DE4138303A1 - Toner fuer die elektrophotographie - Google Patents

Toner fuer die elektrophotographie

Info

Publication number
DE4138303A1
DE4138303A1 DE4138303A DE4138303A DE4138303A1 DE 4138303 A1 DE4138303 A1 DE 4138303A1 DE 4138303 A DE4138303 A DE 4138303A DE 4138303 A DE4138303 A DE 4138303A DE 4138303 A1 DE4138303 A1 DE 4138303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
particles
fatty acid
long
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4138303A
Other languages
English (en)
Inventor
Takayuki Sano
Nobuharu Matubayashi
Koji Nakayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd
Tomoegawa Co Ltd
Original Assignee
Tomoegawa Paper Co Ltd
Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tomoegawa Paper Co Ltd, Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd filed Critical Tomoegawa Paper Co Ltd
Publication of DE4138303A1 publication Critical patent/DE4138303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09708Inorganic compounds
    • G03G9/09716Inorganic compounds treated with organic compounds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09783Organo-metallic compounds
    • G03G9/09791Metallic soaps of higher carboxylic acids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Toner für die Elektrophotogra­ phie.
Die herkömmlichen Entwicklungsverfahren mit einem elektro­ statischen latenten Bild und einem Toner werden im allge­ meinen in ein Entwicklungsverfahren, bei dem ein Zweikompo­ nenten-Entwickler, bestehend hauptsächlich aus einem Toner und einem Träger, verwendet wird, und ein Entwicklungsver­ fahren, bei dem ein Einkomponenten-Entwickler, der nur einen Toner enthält, verwendet wird, aufgeteilt werden. Es hat bereits verschiedene Vorschläge bezüglich dieser Ent­ wicklungsverfahren gegeben.
Bei jedem dieser Entwicklungsverfahren wird ein Bild, das aus einem Toner auf dem latenten Bild auf einer photoemp­ findlichen Trommel gebildet worden ist, auf ein Blatt über­ tragen, das sich in engem Kontakt mit der photoempfindli­ chen Trommel befindet. Die Übertragung wird durch Verfahren durchgeführt, die auf elektrostatische Kräfte, Adhäsions­ kräfte, Wärme, Lösungsmittel, Druck und dergleichen aufge­ baut sind. Ein aus einem magnetischen Toner gebildetes Bild kann durch ein Magnet-Übertragungsverfahren übertragen wer­ den. Ein Verfahren, das mit elektrostatischen Kräften ar­ beitet, hat allgemeine praktische Anwendung gefunden. In diesem Falle kann das Blatt, auf das das Bild übertragen wird, aus Papier, einem isolierten Film oder einer Metall­ folie bestehen.
Beispiele für Verfahren, die unter Verwendung von elektro­ statischen Kräften durchgeführt werden, sind (1) das Corona-Übertragungsverfahren, (2) das unter Verwendung einer elektrisch leitfähigen Walze ablaufende Übertragungs­ verfahren und (3) das unter Verwendung einer dielektrischen Walze ablaufende Übertragungsverfahren.
Bei der elektrostatischen Übertragung wird ein auf einer photoempfindlichen Trommel aus einem Toner gebildetes Bild auf ein Übertragungs-Papierblatt übertragen, indem der Toner von der Rückseite des Übertragungs-Papierblatts mit Coronaionen bestrahlt wird, die eine entgegengesetzte Pola­ rität wie der Toner haben. Die Übertragung beginnt, wenn die Coulomb′sche Kraft zwischen der Tonerladung und den Coronaionen die Kraft zwischen der photoempfindlichen Trom­ mel und der Tonerladung übersteigt. Es wird angestrebt, eine 100%ige Übertragung des Bildes zu erhalten, das aus dem Toner auf der photoempfindlichen Trommel gebildet wor­ den ist. Jedoch ist die beste Übertragungsleistung, die derzeit erreichbar ist, nur etwa 90%.
In den letzten Jahren werden immer mehr qualitativ hochwer­ tige Bilder gefordert, und die Arbeitsweise der Kopierma­ schine wird so abgestimmt, daß eine wirklichkeitsgetreue Bildübertragung erhalten werden kann. Aber selbst ein aus­ gezeichnetes Bild, das aus dem Toner auf der photoempfind­ lichen Trommel gebildet worden ist, kann beim Übertragungs­ prozeß beeinträchtigt werden, wodurch Bildfehler hervorge­ rufen werden. So kann zum Beispiel ein Mittelteil eines Buchstabens auf der photoempfindlichen Trommel nichtüber­ tragen zurückbleiben, und nur der Umriß des Buchstabenbil­ des wird auf das Übertragungs-Papierblatt übertragen. Es tritt daher die Erscheinung auf, daß innerhalb des Buchsta­ bens ein weißer Fleck entsteht.
