseinheit des so modifizierten Geräts wurde der vorstehende Einkomponentenentwickler zugeführt und es wurden unter den üblichen Bedingungen der Bilderzeugung in einer Umgebung mit einer Temperatur von 23,5 ºC und einer Feuchtigkeit von 60% RF (relative Feuchte) Untersuchungen zur Bilderzeugung durchgeführt.
  • In den vorstehenden Untersuchungen zur Bilderzeugung waren die Anfangsbilddichte und die Halbton-Reproduktionsfähigkeit gut und es waren auf dem Nicht-Bildbereich keine schwarzen Flecken des magnetischen Toners und auch kein Schleier zu sehen, womit eine ausreichend gute Qualität des Tonerbilds erhalten wurde. Haltbarkeits- bzw. Dauerhaftigkeitsprüfungen für 8000 Blatt wurden ebenfalls durchgeführt, um die Dauerhaftigkeit der Entwicklung zu untersuchen. Als Ergebnis wurden keine anomalen Tonerbilder erzeugt.
  • Ähnliche Untersuchungen zur Bilderzeugung wurden in einer Atmosphäre mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (35 ºC, 90% RF) durchgeführt. Als Ergebnis wurden sowohl bei der Bilddichte als auch der Bildqualität gute Ergebnisse erhalten.
  • Beispiele 2 bis 5. Vergleichsbeisdiele 1, 2
  • Beispiel 1 wurde, um magnetische Toner herzustellen, wiederholt, außer daß als magnetische Pulver die magnetischen Pulver mit den in Tabelle 1 gezeigten Eigenschaften verwendet wurden. Die gleichen Untersuchungen wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • In der Tabelle wurden der Schleier, die schwarzen Flecken überall im Bild, die Dauerhaftigkeit und die Halbton-Reproduktionsfähigkeit auf die nachstehenden Weise beurteilt:
  • Schleier:
  • Der Zustand der Schleierbildung der Tonerbilder wurde durch visuelle Beobachtung beurteilt.
  • 5: Ausgezeichnet (im wesentlichen kein Schleier).
  • 4: Zwischenzustand zwischen 5 und 3
  • 3: Ziemlich gut (ein Schleier ist erkennbar, beeinträchtigt die Bildqualität aber nur wenig)
  • 2: Zwischenzustand zwischen 3 und 1
  • 1: Schlecht (ein Schleier ist erkennbar, er beeinträchtigt die Bildqualität stark).
  • Schwarze Flecken überall im Bild
  • Der Zustand des Auftretens von schwarzen Flecken überall in den Tonerbildern wurde durch visuelle Beobachtung beurteilt.
  • 5: Ausgezeichnet (im wesentlichen überall in den Bildern keine schwarzen Flecken).
  • 4: Zwischenzustand zwischen 5 und 3
  • 3: Ziemlich gut (schwarze Flecken sind erkennbar, beeinträchtigen die Bildqualität aber nur wenig)
  • 2: Zwischenzustand zwischen 3 und 1
  • 1: Schlecht (schwarze Tonerflecken sind überall im Bild erkennbar, sie beeinträchtigen die Bildqualität stark).
  • Dauerhaftigkeit
  • Untersuchungen zur kontinuierlichen Reproduktion von Bildern wurden durchgeführt, um die Anzahl von Blättern zu ermitteln, auf denen gute Tonerbilder erzeugt wurden.
  • 5: Gute Bilder können auf nicht weniger als ungefähr 8.000 Blättern erzeugt werden.
  • 4: Gute Bilder können auf bis zu ungefähr 6.000 Blättern erzeugt werden.
  • 3: Gute Bilder können auf bis zu ungefähr 4.000 Blättern erzeugt werden.
  • 2: Gute Bilder können auf bis zu ungefähr 2.000 Blättern erzeugt werden.
  • 1: Gute Bilder können auf bis zu ungefähr 1.000 Blättern erzeugt werden.
  • Halbton-Reproduktionsfähigkeit
  • Ein wie in Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigtes kariertes Muster mit 100 schwarzen Flecken bzw. Punkten (dots) wurde reproduziert, um die Entwicklungsleistung des Toners zu beurteilen.
