DE2555811C3 - Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler - Google Patents

Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler

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DE2555811C3
DE2555811C3 DE2555811A DE2555811A DE2555811C3 DE 2555811 C3 DE2555811 C3 DE 2555811C3 DE 2555811 A DE2555811 A DE 2555811A DE 2555811 A DE2555811 A DE 2555811A DE 2555811 C3 DE2555811 C3 DE 2555811C3
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Masato Tokio Shimada
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Description

Die Erfindung betrifft einen druckfixierbaren Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler, der als Bindemittel ein Polyolefin und ein modifiziertes Phenolharz enthält.
Bei trockenen elektrostatographischen Verfahren, werden gewöhnlich die folgenden Stufen durchgeführt:
1.) Die elektrostatische Aufladung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mittels einer
Koronaentladung,
2.) die Belichtung des Aufzeichnungsmaterials zur
Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes, 3.) die Entwicklung des latenten Bildes mit einem
elektrostatographischen Entwickler. 4.) die Überführung des entwickelten Bildes auf ein
Bildempfangsmaterial, beispielsweise Papier, und j.) die Fixierung des Bildes durch Erwärmen.
Bei magnetographischen Kopierverfahren werden gewöhnlich die folgenden Stufen durchgeführt:
1.) Magnetisieren eines Bildes, das auf einem Aufzeichnungsmaterial vorliegt, das durch Aufbringen einer magnetisierbaren Schicht auf Papier gebildet wurde,
2.) Entwickeln des magnetisierten Bildes mit einem magnetographischen Entwickler,
3.) Übertragen des entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial, wie Papier, und
4.) Fixierendes Bildes durch Erwärmen
Bei dem elektrostatographischen Verfahren verwendet man pulverförmige Entwickler, die als Toner ein Gemisch aus Harzen und Färbematerialien, wie Farbstoffe oder Pigmente, enthalten. Bei dem magnetographischen Verfahren verwendet man pulverförmige Entwickler, die einen Toner aus Harzen und Färbemateriaiic-i. wie Farbstoffe oder Pigmente, und ferromagnetische Pulver, wie magnetisches Eisenoxid, enthalten.
Zu den bei der Herstellung der Toner verwendeten Harzen gehören beispielsweise Acrylharz, Epoxidharze, Alkydharze und Gemische aus Polyvinylbutyraldehyd und mit Kollophonium modifizierten Phenol-Formaldehyd-Harze.
Im Falle der herkömmlichen Toner kann das entwickelte HiId durch Erhitzen oder durch Anwendung von l.ösungsmitteldämpfen auf dem Bildempfangsmaterial, wie dom Papier, fixiert werden. Hierzu sind Hcizwalzen bzw. Mittel zur Bildung von l.ösungsmitteldämpfen erforderlich.
Aus der DE-OS 15 97 807 ist ein druckfixierbarer Toner bekannt, der .ils wichtigsten und obligatorischen Bestandteil ein aliphatischcs Material mit f> bis 25 Kohlenstoffatomen, nämlich ein Wachs, eine Fettsäure, ein Metallsalz einer Fettsäure, eine hydroxylierte Fettsäure oder ein Amid, enthalten muß und der als zusätzlichen thermoplastischen Anteil ein Polyolefin
ϊ enthalten kann.
Aus der DE-AS 19 37 651 ist ein elektrostatographischer Toner bekannt, der offenbar nicht druckfixierbar ist und aus kugelförmigen Teilchen aus thermoplastischem Kunststoff besteht, die ein Pigment und
ίο gegebenenfalls einen magnetischen Zusatz enthalten können und die in der Randzone ein elektrisch leitendes Pigment aufweisen. Als Harze können teilweise gehärtete Phenol-Formaldehyd-Harze, Polyvinylacetat, Epoxidharze etc. verwendet werden. Dieser nicht druckfixierbare Toner kann nicht mit der notwendigen hohen Ladungsdichte aufgeladen werden und ergibt daher keine dichten Kopien mit sauberer Bilduntergrund.
Die DE-OS 23 19 103 offenbart einen Toner für
-i) elektrostatographische Reproduktionsverfahren, der durch Druckeinwirkung fixiert werden kann und der mindestens drei wesentliche Bestandteile enthalten muß, nämlich ein Polyamid, ein thermoplastisches, zerreibbares, kolophoniummodifiziertes Phenol-Form-
r> aldehyd-Harz und ein Polyolefin. Auch dieser Toner vermag bezüglich der Dichte des erhaltenen Bildes und der Sauberkeit des Untergrundes nicht zu befriedigen.
