DE3049383C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Einkomponenten-
Trockenentwickler zum Entwickeln von positiv geladenen Bildern
und Übertragen von entwickelten Bildern.
Die sogenannten magnetischen Einkomponentenentwickler,
umfassend ein fein zerteiltes magnetisches, in Entwicklerteilchen
dispergiertes Material, sind bekannt und
werden in weitem Umfang als Entwickler angewandt, die zur
Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes ohne
einen speziellen Träger fällig sind.
Als eine Art eines magnetischen Einkomponentenentwicklers
ist ein sogenannter leitender magnetischer Entwickler
bekannt, worin ein fein zerteiltes magnetisches Material
in Entwicklerteilchen enthalten ist, um ihnen magnetische
Eigenschaften zu verleihen, und ein leitendes
Mittel, wie leitender Kohlenstoff auf der Oberfläche der
Teilchen, um elektrische Leitfähigkeit zu erzielen, vorliegen,
wozu auf die US-Patentschriften 36 39 245 und
39 65 022 verwiesen wird. Wenn dieser leitende magnetische
Entwickler in Kontakt mit einer sogenannten Magnetbürste
und einer ein elektrostatisches latentes Bild
tragenden Platte zur Entwicklung des latenten Bildes
gebracht wird, kann ein ausgezeichnetes sichtbares Bild
erhalten werden, das frei vom sogenannten Kanteneffekt
oder Schleier ist. Jedoch ist es bekannt, daß ernsthafte
Probleme auftreten, falls dieses Entwicklerbild
von der Platte auf ein gewöhnliches Übertragungsblatt
übertragen wird. Wie insbesondere in der japanischen
Patent-Veröffentlichung 1 17 435/75 angegeben, wird, falls
der eigene elektrische Widerstand des Übertragungsblattes
niedriger als 10¹³ Ω · cm, wie im Fall eines Normalpapiers,
bei der Übertragungsstufe ist, eine Verbreiterung
der Kontur oder eine Verringerung der Übertragungswirksamkeit
durch Verstreuung der Entwicklerteilchen verursacht.
Dieser Nachteil wird in gewissem Ausmaß vermieden,
falls die Toneraufnahmeoberfläche des Übertragungsblattes
mit einem Harz, Wachs, oder Öl mit hohem elektrischen
Widerstand überzogen ist, jedoch geht dieser Verbesserungseffekt
unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit
verloren. Ferner werden die Kosten der Übertragungsblätter
durch das Überziehen mit einem Harz oder dgl. erhöht, und
der Griff des Papiers wird durch die Anwesenheit eines
derartigen Überzuges verschlechtert.
Als weitere Art eines magnetischen Einkomponentenentwicklers
ist ein nicht-leitender magnetischer Einkomponentenentwickler
bekannt, welcher aus einem
homogenen Gemisch eines fein zerteilten magnetischen
Materials und eines auf Elektrizität reagierenden Binders
besteht. Beispielsweise ist in der US-Patentschrift
36 45 770 ein elektrostatisches photographisches Wiedergabeverfahren
beschrieben, wobei eine Magnetbürste
aus dem vorstehenden nicht-leitenden magnetischen
Einkomponentenentwickler durch Koronaentladung
mit ener entgegengesetzten Polarität zur Polarität des
elektrostatischen latenten, zu entwickelnden Bildes geladen,
der aufgeladene Entwickler in Kontakt mit
der das elektrostatische latente Bild tragenden Platte
zur Entwicklung des latenten Bildes gebracht und
das Entwicklerbild auf das Übertragungsblatt übertragen
wird. Dieses elektrostatische photographische Wiedergabeverfahren
ist insofern vorteilhaft, als ein Übertragungsbild
selbst auf Normalpapier als Übertragungsblatt ausgebildet
werden kann. Jedoch ist es schwierig, die Magnetbürste
des nicht-leitenden magnetischen Entwicklers durchgehend
gleichmäßig aufzuladen
und ein Bild mit
einer ausreichend hohen Konzentration zu erhalten. Da
ferner der Koronaentladungsmechanismus in der Zone der
Entwicklungsvorrichtung angebracht sein muß, wird die
Kopiereinrichtung kompliziert.
In letzter Zeit wurde ein Verfahren vorgeschlagen,
wobei die Entwicklung eines elektrostatischen latenten
Bildes unter Ausnützung der Aufladung eines nicht-leitenden
magnetischen Entwicklers durch Reibungskontakt des
Entwicklers mit der Oberfläche einer das elektrostatische
latente Bild tragenden Platte erreicht wird, wozu auf
die japanische Patent-Veröffentlichung 62 638/75 verwiesen
wird, sowie ein Verfahren, bei dem die Entwicklung
unter Ausnützung der dielektrischen Polarisation eines
nicht-leitenden magnetischen Entwicklers erreicht wird,
wozu auf die japanische Patent-Veröffentlichung 1 33 026/76
verwiesen wird.
Im ersteren Verfahren müssen jedoch die
Entwicklungsbedingungen exakt gesteuert werden, weil sonst
eine Schleierbildung im Nicht-Bildbereich sehr deutlich
auftritt, besonders dann, wenn der Kontakt des vordersten
Endes der die magnetischen Tonerteilchen zuführenden
Vorrichtung mit der Oberfläche des lichtempfindlichen
Materials sehr eng ist, oder es entsteht ein Blocken der
magnetischen Tonerteilchen auf der Entwicklertrommel vor allem
beim kontinuierlichen Kopieren.
Im letzteren Verfahren tritt zwar eine Schleierbildung
nicht auf, da ein sichtbares Bild durch die
über den dielektrischen Polarisierungseffekt in dem
magnetischen Toner ausgebildete Entwicklerladung für
das elektrostatische Bild ausgebildet wird. Aber der Teil des
elektrischen Bildes mit niedrigem Potential kann nicht wirksam
entwickelt werden. Infolgedessen werden Bereiche von
niedriger Dichte des Originals nicht wirksam in der erhaltenen
Kopie wiedergegeben, und die Wiedergabe von Halbtönen
in der Kopie ist sehr schwierig.