Die obige Erscheinung des weißen Flecks tritt oftmals im Bild einer Linie oder eines Punktes mit relativ kleiner Fläche auf, wird aber kaum in einem festen Teil mit großer Fläche beobachtet. Der Mechanismus für das Auftreten der weißen Flecken in Buchstaben ist derzeit noch nicht voll­ ständig aufgeklärt. Die weißen Flecken in dem Buchstaben sind vermutlich auf mangelnde Haftung zwischen dem Papier- Übertragungsblatt und dem Toner zurückzuführen. Man nimmt nämlich an, daß das Bild einer Linie das folgende Phänomen des weißen Fleckens im Buchstaben zeigt: Der Randteil der Linie, die ein latentes Bild bildet, wird mit einer großen Tonermenge entwickelt, was auf den Randeffekt eines laten­ ten Bildes zurückzuführen ist. Er hat daher eine dickere Tonerschicht, während der Mittelteil der Linie mit einer kleinen Tonermenge entwickelt wird und daher nur eine dünne Tonerschicht aufweist. Als Ergebnis kann ein Papier-Über­ tragungsblatt in innigen Kontakt mit dem Randteil gebracht werden, und der Toner kann ausgezeichnet übertragen werden. Jedoch bildet sich zwischen dem Mittelteil und dem Papier- Übertragungsblatt ein Spalt, und der Toner wird nicht genü­ gend übertragen oder bleibt auf der photoempfindlichen Trommel zurück.
Es ist bekannt, daß die obige Weißfleckenerscheinung inner­ halb eines Buchstabens häufiger auftritt, wenn die Dicke des Papier-Übertragungsblattes erhöht wird. Hierfür wird folgender Grund angenommen: Bei einer Erhöhung der Dicke des Papierblatts wird dieses härter, und daher vermindert sich die Haftung zwischen der Trommel und dem Papier-Über­ tragungsblatt.
Die obige Weißfleckenerscheinung innerhalb eines Buchsta­ bens steht in einem gewissen Zusammenhang mit der relativen Feuchtigkeit. Je höher die relative Feuchtigkeit ist, desto häufiger tritt das Weißflecken-Phänomen innerhalb eines Buchstabens auf. Man nimmt folgenden Grund für das Auftre­ ten des weißen Fleckens innerhalb eines Buchstabens an: Bei Erhöhung des Wassergehalts nimmt der elektrische Widerstand des Papierblatts ab, so daß als Ergebnis die Übertragungs­ wirksamkeit vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Toner für die Elektro­ photographie bereitzustellen, der ausgezeichnete Übertra­ gungseigenschaften hat und der ausgezeichnete Bilder ohne das Auftreten der Weißfleckenerscheinung innerhalb der Buchstaben liefern kann. Der Toner soll weiterhin ausge­ zeichnete Ladungseigenschaften haben, eine ausgezeichnete Bildauflösung und eine ausgezeichnete Schärfe des Bildes ergeben, wobei das Bild von nebelartigen Teilchen und schwarzen Tupfen im Bild-Hintergrundteil frei sein soll.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Toner für die Elektrophotographie gelöst, der dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß er dadurch erhalten worden ist, daß feine Teilchen an die Oberfläche der einzelnen Tonerteilchen an­ gefügt worden sind, wobei die feinen Teilchen durch Be­ schichten eines Kernteilchens mit einem aus einer langket­ tigen Fettsäure und einem Metall gebildeten Salz gebildet worden sind.
Der erfindungsgemäße Toner ist dadurch gekennzeichnet, daß feine Teilchen, die mit einem Salz aus einer langkettigen Fettsäure und einem Metall beschichtet sind, an die Ober­ fläche der Tonerteilchen angeheftet sind.
Metallsalze von langkettigen Fettsäuren werden im allgemei­ nen als Metallseifen bezeichnet, und sie werden für Form- Trennmittel, Oberflächen-Schmiermittel, Mittel zum Wasser­ festmachen und Dispergierungsmittel verwendet. Wenn dieses Metallsalz der langkettigen Fettsäure an die Oberfläche der Tonerteilchen angeheftet wird, dann ist das Metallsalz der langkettigen Fettsäure in der Grenzfläche zwischen der pho­ toempfindlichen Trommel und den zur Entwicklung verwendeten Tonerteilchen vorhanden. Das Metallsalz der langkettigen Fettsäure verbessert daher die Schmierung bzw. Schmierfä­ higkeit des Toners von der photoempfindlichen Trommel, und es liefert eine bessere Übertragungswirksamkeit des Toners.