  • 5: Nicht mehr als 2 schwarze Punkte fehlen.
  • 4: Es fehlen 3 bis 5 schwarze Punkte.
  • 3: Es fehlen 6 bis 10 schwarze Punkte.
  • 2: Es fehlen 11 bis 15 schwarze Punkte.
  • 1: Nicht weniger als 16 schwarze Punkte fehlen.
  • Beispiele 6 bis 8. Vergleichsbeispiele 3. 4
  • Beispiel 1 wurde, um magnetische Toner herzustellen, wiederholt, außer daß als magnetische Pulver die magnetischen Pulver mit den in Tabelle 2 gezeigten Eigenschaften verwendet wurden. Die gleichen Untersuchungen wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiele 9 bis 12, Vergleichsbeispiele 5, 6
  • Beispiel 1 wurde, um magnetische Toner herzustellen, wiederholt, außer daß als magnetische Pulver die magnetischen Pulver mit den in Tabelle 3 gezeigten Eigenschaften verwendet wurden. Die gleichen Untersuchungen wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Beisdiele 13 bis 14, Vergleichsbeisdiele 7, 8
  • Beispiel 1 wurde, um magnetische Toner herzustellen, wiederholt, außer daß als magnetische Pulver die magnetischen Pulver mit den in Tabelle 4 gezeigten Eigenschaften verwendet wurden. Die gleichen Untersuchungen wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Die Ergebnisse für ein Beispiel, in dem Kupfer als das zugegebene Metall verwendet wurde (Beispiel 14), sind darin gezeigt. Tabelle 1 Eigenschaften des magnetischen Pulvers Eigenschaften d. magnet. Toners Zweiwert. Metall Sättigungsmagnetisierung Koerzitivkraft Schüttdichte Farbton BET-spezz. Oberfläche Bilddichte Schleier Menge (Mol-%) Beispiel Vergleichsbeispiel (1) : Menge des Ferritanteils (2) : Die Formel (Verhältnis von Hauptachse/Nebenachse) (3) Schwarze Flecken überall im Bild (4) Dauerhaftigkeit (5) Halbton-Reproduktionsfähigkeit H/H: Hohe Temperatur, hohe Feuchtigkeit (35 ºC, 90% RF) N/N; Normaltemperatur, normale Feuchtigkeit (23,5 ºC, 60% RF) Tabelle 2 Eigenschaften des magnetischen Pulvers Eigenschaften d. magnet. Toners Zweiwert. Metall Sättigungsmagnetisierung Koerzitivkraft Schüttdichte Farbton Bilddichte Schleier Menge (Mol-%) Beispiel Vergleichsbeispiel Schlecht (rötlich Gut) (1) : Menge des Ferritanteils (2) : Die Formel (Verhältnis von Hauptachse/Nebenachse) (3) Schwarze Flecken überall im Bild (4) Dauerhaftigkeit (5) Halbton-Reproduktionsfähigkeit H/H: Hohe Temperatur, hohe Feuchtigkeit (35 ºC, 90% RF) N/N; Normaltemperatur, normale Feuchtigkeit (23,5 ºC, 60% RF) Tabelle 3 Eigenschaften des magnetischen Pulvers Eigenschaften d. magnet. Toners Zweiwert. Metall Sättigungsmagnetisierung Koerzitivkraft Schüttdichte Farbton Bilddichte Schleier Menge (Mol-%) Beispiel Vergleichsbeispiel (1) : Menge des Ferritanteils (2) : Die Formel (Verhältnis von Hauptachse/Nebenachse) (3) Schwarze Flecken überall im Bild (4) Dauerhaftigkeit (5) Halbton-Reproduktionsfähigkeit H/H: Hohe Temperatur, hohe Feuchtigkeit (35 ºC, 90% RF) N/N; Normaltemperatur, normale Feuchtigkeit (23,5 ºC, 60% RF) Tabelle 4 Eigenschaften des magnetischen Pulvers Eigenschaften d. magnet. Toners Zweiwert. Metall Sättigungsmagnetisierung Koerzitivkraft Schüttdichte Farbton Bilddichte Schleier Menge (Mol-%) Beispiel Vergleichsbeispiel (1) : Menge des Ferritanteils (2) : Die Formel (Verhältnis von Hauptachse/Nebenachse) (3) Schwarze Flecken überall im Bild (4) Dauerhaftigkeit (5) Halbton-Reproduktionsfähigkeit H/H: Hohe Temperatur, hohe Feuchtigkeit (35 ºC, 90% RF) N/N; Normaltemperatur, normale Feuchtigkeit (23,5 ºC, 60% RF)