Ferner sind die nach diesen beiden bekannten Verfahren
erhaltenen Kopien von schlechter Bildschärfe und,
falls ein lichtempfindliches Material vom p-Typ, wie
Selen, für die lichtempfindliche Platte verwendet wird
und ein positiv geladenes Bild entwickelt wird, ist es
schwierig, Bilder mit einer ausreichend hohen Dichte nach
irgendeinem dieser beiden bekannten Verfahren zu erhalten.
Aus der DE 29 16 079 A1 ist ein Toner zum Entwickeln
eines latenten elektrostatischen Bildes bekannt. Diesem liegt
die Aufgabe zugrunde, das Entstehen von Geisterbildern zu
verhindern. Außerdem ist der bekannte Entwickler, wie übliche
Einkomponentenentwickler, die durch Reibung aufladbar sind,
zur Entwicklung von negativ geladenen latenten Bildern
vorgesehen. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde dieser bekannte
Entwickler aus vier Bestandteilen zusammengesetzt, nämlich aus
einem thermoplastischen Harz, einem magnetischen Material,
einer thermoplastischen kautschukartigen Substanz und einem
Formtrennmittel.
Demgegenüber liegt der Erfindung die andere Aufgabe zugrunde,
ein positiv geladenes latentes Bild zu entwicklen und die
Schärfe sowie die Bilddichte des entwickelten Bildes zu
verbessern. Dabei soll auch der Hintergrund des Bildes, also
der Nicht-Bildbereich, durch den Entwickler nicht verunreinigt
sein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen magnetischen
Einkomponenten-Trockenentwickler mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angegeben.
In der Zeichnung stellt die Figur ein Diagramm dar,
welches das Entwicklungsverfahren unter Anwendung des magnetischen
Einkomponentenentwicklers gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Im Rahmen der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
wird die Erfindung nachfolgend im einzelnen erläutert.
Falls gewöhnlich eine Magnetbürste aus einem Entwickler
vom Einkomponententyp in Kontakt mit einer ein elektrostatisches
latentes Bild tragenden Oberfläche eines Substrats
gebracht wird, werden eine elektrostatische Anziehungskraft
(Coulomb-Kraft) und eine magnetische Anziehungskraft
zwischen den Entwicklerteilchen und dem
elektrostatischen latenten Bild und zwischen den Entwicklerteilchen
und dem die Magnetbürste bildenden Magneten
wirksam. Falls infolgedessen Entwicklerteilchen, auf welche
die Coulomb-Kraft stärker wirkt, von dem elektrostatischen
latenten Bild angezogen werden und Entwicklerteilchen, auf
welche die magnetische Anziehungskraft stärker wirkt, von
der Entwicklertrommel angezogen werden, wird die Entwicklung
entsprechend dem elektrostatischen latenten Bild auf dem
Substrat ausgeführt. Infolgedessen ist es erforderlich,
daß ein gewisser Ausgleich zwischen den magnetischen
Eigenschaften und Ladungseigenschaften in der Entwicklungsstufe
aufrechterhalten wird.
Falls ein Entwicklerbild auf ein Übertragungsblatt
übertragen wird, wird eine Koronaentladung einer Polarität
entgegengesetzt zu jener der vom Entwickler
beibehaltenen Ladungen, d. h. der gleichen Polarität wie jener
des elektrostatischen latenten Bilds auf dem lichtempfindlichen
Substrat (positive Polarität), an der rückseitigen
Oberfläche des Übertragungsblattes ausgeführt,
wodurch das Entwicklerbild von dem Übertragungsblatt angezogen
wird. Falls die zurückgehaltenen Ladungen auf
den Entwicklerteilchen leicht neutralisiert
werden, werden die Entwicklerteilchen zu der lichtempfindlichen
Platte zurückgeworfen oder verstreut, wodurch
sich eine Verbreiterung der Kontur des
übertragenen Bildes oder eine Verringerung der Übertragungswirksamkeit
ergibt. Obwohl infolgedessen dieser
magnetische Einkomponentenentwickler eine relativ große
Menge des fein zerteilten magnetischen Materials enthält,
ist es erforderlich, daß der Entwickler die Eigenschaft
der stabilen Beibehaltung der Ladungen besitzen muß.
Eines der wichtigen Merkmale des Entwicklers gemäß
der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein fein
zerteiltes magnetisches Material mit einer Koerzitivkraft von
nicht größer als 120 Oe und einer
Schüttdichte von mindestens 0,45 g/ml als fein zerteiltes
magnetisches Material gewählt wird und mit einem Medium
aus einem aromatischen Vinylpolymeren und einer aliphatischen
Carbonsäure mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen
(einschließlich des Kohlenstoffatoms der Carboxylgruppe)
je Carboxylgruppe oder einem Salz der aliphatischen Carbonsäure
gewählt wird.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird die
Schüttdichte entsprechend dem Verfahren
K-5101 gemäß JIS (Japanese Industrial Standard) bestimmt.