Für den obigen Zweck ist bereits eine Methode bekannt, bei der ein Metallsalz einer langkettigen Fettsäure an die Oberfläche von Tonerteilchen angeheftet wird oder während der Herstellung des Toners durch Schmelzverkneten zu dem Toner gegeben wird. Bei diesen Methoden wird die Schmierfä­ higkeit des Toners von der photoempfindlichen Trommel ver­ bessert, und die Übertragungswirksamkeit des Toners wird, wie oben beschrieben, gleichfalls verbessert, da das Metallsalz der langkettigen Fettsäure auf der Oberfläche der Tonerteilchen freigelegt ist. Aus diesem Grunde können Übertragungsdefekte, die das Weißflecken-Phänomen innerhalb eines Buchstabens bewirken, überwunden werden.
Es werden jedoch bei Anheftung des Metallsalzes der lang­ kettigen Fettsäure an die Oberfläche der Tonerteilchen in manchen Fällen die Ladungseigenschaften des Toners selbst beeinträchtigt. Dadurch tritt das folgende Problem auf. Wenn der Toner unter Reibung mit einem Aufladungselement aufgeladen wird, dann verschlechtert das Metallsalz der langkettigen Fettsäure, das auf der Tonerteilchenoberfläche freigelegt ist, die Aufladungseigenschaften des Toners, und es kann keine genügende Aufladung erhalten werden. Eine ungenügende Aufladung der Tonerteilchen führt aber zu Bild­ defekten, wie einem Unvermögen, feine Linien zu reproduzie­ ren, einer Streuung um den Randteil eines Buchstabens und einer Nebelbildung. Weiterhin besitzt das Metallsalz der langkettigen Fettsäure eine hohe Kohäsionsfestigkeit, und es können daher leicht grobe Teilchen gebildet werden. Schließlich aggregieren manchmal der Toner und das Metall­ salz der langkettigen Fettsäure unter Bildung von groben Teilchen. Derartige grobe Teilchen haften aber an der pho­ toempfindlichen Trommel, wodurch schwarze Tupfen bzw. Flecken gebildet werden. Das obige Problem hat zu der Notwendigkeit eines Verfahrens des Anheftens des Metall­ salzes der langkettigen Fettsäure an die Tonerteilchen­ oberfläche, bei dem keine Bilddefekte auftreten, geführt. Zur Überwindung dieses Problems ist es erforderlich, die feinen Teilchen des Metallsalzes der langkettigen Fettsäure an die Oberfläche der Tonerteilchen so gleichförmig wie möglich anzuheften.
Erfindungsgemäß werden nun Kernteilchen mit dem Metallsalz einer langkettigen Fettsäure oberflächenbeschichtet, und die resultierenden feinen Teilchen werden an die Oberfläche der Tonerteilchen angeheftet. Auf diese Weise kann das Me­ tallsalz der langkettigen Fettsäure gleichförmig an die Oberfläche der Tonerteilchen angeheftet werden, und es wer­ den weder Aggregate des Metallsalzes der langkettigen Fett­ säure noch Aggregate aus dem Toner und dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure gebildet. Da weiterhin die vorge­ nannten feinen Teilchen an die Oberfläche der Tonerteilchen angeheftet sind, kann ein Toner mit erheblich verbesserter Fließfähigkeit erhalten werden.
Als Kernteilchen, die an der Oberfläche mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet werden sollen, wer­ den solche mit dem kleinstmöglichen Durchmesser bevorzugt. Der Durchmesser der Kernteilchen beträgt im allgemeinen 0,01 bis 1µm, vorzugsweise 0,01 bis 0,5µm, mehr bevorzugt 0,01 bis 0,3µm.
Das Material für die Kernteilchen ist keinen besonderen Beschränkungen unterworfen. Es kann aus pulverförmigen Metalloxiden, wie Kieselsäure, Aluminiumoxid, Titanoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Eisenoxid, Magnetit und Ferri­ ten, Keramiken, wie Siliciumnitrid und Aluminiumnitrid, anorganischen Teilchen von Ruß, Calciumsulfat, Calciumcar­ bonat, Natriumglas und Harzteilchen aus Polyacetalharz, Epoxyharz, Acrylharz, Styrolharz, Polystyrolharz und Poly­ propylenharz ausgewählt werden.
Die langkettige Fettsäure, die das Metallsalz der langket­ tigen Fettsäure bildet, kann linear oder verzweigt sein, und sie kann eine gesättigte oder ungesättigte Fettsäure sein. Die langkettige Fettsäure hat im allgemeinen eine Hauptkette mit 7 bis 31 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 11 bis 28 Kohlenstoffatomen. Die langkettige Fettsäure wird aus gesättigten Fettsäuren, wie Caprylsäure, Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Montansäure und Laccericsäure, sowie ungesättigten Fettsäuren, wie Ölsäure, Erucasäure, Sorbinsäure und Linolsäure, ausgewählt werden.
Die Metallkomponente des Metallsalzes der langkettigen Fettsäure wird aus Aluminium, Zink, Calcium, Magnesium, Mangan, Kobalt, Nickel, Chrom, Eisen, Barium, Blei, Cad­ mium, Zinn, Lithium und Kupfer ausgewählt.
