DE3786571T2 - Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit demselben. - Google Patents

Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit demselben.

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DE3786571T2 DE87103452T DE3786571T DE3786571T2 DE 3786571 T2 DE3786571 T2 DE 3786571T2 DE 87103452 T DE87103452 T DE 87103452T DE 3786571 T DE3786571 T DE 3786571T DE 3786571 T2 DE3786571 T2 DE 3786571T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter in einem elektrofotografischen Prozeß reproduzierter Bilder, ein elektrostatisches Druckverfahren, ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren usw. sowie Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit diesem.
  • Eine Stufe zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes besteht darin, daß auf gegebene feine Körnchen so durch die elektrostatische Anziehung angezogen werden, daß sie an der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers haften und dadurch das elektrostatische latente Bild sichtbar gemacht wird. Die typischen Trocknungsverfahren, die jeweils in der Lage sind zur Durchführung einer solchen oben genannten Entwicklungsstufe schließen zum Beispiel ein ein Kaskadenverfahren, ein Pelzbürstenverfahren, ein Eindruckverfahren, ein Pulver-Wolken-Verfahren usw. In einem beliebigen dieser Verfahren hat jedoch jeder dort verwendete Toner im wesentlichen eine hohe Fließfähigkeit. Wenn derartige Toner eine relativ niedrige Fließfähigkeit haben, kann keine Tonerentwicklung reibungslos durchgeführt werden, so daß die Bildqualität geringer sein kann.
  • Die üblichen bekannten Verfahren zur Ausstattung von Tonern mit Fließfähigkeit schließen zum Beispiel ein ein Verfahren zur Zugabe feiner Teilchen aus Siliciumdioxid zu den Tonern, die hydrophob gemacht wurden, wie in der JP-A-47345/ 1973 beschrieben. Die Fließfähigkeit der Toner kann verbessert werden durch Zugabe der oben genannten hydrophoben feinen Siliciumdioxid-Teilchen zu den Toner, und man kann als Ergebnis ein ausgezeichnetes Bild mit einer hohen Qualität erhalten. Wenn allerdings eine Serie von Bildreproduktionen kontinuierlich durchgeführt wird durch Einsatz derartiger Toner, kann insofern ein Problem auftreten, daß schwarze Flecken auf einem reproduzierten Bild auftreten können. Die Erscheinung tritt im Verlaufe der folgenden Prozeßstufen auf.
  • In der Elektrofotografie usw. ist es erforderlich, eine Reinigungsstufe zur Entfernung von Tonern, die an einem elektrostatischen Bildträger verbleiben, vorzusehen, nach Durchführung einer Bildübertragungsstufe der Übertragung eines Tonerbildes, das auf einem elektrostatischen Bildträger abgebildet wird, auf ein anderes Medium, wie ein Papierblatt. Bei der oben genannten Reinigungsstufe wird normalerweise eine Blattreinigungsvorrichtung verwendet, um auf diese Weise die Reinigungswirksamkeit zu erhöhen und eine Fleckenbildung in der Umgebung zu verringern. Wenn Toner verwendet werden, die mit den oben genannten hydrophoben feinen Siliciumdioxid-Teilchen versetzt sind, werden allerdings schwarze Flecken auf einem Bild hervorgerufen, da auf einem elektrostatischen Bildträger fleckenförmige Reste hervorgerufen werden nachdem die Toner ein solches Reinigungsblatt passiert haben, so daß die Fotoleitfähigkeit in den Teilen der schwarzen Flecken verringert wird.
  • Die DE-A-3516937 beschreibt einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, der ein feines Pulver enthält, umfassend ein Bindemittelharz, ein Farbstoff, eine Verbindung, die ausgewählt wird unter hydrophobem Aluminiumoxid, hydrophobem Titaniumoxid, einem Siliciumdioxid und einem Gleitmittel, das kein metallisches Element enthält.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder bereitzustellen, die keine solche schwarzen Flecken, wie sie oben beschrieben worden sind, enthalten und zusätzlich eine ausgezeichnete Fließfähigkeit aufweisen.
  • Wie für die elektrostatischen Bildträger allgemein in der Elektrofotografie usw. verwendet, sind solche des Zinkoxid- Typs, des Seien-Typs, des Katmiumsulfid-Typs oder vom organischen Fotorezeptortyp allgemein bekannt. Unter diesen Trägern werden die Träger vom Typ der organischen Fotorezeptoren bevorzugt verwendet, im allgemeinen wegen ihrer Empfindlichkeit, Druckbeständigkeit, ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften wegen sowie infolge des Kosten-Leistungsverhältnisses usw.
  • Die oben genannten organischen Fotorezeptoren bestehen aus einer organischen Substanz. Daher sind derartige organische Fotorezeptoren leicht durch zum Beispiel Ozon zu oxidieren, und deren Oberfläche ist ebenso leicht hydrophil zu machen, wenn ein fremder Stoff daran haftet, und zusätzlich kann die sogenannte Bildunschärfe manchmal durch Verringerung der Oberflächenresistenz des Fotorezeptors bei hohen Feuchtigkeitsbedingungen entstehen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Tonern für die elektrostatische Bildentwicklung, durch die beliebige Bildunschärfen gehemmt werden können, auch wenn ein organischer Fotorezeptor verwendet wird, der als Fotorezeptor vorteilhaft ist.
  • Weiterhin werden in einer Bildentwicklungs- oder Übertragungsstufe, die in der Elektrofotografie usw. durchgeführt wird, Toner notwendigerweise ausreichend durch eine Reibungsladung aufgeladen, so daß sie eine ausgezeichnete Entwickelbarkeit und eine ausgezeichnete Bildübertragungsfähigkeit aufweisen. Wenn die Toner nicht ausreichend aufgeladen werden, tritt eine unerwünschte Erscheinung auf, das ist die sogenannte Nicht-Bild-übertragene Fläche, infolge der Verschlechterung der Entwickelbarkeit insbesondere bei solchen Bedingungen, wie hoher Temperatur und Feuchtigkeit.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von elektrostatischen Bild-entwickelnden Tonern, die in der Lage sind eine ausgezeichnete Entwickelbarkeit und Bildübertragungsfähigkeit zu zeigen, auch unter solchen Bedingungen wie hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, gebildet auf einem organischen Fotorezeptor, das keinen der oben genannten Nachteile hat.
  • Die oben genannten Ziele dieser Erfindung können mit einem Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes erreicht werden, der aus einem feinen Pulver besteht, das ein organisches Bindemittelharz; ein Farbstoff; wenigstens ein hydrophobes Aluminiumoxid und ein hydrophobes Titaniumoxid; ein Siliciumdioxid und ein Gleitmittel, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Zinkstearat, Lithiumstearat und Natriumstearat besteht, umfaßt.
  • Die in der Erfindung verwendeten Toner bestehen aus einem Bindemittelharz, einem Farbstoff und anderen charakteristischen verbessernden Mitteln. Wenn die Toner in Form magnetischer Toner verwendet werden, enthalten sie eine magnetische Substanz zusammen mit oder anstelle des Farbstoffes. Zu den verwendeten Bindemittelharzen gehören zum Beispiel ein Terpentinharz, ein Vinylharz, ein Acrylharz, ein Olefinharz, ein Polyamidharz, ein Polyesterharz, ein Ketonharz, ein Epoxyharz, ein Phenolharz und so weiter sowie Gemische davon, von denen jedes der Öffentlichkeit im wesentlichen bekannt ist.
  • Die in der Erfindung verwendeten Farbstoffe schließen zum Beispiel ein einen Ruß, einen Nigrosin-Farbstoff (C.I. Nr. 504150 B), ein Anilin-Blau (C.I.Nr. 50405), Chalcoil-Blau (C.I. Nr. Azo-Blau 3), Chrom-Gelb (C.I. Nr. 14090), Ultramarin-Blau (C.I. Nr. 77103), DuPont Öl-Rot (C.I. Nr. 26105), Chinolin-Gelb (C.I. Nr. 47005), Methylen-Blau-Chlorid (C.I. Nr. 52015), Phthalocyanin-Blau (C.I. Nr. 74160), Malachit- Grün-Oxalat (C.I. Nr. 42000), Lampenruß (C.I. Nr. 77266), Bengal-Rosa (C.I. Nr. 45435) und Gemische davon. Die oben genannten Farbstoffe können vorzugsweise verwendet werden, gewöhnlich in einem Anteil in der Größenordnung von 1 bis 20 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteile eines verwendeten Bindemittels.
  • Zu den magnetischen Substanzen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören zum Beispiel die Metalle oder die Legierungen davon, die jeweils einen Ferromagnetismus zeigen, wie Eisen, Kobalt, Nickel usw. sowie Ferrit und Magnetit; die Legierungen oder Verbindungen, die jeweils die oben genannten Elemente enthalten; die Legierungen, die in der Lage sind, Ferromagnetismus zu zeigen, indem sie keine ferromagnetischen Elemente enthalten, sondern durch Anwendung einer geeigneten Wärmebehandlung, die zur Kategorie der sogenannten Heusler-Legierungen gehören, die jeweils Mangan und Kupfer enthalten, wie eine Mangan-Kupfer-Aluminium-Legierung, eine Mangan-Kupfer-Zinn-Legierung; und Chromdioxid.
  • Die oben genannten magnetischen Substanzen werden gleichmäßig in Form feiner Pulver in den Bindemitteln dispergiert. Die Gehalte an derartigen magnetischen Substanzen liegen im Bereich von 20 bis 70 Gewichtsteilen, und vorzugsweise von 40 bis 70 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen der Toner.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Aluminiumoxide und/oder Titaniumoxide können zu 30 % oder weniger hinsichtlich der Hydrophobizität behandelt werden, und bevorzugter bis 50 % oder weniger. In der vorliegenden Erfindung bedeutet "eine hydrophobe Behandlung", daß Hydroxygruppen, die jeweils an ein Aluminiumoxid oder ein Titaniumoxid ankoppeln, entfernt werden. Eine derartige hydrophobe Behandlung verfolgt durch Umsetzung der entsprechenden Substanz mit einem alkylhalogenierten Silan, wie einem Dialkyl-dihalogenierten Silan, einen Trialkyl-halogenierten Silan, einem Alkyl-trihalogenierten Silan; einem Alkylalkoxysilan; einem Hexalkyldisilazan oder ähnlichen bei einer hohen Temperatur.
  • Die Aluminiumoxide und/oder Titaniumoxide, die eine Hydrophobizität von nicht mehr als 30 % haben, weisen dahingehend einen Vorteil auf, daß die Bildqualitäten merklich variieren infolge der Luftfeuchtigkeit, die leicht adsorbiert werden kann wegen deren kleiner Teilchengröße, und die Fließfähigkeit kann ebenso entsprechend einer Veränderung in der Umgebung variiert werden. Vom Standpunkt der Wirksamkeit der Metalloxide, als Fluidisierungsmittel zu dienen, ist es erforderlich, daß deren Teilchengröße vorzugsweise 0,001 bis 1 pm beträgt und bevorzugter 0,001 bis 0,5 pm.
  • Die Teilchen der hydrophoben Aluminium- und/oder Titaniumoxide sind in einem Zustand vorhanden, wo die Oxide mit Tonern vermischt werden, oder in einem anderen Zustand, wo die Toner mit derartigen Oxiden überzogen werden, und der Gehalt davon beträgt 0,01 bis 10 Gewichts-% zu einer Gesamtmenge der verwendeten Toner, und vorzugsweise 0,05 bis 5 % davon.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende Siliciumdioxid ist im allgemeinen als kolloidales Siliciumdioxid bekannt, und bevorzugter ist solches, das so behandelt wurde, daß es hydrophob ist. Zu bekannten Beispielen des kolloidalen Siliciumdioxids gehören "Aerosil 200", "Aerosil 300" und " Aerosil 130" (jeweils hergestellt durch Japan Aerosil Co.). Zu Beispielen der hydrophoben Siliciumdioxidteilchen gehören "Aerosil R-927", "Aerosil R-812" und "Aerosil R-805" (jeweils hergestellt durch Japan Aerosil Co.).
  • Der Gehalt der oben genannten Siliciumdioxidteilchen liegt im Bereich von 0,01 bis 5 Gewichts-% zu einer Gesamtmenge der verwendeten Toner, und bevorzugter von 0,05 bis 2 Gewichts-% dazu, so daß die Toner in ausreichender Weise aufgeladen-werden können und mit Sicherheit keine schwarzen Flecken produziert werden können.
  • Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Gleitmitteln gehört Zinkstearat, Lithiumstearat und Natriumstearat. Diese Gleitmittel können in einer Menge verwendet werden, die im Bereich von 0,01 bis 2 Gewichts-% liegt zu einer Gesamtmenge der verwendeten Toner.
  • Abgesehen davon kann erfindungsgemäß auch ein die Eigenschaften verbesserndes Mittel verwendet werden. Als die Eigenschaften verbessernde Mittel dienen Offset-verhütende Mittel, wie ein Polypropylen mit einem niedrigen Molekulargewicht, ein Polyethylen mit einem niedrigen Molekulargewicht, ein aliphatisches Amidwachs, ein aliphatisches Esterwachs und so weiter, die hinzugesetzt werden können.
  • Es ist auch möglich, Ladungssteuerungsmittel hinzuzusetzen, einschließlich zum Beispiel quarternäre Salzverbindungen, die jeweils ein Stickstoffatom enthalten, wie einen Nigrosin- Farbstoff, ein Pyridiniumsalz, ein Ammoniumsalz usw.
  • Die erfindungsgemäßen Toner können in einem Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Bilder mit Trägern in Kombination angewandt werden durch Einsatz eines solchen Entwicklungsverfahrens, wie dem Magnet-Bürsten-Verfahren, das eines der Trockenentwicklungsverfahren ist. Wie für die Träger, die in dem oben genannten Fall verwendet werden können, haben die Pulver einer magnetischen Substanz eine Pulvergröße von 20 bis 200 pm. Solche wie Ferrit, Magnetit und so weiter können in dem Zustand, wie sie sind, verwendet werden, oder die Pulverteilchen davon können auch mit einem Styren-Akrylharz, einem Vinylpyridinharz, einem Fluorharz oder ähnlichen überzogen werden, oder es können auch die Pulverteilchen einer magnetischen Substanz, dispergiert in Harzen, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Toner dienen der Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, geformt durch negative Aufladung eines als Fotorezeptor verwendeten organischen Fotorezeptors. Es ist dementsprechend erforderlich, die Toner positiv aufzuladen, und daher sind negativ geladene Träger bevorzugt. Derartig negativ geladene Träger können hergestellt werden durch Verwendung eines negativ geladenen Deckharzes oder Bindemittelharzes, das einen Teil des einzelnen Trägers bildet, und bevorzugter durch Verwendung eines solchen Fluorharzes, wie Tetrafluorethylenharz, eines Fluorvinylidenharzes, eines Fluoracrylatharzes, eines Fluormetacrylatharzes und von Copolymeren davon.
  • Bei der Erfindung gibt es keine spezielle Beschränkung auf den Träger erzeugende Substanzen, die in der Lage sind, als organischer Fotorezeptor zu dienen, der elektrostatisch negativ aufgeladen wird, jedoch gehört dazu normalerweise zum Beispiel ein Pigment vom Anthrathron-Typ, ein Perillen-Derivat, ein Pigment vom Phthalocyanin-Typ, ein Farbstoff vom Azo- Typ und ein Farbstoff vom Indigo-Typ.
  • Erfindungsgemäß gehört zu einer Trägertransportsubstanz zum Beispiel ein Carbazolderivat, ein Oxadiazolderivat, ein
  • Triarylaminderivat, ein Polyarylalkanderivat und ein Pyrazolinderivat, sowie die zuvor genannten Verbindungen vom Hydrazon-Typ und/oder Styryl-Typ.
  • Bei der Erfindung können die Fotorezeptoren, die hier verwendet werden können, gemäß den Beschreibungen in der Literatur hergestellt werden, die den Fachleuten bekannt ist, wie in der JP-A-172045/1985.
  • Wie aus der Beschreibung der folgenden Beispiele offensichtlich kann mit den oben genannten Tonern eine Anzahl ausgezeichnet sichtbarer Bilder stabil reproduziert werden ohne irgendeine Bildunschärfe und Nicht-Bild-übertragene Fläche, auch bei Bedingungen wie hohe Temperatur und Feuchtigkeit, sofern ein organischer Fotorezeptor in geeigneter Weise verwendet wird.
  • Der Grund dafür, warum derartige ausgezeichnete Wirkungen erreicht werden können, ist nicht genau klar. Es kann allerdings zu berücksichtigen sein, daß die Fließfähigkeit eines verwendeten Entwicklers ausgezeichnet sein kann infolge des Gehaltes an Siliciumdioxid, eine geeignete Polierarbeit kann so einem organischen Fotorezeptor zugeschrieben werden, der infolge des Gehaltes an Aluminiumoxiden und/oder Titaniumoxiden und einem Gleitmittel konstant die Oberfläche des Fotorezeptors auffrischt und dadurch schwarze Flecken und unscharfe Bilder vermieden werden können, wodurch man als Ergebnis eine ausgezeichnete Entwickelbarkeit und Bildübertragungsfähigkeit auch bei Bedingungen wie hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit erreichen kann.
  • Die Begriffe "Mogal", "Biscol", "Aerosil" und "U-Bix", die in den folgenden Beispielen verwendet werden, sind Warenzeichen.
  • Beispiele
  • Die Beispiele der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Sie sind allerdings so zu verstehen, daß der Schutzumfang der Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Synthesebeispiel 1
  • 299 g Terephthalsäure, 211 g Polyoxypropylen-(2,2)-2,2- bis(4-hydroxyphenyl)propan und 82 g Pentaerythritol wurden zusammen in einen Rundkolben gegeben, der mit einem Thermometer, einem rostfreien Rührer, einem gläsernen Stickstoffgas- Einleitungsrohr und einem Rückflußkühler ausgestattet war. Der Kolben wurde in einen Heizmantel eingesetzt, und Stickstoffgas wurde über das Stickstoffgas-Einleitungsrohr eingeleitet. Der Kolbeninhalt wurde erhitzt, wobei innen eine inerte Atmosphäre aufrechterhalten wurde. Als nächstes wurden 0,05 g Dibutylzinnoxid hinzugegeben, so daß eine Reaktion bei 200ºC erfolgte, während eine Bestätigung der Reaktion über den Erweichungspunkt kam. Dadurch wurde ein Polyesterharz, das unlösliches Chloroform enthielt, in einer Menge von 17 Gewichts-% hergestellt. Das Polyesterharz wurde nachfolgend als Polyester A bezeichnet. Dessen Erweichungspunkt, der nach dem Ring- und Ball-Test ermittelt wurde, (entsprechend dem in JIS K 1351- 1960 spezifizierten Test) betrug 131ºC.
  • Beispiel 1
  • Der Polyester A in einer Menge von 100 Gewichtsteilen, ein Ruß "Mogal L" (hergestellt von Cabot Carbon Co.) in einer Menge von 10 Gewichtsteilen und ein Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht "Biscol 660 P" (hergestellt durch Sanyo Chemical Co.) in einer Menge von 3 Gewichtsteilen wurden geschmolzen, geknetet, pulverisiert und klassiert, so daß ein Tonerpulver A mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 10 pm erhalten wurden.
  • Zu 100 Gewichtsteilen des Tonerpulvers A wurden hinzugegeben 1 Gewichtsteil Aluminiumoxidpulver (mit einer Pulvergröße von 0,02 pm und einer Hydrophobizität bei 70 %), das einer hydrophoben Behandlung durch Verwendung von Dimethyldichlorsilan unterzogen worden war, 0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids "Aerosil R-812" (hergestellt von Japan Aerosil Co.) und 0,1 Gewichtsteile Zinkstearatpulver, und alles zusammen wurde vermischt, so daß der Toner 1 hergestellt wurde.
  • Andererseits wurde eine Acetonlösung eines Copolymeren von Fluorvinyliden-Tetrafluorethylen als Überzug auf ein Ferritteil "F-100" (hergestellt durch Japan Iron Powder Co.) unter Verwendung einer Fließtischeinheit aufgebracht, so daß der Träger A hergestellt wurde.
  • Anschließend wurde der Entwickler 1 hergestellt durch Mischen von 28 g des Toners 1 mit 772 g des Trägers A.
  • Beispiel 2
  • Zu 100 Gewichtsteilen des gleichen Tonerpulvers A wie in Beispiel 1 wurden hinzugegeben 1 Gewichtsteil Titaniumoxidpulver (mit einer durchschnittlichen Pulvergröße von 0,03 pm und einer Hydrophobizität bei 80 %), das einer hydrophoben Behandlung unter Verwendung von Dimethyldichlorsilan unterworfen worden war, 0,5 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids "Aerosil R-972" (hergestellt von Japan Aerosil Co.) und 0,1 Gewichtsteile Zinkstearatpulver, und alles wurde miteinander vermischt, so daß der Toner 2 hergestellt wurde.
  • Anschließend wurde der Entwickler 2 hergestellt mittels Vermischen von 28 g des Toners 2 mit 772 g des Trägers A.
  • Beispiel 3
  • Styren, Butylmethacrylat und Methylmethacrylat wurden zusammen mit einem Copolymerisierungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht, von 50 : 30 : 20 miteinander copolymerisiert. Das erhaltene Styren-Acrylharz mit einer Menge von 100 Gewichtsteilen, das ein Molekulargewicht-Zahlenmittel von 9700 hatte und eine massegemittelte Molekülmasse von 138000, ein Ruß "Mogal L" (hergestellt von Cabot Carbon Co.) in einer Menge von 10 Gewichtsteilen und ein Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht "Biscol 660 P" (hergestellt durch Sanyo Chemical Co.) in einer Menge von 3 Gewichtsteilen wurden geschmolzen, geknetet, pulverisiert und klassiert, so daß Tonerpulver erhalten wurden, die jeweils eine durchschnittliche Pulvergröße von 10 pm hatten. Die erhaltenen Toner wurden nachfolgend als Tonerpulver B bezeichnet.
  • Zu 100 Gewichtsteilen des Tonerpulvers B wurden hinzugegeben 0,6 Gewichtsteile Titaniumoxidpulver (das eine Pulvergröße von 0,03 pm hatte und eine Hydrophobizität von 80 %), das einer hydrophoben Behandlung durch Verwendung von Dimethyldichlorsilan unterzogen worden war, 0,4 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid "Aerosil R-972" (hergestellt von Japan Aerosil Co.) und 0,05 Gewichtsteile Zinkstearatpulver, und alles wurde miteinander vermischt, so daß der Toner 3 hergestellt wurde.
  • Andererseits wurde eine Acetonlösung von 1,1',1''-Trifluormethacrylat-Polymerem als Überzug auf kugelförmiges Eisenpulver "DSP-138" (hergestellt durch Dowa Iron Powder Industry Co.) aufgebracht unter Verwendung einer Fließtischeinheit, so daß der Träger B hergestellt wurde. Anschließend wurde der Entwickler 3 hergestellt durch Vermischen von 26 g des Toners 3 mit 974 g des Trägers B.
  • Beispiel 4
  • Zu 100 Gewichtsteilen des gleichen Tonerpulvers B wie im Beispiel 3 wurden hinzugegeben 0,8 Gewichtsteile Titaniumoxid (das eine Pulvergröße von 0,03 pm und eine Hydrophobizität von 80 % hatte), das einer hydrophoben Behandlung durch Verwendung von Dimethyldichlorsilan unterzogen worden war, 0,4 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids "Aerosil R-805" (hergestellt von Japan Aerosil Co.) und 0,05 Gewichtsteile Zinkstearatpulver, und alles wurde miteinander vermischt, so daß der Toner 4 hergestellt wurde.
  • Anschließend wurde der Entwickler 4 hergestellt durch Vermischen von 28 g des Toners 4 mit 772 g des Trägers A.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Im Vergleichsbeispiel 1 wurde in gleicher Weise gearbeitet wie im Falle der Herstellung des Toners 2 in Beispiel 2, mit Ausnahme dessen, daß Zinkstearat entfernt wurde. Anschließend wurde der Vergleichsentwickler 1 hergestellt durch Vermischen von 28 g des Vergleichstoners 1 mit 772 g des Trägers
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Im Vergleichsbeispiel 2 wurde in gleicher Weise gearbeitet wie im Falle der Herstellung des Toners 2 im Beispiel 2, mit Ausnahme dessen, daß das hydrophobe Titaniumdioxidpulver und Zinkstearat entfernt wurden. Anschließend wurde der Vergleichsentwickler hergestellt durch Vermischen von 28 g des Vergleichstoners 2 mit 772 g des Trägers A.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Im Vergleichsbeispiel in gleicher Weise gearbeitet wie im Falle der Herstellung des Toners 3 in Beispiel 3, mit Ausnahme dessen, daß Titaniumoxidpulver verwendet wurde, das keiner hydrophoben Behandlung unterzogen worden war. Anschließend wurde der Vergleichsentwickler 3 hergestellt durch Vermischen von 28 g des Vergleichstoners 3 mit 772 g des Trägers A.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Im Vergleichsbeispiel 4 wurde in gleicher Weise gearbeitet wie im Falle der Herstellung von Toner 1 in Beispiel 1, mit Ausnahme dessen, daß das hydrophobe Siliciumdioxid entfernt wurde. Anschließend wurde der Vergleichsentwickler 4 hergestellt durch Vermischen von 28 g des Vergleichstoners 4 mit 772 g des Trägers A.
  • In Hinblick auf jeden der Entwickler 1 bis 4 und der Vergleichsentwickler 1 bis 4, die wie oben genannt hergestellt wurden, wurden deren Eigenschaften in folgender Weise untersucht.
  • Ein negativ aufgeladener organischer Fotorezeptor wurde hergestellt durch Einsatz einer Zwischenschicht, die ein Vinylchlorid-Vinylacetat-wasserfreie Maleinsäure-Copolymeres auf einer Trommel aus Aluminium und Ausbildung darauf einer Träger-erzeugenden Schicht, die ein Polycarbonatharz umfaßte, das ein bromiertes Anthrathron enthielt und weiterhin Ausbildung darauf einer Trägertransportschicht, die ein Polycarbonatharz umfaßte, das ein N-Phenylstyrylcarbazol-Derivat enthielt. Unter Verwendung einer elektrofotografischen Kopiermaschine "U-Bix 2500" (hergestellt von Konishiroku Photo Ind. Co., Ltd.) wurden 20000 Bildreproduktionen durchgeführt, so daß der Zustand geprüft wurde, wo schwarze Flecken auftraten, der Zustand, wo Bilder unscharf wurden, und jede maximale Dichte von Bildern unter atmosphärischen Bedingungen bei niedriger Temperatur und hoher Feuchtigkeit (dies ist als L-Zustand bezeichnet), den atmosphärischen Standardbedingungen (dies ist als N- Zustand bezeichnet) und solchen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (dies ist als H-Zustand). Die Ergebnisse davon sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt. Es ist aus Tabelle 1 zu entnehmen, daß ausgezeichnete Wirkungen in Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Tonern erreicht werden können. Tabelle 1 Toner Nr. Art Anteil Träger Zustand schwarzer Flecken Zustand unscharfes Bild Maximum d. Bilddichte Atmosph. Bedingung Entwickler Toner nicht erzeugt Vergl.-entwickler Vergl.-toner erzeugt
  • Al&sub2;O&sub3; bedeutet Aluminiumoxid; TiO&sub2; bedeutet Titaniumoxid; * bedeutet hydrophobe Eigenschaft; und St-Zn bedeutet Zinkstearat; die Einheit der Additivanteile ist Gewichtsprozent.

Claims (16)

1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, bestehend aus einem feinen Pulver, das ein Bindemittelharz; einen Farbstoff; wenigstens eines von einem hydrophoben Aluminiumoxid und einem hydrophoben Titaniumoxid; ein Siliciumdioxid; und ein Gleitmittel ausgewählt aus der Gruppe, die aus Zinkstearat, Lithiumstearat und Natriumstearat besteht, umfaßt.
2. Toner nach Anspruch 1, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid hydrophob gemacht wird durch Behandlung einer Aluminiumoxidverbindung oder einer Titaniumoxidverbindung mit einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Alkyl-halogenierten Silan, einem Alkylalkoxysilan und einem alkylierten Silazan besteht.
3. Toner nach Anspruch 2, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid hydrophob gemacht wird durch Behandlung einer Aluminiumoxidverbindung oder einer Titaniumoxidverbindung mit einer Verbindung, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Dialkyl-dihalogeniertem Silan, einem Trialkyl-halogenierten Silan, einem Alkyl-trihalogenierten Silan und einem Hexalkyldisilazan besteht.
4. Toner nach Anspruch 3, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid hydrophob gemacht wird durch Behandlung einer Aluminiumoxidverbindung oder einer Titaniumoxidverbindung mit Dialkyl-dihalogeniertem Silan.
5. Toner nach Anspruch 4, worin das Dialkyl-dihalogenierte Silan Dimethyldichlorsilan ist.
6. Toner nach Anspruch 1, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,001 pm bis 1 pm haben.
7. Toner nach Anspruch 6, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,001 pm bis 0,5 pm haben.
8. Toner nach Anspruch 1, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid in dem genannten Toner in einem Anteil von 0,01 Gewichts-% bis 10 Gewichts-% enthalten sind.
9. Toner nach Anspruch 8, worin das Aluminiumoxid oder das Titaniumoxid in dem Toner in einem Anteil von 0,05 Gewichts-% bis 5 Gewichts-% enthalten ist.
10. Toner nach Anspruch 1, worin das Siliciumdioxid ein kolloidales Siliciumdioxid ist.
11. Toner nach Anspruch 10, worin das Siliciumdioxid hydrophob ist.
12. Toner nach Anspruch 10, worin das Siliciumdioxid in dem Toner in einem Anteil von 0,01 Gewichts-% bis 5 Gewichts-% enthalten ist.
13. Toner nach Anspruch 11, worin das Siliciumdioxid in dem Toner in einem Anteil von 0,05 Gewichts-% bis 2 Gewichts-% enthalten ist.
14. Toner nach Anspruch 1, worin das Gleitmittel in dem Toner in einem Anteil von 0,01 Gewichts-% bis 2 Gewichts-% enthalten ist.
15. Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, gekennzeichnet durch die Stufe der Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes in negativer Polarität auf einem organischen Fotorezeptor und eine Stufe der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes mit einem Entwickler, der einen Toner, der aus einem feinen Pulver besteht, das ein Bindemittelharz umfaßt; einen Farbstoff; wenigstens eines von einem hydrophoben Aluminiumoxid und einem hydrophoben Titaniumoxid; ein Siliciumdioxid; und ein Gleitmittel, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Zinkstearat, Lithiumstearat und Natriumstearat besteht, umfaßt.
16. Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes nach Anspruch 15, wobei das Aluminiumoxid und das Titaniumoxid hydrophob gemacht werden durch Behandlung mit einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Alkylhalogenierten Silan, einem Alkylalkoxysilan und einem alkylierten Silazan besteht.
DE87103452T 1986-03-11 1987-03-10 Toner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder und Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit demselben. Expired - Lifetime DE3786571T2 (de)

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