Um gemäß der Erfindung die Entwicklungswirksamkeit
und die Übertragungswirksamkeit zu erhöhen und die Dichte
des übertragenen Bildes zu verbessern, ist es wichtig,
daß als fein zerteiltes magnetisches Material
fein zerteiltes Trieisentetroxid (Magnetit) mit
einer Koerzitivkraft (Hc) von nicht mehr als 120 Oe und einer
Schüttdichte von mindestens 0,45 g/ml
verwendet wird. Wie insbesondere in Tabelle III von
Beispiel 2 nachfolgend gezeigt, ist es schwierig, falls
ein Magnetit mit einer Koerzitivkraft von über
120 Oe verwendet wird, ein übertragenes Bild mit einer
ausreichend hohen Dicke auszubilden. Falls ferner
die Koerzitivkraft nicht größer als 120 Oe ist, ist es
in gleicher Weise schwierig, falls die
Schüttdichte des Magnetits niedriger als 0,45 g/ml ist,
ein übertragenes Bild mit einer zufriedenstellend hohen
Dichte auszubilden. Falls im Gegensatz hierzu ein fein
zerteilter Magnetit, der die beiden vorstehenden Erfordernisse
erfüllt, gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, wird es möglich, die Dichte des übertragenen
Bildes enorm zu verbessern. Die Schärfe des erhaltenen
Bildes wird bemerkenswert gegenüber der Dichte
eines Bildes verbessert, welches durch Anwendung eines
nicht im Rahmen der Erfindung liegenden Magnetits gebildet
wurde. Falls ferner dieses fein zerteilte magnetische
Material verwendet wird, kann das Problem der Zerstreuung
des Toners auf der erhaltenen Kopie wirksam gelöst werden.
Die Gründe, weshalb derartige Effekte gemäß der Erfindung
erzielt werden, sind nicht vollständig klar, jedoch
wird angenommen, daß diese Effekte auf
Grund der folgenden Sachverhalte entstehen. Wie vorstehend
ausgeführt, wird in einem magnetischen Entwickler
die Entwicklungswirksamkeit durch einen Ausgleich zwischen
der magnetischen Anziehungskraft und der gleichzeitig auf
die Entwicklerteilchen einwirkenden Coulomb-Kraft beeinflußt.
Falls ein magnetisches Material mit einer den Bereich
gemäß der Erfindung übersteigenden Koerzitivkraft
verwendet wird, wird die magnetische Anziehungskraft
erhöht, und infolgedessen wird eine Verringerung der Entwicklungswirksamkeit
verursacht. Die
Schüttdichte des Materials steht in enger Beziehung zu den
Formanisotropieeigenschaften und der Teilchengröße in
den magnetischen Materialteilchen, und ein fein zerteiltes
magnetisches Material mit einer niedrigen
Schüttdichte zeigt eine Neigung, einen magnetischen
Entwickler mit einer großen elektrostatischen Kapazität
und Dielektrizitätskonstante zu ergeben. Falls im Gegensatz
hierzu ein magnetisches Material mit einer
Schüttdichte von mindestens 0,45 g/ml verwendet
wird, wird die Dielektrizitätskonstante auf einen
relativ niedrigen Wert eingestellt, und infolgedessen wird
die Aufladung der jeweiligen Entwicklerteilchen erleichtert.
Da auch die elektrostatische Kapazität des Entwicklers
auf einer relativ niedriges Niveau eingestellt wird, wird die
Tendenz des Ladungsverlustes verringert. Es wird angenommen,
daß die Entwicklungswirksamkeit und die Übertragungswirksamkeit
aus diesen Gründen erhöht
werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch
wichtig, daß ein fein zerteiltes magnetisches Material
mit den vorstehend aufgeführten Eigenschaften in einem
Medium dispergiert ist, welches eine aliphatische Carbonsäure
mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen (einschließlich
des Kohlenstoffatomes der Carboxylgruppe) je Carboxylgruppe
oder ein Salz hiervon und ein aromatisches Vinylpolymer
enthält. Wie in dem nachfolgenden Beispiel
3 gezeigt, ist es selbst dann, wenn ein die Erfordernisse
der vorliegenden Erfindung zufriedenstellendes magnetisches
Material in einem Medium, frei
von der vorstehend aufgeführten aliphatischen Carbonsäure
oder ihrem Salz, dispergiert wird, schwierig ist, die Dichte
des übertragenen Bildes ausreichend
zu erhöhen. Die erhaltene Kopie ist hinsichtlich
der Schärfe schlecht, und eine Verunreinigung des Hintergrundes
wird durch Zerstreuung des Toners verursacht.
Dieser Fehler wird in gleicher Weise beobachtet, falls
eine aliphatische Carbonsäure mit weniger als 14 Kohlenstoffatomen
je Carboxylgruppe oder eine Dicarbonsäure
als Carbonsäurekomponente angewandt wird. Falls andererseits
eine Carbonsäure mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise mindestens 18 Kohlenstoffatomen (einschließlich
des Kohlenstoffatoms der Carboxylgruppe), oder deren
Salze gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
werden die Dichte des übertragenen Bildes bemerkenswert
verbessert, die Schärfe des Bildes erhöht
und Störungen auf Grund von Zerstreuungen des Toners
wirksam verhindert.
Die Gründe, weshalb diese Effekte durch Anwendung
der vorstehend aufgeführten aliphatischen Carbonsäure oder
deren Salze erzielt werden, sind nicht vollständig geklärt.
Da jedoch die Dielektrizitätskonstante und die elektrostatische
Kapazität des gebildeten Entwicklers relativ
niedrig eingestellt werden, falls die vorstehend
aufgeführte aliphatische Carbonsäure oder deren Salze
in das Bindermedium eingeführt werden, wird angenommen,
daß die Entwicklungswirksamkeit und die Übertragungswirksamkeit
aus den gleichen Gründen, wie vorstehend
im Hinblick auf das fein zerteilte magnetische
Material erläutert wurde, erhöht werden. Darüber hinaus wurde bestätigt,
daß die aliphatische Carbonsäure oder deren Salz, welches
als Teil des Bindermediums verwendet wird, eine Funktion
zur Erleichterung des einheitlichen Dispergierens des magnetischen
Materials im fein zerteilten Zustand hat und
zur Steuerung der Ladungen der Entwicklerteilchen zur
negativen Seite wirksam ist.