Beispiele für das Metallsalz der langkettigen Fettsäure sind Zinklaurat, Cadmiumlaurat, Lithiumlaurat, Magnesium­ palmitat, Nickelpalmitat, Zinkstearat, Aluminiumstearat, Bariumstearat, Lithiumstearat, Zinkstearat, Zinkbehenat, Zinkmontanat, Aluminiummontanat, Zinkoleat, Kobaltoleat, Lithiumoleat, Bariumlinoleat, und Zinklinoleat.
Die Kernteilchen werden mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure durch ein Verfahren oberflächenbeschichtet, bei dem die Kernteilchen in eine geeignete Bewegungsvorrichtung eingebracht werden. Eine Lösung des Metallsalzes der lang­ kettigen Fettsäure in einem Lösungsmittel wird tropfenweise zugegeben oder eingesprüht, um gleichförmig die Kernteil­ chen an der Oberfläche zu beschichten. Sodann werden die resultierenden feinen Teilchen in einem Trockner getrock­ net. Wenn Aggregate der feinen Teilchen gebildet worden sind, dann werden sie, wie erforderlich, vermahlen oder pulverisiert.
Die Kernteilchen können auch mit dem Metallsalz der lang­ kettigen Fettsäure nach einem Naßverfahren oberflächenbe­ schichtet werden. Bei diesem werden die Kernteilchen in einer wäßrigen Metallhydroxid-Lösung dispergiert, und die langkettige Fettsäure wird zu der Dispersion zur Reaktion mit dem Metallhydroxid zugegeben. Kernteilchen aus Titan­ oxid oder Siliciumoxid können durch ein Naßverfahren herge­ stellt werden. Daher können Kernteilchen aus Titanoxid oder Siliciumoxid, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fett­ säure beschichtet sind, in der Weise hergestellt werden, daß man ein Metallhydroxid und die langkettige Fettsäure zu Titanoxid etc. zugibt und diese Komponenten umsetzt.
Die feinen Teilchen, die durch Oberflächenbeschichten der Kernteilchen mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure erhalten worden sind, werden vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Tonerteil­ chen verwendet. Die Menge des Metallsalzes der langkettigen Fettsäure, die für 100 Gew.-Teile Kernteilchen verwendet wird, beträgt 0,01 bis 100 Gew.-Teile. Wenn die Menge der feinen Teilchen mehr als 15 Gew.-Teile beträgt, dann kann es zu einem Blockieren des Toners kommen. Wenn sie anderer­ seits geringer als 0,01 Gew.-Teile ist, dann wird kein Effekt der angehefteten feinen Teilchen erhalten.
Das Bindemittelharz für die erfindungsgemäß verwendeten Tonerteilchen wird aus den allgemein verwendeten Tonerbin­ demitteln, wie Styrolharzen, Acrylharzen, Polyesterharzen, Epoxyharzen, Urethanharzen, Polyamidharzen, Polyethylen, Acrylsäureharzen, Ketonharzen und Phenolharzen, ausgewählt. Styrolharze werden aue Styrol-Monomeren, wie Styrol, Me­ thylstyrol, Chlorstyrol und Vinyltoluol, hergestellt. Acrylharze werden aus Acrylsäure oder Methacrylsäure, Ester-Monomeren, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butyl­ acrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methylmeth­ acrylat, Ethylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, n-Octylmeth­ acrylat, Dodecylmethacrylat und Stearylmethacrylat, herge­ stellt.
Die obigen Harze können entweder allein oder in Kombination verwendet werden. Die Harzkombination und die Molekularge­ wichte des Harzes bzw. der Harze, die verwendet werden, können je nach dem Erweichungspunkt und der Glasübergangs­ temperatur des angestrebten End-Polymerprodukts in geeigne­ ter Weise bestimmt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Tonerteilchen können wei­ tere Additive, wie Färbemittel und Ladungsregulatoren, ent­ halten. Wenn der Toner ein magnetischer Toner ist, dann können magnetische Materialien, wie Magnetit und Ferrit, verwendet werden.
Erfindungsgemäß werden die mit dem Metallsalz der langket­ tigen Fettsäure oberflächenbeschichteten feinen Teilchen mittels allgemein verwendeter Rühr- bzw. Agitationsvorrich­ tungen, wie einem Zerschlagungsagitator, einem Turbinenagi­ tator und einem Henschel-Mischer, an die Tonerteilchen an­ geheftet. Zu diesem Zweck können weiterhin auch sogenannte Oberflächen-Modifzierungsvorrichtungen, wie das "Mechanofu­ sionssystem" (von Hosokawa Micron Corporation) und das "Nara-Hybridisierungssystem" (von Nara Machinery Co., Ltd.), verwendet werden, um die feinen Teilchen fester an die Tonerteilchen anzuheften.
