DE69018146T2 - Träger für Entwickler. - Google Patents

Träger für Entwickler.

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Description

    Hintergrund der Erfindung (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für einen Entwickler, die bei elektrophotographischen Verfahren oder dergleichen einen Träger für einen Entwickler mit stark verbesserter Rieselfähigkeit und Haltbarkeit.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technick
  • Beim elektrophotographischen Verfahren mit einem Zweikomponenten- Entwickler wird ein Toner aus farbigen Harzpartikeln, bestehend aus einem in einem Binderharz dispergierten Farbmittel, mit einem Träger aus Eisenpulver oder Ferrit gemischt und dieser Zweikomponenten-Entwickler wird auf eine Entwicklungstrommel gebracht, in der Magneta angeordnet sind, um einen magnetischen Auftrqag dieser Entwicklerzusammensetzung zu bilden und der magnetischen Auftrag wird mit einer lichtempfindlichen Schicht einer photoleitenden Substanz, die ein elektrostatisches Latentbild aufweist in Reibungskontakt gebracht, um auf der lichtempfindlichen Schicht ein Trommel zu erzeugen. Der Toner magnetischen Trägersubstanz und der Toner auf dem magnetischen Auftrag wird zu dem elektrostatischen Latentbild auf der lichtempfindlichen Schicht durch eine elektrostatische Kraft oder dergleichen transportiert, um an der lichtempfindlichen Schicht zu haften und die Entwicklung des elektrostatischen Latentbildes zu bewirken. Das Tonerbild, das durch die Entwicklung auf der lictempfindlichen Schicht gebildet wird, wird auf ein Übertragungsmaterial, wie ein Übertragungsblatt gebracht und wird auf dem Übertragungsmaterial durch Hitze oder Druck fixiert, um ein Bild zu erzeugen.
  • Da der Toner der Entwicklungsvorrichtung für die Bildung von Bildern verbraucht wird, um wiederholtes Bilden von Bildern auszuführen, ist es nötig, daß frischer Toner in einer Menge, die dem Verbrauch entspricht, der Entwicklungsvorrichtung zugeführt wird, wobei er sofort eine Ladung durch Rühren und Reiben mit der magnetischen Trägersubstanz erhalten sollte. Wenn der Entwicklungsvorgang wiederholt wird, wird jedoch durch einen Qualitätverlust, der "Verbrauchsphänomen" genannt wird, ein Tonerfilm auf der Oberfläche gebildet. Da der magnetische Träger überdies hygroskopisch ist, wird eine gute Kontrolle der Ladung ummöglich. Um diesen Nachteil zu überwinden, hat man ein Verfahren entwickelt, bei dem die magnetische wird, um das Verbrauchsphänomen zu verhindern und dem Träger einen Feuchtigkeitswiderstand zu verleihen. Bei einem Träger, der diese Überzugsschicht aufweist, kann der oben genannte Nachteil teilweise überwunden werden und es wird vorteilhafterwise darüber hinaus erreicht, daß der elektrische Widerstand frei eingestellt werden kann. Solche Träger werden daher heute in großen Mengen verwendet und es wurden in letzter Zeit viele Träger mit einem Harzüberzug, in den ein Silikonöl eingearbeitet ist, vorgestellt.
  • Bei Geräten zur Erzeugung von Bildern, wie Kopiergeräten, wurde in der letzten Zeit die Geschwindigkeit erhöht und Bilder werden mit einer Gewindigkeit von 50 bis 70 Blatt (A4) in der Minute erzeugt. Die Häufigkeit des Gebrauchs von Kopiergeräten hat ebenfalls zugenommen und das Rühren des Entwicklers wird häufig mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt. Die Verbesserung der Haltbarkeit des Entwicklers, speziell des Trägers, ist dementsprechend eine wichtige technische Aufgabe.
  • Der Träger, bei dem in die oben genannte Überzugsschicht ein Silikonöl eingearbeitet ist, weist gegenüber einem überzugslosen Träger, was den Feuchtigkeitswiderstand und das Verbrauchsphänomen betrifft, gewisee Verbesserungen auf. Unter erschwerten Kopierbedingungen jedoch, wenn das Rühren mit großer Geschwindigkeit oder beständig über einen langen Zeitraum durchgeführt wird, verschlechtert sich, vermutlich weil die Haftung zwischen dem Silikonöl und dem Kernmaterial des Trägers oder zwischem dem Silikonöl und dem Überzugsharz nicht ausreicht, die Oberflächenbeschaffenheit der Überzugsschicht und die Rieselfähigkeit des Entwicklers verschlechtert sich durch die Klebrigkeit des Silikonöls und die Erhöhung beim Laden ist unzureichend, mit dem Ergebnis, daß die Ladungsmenge oft wechselt und Schleierbildung hervorgerufen oder die Bilddichte reduziert wird. Dieser Nachteil fällt ins Auge, wenn der Kopiervorgang fortgesetzt wird.
  • Zusammensetzung der Erfindung
  • Auf diesem Hintergrund beruht die vorliegende Erfindung. Ein vorrangige Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Träger für einen Entwickler zu schafen, bei dem die Haftung zwischen einem Silikonöl und dem Trägersubstanzkern ausreichend ist, um das Verbrauchsphänomen zu verhindern und den Feuchtigkeitswiderstand zu erhöhen und bei der eine gute Rieselfähigkeit und eine stabile Reibungsladefähigkeit über eine lange Zeit erhalten blebit und deren Haltbarkeit erhöht ist.
  • Insbesondere wird ein Träger für einen Entwickler geschaffen, die eine Überzugsschicht auf dem Kernmaterial aufweist, wobei die Überzugsschicht ein Silikonöl der Formel (I)
  • worin p eine ganze Zahl zwischen 2 und 8 ist und die Gruppen R] gleich oder verschieden sind und jede unabhängig aus einer Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome, einer Phenylgruppe oder einer einwertigen organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe gewählt wird, mit der Maßgabe, daß wenigstens eine Gruppe R eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe ist und mit der Maßgabe, daß wenigstens eine C&sub1;&submin;&sub4; Alkyl- oder Phenylgruppe an jedem Si-Atom, und wenigstens zwei C&sub1;&submin;&sub4; Alkyl- oder Phenylgruppen an jedem letzten Si-Atom vorhanden sind, oder der Formel (II):
  • worin R&sub1; eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellt, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenylgruppen oder einwertige organische Gruppenmit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe darstellen, mit der Maßgabe, daß wenigstens eines der Gruppe R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe ist, und n und m jeweils ganze Zahlen von 2 bis 8, insbesondere von 3 bis 7 sind, enthält.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichne, daß ein mit Epoxidharz modifiziertes Silikonöl, wie es in den Formel (I) und (II) dargestellt ist, als in die Überzugsschicht eingearbeitetes Silikonöl verwendet wird.
  • Wenn dieses Silikonöl engearbeitet wird, reagiert die Glyzidylgruppe, die in dem Silikonöl vorhanden ist, mit der Hydroxylgruppe auf der Oberfläche des Trägersubstanzkerns oder in dem Überzugsharz, wodurch eine wirksame Haftung des Silikonöls auf der Oberfläche des Trägers erreicht, das Verbrauchsphänomen verhindert, der Widerstand gegen Umwelteinflüsse verbessert und außerdem eine gute Rieselfähigkeit und Ladungsstabilität über einen langen Zeitraum erhalten und die Haltbarkeit wesentlich verbessert wird.
  • Wegen der Einstellung des elektrischen Widerstands und der Haltbarkeit bei dem Träger für einen Entwickler gemäß der vorliegenden Erfindung, wird das Silikonöl, das in der Formel (I) oder (II) dargestellt ist, vorzugsweise in eine Harzüberzugsschicht eingebracht, jedoch wird eine ausgezeichnete Wirkung auch dann erzielt, wenn nur das Kernmaterial der Trägersubstanz mit dem Silikonöl überzogen wird.
  • Das Silikonöl, das in der vorliegenden Erfinung benutzt wird, hat einen Aufbau, bei der eine Glyzidylgruppe in eine Polysiloxen eingebaut ist.
  • Als einwertige organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe, kommen die folgenden Gruppen in Betracht, wobei die Gruppen, die verwendet werden können, hierdurch nicht eingeschränkt sind:
  • Als Formel für das Silikonöl kommen folgenden Formeln in Betracht, wobei die Formeln, die verwendet werden können, nicht auf diese beschränkt sind:
  • Im Handel erhältliche Silikonöle, die die vorgenannten Anforderungen erfüllen, sind zum Beispiel KF-100T, KF-101, KF-102, KF-103, KF-105, X-60-164 und X-22-3667 (Handelsbezeichnungen für Produkte von Shinetsu Silicone), sowie TSF-4730, XF42-301 und TF- 3964 (Handelsbezeichnungen für Produkte von Toshiba Silicone).
  • Das Silikonöl wird in einer Menge von 0,00001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,001 bis 5 Gew.-% bezogen auf das oben beschriebene Kernmaterial des Trägers eingesetzt. Wenn das Silikonöl in einer zu großen Menge, die über den oben genannten Bereich hinausgeht, eingesetzt wird, wird die Oberfläche der Überzugsschicht uneben und die Haltbarkeit und die Rieselfähigkeit werden nachteilig beeinflußt. Wenn die Menge des Silikonöls zu klein ist und unter dem oben genannten Bereich liegt, wird die durch das Silikonöl gewünschte Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht erreicht und die Verbesserung des Widerstands gegen Umweltbedingungen, die Verhinderung des Verbrauchsphänomens und die Erhöhung der Haltbarkeit können nicht erwartet werden.
  • Wenn das Silikonöl mit einem Überzugsharz verwendet wird, sollte das Silikonöl vorzugsweise in einer Menge von über 0,01, insbesondere über 0,1 Gew.-% bezogen auf das Überzugsharz verwendet werden.
  • Alle bekannten Kernmaterialien für die Träger von Entwicklern in elektrosphotographischen Verfahren können bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es sind beispielsweise Eisenoxid, reduziertes Eisen, Kupfer, Ferrit, Nickel und Kobalt, sowie deren Legierungen mit Zink, Aluminium oder dergleichen, zu nennen. Vorzugsweise werden jedoch ferritartige Teilchen eingesetzt, bei denen die Veränderung des elektrischen Widerstands durch Umwelteinflüsse oder die Zeit klein sind, und die mit einem weichen Verlauf auftragbar sind. Beispielsweise sind hier durch Ni, Cu, Mn, Ni-Zn, Mn-Mg, Cu-Mg, Mn-Zn und Mn-Cu-Zn charakterisierte Ferrite zu erwähnen. Mn-Cu-Zn-Ferrit ist besonders vorzuziehen. Das Kernmaterial besitzt eine Teilchengröße von 10 bis 200 um, vorzugsweise 30 bis 150 um. Es ist bevorzugt, daß der Sättigungszustand bei der Magnetisierung des Kernmaterials 35 bis 70 emu/g, insbesondere 40 bis 65 emu/g beträgt.
  • Alle bekannten Überzugsharze für Träger können mit dem Silikonöl der vorliegenden Erfindung verwendet werdne. Beispielsweise kann wenigstens eines aus der Reihe der Akrylharze, Styrolharze, Polyesterharze, Epoxidharze, Silikonharze, Urethanharze, Polyazetalharze, Polyamidharze, Polycarbonatharze, Phenolharze, Vinylazetatharze, Zelluloseharze, Polyolefinharze und Aminoharze verwendet werden.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Trägers kann nur das Kernmaterial des Trägers mit Silikonöl überzogen werden, oder das Kernmaterial des Trägers wird mit einem Silikonöl, das mit einem Lösungsmittel verdünnten Silikonöl überzogen. Als Lösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol und Xylol, halogenisierte Kohlenwasserstoffe wie Trichlorethylen und Perchlorethylen, Ketone wie Azeton und Methylethylketon, zyklische Ether wie Tetrahydrofuran und Akohole wie Methanol, Ethanol und Isopropylalkohol verwendet werden. Vorzugsweise beträgt die Konzentration an Silikonöl 0.1 bis 80 Gew.-%. Wenn das Silikonöl zusammen mit dem Überzugsharz verwendet wird, werden das Überzugsharz und das Silikonöl vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel, wie sie oben genannt sind, gelöst. In diesem Fall liegt die Harzkonzentration in der Harzlösung bei 0.05 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise bei etwa 0.1 bis 40 Gew.-%.
  • Als Bearbeitungsvorrichtung für das Herstellen des Überzugs kann ein bekanntes Mixgerät wie ein Henschel Mixer (lieferbar bei Mitsui Miike Seisakusho), ein V-Mischer (lieferbar bei Fuji Powder) oder ein Nauta-Mixer (lieferbar bei Hosokawa Micron) verwendet werden. Alternativ kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem die oben genannte Lösung auf die Oberfläche des Kernmaterials des Trägers aufgebracht wird, das Lösungsmittel durch Erhitzen und Trocknen zum Verflüchtigen gebracht wird und weiter eine Wärmebehandlung für das Aushärten durchgeführt wird.
  • Bei dem Schritt des Erhitzens und Trocknens beträgt die Temperatur vorzugsweise 30 bis 150º C, wobie die Heiztemperatur von der Art und Menge des Lösungsmittel abhängt. Das Aushärten nach dem Erhitzen und Trocknen wird bei einer Temperatur von 80 bis 600º C, insbesondere bei 100 bis 400º C ausgeführt. Andere Additive können in die Überzugsschicht eingebracht werden. Zum Beispiel können Silikat, Aluminiumoxyd, Ruß und eine metallisches Salz einer fetten Säure verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Träger wird mit einem Toner aus Harzteilchen mit einer Größe von 5 bis 25 um, bestehend aus einer Dispersion bekannter Additive, wie einem Farbstoff, in einem bekannten isolierenden Harzbinder, gemischt um eine Entwickler herzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Mischungsverhältnis Träger/Toner vorzugsweise auf 98/2 bis 90/10 eingestellt. Zusätzliche Additive wie Silikat, Aluminiumoxyd, Zinnoxyd, Strontiumoxyd und verschiedene Harzpulver können bei diesem Schritt der Entwicklerherstellung gleichzeitig eingearbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen anhand der folgenden Beispiele beschrieben werden, wobei diese den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Beispiel 1 (Träger)
  • In einer Vorrichtung zum Wirbelsinterbeschichten wurde die Beschichtung durchgeführt, wobei 10 Gewichsteile eines Silikonöls (KF-101, lieferbar bei Shinetsu Silicone) mit 200 Gewichtsteilen Toluol und 10000 Gewichsteilen Ferrit-Trägerteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 100 um als Kernmaterial der Trägersubstanz gelöst wurden. Das erhaltene Produkt wurde bei einer Temperatur von 50º C getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen, und die Hitzebehandlung wurde anschileßend bei 200º C durchgeführt, um das Aushärten zu beschleunigen. Der elektrische Widerstand der erhaltenen Trägersubstanz betrug 1,1 x 10¹&sup0; Ω-cm.
  • (Toner)
  • Eine Mischung aus 100 Gewichsteilen eines Styrol/Akryl-Copolymer, 10 Gewichtsteile Ruß (MA-100, lieferbar bei Mitsubishi Kasei), 1,5 Gewichsteile eines ladungskontrollierenden Mittels (Bontron S-32, lieferbar bei Orient Kaguku) und 3 Gewichtsteile eines Polypropylen mit geringem Molekulargewicht (Viscol, lieferbar bei Sanyo Kasei) wurden in einem Henschel-Miscer vorgemischt, mit einem Doppelschnecken-Extruder schmelzgeknetet und natürlich getrocknet. Das geknete Produkt wurde in einer Schneidmühle grob und in einer Ultraschal-Strahlmühle fein pulverisiert, Partikel mit einer Größe von unter 5 um wurden von einer Alpine Klassiermaschine entfernt, um einen Toner zu erhalten, der eine Teilchengröße von 5 bis 20 um und eine durchschnittliche Teilchengröße von 11 um hat.
  • Der oben erwähnte Träger und der Toner wurden vermischt um einen Entwickler zu erhalten, der eine Tonerkonzentration von 3,5 % aufweist und mit diesem Entwickler wurde ein Drucktest mit 100000 Drucken in einem umgebauten elektrophotographischen Kopiergerät DC-5585 (lieferbar beiMita Industrial Co., Kopiergeschwindigkeit 55 A-4 Blätter pro Minute) durchgeführt. Es stellte sich heraus, daß bei der ersten Kopie die Bilddichte (ID) bei 1,35, die Schleierdichte (FD) bei 0,001 und die Verbrauchsmenge bei 0 % und bei der 100000. Kopie ID bei 1,32, FD bei 0,02 und die Verbrauchsmenge bei 0,05 % lagen. Dementsprechend wurde bestätigt, daß über einen langen Zeitraum gute Druckbilder erzielt werden konnten. Als der obige Drucktest unter Bedingungen mit einer hohen Temperatur und einer großen Luftfeuchtigkeit (Die Temperatur lag bei 35 ºC und die relative Luftfeuchtigkeit bei 85%) wiederholt wurde, wurden 100000 Kopien mit guter Bildqualität, ähnlich zu den oben genannten, erhalten.
  • Beispiel 2
  • In einer Maschine zur Wirbelsinterbeschichtung wurde die Beschichtung durchgeführt, wobei 9,9 Gewichtsteile eines Silikonharzes als Überzugsharz, 0,1 Gewichsteile eines Silikonöls (KF-101, lieferbar bei Shinetsu Silicone), mit 200 Gewichsteilen Toluol und 1000 Gewichtsteilen Trägerpartikeln aus Ferrit mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 100 um als Kernmaterial der Trägersubstanz gelöst wurden. Das Produkt wurde bei 50º C getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen und anschließend bei 200º C hitzebehandelt, um das Aushärten zu beschleunigen. Der erhaltene Träger hatte einen elektrischen Widerstand von 1,4 x 10¹&sup0; Ω-cm.
  • Ein Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 3,5 % wurde aus diesem Träger und dem gleichen Toner, wie in Beispiel 1, hergestellt und der Drucktest für 100000 Kopien wurde ebenso durchgeführt, wie bei Beispiel 1 beschrieben. Es stellte sich heraus, daß bei der ersten Kopie die Bilddichte (ID) bei 1,40, die Schleierdichte (FD) bei 0,003 und die Verbrachsmenge bei 0 % und bei der 100000. Kopie ID bei 1,42, FD bei 0,001 und die Verbrauchsmenge bei 0,06 % lagen. Dementsprechend wurd bestätigt, daß gute Kopien über einen langen Zeitraum hergestellt werden konnten. Sogar unter Bedingungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (Die Temperatur betrug 35º C und die relative Luftfeuchtigkeit 85 %) wurden 100000 gute Kopien mit im wesentlichen gleichen Bildqualitäten, wie oben beschrieben, hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In einer Maschine zur Wirbelsinterbeschichtung wurde die Beschichtung durchgeführt, wobie 10 Gewichtsteile eines Silikonharzes als Überzugsharz mit 200 Gewichsteilen Toluol und 1000 Gewichtsteilen Trägerpartikeln aus Ferrit mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 100 um als Kernmaterial der Trägersubstanz gelöst wurden. Das Produkt wurde dann bei 50º C getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen und anschließend bei 200º C hitzebehandelt, um das Aushärten zu beschleunigen. Der erhaltene Träger hatte eine elektrischen Widerstand von 1,5 x 10¹&sup0; Ω-cm.
  • Ein Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 3,5 % wurde aus der erhaltenen Trägersubstanz und dem gleichen Toner, wie in Beispiel 1, hergestellt und der Drucktest für 100000 Kopien wurde ebenso durchgeführt, wie bei Beispiel 1 beschrieben. Es stellte sich heraus, daß bei der ersten Kopie die Bilddichte (ID) bei 1,43 die Schleierdichte (FD) bei 0,001 und die Verbrauchsmenge bei 0 % und bei der 100000. Kopie ID bei 1,50, FD bei 0,008 und die Verbrauchsmenge bei 0,05 % lagen. Als der Kopiervorgang fortgesetzt wurde, wurde die Schleierbildung deutlich sichtbar und der Verbrauch erhöhte sich.
  • Unter Bedingungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (Die Temperatur betrug 35º C und die relative Luftfeuchtigkeit 85 %) wurde die Schleierbildung noch deutlicher und nach der 5000. Kopie wurde eine ungewöhnlche Erhöhung der Bilddichte festgestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine beschichteter Träger wurde so, wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß 10 Gewichsteile Dimethyl- Silikonöl (KF-96, lieferbar bei Shinetsu Silicone) als Silikonöl verwendet werden. Der elektrische Widerstand des erhaltenen Trägers war 1,1 x 10¹&sup0; Ω-cm.
  • Ein Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 3,5 % wurde mit dem obigen Träger und dem gleichen Toner, wie in Beispiel 1, hergestellt. Da die Oberfläche des Trägers uneben war, war die Rieselfähigkeit sehr gering und das Produkt konnte als Entwickler praktisch nicht benutzt werden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Eine beschichteter Träger wurde genauso hergestellt, wie in Beispiel 2 beschrieben, mit der Ausnahme, daß ein Dimethyl- Silikonöl (KF-96, lieferbar bei Schinetsu Silicone) als Silikonöl verwendet wurde. Der elektrische Widerstand des erhaltenen Trägers war 1,5 x 10¹&sup0; Ω-cm.
  • Der Drucktest wurde genauso durchgeführt, wie in Beispiel 1 beschrieben. Es stellte sich heraus, daß bei der ersten Kopie die Bilddichte (ID) bei 1,43, die Schleierdichte (FD) bei 0 und die Verbrauchsmenge bei 0 % und bei der 100000. Kopie ID bei 1,50, FD bei 0,006 und die Verbrauchsmenge bei 0,45 % lagen. Als der Kopiervorgang fortgesetzt wurde, wurde die Schleierbildung deutlich sichtbar und der Verbrauch erhöhte sich.
  • Unter Bedingungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (Die Temperatur betrug 35º C und die relative Luftfeuchtigkeit 85 %) wurde die Schleierbildung noch deutlicher und nach der 50000. Kopie wurde eine ungewöhnliche Erhöhung der Bilddichte festgestellt.
  • Wie aus den Ergebnissen der Beispiele hervorgeht, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Haftung des Silikonöls am Kernmaterial der Trägersubstanz oder dem Überzugsharz verbessert und die Oberfläche des Trägers wird gleichmäßig und glatt. Dadurch können das Verbrauchsphänomen verhindert und der Widerstand gegenüber der Umwelt und die Rieselfähigkeit stark erhöht werden und darüber hinaus kann die Zahl von Kopien mit guter Bildqualität drastisch gesteigert werden.

Claims (9)

1. Träger für einen Entwickler, wobei der Entwickler eine Überzugsschicht auf einem Kernmaterial des Trägers aufweist, und wobei die Überzugsschicht eine Silikonöl der Formel (I) enthält:
worin p eine ganze Zahl zwischen 2 und 8 ist und die Gruppen R gleich oder verschieden sind und jede unabhängig aus einer C&sub1;&submin;&sub4;- Alkylgruppe, einer Phenylgruppe oder einer einwertigen organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoyxidharzgruppe gewählt wird, mit der Maßgaße, daß wenigstens eine Gruppe R eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe ist und mit der Maßgaße, daß wenigstens eine C&sub1;&submin;&sub4;- Alkyl- oder Phenylgruppe an jedem Silikon-Atom, und wenigstens zwei C&sub1;&submin;&sub4; Alkyl- oder Phenylgruppen an jedem letzten Silikon-Atom vorhanden sind,
oder der Formel (II):
worin n und m jeweils ganze Zahlen von 2 bis 8 sind, R&sub1; eine C&sub1;&submin;&sub4; Alkyl- oder Phenylgruppe darstellt, und R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; gleich oder verschieden und jeweils eine C&sub1;&submin;&sub4;Alkyl-, Phenyl- oder einwertige organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgrppe sind, mit der Maßgabe, daß wenigstens eine der Gruppen R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens einer benachbarten Epoxidharzgruppe ist.
2. Träger nach Anspruch 1, wobei das Kernmaterial der Trägersubstanz mit bis zu 10 Gew.-% des Silikonöls beschichtet ist.
3. Träger nach Anspruch 1, wobei die Überzugsschicht eine Schicht aus einem Überzugsharz ist, das wenigstens eines der Silikonöle der Formel (I) oder (II) enthält.
4. Träger nach Anspruch 3, wobei die Harzschicht wenigstens 0,01 Gew.-% Silikonöl bezogen auf das Gewicht des Überzugsharzes enthält.
5. Träger nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Harzschicht bis zu 10 Gew.-% Silikonöl bezogen auf das Gewicht des Überzugsharzes enthält.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Kernmaterial der Trägersubstanz ein Kernmaterial von der Art eines Ferrits ist.
7. Ein Entwickler bestehend aus einem Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Toner.
8.Verwendung eines Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem Entwickler.
9. Verwendung eines Entwicklers nach Anspruch 7 in einem bilderzeugenden Verfahren.
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