Das fein zerteilte magnetische Material mit den vorstehend
aufgeführten Eigenschaften kann leicht aus Trieisentetroxid
(Magnetit) des isometrischen Kristallsystems
und schwach abgerundetem amorphem Trieisentetroxid gewählt
werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Trieisentetroxid
des Nadelkristallsystems eine Koerzitivkraft
weit größer als 120 Oe besitzt und
im Rahmen der Erfindung nicht verwendet
werden kann. Um die vorstehenden Erfordernisse zu erfüllen,
wird es bevorzugt, daß die Teilchengröße des
fein zerteilten magnetischen Materials 0,3 bis 1 µm,
insbesondere 0,35 bis 0,7 µm, beträgt. Ferner ist es
wichtig, daß das fein zerteilte magnetische Material
keiner Dotierbehandlung
mit Kobalt oder dgl. unterworfen wurde. Darüber hinaus
wird es bevorzugt, daß die Anisotropieformeigenschaften,
definiert als Verhältnis längste Abmessung/kürzeste Abmessung
im Bereich von 1,0 bis 5,5, insbesondere 1 bis 3, liegen.
Ein Trieisentetroxid mit den vorstehend aufgeführten
Eigenschaften kann nach dem folgenden Verfahren hergestellt
werden, obwohl das Herstellungsverfahren nicht auf das
nachfolgend geschilderte Verfahren beschränkt ist. Insbesondere
wird eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxid
zu einer wäßrigen Lösung von Eisen(III)-sulfat zur
Bildung eines Niederschlages von Eisen(III)-hydroxid
gegeben. Dann wird der pH-Wert der Mutterlauge auf
4 bis 11 eingestellt und eine Hydrothermalbehandlung
unter Druck ausgeführt, um den gelartigen Niederschlag
von Eisenhydroxid in kubisches α-Fe₂O₃ (Hämatit) zu überführen.
Die Bedingungen zur Herstellung dieses kubischen
α-Dieisentrioxids sind im einzelnen beispielsweise in
Nobuoka und Mitarbeiter, Kogyo Kagaku Zasshi, Band 66,
Seite 412 (1963), beschrieben. Die Hydrothermalbehandlung
kann bei 150 bis 230°C während 10 bis 100 Stunden durchgeführt
werden. Gewöhnlich ist, wenn der pH-Wert der Mutterlauge
höher ist, der Teilchendurchmesser größer. Infolgedessen
kann ein α-Dieisentrioxid mit der gewünschten Teilchengröße
leicht durch Einstellung des pH-Wertes der
Mutterlauge sowie der Behandlungstemperatur und -zeit
erhalten werden. Das dabei erhaltene α-Dieisentrioxid wird
einer Reduktion unter bekannten Bedingungen, beispielsweise
in einem Reduzierofen mit Wasserstoff bei
400°C, unterworfen, wodurch ein Trieisentetroxid des
isometrischen Systems oder ein schwach abgerundetes
amorphes Trieisentetroxid (Fe₃O₄) erhalten wird. Die
Reduktion wird gewöhnlich so ausgeführt, daß
das Atomverhältnis Fe2+/Fe3+ in dem erhaltenen Trieisentetroxid
im Bereich von 0,9/1,0 bis 1,1 bis 1,0 liegt,
wodurch ein Trieisentetroxid mit den vorstehend angegebenen
Eigenschaften erhalten wird.
Bei der Stufe der Bildung des α-Dieisentrioxids als
Vorläufer kann, falls die Hydrothermalbehandlung bei
relativ niedrigem pH-Wert durchgeführt
wird, ein Trieisentetroxid, worin die
Ecken des kubischen Kristalles abgerundet sind, oder ein
amorphes Trieisentetroxid mit schwach abgerundeter Form erhalten werden.
Derartige Teilchen können im Rahmen der Erfindung ebenso
wie die Teilchen des isometrischen Systems verwendet werden.
Als aliphatische Carbonsäuren mit mindestens 14 Kohlenstoffatomen
(unter Einschluß des Kohlenstoffatomes
der Carboxylgruppe) je Carboxylgruppe können gesättigte
Fettsäuren, wie Myristinsäure, Pentadecylsäure, Palmitinsäure,
Heptadecylsäure, Stearinsäure, Nonadecansäure,
Arachinsäure, Behensäure, Lignocerinsäure, Cerotinsäure,
Heptacosansäure und Montansäure, ungesättigte Fettsäuren,
wie Oleinsäure, Elaidinsäure, Linolsäure, Cetolsäure,
Erucasäure, Brassidinsäure, Arachidonsäure und
Stearolsäure, und polymerisierte Fettsäuren (Dimersäuren)
eingesetzt werden. Diese Säuren können einzeln oder in
Form eines Gemisches aus zwei oder mehreren hiervon verwendet
werden. Eine aliphatische Carbonsäure mit mindestens
18 Kohlenstoffaotmen (einschließlich des Kohlenstoffatoms
der Carboxylgruppe) je Carboxylgruppe wird
besonders bevorzugt. Als bevorzugte Beispiele für Mischfettsäuren
seien Rindstalgfettsäuren, Kokosnußölfettsäuren
und Palmölfettsäuren aufgeführt.
Als Metallsalze derartiger Fettsäuren können Salze
von Erdalkalimetallen, wie Calcium, Magnesium und Barium,
und mehrwertigen Metallen, wie Zink, Cadmium, Aluminium,
Blei, Kobalt, Eisen, Nickel, Chrom und Mangan, eingesetzt
werden. Allgemein werden wasserunlösliche Salze bevorzugt.
Ferner können Lithiumsalze derartiger Fettsäuren erfindungsgemäß
verwendet werden.
Um ein Blocken der Entwicklerteilchen zu verhndern,
wird es bevorzugt, daß der Schmelzpunkt der
aliphatischen Carbonsäuren oder ihrer Metallsalze mindestens
45°C beträgt. Ferner wird für einen Entwickler, bei dem
ein Austreten des fein zerteilten magnetischen Materials
aus dem Rindermedium verhindert und die Kohäsion
während eines langen Lagerungszeitraumes beibehalten
wird, besonders bevorzugt, daß die Fettsäure
in Form einer Metallseife verwendet wird.