Der erfindungsgemäße Toner für die Elektrophotographie wird in der Weise gebildet, daß feine Teilchen, deren Oberflä­ chen mit einem Metallsalz einer langkettigen Fettsäure beschichtet sind, an Tonerteilchen angeheftet bzw. angefügt werden. Der erfindungsgemäße Toner zeigt daher eine ausge­ zeichnete Fließfähigkeit, und er ist von Aggregationser­ scheinungen der Tonerteilchen frei. Der erfindungsgemäße Toner kann daher eine ausgezeichnete Übertragbarkeit zei­ gen, und er liefert Bilder, die von der beschriebenen Weiß­ fleckenerscheinung in den Buchstaben frei sind.
Herstellung von feinen Teilchen, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet sind a) Herstellung von feinen Teilchen A, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet sind
100 Teile Kernteilchen aus Titanoxid (mittlerer Teilchendurchmesser: 0,2µm) wurden in einen Supermischer eingegeben, und eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 50 Gew.-Teilen Zinkstearat in 100 Gew.-Teilen Benzol, wurde auf die Kernteilchen aufgesprüht. Die Kernteilchen wurden durchbewegt, um das Zinkstearat gleichförmig auf die Ober­ flächen der Kernteilchen aufzuschichten. Danach wurden die beschichteten Kernteilchen in einem Trockner getrocknet, in einer Strahlmühle vermahlen, um Aggregate der beschichteten Kernteilchen zu feinen Teilchen zu zerkleinern. Auf diese Weise wurden mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtete feine Teilchen A erhalten. Das Zinkstearat war auf die Kernteilchen in einer Menge von 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Kernteilchen aufgeschichtet worden.
b) Herstellung von feinen Teilchen B, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet sind
100 Teile Kernteilchen aus Titanoxid (mittlerer Teilchendurchmesser: 0,2µm) wurden in einen Supermischer eingegeben, und eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 50 Gew.-Teilen Aluminiumstearat in 100 Gew.-Teilen Petrol­ ether, wurde auf die Kernteilchen aufgesprüht. Die Kern­ teilchen wurden durchbewegt, um das Aluminiumstearat gleichförmig auf die Oberflächen der Kernteilchen aufzu­ schichten. Danach wurden die beschichteten Kernteilchen in einem Trockner getrocknet, in einer Strahlmühle zermahlen, um Aggregate der beschichteten Kernteilchen zu feinen Teil­ chen zu zerkleinern. Auf diese Weise wurden feine Teilchen B erhalten, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fett­ säure beschichtet waren. Das Aluminiumstearat war auf die Kernteilchen in einer Menge von 45 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Kernteilchen aufgeschichtet worden.
c) Herstellung von feinen Teilchen C, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet sind
100 Teile Kernteilchen aus Titanoxid (mittlerer Teilchendurchmesser: 0,2µm) wurden in einen Supermischer eingegeben, und eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 50 Gew.-Teilen Zinklaurat in 100 Gew.-Teilen Petrolether, wurde auf die Kernteilchen aufgesprüht, um das Zinklaurat gleichförmig auf die Oberflächen der Kernteilchen aufzu­ schichten. Danach wurden die beschichteten Kernteilchen in einem Trockner getrocknet, in einer Strahlmühle zermahlen, um Aggregate der beschichteten Kernteilchen zu feinen Teil­ chen zu zerkleinern. Auf diese Weise wurden feine Teilchen C erhalten, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fett­ säure beschichtet waren. Das Zinklaurat war auf die Kern­ teilchen in einer Menge von 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.- Teile Kernteilchen aufgeschichtet worden.
d) Herstellung von feinen Teilchen D, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet sind
Die Herstellung der feinen Teilchen C wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das Aluminiumstearat durch 100 Gew.-Teile Zinkmontanat ersetzt wurde. Auf diese Weise wur­ den feine Teilchen D erhalten, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet waren. Das Zinkmontanat war auf die Kernteilchen in einer Menge von 90 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Kernteilchen aufgeschichtet worden.
e) Herstellung von feinen Teilchen E, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet sind
Die Herstellung der feinen Teilchen A wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das Titanoxid durch Siliciumoxid ersetzt wurde und daß das Zinkstearat durch Lithiumoleat ersetzt wurde. Auf diese Weise wurden feine Teilchen E erhalten, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet waren. Das Lithiumoleat war auf die Kern­ teilchen in einer Menge von 40 Gew.-Teilen pro 100 Gew.- Teile Kernteilchen aufgeschichtet worden.