Schließlich ist in der DE-OS 23 27 371 ein üblicher, wärmefixierbarer Toner beschrieben, der sich in seinen
j<> Eigenschaften deutlich von den druckfixierbaren Tonern unterscheidet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen druckfixierbaren Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler anzugeben, der beliebig
γ· positiv oder negativ aufgeladen oder mit magnetischen Pulvern vermischt werden kann und auf einem entsprechend negativ oder positiv aufgeladenen elektrostatischen Bild oder entsprechend magnetisierten inagnctographischen Bild ein lebhaftes Tonerbild
4M ausbilden kann und unter Anwendung geringer Drücke fest auf dem Bildträger fixier: werden kann und ausgezeichnete Kopien mit sauberem Bilduntergrund liefert.
Diese Aufgabe wird durch den druckfixierbaren
π Toner gemäß Patentanspruch gelöst.
Der erfindungsgemäße druckfixierbare Toner kann zur Entwicklung von elektrostatographischen latenten Bildern, die auf einer photoleitfähigen Schicht gebildet worden sind, oder eines magnetogr^phischen latenten
Vi Bildes, das auf einer Trägerbahn vorliegt, verwendet wurden und kann lediglich durch die Anwendung von Druck ohne Warme und ohne Dämpfe von organischen Lösungsmitteln auf dem Träger, wie dem Papier, fixiert werden.
i'i Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Toner ein Polyolefin mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 5000. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Polyolefine sind Polyäthylen und Polypropylen, die ein Molekulargewicht von jeweils
Mi etwa 5000 besitzen.
Zu den alkylmodifizierten Phenolhar/en gehören die Polykondensationsprodukte von alkylsubstiluiertcm Phenol und Formaldehyd. Diese alkylmodifizierten Phenolharze besitzen vorzugsweise ein Molekular-
hi gewicht von 500 bis 1000. Zu den Polykonclensations produkten können Polykondensationsprodukte aus Phenol oder arylsubstituicrtem Phenol und Formaldehyd zugegeben werden. Diese alkylmodifizierten
Phenolharze sind im Handel erhältlich.
Der erfindungsgemäße Toner kann mit weiteren synthetischen Harzen und Färbematerialien (Pigmente oder Farbstoffe) versetzt werden. Hierfür geeignete synthetische Harze sind Acrylharze, naturharzmodifizierte Phenolharze, Epoxidharze, Alkydharze, Phenolharze, Maleinsäureharze, Erdölharze, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyurethan, Polystyrol und Polyvinylnaphthalin.
Geeignete Färbematerialien sind Pigmente, beispielsweise Ruße, wie Acetylenruß, Lampenruß und Gasruß, sowie Farbstoffe, wie Anilinschwarz, Viktoriablau, Fanalblau und Nigrosin.
Zum Zwecke der Verwendung des Toners für die Entwicklung von magnetographischen latenten Bildern können ferromagnetische Pulver, wie magnetisches Eisenoxid, Eisenpulver oder Ferritpulver, mit dem Toner vermischt werden.
Der erfindungsgemäße Toner kann in der Weise hergestellt werden, daß man ein Gemisch aus dem Polyolefin mit einem Molekulargewicht von iOOO bis 10 000, dem alkylmodifizierten Phenolharz und gegebenenfalls anderen synthetischen Harzen und Färbematerialien mit einer Knetmaschine, wie einer Walzenmühle, bei einer Temperatur von 120 bis 1500C verknetet und dann das gefärbte Gemisch pulverifiert und durch ein Sieb führt, so daß man ein Pulver mit einer Teilchengröße von 5 bis 20 μηι erhält
Der in dieser Weise erhaltene pulverförmige Toner kann so, wie er ist, oder in Form eines Gemisches mit Trägerteilchen, wie Glasteilchen oder Ejsenteilchen, verwendet werden. Der Toner kan~ durch Vermischen mit Trägerteilchen positiv oder negativ geladen werden.
Der Toner kann beispielsweise mit Hilfe des Kaskadenverfahrens oder des Magnetbürstenverfahrens mit dem auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial vorliegenden elektrostatographischen latenten Biid in Kontakt gebracht werden, wonach der aufgebrachte Toner, das heißt das entwickelte Bild, auf ein Bildempfangsmaterial, wie Papier, übertragen wird. Das Tonerbild, das heißt das übertragene Tonerpulver, kann durch Anwendung von Druck fest mit dem Papier verbunden werden, wozu man es beispielsweise bei Raumtemperatur zwischen Druckwalzenpaaren hindurchführt.