Um die Dichte des übertragenen Bildes zu erhöhen,
ist es wichtig, das ein aromatisches Vinylpolymer als
Binderharz verwendet wird. Beispielsweise können Homopolymere
und Copolymere von aromatischen Vinylmonomeren
und Copolymere von aromatischen Vinylmonomeren mit anderen
mono- oder di-äthylenisch ungesättigten Monomeren
verwendet werden.
Als aromatische Vinylmonomere werden vorzugsweise
Monomere entsprechend der folgenden Formel
verwendet, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder ein
Halogenatom, R₂ einen Substituenten, wie eine niedere
Alkylgruppe oder ein Halogenatom, und n eine ganze Zahl
von 0, 1 oder 2 bedeuten, wie Styrol, Vinyltoluol,
α-Methylstyrol, α-Chlorstyrol und Vinylxylol
und Vinylnaphthaline. Von diesen Monomeren werden Styrole
und Vinyltoluol besonders bevorzugt.
Als Monomere, welche in Kombination mit diesen
aromatischen Vinylmonomeren verwendet werden, können beispielsweise
Acrylmonomere entsprechend der folgenden
Formel
worin R₃ ein Wasserstoffatom oder eine
niedere Alkylgruppe und R⁴ eine Hydroxylgruppe, eine
Alkoxygruppe, eine Hydroxyalkoxygruppe, eine Aminoalkoxygruppe
oder eine Aminogruppe bedeuten, beispielsweise
Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthylacrylat, Methylmethacrylat,
Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
2-Äthylhexylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat,
2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3-Aminopropylacrylat, 3-N,N-
Diäthylaminopropylacrylat und Acrylamid sowie konjugierte
Diolefinmonomere entsprechend der folgenden Formel
worin R₅ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Chloratom bedeutet, beispielsweise Butadien,
Isopren und Chloropren, äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren
und Ester derselben, wie Maleinsäureanhydrid,
Fumarsäure, Crotonsäure und Itaconsäure, Vinylester, wie
Vinylacetat, und Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon, Vinyläther,
Acrylnitril, Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, eingesetzt werden.
Die gewünschten Aufgaben der Erfindung können erhalten
werden, falls der Gehalt des aromatischen Vinylmonomeren
in dem Polymeren mindestens 25 Gew.-% beträgt, wobei
im Rahmen der vorliegenden Erfindung sämtliche Prozentsätze
und Teile auf das Gewicht bezogen sind, falls nichts
anderes angegeben ist. Es wird bevorzugt, daß das Molekulargewicht
des Polymeren 3000 bis 300 000, insbesondere
5000 bis 200 000, beträgt.
Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, daß die
Fettsäure oder das Metallsalz hiervon in einer Menge von
0,2 bis 4%, insbesondere 0,5 bis 3,5%, bezogen auf
das fein zerteilte magnetische Material, und das aromatische
Vinylpolymer in einer Menge von 45 bis 95%, insbesondere
50 bis 85%, bezogen auf das fein zerteilte
magnetische Material, angewandt werden. Falls die Menge
der Fettsäure oder deren Metallsalz zu gering ist und unterhalb
der unteren Grenze des vorstehenden Bereiches liegt, wird
die Entwicklungswirksamkeit oder Übertragungswirksamkeit
verringert, und die Dichte des Bildes wird erniedrigt.
Falls die Menge der Fettsäure oder ihres Salzes zu groß
ist und die obere Grenze des vorstehenden Bereiches überschreitet,
ergibt sich in der erhaltenen Kopie häufig eine Schleierbildung,
und ein Blocken der Entwicklerteilchen wird verursacht.
Falls ferner die Menge des aromatischen Vinylpolymeren
zu gering ist und unterhalb der unteren Grenze des
vorstehenden Bereiches liegt, werden die elektrischen
Eigenschaften und Fixiereigenschaften stark verschlechtert
und, falls die Menge des aromatischen Vinylpolymeren zu
groß ist und die obere Grenze des vorstehenden Bereiches
überschreitet, werden die magnetischen Eigenschaften unzufriedenstellend.
Gemäß der Erfindung wird das Trieisentetroxid
homogen in das
Bindermedium eingeknetet, und die
verknetete Masse wird pulverisiert, so daß der magnetische
Einkomponenten-Trockenentwickler erhalten wird.
Bekannte Hilfsmittel für die Entwickler können entsprechend
bekannten Ansätzen vor der Verknetung und
Pulverisierung gemäß der Erfindung zugesetzt werden. Um
beispielsweise den Farbton des Entwicklers zu verbessern,
kann ein Pigment, wie Ruß oder ein Farbstoff, z. B. Säureviolett
(C.I. 43 525), einzeln oder in Kombination in einer
Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
des Entwicklers, zugesetzt werden. Ferner kann zur Erzielung
eines Streckeffektes ein Füllstoff, wie Calciumcarbonat
oder fein zerteilte Kieselsäure, in einer Menge
von bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Entwicklers,
zugesetzt werden. Im Fall eines Fixierverfahrens
unter Anwendung einer Heizwalze zur Fixierung kann ein
Offset-Verhinderungsmittel, wie Siliconöl, ein Olefinharz
von niedrigem Molekulargewicht oder ein Wachs, in einer
Menge von 2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
des Entwicklers, zugesetzt werden. Im Falle eines Fixierverfahrens
unter Anwendung einer Druckwalze zur
Fixierung kann ein Mittel zum Druckfixieren,
wie ein Paraffinwachs, ein tierisches oder
pflanzliches Wachs oder ein Fettsäureamid, in einer Menge
von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Entwicklers,
zugegeben werden. Ferner können zur Verhinderung
der Kohäsion oder der Agglomeration der Entwicklerteilchen
und zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Entwicklers
Fließfähigkeitsverbesserungsmittel, wie fein zerteiltes
Polytetrafluoräthylen, in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge des Entwicklers, zugesetzt
werden.
