DE2638509A1 - Entwicklermaterialien - Google Patents
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- DE2638509A1 DE2638509A1 DE19762638509 DE2638509A DE2638509A1 DE 2638509 A1 DE2638509 A1 DE 2638509A1 DE 19762638509 DE19762638509 DE 19762638509 DE 2638509 A DE2638509 A DE 2638509A DE 2638509 A1 DE2638509 A1 DE 2638509A1
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Description
28 369 n/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./USA
Entwicklermaterialien
Die Erfindung betrifft die Elektrofotografie und insbesondere
verbesserte elektrostatografische Entwicklermaterialien, deren Herstellung und Verwendung.
Die Bildung und Entwicklung von Bildern auf der Oberfläche fotoleitfähiger Materialien auf elektrostatische Weise ist
bekannt. Das grundlegende xerografische Verfahren, das durch
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-z-
CF. Carlson in der US-PS 2 297 691 beschrieben worden ist,
umfasst die Aufbringung einer gleichförmigen elektrostatischen
Ladung auf einer fotoleitfähigen isolierenden Schicht,
die Belichtung der Schicht durch ein Licht-Schatten-Bild zur Auflösung der Ladung auf den Bereichen der Schicht, die
dem Licht ausgesetzt sind und die Entwicklung des resultierenden latenten elektrostatischen Bildes durch Abscheidung
eines fein zerteilten elektroskopischen Materials, das als "Toner" bezeichnet wird, auf dem Bild. Der Toner
wird normalerweise auf den Bereichen der Schicht, die eine Ladung zurückhalten, angezogen, wodurch ein Tonerbild gebildet
wird, das dem latenten elektrostatischen Bild entspricht. Dieses Pulverbild kann sodann auf eine Trägeroberflä
che, wie Papier, übergeführt werden. Das übergeführte Bild kann nachfolgend auf der Trägeroberfläche, wie beispielsweise
durch Hitze, permanent fixiert werden. Anstelle der Ausbildung eines latenten Bildes durch gleichförmige Beladung
der fotoleitfähigen Schicht und anschliessende Belichtung
der Schicht mit einem Licht-Schatten-Bild kann das latente Bild auch durch direkte Beladung der Schicht
in Bildkonfiguration ausgebildet werden. Das Pulverbild
kann auf der fotoleitfähigen Schicht fixiert werden, sofern
die Eliminierung der Pulverbildüberführungsstufe gewünscht ist. Eine andere geeignete Fixierungsweise, wie
beispielsweise eine Lösungsmittel- oder Überzugsbehandlung, kann anstelle der vorstehend angeführten Wärme- bzw. Hitzefixierungsstufen
angewandt werden.
Es sind verschiedenartige Methodiken zur Aufbringung der elektroskopischen Teilchen auf das zu entwickelnde latente
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■i-
elektrostatische Bild bekannt. Eine Entwicklungsmethodik, die durch E.N. Wise in der US-PS 2 618 552 beschrieben worden
ist, ist unter der Bezeichnung "Kaskaden"-Entwicklung bekannt. Bei dieser Methodik wird ein Entwicklermaterial,
das relativ grosse Trägerteilchen umfasst, das feinzerteilte Tonerteilchen,die hierauf elektrostatisch beschichtet sind,
aufweist, auf die elektrostatische latente bildtragende Oberfläche befördert und hierüber gewalzt oder kaskadiert.
Die Zusammensetzung bzw. das Material der Trägerteilchen ist derart gewählt, dass die Tonerteilchen auf die gewünschte
Polarität triboelektrisch aufgeladen werden. Bei der Kaskadierung oder Walzung des Gemisches über die bildtragende
Oberfläche werden die Tonerteilchen auf dem geladenen Teil des latenten Bildes elektrostatisch abgeschieden und befestigt,
während sie auf den nicht geladenen oder Hintergrundteilen des Bildes nicht abgeschieden werden. Die meisten der zufällig
auf dem Hintergrund abgeschiedenen Tonerteilchen werden durch den walzenden Träger entfernt, was offensichtlich auf
die grössere elektrostatische Anziehung zwischen Toner und Träger als zwischen Toner und entladenem Hintergrund zurückzuführen
ist. Der Träger und der überschüssige Toner werden sodann in das Verfahren zurückgeführt. Diese Technik ist
für die Entwicklung von Linienkopierbildern äusserst günstig.
Eine andere Methodik der Entwicklung elektrostatischer Bilder stellt das "Magnetbürsten"-Verfahren dar, das beispielsweise
in der US-PS 2 874 063 beschrieben worden ist. Bei dieser Methodik wird ein Entwicklermaterial, das Toner und
magnetische Trägerteilchen enthält, durch einen Magneten getragen. Das magnetische Feld des Magneten bewirkt eine
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Ausrichtung des magnetischen Trägers in bürstenartiger
Konfiguration. Diese "Magnetbürste" wird mit der elektrostatischen bildtragenden Oberfläche zusammengebracht und die Tonerteilchen werden durch elektrostatische Anziehung von der Bürste zu dem latenten Bild gezogen.
Konfiguration. Diese "Magnetbürste" wird mit der elektrostatischen bildtragenden Oberfläche zusammengebracht und die Tonerteilchen werden durch elektrostatische Anziehung von der Bürste zu dem latenten Bild gezogen.
Eine weitere Technik zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder stellt das "Pulverwolken"-Verfahren dar, das
beispielsweise durch CF. Carlson in der US-PS 2 221 776
beschrieben worden ist. Bei dieser Methodik wird ein Entwicklermaterial, das elektrisch geladene Tonerteilchen in einem gasartigen Fluid umfasst, in der Nähe der Oberfläche vorbeigeführt, die das latente elektrostatische Bild trägt. Die Tonerteilchen werden durch elektrostatische Anziehung aus dem Gas auf das latente Bild gezogen. Dieses Verfahren ist insbesondere bei der kontinuierlichen Tonerentwicklung verwendbar .
beschrieben worden ist. Bei dieser Methodik wird ein Entwicklermaterial, das elektrisch geladene Tonerteilchen in einem gasartigen Fluid umfasst, in der Nähe der Oberfläche vorbeigeführt, die das latente elektrostatische Bild trägt. Die Tonerteilchen werden durch elektrostatische Anziehung aus dem Gas auf das latente Bild gezogen. Dieses Verfahren ist insbesondere bei der kontinuierlichen Tonerentwicklung verwendbar .
Andere Entwicklungsmethodiken, wie die sogenannte "touchdown" -Entwicklung, die beispielsweise durch R.W. Gundlach
in der US-PS 3 166 432 beschrieben worden ist, können,
wenn geeignet, Verwendung finden.
wenn geeignet, Verwendung finden.
Es ist offensichtlich, dass bei Entwicklungstechniken,
die einen Träger erfordern, der Träger und Toner ein geeignetes triboelektrisch.es Potential aufweisen müssen, um das elektrostatische Bild in geeigneter Weise entwickeln
zu können. Das Tonermaterial, das in einem elektrofotografischen Verfahren verwendet werden soll, muss fähig sein, eine Ladung der korrekten Polarität aufzunehmen, wenn es mit der
die einen Träger erfordern, der Träger und Toner ein geeignetes triboelektrisch.es Potential aufweisen müssen, um das elektrostatische Bild in geeigneter Weise entwickeln
zu können. Das Tonermaterial, das in einem elektrofotografischen Verfahren verwendet werden soll, muss fähig sein, eine Ladung der korrekten Polarität aufzunehmen, wenn es mit der
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Oberfläche eines Trägermaterials bei den Kaskaden-, Magnetbürsten-
oder "touchdown"-Entwicklungssystemen in reibende Berührung gebracht wird. Aus diesem Grund werden der Träger
und das Tonermaterial derart gewählt, dass ihre triboelektrischen Eigenschaften unterschiedlich sind, was zu der
Schaffung der gewünschten Ladung auf dem Tonermaterial führt, wodurch die Entwicklung des elektrostatischen Bildes ermöglicht
wird.
Insbesondere sind Toner und Träger in der triboelektrischen
Reihe, einer künstlichen Anordnung, in der Substanzen entsprechend ihrer elektrochemischen Potentialen angeordnet
sind, voneinander getrennt. Die Bestimmung der Lage eines Materials in der triboelektrischen Reihe wird durch die
Kontaktierung zweier Materialien, deren Trennung und Bestimmung ihrer jeweiligen Ladungspolarität mit einem Elektrometer
oder einer anderen geeigneten Ladungsmessvorrichtung erreicht. Die Reihe wird sodann üblicherweise in abnehmender
Reihenfolge von positiv zu negativ derart zusammengestellt, dass ein Material, das in der Reihe höher steht
im Hinblick auf die in der Reihe niedriger stehenden positiv geladen ist. Wenngleich ein beliebiges Glied der triboelektri
schen Reihe in sich selbst elektrisch neutral ist, so wird doch dann wenn zwei Glieder (deren Oberflächen im elektrochemischen
Potential unterschiedlich sind) bei deren inniger Berührung eine Ungleichheit des Oberflächenpotentials an
ihrer Berührungsgrenzfläche geschaffen (wobei die Elektronen von dem Glied niedrigeren Energieniveaus abfHessen) wodurch
sie die festgestellte Oberflächenpotentialungleichheit
auszugleichen versuchen. Wenn die Glieder getrennt oder
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aus dem innigen Berührungskontakt gebracht werden, ist
dem Ladungsübergang, der zwischen derartigen Gliedern zum Ausgleich ihrer verschiedenen Oberflächenpotentiale erfolgt
ist, nicht ausreichend Zeit zur Umkehrung und dadurch der Aufrechterhaltung der ursprünglichen elektrischen
Neutralität des jeweiligen Gliedes gegeben. Die Nettowirkung stellt eine elektrische Oberflächenladung dar, die
auf jedem Element vorliegt, wobei die Ladungen von gleicher Grosse bzw. Höhe jedoch entgegengesetzter Polarität sind.
Das Element bzw. Glied, das in der triboelektrischen Reihe höher steht, besitzt eine Ladung positiver Polarität.
Einige harzartige Materialien, die geeignete Eigenschaften,
wie die Fähigkeit zum Schmelzen, Transparenz, Adhäsion etc. aufweisen, um sie in Tonern verwenden zu können, können jedoch
infolge unerwünschter elektronischer Eigenschaften keine Verwendung finden, da diese ihren Einsatz in herkömmlichen
Tonermaterialien nicht zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwickler zu schaffen, der die vorstehend angeführten Nachteile nicht
besitzt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung
eines Entwicklers gesehen, der Bilder hoher Auflösung ergibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung
eines Entwicklers gesehen, der leicht gebildet werden kann.
Der Erfindung liegt schliesslich die Schaffung eines
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Entwicklers zugrunde, bei dem sich geringere, mit dem Aufprall zusammenhängende Schwierigkeiten ergeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Entwicklers, der zur Ausbildung von Bildern mit
verringertem Hintergrund geeignet ist.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Entwickler mit erwünschten elektronischen Eigenschaften zu
schaffen.
Die Erfindung ist schliesslich auf die Schaffung einer neuen Entwicklerzusammensetzung bzw. eines neuen Entwicklermaterials
sowie auf ein neuartiges Abbildungsverfahren gerichtet.
Die vorstehend angeführten Aufgabenstellungen werden durch die Schaffung eines eldctrofotografi sehen Entwicklers erreicht,
der einen Toner und einen Träger gleicher Zusammensetzung umfasst. Der Träger kann ein grosses Teilchen aus
dem gleichen Material wie der Toner oder ein Teilchen mit einem Kernmaterial darstellen, das mit der Zusammensetzung
bzw. einem Material beschichtet ist, das das gleiche wie die Tonerzusammensetzung bzw. das Tonermaterial darstellt.
Dies stellt eine äusserst überraschende Tatsache dar,
da sie im Gegensatz zu dem steht, was man als klassische elektrofotografische Entwicklungspraxis und -theorie angesehen
hat. Das Verfahren, durch das Ladungen geschaffen werden, um Toner und Träger gleicher Zusammensetzung für
den Betrieb in herkömmlicher Weise bei der elektrofotografischen Kopierung zu befähigen, ist nicht völlig verständlich.
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Färbemittel bei sowohl Toner als auch Träger von identischer Zusammensetzung ist bzw. ein identisches Material
darstellt, jedoch eine unterschiedliche kristalline polymorphe
Form aufweist, oder wenn das gleiche Färbemittel entweder als Pigment oder als ein Farbstoff in Abhängigkeit
von dem Lösungsmittel existieren kann, das bei der Bildung der Beschichtung und des Toners Verwendung findet.
Das Färbemittel kann als Farbstoff in Molekulargrösse
dispergiert werden oder in diskreten Pigmentgrössenteilchen
in Abhängigkeit von dem Lösungsmittel vorliegen, das verwendet wird. Die im wesentlichen gleiche Zusammensetzung
bzw. das im wesentlichen gleiche Material umfasst auch solche Fälle, bei denen die Zusammensetzung gleich sind, wo jedoch
die Herstellungs- bzw. Ausbildungsverfahren eine geringfügige Schichtung bzw. Lagerung des Färbemittels, Füllstoffes
oder anderen Materials in der Zusammensetzung bzw. dem Material, das den Träger und Toner ausbildet,
bewirkt haben.
Jegliches geeignete Harz kann als Polymeres verwendet werden, aus dem das Tonerteilchen und die Trägerbeschichtung
oder das homogene Trägerteilchen gebildet sind. Im Fall eines beschichteten Trägermaterials kann das Kernteilchen,
auf dem die Zusammensetzung bzw. das Material, das den Toner bildet, beschichtet ist, aus einer beliebigen
geeigneten Zusammensetzung gebildet sein bzw. ein beliebiges geeignetes Material darstellen. Typische Trägermaterialien
schliessen Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Alumihium-kaliumchlorid, Rochellesalz, Natriumnitrat,
Aluminiumnitrat, Kaliumchlorid, granuläres Zirkon, granuläres
Silizium bzw. granuläres Silikon, Methylmethacrylat,
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.A.
Als Theorie wird jedoch angenommen, dass der Unterschied der Grosse der Teilchen fürdie Schaffung einer unterschiedlichen
Ladung zwischen dem kleinen Tonerteilchen und dem grossen Tragerteilchen verantwortlich ist.
Die mit der sogenannten "impaction" zusammenhängenden Schwierigkeiten,
was die Beschichtung des Trägers mit Tonerfeinstoffen darstellt, was zu einer Veränderung der triboelektrischen
Eigenschaften führt, werden durch die Erfindung praktisch ausgeschaltet, da die "impaction" der Tonerfeinstoffe
auf der Oberfläche eines Trägers gleicher Zusammensetzung im wesentlichen keine nachteilige Wirkung hat.
Die erfindungsgemässen Entwickler umschliesen solche, in
denen die Zusammensetzung bzw. das Material des Toners und des Trägers oder der Trägerbeschichtung in identischer Weise
gleich oder im wesentlichen gleich sind. Zusammensetzungen bzw. Materialien, die im wesentlichen gleich sind, umfassen
solche, in denen das Harz gleich jedoch der Pärbemittelgehalt durch eine geringe und unwesentliche Menge zwischen Toner
und Träger unterschiedlich ist. Die im wesentlichen gleichen Materialien bzw. Zusammensetzungen würden auch solche einschliessen,
die sich durch die Zufügung kleiner Mengen inerter Materialien unterscheiden, die die triboelektrischen Eigenschaften
nicht beeinflussen. Die im wesentlichen gleichen Zusammensetzungen
bzw. Materialien umfassen auch solche Fälle, in denen der Polymer in dem Toner und Träger in unterschiedlichem
Ausmass in den Tonern und Trägern während der Bildung orientiert worden ist. Im wesentlichen die gleichen Zusammensetzungen
bzw. Materialien sind auch solche, bei denen das
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-A
Methacrylnitril; Acrylamid; Vinyläther wie Vinylmethyläther,
Vinylisobutyläther, Vinyläthyläther und dergleichen; Vinylketone wie Vinylmethylketon, Vinylhexylketon,
Methylisopropenylketon und dergleichen; Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid, Vinylidenchlorfluorid und dergleichen;
und N-VinyIverbindungen, wie N-Vinylpyrrol,
N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol, N-Vinylpyrroliden und dergleichen
und deren Gemische. Bei typischen Styrolen wurde im allgemeinen festgestellt, dass Toner und Trägerharze,
die einen relativ hohen Prozentsatz an Styrol enthalten, bevorzugt sind, da bei deren Anwendung eine grössere Bildfestlegung
und -dichte erhalten werden. Das verwendete Styrolharz kann ein Styrolhomopolymer oder ein Styrolhomologes
oder Copolymere von Styrol mit anderen Monomergruppen darstellen, die eine einzige Methylengruppe enthalten,
die durch eine Doppelbindung an einem Kohlenstoffatom angefügt ist. Beliebige der vorstehend angeführten
typischen Monomereinheiten können mit Styrol durch Additions
polymer is ierung copolymerisiert werden. Styrolharze können auch durch die Polymerisierung von Gemischen von
zwei oder mehreren ungesättigten Monomermaterialien mit einem Styrolmonomeren gebildet werden. Die angewandte
Additionspolymerisierungstechnik umfasst bekannte Polymerisierungstechniken,
wie freie radikalische, anionische und kationische Polymerisierungsverfahren. Beliebige
dieser Vinylharze können mit einem oder mehreren anderen Harzen, sofern dies gewünscht ist, vorzugsweise anderen Vinylharzen
vermischt werden, die eine gute triboelektrische Stabilität und gleichförmige Beständigkeit gegenüber physikalischer
Zersetzung sicherstellen. Jedoch können auch
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Glas, Stahl, Nickel, Eisen, Ferrite, ferromagnetische Materialien,
Siliziumdioxid und dergleichen ein. Die bevorzugten Trägerkernmaterialien für die vorliegende Erfindung
stellen Nickel- und Stahlteilchen dar. Die Nickelträger können unter den "knotenartigen" Trägerperlen ausgewählt
werden, die in den US-Patentschriften 3 847 604 und 3 7 67 beschrieben worden sind, die durch eine knotenartige bzw. narbenartige
Oberfläche mit wiederkehrenden Narben bzw. Verletzungen gekennzeichnet sind, wodurch den Teilchen ein relativ
grosses äusseres Oberflächengebiet verliehen wird, und die aus Nickel zusammengesetzt sind. Diese werden üblicherweise
als Nickelbeeren-Träger bzw. "Nickel-Berry-Carriers" bezeichnet. Es ist festgestellt worden, dass diese bevorzugten
Trägerkernmaterialien wünschenswerte Beschichtungseigenschaften
ergeben.
Ein beliebiges geeignetes Harz kann bei den Tonern und Trägern des vorliegenden Systems Verwendung finden unter Einschluss
von Homopolymeren oder Copolymeren zweier oder mehrerer Vinylmonomerer. Typische derartige Viny!monomereinheiten
schliessen ein, Styrol; p-Chlorstyrol; Vinylnaphthalin;
äthylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen und dergleichen; Vinylester,
wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und dergleichen
Ester von alphamethylenaliphatischen Monocarbonsäuren, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat,
Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Chloräthylacrylat, Phenylacrylat,
Methyl- Λ,- chlor acryl at, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat,
Butylmethacrylat und dergleichen; Acrylonitril;
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thermoplastische Harze des nicht-Vinyltypus auf Tonern
und Trägern Anwendung finden, unter Einschluss von Kampfer (Harz), Phenolformaldehydharzen, ölmodifizierten Epoxyharzen,
Polyurethanharzen, Zelluloseharzen, Polyätherharzen, Polycarbonaten, Polysulfonen, Polyphenylenoxiden,
Silikono- und Fluorocarbonharzen und deren Gemischen.
Polymere Veresterungsprodukte einer Dicarbonsäure und eines Diols, das ein Diphenol darstellt, können ebenfalls
als Harzmaterial für die Toner- und Trägermaterialien gemäss der Erfindung Anwendung finden. Der Diphenolreaktant
besitzt die allgemeine Formel
H(OR1Jn O
worin R substituierte und unsubstituierte Alkylenreste mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkylidenreste mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen und Cycloalkylidenreste mit 3 bis
12 Kohlenstoffatomen darstellt; R1 und R" substituierte und
unsubstituierte Alkylenreste mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen,
Alkylarylenreste mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, und Arylenreste darstellen; X und X1 Wasserstoff oder einen
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten; und n^
und n2 jeweils zumindest 1 sind und die Durchschnittssumme
von n.. und n~ weniger als 21 beträgt. Diphenole, worin R
einen Alkylidenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt sind wegen ihres grösseren Blockierungswiderstandes,
ihrer erhöhten Ausprägung des xerografischen Charakters
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-Λ.
und weil eine vollständigere überführung der Tonerbilder
erreichbar ist, bevorzugt. Optimale Ergebnisse unter den typischen Diolen werden mit Diolen erhalten, in denen
R einen Isopropylidenrest darstellt und R1 und R" unter
Propylen und Butylenresten ausgewählt sind, da die aus diesen Diolen gebildeten Harze höhere Agglomerationsbeständigkkeit
besitzen und äusserst leicht in die Papieraufnahmeblätter unter Schmelzbedingungen eindringen. Dicarbonsäuren
mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt, da das resultierende Tonerharz eine grössere Beständigkeit
gegenüber der Filmbildung auf wiederverwendbaren Bildoberflächen
aufweist und der Ausbildung von Feinstoffen unter den Vorrichtungsbetriebsbedingungen widersteht. Optimale
Ergebnisse werden mit öv-ungesättigten Dicarbonsäuren unter
Einschluss von Fumarsäure, Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid erhalten, da eine maximale Beständigkeit gegenüber
einer physikalischen Zersetzung des Toners sowie rasche Schmelzeigenschaften erhalten werden. Jegliches
geeignete Diphenol, das der vorstehend angeführten Formel genügt, kann Anwendung finden. Typische derartige Diphenole
schliessen ein: 2,2-Bis(4-betahydroxyläthoxyphenyl)-propan,
2,2-Bis(4-hydroxyisopropoxyphenyl)-propan, 2,2-Bis(4-betahydroxyäthoxyphenyl)-pentan,
2,2-Bis (4-betahydroxyäthoxyphenyl)-butan,
2,2-Bis(4-hydroxypropoxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(4-hydroxypropoxyphenyl)-propan,
1,1-Bis(4-hydroxyläthoxyphenyl) ·
butan, 1,1-Bis(4-hydroxylisopropoxy-phenyl)-heptan, 2,2-Bis-(3-methyl-4-betahydroxyäthoxy-phenyl)-propan,
1,1-Bis(4-betahydroxyäthoxyphenyl) -cyclohexan, 2,2'-Bis(4-betahydroxyäthoxyphenyl)
-norbornan,*2,2'-Bis(4-betahydroxyäthoxystyryloxyphenyl)-propan;
den Polyoxyäthylenäther von Isopropylidendiphenol,
in dem beide phenolische Hydroxylgruppen oxyäthyliert
* 2,2'-Bis(4-betahydroxyäthoxyphenyl)-norbornan
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•10.
sind und die Durchschnittszahl der Oxyäthylengruppen pro Mol 2,6 beträgt, den Polyoxypropylenäther von 2-Butylidendiphenol,
in dem sowohl die phenolischen Hydroxygruppen oxyalkyliert sind als auch die Durchschnittszahl der Oxypropylengruppen
pro Mol 2,5 beträgt, und dergleichen. Diphenole, in denen R einen Alkylidenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
darstellt und R1 und R" einen Alkylenrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, sind infolge ihres
grösseren Blockierungswiderstandes, ihrer erhöhten Ausprägung
der xerografischen Charakteristiken und weil eine vollständigere Überführung der Tonerbilder erreichbar ist, bevorzugt.