Der erfindungsgemäße Toner kann zur Entwicklung aller bekannten elektrostatischen latenten Bilder und aller bekannten magnetischen latenten Bilder verwendet werden.
Zur Fixierung des Toners an dem das Bild tragenden Bildempfangsmaterial ist ein Druck von 196 bis 491 bar erforderlich.
Die nachfolgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel I
Polyäthylen (Molekulargewicht
etwa 5000)
alkylmodifiziertes Phenolharz
Polystyrol (Molekulargewicht
etwa 3000
Ruß
Gew.-Teile
30
30
40
20
Pulver leitet man unter Bildung des Toners mit einer Teilchengröße von etwa 20 μιη durch ein Sieb. Einen Entwickler, der zur Verwendung bei der Magnetbürstenentwicklung geeignet ist, stellt man in der Weise her, daß man den Toner mit Eisenteilchen, die eine Teilchengröße von etwa 100 μιη aufweisen, im Gewichtsverhältnis 1 zu 100 vermischt. In diesem Entwickler wird der Toner negativ geladen Ein elektrostatisch latentes Bild, das auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus amorphem Selen gebildet ist, entwickelt man mit dem oben erhaltenen Entwickler mittels Magnetbürstenentwicklung. Das entwickelte Bild (Tonerbild) überträgt man auf Papier. Das mit dem übertragenen Bild versehene Papier leitet man durch Walzen, die sich mit einer peripheren Geschwindigkeit von 15 cm/s und einem Druck von 294 bar drehen. Auf diese Weise wird der Toner der vorliegenden Erfindung fest auf das r'apier unter Bildung einer guten Kopie fixiert.
Beispiei 2 Gew.-Teile
Polyäthylen (Molekulargewicht 20
etwa 5000) 40
alkylmodifiziertes Phenolharz
Styrol-n-Butylmethacrylatmischung- 40
polymerisat 10
Ruß
Man stellt den Toner mit einer Teilchengröße von etwa 20 μιη durch Verkneten der oben angegebenen Bestandteile in der gleichen, in Beispiel 1 beschriebenen Weise her. Man stellt einen Entwickler zur Kaskadenentwicklung in der Weise her, daß man den Toner mit Glasteilchen, die eine Teilchengröße von etwa 500 μπι aufweisen, im Gewichtsverhältnis 1 zu 100 mischt.
In diesem Entwickler wird der Toner negativ geladen. Das auf dem elektrophotographischeii Aufzeichnungsmaterial gebildete elektrostatisch latente Bild entwikkelt man mit dem oben angegebenen Entwickler durch Kaskadenentwicklung. Bei Wiederholung des Verfahrens von Beispiel 1 überträgt man das entwickelte Bild (Tonerbild) auf Papier und fixiert den Toner der vorliegenden Erfindung fest auf dem Papier.
Beispiel 3
Polyäthylen (Molekulargewicht
etwa 5000)
alkylmodifizieries Phenolharz
Erdülharz
Ruß
Magnetit (Fe3O4)
Gew.-Teile
30
10
60
20
70
Die oben angegebenen Bestandteile verknetet man mit einer Walzenmühle bei 1400C. Nach dem Abkühlen pulverisiert man die geknetete Masse. Das so erhaltene Den Toner mit einer Teilchengröße von etwa 20 μπι stellt man in der Weise her, daß man die oben angegebenen Bestandteile in der in Beispiel I beschriebenen Weise verknetet.
Man stellt ein magnetisiertes Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial in der Weise her. daß man eine magnetische Schicht auf Papier aufbringt. Das magnelisierte Bild entwickelt man mit dem oben hergestellten Toner und das entwickeile Bild (Tonerbild) überträgt man durch magnetische Anziehung auf das Papier. Das mit dem entwickelten Bild versehene Papier leitet man nach der Verfahrensweise von Beispiel I durch Walzen. Der Toner wird dadurch fest auf dem Papier fixiert.
Beispiel 4
Polypropylen (Molekulargewicht
etwa 5000)
alkylmodifiziertes Phenolharz
Polystyrol
Ruß
Gevv.-Teile
50 30 20 20
Man stellt einen zur Magnetbürstenentwicklung geeigneten Entwickler aus den oben angegebenen Bestandteilen in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise her. Die auf diese Weise erhaltenen Entwickler liefern gute Kopien ähnlich denen von Beispiel 1, wozu man das gleiche Verfahren wie das von Beispiel 1 wiederholt.
Vergleichsbeispiel
Zur Glaubhaftmachung des erfindungsgemäß erzielbaren technischen Fortschritts gegenüber den aus der DE-OS 23 19 103 und der DE-OS 15 97 307 bekannten Lehren wurden Vergleichsversuche durchgeführt, bei denen die gemäß den erfindungsgemäßen Beispielen 1 und 2 bereiteten Toner mit denen nach den genannten Entgegenhaltungen erhältlichen verglichen wurden.
Dazu wurde die Verfahrensweise des Beispiels 1 der vorliegenden Anmeldung wiederholt, wobei an Stelle des erfindungsgemäß eingesetzten alkylmodifizierten Phenolharzes ein kolophoniummodifiziertes Phenolformaldehydharz, ein Maleinsäureanhydrid-Polyolmodifiziertes Baumharz oder ein verestertes Diphenolharz eingesetzt werden.
Unter Anwendung der Verfahrensweise des Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung wurden daher folgende Toner hergestellt:
Toner 1: Bereitet gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung.
Toner 2: Bereitet gemäß Beispiel 2 der vorliegenden Anmeldung.
Toner 3: Bereitet gemäß Beispiel ! der vorliegenden Anmeldung, unter Verwendung eines kolo-ί phoniummodifizierten Phenolformaldehyd
harzes an Stelle des erfindungsgemäß eingesetzten alkylmodifizierten Phenolharzes, was der.Lehreder DE-OS 15 97 807 entspricht.
Toner 4: Hergestellt gemäß Beispiel 1 der vorliegenden in Anmeldung, unter Verwendung eines Malein-
säureanhydrid-Polyol-modifizierten Baumharzes an Stelle des erfindungsgemäß verwendeten alkylmodifizierten Phenolharzes, en:- sprechend der Lehre der DE-OS 23 19 103.
ι-, Toner 5: Hergestellt gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung, unter Verwendung eines veresterten Diphenolharzes an Stelle des erfindungsgemäß verwendeten alkylmodifizierten Phenolharzes.
Anschließend wurden die Eigenschaften dieser Toner wie folgt bewertet:
'. Ladungsmenge pro Gramm des Tonerpul vers:
Es wurde jeweils die Ladungsmenge eines Gramms der Toner I bis 5 nach der Abblasmethode ermittelt.
2. Dichte des Tonerbildes:
Die Dichte des Tonerbildes der Kopie wurde mit jo Hilfe eines Dichte-Meßgerätes ermittelt. Die
Kopien wurden unter Verwendung der Toner 1 bis und einer Kopiervorrichtung hergestellt.
3. Kopieun'.crgrund:
Es wurde der Untergrund der Kopie, das heißt der j5 Nichtbildbereich visuell bewertet.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse siid in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Toner Nr. Ladungsmenge Dichte des Untergrund der Kopie
(Coumomb/g) Tonerbildes (Nichtbildbereich)
(negativ aurgeladen)
1 (Erfindung) -13X10'6 1,2 sauber
2 (Erfindung) -20 XlO"6 1.3 sauber
3 (Vergleich) - 3X10"6 0,7 mit Toner verschmutzt
4 (Vergleich) - 0,5XlO"6 0,5 mit Toner verschmutzt
5 (Vergleich) - 6X10"6 0,8 mit Toner verschmutzt
Wie aus den obigen Ergebnissen zu ersehen ist, sind die erfindungsgemäßen Toner, die ein alkylmodifiziertes Phenolhurz enthalten, den vergleichbaren Produkten des Standes der Technik erheblich überlegen, und zwar «■owohl bezüglich der aufnehmbaren Ladungsmenge als auch der Dichte und des Untergrunds der damit gebildeten Kopien.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler, enthaltend ein Polyolefin und ein modifiziertes Phenolharz als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bindemittel ein Gemisch aus 5 bis 95 Gewichtsteilen Polyolefinen mii einem Molekulargewicht von 1000 bis 10 000 und 95 bis 5 Gewichtsteilen alkylmodifizierten Phenolharzen, deren Alkylgruppen 4 bis 17 Kohlenstoffatome aufweisen, enthält.
DE2555811A 1974-12-12 1975-12-11 Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische oder magnetographische Entwickler Expired DE2555811C3 (de)

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DE2555811A1 DE2555811A1 (de) 1976-06-16
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