Die Formgebung des Entwicklers wird durch Kühlung
der verkneteten Masse, Pulverisierung
der abgekühlten Masse und erforderlichenfalls
Klassierung des Pulverisierproduktes erreicht. Selbstverständlich
kann eine mechanische Rapidrührung durchgeführt
werden, so daß die Ecken der amorphen Teilchen abgerundet
werden.
Gewöhnlich wird es bevorzugt, daß die Teilchengröße
der Entwicklerteilchen 5 bis 35 µm beträgt, obwohl
die bevorzugte Teilchengröße sich in gewissem Ausmaß
entsprechend der gewünschten Auflösung ändert. Durch Anwendung
des erfindungsgemäßen Entwicklers, der die in
dieser Weise durch Verkneten und Pulverisierung hergestellten
amorphen Teilchen enthält, wird es möglich,
die Übertragungswirksamkeit wesentlich zu erhöhen und ein
scharfes Bild mit einer hohen Dichte zu erhalten.
Bei dem elektrostatischen photographischen Wiedergabeverfahren
unter Anwendung des Entwicklers gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Ausbildung des elektrostatischen
latenten Bildes nach bekannten Verfahren erreicht.
Beispielsweise kann ein Verfahren angewandt werden, wobei
eine photoleitende Schicht auf einem elektrisch leitenden
Substrat einheitlich aufgeladen wird und dann einer bildweisen
Belichtung unter Ausbildung eines elektrostatischen
latenten Bildes unterworfen wird.
Eine Magnetbürste aus dem erfindungsgemäßen
magnetischen Einkomponentenentwickler wird in Kontakt
mit der Oberfläche des das elektrostatische latente Bild
tragenden Substrates gebracht, wodurch ein sichtbares
Bild des Entwicklers ausgebildet wird.
Dann wird das Entwicklerbild auf dem Substrat in
Kontakt mit einem Übertragungsblatt gebracht, und die
Koronaentladung wird mit der gleichen Polarität wie jener
des elektrostatischen latenten Bildes auf der
rückseitigen Oberfläche des Übertragungsblattes durchgeführt,
so daß das Entwicklerbild auf das Übertragungsblatt
übertragen wird.
Die Fixierung des übertragenen Bildes wird nach
einem gewünschten Fixierungsverfahren ausgeführt, welches
entsprechend der Art des Entwicklers gewählt wird, beispielsweise
durch Heißwalzenfixierung, Blitzlichtlampenfixierung
oder Druckwalzenfixierung.
Der Entwickler gemäß der vorliegenden Erfindung ist
besonders zur Entwicklung eines positiv geladenen latenten
Bildes, welches auf einer lichtempfindlichen Platte
vom p-Typ gebildet ist, wie einer lichtempfindlichen
Platte vom Selentyp, oder einer lichtempfindlichen Platte
vom Typ eines organischen Photoleiters, geeignet.
Ein üblicher magnetischer Einkomponentenentwickler
mit Aufladung durch Reibung kann zur Entwicklung eines auf
einer lichtempfindlichen Platte ausgebildeten negativ
geladenen latenten Bildes verwendet werden, während nur
unzufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden, wenn
dieser übliche Entwickler zur Entwicklung eines positiv
geladenen latenten Bildes auf einer lichtempfindlichen
Platte vom p-Typ, wie vorstehend angegeben, verwendet
wird. Im Gegensatz hierzu liefert der Entwickler der vorliegenden
Erfindung ausgezeichnete Ergebnisse bei der Entwicklung
solcher positiv geladener Bilder und überträgt
die entwickelten Bilder gut auf Übertragungsblätter.
Eine Ausführungsform des vorstehend abgehandelten
Entwicklungsverfahrens unter Anwendung des Entwicklers
gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Figur gezeigt,
worin die Bezugsziffern 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7
eine Selentrommel, eine nichtmagnetische Trommel, einen
Magneten, einen Abstreifer, einen Trichter, eine
Bürstenschicht des Entwicklers und den
Entwickler bezeichnen.
Dieser magnetische Entwickler liefert ein ausgezeichnetes
übertragenes Bild mit einer hohen Bilddichte und
Bildschärfe auf Normalpapier als Übertragungsblatt, ohne
daß Schleierbildung oder Verbreiterung der Kontur des
Bildes erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand
der folgenden Beispiele erläutert, ohne daß sie in
irgendeiner Weise hierauf begrenzt ist. In den Beispielen
sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen.
Unter Anwendung einer Zweiwalzknetvorrichtung wurden
275 Teile Magnetit mit einer Koerzitivkraft von 90 Oe,
einer Schüttdichte von 0,95 g/ml und
einer Teilchengröße von 0,47 µm, 210 Teile eines Styrol/
Acrylmonomer-Copolymeren (mit
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 71 000),
2,5 Teile Zinkstearat und 17,5 Teile eines handelsüblichen Polyäthylenwachses
hoher Dichte
miteinander unter Schmelzen verknetet, und das verknetete
Gemisch wurde der Abkühlung überlassen und
groß durch eine Schneidmühle zur Einstellung der Größe
auf 0,5 bis 2 mm pulverisiert. Dann wurde das grobpulverisierte
Gemisch mittels einer Düsenmühle feinpulverisiert
und durch eine Zickzack-Klassiervorrichtung
sortiert, so daß ein magnetischer Entwickler mit einer
Größe von 5 bis 25 µm erhalten wurde. Getrennt wurde
ein magnetischer Entwickler (Vergleichsentwickler A) in der gleichen
Weise hergestellt, wobei jedoch Zinkstearat
nicht zugesetzt wurde.
Die Koerzitivkraft (Hc) wurde durch eine handelsübliche Magneteigenschaft-
Meßvorrichtung
(Magnetfeld = 5 KOe) gemessen, die Schüttdichte
wurde entsprechend dem Verfahren K-5101
gemäß JIS bestimmt, und die durchschnittliche Teilchengröße
wurde aus einer elektronenmikroskopischen Photographie
ermittelt.
Der Kopiertest wurde in der folgenden Weise unter
Anwendung der beiden vorstehenden magnetischen Entwickler
durchgeführt.
In eine mit einer Selentrommel (Außendurchmesser
150 mm) ausgestatteten Kopiermaschine wurde als lichtempfindliches
Material der Entwickler auf eine Entwicklertrommel
vom Typ eines sogenannten unabhängigen Rotationssystems
aufgebracht, wo ein Magnet und eine Trommel unabhängig voneinander
rotieren. Die Intensität des Magnetfeldes auf der Entwicklertrommel
(mit einem Außendurchmesser von 33 mm)
mit einem darin installierten Magneten, durch ein nicht-
magnetisches Material wurde auf etwa 900 Gauss
und der Abstand zwischen der Trommel und dem Abstreifer
wurde auf 0,3 mm eingestellt. Ein Trichter
wurde so angeordnet, daß der magnetische Entwickler von dem
Trichter der Zone der Entwicklertrommel zugeführt wurde,
und der Raum zwischen der Eintwicklertrommel und der Oberfläche
des lichtempfindlichen Materials wurde auf 0,5 mm
eingestellt. Die Entwicklertrommel und das lichtempfindliche
Material wurden in der gleichen Richtung
und der Magnet in der entgegengesetzten Richtung gedreht.
Unter diesen Bedingungen wurden Ladung (+6,7 kV),
bildweise Belichtung, Entwicklung, Übertragung (+6,3 kV),
Heizwalzenfixierung und Bürstenreinigung durchgeführt.
Holzfreies Papier mit einer Stärke von 80 µm wurde als
Übertragungsblatt verwendet. Die Ergebnisse des Kopiertests
und die Eigenschaften des magnetischen Entwicklers sind
aus Tabelle I ersichtlich. Die Bilddichte wurde als Dichte
des schwarzen Teiles des Bildes wiedergegeben und
durch ein handelsübliches Reflexionsdensitometer
gemessen.
Die elektrostatische Kapazität wurde unter Anwendung
eines handelsüblichen LC-Meßgerätes
und der elektrische Widerstand
unter Anwendung einer handelsüblichen Stromquelle mit
Amperemeter gemessen. Die
zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaften der magnetischen
Toner verwendete Zelle umfaßte einen Elektrodenteil
aus rostfreiem Stahl und einen isolierenden Teil
aus Quarz, worin der Elektrodenabstand 0,65 mm, der Elektrodenquerschnittsfläche
1,43 cm² und die Beladung zwischen den Elektroden
105 g/cm² betrugen. Die Bestimmungen wurden bei
einer Temperatur von 20 bis 25°C und
einer relativen Feuchtigkeit von 55 bis 65% durchgeführt.
Die Schärfe des Bildes wurde nach der Klarheit des Linienbereichs
der erhaltenen Kopie bewertet.
Aus den in Tabelle I ersichtlichen Ergebnissen ist
leicht verständlich, daß durch Zusatz von Zinkstearat
die Bilddichte auf das etwa 1,5fache
des Wertes erhöht wurde, welcher ohne
Zinkstearat erhalten wurde, so daß deshalb
eine Kopie mit einem scharfen und klaren Bild erhalten
werden konnte. Es zeigt sich auch, daß sowohl die
elektrostatische Kapazität als auch die Dielektrizitätskonstante
durch das Zinkstearat verringert
wurden.
Magnetische Entwickler wurden in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 hergestellt, wobei die neun in Tabelle II
aufgeführten Magnetite und
ein handelsübliches Vinyltoluol/Acrylmonomer-Copolymer
(mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 139 000) als Harz, Calciumstearat als Fettsäuremetallsalz
und handelsübliche hydrophobe Kieselsäure
in einer Menge von
0,2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Entwicklers nach der
Klassierung, verwendet wurden.
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse und
Eigenschaften der magnetischen Entwickler ergeben sich aus
Tabelle III.
In der Tabelle II liegen die Magnetite (a), (b), (c)
und (d) außerhalb des Bereiches der Erfindung, und die
Magnetite (e), (f), (g), (h) und (i) sind solche im Rahmen
der vorliegenden Erfindung. In der Tabelle III sind
die magnetischen Entwickler (a), (b), (c) und (d) Vergleichsentwickler,
welche unter Anwendung der Vergleichsmagnetite
(a), (b), (c) und (d) hergestellt wurden, während die
magnetischen Entwickler (e), (f), (g), (h) und (i)
der Erfindung entsprechen und unter Anwendung der
Magnetite (e), (f), (g), (h) und (i) gemäß der Erfindung
hergestellt wurden. Die Streuung der Entwickler wurde auf der
erhaltenen Kopie bewertet.
In jedem magnetischen Entwickler lag der Volumenwiderstand
im Bereich von 1×10¹⁴ bis 7×10¹⁴ Ω · cm, weshalb
die Werte des Volumenwiderstandes nicht in Tabelle III
aufgeführt sind.
Aus den in Tabelle III aufgeführten Werten ist ersichtlich, daß mit Calciumstearat
die Bilddichte niedrig war und die erhaltene Kopie eine
schlechte Schärfe wegen der Entwicklerstreuung hatte, falls
der verwendete Magnetit nicht die Erfordernisse der vorliegenden
Erfindung erfüllte.
Unter Anwendung einer Zweiwalzenknetvorrichtung
wurden 385 Teile des gleichen Magnetits wie in Beispiel 1,
290 Teile eines handelsüblichen Vinyltoluol/Butadien-Copolymeren
(mit einem durchschnittlichen, auf das
Gewicht bezogenen Molekulargewicht von 78 000), 24,5 Teile
eines handelsüblichen Polypropylens von niedrigem Molekulargewicht
und 3,5 Teile einer langkettigen
Carbonsäure oder deren Metallsalz, wie aus
Tabelle IV ersichtlich, unter Schmelzen verknetet, und
das verknetete Gemisch wurde abkühlen gelassen, grobpulverisiert,
feinpulverisiert und klassiert nach
den üblichen Verfahren. Dann wurde hydrophobe Kieselsäure
zur Verbesserung der Fließfähigkeit zugegeben.
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 ausgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle IV aufgeführt. In jedem magnetischen Entwickler
lag der Volumenwiderstand im Bereich von 1×10¹⁴ bis
7×10¹⁴ Ω · cm, die elektrostatische Kapazität im Bereich
von 7,2 bis 8 und die Dielektrizitätskonstante im Bereich
von 3,69 bis 4,10. Infolgedessen sind die Werte dieser
Eigenschaften nicht in Tabelle IV angegeben.
Aus den in Tabelle IV angegebenen Eigenschaften ist
ersichtlich, daß die gewünschten Effekte nicht erhalten
werden konnten, falls Laurinsäure (Gesamtkohlenstoffzahl
12) oder eine Dicarbonsäure als langkettige Carbonsäure
oder deren Salz verwendet wurde, und daß im Falle
einer langkettigen Fettsäure mit einer
Gesamtkohlenstoffzahl von mindestens 14 oder deren
Metallsalz entsprechend der vorliegenden Erfindung
Kopien mit einem scharfen Bild
hoher Dichte ohne Streuung des Entwicklers gebildet werden.
Falls Magnesium-, Blei-, Chrom-, Kupfer-, Eisen-
und Nickelsalze der Stearinsäure in gleicher Weise als
Fettsäuremetallsalze verwendet wurden, ergaben sich Kopien mit
ausgezeichneter Bildqualität und hoher Bilddichte.
Ein magnetischer Entwickler wurde in der gleichen Weise
wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch der in
Beispiel 2 verwendete Magnetit (i) anstelle des in Beispiel
1 eingesetzten Magnetits verwendet wurde. Die Zusammensetzung
der jeweiligen Bestandteile ergibt sich aus
Tabelle V.
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle VI aufgeführt.
Aus den in Tabelle VI aufgeführten Ergebnissen ist
ersichtlich, daß, obwohl die Bilddichte und Schärfe der
erhaltenen Kopie durch den Zusatz des Zinkstearats
verbessert wurde, eine Schleierbildung durch die Erhöhung
der Menge an Zinkstearat verursacht wurde
und die optimale Menge an Zinkstearat 0,2 bis
0,4 Gew.-%, bezogen auf Magnetit, betrug.
Magnetische Entwickler wurden in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch der in Beispiel 2
verwendete Magnetit (g) anstelle des in Beispiel 1 eingesetzten
Magnetits verwendet wurde. Die Zusammensetzung
der jeweiligen Bestandteile ergibt sich aus Tabelle VII.
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle VIII aufgeführt.
Aus den Ergebnissen der Tabelle VIII zeigte sich,
daß, falls der Magnetitgehalt 45 Gew.-% betrug, eine
geringfügige Schleierbildung verursacht und die
Fließfähigkeit etwas verringert wurde. Falls
der Magnetitgehalt 65 Gew.-% betrug,
wurde die Bilddichte verringert. Danach wurde bestätigt,
daß der bevorzugte Bereich des Magnetits 50 bis 60 Gew.-%,
bezogen auf die Menge des Entwicklers, beträgt.
Falls handelsübliches Polystyrol
(mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 3000)
als Harz verwendet wurde, wurden ähnliche Ergebnisse
erhalten. Falls jedoch ein Acrylharz, ein Polyesterharz
oder ein Epoxyharz verwendet wurde, war die Bilddichte
niedriger als 0,5, und
jeder dieser Entwickler war für die
Praxis unbrauchbar.
Falls 10 000 Kopien kontinuierlich unter
Anwendung des Entwicklers Nr. 9 aus Tabelle VIII erzeugt
wurden, wurde keine Erhöhung der Schleierbildung
beobachtet, und die Bilddichte lag im
Bereich von 1,42 bis 1,47.
Claims (6)
1. Magnetischer Einkomponenten-Trockenentwickler zum Entwickeln
von positiv geladenen Bildern und Übertragen von entwickelten
Bildern, enthaltend Teilchen aus (A) einem
aromatischen Vinylpolymer, (B) einer aliphatischen Carbonsäure
oder deren Metallsalz und (C) einem feinzerteilten
magnetischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente (A) in einer Menge von 45 bis 95 Gew.-% und die
Komponente (B) in einer Menge von 0,2 bis 4 Gew.-%, jeweils
bezogen auf die Menge der Komponente (C), vorliegen, wobei
die aliphatische Carbonsäure oder deren Metallsalz gemäß der
Komponente (B) mindestens 14 Kohlenstoffatome, einschließlich
des Kohlenstoffatomes der Carboxylgruppe, pro Carboxylgruppe
aufweist sowie die Komponente (C) aus Trieisentetroxid mit
einer Koerzitivkraft von nicht mehr als 120 Oe, einer Schüttdichte
von mindestens 0,45 g/ml besteht.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente (C) ein Trieisentetroxid des isometrischen Systems
oder ein abgerundetes amorphes Trieisentetroxid mit einer
Teilchengröße von 0,3 bis 1 µm ist.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aliphatische Carbonsäure oder ihr Metallsalz der
Komponente (B) einen Schmelzpunkt von mindestens 45°C aufweist.
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallsalz der aliphatischen Carbonsäure
der Komponente (B) ein wasserunlösliches mehrwertiges Metallsalz
ist.
5. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das aromatische Vinylpolymer ein Polymer mit einem
Gehalt von mindestens 25 Gew.-% an aromatischer Vinylmonomerkomponente
ist.
6. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente (C) formanisotrope
Eigenschaften, angegeben als Verhältnis längste
Abmessung/kürzeste Abmessung des Trieisentetroxids von
1,0 von 5,5 aufweist.
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