Beispiele 1 bis 28
Das Mischverhältnis der Komponenten für die Toner und das Mischverhältnis der Komponenten für die magnetischen Träger gemäß den Beispielen war wie folgt:
(1) Tonerteilchen
1) Magnetischer Toner
Styrol/Acrylsäure-Copolymeres (aus Styrol und 2-Ethylhexylacrylat, Warenzeichen UNI 3000, von Sanyo Chemical Industries Ltd.) 100 Gew.-Teile
Niedermolekulares Polypropylenharz (Warenzeichen Viscol 660P, von Sanyo Chemical Industries Ltd.) 2 Gew.-Teile
Magnetit (Warenzeichen EPT-1100, von Toda Kogyo Corp.) 50 Gew.-Teile
Metallkomplex eines Salicylsäurederivats (Chrom-3,5-di-tert.-butylsalicylat, Warenzeichen Bontron EX, von Orient Chemical Industries Ltd.) 2 Gew.-Teile
2) Nichtmagnetischer Toner @ Polyesterharz (Warenzeichen HP-320, von Nippon Synthetic Chem. Ind. Co., Ltd.) 90 Gew.-Teile
Niedermolekulares Polypropylenharz (Warenzeichen Viscol 330P, von Sanyo Kasei) 3 Gew.-Teile
Ruß (#30, von Mitsubishi Chemical Industries Ltd.) 5 Gew.-Teile
Nigrosin-Farbstoff (Warenzeichen Bontron EX, von Orient Chemical Industries Ltd.) 2 Gew.-Teile
(2) Magnetischer Träger
Ferrit-Kernmaterial:
Mittlerer Teilchendurchmesser: 50 µm,
Sättigungs-Magnetisierung: 65 emu/g (Warenzeichen F141-2535, von Powder Tech Co., Ltd.).
Die obigen Komponenten der jeweiligen magnetischen Toner und der nichtmagnetischen Toner wurden jeweils im Supermi­ scher vermischt, aufgeschmolzen, verknetet, vermahlen und klassiert, wodurch Tonerteilchen mit einem mittleren Teil­ chendurchmesser von 12µm erhalten wurden. Sodann wurden Kieselsäure (R972, von Nippon Aerosil Corporation) und die obigen feinen Teilchen A, B, C, D oder E, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet worden waren, zu den obigen Tonerteilchen in den in Tabelle 1 an­ gegebenen Mengen (Nrn. 1 bis 28) zugesetzt und damit ver­ mischt, wodurch erfindungsgemäße Toner erhalten wurden. Die Toner, die den magnetischen Toner enthielten, wurden mit dem obigen magnetischen Träger in einem Gewichtsverhältnis Toner/magnetischer Träger von 20 : 80 vermischt, wodurch Ent­ wickler hergestellt wurden. Die den nichtmagnetischen Toner enthaltenden Toner wurden mit dem obigen magnetischen Träger in einem Gewichtsverhältnis von Toner/magnetischer Träger von 5 : 95 vermischt, um Entwickler herzustellen. In Tabelle 1 sind die Ergebnisse der Bewertung der Entwickler zusammengestellt.
Tabelle 1
Vergleichsbeispiele 1 bis 9
Toner wurden hergestellt, indem die Additive gemäß Tabelle 2 (Nrn. 1 bis 9) auf die Oberflächen des gleichen nicht­ magnetischen Toners, wie in den Beispielen 15 bis 28 ver­ wendet, angeheftet wurden. Die resultierenden Toner wurden mit dem gleichen magnetischen Träger wie in den Beispielen 15 bis 28 bei einem Mischverhältnis von Toner/magnetischer Träger von 5 : 95 vermischt, um Entwickler herzustellen. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse der Bewertung der Entwickler zusammengestellt.
Tabelle 2
Die in den Beispielen 1 bis 28 und in den Vergleichsbei­ spielen 1 bis 9 hergestellten Entwickler wurden wie folgt bewertet:
a) Die die magnetischen Toner enthaltenden Entwickler wurden in der Weise getestet, daß mit einer Kopiermaschine (Warenzeichen JX9500, von Sharp Corporation) 30.000 Kopien hergestellt wurden. Die die nichtmagnetischen Toner enthal­ tenden Entwickler wurden in der Weise hergestellt, daß in einer Kopiermaschine (Warenzeichen JX9700, von Sharp Corpo­ ration) 30 000 Kopien hergestellt wurden. Dies erfolgte bei einer Umgebungstemperatur von 23 bis 25°C und einer relati­ ven Feuchtigkeit von 65%. Bei jedem der obigen Entwickler wurde das 30.000ste Blatt wie folgt bewertet.
b) Weiße Flecken in den Buchstaben
30 i's, die auf dem 30 000sten Blatt gedruckt waren, wurden mit einem Vergrößerungsglas mit einer Vergrößerungs­ kraft von 10 beobachtet. Die i's, die im Buchstaben einen weißen Flecken hatten, wurden gezählt. Die Bewertung war wie folgt:
Symbol
Anzahl von i's mit einem weißen Flecken
A
0
B 1-6
C 7-12
X 13-30
(c) Bilddichte
Gemessen mit einem Macbeth-Densitometer (von Macbeth).