Claims (11)

1. Magnetischer Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der ein Bindemittelharz und ein kugelförmiges magnetisches Pulver umfaßt, wobei
das kugelförmige magnetische Pulver eine Koerzitivkraft von 3183,1 A/m (40 Oe) bis 5570,43 A/m (70 Oe) aufweist und kugelförmige magnetische Teilchen umfaßt, und
die Oberflächenschicht aus einem Ferrit mit einem Oxid eines zweiwertigen Metalls, das kein Eisen ist, in einer Menge von 1,5 bis 13 Mol-%, ausgedrückt in Form des zweiwertigen Metallions, gebildet ist.
2. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, wobei das kugelförmige magnetische Teilchen ein Verhältnis von Hauptachse/Nebenachse von 1 bis 1,3 aufweist.
3. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, wobei das kugelförmige magnetische Teilchen ein Verhältnis von Hauptachse/Nebenachse von 1 bis 1,2 aufweist.
4. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Pulver eine Koerzitivkraft von 3580,99 A/m (45 Oe) bis 5172,54 A/m (65 Oe) aufweist.
5. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Teilchen eine Oberflächenschicht, die aus 1 bis 90 Mol-% eines Ferrits gebildet ist, und einen Kern umfaßt, der aus 99 bis 10 Mol-% eines anderen Materials gebildet ist.
6. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Pulver eine BETspezifische Oberfläche von 1 bis 15 m²/g aufweist.
7. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Pulver in einer Menge von 20 bis 60 Gew.-%, bezogen auf den magnetischen Toner, enthalten ist.
8. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Teilchen eine Oberflächenschicht, die aus einem Ferrit mit Zinkoxid in einer Menge von 1,5 bis 13 Mol-%, ausgedrückt in Form des Zinkions, gebildet ist, und einen aus Magnetit gebildeten Kern umfaßt.
9. Magnetischer Toner nach einem der Ansprüche 1 -7, wobei das kugelförmige magnetische Teilchen eine Oberflächenschicht, die aus einem Ferrit mit Zinkoxid in einer Menge von 1,5 bis 13 Mol-%, ausgedrückt in Form des des Zinkions, gebildet ist, und einen Kern umfaßt, der aus Ferrit mit Zinkoxid in einer Menge von nicht mehr als 1 Mol-%, ausgedrückt in Form des Zinkions, und einem Oxid eines zweiwertigen Metalls, das kein Zink ist, gebildet ist.
10. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Pulver eine Sättigungsmagnetisierung von 60 bis 80 emu/g aufweist.
11. Magnetischer Toner nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das kugelförmige magnetische Pulver eine Sättigungsmagnetisierung von 65 bis 75 emu/g aufweist.
DE69026424T 1989-05-30 1990-05-29 Magnetischer Toner für die Entwicklung elektronischer Bilder Expired - Fee Related DE69026424T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13468389 1989-05-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69026424D1 DE69026424D1 (de) 1996-05-15
DE69026424T2 true DE69026424T2 (de) 1996-09-19

Family

ID=15134131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69026424T Expired - Fee Related DE69026424T2 (de) 1989-05-30 1990-05-29 Magnetischer Toner für die Entwicklung elektronischer Bilder

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5143810A (de)
EP (1) EP0400556B1 (de)
JP (1) JP2683142B2 (de)
AT (1) ATE136663T1 (de)
DE (1) DE69026424T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04118678A (ja) * 1990-09-10 1992-04-20 Seiko Epson Corp 現像方法
JPH06100317A (ja) * 1992-02-05 1994-04-12 Toda Kogyo Corp 磁性酸化鉄粒子粉末及びその製造法
US5648170A (en) * 1993-04-27 1997-07-15 Toda Kogyo Corporation Coated granular magnetite particles and process for producing the same
JPH0764322A (ja) * 1993-08-26 1995-03-10 Hitachi Metals Ltd 磁性トナー
KR0163819B1 (ko) * 1994-08-05 1998-11-16 사코 유키오 마그네타이트 입자 및 그 제조방법
US5641600A (en) * 1994-08-05 1997-06-24 Canon Kabushiki Kaisha Magnetic toner and image forming method
CA2305042A1 (en) * 1999-04-16 2000-10-16 Suehiko Miura Black magnetic iron oxide particles for magnetic toner and process for producing the same
KR100740027B1 (ko) 2001-01-23 2007-07-18 토다 고교 가부시끼가이샤 흑색 자성 산화철 입자 및 자성 토너
KR100654264B1 (ko) * 2003-09-12 2006-12-06 캐논 가부시끼가이샤 자성 토너 및 자성 토너의 제조 방법
US10350933B2 (en) * 2007-06-05 2019-07-16 Bank Of Canada Ink or toner compositions, methods of use, and products derived therefrom

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3900302A (en) * 1972-08-10 1975-08-19 Owens Corning Fiberglass Corp Method for producing glass fiber bulk product
US3900258A (en) * 1972-08-29 1975-08-19 Xerox Corp Exposure apparatus
JPS558544B2 (de) * 1973-03-20 1980-03-04
JPS5932790B2 (ja) * 1976-02-03 1984-08-10 株式会社リコー 静電潜像現像方法
GB2081135B (en) * 1977-09-10 1982-09-08 Canon Kk Developing apparatus for electrostatic image
JPS598831B2 (ja) * 1977-09-10 1984-02-27 キヤノン株式会社 トナ−層形成装置
JPS6036082B2 (ja) * 1978-10-27 1985-08-19 ティーディーケイ株式会社 電子写真磁性トナ−用フエライト粉体およびその製造方法
US4220698A (en) * 1978-12-20 1980-09-02 Reprographic Materials, Inc. Direct imaging pressure fixable magnetic toners
JPS5943408B2 (ja) * 1980-10-25 1984-10-22 戸田工業株式会社 亜鉛を固溶した黒色スピネル型酸化鉄の製造法
JPS5860753A (ja) * 1981-10-08 1983-04-11 Canon Inc 静電潜像現像用磁性トナー
JPS59220747A (ja) * 1983-05-31 1984-12-12 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電荷像現像用磁性トナ−
JPS606952A (ja) * 1983-06-24 1985-01-14 Canon Inc 磁性カラ−トナ−
JPS63128356A (ja) * 1986-11-19 1988-05-31 Canon Inc 絶縁性磁性カプセルトナ−
US4857432A (en) * 1987-05-18 1989-08-15 Canon Kabushiki Kaisha Toner for developing electrostatic charge image
US4935325A (en) * 1987-09-10 1990-06-19 Canon Kabushiki Kaisha Toner and image forming method using magnetic material with specific tap density and linseed oil absorption
CA1326154C (en) * 1988-02-29 1994-01-18 Koichi Tomiyama Magnetic toner for developing electrostatic images

Also Published As

Publication number Publication date
DE69026424D1 (de) 1996-05-15
EP0400556A1 (de) 1990-12-05
JPH0367265A (ja) 1991-03-22
ATE136663T1 (de) 1996-04-15
JP2683142B2 (ja) 1997-11-26
EP0400556B1 (de) 1996-04-10
US5143810A (en) 1992-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3882603T2 (de) Elektrostatische, magnetische Trägerteilchen.
DE3428433C2 (de)
DE2947961C2 (de) Magnetischer Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie
DE69221177T2 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächenmodifiziertem Siliciumdioxidpulver,Verfahren zur Herstellung von einem magnetischen Toner und Abbildungsverfahren, für die Elektrophotographie
DE3101189C2 (de) Magnetischer Entwickler vom Einkomponententyp zur Entwicklung und Übertragung von positiv geladenen Bildern
DE3027121A1 (de) Verfahren zum fixieren mittels einer schmelzwalze
DE2538112A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwickeln von latenten elektrostatischen bildern
DE60126015T2 (de) Elektrografische Verfahren, die Entwicklerzusammensetzungen aus hartmagnetischen Trägerpartikeln verwenden
DE3315005C2 (de)
DE69924554T2 (de) Schwarze, nicht-magnetische Kompositteilchen für schwarze Toner und diese Teilchen enthaltende schwarze Toner
DE2947962C2 (de)
DE2725963A1 (de) Entwickler fuer latente elektrostatische bilder sowie ein verfahren zu dessen herstellung
DE69026424T2 (de) Magnetischer Toner für die Entwicklung elektronischer Bilder
DE69124127T2 (de) Magnetischer Toner
DE3142974C2 (de)
DE3780036T2 (de) Magnetische traegerteilchen.
DE69313006T2 (de) Bilderzeugungsverfahren und Bilderzeugungsgerät
DE3051020C2 (de)
DE3049383C2 (de)
DE69017343T2 (de) Magnetischer Toner.
DE3048407C2 (de)
DE2818825C2 (de) Feldabhängiger magnetischer Einkomponententoner und dessen Verwendung zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes
DE4138303A1 (de) Toner fuer die elektrophotographie
DE3603762C2 (de)
DE3000900C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee