DE2555811A1 - Entwicklungspulver zur verwendung in einem trockenen elektrophotographischen verfahren - Google Patents

Entwicklungspulver zur verwendung in einem trockenen elektrophotographischen verfahren

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DE2555811A1 DE19752555811 DE2555811A DE2555811A1 DE 2555811 A1 DE2555811 A1 DE 2555811A1 DE 19752555811 DE19752555811 DE 19752555811 DE 2555811 A DE2555811 A DE 2555811A DE 2555811 A1 DE2555811 A1 DE 2555811A1
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Description

DR. BERG DirL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCKWABE DU. DR. SANDMAIR 2$ 5 5 8 1 1
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Dr. Berg Dipl-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P. O. Box 860245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 8 MÜNCHEN 80
Yourref. Ourref. Mauerkircherstraße 45 1J "]_ ^J-/, :
Anwaltsakte 26 611
Be/Sch
Ricoh Go., Ltd.
Tokyo/Japan
"Entwicklungspulver zur Verwendung in einem trockenen elektrophotographischen Verfahren"
In einem trockenen elektrophotographischen Verfahren, d.h. in der Xerographie, werden gewöhnlich die folgenden Stufen durchgeführt:
1) Die Sensibilisierung der xerographischen Platte mittels einer Gorona-Entladung.
IPA-/755 609825/0g§6 -2-
(089) 988272 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453 lOO
987043 TELEX: 0524560 BERG d Hypo-Bank München 3892623
9g 3310 Postscheck München 653 43 - 808
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2) Die Belichtung der Platte zur Bildung eines elektrostatisch latenten Bildes.
3) Die Entwicklung des latenten Bildes mit feinen Partikeln, d.h. einem Entwicklungspulver.
4) Die Überführung des entwickelten Bildes auf ein anderes Material, wie beispielsweise Papier, und
5) die Fixierung des Bildes durch Verschmelzen.
In einem magnetischen Druckverfahren werden gewöhnlich die folgenden Stufen durchgeführt:
1) Magnetisieren eines Bildes, das auf einer Druckplatte (master printing) gebildet ist, die dadurch hergestellt wurde, daß man eine magnetische Tinte auf Papier aufbringt.
2) Entwickeln des magnetisierten Bildes mit feinen Partikeln, d.h. Entwicklungspulver.
3) Übertragen des entwickelten Bildes auf ein anderes Material, wie Papier, und
4) Fixieren des Bildes durch Schmelzen.
Bei dem trocken durchgeführten elektrophotographischen Verfahren verwendet man Entwicklungspulver, die ein Gemisch von Harzen und Färbematerialien, wie Farbstoffe oder Pigmente, enthalten. Bei dem magnetischen Druckverfahren verwendet man Entwicklungspulver, die ein Gemisch von Harzen, Färbematerialien, wie Farbstoffe oder Pigmente, und
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eisenmagnetische Pulver, wie magnetisches Eisenoxid, enthalten.
Zu den bei Herstellung der Entwicklungspulver verwendeten Harzen gehören beispielsweise Acrylharz, Epoxyharz, Alkydharz und ein Gemisch von Polyvinylbutyraldehyd und Rosinmodifiziertes Phenol-formaldehydharz.
In dem Falle, daß herkömmliche Entwicklungspulver verwendet werden, kann das entwickelte Bild auf einem Bild-bildenden Substrat, wie auf Papier durch Erhitzen oder durch Anwendung von Lösungsmitteldämpfen fixiert werden. In diesem Verfahren sind Erhitzungswalzen bzw. Mittel zum Bilden von Lösungsmitteldämpfen erforderlich.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Entwicklungspulver., die auf einem Bild-bildenden Substrat, wie Papier, dadurch fixiert werden können, daß man ausschließlich Druck ohne Wärme oder Lösungsmitteldämpfe verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft Entwicklungspulver, auch Toner bezeichnet, das zur Entwid&ung eines elektrostatisch latenten Bildes, das auf einer photoleitfähigen Schicht gebildet ist, oder eines magnetisch latenten Bildes, das auf einer Trägerbahn gebildet ist, verwendet werden kann.
Das Entwicklungspulver kann auf dem Träger, wie Paxer,
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durch Anwendung von Druck ohne Wärme und ohne Dämpfe von organischen Lösungsmitteln fixiert werden.
Das Entwicklungspulver ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Polyolefinen mit niederem Molekulargewicht und Alkyl-modifizierten Phenolharzen den wesentlichen Bestandteil des Entwicklungspulvers bildet.
Zu Polyolefinen mit niederem Molekulargewicht gehören Polyäthylen und Polypropylen mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 000, vorzugsweise 1000 bis 5000,
Zu den Alkyl-modifizierten Phenolharzen gehören die Polykondensationsprodukte von Alkyl-substituiertem Phenol und Formaldehyd. Dabei kann die Alkylgruppe 4- bis 1? Kohlenstoff atome enthalten und die Alkyl-modifizierten Phenolharze haben vorzugsweise ein Molekulargewicht von 500 bis 1000. Zu den Polykondensationsprodukten, wie sie oben erhalten werden, können Polykondensationsprodukte von Phenol oder Aryl-substituiertem Phenol und Formaldehyd zugegeben werden.
Das Entwicklungspulver der vorliegenden Erfindung enthält im wesentlichen ein Gemisch von 5 bis 95 Gew.Teilen Polyolefinen mit niederem Molekulargewicht und95 bis 5 Gew.-Teilen Alkyl-modifizierten Phenolharzen. Zu diesem Gemisch können weitere synthetische Harze und Färbematerialien
-5-
6098^5/0890
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(Pigmente oder Farbstoffe), wie oben angegeben, zugegeben werden.
Zu den synthetischen Harzen gehören Acrylharz, Naturharz (Rosin) modifiziertes Phenolharz, Epoxyharz, Alkydharz, Phenolharz, Maleinsäureharz, Petrolharz, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyurethan, Polystyrol und Polyvinylnaphthalin.
Zu Färbematerialien gehören Pigmente, beispielsweise Ruße wie Acetylenruss, Lampenruss und Gasruss, und als Farbstoffe können Anilin Schwarz, Victoria Blau, Fanal Blau und Nigrosin verwendet werden.
Zum Zwecke der Verwendung des Entwicklungspulvers zur Entwicklung eitles magnetisch latenten Bildes können ferromagnetische Pulver wie magnetisches Eisenoxid, Eisenpulver oder Ferritpulver dem Entwicklungspulver zugemischt werden.
Das Entwicklungspulver der· vorliegenden Erfindung kann in der Weise hergestellt werden, daß man ein Gemisch von Polyolefin mit niederem Molekulargewicht, Alkyl-modifiziertem Phenolharz, anderen synthetischen Harzen und Färbematerialien mit einer Knetmaschine, wie einer Walzenmühle, bei einer Temperatur von 120 bis 1500C knetet und dann das gefärbte Gemisch pulverisiert und durch ein Sieb leitet, wodurch man Pulver mit einer Partikelgröße von 5 bis 20/U erhält.
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Das auf diese Weise erhaltene Entwicklungspulver in Pulverform kann so wie es ist oder in Form eines Pulvers eines Gemischs mit Trägerpartikeln, wie Glaspartikeln oder Eisenpartikeln, verwendet werden. Das Entwicklungspu^ver kann durch Mischen mit Trägerpartikeln positiv oder negativ geladen werden.
Das Entwicklungspulver kann mit dem elektrostatisch latenten Bild, das auf einer xerographischen Platte gebildet ist, beispielsweise durch das Käseadenverfahren oder Magnetbürstenverfahren unter Bildung eines latenten Bildes in Kontakt gebracht werden und das angezogene Pulver, d.h. das entwickelte Bild, überträgt man dann auf ein anderes Material, wie Papier. Das Tonerbild, d.h. das übertragene Pulver, kann fest mit dem Papier durch Anwendung von Druck verbunden werden, wozu man es beispielsweise durch Druckwalzen bei Raumtemperaturen leitet.
Das Entwicklungspulver der vorliegenden Erfindung kann als Entwickler für Entwicklungen eines elektrostatisch latenten Bildes in einem Xerographieverfahren, eines elektrostatisch latenten Bildes, das auf Zinkoxid-Harzbeschichtungen gebildet ist, eines magnetisch latenten Bildes in einem magnetischen Druckverfahren und eines latenten Bildes in einem elektrostatographischen Druckverfahren verwendet werden.
-7-
2ff5581l
ι
Um das Entwicklungspulver an ein Bild-bildendes Substrat, wie Papier, zu fixieren, ist ein Druck von 200 bis 500
kg/cm erforderlich.
Polyäthylen und Polypropylen mit niederem Molekulargewicht werden von Sanyo Kasei K.K. unter dem Warenzeichen Sanwax 165P (Molekulargewicht etwa 5000) bzw. Biscol 55OP, 660P (Molekulargewicht etwa 5000) auf den Markt gebracht.
Alkyl-modifizierte Phenolharze werden von Gun-ei Kagaku K.K. unter dem Warenzeichen PP-5121 und von Hitachi Kasei K.K. unter dem Warenzeichen Hitanol 1501 und Hitanol 550 auf den Markt gebracht.
Die nachfolgenden Beispiele, in denen bevorzugte Ausführungsformen beschrieben sind, dienen ausschließlich der Er1äut erung.
Beispiel 1
Gew.Teile Polyäthylen mit niederem Molekulargewicht (Molekulargewicht etwa 5000)
(Sanwax 165P) 30
Alkyl-modifiziertes Phenolharz
(PP-5121) 30
Polystyrol (Molekulargewicht etwa 3000) 40 Ruß 20
Die oben angegebenen Bestandteile knetet man mit einer Walzenmühle bei 1400G. Nach Abkühlen pulverisiert man die
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geknetete Masse. Den so erhaltenen Pulver leitet man durch ein Sieb unter Bildung des Entwicklungspulvers, d.h. des Toners, mit einer Partikelgröße von etwa 20/U. Ein Entwicklungsmittel, das zur Verwendung in der Magnetbürstenentwicklung geeignet ist, stellt man in der Weise her, daß man den Toner mit Eisenpartikeln, die eine Partikelgröße von etwa 100 /u aufweisen, im Gewichtsverhältnis 1 zu 100 mischt. In diesem Entwicklungsmittel wird der Toner negativ geladen. Ein elektrostatisch latentes Bild, das auf der Xerographieplatte, die aus amorphem Selen besteht, gebildet ist, entwickelt man mit dem oben erhaltenen EntwidJLungsmittel mittels magnetischer Bürstenentwicklung. Das entwickelte Bild (Tonerbild) überträgt man auf Papier. Das mit dem entwickelten Bild versehene Papier leitet man durch Walzen, die sich mit einer peripheren Geschwindigkeit von 15 cm/Sek. und einem Druck von 300 kg/cm drehen. Auf diese Weise wird der Toner, d.h. das Entwicklungspulver der vorliegenden Erfindung, fest auf das Papier unter Bildung einer guten Kopie fixiert.
Beispiel 2
Gew.Teile
Polyäthylen mit niederem Molekulargewicht (Molekulargewicht etwa 5000) (Sanwax 165P) 20 Alkyl-modifiziertes Phenolharz (Hitanol 1501) 40 Styrol-n-Butylmethacrylatmischpolymerisat 40 Ruß 10
608825/0806 -9-
2*55811
Man stellt ein Entwicklungspulver, d.h. den Toner, mit einer Partikelgröße von etwa 20/U durch Kneten der oben angegebenen Bestandteile in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, her. Man stellt ein Entwicklungsmittel zur Gascadenentwicklung in der Weise her, daß man den Toner mit Glaspartikeln, die eine Partikelgröße von etwa 500 /U aufweisen, im Gewichtsverhältnis 1 zu 100 mischt. In diesem Entwicklungsmittel wird der Toner negativ geladen. Das auf der Xerographieplatte gebildete elektrostatisch latente Bild entwickelt man mit dem oben angegebenen EntwicklungsmitteL mittels Cascadenentwicklung. Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie im Beispiel 1 überträgt man das entwickelte Bild (Tonerbild) auf Papier und fixiert den Toner, d.h. das Entwicklungspulver der vorliegenden Erfindung, fest mit dem Papier.
Beispiel 3
Gew.Teile
Polyäthylen mit niederem Molekulargewicht (Molekulargewicht etwa 5000) 30
Alkyl-modifiziertes Phenolharz
(Hitanol I501) 10
Petrolharz 60
Ruß 20
Magnetit (Fe,0^) 70
Das Entwicklungspulver, d.h. den Toner, mit einer Partikelgröße von etwa 20/u. stellt man in der Weise her, daß man
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-10-
die oben angegebenen Bestandteile in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, knetet.
Man stellt ein magnetisiertes Bild auf einer Druckplatte (Printing master) in der Weise her, daß man eine magnetische Tinte auf Papier aufbringt. Das magnetisierte Bild entwickelt man mit dem oben hergestellten Toner und das entwickelte Bild (Tonerbild) überträgt man auf das Papier mittels magnetischer Anziehung. Das mit dem entwickelten Bild versehene Papier leitet man durch Walzen in der gleichen Weise wie im Beispiel 1. Der Toner, d.h. das Entwicklungspulver wird dadurch fest auf das Papier fixiert.
Beispiel 4-
Gew.Teile
Polypropylen mit niederem Molekulargewicht (Molekulargewicht etwa 5000) (Biscol 550/P) 50 Alkyl-modifiziertes Phenolharz (PP-5121) 30 Polystyrol 20
Ruf. 20
Man stellt ein Entwicklungsmittel, geeignet zur Magnetbürstenentwicklung aus den oben angegebenen Bestandteilen in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, her. Die auf diese Weise erhaltenen Entwicklungsmittel liefern gute Kopien ähnlich denen von Beispiel 1, wozu man das gleiche Verfahren wie das von Beispiel 1 wiederholt.
Zusammenfassend beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Entwicklungspulver, auch Toner bezeichnet, zur Entwicklung eines elektrostatisch latenten Bildes oder eines magnetisch latenten Bildes, wobei das Entwicklungspulver im wesentlichen aus. einem Gemisch besteht, das Polyolefine mit niederem Molekulargewicht und Alkyl-modifizierte Phenolharze enthält, das entwickelte Bild fest auf einem Bild-bildenden Substrat unter alleiniger Anwendung von Druck auf das auf dem Substrat gebildete Tonerbild fixiert wird.
-Patentansprüche-
6O982S/Ö8SS

Claims (4)

  1. 2£55811
    - 12 Patentansprüche ϊ
    (jU/Entwicklungspulver zur Entwicklung eines elektrostatisch latenten Bildes oder eines magnetisch latenten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen ein Gemisch von 5 bis 95 Gew.Teilen Polyolefinen mit niederem Molekulargewicht und 95 bis Gew.Teilen Alkyl-modifizierten Phenolharzen enthält.
  2. 2. Entwicklungspulver gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Polyolefine mit niederem Molekulargewicht ein Molekulargewicht von 1OOO bis 10 000 aufweisen.
  3. 3· Entwicklungspulver gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Alkyl-modifizierten Phenolharze eine Alkylgruppe mit 4 bis 1? Kohlenstoffatomen aufweisen.
  4. 4. Entwicklungspulver gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das entwickelte Bild fest auf dem Bild-bildenden Substrat unter alleiniger Anwendung von Druck auf das auf dem Substrat gebildete Tonerbild fixiert wird.
    609825/om
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