(d) Schwarze Tupfen
Symbol
Bewertung
nein
nicht erkennbar
X erkennbar
(e) Nebeldichte
Der weiße Grund des Kopierblattes wurde auf die Nebeldichte mit einer Hunter-Weiße-Meßvorrichtung (von Nippon Densyoku Kogyo Company) gemessen.
(f) Kopierblatt
Igepa-Kopierblätter mit einem Basisgewicht von 80 g/m2 (von Igepa Plus) wurden verwendet.
Ergebnisse der Bewertung
In den Beispielen, bei denen Entwickler, hergestellt durch Zugabe von feinen Teilchen, die mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet worden waren, zu den Tonern, verwendet wurden, wurden ausgezeichnete Bilder ohne weiße Flecken in den Buchstaben erhalten.
Bei allen Vergleichsbeispielen, bei denen Entwickler, her­ gestellt durch Zugabe von Teilchen, die nicht mit dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure beschichtet waren, zu den Tonern, verwendet wurden, wurde die Erscheinung der Weißfleckenbildung in den Buchstaben festgestellt. Bei allen Vergleichsbeispielen, bei denen Entwickler verwendet wurden, die durch direkte Zugabe eines Metallsalzes einer langkettigen Fettsäure zu den Tonern hergestellt worden waren, trat keine Weißfleckenbildung in den Buchstaben auf. In diesem Falle wurden jedoch auf einem weißen Grund viele schwarze Tupfen festgestellt. Diese Defekte sind auf die Bildung von Aggregaten aus dem Metallsalz der langkettigen Fettsäure und dem Toner zurückzuführen.

Claims (7)

1. Toner für die Elektrophotographie, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er dadurch erhalten worden ist, daß feine Teilchen an die Oberfläche der einzelnen Tonerteilchen angefügt worden sind, wobei die feinen Teil­ chen durch Beschichten der Kernteilchen mit einem aus einer langkettigen Fettsäure und einem Metall gebildeten Salz gebildet worden sind.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kernteilchen Teilchen aus min­ destens einer Substanz, ausgewählt aus der Gruppe Metall­ oxidpulver, die aus Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titan­ oxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Eisenoxid, Magnetit und Ferrit gebildet worden sind, Keramiken, wie Siliciumnitrid und Aluminiumnitrid, anorganische Teilchen, die aus Ruß, Calciumsulfat, Calciumcarbonat und Natriumglas gebildet worden sind, und Harzteilchen, gebildet aus einem Polyace­ talharz, einem Epoxyharz, einem Acrylharz, einem Styrol­ harz, Polystyrolharz und einem Polypropylenharz, ausgewählt worden sind.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kernteilchen einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis 1,0µm haben.
4. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die langkettige Fettsäure eine Hauptkette mit 7 bis 31 Kohlenstoffatomen hat.
5. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metall mindestens ein Metall aus der Gruppe Magnesium, Calcium, Zink, Aluminium, Barium, Li­ thium, Mangan, Kobalt, Nickel, Chrom, Eisen, Blei, Cadmium, Kupfer und Zinn ist.
6. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er 0,01 bis 15 Gew.-Teile feine Teilchen, die an die Tonerteilchen angeheftet sind, pro 100 Gew.-Teile Tonerteilchen enthält.
7. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kernteilchen mit 0,01 bis 100 Gew.-Teilen des aus der langkettigen Fettsäure und einem Metall gebildeten Salz pro 100 Gew.-Teile Kernteilchen beschichtet sind.
DE4138303A 1990-11-22 1991-11-21 Toner fuer die elektrophotographie Withdrawn DE4138303A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32025990 1990-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4138303A1 true DE4138303A1 (de) 1992-05-27

Family

ID=18119509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4138303A Withdrawn DE4138303A1 (de) 1990-11-22 1991-11-21 Toner fuer die elektrophotographie

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5248581A (de)
JP (1) JPH05241367A (de)
DE (1) DE4138303A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005111729A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-24 Clariant Produkte (Deutschland) Gmbh Hydrophobiertes salzartiges struktursilikat
CN103869643A (zh) * 2012-12-13 2014-06-18 周拯 彩色陶瓷碳粉及其制备方法

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5674655A (en) * 1996-10-30 1997-10-07 Eastman Kodak Company Electrostatographic toners containing metal oxides
US6310117B1 (en) * 1999-03-16 2001-10-30 Nof Corporation Method for coating wax or resin particles with metallic soap
JP4054494B2 (ja) 1999-09-29 2008-02-27 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 静電潜像現像用トナー
JP3740911B2 (ja) 1999-09-30 2006-02-01 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 静電潜像現像用トナーおよびトナー用無機粒子
US6416916B1 (en) * 2000-03-07 2002-07-09 Xerox Corporation Toner and developer for magnetic brush development system
US6783908B2 (en) 2002-05-20 2004-08-31 Nexpress Solutions, Llc Surface-treated toner particles, process for forming, and electrostatographic developer containing same
CN100383670C (zh) * 2002-12-10 2008-04-23 松下电器产业株式会社 调色剂
JP5345464B2 (ja) * 2009-07-30 2013-11-20 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 電子写真用トナー、現像剤、及び画像形成装置
JP5644454B2 (ja) * 2010-12-08 2014-12-24 株式会社リコー 画像形成方法、プロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP2014134594A (ja) * 2013-01-08 2014-07-24 Fuji Xerox Co Ltd 静電荷像現像用トナー、静電荷像現像剤、トナーカートリッジ、プロセスカートリッジ、画像形成装置及び画像形成方法
JP2015001536A (ja) * 2013-06-13 2015-01-05 富士ゼロックス株式会社 非磁性一成分トナー、静電荷像現像剤、プロセスカートリッジ、画像形成方法、及び、画像形成装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55135855A (en) * 1979-04-11 1980-10-23 Canon Inc Electrostatic latent image developer
JPS56140356A (en) * 1980-04-03 1981-11-02 Toray Ind Inc Dry toner
JPS56144437A (en) * 1980-04-14 1981-11-10 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Developer for electrostatic charge image and formation of image
JPS58211763A (ja) * 1982-06-03 1983-12-09 Fujitsu Ltd 電子写真用トナ−
JPS6086566A (ja) * 1983-10-18 1985-05-16 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 電子写真法
JPS62209539A (ja) * 1986-03-11 1987-09-14 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電像現像用トナ−
JPS63195659A (ja) * 1987-02-10 1988-08-12 Canon Inc 静電荷像現像用トナ−の製造方法
JP2853228B2 (ja) * 1990-01-11 1999-02-03 富士ゼロックス株式会社 電子写真現像剤
JPH0483258A (ja) * 1990-07-26 1992-03-17 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用トナー
JP2982363B2 (ja) * 1991-05-10 1999-11-22 三菱化学株式会社 静電荷像現像用トナー
JP3168347B2 (ja) * 1991-09-10 2001-05-21 キヤノン株式会社 トナー
JPH05165250A (ja) * 1991-10-14 1993-07-02 Fuji Xerox Co Ltd 静電荷現像用乾式トナーおよびその製造方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005111729A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-24 Clariant Produkte (Deutschland) Gmbh Hydrophobiertes salzartiges struktursilikat
WO2005111729A3 (de) * 2004-05-14 2006-06-08 Clariant Produkte Deutschland Hydrophobiertes salzartiges struktursilikat
CN103869643A (zh) * 2012-12-13 2014-06-18 周拯 彩色陶瓷碳粉及其制备方法
CN103869643B (zh) * 2012-12-13 2016-09-28 周拯 彩色陶瓷碳粉的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
US5248581A (en) 1993-09-28
JPH05241367A (ja) 1993-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3319955C2 (de)
DE3428433C3 (de) Entwickler und Verfahren zur Erzeugung eines Bildes
DE3027121C2 (de)
DE3739217A1 (de) Toner zur entwicklung von latenten elektrostatischen bildern
DE3101189C2 (de) Magnetischer Entwickler vom Einkomponententyp zur Entwicklung und Übertragung von positiv geladenen Bildern
DE4138303A1 (de) Toner fuer die elektrophotographie
DE2431200A1 (de) Druckfixierbares entwicklerpulver und seine verwendung zur herstellung elektrophotographischer bilder
DE60222620T2 (de) Elektrophotographischer Toner mit stabilen triboelektrischen Eigenschaften
DE3390265T1 (de) Elektrographischer Entwickler und Verfahren zur Anwendung desselben
DE69830224T2 (de) Toner mit negativer triboelektrischer Aufladbarkeit und Entwicklungsmethode
DE2725963C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers
DE3315005C2 (de)
DE3208635A1 (de) "entwickler und verfahren zu dessen herstellung"
DE2603005C3 (de) Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische Entwickler
DE2929118A1 (de) Druckfixierbarer, kapselfoermiger toner
DE3142974C2 (de)
DE3049383C2 (de)
DE3051020C2 (de)
DE2555811C3 (de) Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler
DE69434884T2 (de) Toner und diesen enthaltende Entwicklerzusammensetzung
DE2907633C2 (de)
DE2818825C2 (de) Feldabhängiger magnetischer Einkomponententoner und dessen Verwendung zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes
DE60207340T2 (de) Elektrofotografischer toner, der polyalkylenwachs hoher kristallinität enthält
DE69911520T2 (de) Träger für die Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und diesen Träger benutzendes Bildherstellungsgerät
DE69916523T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung elektrostatischer Bilder

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination