DE60109539T2 - Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Verfahren zur Herstellung von Tonern,Entwickler und Bildherstellungsverfahren - Google Patents

Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Verfahren zur Herstellung von Tonern,Entwickler und Bildherstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird, das durch ein elektrophotographisches Verfahren oder ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren mit einem Entwickler gebildet wird, ein Verfahren zu dessen Herstellung, einen Entwickler zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, und ein Verfahren zur Bildung eines Bildes.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Verfahren zur Sichtbarmachung einer Bildinformation durch ein elektrostatisches latentes Bild, wie ein elektrophotographisches Verfahren, wird auf verschiedenen Gebieten verwendet. Im elektrophotographischen Verfahren wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einen Photorezeptor durch Lade- und Belichtungsschritte gebildet, und das elektrostatische latente Bild wird mit einem Entwickler entwickelt, der einen Toner enthält, und dann durch Übertragungs- und Fixierungsschritte sichtbar gemacht. Der Entwickler enthält einen Zweikomponenten-Entwickler, der einen Toner und eine Trägersubstanz enthält, und einen Einkomponenten-Toner, der nur einen magnetischen Entwickler oder einen nichtmagnetischen Toner verwendet. Es wird im allgemeinen ein Knet- und Pulverisierungsverfahren zur Herstellung eines Toners verwendet, in dem ein thermoplastisches Harz geschmolzen und mit einem Pigment, einem Ladungssteuerungsmittel und einem Trennmittel, wie Wachs geknetet wird, und nach dem Abkühlen die Mischung fein pulverisiert und klassifiziert wird. Es werden manchmal abhängig von der Notwendigkeit der Oberfläche der Tonerteilchen anorganische oder organische feine Teilchen hinzugefügt, um die Fließfähigkeit und die Reinigungseigenschaft zu verbessern.
  • In einem elektrophotographischen Farbverfahren, das in den letzten Jahre weit verbreitet worden ist, ist es im allgemeinen schwierig, ein Trennmittel, wie Wachs zu verwenden, um Glanz und Transparenz zu verwirklichen, die für ein Farbbild geeignet sind, d. h. eine ausgezeichnete Transparenz zum Erhalten eines OHP-Bildes. Wenn daher eine große Menge eines Öls auf eine Fixierwalze angewendet wird, um die Trennung zu unterstützen, treten häufig ein klebriges Gefühl in einem komplexen Bild, einschließlich eines OHP-Bildes und eine Schwierigkeit beim Schreiben mit einem Stift auf einem Bild auf. Im allgemeinen ist es schwierig, ein Wachs, das für monochrome Elektrophotographie verwendet wird, wie Polyethylen, Polypropylen und Paraffin zur Bildung eines OHP-Bildes zu verwenden, da es die Transparenz beeinträchtigt.
  • Selbst wenn die Transparenz nicht verfolgt wird, treten Probleme einer merklichen Verschlechterung der Fließfähigkeit und Filmbildung an der Entwicklungsvorrichtung und dem Photorezeptor bei der Verwendung als Entwickler auf, da ein Toner, der durch das herkömmliche Knet- und Pulverisierungsverfahren hergestellt wird, das Freilegen eines Trennmittels an der Oberfläche des Toners nicht verhindern kann.
  • US-A-5,935,751 offenbart einen Toner, der ein Binderharz, ein Färbemittel und 0,1–40 Gew.-% Wachs aufweist. Die Menge des Wachses, das an der Oberfläche dispergiert ist, beträgt 1–10 Gew.-%, die durch röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie (XPS) gemessen wird.
  • Als eine endgültige Lösung zur Beseitigung der Probleme wird ein solches Verfahren zur Verhinderung der Freilegung eines Trennmittels auf der Oberfläche durch Einbettung in den Toner vorgeschlagen, in dem eine ölige Phase, die ein Monomer als Ausgangsmaterial eines Harzes und ein Färbemittel enthält, in einer wässerigen Phase dispergiert und direkt polymerisiert wird, um Tonerteilchen zu bilden.
  • Ein Emulsionspolymerisationsverfahren mit Aggregation und Schmelzen wird in JP-A-63-282752 und JP-A-6-250439 als ein Herstellungsverfahren eines Toners vorgeschlagen, dessen Tonerform und Oberflächenstruktur gemäß des Zwecks gesteuert werden können. Im Verfahren wird eine Harzteilchendispersion durch Emulsionspolymerisation gebildet, und es wird eine Färbemitteldispersion durch Dispersion eines Färbemittels in einem Lösungsmittel gebildet, von denen beide gemischt werden, um aggregierte Körper zu bilden, die dem Teilchendurchmesser des Toners entsprechen, dem sich die Integration des aggregierten Körpers durch Schmelzen der Harzteilchen unter Erwärmung anschließt.
  • Im elektrophotographischen Verfahren ist es notwendig, um die stabile Leistung eines Toners unter verschiedenen Arten einer mechanischen Belastung aufrechtzuerhalten, daß die Freilegung eines Trennmittels auf der Toneroberfläche verhindert wird, und die Oberflächenhärte und die Oberflächenglattheit des Toners erhöht werden.
  • Die Freilegungsmenge eines Trennmittels auf der Toneroberfläche wird gesenkt, um selbst in dem Fall eine stabile Trennleistung des Trennmittels zu zeigen, wo ein Öl auf eine Fixierwalze angewendet wird, und dem Fall, wo der Toneroberfläche eine große Menge eines äußeren Additivs hinzugefügt wird. Um jedoch ferner die Trennleistung bei der Fixierung zu zeigen, ist es wünschenswert, daß das Trennmittel in der Nähe der Toneroberfläche vorhanden ist.
  • Es ist ein wichtiges Problem in den letzten Jahren, daß das elektrophotographische Farbverfahren ein Problem des Stromverbrauchs mit sich bringt. Da ein Farbbild mit drei Schichten ge bildet wird, d. h. Cyan, Magenta und Gelb, wird in einem Bereich mit hoher Dichte die Höhe der Tonerschicht größer als bei einem monochromen Bild, und die elektrische Leistung, die zur Fixierung des Farbbildes erforderlich ist, wird größer. Die Zunahme des Stromverbrauchs bei der Fixierung, der mit der weiten Verbreitung des elektrophotographischen Verfahrens verbunden ist, wird zum begrenzenden Faktor der Verfahrensgeschwindigkeit.
  • Daher ist ein Farbtoner erforderlich, der bei einer niedrigeren Temperatur fixiert werden kann. Wenn jedoch das Molekulargewicht oder die Glasumwandlungstemperatur des Binderharzes einfach gesenkt wird, treten Probleme des Versatzes bei einer hohen Temperatur und mit der Aufbewahrungseigenschaft eines Bildes (wie Zusammenkleben von Dokumenten bei der Sammlung der Dokumente oder wenn eine Druckschrift bei einer hohen Temperatur stehen gelassen wird) nach der Fixierung auf.
  • In dem Fall, wo eine große Menge Wachs mit einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt verwendet wird oder die Glasumwandlungstemperatur des Binderharzes gesenkt wird, um einen Versatz bei einer hohen Temperatur zu verhindern, klebt infolge der Wärme von der Vorlagenplatte und der Reibung, die durch die automatische Kopiezuführungsmaschine verursacht wird, ein Teil eines Tonerbildes an einer Vorlagenplatte, so daß eine Verschmutzung der Vorlagenplatte verursacht wird, wenn ein Dokument, daß in einer Kopiermaschine fixiert wird, als eine Originalkopie einer automatischen Kopiezuführungsmaschine zugeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es besonders wichtig, die Zugabe des optimalen Wachses zu einem Farbtoner auf eine minimale Menge mit einer optimalen Struktur zu steuern, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Die Erfindung ist in Hinblick auf die vorhergehenden Umstände gemacht worden und stellt einen Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, ein Verfahren zu dessen Herstellung, einen Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, und ein Verfahren zur Bildung eines Bildes bereit, das die folgenden charakteristischen Merkmale aufweist.
    • (1) Es wird ein Toner bereitgestellt, der bei der Fixierung ohne Anwendung von Öl auf einer Fixierwalze eine stabile Trenneigenschaft zeigt.
    • (2) Es wird ein Toner bereitgestellt, der selbst unter den Bedingungen, daß ein äußeres Additiv zur Verbesserung der Fließfähigkeit und der Übertragungeigenschaft angewendet wird, eine stabile Trenneigenschaft zeigt.
    • (3) Es wird ein Toner bereitgestellt, in dem die niedrigste Fixiertemperatur niedrig ist, und der eine gute Verhinderung eines Versatzes bei hoher Temperatur und eine gute Aufbewahrungseigenschaft eines Bildes aufweist.
    • (4) Es wird ein Toner bereitgestellt, der eine hohe Fließfähigkeit und eine gute Übertragungsleistung aufweist, um eine hohe Bildqualität zu realisieren.
    • (5) Es wird ein Entwickler mit hoher Zuverlässigkeit bereitgestellt, der eine gute Ladungshalteeigenschaft aufweist und keine Verunreinigung eines Photorezeptors verursacht.
    • (6) Es wird ein Verfahren bereitgestellt, das den Toner stabil herstellen kann.
    • (7) Es wird Verfahren zur Bildung eines Bildes bereitgestellt, das durch die Verwendung des Toners ein feines Bild mit hoher Qualität über eine lange Zeitspanne bilden kann.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält ein Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes ein Harz, ein Färbemittel und ein Trennmittel. Der Toner weist Vorsprünge mit einer Höhe von annähernd 0,05 μm bis 2 μm auf seiner Oberfläche auf; ein Teil der Vorsprünge enthält das Trennmittel in sich, und der Toner ist durch ein Verhältnis eines Elements, das vom Trennmittel abstammt, zu den Elementen auf der Oberfläche des Toners gekennzeichnet, das durch röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie bestimmt wird. Das Elementverhältnis ist kleiner als 10 Atom-% ist.
  • Die Vorsprünge können eine Höhe von annähernd 0,1 bis 1 μm aufweisen.
  • Mindestens der Teil der Vorsprünge, die das Trennmittel in sich enthalten, kann durch Wanderung des Trennmittels gebildet werden.
  • Das Trennmittel in den Vorsprüngen kann eine Nadelform aufweisen.
  • Die Tonerteilchen können einen Oberflächeneigenschaftsindex von annähernd 2,0 oder weniger aufweisen, der unter der Bedingung des Toners ohne äußeres Additiv gemessen wird, wobei der Oberflächeneigenschaftsindex durch die folgenden Gleichungen definiert wird: (Oberflächeneigenschaftsindex) = (Gemessene spezifische Oberfläche)/(Berechnete spezifische Oberfläche) (Berechnete spezifische Oberfläche) = 6Σ(n × R2)/(ρ × Σ(n × R3))wobei n eine Teilchenzahl in einem Kanal eines Coulter-Zählers repräsentiert, R einen Kanal-Teilchendurchmesser im Coulter-Zähler repräsentiert und ρ eine Tonerdichte repräsentiert.
  • Der Oberflächeneigenschaftsindex kann im Bereich von etwa 1,0 bis 1,8 liegen.
  • Der Toner kann ein äußeres Additiv aufweisen, das der Oberfläche der Tonerteilchen hinzugefügt ist, und das äußere Additiv kann einen durchschnittlichen Grundteilchendurchmesser von etwa 0,2 μm oder weniger aufweisen, und das äußere Additiv kann in einer Menge von etwa 1 bis 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Toners hinzugefügt sein.
  • Der Toner kann einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser (D50) von etwa 2 bis 10 μm aufweisen.
  • Der Toner kann einen Formfaktor SF1 von etwa 100 bis 140 aufweisen, wobei der SF1 durch die folgende Gleichung definiert ist: SF1 = (ML2/A) × (π/4) × 100wobei ML eine maximale Länge der Tonerteilchen repräsentiert und A eine projizierte Fläche der Tonerteilchen repräsentiert.
  • Der Toner kann einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von etwa 1,25 oder weniger aufweisen, wobei der GSDv durch die folgende Gleichung definiert ist: GSDv = (D84v/D16v)0,5 wobei D84v einen Durchmesser (μm) repräsentiert, bei dem die volumenbezogene akkumulierte Teilchenverteilung 84% annimmt, und D16v einen Durchmesser (μm) repräsentiert, bei dem die Volumenbezogene akkumulierte Teilchenverteilung 16% annimmt.
  • Das Trennmittel kann aus der Gruppe aus Polyethylen-Wachs, Paraffin-Wachs, Fischer-Tropsch-Wachs und stickstoffhaltigem Wachs ausgewählt werden.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält ein Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes einen Toner und eine Trägersubstanz. Der Toner weist Vorsprünge mit einer Höhe von annähernd 0,05 μm bis 2 μm auf dessen Oberfläche, wobei ein Teil der Vorsprünge in sich ein Trennmittel enthält, und ein Verhältnis eines Elements, das vom Trenn mittel abstammt, zu den Elementen auf der Oberfläche des Toners auf, das durch röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie bestimmt wird. Das Elementverhältnis ist kleiner als 10 Atom-%.
  • Die Tonerteilchen können einen Oberflächeneigenschaftsindex von annähernd 2,0 oder weniger aufweisen, der unter der Bedingung des Toners ohne äußeres Additiv gemessen wird.
  • Der Toner kann einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von etwa 1,25 oder weniger aufweisen.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Herstellung des Toners des ersten Aspekts die Schritte auf: Mischen mindestens einer Harzteilchendispersion und einer Trennmitteldispersion, um eine Dispersion aus aggregierten Teilchen herzustellen; Erwärmung der Dispersion aus aggregierten Teilchen, um die Tonerteilchen herzustellen; und Bilden von Vorsprüngen auf einer Oberfläche des Toners durch Wanderung des Trennmittels.
  • Der Erwärmungsschritt der Dispersion aus aggregierten Teilchen kann einen Zwischenerwärmungsschritt bei einer Temperatur in einem Bereich von ±20°C vom Schmelzpunkt des Trennmittels für 2 bis 10 Stunden aufweisen.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Bildung eines Bildes die Schritte auf: Bilden eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Halteglied für ein elektrostatisches Bild, Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes mit dem Entwickler nach Anspruch 12 auf einem Entwicklerhalteglied, um ein Tonerbild zu bilden; Übertragung des Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial; und Fixierung des Tonerbildes auf dem Übertragungsmaterial.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Rückgewinnens des Toners, der auf dem Halteglied für ein elektrostatisches Bild bleibt, und Wiederverwendens des Toners im Entwicklungsschritt aufweisen.
  • Der Übertragungsschritt kann einen Schritt der Übertragung des Tonerbildes auf ein Zwischenübertragungsmaterial und einen Schritt der Übertragung des Tonerbildes auf ein Endübertragungsmaterial aufweisen.
  • Der Fixierungsschritt kann ein ölloses Fixierungsverfahren einsetzen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In einem Walzenfixierungsverfahren ist unter der Bedingung, in der kein Öl angewendet wird, wichtig, daß sich durch Wärme und Druck bei der Fixierung effektiv ein Trennmittel im Toner auf der Grenzfläche zwischen einem fixierten Tonerbild und der Fixierwalze ausbreitet. Um die Ausbreitung sicherzustellen, ist festgestellt worden, daß es effektiv ist, die Menge des Trennmittels im Toner zu erhöhen und die Domänengröße des Trennmittels im Toner zu erhöhen. Es ist außerdem festgestellt worden, daß die Position des Trennmittels im Toner wichtig ist. Um einen hohen Übertragungswirkungsgrad zu erhalten, gibt es Fälle, wo eine große Menge eines äußeren Additivs zur Oberfläche des Toners hinzugefügt wird. In diesen Fällen ist es wichtig, da die Ausbreitung des Trennmittels durch das äußere Additiv unterdrückt wird, daß das Trennmittel in der Nähe der Toneroberfläche vorhanden ist, um die Wirkung des Trennmittels zu zeigen. Wenn ein Trennmittel mit einer Haftfähigkeit, wie Wachs auf der Toneroberfläche freiliegt, wird andererseits das äußere Additiv selektiv an den Teil gebunden, wo das Trennmittel freiliegt, so daß das Probleme einer Verschlechterung des Übertragungswirkungsgrads und einer Verschlechterung der Entwicklungseigenschaft mit sich bringt.
  • Als Ergebnis von gewissenhaften Untersuchungen, die durch die Erfinder vorgenommen wurden, ist festgestellt worden, daß um die optimale Struktur des Trennmittels zu verwirklichen, die folgende Struktur zur Verwirklichung sowohl der Fixierungs- als auch Trenneigenschaft und der anderen Leistung einschließlich der Übertragung und der Entwicklung wichtig ist. Das heißt, in einem Toner mit mehreren Domänen eines Trennmittels ist das Trennmittel in der Form eines Vorsprungs in der Nähe der Toneroberfläche vorhanden, jedoch ist das Trennmittel mit einem dün nen Film eines Binderharzes bedeckt und liegt im wesentlichen nicht auf der Toneroberfläche frei.
  • Daher ist es im Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes der Erfindung wichtig, daß der Toner Vorsprünge mit einer Höhe von etwa 0,05 bis 2 μm aufweist, die Vorsprünge das Trennmittel einschließen, und ein Anteil von Elementen, die auf das Trennmittel zurückzuführen sind, beruhend auf den Elementen auf der Toneroberfläche etwa 10 Atom-% oder weniger beträgt, der durch röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie quantitativ bestimmt wird.
  • Die Größe der Vorsprünge wird gemessen, indem der Querschnitt des Toners mit einem Transmissionselektronenmikroskop beobachtet wird und dessen Höhe von der Basisposition bestimmt wird, wo der Umfang des Vorsprungs 1 μm beträgt. Wenn die Höhe der Vorsprünge 2 μm überschreitet, ist es wahrscheinlich, daß das Trennmittel sich auf der Toneroberfläche ausbreitet und die Form des Toners von der Kugelform abweicht, so daß eine Verschlechterung der Übertragungseigenschaft und der Entwicklungseigenschaft infolge der Verzerrung der Form verursacht wird. Wenn die Höhe der Vorsprünge kleiner als 0,03 μm ist, ist es schwer, das Trennmittel bei der Fixierung auszubreiten, was es schwierig macht, die Trenneigenschaft sicherzustellen. Insbesondere wenn ein äußeres Additiv angewendet wird, wird eine Verschlechterung der Fixierungs- und Trenneigenschaften auffällig, da die Ausbreitung des Trennmittels unterdrückt wird. Der Ausdruck „einschließen" bedeutet hierin, daß ein Teil des Trennmittels im Vorsprung über der Grundposition enthalten ist. In der Erfindung ist es nicht notwendig, daß alle Vorsprünge das Trennmittel einschließen, und es wird bevorzugt, daß die Hälfte oder mehr der Vorsprünge das Trennmittel einschließen.
  • Die Freilegungsmenge des Trennmittels auf der Toneroberfläche kann quantitativ durch röntgenangeregte Photoelektronen spektroskopie (XPS) bestimmt werden. In diesem Verfahren werden Spektren der jeweiligen Materialien, die den Toner bilden, d. h. das Binderharz, das Färbemittel und das Trennmittel gemessen, und es wird ein Spektrum, das durch Messung der Tonerteilchen erhalten wird, einer Anpassung mit den Spektren der jeweiligen Materialien unterzogen, wodurch das Oberflächenfreilegungsverhältnis des Trennmittels für die jeweiligen Tonerteilchen bestimmt wird. Insbesondere wird es in Form eines Anteils der Elemente bestimmt, die auf das Trennmittel zurückzuführen sind, das durch XPS gemessen wird. In der Erfindung ist es wichtig, den Anteil der Elemente, die auf das Trennmittel zurückzuführen sind, auf etwa 10 Atom-% oder weniger zu senken. Wenn er etwa 10 Atom-% überschreitet, wird dies nicht bevorzugt, da Probleme in der Übertragungseigenschaft und der Entwicklungseigenschaft auftreten. Der Anteil der Elemente beträgt bevorzugter 8 Atom-% oder weniger.
  • Gemäß des herkömmlichen Knet- und Pulverisierungsverfahrens ist es jedoch unmöglich, das Trennmittel im Toner auf diese Weise anzuordnen.
  • Es gelang den Erfindern durch Untersuchungen der Herstellung von Tonern durch ein Aggregations- und Schmelzverfahren den Toner mit der vorhergehenden Struktur herzustellen. Im Herstellungsverfahren eines Toners gemäß des Aggregations- und Schmelzverfahrens werden eine Harzteilchendispersion, eine Färbemitteldispersion und eine Trennmitteldispersion gemischt, um eine Aggregation zu bewirken, um eine Dispersion aus aggregierten Teilchen herzustellen, die dann erwärmt wird, um die Harzteilchen zu verschmelzen, um Tonerteilchen zu bilden. Die Erfinder haben gefolgert, daß wenn die Schmelzbedingungen eingestellt werden, die Trennmittelteilchen zur Toneroberfläche wandern, um Vorsprünge auf der Toneroberfläche zu bilden, und die Freilegung des Trennmittels im wesentlichen unterdrückt werden kann. Während die Schmelzbedingungen nicht uneingeschränkt in Beziehung auf die Arten des Trennmittels und des Binderharzes und der anderen Herstellungsbindingungen bestimmt werden können, können die Bedingungen zum Aufschmelzen und zur Integration leicht durchgeführt werden, wenn die Grundvoraussetzungen.
  • Unter diesen Umständen ist ein solches Verfahren darin äußerst nützlich zur Steuerung der Struktur des Toners, daß aggregierte Teilchen mit Harzteilchen, Trennmittelteilchen und Pigmentteilchen gebildet werden, und dann deren Oberfläche mit Harzteilchen bedeckt wird, um eine Mantelschicht zu bilden, dem sich die Durchführung des Wärmeschmelzens anschließt.
  • Im Verfahren sind der Schmelzpunkt und die Viskosität des Trennmittels, die Erwärmungstemperatur und die Erwärmungszeit wichtige Faktoren zur Steuerung der Struktur des Toners. Im allgemeinen wird die Wanderungsrate des Trennmittels der Toneroberfläche größer, so daß die Wanderungsmenge vergrößert wird, wenn der Schmelzpunkt niedriger ist, die Schmelzviskosität kleiner ist, die Erwärmungstemperatur beim Wärmeschmelzen höher ist, und die Erwärmungszeit länger ist. Vorzugsweise kann die Wanderung des Trennmittels beeinflußt werden, indem eine Temperatur in einem Bereich von ±20°C vom Schmelzpunkt des Trennmittels für eine Zeitspanne von 2 bis 10 Stunden beibehalten wird.
  • Im Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes der Erfindung kann, wenn die Menge der Vorsprünge zu groß ist, die Toneroberfläche nicht ausreichend mit einem äußeren Additiv bedeckt werden, so daß die Übertragungseigenschaft und die Entwicklungseigenschaft nicht ausreichend sicherstellt wird. Daher ist es in der Erfindung wichtig, daß der Toner, dem kein äußeres Additiv hinzugefügt wird, einen Oberflächeneigenschaftsindex, der durch die folgenden Gleichungen definiert wird, von 2,0 oder weniger aufweist: (Oberflächeneigenschaftsindex) = (Gemessene spezifische Oberfläche)/(Berechnete spezifische Oberfläche) (Berechnete spezifische Oberfläche) = 6Σ(n × R2)/(ρ × Σ(n × R3))wobei n die Teilchenzahl in einem Kanal eines Coulter-Zählers repräsentiert, R den Kanal-Teilchendurchmesser im Coulter-Zähler repräsentiert und r die Tonerdichte repräsentiert.
  • Der volumenbezogene durchschnittliche Teilchengrößenverteilungsindex GSDv des Toners kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, und der GSDv in der Erfindung wird vorzugsweise auf etwa 1,25 oder weniger eingestellt. Wenn der GSDv 1,25 überschreitet, treten Probleme der Bildqualität, wie eine Aufrauhung von dünnen Linien und eine Ungleichmäßigkeit von Bildern auf. Der GSDv beträgt bevorzugter 1,23 oder weniger. GSDv = (D84v/D16v)0,5 wobei D84v den Teilchendurchmesser (μm) repräsentiert, bei dem die volumenbezogene akkumulierte Teilchenverteilung 84% annimmt, und D16v den Teilchendurchmesser (μm) repräsentiert, bei dem die volumenbezogene akkumulierte Teilchenverteilung 16% annimmt.
  • Der Formfaktor SF1 des Toners kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden, und der Formfaktor SF1 des Toners der Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 100 bis 140. Wenn der SF1 140 überschreitet, treten Probleme, wie eine Ungleichmäßigkeit eines festen Bildes infolge einer Abnahme des Übertragungswirkungsgrads auf. SF1 = (ML2/A) × (π/4) × 100wobei ML die absolute maximale Länge der Tonerteilchen repräsentiert, und A die projizierte Fläche der Tonerteilchen repräsentiert.
  • Diese Faktoren können hauptsächlich durch die Analyse von Mikrophotographien und Rasterelektronen-Mikrophotographien mit einem Bildanalysator digitalisiert werden.
  • Der volumenbezogene durchschnittliche Teilchendurchmesser (D50) des Toners der Erfindung liegt im allgemeinen im Bereich von 2 bis 10 μm, und vorzugsweise im Bereich von 3 bis 8 μm.
  • Jede Art eines bekannten Wachses kann als das Trennmittel verwendet werden, das in der Erfindung verwendet wird, und hoch kristallines Polyethylen-Wachs mit einem verhältnismäßig niedrigen Molekulargewicht, Paraffin-Wachs, Fischer-Tropsch-Wachs, Amid-Wachs, und polares Wachs, das Stickstoff enthält, wie eine Urethanverbindung sind besonderes effektiv. Polyethylen-Wachs mit einem Molekulargewicht von 1000 oder weniger ist besonders effektiv, und eines mit einem Molekulargewicht von 300 bis 1000 ist bevorzugter.
  • Die Verbindung, die eine Urethanbindung enthält, wird bevorzugt, da sie einen festen Zustand beibehalten kann und der Schmelzpunkt in Anbetracht des Molekulargewichts auf einen verhältnismäßig hohen Wert eingestellt werden kann, was auf die hohe Aggregationskraft infolge der polaren Gruppen zurückzuführen ist, selbst wenn sie ein niedrigeres Molekulargewicht aufweist. Das Molekulargewicht liegt vorzugsweise im Bereich von 300 bis 1000. Es können verschiedene Kombinationen als die Ausgangsmaterialien verwendet werden, wie eine Kombination einer Diisocyansäure-Verbindung und eines Monoalkohols, eine Kombination einer Monoisocyansäure-Verbindung und eines Monoalkohols, eine Kombination eines Dialkohols und einer Monoisocyansäure-Verbindung, eine Kombination eines Trialkohols und einer Monoisocyansäure-Verbindung, und eine Kombination einer Triisocyansäure-Verbindung und eines Monoalkohols. Um eine Zunahme des Molekulargewichts zu verhindern, wird es bevorzugt, eine polyfunktionelle Verbindung und eine monofunktionelle Verbindung zu kombinieren, und es ist wichtig, daß die Mengen der funktionellen Gruppen der Ausgangsmaterialien äquivalent sind.
  • Spezifische Beispiele der Ausgangsmaterialien sind wie folgt.
    • (1) Beispiele der Monoisocyansäure-Verbindung umfassen Dodecylisocyanat, Phenylisocyanat und ein Derivat davon, Naphthylisocyanat, Hexylisocyanat, Benzylisocyanat, Butylisocyanat und Allylisocyanat.
    • (2) Beispiele der Diisocyansäure-Verbindung umfassen Tolylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, Toluendiisocyanat, 1,3-Phenylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, 4-Methyl-m-phenylendiisocyanat und Isophorondiisocyanat.
    • (3) Beispiele des Monoalkohols umfassen gewöhnlichen Alkohol, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol, Hexanol und Heptanol.
    • (4) Beispiele des Dialkohols umfassen verschiedene Arten von Glykol, wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol und Trimethylenglykol.
    • (5) Beispiele des Trialkohols umfassen Trimethylolpropan, Triethylolpropan und Trimethanolethan.
  • Die vorhergehenden Ausgangsmaterialien können verwendet werden, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezifischen Beispiele beschränkt.
  • Die Urethanverbindung kann in einem Toner des Knet- und Pulverisierungstyps durch Mischen mit dem Harz und dem Färbemittel beim Kneten wie ein gewöhnliches Trennmittel verwendet werden. In dem Fall, wo die Urethanverbindung in dem Toner verwendet wird, der durch das Emulsionspolymerisationsverfahren mit Aggregation und Schmelzen hergestellt wird, kann sie in einer solchen Weise verwendet werden, daß sie zusammen mit einem ionischen grenzflächenaktiven Stoff oder einem Polymerelektrolyt, wie einer Polymersäure und eine Polymerbase in Wasser dispergiert wird, und zu feinen Teilchen geformt wird, indem durch einen Homogenisator oder einen Druckentleerungsspender unter Erwärmung auf einen Schmelzpunkt oder höher eine große Scherkraft ausgeübt wird, um eine Trennmitteldispersion mit 1 μm oder weniger herzustellen, die mit der Harzteilchendispersion und der Färbemitteldispersion verwendet wird.
  • Beispiele des Färbemittels, das in der Erfindung verwendet wird, umfassen verschiedene Pigmente, wie Carbon Black, Chromgelb, Hansagelb, Benzidin-Gelb, Suren-Gelb, Chinolingelb, Permanentorange GTR, Pyrazolonorange, Vulcan Orange, Watchung Red, Permanentrot, Brilliant Carmine 3B, Brilliant Carmine 6B, DuPont Oil Red, Pyrazolonrot, Lithol Rot, Rhodamin B Pigment, Pigment Rot C, Rose Bengal, Anilinblau, Ultramarinblau, Chalco Oil Blue, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün und Malachitgrünoxalat, und verschiedene Farbstoffe, wie die Acridinreihe, Xanthenreihe, Azoreihe, Benzochinonreihe, Azinreihe, Anthrachinonreihe, Thioindigoreihe, Dioxazinreihe, Thiazinreihe, Azomethinreihe, Indigoreihe, Phthalocyaninreihe, Anilinschwarzreihe, Polymethinreihe, Triphenylmethanreihe, Diphenylmethanreihe und Thiazolreihe, die einzeln oder in Kombination von mehreren davon verwendet werden können.
  • Beispiele des Binderharzes, das in der Erfindung verwendet wird, umfassen ein Homopolymer oder ein Copolymer eines Vinylreihenmonomers, dessen Beispiele eine Styrolverbindung, wie Styrol und Parachlorstyrol, eine Vinylesterverbindung, wie Vinylnaphthalen, Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat und Vinylbutyrat umfassen; eine aliphatische Methylencarboxylatverbindung, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-α-Chloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat und Butylmethacrylat; eine Vinylnitrilverbindung, wie Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid; eine Vinyletherver bindung, wie Vinylmethylether, Vinylethylether und Vinylisobutylether; eine N-Vinylverbindung, wie N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol und N-Vinylpirrolidon; und eine Vinyl-Karbonsäure-Verbindung, wie Methacrylsäure, Acrylsäure und Zimtsäure, und verschiedene Polyester. Es können auch verschiedene Arten von Wachs in einer Kombination verwendet werden.
  • Ein inneres Additiv, ein Ladungssteuerungsmittel und anorganische feine Teilchen können in den erfindungsgemäßen Toner gemischt werden.
  • Beispiele des inneren Additivs, das in der Erfindung verwendet werden kann, umfassen ein magnetisches Material, wie ein Metall, eine Legierung und eine Verbindung, die Metall enthält, von denen Beispiele Ferrit, Magnetit, reduziertes Eisen, Cobalt, Nickel und Mangan umfassen.
  • Beispiele des Ladungssteuerungsmittels, das in der Erfindung verwendet werden kann, umfassen verschiedene Ladungssteuerungsmittel, die für gewöhnlich eingesetzt werden, wie einen Farbstoff, der eine quaternäre Ammoniumsalzverbindung, eine Nigrosinreihenverbindung und einen Komplex aus Aluminium, Eisen oder Chrom und ein Triphenylmethanreihen-Pigment enthält. Es wird ein wasserunlösliches Material vom Standpunkt der Steuerung der Ionenstärke bevorzugt, welche die Stabilität während der Aggregation oder des Schmelzvorgangs, und die Reduktion der Abwasserverunreinigung beeinflußt.
  • Beispiele der anorganischen feinen Teilchen, die in der Erfindung verwendet werden können, umfassen alle üblichen äußeren Additive, die der Toneroberfläche hinzugefügt werden, wie Silika, Aluminiumoxid, Titandioxid, Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat und Trikalziumphosphat, die vorzugsweise nach der Dispersion mit einem ionischen grenzflächenaktiven Stoff, einer Polymersäure oder einer Polymerbasis verwendet werden.
  • Es kann ein grenzflächenaktiver Stoff zur Durchführung einer Emulsionspolymerisation, Keimpolymerisation, Dispersion des Pigments, Dispersion der Harzteilchen, Dispersion des Trennmittels, Aggregation und Stabilisierung dieser Vorgänge verwendet werden.
  • Es ist effektiv, in Kombination damit einen anionischen grenzflächenaktiven Stoff, wie eine Sulfatreihe, eine Sulfonatreihe, eine Phosphatreihe und eine Seifenreihe, einen kationischen grenzflächenaktiven Stoff, wie eine Aminsalzart und eine quaternäre Ammoniumsalzart, und einen nichtionischen grenzflächenaktiven Stoff, wie eine Polyethylenglykolreihe, eine Alkylphenolethylenoxidadduktreihe und eine Polyalkoholreihe zu verwenden.
  • Als Dispersionsverfahren dafür können die üblichen Verfahren, wie ein Rotationsscherhomogenisator, eine Medien enthaltende Kugelmühle, eine Sandmühle und eine Glasmühle verwendet werden.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung für die Trägersubstanz, und es gibt bekannte Trägersubstanzen, wie eine harzüberzogene Trägersubstanz usw. Die harzüberzogene Trägersubstanz wird hergestellt, indem ein Harz auf der Oberfläche eines Kernmaterials beschichtet wird. Beispiele des Kernmaterials umfassen Pulver, die einen Magnetismus aufweisen, wie Eisenpulver, Ferritpulver, Nickelpulver usw. Beispiele des oben beschriebenen Harzes umfassen ein Harz auf Fluorbasis, ein Harz auf Vinylbasis, ein Harz auf Silikonbasis usw. Ausführungsform 1 Herstellung der Urethanverbindung A
    Hexamethylendiisocyanat (hergestellt von Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) 208 g
    n-Propylalkohol (hergestellt von Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) 148,8 g
  • Die vorhergehenden Materialien werden in einem trennbaren 1 l-Kolben gewogen und unter Rühren mit einem Magnetrührerstück auf 85°C gehalten. Die Mischung wird nach etwa 3 Stunden weißlich trübe, und wird nach 4 Stunden vollständig verfestigt. Die Erwärmung wird weiter fortgesetzt, um die Mischung für insgesamt 6 Stunden auf 85°C zu halten, um die Reaktion vollständig abzuschließen.
  • Die resultierende Urethanverbindung wird aus dem trennbaren Kolben entnommen und in einer Probenmühle zu Pulver pulverisiert. Sie wird als eine Urethanverbindung A bestimmt (Molekulargewicht: 288, Schmelzpunkt: 99,1°C (der Spitzenwert auf einem Differentialscanning-Kalorimeter)). Herstellung der Tonerteilchen
    Styrol 75 Gewichtsteile
    n-Butylacrylat 14 Gewichtsteile
    Blaues Pigment (PB 15 : 3, hergestellt von Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co., Ltd.) 5 Gewichtsteile
    Urethanverbindung A 6 Gewichtsteile
  • Die vorhergehenden Materialien werden in einer Kugelmühle für 5 Stunden dispergiert, und es werden 0,4 Gewichtsteile Benzoylperoxid als Polymerizationsinitiator dazu hinzugefügt, um eine Dispersion herzustellen. Die Dispersion wird zusammen mit 20 Gewichtsteilen Kalziumkarbonat (Ruminas, hergestellt von Maruo Calcium Co., Ltd.) zu 200 Gewichtsteilen Wasser hinzugefügt, und die Mischung wird in einem runden rostfreien Stahlkolben mit einem Homogenisator (Ultra-Turrax T50, hergestellt von IKA Corp.) gemischt und dispergiert, und wird über einem Ölbad zur Erwärmung unter Rühren innerhalb des Kolbens auf 85°C erwärmt, mit anschließendem Halten für 5 Stunden.
  • Danach wird der Kolben versiegelt und auf 105°C erwärmt und für eine 1 Stunde gehalten. Der Kolben wird dann abgekühlt, und dessen Inhalt wird gefiltert und gewaschen, mit anschließender Trocknung, um Cyan-Tonerteilchen zu erhalten.
  • Eigenschaften der Tonerteilchen
  • Die resultierenden Tonerteilchen weisen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 7,5 μm und einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von 1,32 auf. Eine Bildanalyse des Toners zeigt, daß der Formfaktor SF1 122 beträgt und der Oberflächeneigenschaftsindex 1,50 beträgt.
  • Eine Beobachtung der Oberfläche des Toners mit einem Rasterelektronenmikroskop und einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß Vorsprünge mit einer Höhe von 0,4 μm auf der Toneroberfläche festgestellt werden, und eine Beobachtung mit einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß mehrere Trennmitteldomänen innerhalb der Tonerteilchen vorhanden sind. Es wird außerdem festgestellt, daß das Trennmittel innerhalb der Vorsprünge vorhanden ist. Das Verhältnis der Stickstoffatome, die auf das Trennmittel zurückzuführen sind (entsprechend dem Freilegungsverhältnis des Trennmittels), auf der Toneroberfläche wird quantitativ durch XPS bestimmt, und es zeigt einen niedrigen Wert von 5 Atom-%.
  • Herstellung des Entwicklers
  • Der Toner wird mit 1,2 Gew.-% Silika (TS720, hergestellt von Cabot Corp.) gemischt, das eine durchschnittliche Grundteilchengröße von 12 nm aufweist, um einen äußerlich hinzugefügten Toner zu erhalten. Getrennt davon wird ein Ferritkern mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μm mit 1 Gew.-% Polymethylmethacrylat (hergestellt von Souken Kagaku Co., Ltd.) überzogen, um eine Trägersubstanz zu erhalten. Der äußerlich hinzugefügte Toner und die überzogene Trägersubstanz werden gemischt, um einen Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 6,0 Gew.-% zu erhalten.
  • Bewertung des Entwicklers
  • Der Entwickler wird auf eine modifizierte Maschine angewendet, die erhalten wird, indem eine Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus Fluorharz in einem Kopiergerät (DP1250, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) installiert wird, um die Bildqualität zu bewerten, und es zeigt sich, daß ein klares Bild ohne Schleierbildung erhalten wird. Es wird eine leichte Ungleichmäßigkeit der Bilddichte in einem festen Bild festgestellt, jedoch verursacht sie kein praktisches Problem.
  • Während die Fixiertemperatur der Heißfixierwalze von 120 bis 240°C variiert wird, werden die Verdrehung auf einer Fixierwalze und die Trenneigenschaft von der Heißfixierwalze untersucht, und es zeigt sich, daß eine leichte Neigung zur Verdrehung auf der Fixierwalze in einem niedrigen Temperaturbereich beobachtet wird, jedoch die Trenneigenschaft erhalten wird, die kein praktisches Problem verursacht. Der Fixiergrad wird durch Scheuern mit Baumwollabfall bestimmt, und es wird festgestellt, daß ein ausreichender Fixiergrad aus 150°C erhalten wird, und folglich werden 150°C als die niedrigste Fixiertemperatur bestimmt. Es wird festgestellt, daß bei einer Temperatur, die 200°C überschreitet, ein leichter Hochtemperaturversatz auftritt. Ausführungsform 2 Herstellung der Harzteilchendispersion (1)
    Styrol 320 g
    n-Butylacrylat 80 g
    Acrylsäure 6 g
    Dodecanthiol 3 g
    Tetrachlorkohlenstoff 4 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden gemischt und gelöst, um eine Lösung herzustellen. Es wird eine Lösung aus einem grenzflächenaktiven Stoff, die durch Lösen von 6 g eines nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffs (Nonipol 400, hergestellt von Sanyo Chemical Industries, Ltd.) und 10 g eines anionischen grenzflächenaktiven Stoffs (Neogen SC, hergestellt von Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) in 550 g ionengetauschten Wasser gebildet wird, in einem Kolben angeordnet, und die oben erhaltene Lösung wird darin dispergiert und emulgiert. Die Emulsion wird über 10 Minuten langsam gerührt, während derer 50 g ionengetauschtes Wasser mit 4 g darin gelösten Ammoniumpersulfat dazu hinzugefügt werden, mit anschließender Substitution mit Stickstoff. Danach wird der Inhalt des Kolbens über einem Ölbad unter Rühren auf 70°C erwärmt, und die Emulsionspolymerisation wird für 5 Stunden fortgesetzt, um eine Harzteilchendispersion (1) zu erhalten. Die Harzteilchen werden von der Harzteilchendispersion (1) getrennt und auf verschiedene Eigenschaften hin gemessen, und es wird festgestellt, daß der mittlere Durchmesser 180 nm beträgt, die Glasumwandlungstemperatur 54,5°C beträgt, das Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw 38000 beträgt und das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn 10500 beträgt. Herstellung der Pigmentdispersion (1)
    Blaues Pigment (Kupferphthalocyanin) (PB 15 : 3, hergestellt von Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co., Ltd.) 50 g
    Anionischer grenzflächenaktiver Stoff (Neogen SC, hergestellt von Dai-nichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 5 g
    Ionengetauschtes Wasser 200 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden gemischt und gelöst, und die Mischung wird dispergiert, indem ein Homogenisator (Ultra-Turrax, hergestellt von IKA Corp.) und eine Überschall-Bestrahlungsvorrichtung verwendet werden, um eine blaue Pigmentdispersion (1) mit einem mittleren Durchmesser von 140 nm zu erhalten. Herstellung der Trennmitteldispersion (1)
    Polyethylen-Wachs (Polywax 725, hergestellt von Toyo Petrolight Co., Ltd.) 50 g
    Anionischer grenzflächenaktiver Stoff (Neogen SC, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 5 g
    Ionengetauschtes Wasser 200 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden auf 105°C erwärmt, und dann wird die Mischung durch einen Homogenisator (Ultra-Turrax T50, hergestellt von IKA Corp.) dispergiert und wird ferner durch einen Druckentleerungshomogenisator einer Dispersionsbehandlung unterzogen, um eine Trennmitteldispersion (1) mit einem mittleren Durchmesser von 170 nm zu erhalten. Herstellung der aggregierten Teilchen
    Harzteilchendispersion (1) 200 g
    Pigmentdispersion (1) 30 g
    Trennmitteldispersion (1) 40 g
    Wässerige Lösung (10 Gew.-%) aus Polyaluminiumchlorid (hergestellt von Asada Chemical Co., Ltd.) 1,5 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden in einem runden rostfreien Stahlkolben mit einem Homogenisator (Ultra-Turrax T50, hergestellt von IKA Corp.) gemischt und dispergiert, und werden dann über einem Ölbad zur Erwärmung unter Rühren innerhalb des Kolbens auf 50°C erwärmt. Nachdem sie für 30 Minuten auf 50°C gehalten werden, zeigt eine Beobachtung mit an optischen Mikroskop, daß bestätigt wird, daß aggregierte Teilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von etwa 5,5 μm gebildet werden. 100 g der Harzteilchendispersion (1) werden allmählich zur resultierenden Dispersion aus aggregierten Teilchen hinzugefügt, und die Mischung wird auf 52°C erwärmt, indem die Temperatur des Ölbads zur Erwärmung erhöht wird, mit anschließendem Halten auf dieser Temperatur für 1 Stunde, wodurch eine Dispersion aus aggregierten Teilchen erhalten wird.
  • Eine Beobachtung mit einem optischen Mikroskop zeigt, daß bestätigt wird, daß aggregierte Teilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von etwa 6,0 μm gebildet werden.
  • Herstellung der Tonerteilchen
  • 15 g einer 1 N Natriumhydroxidlösung werden zur resultierende Dispersion aus aggregierten Teilchen hinzugefügt, die unter dauernden Rühren auf 96°C erwärmt wird, mit anschließendem Halten auf dieser Temperatur für 6 Stunden. Danach wird sie abgekühlt, gefiltert und ausreichend mit ionengetauschten Wasser gewaschen, um Tonerteilchen zu erhalten. Der durchschnittliche Teilchendurchmesser der Tonerteilchen, der mit einem Coulter-Zähler gemessen wird, beträgt 6,0 μm.
  • Eigenschaften der Tonerteilchen
  • Die resultierenden Tonerteilchen weisen einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von 1,25, einen Formfaktor SF1 von 120, was im wesentlichen eine Kugelform bedeutet, und einen Oberflächeneigenschaftsindex von 1,40 auf. Eine Beobachtung der Oberfläche des Toners mit einem Rasterelektronenmikroskop und einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß Vorsprünge mit einer Höhe von 0,8 μm auf der Toneroberfläche festgestellt werden, und eine Beobachtung mit einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß das Trennmittel in den Vorsprüngen vorhanden ist.
  • Das Verhältnis der Kohlenstoffatome, die auf das Trennmittel auf der Toneroberfläche zurückzuführen sind, wird quantitativ durch XPS bestimmt, und es zeigt einen niedrigen Wert von 4,0 Atom-%.
  • Herstellung des Entwicklers
  • Die Tonerteilchen werden mit 2 Gew.-% Silika (TS720, hergestellt von Cabot Corp.) gemischt, das eine durchschnittliche Grundteilchengröße 12 nm aufweist, um einen äußerlich hinzugefügten Toner zu erhalten. Getrennt davon wird ein Ferritkern mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μm mit 1 Gew.-% Polymethylmethacrylat (hergestellt von Souken Kagaku Co., Ltd.) überzogen, um eine Trägersubstanz zu erhalten. Der äußerlich hinzugefügte Toner und die Trägersubstanz werden gemischt, um einen Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 8 Gew.-% zu erhalten.
  • Bewertung des Entwicklers
  • Der Entwickler wird auf eine modifizierte Maschine angewendet, die erhalten wird, indem eine Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus Fluorharz in einem Kopiergerät (DP1250, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) installiert wird, um die Bildqualität zu bewerten, und es zeigt sich, daß ein klares Bild ohne Schleierbildung erhalten wird. Die Gleichmäßigkeit der Dichte eines festen Bildes ist äußerst gut. Die Schleierbildungskonzentration, bei der ein Hintergrundschleier auffällig wird, wird bewertet, indem die Tonerkonzentration erhöht wird, und es wird festgestellt, daß die Schleierbildungskonzentration 10% beträgt, und der Toner in einem äußerst weiten Bereich der Tonerkonzentration verwendet werden kann.
  • Während die Fixiertemperatur der Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus Fluorharz von 120 bis 240°C variiert wird, wird die Trenneigenschaft von der Heißfixierwalze untersucht, und es zeigt sich, daß über den gesamten Temperaturbereich hinweg eine perfekte Trenneigenschaft erhalten wird. Der Fixiergrad wird durch Scheuern mit Baumwollabfall bestimmt, und es wird festgestellt, daß bei 130°C ein ausreichender Fixiergrad erhalten wird, und folglich wird 130°C als die niedrigste Fixiertemperatur bestimmt. Es wird festgestellt, daß bei einer Temperatur, die 220°C überschreitet, ein leichter Hochtemperaturversatz auftritt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Bei der Herstellung der Tonerteilchen im Beispiel 2 wird nach der Herstellung der Dispersion aus aggregierten Teilchen die Temperatur zum Aufschmelzen im Kolben auf 90°C geändert, die für 4 Stunden beibehalten wird, um einen Schmelzvorgang und eine Integration durchzuführen, um Tonerteilchen zu erhalten.
  • Die resultierende Tonerteilchen weisen einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser D50 von 5,9 μm, einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von 1,25, einen Formfaktor SF1 von 125, was eine Kugelform bedeutet, und einen Oberflächeneigenschaftsindex von 1,20 auf.
  • Eine Beobachtung der Oberfläche der Tonerteilchen mit einem Rasterelektronenmikroskop und einem Transmissionselektronenmi kroskop zeigt, daß Vorsprünge mit einer Höhe von 0,20 μm auf der Toneroberfläche festgestellt werden, jedoch das Trennmittel nicht innerhalb der Vorsprünge bestätigt wird, und eine Beobachtung mit einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß das Trennmittel gleichmäßig innerhalb der Tonerteilchen dispergiert ist.
  • Das Verhältnis der Kohlenstoffatome, die auf das Trennmittel auf der Toneroberfläche zurückzuführen sind, wird durch XPS quantitativ bestimmt, und es beträgt 1,8 Atom-%.
  • Die Tonerteilchen werden mit 2 Gew.-% Silika (TS720, hergestellt von Cabot Corp.) gemischt, das eine durchschnittliche Grundteilchengröße von 12 nm aufweist, um einen äußerlich hinzugefügten Toner zu erhalten. Getrennt davon wird ein Ferritkern mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μm mit 1 Gew.-% Polymethylmethacrylat (hergestellt von Souken Kagaku Co., Ltd.) überzogen, um eine Trägersubstanz zu erhalten. Der äußerlich hinzugefügte Toner und die Trägersubstanz werden gemischt, um einen Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 8 Gew.-% zu erhalten.
  • Bewertung des Entwicklers
  • Der Entwickler wird auf eine modifizierte Maschine angewendet, die erhalten wird, indem eine Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus Fluorharz in einem Kopiergerät (DPI2SO, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) installiert wird, um die Bildqualität zu bewerten, und es zeigt sich, daß ein klares Bild ohne Schleierbildung erhalten wird. Die Gleichmäßigkeit der Dichte eines festen Bild ist äußerst gut. Die Schleierbildungskonzentration, bei welcher der Hintergrundschleier auffällig wird, wird bewertet, indem die Tonerkonzentration erhöht wird, und es wird festgestellt, daß die Schleierbildungskonzentration 10% beträgt und der Toner in einem äußerst weiten Bereich der Tonerkonzentration verwendet werden kann.
  • Jedoch, während die Fixiertemperatur der Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus Fluorharz von 120 bis 240°C variiert wird, wird die Verdrehung auf der Fixierwalze untersucht, und es zeigt sich, daß sich das Verdrehungsverhalten über den gesamten Temperaturbereich hinweg zeigt, und die niedrigste Fixiertemperatur nicht bewertet werden kann. Es wird festgestellt, daß der Hochtemperaturversatz merklich bei 180°C oder höher auftritt. Ausführungsform 3 Herstellung der Harzteilchendispersion (2)
    Styrol 290 g
    n-Butylacrylat 110 g
    Acrylsäure 6 g
    Dodecanthiol 4 g
    Tetrachlorkohlenstoff 2 g
    Divinylbenzen 0,4 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden gemischt und gelöst, um eine Lösung herzustellen. Eine Lösung, die aus einem grenzflächenaktiven Stoff gebildet wird, indem 6 g eines nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffs (Nonipol 400, hergestellt von Sanyo Chemical Industries, Ltd.) und 12 g eines anionischen grenzflächenaktiven Stoffs (Neogen SC, hergestellt von Daiichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) in 550 g ionengetauschtem Wasser gelöst werden, wird in einem Kolben angeordnet, und die oben erhaltene Lösung wird darin dispergiert und emulgiert. Die Emulsion wird über 10 Minuten langsam gerührt, während derer 50 g ionengetauschten Wasser mit darin gelösten 4 g Ammoniumpersulfat dazu hinzugefügt wird, mit anschließender Substitution mit Stickstoff. Danach wird der Inhalt des Kolbens auf 70°C über einem Ölbad unter Rühren erwärmt, und die Emulsionspolymerisation wird für 5 Stunden fortgesetzt, um eine Harzteilchendispersion (2) zu erhalten. Die Harzteilchen werden von der Harzteilchendispersion (2) getrennt und auf verschiedene Eigenschaften hin gemessen, und es wird festgestellt, daß der mittlere Durchmesser 160 nm beträgt, die Glasumwandlungstemperatur 50,5°C beträgt, das Gewichtsmittel-Molekulargewicht Mw 55000 beträgt und das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn 10200 beträgt. Herstellung der Pigmentdispersion (2)
    Gelbes Pigment (PY 180, hergestellt von Clariant Japan Co., Ltd.) 50 g
    Anionischer grenzflächenaktiver Stoff (Neogen SC, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 4 g
    Ionengetauschtes Wasser 200 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden gemischt und gelöst, und die Mischung wird unter Verwendung eines Homogenisators (Ultra-Turrax, hergestellt von IKA Corp.) und einer Überschall-Bestrahlungsvorrichtung dispergiert, um eine gelbe Pigmentdispersion (2) mit einem mittleren Durchmesser von 185 nm zu erhalten. Herstellung der Trennmitteldispersion (2)
    Paraffin-Wachs (HNP 0190, hergestellt von Nippon Seiro Co., Ltd.) 50 g
    Anionischer grenzflächenaktiver Stoff (Neogen SC, hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 5 g
    Ionengetauschtes Wasser 200 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden auf 90°C erwärmt, und die Mischung wird durch einen Homogenisator (Ultra-Turrax T50, hergestellt von IKA Corp.) dispergiert und wird ferner durch einen Druckentleerungshomogenisator einer Dispersionsbehandlung unterzogen, um eine Trennmitteldispersion (2) mit einem mittleren Durchmesser von 140 nm zu erhalten. Herstellung der aggregierten Teilchen
    Harzteilchendispersion (2) 200 g
    Pigmentdispersion (2) (entsprechend etwa 10%) 30 g
    Trennmitteldispersion (2) 50 g
    Wässerige Lösung (10 Gew.-%) von Polyaluminiumchlorid (hergestellt von Asada Chemical Co., Ltd.) 1,5 g
  • Die vorhergehenden Komponenten werden in einem runden rostfreien Stahlkolben mit einem Homogenisator (Ultra-Turrax T50, hergestellt von IKA Corp.) gemischt und dispergiert, und dann auf 45°C über einem Ölbad zur Erwärmung unter Rühren innerhalb des Kolbens erwärmt. Nachdem sie für 30 Minuten auf 45°C gehalten wurden, zeigt eine Beobachtung mit einem optischen Mikro skop, daß bestätigt wird, daß aggregierte Teilchen von etwa 4 μm gebildet wurden. 100 g der Harzteilchendispersion (1) werden allmählich zur resultierenden Dispersion aus aggregierten Teilchen hinzugefügt, und die Mischung wird auf 48°C erwärmt, indem die Temperatur des Ölbads zur Erwärmung erhöht wird, mit anschließendem Halten auf dieser Temperatur für 1 Stunde, wodurch eine Dispersion aus aggregierten Teilchen erhalten wird.
  • Eine Beobachtung mit einem optischen Mikroskop zeigt, daß bestätigt wird, daß aggregierte Teilchen von etwa 5,0 μm gebildet werden.
  • Herstellung der Tonerteilchen
  • 15 g einer 1 N Natriumhydroxidlösung werden zur resultierenden Dispersion aus aggregierten Teilchen hinzugefügt, die auf 98°C unter dauernden Rühren erwärmt wird, mit anschließendem Aufrechterhalten dieser Temperatur für 6 Stunden. Danach wird sie abgekühlt, gefiltert und mit ionengetauschten Wasser ausreichend gewaschen, um Tonerteilchen zu erhalten. Der durchschnittliche Teilchendurchmesser der Tonerteilchen, der mit einem Coulter-Zähler gemessen wird, beträgt 5,0 μm.
  • Eigenschaften der Tonerteilchen
  • Die resultierenden Tonerteilchen weisen einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von 1,20, einen Formfaktor SF1 von 116, was im wesentlichen eine Kugelform bedeutet, und einen Oberflächeneigenschaftsindex von 1,16 auf.
  • Eine Beobachtung der Oberfläche des Toners mit einem Rasterelektronenmikroskop und einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß verhältnismäßig große Vorsprünge mit einer Höhe von 1,5 μm auf der Toneroberfläche festgestellt werden, und eine Beobachtung mit einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß mehrere Domänen des Trennmittels im Toner vorhanden sind. Es wird festgestellt, daß das Trennmittel in den Vorsprüngen vorhanden ist.
  • Das Verhältnis der Kohlenstoffatome, die auf das Trennmittel auf der Toneroberfläche zurückzuführen sind, wird durch XPS bestimmt quantitativ, und es zeigt einen niedrigen Wert von 8,0 Atom-%.
  • Herstellung der Entwicklers
  • Die Tonerteilchen werden mit 1,5 Gew.-% Silika (TS720, hergestellt von Cabot Corp.) gemischt, das eine durchschnittliche Grundteilchengröße von 12 nm aufweist, um einen äußerlich hinzugefügten Toner zu erhalten. Getrennt davon wird ein Ferritkern mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μm mit 1 Gew.-% Polymethylmethacrylat (hergestellt von Souken Kagaku Co., Ltd.) überzogen, um eine Trägersubstanz zu erhalten. Der äußerlich hinzugefügte Toner und die Trägersubstanz werden gemischt, um einen Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 8 Gew.-% zu erhalten.
  • Bewertung des Entwicklers
  • Der Entwickler wird auf eine modifizierte Maschine angewendet, die erhalten wird, indem eine Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus Fluorharz in einem Kopiergerät (DP1250, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) installiert wird, um die Bildqualität zu bewerten, und es zeigt sich, daß ein klares Bild ohne eine Schleierbildung erhalten wird. Die Gleichmäßigkeit der Dichte eines festen Bildes ist außerordentlich gut. Die Schleierbildungskonzentration, bei welcher der Hintergrundschleier auffällig wird, wird bewertet, indem die Tonerkonzentration erhöht wird, und es wird festgestellt, daß die Schleierbildungskonzentration 9% beträgt, und der Toner in einem äußerst weiten Bereich der Tonerkonzentration verwendet werden kann.
  • Während die Fixiertemperatur der Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus einem Fluorharz von 120 bis 240°C variiert wird, wird die Trenneigenschaft von der Heißfixierwalze untersucht, und es zeigt sich, daß über den gesamten Temperaturbereich eine perfekte Trenneigenschaft erhalten wird. Der Fixiergrad wird durch Scheuern mit Baumwollabfall bestimmt, und es wird festgestellt, daß ein ausreichender Fixiergrad aus 125°C erhalten wird, und folglich wird 125°C als die niedrigste Fixiertemperatur bestimmt. Während bei 240°C oder höher ein leichter Hochtemperaturversatz auftritt, ist der Temperaturbereich, wo eine Fixierung durchgeführt werden kann, mit 115°C äußerst weit.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In der Herstellung der Tonerteilchen im Beispiel 2 wird nach der Herstellung der Dispersion aus aggregierten Teilchen der Kolben versiegelt, und die Temperatur zum Aufschmelzen im Kolben wird unter Druck auf 102°C geändert, die für 6 Stunden aufrechterhalten wird, wobei der pH auf 9,0 eingestellt ist, der höher als der übliche pH 6,0 ist, um den Schmelzvorgang auszuführen, wodurch die Tonerteilchen erhalten werden.
  • Die resultierenden Tonerteilchen weisen einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser D50 von 5,1 μm, einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von 1,22, einen Formfaktor SF1 von 130, was eine Kugelform bedeutet, und einen Oberflächeneigenschaftsindex von 2,10 auf.
  • Eine Beobachtung der Oberfläche der Tonerteilchen mit einem Rasterelektronenmikroskop und einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß große Vorsprünge mit einer Höhe von 2,5 μm auf der Toneroberfläche festgestellt werden, und eine Beobachtung mit einem Transmissionselektronenmikroskop zeigt, daß der wesentliche Teil des Inneren der Vorsprünge mit dem Trennmittel gefüllt ist.
  • Jedoch beträgt das Verhältnis der Kohlenstoffatome, die auf das Trennmittel auf der Toneroberfläche zurückzuführen sind, das quantitativ durch XPS bestimmt wird, ganze 12,5 Atom-%, und es wird festgestellt, daß eine große Menge des Trennmittels freigelegt wird.
  • Die Tonerteilchen werden mit 1,5 Gew.-% Silika (TS720, hergestellt von Cabot Corp.) gemischt, das eine durchschnittliche Grundteilchengröße von 12 nm aufweist, um einen äußerlich hinzugefügten Toner zu erhalten. Getrennt davon wird ein Ferritkern mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μm mit 1 Gew.-% Polymethylmethacrylat (hergestellt von Souken Kagaku Co., Ltd.) überzogen, um eine Trägersubstanz zu erhalten. Der äußerlich hinzugefügte Toner und die Trägersubstanz werden gemischt, um einen Entwickler mit einer Tonerkonzentration von 8 Gew.-% zu erhalten.
  • Der Entwickler wird auf eine modifizierte Maschine angewendet, die erhalten wird, indem eine Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus einem Fluorharz in einem Kopiergerät (DP1250, hergestellt von Fuji Xerox Co., Ltd.) installiert wird, um die Bildqualität zu bewerten, und es zeigt sich, daß ein klares Bild erhalten wird, jedoch eine Schleierbildung auf einem Bild des Anfangsstadiums beobachtet wird. Die Gleichmäßigkeit der Dichte eines festen Bildes ist schlecht, und es wird eine merkliche Ungleichmäßigkeit der Dichte beobachtet. Die Hintergrund-Schleierbildungskonzentration wird bewertet, indem die Tonerkonzentrationsdichte gesenkt wird, und es wird festgestellt, daß die Schleierbildungskonzentration 6% beträgt, und die nutzbare Obergrenze der Konzentration des Toners beträchtlich niedrig ist.
  • Während die Fixiertemperatur der Heißfixierwalze mit einer Oberflächenschicht aus einem Fluorharz von 120 bis 240°C variiert wird, wird die Verdrehung auf der Fixierwalze untersucht, und es zeigt sich, daß eine perfekte Trenneigenschaft über den gesamten Temperaturbereich hinweg erhalten wird. Der Fixiergrad wird durch Scheuern mit Baumwollabfall bestimmt, und es wird festgestellt, daß von 125°C ein ausreichender Fixiergrad erhalten wird, und folglich werden 125°C als die niedrigste Fixiertemperatur bestimmt. Während bei 240°C oder höher ein leichter Hochtemperaturversatz auftritt, werden in dem Temperaturbereich gute Ergebnisse erhalten, wo die Fixierung durchgeführt werden kann. Jedoch ist die Bilddichte beträchtlich ungleichmäßig, und die Schleierbildung ist extrem auffällig.
  • Figure 00350001
  • Bewertungsstandard
  • Trenneigenschaft
    • A: Es tritt kein Problem im gesamten Bewertungstemperaturbereich auf.
    • B: Geringe Neigung zur Verdrehung wird festgestellt, abhängig von der Temperatur, jedoch gibt es im wesentlichen kein Problem.
    • C: Es ist eine Temperatur vorhanden, wo keine Trennung durchgeführt werden kann.
  • Gleichmäßigkeit des festen Bildes
    • A: Es wird überhaupt keine Bildungleichmäßigkeit festgestellt.
    • B: Es wird eine geringe Bildungleichmäßigkeit festgestellt, jedoch gibt es kein praktisches Problem.
    • C: Es wird eine gewisse Bildungleichmäßigkeit festgestellt, jedoch liegt sie im zulässigen Bereich.
    • D: Es wird eine beträchtliche Bildungleichmäßigkeit festgestellt und ist nicht zulässig.
  • In der Erfindung, welche die im vorhergehenden beschriebene Zusammensetzung einsetzt, wird das Folgende verwirklicht, selbst wenn das öllose Fixierungsverfahren eingesetzt wird. Sowohl die Fixierungstrenneigenschaft als auch die Übertragungs- und Entwicklungseigenschaften können erreicht werden; die niedrigste Fixiertemperatur kann gesenkt werden; der Hochtemperaturversatz kann verhindert werden; und eine gute Bildkonservierungseigenschaft kann erhalten werden, wodurch ein Bild mit guter Qualität bereitgestellt werden kann.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-268679, eingereicht am 5. September 2000, einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche und der Zusammenfassung wird hierin in ihrer Gesamtheit als Bezug aufgenommen.

Claims (20)

  1. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, der ein Harz, ein Färbemittel und ein Trennmittel aufweist, wobei der Toner Vorsprünge mit einer Höhe von 0,05 μm bis 2 μm auf seiner Oberfläche aufweist, ein Teil der Vorsprünge das Trennmittel in sich enthalten, und der Toner durch ein Verhältnis eines Elements, das vom Trennmittel abstammt, zu den Elementen auf der Oberfläche des Toners gekennzeichnet ist, das durch röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie bestimmt wird, wobei das Elementverhältnis kleiner als 10 Atom-% ist.
  2. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge eine Höhe von annähernd 0,1 bis 1 μm aufweisen.
  3. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens der Teil der Vorsprünge, die das Trennmittel in sich enthalten, durch Wanderung des Trennmittels gebildet wird.
  4. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Trennmittel in den Vorsprüngen eine Nadelform aufweist.
  5. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tonerteilchen einen Oberflächeneigenschaftsindex von annähernd 2,0 oder weniger aufweisen, der unter der Bedingung des Toners ohne äußeres Additiv gemessen wird, wobei der Oberflächeneigen schaftsindex durch die folgenden Gleichungen definiert wird: (Oberflächeneigenschaftsindex) = (Gemessene spezifische Oberfläche)/(Berechnete spezifische Oberfläche) (Berechnete spezifische Oberfläche) = 6Σ(n × R2)/(ρ × Σ(n × R3))wobei n eine Teilchenzahl in einem Kanal eines Coulter-Zählers repräsentiert, R einen Kanal-Teilchendurchmesser im Coulter-Zähler repräsentiert und ρ eine Tonerdichte repräsentiert.
  6. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 5, wobei der Oberflächeneigenschaftsindex im Bereich von etwa 1,0 bis 1,8 liegt.
  7. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Toner ein äußeres Additiv aufweist, das der Oberfläche der Tonerteilchen hinzugefügt ist, und das äußere Additiv einen durchschnittlichen Grundteilchendurchmesser von etwa 0,2 μm oder weniger aufweist, und das äußere Additiv in einer Menge von etwa 1 bis 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Toners hinzugefügt ist.
  8. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Toner einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchendurchmesser (D50) von etwa 2 bis 10 μm aufweist.
  9. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Toner einen Form faktor SF1 von etwa 100 bis 140 aufweist, wobei der SF1 durch die folgende Gleichung definiert ist: SF1 = (ML2/A) × (π/4) × 100wobei ML eine maximale Länge der Tonerteilchen repräsentiert und A eine projizierte Fläche der Tonerteilchen repräsentiert.
  10. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Toner einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von etwa 1,25 oder weniger aufweist, wobei der GSDv durch die folgende Gleichung definiert ist: GSDv = (D84v/D16v)0,5 wobei D84v einen Durchmesser (μm) repräsentiert, bei dem die volumenbezogene akkumulierte Teilchenverteilung 84% annimmt, und D16v einen Durchmesser (μm) repräsentiert, bei dem die volumenbezogene akkumulierte Teilchenverteilung 16% annimmt.
  11. Toner zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Trennmittel aus der Gruppe aus Polyethylen-Wachs, Paraffin-Wachs, Fischer-Tropsch-Wachs und stickstoffhaltigem Wachs ausgewählt wird.
  12. Entwickler zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, wobei der Entwickler einen Toner und eine Trägersubstanz aufweist, wobei der Toner Vorsprünge mit einer Höhe von 0,05 μm bis 2 μm auf dessen Oberfläche, wobei ein Teil der Vorsprünge in sich ein Trennmittel enthält, und ein Verhältnis eines Elements, das vom Trennmittel abstammt, zu den Elementen auf der Oberfläche des Toners aufweist, das durch röntgenangeregte Photoelektronenspektroskopie be stimmt wird, wobei das Elementverhältnis kleiner als 10 Atom-% ist.
  13. Entwickler nach Anspruch 12, wobei die Tonerteilchen einen Oberflächeneigenschaftsindex von annähernd 2,0 oder weniger aufweisen, der unter der Bedingung des Toners ohne äußeres Additiv gemessen wird.
  14. Entwickler nach Anspruch 12, wobei der Toner einen volumenbezogenen durchschnittlichen Teilchengrößenverteilungsindex GSDv von etwa 1,25 oder weniger aufweist.
  15. Verfahren zur Herstellung des Toners zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, der in einem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht wird, wobei das Verfahren aufweist: Mischen mindestens einer Harzteilchendispersion und einer Trennmitteldispersion, um eine Dispersion aus aggregierten Teilchen herzustellen; Erwärmung der Dispersion aus aggregierten Teilchen, um die Tonerteilchen herzustellen; und Bilden von Vorsprüngen auf einer Oberfläche des Toners durch Wanderung des Trennmittels.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Erwärmungsschritt der Dispersion aus aggregierten Teilchen einen Zwischen erwärmungsschritt bei einer Temperatur in einem Bereich von ±20°C vom Schmelzpunkt des Trennmittels für 2 bis 10 Stunden aufweist.
  17. Verfahren zur Bildung eines Bildes, das aufweist: Bilden eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Halteglied für ein elektrostatisches Bild, Entwickeln des elektrostatischen latenten Bildes mit dem Entwickler nach Anspruch 12 auf einem Entwicklerhalteglied, um ein Tonerbild zu bilden; Übertragung des Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial; und Fixierung des Tonerbildes auf dem Übertragungsmaterial.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner aufweist: Rückgewinnen des Toners, der auf dem Halteglied für ein elektrostatisches Bild bleibt, und Wiederverwenden des Toners im Entwicklungsschritt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Übertragungsschritt einen Schritt der Übertragung des Tonerbildes auf ein Zwischenübertragungsmaterial und einen Schritt der Übertragung des Tonerbildes auf ein Endübertragungsmaterial aufweist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Fixierungsschritt ein ölloses Fixierungsverfahren einsetzt.
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