Es werden optimale Ergebnisse mit Diolen erhalten, in denenR Isopropyliden darstellt und R' und R" unter
Propylen und Butylen ausgewählt sind, da die aus diesen
Diolen gebildeten Harze höhere Agglomerationsbeständigkeit besitzen und äusserst leicht in Papieraufnahmeblätter
unter Schmelzbedingungen eindringen.
Jegliche geeignete Dicarbonsäure kann mit einem Diol, wie
dies vorstehend angegeben worden ist, unter Bildung der Toner und Trägermaterialien gemäss der Erfindung, entweder
substituiert oder unsubstituiert, gesättigt oder ungesättigt, die die allgemeine Formel
HOOC R1'' COOH
n3
n3
besitzt, umgesetzt werden, worin R1'' einen substituierten
oder unsubstituierten Alkylenrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
Arylenreste oder Alkylenarylenreste mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und n3 weniger als 2
bedeutet.
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Typische derartige Dicarbonsäure unter Einschluss ihrer
existierenden Anhydride sind: Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure,Pimelinsäure, Suberinsäure,
Acelainsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Mesaconsäure, Homophthaisäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure,
o-Phenylenessig-ß-propionsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Phthalsäureanhydrid,
Traumatinsäure, Citraconsäure und dergleichen. Dicarbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt, da
die resultierenden Tonerharze eine grössere Beständigkeit gegenüber der Filmbildung auf wiederverwendbaren Bildoberflächen
aufweisen und der Bildung von Feinstoffen unter den Bedingungen des Vorrichtungsbetriebes widerstehen. Es
werden optimale Ergebnisse mit oo-ungesättigten Dicarbonsäuren unter Einschluss von Fumarsäure, Maleinsäure oder
Maleinsäureanhydrid erhalten, da eine maximale Beständigkeit des Toners gegenüber physikalischer Zersetzung sowie
rasche Schmelzeigenschaften erreichbar sind. Die Polymerlsierungsveresterungsprodukte
können mit einem oder mehreren anderen thermoplastischen Harzen, vorzugsweise aromatischen
Harzen, aliphatischen Harzen oder deren Gemischen copolymerisiert oder gemischt werden. Typische thermoplasti
sche Harze schliessen ein: Kampfer, Phenolformaldehydharze,
ölmodifizierte Epoxyharze, Polycarbonat, Polysulfon, PoIyphenylenoxid,
Polyurethanharze, Zelluloseharze, Harze des Vinyltypus und deren Gemische. Wenn die Harzkomponente des
Toners und Trägers ein zugefügtes Harz enthält, sollte die zugefügte Komponente in einer Menge von weniger als
etwa 50 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des in dem Toner vorliegenden Harzes, vorliegen. Ein relativ hoher
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-1.3.
ein, die im Colour Index, 3. Auflage, herausgegeben durch
die Society of Dyers and Colourists,erwähnt sind, wie
beispielsweise Russ, Nigrosinfarbstoff, Anilinblau, Calco
Oil Blue, Chromgelb, Ultramarinblau, duPont Oil Red, Chinolingelb, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Malachitgrün
Oxalat, Lampenschwarζ, Rose Bengal und deren Gemische. Das
Pigment oder der bzw. die Farbstoffe sollten in dem Toner in einer ausreichenden Menge vorliegen, um diesen hochgefärbt zu gestalten, so dass er ein klares sichtbares
Bild auf einem Aufzeichnungselement ausbildet. Wenn somit
beispielsweise herkömmliche xerografische Kopien getippter Dokumente gewünscht sind, kann der Toner ein schwarzes
Pigment, wie Russ, oder einen schwarzen Farbstoff, wie Amaplast Black dye, vertrieben durch die National Aniline
Products Ine, darstellen. Vorzugsweise wird das Pigment
in einer Menge von etwa 3 bis etwa 20 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des gefärbten Toners, verwendet. Wenn
das verwendete Tonerfärbemittel einen Farbstoff darstellt, können im wesentlichen kleine Färbemittelmengen Anwendung
finden. Es ist gefunden worden, dass für das erfindungsgemässe Verfahren besonders geeignete Materalien das Cyan-Färbemittel,Octadecy1-aminsulfamid-substituiertes
Kupferphthalocyanin, Dimethyl-substituiertes Chinacridonpigment,
Diarylidgelb, C. I.-Pigment 97, CI. Solvent Red 24, CI.
Disperse Yellow 33, beschrieben in der US-PS 3 844 815,
und Russ darstellen, da diese Materialien besonders stark gefärbte Bilder und gute triboelektrische Eigenschaften
ergeben.
Die erfindungsgemässen Tonermaterialien können durch
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Prozentsatz des polymeren Kondensationsproduktes aus Diol
und Dicarbonsäure ist in der harzartigen Komponente des Toners bevorzugt, da eine grossere Verringerung der Schmelz
temperaturen mit einer vorgegebenen Menge des zugefügten Materials erreichbar ist. Darüberhinaus werden schärfere
und dichtere Bilder erhalten, wenn ein höherer Prozentsatz des polymeren Kondensationsproduktes aus Diol und Dicarbonsäure
in dem Toner vorliegen. Beliebige geeignete Vermischungstechniken, wie Heisschmelz-, Lösungsmittel- und
Emulsionstechniken können zur Incorporierung des zugefügten
Harzes in das Tonergemisch Verwendung finden. Das resultierende Harzgemisch ist im wesentlichen homogen
und mit Pigmenten und Farbstoffen hoch verträglich. Wo dies geeignet ist, kann das Färbemittel vor, gleichzeitig
oder nach der Vermischungs- oder Polymerisierungsstufe zugefügt werden.
Zur Anwendung in dem Toner, homogenen Träger und Trägerbeschichtung
gemäss der Erfindung geeignete Polymeren sind die Copolymeren von Styrol mit Estern von aliphatischen
Alphamethylenmonocarbonsäuren. Das bevorzugte Copolymere stellt Styrol-n-Butylmethacrylat dar, wobei festgestellt
worden ist, dass dies besonders wünschenswerte Schmelz- und triboelektrische Eigenschaften ergibt.
Jegliches Pigment oder jeglicher geeignete Farbstoff kann als Färbemittel für die Polymeren Anwendung finden, die
den Toner und homogenen Träger oder die Beschichtungen des Trägerteilchens darstellen.
Tonerfärbemittel sind bekannt und schliessen diejenigen
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beliebige bekannte Tonervermischungs- und vermahlungstechniken hergestellt werden- Beispielsweise können die Bestandteile
durch Vermischung, Vermahlung oder Extrudierung der Komponenten und nachfolgende Mikropulverisierung des
resultierenden Gemisches gründlich gemischt werden. Eine weitere zur Ausbildung von Tonerteilchen bekannte Technik
stellt die Sprühtrocknung einer Kugelmühlen-gemahlenen Tonerzusammensetzung dar, die ein Färbemittel, ein Harz
und ein Lösungsmittel umfasst.
Der Träger gemäss der Erfindung kann von beliebiger geeigneter
Grosse sein, die geeignete triboelektrische Eigenschaften
mit der gewählten Tonerteilchengrösse ergibt. Die Entwicklerkombinationen gemäss der Erfindung können zur
Entwicklung von sowohl positiven als auch negativen elektrostatischen latenten Bildern bei sowohl normaler als auch
Umkehrentwicklung Anwendung finden. Der Endteilchendurchmesser des beschichteten oder homogenen Trägers liegt geeignet
zwischen etwa 50 Mikron bis etwa 1000 Mikron. Eine bevorzugte Teilchengrösse liegt zwischen etwa 7 5 und etwa
400Mikron, da die Tragerteilchen dann eine ausreichende
Dichte unä Inertheit aufweisen, um eine Anhaftung an elektro statischen Bildern während der Kaskaden-Entwicklungsverfahren
zu vermeiden. Ein optimales Verhalten der erfindungsgemässen Toner wird bei etwa 100 bis etwa 200 Mikron
zum Erhalt von Bildern bester Dichte und hohen Lebensdauern erreicht. Der Träger kann mit dem Tonermaterial in
einer beliebigen geeigneten Kombination Anwendung finden.
Befriedigende Ergebnisse sind erhalten worden, wenn etwa 1 Gewichtsteil Toner mit etwa 10 bis etwa 200 Gewichtsteilen Träger verwendet wird. Eine bevorzugte Kombination
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liegt zwischen etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsteilen Toner pro 100 Gewichtsteilen Träger, wobei scharfe Bilder mit niedrigem
Hintergrund erhalten werden. Die erfindungsgemässen Tonerteilchen können von beliebiger geeigneter Grosse sein,
die, bei Kombination mit dem gewählten Träger, gewünschte triboelektrische Eigenschaften ergibt. Erfindungsgemässe
Toner, die für die Verwendung mit dem Träger bei der Kaskaden- und magnetischen Entwicklung verwendbar sind, besitzen im
allgemeinen eine durchschnittliche Teilchengrösse von etwa 5 Mikron bis etwa 45 Mikron. Ein bevorzugter durchschnittlicher
Teilchengrossenbereich beträgt etwa 8 bis etwa 20 Mikron, was zu einem Druck maximaler Dichte und
leichtem Schmelzen führt.
Das elektrostatische, latente Bild, das durch die Tonermaterialien
gemäss der Erfindung entwickelt wird, kann auf einer beliebigen Oberfläche vorliegen, die zur Ladungszurückhaltung
fähig ist. Bei elektrofotografischen Anwendungen wird ein fotoleitfähiges Element zur Bildung
des elektrostatischen latenten Bildes verwendet. Die fotoleitfähige Schicht kann ein anorganisches oder organisches
fotoleitendes Material darstellen. Typische anorganische Materialien umschliessen Schwefel, Selen, Zinksulfid,
Zinkoxid und Kadmiumselenid. Typische organische Fotoleiter umfassen: Triphenylamin; 2,4-Bis(4,4'- diäthylamino-phenol)-1,3,4-oxiiiazol;
N-Isopropylcarbazol; Triphenylpyrrol;
4 , 5-Diphenylimidazolidion ; 4 , 5-Diphenylimidazolidinäthion;
4,5-Bis(4'-amino-phenyl)-imidazolidinon; 1, 5-Dicyanonaphthalin;
1,4-Dicyanonaphthalin; Aminophthalodinitril; Nitrophthalodinitril;
1,2,5,ö-Tetraazacyclooctatetraen- (2,4,6,8);
2-Mercaptobenzothiazol-2-phenyl-4-diphenyliden-oxazolon;
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xerografischer Kaskaden-Entwickler eingesetzt zu werden,
annimmt. Der Tribo des Toners betrug nach 10 Minuten etwa -5 ,uc/g und nach einer Stunde -3,3 ,uc/g. In diesem und
den folgenden Beispielen wurden die triboelektrischen Werte mittels eines Faraday-Käfigs gemessen, wie er in
der US-PS 3 533 83 5 in Spalte 11, Zeilen 5 bis 28 beschrieben ist.
Es wird ein Magenta-Entwickler durch Heranziehung von 65/3 Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymerpellets, zusammengesetzt
aus 5 Gew.% eines 2,9-Dimethylchinacridonpigmentes in gleichförmiger Verteilung in dem Styrol-n-Butylmethacrylatharz
als Trägerkomponente und dem gleichen Material, auf eine Grosse von etwa 15 Mikron vermählen als Tonerkomponente,
hergestellt. Die Trägerkomponente besitzt eine Grosse von etwa 3 ,2 mm (1/8 inch) Durchmesser. Durch (roll mill tribo measurements
)~Tribomessungen wird ermittelt, dass der Toner eine negative Ladung annimmt.
Entwicklerträgerpellets/
Toner
Tribo/ ,uc/g. 10 min. 30 min. 3 h
-5,8
-8,6
-5,4
Der Entwickler wird zur Entwicklung einer positiv geladenen und belichteten Selenplatte unter Verwendung der Kaskaden-Entwicklungstechnik,
wobei eine Xerox-Flachplattenmaschine herangezogen wird, verwendet. Die negativ geladenen Teilchen
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- 20"-
6-Hydroxy-2,3-di(p-methoxy-phenyl)-benzofuran; 4-Dimethylamino-benzyliden-benzhydrazid;
3-Benzyliden-amino-carbazol;
Polyvinylcarbazol; (2-Nitro-benzyliden)-p-brom-anilin;
2,4-Diphenyl-chinazolin; 1,2,4-Triazin; 1,5-Diphenyl-3-methylpyrazolin
2-(4'-dimethylaminopheny1)-benzoxazol;
3-Aminocarbazol; Polyvinylcarbazol-trinitro-fluorenon-Charge-Transfer-Komplex;
Phthalocyanine und deren Gemische.
Die folgenden Beispiele definieren, beschreiben und vergleichen weitereMethodiken der Ausbildung und des Einsatzes
der bevorzugten, neuartigen, erfindungsgemässen Entwickler. Teile und Prozentsätze sind in Gewichten bezeichnet,
sofern dies nicht anders angegeben ist.
Es wird, ein xerografischer Cyan-Entwickler durch Verwendung
von extrudiertem 65/3 5-Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymerpellets
einer Länge von etwa 1,6 mm (1/16 inch) bis etwa 3,2 mm (1/8 inch) und einem ungefähren Durchmesser
von 3,2 mm (1/8 inch), zusammengesetzt aus etwa 5 Gew.% Heliogen Blue OS (vertrieben durch GAF), einem Kupfertetra-4-(octadecylsulfonomido)-phthalocyanin-Farbstoffpigment,
gleichförmig zerteilt in Styrol-n-Butylmethacrylatpolymer
als Träger komponente und -iem gleichen Material , gemahlen
auf eine Grosse von etwa 15 Mikron als Tonerkomponente,,
hergestellt. Durch Tribo-Messungen (Roll-mill total blowoff tribo measurements) wird festgestellt, dass der Toner
eine negative Ladung einer ausreichenden Höhe, um als
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haften an dem positiven latenten Bild auf der Selenplatte unter Ausbildung eines Druckes mit positivem Bildsinn an.
Das Bild wird auf Papier elektrostatisch übergeführt und hitzegeschmolzen. Der erzeugte Druck ist sauber mit klarer
Bildfestlegung und frei von Hintergrundtonerabscheidungen.
Die Selenplatte wird von rückständigem Toner gereinigt und der Entwickler wird zur Schaffung mehrerer Bilder wieder
verwendet.
Es wird ein gelber Entwickler auf die in Beispiel I beschriebene Weise unter Heranziehung von 65/35 Styrol-n-Butylmethacrylatpellets,
zusammengesetzt aus etwa 5 Gew.% Diarylit Gelb Pigment von duPont, klassifiziert im Colour
Index als Pigment Yellow 12, CI. 21090, gleichförmig verteilt in Styrol-n-butylmethacrylatharz als Träger und
als Toner hergestellt. Die Teilchengrössen sind wie in Beispiel I angegeben. Durch "Roll-mill total blow-off"
Tribo-Messungen wird gezeigt, dass der Toner eine negative Ladung annimmt.
Tribo
Entwicklerträgerpellets/ 10 min. 1 h
Toner -0,95 -0,40
In diesem Beispiel wird ein magnetisches Nickelbeerenkernmaterial einer Grosse von etwa 100 Mikron mit einer
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-w·
Magentazusaitimensetzung beschichtet, wobei die Zusammensetzung
auch als Toner dient. Drei magentabeschichtete Trägermaterialien werden durch Heranziehung der Gewichtsmengen des Toners des Beispiels II mit dem Nickelbeerenkernmaterial
und durch Walzvermahlung (jar roll milling) des Gemisches zur gleichförmigen Beschichtung der Nickeloberfläche
mit Toner hergestellt. Das Gemisch wird in einen erhitzten Ofen bei 121°C (25O°F) während einer halben Stunde
eingebracht, was zu einem Träger führt, der mit der Magentatoner-Zusaramensatzung gründlich oberflächenbeschichtet
ist. Das Gemisch wird zur Entfernung grober Teilchen gesiebt. Die hergestellten Träger sind:
Gewichts menge Be schichtung |
Gewichts- menge Trä gerkern g |
mg Beschich tung - g Trä ger |
% Beschich- tungsge- wicht |
|
4A | 0,9 | 600 | ,0015 | ,15 |
4B | 1-8 | 600 | ,0030 | ,30 |
4C | 3-6 | 600 | ,0060 | ,60 |
4D | O | 600 | 0 | 0 |
Jeder der vorstehend angeführten Träger wird mit dem Toner des Beispiels II unter Bildung eines xerografischen Entwicklers
kombiniert, der eine 4%-ige Tonerkonzentration enthält. Es werden Messungen (Roll mill, total blow-off
measurements) durchgeführt, die ergeben, dass die erzeugten Entwickler, in denen die Toner und die Trägerbeschichtung
in Berührungsladungskonfiguration aus dem gleichen
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Material bestehen, allesamt im Vergleich zu dem Entwickler 4D gut verwendet werden können und sich gut verhalten, in
dem die Berührungsmaterialien unterschiedlich sind. Dieses Beispiel zeigt in überraschender Weise, dass die Beschichtung
die Tribo-Eigenschaften nicht erheblich beeinflusst.
Tribo,uc/g (Gew.%) (Tonerkonzentration)
Probe
Entwickler 10 min. 30 min. 3 h 26 h
Entwickler 10 min. 30 min. 3 h 26 h
4A 5,2 (3,9) 6,3 (3,9) 8,9 (3,7) 12,2 (3,6)
4B 4,5 (3,8) 6,1 (3,7) 8,6 (3,9) 9,5 (3,8)
4C 4,1 (3,8) 5,8 (3,8) 8,6 (3,9) 10,8 (3,7)
4D 5,3 (3,7) 6,8 (3,8) 9,6 (3,8) 10,5 (3,6)
50 | h |
11,5 | (3,8) |
9,6 | (3,9) |
9,3 | (3,7) |
9,3 | (3,7) |
Die in Beispiel IV beschriebene Trägerbeschichtungszusammensetzung
wird durch Auflösung des Toners in einem Lösungsmittel, Zufügung von Nickelbeerenkernen von 100 Mikron zu
dem Polvmer-Pigment-LösungsmitteLgsnisch, wobei das Gemisch
auf geeignete Weise gerührt wird, und Hitze zur Entfernung des Lösungsmittels angewandt wird, hergestellt. Es resultiert
ein Träger, der auf der Oberfläche mit der Tonerzusammensetzung
sorgfältig beschichtet ist. Der beschichtete Träger wird mit einem Toner der gleichen chemischen Zusammensetzung
wie die Beschichtung, jedoch einer Grosse von 10 Mikron, kombiniert. Es werden Tribo-Messungen, die nachstehend
angeführt sind, durchgeführt, und Drucke unter Heranziehung der Magnetbürstenentwicklungstechnik hergestellt.
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-W-Die Drucke weisen eine zufriedenstellende Schärfe auf,
Tonerkonzentra- Tribo
tion Gew.% ,uc/g
Nach 10 min. 1,93 8,57
Nach 6 Drucken 1,30 9,45
Ein Polymermaterial aus 65/3 5-Styrol-n-Butylmethacrylat
mit Polyvinylbutyral und 10 Teilen Russ wird auf eine Teilchengrösse von etwa 1,6 mm (1/16 inch)gefrittet und
als Träger in Kombination mit 1 % Toner der gleichen Zusammensetzung einer Teilchengrösse von etwa 15,u kombiniert.
Es werden Tribo-Messungen durchgeführt, die zeigen, dass
der Toner eine positive Ladung niedriger Höhe annimmt und ümkehrbilder entwickeln sollte, wenn er, wie dies
in Beispiel II beschrieben worden ist, zur Herstellung von Bildern verwendet wird. Der Tribo betrug nach 10 Minuten
0,3.uc/g und nach 1 Stunde 0,6 ,uc/g.
In überraschender Weise erweist sich dieser Entwickler
als ambipolarer Entwickler, d.h. es kann sowohl ein Positiv- als auch ein Negativ-Bilddruck in Abhängigkeit
von der für den elektrostatischen Transfer angewandten Ladungspolarität erzeugt werden.
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Kopier- | Tonerkon | Tribo | Tribo | Feuchtig | Tempe |
zählung | zentration | .uc/g | Produkt | keit % | ratur ° |
(K) | % | ||||
Flaschen | |||||
probe | 2,04 | 4,72 | 9,63 | ||
,5 | 3,26 | 7,92 | 25,82 | ||
1,0 | 3,73 | 7,64 | 28,50 | ||
1,5 | 3,60 | 7,95 | 28,62 | ||
2,0 | 3,79 | 7,84 | 29,71 | ||
2,5 | 3,40 | 8,67 | 29,48 | ||
3,0 | 3,46 | 8,44 | 29,20 | ||
3,5 | 3,44 | 8,58 | 29,52 | ||
4,0 | 3,57 | 8,87 | 31 ,67 | ||
4,5 | 3,67 | 8,23 | 30,20 | ||
5,0 | 3,61 | 8,23 | 29,60 | ||
6,0 | 3,12 | 8,20 | 29,60 | ||
7,0 | 2,67 | 9,43 | 25,18 | ||
8,0 | 2,77 | 9,50 | 26,31 | ||
9,0 | 2,34 | 11 ,34 | 27,96 | ||
10,0 | |||||
11 ,0 | 2,13 | 10,00 | 21 ,30 | 18 | 73 |
12,0 | 2,27 | 10,23 | 23,05 | ||
13,0 | 2,23 | 10,00 | 22,30 | ||
14,0 | 2,31 | 10,00 | 23,10 | 25 | 73 |
15,0 | 2,22 | 9,74 | 21 ,62 | 25 | 73 |
16,0 | 2,07 | 9,74 | 20,37 | 23 | 73 |
17,0 | |||||
18,0 | |||||
19,0 | |||||
20,0 | 1,75 | 9,03 | 15,80 | ||
21 ,0 | 1 ,30 | 10,22 | 13,29 | ||
22,0 | 1,57 | 8,57 | 13,45 | 32 | 73 |
23,0 | |||||
24,0 | 1 ,48 | 8,52 | 12,61 | ||
25,0 | 1,11 | 10,71 | 11 ,89 |
+) Das Triboprodukt stellt die Tonerkonzentration mal Tribo
dar und ist eine Bewertungsgrösse.
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>■&■
Es wird ein xerografischer Magenta-Entwickler durch Bildung
eines 2 %-igen Gemisches von Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer
mit 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment, identifiziert
im Colour Index als Pigment Red 122, vertrieben
durch American Hoechst Corporation unter der Bezeichnung Hostaperm Pink E . hergestellt. Dieses Gemisch wird auf
Stahlträgern einer Grosse von etwa 100 Mikron beschichtet. Das prozentuale Beschichtungsgewicht auf dem Stahlteilchen
beträgt etwa 0,3. Die Tonerteilchengrösse beträgt etwa 15 Mikron. Dieses Material wird in einer herkömmlichen
Xerox 6500 Vorrichtung geprüft und die Tribo-Messungen werden über einen Zeitraum der Herstellung von 25.000
Kopien ermittelt. Die Ergebnisse sind nachstehend angeführt und zeigen, dass der Magenta-Toner bei Kombination
mit Magenta-Toner-beschichtetem Stahl wünschenswerte triboelektrische Eigenschaften ergibt.
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•lt.
Beispiel VIII
Ein Magenta-Toner einer Teilchengrösse von etwa 15 Mikron
wird wie in Beispiel II gebildet und mit etwa 0,3 Gew.% auf einem Nickelbeeren-Träger einer Teilchengrösse von
etwa 100 Mikron beschichtet. Ein Entwickler wird durch Kombination von etwa 100 g Magenta-Toner der gleichen Zusammensetzung
und etwa 2500 g des Trägers unter Ausbildung eines 3,8 %-igen Entwicklers ausgebildet. Der Entwickler
wird in einer modifizierten Xerox 7 20-Vorrichtung geprüft, wobei die folgenden Tribo-Eigenschaften ermittelt
werden.
Tonerkonzentration % |
Tribo ,uc/g |
|
Nach 10 min. | 3,76 | 3,2 |
Anf angsdrucke | 2,87 | 6,2 |
1 .000 | 2,11 | 20,1 |
2.000 | 4,59 | 11 ,8 |
3.000 | 4,47 | 11 ,0 |
4.000 | 3,78 | 13,5 |
5.000 | 3.00 | 15,8 |
Ein Cyantoner einer Teilchengrösse von etwa 15 Mikron wird
wie in Beispiel I ausgebildet und bis zu etwa 0,6 Gew.% auf Stahlträger einer Teilchengrösse von etwa 1OO Mikron
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beschichtet. Es wird ein Entwickler durch Kombination von etwa 66 g Cyantoner der gleichen Zusammensetzung und
etwa 22OO g des beschichteten Trägers unter Bildung eines 3 %-iges Entwicklers hergestellt. Der Entwickler wird
in einer modifizierten Xerox-7 20-Vorrichtung geprüft, wobei
die folgenden Triboeigenschaften ermittelt werden:
Druck Nr. | Tonerkonzentration % | Tribo ,uc/g |
10 min. - Walz | J | |
mühle | 3,1 | 4,4 |
Anfangsdrucke | 3,4 | 9,1 |
1 .000 | 3,0 | 12,5 |
2.000 | 3,0 | 9,8 |
3.000 | 3,6 | 8,8 |
4.000 | 4,4 | 6,3 |
5.000 | 3,3 | 10,2 |
Es wird ein gelber Entwickler wie in Beispiel I unter Verwendung
von 65/3 5 Styrol-n-Butylmethacrylatharz, zusammengesetzt
aus etwa 5 Gew.% Colour Index Pigment Yellow 97, erhältlich durch American Hoechst Corporation als Permanent
Yellow FGI^aIs Toner hergestellt. Dieses Tonermaterial wird
auf Stahlträger einer Grosse von etwa 100 Mikron beschichtet. Das prozentuale Beschichtungsgewicht auf den beschichteten
Stahlteilchen beträgt etwa 0,6. Die Tonerteilchengrösse beträgt etwa 15 Mikron. Durch "Roll-mill tribo measurements"-Messungen
ergibt sich, dass der Toner eine negative Ladung annimmt.
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- 2er -36.
Tribo,uc/g (Tonerkonzentration Gew.%)
10 Minuten 30 Minuten 180 Minuten
-4,8 (1,8) -7,7 (2,0) -10,3 (1,9)
Dieser Entwickler wird zur Entwicklung eines positiv geladenen Selenfotorezeptors, wie dies in Beispiel II beschrieben
ist, verwendet. Der erzeugte Druck ist sauber mit scharfer
Definition und frei von Hintergrundablagerungen. Es werden mehrere Bilder dieser Qualität erzeugt.
Es wird ein roter Entwickler„wie dies in Beispiel I beschrieben
worden ist, unter Verwendung von 65/3 5 Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymerpellets,
zusammengesetzt aus etwa 1,25 Gew.% CI. Solvent Red 24 Farbstoff, erhältlich durch
American Cyanamid Company unter der Bezeichnung Calco Oil
Red DM als Tragerkomponente und der gleichen Zusammensetzung,
gemahlen auf eine Grosse von etwa 15 Mikron als Tonerkomponente,
hergestellt. Der Träger hat einen Durchmesser von annähernd 3,2 ■ (1/8 inch). Durch "Roll-mill tribo measurement"
Messungen wurde gezeigt, dass der Toner eine negative Ladung annimmt.
Tribo ,uc /g 10 Minuten 30 Minuten
Entwicklertragerpellets/ - 1 5 -2 2
Toner ' '
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Ein gelber Toner einer Teilchengrösse von etwa 15 Mikron
wird durch Sprühtrocknung eines 5 Gew.%-igen Gemisches von CI. Disperse Yellow 33 Farbstoff in 65/3 5 Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymerharz
aus einem Methyläthylketon-Lösungsmittel gebildet. Das Färbemittel wird in dem Copolymerharz
aufgelöst. Dieses Tonermaterial wird auf einem Stahlträger von etwa 100 Mikron aus einem Chloroform-Lösungsmittel,
wie dies in Beispiel V beschrieben worden ist, beschichtet. Das prozentuale Beschichtungsgewicht auf
dem Stahlteilchen beträgt etwa 0,4. Das in der Trägerbeschichtung dispergierte Färbemittel liegt, wie durch mikroskopische
Untersuchung festgestellt werden konnte, in Form von Pigmentteilchen vor. Der beschichtete Träger wird mit dem
Toner der gleichen Zusammensetzung kombiniert und zur Erzeugung mehrerer elektrofotografischer Drucke befriedigender
Qualität unter Verwendung einer Xerox Model D-Flachdruckvorrichtung kombiniert.
Beispiel XIII
Ein Cyantoner einer Teilchengrösse von etwa 15 Mikron
wird hergestellt, der aus der Beta-Form eines metallfreien Phthalocyanin-Pigmentes, dispergiert in 6 5/3 5-Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymerharz
in einer Konzentration von 5 Gew.% zusammengesetzt ist. Ein Stahlkern einer Teilchengrösse von etwa 100 Mikron wird mit der x-Form
des gleichen metallfreien Phthalocyaninpxgmentes;dispergiert
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in 65/35 Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymerharz, in 5 Gew.%-iger
Konzentration beschichtet. Beide Kristallformen des Pigmentes werden aus Monolite Fast Blue GS, erhältlich
durch Harold Hoffmann Co., wie dies in US-PS 3 357 989 beschrieben ist, hergestellt. Der beschichtete Träger wird
mit dem Toner der gleichen Zusammensetzung kombiniert und zur Erzeugung mehrerer elektrofotografischer Drucke
guter Qualität unter Verwendung einer Xerox Model-D Flachplattenvorrichtung
verwendet.
Wenngleich die vorstehend angeführten Beispiele im Hinblick auf die Bedingungen und verwendeten Materialien spezifisch
waren, können beliebige der vorstehend angeführten typischen Materialien an deren Stelle, wenn dies geeignet ist,
in den vorstehenden Beispielen mit ähnlichen Ergebnissen eingesetzt werden. Zusätzlich zu den Stufen der Ausführung
des erfindungsgemässen Verfahrens können andere Stufen
oder Modifizierungen Anwendung finden, sofern dies gewünscht
ist. Beispielsweise könnten magnetische Teilchen zu der Polymerzusammensetzung, die den Toner und Träger bildet, zugefügt
werden, um eine Verwendung in magnetischen Entwicklungssystemen zu ermöglichen. Darüberhinaus können andere Materialien
in das System gemäss der Erfindung eingebracht werden, die die Eigenschaften der Systeme für ihren derzeitigen Gebrauch
begünstigen, synergisieren oder in anderer erwünschter Weise beeinflussen.
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Claims (35)
1. Entwicklermaterial, das einen Toner und einen Träger umfasst,
dadurch gekennzeichnet , dass der
Toner und der Träger im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung aufweisen, bzw. das im wesentlichen gleiche Material darstellen.
Toner und der Träger im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung aufweisen, bzw. das im wesentlichen gleiche Material darstellen.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material ein Polymermaterial und ein
Färbemittel umfasst.
Färbemittel umfasst.
3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material des Trägers und des Toners identisch ist.
4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Toner eine Teilchengrösse zwischen etwa
8 und etwa 20 Mikron aufweist.
5. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger eine Teilchengrösse zwischen etwa
50 und etwa 1000 Mikron besitzt.
50 und etwa 1000 Mikron besitzt.
6. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Polymermaterial Styrol-n-Butylmethacrylat
umfasst.
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7. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennz eich
n e t , dass das Färbemittel unter Kupfertetra-4-(octadecylsulfonomido)-phthalocyanin,
Russ, 2,9-Dimethylchinacridon, Pigment Yellow 12 (CI. 21090), CI. Pigment Yellow
97, CI. Solvent Red 24, CI. Disperse Yellow 33 oder CI. Solvent Yellow 29 ausgewählt ist.
8. Entwicklermaterial, das einen Toner und einen Träger, worin der Träger ein Kernteilchen, das durch eine
Beschichtung umgeben ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass der Toner und die Beschichtung
im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung aufweisen bzw. im wesentlichen das gleiche Material darstellen.
9. Entwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennz eich n e t , dass das Material ein polymeres Material und ein
Färbemittel umfasst.
10. Entwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass der Toner eine Teilchengrösse zwischen etwa
5 Mikron und etwa 45 Mikron aufweist.
11. Entwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennz eich
n e t , dass der Toner eine Teilchengrösse zwischen etwa 8 und etwa 20 Mikron besitzt.
12. Entwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass der Träger eine Teilchengrösse zwischen etwa
50 und etwa 1000 Mikron besitzt.
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13. Entwickler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Polymermaterial Styrol-n-Butylmethacrylat
umfcisst.
14. Entwickler nach Anspruch 9/dadurch gekennz eichn
e t , dass das Färbemittel unter Kupfertetra-4-(octadecylsulfonomido)-phthalocyanin,
Russ, 2, 9-Dimethylchinacridon, Pigment Yellcw12 (CI. 21090), CI. Pigment Yellow 97,
CI. Solvent Red 24, CI. Disperse Yellow 33 oder CI. Solvent Yellow 29 ausgewählt ist.
15. Elektrostatografisches Abbildungsverfahren, worin ein
elektrostatisches latentes Bild auf einer Oberfläche aufgebaut
und die Oberfläche mit einem Entwickler, der einen Toner und Träger umfasst, in Berührung gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet , dass der Toner und der Träger im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung
aufweisen bzw. im wesentlichen das gleiche Material darstellen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusammensetzung bzw. das Material ein Polymermaterial und ein Färbemittel umfasst.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennz eichn
e t , dass der Toner eine Teilchengrösse zwischen etwa 8 und etwa 20 Mikron besitzt.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger eine Teilchengrösse zwischen etwa 50 und etwa 1000 Mikron besitzt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das Polymermaterial Styrol-n-Butylmethacrylat darstellt.
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20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass das Färbemittel unter Kupfertetra-4-(octadecylsulfonomido)-phthalocyanin,
Russ, 2,9-Dimethylchinacridon, Pigment Yellow 12 (CI. 21090), CI. Pigment Yellow
97, CI. Solvent Red 24, CI. Disperse Yellow 33 oder CI. Solvent Yellow 29 ausgewählt ist.
21. Elektrostatografisches Abbildungsverfahren, worin ein
elektrostatisches latentes Bild auf einer Oberfläche gebildet und die Oberfläche mit einem Entwickler, der einen
Toner und einen Träger umfasst, in Berührung gebracht wird, wobei der Träger ein Kernteilchen, das durch eine Beschichtung
umgeben ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner und die Beschichtung im wesentlichen
die gleiche Zusammensetzung aufweisen, bzw. im wesentlichen das gleiche Material darstellen.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material bzw. die Zusammensetzung ein Polymermaterial und ein Färbemittel darstellt.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass der Toner eine Teilchengrösse zwischen etwa 10 und etwa 20 Mikron aufweist.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger eine Teilchengrösse zwischen etwa 50 und etwa 1000 Mikron aufweist.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass das Polymermaterial Styrol-n-Butylmethacrylat
darstellt.
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26. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass das Färbemittel unter Kupfertetra-4-(octadecylsulfonomido)-phthalocyanin,
Russ, 2,9-Dimethylchinacridon, Pigment Yellow 12 (CI. 21090), CI. Pigment
Yellow 97, CI. Solvent Red 24, CI. Disperse Yellow 33
oder CI. Solvent Yellow 29 ausgewählt ist.
Yellow 97, CI. Solvent Red 24, CI. Disperse Yellow 33
oder CI. Solvent Yellow 29 ausgewählt ist.
27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass die Trägerbeschichtung und der Toner identisch
gleich sind.
28. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, dass das Färbemittel in dem Toner in einer unterschiedlichen polymorphen Form als in dem Träger vorliegt.
29. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass das Färbemittel entweder als ein Pigment
oder als ein Farbstoff vorliegt.
oder als ein Farbstoff vorliegt.
30. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Färbemittel in dem Toner im Vergleich
zum Träger in einem unterschiedlichen polymorphen Zustand
vorliegt.
zum Träger in einem unterschiedlichen polymorphen Zustand
vorliegt.
31. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Färbemittel entweder als Pigment oder als
ein Farbstoff vorliegt.
32. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass das Färbemittel in dem Toner im Vergleich zum
Träger in einer unterschiedlichen polymorphen Form vorliegt
- 38 -
709818/0949
33. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, dass das Färbemittel entweder als ein Pigment
oder als ein Farbstoff vorliegt.
34. Entwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennz eich
n e t , dass das Färbemittel in dem Toner in einem verschiedenen polymorphen Zustand im Vergleich zu dem in
dem Träger vorliegt.
35. Entwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass das Färbemittel entweder als ein Pigment
oder als ein Farbstoff vorliegt.
709818/0949
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