DE3904929A1 - Toner fuer einen elektrostatographischen entwickler - Google Patents

Toner fuer einen elektrostatographischen entwickler

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Bild­ entwickler zum Entwickeln eines auf der Oberfläche eines Bildträgers auf elektrophotographischem oder elektro­ statographischem Wege oder durch elektrostatisches Be­ drucken entstandenen latenten elektrostatischen Bildes, insbesondere einen Toner und Träger enthaltenden elektro­ statographischen Bildentwickler.
Zur Herstellung sichtbarer Bilder von Vorlagen eignen sich Verfahren, wie elektrophotographische Verfahren, elektro­ statische Aufzeichnungsverfahren, elektrostatische Druck­ verfahren und dergleichen. Bei diesen Verfahren entsteht zwischendurch ein latentes elektrostatisches Bild. Bei einem elektrophotographischen Verfahren erfolgt die Bild­ herstellung beispielsweise wie folgt:
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer einen Photoleiter enthaltenden lichtempfindlichen Schicht wird gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, worauf auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials durch bildge­ rechte Belichtung ein latentes elektrostatisches Bild ent­ sprechend der Vorlage erzeugt wird. Das erhaltene latente elektrostatische Bild wird dann mit Hilfe eines Entwicklers zu einem Tonerbild entwickelt. Dieses wird auf ein Bild­ empfangsmaterial, z.B. einen Papierbogen, übertragen und darauf wärme- oder druckfixiert. Nach erfolgter Bildüber­ tragung wird das Aufzeichnungsmaterial elektrisch neutrali­ siert und von nicht übertragenem Resttoner befreit, d.h. gesäubert. Danach steht das Aufzeichnungsmaterial für einen erneuten Kopiervorgang zur Verfügung. Es gibt sogen. Einkomponentenentwickler aus lediglich magnetischen Tonern und Zweikomponentenentwickler aus Toner und Träger. Vor­ teilhaft an den Zweikomponentenentwicklern ist, daß sich die Reibungsaufladung der Toner durch Reibung derselben mit den Entwicklern relativ einfach steuern läßt.
Zur Herstellung unverschleierter, qualitativ hochwertiger und stabiler Bildkopien hoher Bilddichte im Rahmen wieder­ holter Kopiervorgänge ist es erforderlich, daß die Reibungsaufladung der Toner konstant auf einem geeigneten Wert gehalten wird. Um diesem Erfordernis zu genügen, muß eine Verschmutzung von Trägern von Entwicklertransport­ einrichtungen mit Tonermaterialien wirksam verhindert werden.
Vorzugsweise werden Toner mit Hilfe von Heizwalzen fixiert, da auf diese Weise ein hoher Erwärmungsgrad und eine hohe Fixiergeschwindigkeit erreichbar sind. Beim Fixieren mit Heizwalzen können jedoch Geisterbilder auftreten, indem nämlich ein Teil der ein Bild liefernden Tonerteilchen während des Fixiervorgangs auf die Oberfläche der Heizwalze und von dieser beim folgenden Fixiervorgang auf das nächste Bildempfangsmaterial übertragen werden. Folglich müssen also die Toner eine hervorragende "Offsetbeständigkeit" aufweisen.
Bei wiederholter Bilderzeugung kann die Temperatur, da eine erhebliche Wärmemenge auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird, sinken. Dies führt dazu, daß sich ein Bildempfangsmaterial um die Oberfläche der Heizwalze herum­ wickeln kann. Folglich müssen die Toner auch ausgezeichnete "Antiaufwickeleigenschaften" besitzen.
Unter Beachtung der geschilderten Erfordernisse wurden be­ reits Toner entwickelt, die in einem Harzbindemittel ein Trennmittel dispergiert enthalten (JP-OS 57-2 08 559). Das Harzbindemittel besteht hierbei aus einem durch Polykonden­ sation einer Monomerenmasse aus einem mindestens dreiwerti­ gen Monomeren, einer aromatischen Dicarbonsäure und einem Alkohol vom Bisphenol-Typ erhaltenen Polyester.
Die bekannten Toner sind jedoch immer noch mit Nachteilen behaftet. Einer dieser Nachteile ist folgender: Wenn wieder­ holt über lange Zeit hinweg kopiert wird, werden die Toner­ teilchen durch äußere mechanische Kräfte, z.B. durch Rühren in der Entwicklereinheit, feinpulverisiert. Dieses feine Pulver haftet derart an der Oberfläche der Trägerteilchen, daß die Reibungsaufladung von Toner und Träger ungleich­ mäßig wird. Dies wiederum führt dazu, daß die Entwicklung ungleichmäßig wird.
Ein weiteres Problem ist folgendes: Die in dem Harzbinde­ mittel dispergierten Trennmittel können von den Tonerteil­ chen abfallen. Das von den Tonerteilchen abgefallene Trenn­ mittel verunreinigt dann die Oberfläche des Aufzeichnungs­ materials, die Trägerteilchen, die Entwicklertransport­ einrichtung und dergleichen.
Diese Nachteile führen insgesamt zu einer Beeinträchtigung der Bilddichte, zu einer Verschleierung und zu einer Ver­ unreinigung des Kopiergeräts durch Tonerflug. Darüber hinaus beeinträchtigen die (nunmehr) trennmittelfreien Toner die Fixiereigenschaften, die Antioffseteigenschaften und die Antiaufwickeleigenschaften bei dem der Entwicklung und Übertragung nachgeschalteten Fixieren.
Die geschilderten Probleme können gelöst werden, wenn man als zweiwertigen Alkohol einen aliphatischen Alkohol ver­ wendet. Wenn anstelle eines Alkohols vom Bisphenol-Typ ein aliphatischer Alkohol verwendet wird, werden die Molekül­ ketten der Polyester flexibler. Folglich wird die durch Rühren eines Entwicklers gebildete mechanische Energie in kinetische Energie der Molekülketten der Polyester um­ gewandelt, so daß die Tonerteilchen weit geringere mechani­ sche Belastungen erfahren und wirksam gegen Beschädigung geschützt werden.
Derzeit lassen jedoch Mischungen aus Harzbindemittel und Trennmittel noch erheblich zu wünschen übrig, obwohl das Harzbindemittel als solches auch bei erheblicher Belastungs­ einwirkung auf Tonerteilchen weniger beschädigungs- bzw. zerstörungsanfällig ist.
Mit anderen Worten, es bleiben noch folgende Probleme un­ gelöst:
1. In Tonerteilchen als Harzbindemittel verwendbare Poly­ ester werden bei niedriger Temperatur (z.B. 10°C) und niedriger Feuchtigkeit (z.B. 20%) brüchiger. Wenn also die Tonerteilchen äußeren mechanischen Kräften ausge­ setzt, z.B. in einer Entwicklungseinrichtung gerührt werden, werden sie feinpulverisiert. Das dabei ent­ standene feine Pulver bleibt an der Oberfläche der Träger haften, so daß die durch Reibung zwischen Tonern und Trägern entstandene Ladung und damit auch die Ent­ wicklungseigenschaften instabil werden. Mit den be­ kannten Maßnahmen läßt sich das Problem des Abfallens von Trennmittel nicht lösen. Das abgefallene Trennmittel verunreinigt die Träger, das Aufzeichnungsmaterial und die Entwicklertransporteinrichtung. Dies wiederum führt zu einer Beeinträchtigung der Bilddichte, zu einer Schleierbildung, zum Entstehen von Geisterbildern, zur Aufwicklung eines Bildempfangsmaterials und dergleichen.
2. Wenn die Bilderzeugung unter üblichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen (20°C und 60% relative Feuch­ tigkeit) auf intermittierende Weise erfolgt, d.h. wenn das Kopiergerät nach jeder Bildherstellung gestoppt und der Tonerverbrauch pro Tonerrührdauer relativ gering ist, verlängern sich die Aufenthaltsdauer der Toner in einer Entwicklungseinheit und die Rührdauer für die Ent­ wickler. Folglich erfahren die Entwickler massive mechani­ sche Belastungen, wodurch sie feinpulverisiert werden. Auch dadurch kommt es wieder - wie bereits beschrieben - zu einem Abfall der Trennmittel und den darauf zurückzu­ führenden Erscheinungen.
3. Bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit (30°C und 80% relative Feuchtigkeit) ist manchmal eine Tonerblockade infolge Abfallens von Trennmittel feststellbar. Werden die Toner unter diesen Bedingungen über längere Zeit hinweg benutzt, verklumpen sie in der jeweiligen Ent­ wicklereinheit, was zur Bildung blanker Stellen auf den Bildkopien führt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen nicht mit den geschilderten Nachteilen behafteten Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder zu schaffen, dessen Teil­ chen nicht beschädigungsanfällig sind, bei dem es zu keiner Ablösung bzw. zu keinem Abfallen von Trennmittel kommt, der über lange Zeit gute Entwicklungseigenschaften zeigt und hervorragend haltbar ist, der auch über längere Zeit hinweg unverschleierte Bildkopien hoher Dichte liefert, der aus­ gezeichnete Fixier-, Antioffset- und Antiaufwickeleigen­ schaften zeigt und der schließlich nicht zur Verklumpung neigt und - dadurch bedingt - keine blanken Stellen auf den Bildkopien verursacht.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die geschilderte Aufgabe mit speziellen Kombinationen von Harz­ bindemitteln und Trennmitteln lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Toner zum Entwickeln latenter, elektrostatographisch erzeugter Bilder mit einem durch Polykondensation einer Monomerenmasse aus:
Komponente (1): nicht weniger als dreiwertiges Monomeres;
Komponente (2): aromatische Dicarbonsäure und
Komponente (3): aliphatischer zweiwertiger Alkohol
erhaltenen Polyester und einem Trennmittel, wobei der Gesamtwert von Säurezahl (SZ) und Hydroxylzahl (HZ) nicht weniger als 30 und nicht mehr als 80 beträgt.
Die Säurezahl (SZ) gibt die Anzahl der mg KOH an, die zur Neutralisation von 1 g der Probe verbraucht wird. Die Hydroxylzahl (HZ) gibt an, wieviel mg KOH der Essigsäure­ menge äquivalent sind, die von 1 g Substanz bei der Acetylierung gebunden wird (vgl. "The Standard Fats and Oils Analytical Testing Methods" der "The Japan Oil Chemists′ Society").
In bezug auf die Polyester bedeutet die Gesamtmenge an SZ und HZ eines Polyesters die Anzahl der endständigen Gruppen in einer Polykondensatmolekülkette. Es hat sich gezeigt, daß dieser Gesamtwert in hohem Maße das Abfallen von Trenn­ mittel beeinflußt.
Unter Verwendung eines aliphatischen zweiwertigen Alkohols hergestellte Polyester mit einem Gesamtwert für SZ und HZ im Bereich von 30-80 verhindern - einem Toner als Harz­ bindemittel einverleibt - ein Abfallen von Trennmittel von dem Toner und schützen darüber hinaus den Toner gegen eine Pulverisierung. Folglich kann man mit einem solchen Toner sowohl bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit als auch bei üblicher Temperatur und üblicher Feuchtigkeit gleichbleibend schleierfreie Bildkopien hoher Dichte her­ stellen. Die solche Harzbindemittel enthaltenden Toner sind bezüglich ihrer Fixiereigenschaften, Antioffset­ eigenschaften in der Wärme und Aufwickeleigenschaften auf eine Heizwalze verbessert. Darüber hinaus entstehen bei Verwendung solcher Toner auch keine blanken Stellen auf den Bildkopien.
Es ist bekannt, daß Knetgemische aus Harzbindemittel und Trennmittel eine sogen. "Insel-im-Meer-Struktur" aufweisen. Hierbei kann das Harzbindemittel als Meer, das Trennmittel als Insel bezeichnet werden. Die Insel-im-Meer-Struktur läßt sich über die jeweilige Zusatzmenge steuern.
Wenn man diese Struktur in Betracht zieht, vermindert ein Gesamtwert von SZ und HZ über 80 eine Wechselwirkung zwi­ schen dem Harzbindemittel und dem einen Hauptteil der Mole­ külstruktur von Trennmitteln einnehmenden Alkylgruppen, was zu einer drastischen Verminderung der Bindefestigkeit zwi­ schen Trennmittel und Harzbindemittel führt. Durch diese verminderte Bindefestigkeit kommt es dann bei Belastung zu einem Abfallen des Trennmittels.
Andererseits ist es bekannt, daß zur Ausbildung einer Insel-im-Meer-Struktur durch Verkneten ein Unterschied in der Schmelzviskosität von Harzbindemittel und Trennmittel einen wesentlichen Parameter bildet. Hierbei gilt, daß die Dispersion des Trennmittels um so feiner ist, je geringer dieser Unterschied ist.
Ist der Gesamtwert für SZ und HZ geringer als 30 (entspre­ chend einem zu hohen Molekulargewicht des Polyesters, d.h. des Harzbindemittels), erhöht sich die Schmelzviskosität, so daß der Schmelzviskositätsunterschied zwischen Harzbin­ demittel und dem von Hause aus eine niedrige Schmelzviskosi­ tät aufweisenden Trennmittel noch größer wird. Folglich wird in der Insel-im-Meer-Struktur der Trennmittelbereich, d.h. der Inselbereich, größer, so daß die nach dem Pulveri­ sieren und Klassifizieren von Hause aus in dem Toner vor­ handenen abgefallenen Trennmittelteilchen das Aufzeichnungs­ material, die Trägerteilchen, Entwicklertransporteinrich­ tungen und dergleichen verschmutzen können.
Es hat sich ferner gezeigt, daß nicht nur die Gesamtmenge an den endständigen Gruppen, sondern auch ihr Verhältnis einen wesentlichen Beitrag hinsichtlich einer Verhinderung des Abfallens von Trennmittel bildet. Aus diesem Grunde sollte das HZ/SZ-Verhältnis nicht höher als 5,0, zweck­ mäßigerweise nicht höher als 2,0 und vorzugsweise unter 1,2 liegen. Der Grund dafür ist noch nicht vollständig geklärt. Bei höherem HZ/SZ-Verhältnis kommt es jedoch zu einer beschleunigten Selbstvernetzung während des Knet­ vorgangs. Daraus läßt sich vermuten, daß ein übermäßiger Anstieg der Schmelzviskosität unter gleichzeitiger Erhöhung des Viskositätsunterschieds zwischen Polyester und Trenn­ mittel erfolgt, so daß nach dem Pulverisieren und Klassifi­ zieren in dem Toner abgefallenes Trennmittel enthalten ist.
Im folgenden wird der erfindungsgemäß als Harzbindemittel zu verwendende, durch Polykondensation einer die Komponenten (1) bis (3) enthaltenden Monomerenmasse erhältliche Poly­ ester näher erläutert.
Als Komponente (1) verwendbare mehrwertige, nicht weniger als dreiwertige Monomere sind beispielsweise 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 1,3,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbon­ säure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbon­ säure, 1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl­ 2-methylencarboxypropan, Tetra(methylencarboxy)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, trimere Empolsäure, deren Anhydrid oder Ester und dergleichen.
Bei den unter Verwendung aliphatischer zweiwertiger Alkohole herstellbaren und erfindungsgemäß als Harzbindemittel ein­ setzbaren Polyestern werden von den genannten mindestens dreiwertigen Monomeren vorzugsweise aromatische mehrwertige Carbonsäuren verwendet. Von diesen wiederum gewährleisten Benzoltricarbonsäuren und deren Anhydride und Ester eine stabile Reibungsaufladung.
Die Aufladung von unter Verwendung aliphatischer zwei­ wertiger Alkohole hergestellten Polyestern ist üblicher­ weise zunächst gering, da sie weit weniger π-Elektronen aufweisen als unter Verwendung von Alkoholen vom Bisphenol- Typ hergestellte Polyester. Erwartungsgemäß läßt sich je­ doch eine solche anfänglich langsame Aufladung bei unter Verwendung von Benzoltricarbonsäuren oder deren Anhydriden oder Estern als mindestens dreiwertiges Monomeres hergestell­ ten Polyestern verhindern.
Der Anteil an mindestens dreiwertigen Monomeren beträgt vorzugsweise 1-30 Mol-% der gesamten Monomeren. Unter Verwendung von solchen Mengen an mindestens dreiwertigen Monomeren hergestellte Polyester sind nicht gegen ein Ab­ fallen von Trennmittel anfällig. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß die einschlägigen Polyester mit Trennmitteln relativ geringen Molekulargewichts hervorragend verträglich sind, so daß sich die betreffenden Trennmitteln fein und gleichmäßig in den Harzen dispergieren lassen und folglich ihre Bindefestigkeit an die Harze erhöht wird. Vorzugsweise beträgt die Menge an den mindestens dreiwertigen Monomeren 1-15 Mol-% der gesamten Monomeren.
Als als Komponente (2) verwendbare aromatische Dicarbonsäuren eignen sich beispielsweise Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure und deren Anhydride oder Ester.
Neben den genannten aromatischen Dicarbonsäuren können auch andere Dicarbonsäuren mitverwendet werden. Solche mitver­ wendbare Dicarbonsäuren sind beispielsweise Malein-, Fumar-, Mesacon-, Citracon-, Itacon-, Glutacon-, Cyclohexandicarbon-, Bernstein-, Adipin-, Sebacin- und Malonsäure, deren An­ hydride oder kurzkettige Alkylester, dimere Linolsäure und sonstige bifunktionelle organische Säuremonomere. Die Menge an mitverwendbaren Dicarbonsäuren beträgt vorzugsweise nicht mehr als 30 Mol-% der gesamten Dicarbonsäuren. Wenn die Menge an mitverwendbaren Dicarbonsäuren zu groß ist, sinkt die Einfriertemperatur (Tg) der Polyester, so daß in Kopiebereichen blanke Stellen entstehen können.
Als als Komponente (3) verwendbare aliphatische zweiwertige Alkohole eignen sich vorzugsweise solche mit 2-10 Kohlen­ stoffatomen, da diese Toner liefern, die weniger dazu neigen, in feinpulverisierter Form oberflächlich an die Trägerteilchen anzuschmelzen.
Aliphatische zweiwertige Alkohole mit mehr als 10 Kohlen­ stoffatomen reichen zwar für die Flexibilität und Pulverisie­ rungsbeständigkeit der Toner aus, sie neigen jedoch zu einer plastischen Deformierung an den Trägern und folglich zu einem Anschmelzen an dieselben. Darüber hinaus kommt es zu einer drastischen Senkung der Einfriertemperatur (Tg), weswegen sie in einer Entwicklungseinheit Tonerklümpchen bilden können. Dies wiederum führt zur Bildung blanker Bereiche in kopierten Bereichen.
Zur noch effektiveren Verhinderung einer Feinpulverisierung unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sollte vorzugsweise ein aliphatischer zweiwertiger Alkohol mit Kettenverzweigung in einer Menge von nicht weniger als 50 Mol-% der Gesamtmenge an aliphatischem zweiwertigem Alkohol verwendet werden. Sofern eine Kohlenstoffatome zwischen zwei OH-Gruppen verbindende gerade Kette als Hauptkette bezeichnet wird, wird eine Kettenverzweigung als von der Hauptkette verschiedene Kohlenstoffkette definiert.
Wenn aliphatische zweiwertige Alkohole mit Kettenverzwei­ gungen in einer Menge von nicht unter 50 Mol-% mitverwendet werden, wird die Dichte der Estergruppen in einen Polyester so niedrig, daß sich die Wasserabsorption auf einem niedri­ gen Wert steuern läßt. Auf diese Weise läßt sich in höchst wirksamer Weise eine Beeinträchtigung des Polyesters ver­ hindern.
Beispiele für verwendbare aliphatische zweiwertige Alkohole sind:
  • 1. Aliphatische zweiwertige Alkohole mit Kettenverzweigung, nämlich:
    Propylenglykol (1,2-Propandiol),
    1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 2,3-Butandiol, Neopentylglykol,
    3-Methylpentan-1,3,5-triol,
    1,2-Hexandiol,
    2,5-Hexandiol,
    2-Methyl-2,4-pentandiol,
    3-Methyl-1,5-pentandiol,
    2-Ethyl-1,3-hexandiol und dergleichen.
  • 2. Aliphatische zweiwertige Alkohole ohne Kettenverzweigung, nämlich:
    Ethylenglykol,
    1,3-Propandiol,
    1,4-Butandiol,
    Diethylenglykol,
    2-Buten-1,4-diol,
    1,5-Pentandiol,
    1,6-Hexandiol,
    Dipropylenglykol,
    Triethylenglykol,
    Tetraethylenglykol,
    Tripropylenglykol,
    Pentaethylenglykol und dergleichen.
Die genannten aliphatischen zweiwertigen Alkohole können mit anderen zweiwertigen Alkoholen kombiniert werden. Solche mitverwendbare sonstige zweiwertige Alkohole sind bei­ spielsweise 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A, veretherte Bisphenole, wie Poly­ oxyethylenbisphenol A und Polyoxypropylenbisphenol A und dergleichen. Diese sonstigen zweiwertigen Alkohole werden vorzugsweise in einer Menge von nicht über 30 Mol-% der Gesamtmenge an zweiwertigen Alkoholen zum Einsatz ge­ bracht. Eine übermäßige Mitverwendung der sonstigen zwei­ wertigen Alkohole vermindert die Flexibilität der Molekül­ kette, so daß der Toner pulverisieranfällig und der diesen Toner enthaltende Entwickler weniger haltbar ist. Dies gilt insbesondere beim Kopieren bei niedrigen Temperaturen und niedriger Feuchtigkeit oder beim intermittierenden Kopieren.
Der Erweichungspunkt (EP) der erfindungsgemäß einsetzbaren Polyester beträgt zweckmäßigerweise 90-170°C, vorzugs­ weise 100-160°C. Wenn der EP zu niedrig ist, neigen die Tonerteilchen zur Bildung eines feinen Pulvers, das an Trägern anschmilzt. Darüber hinaus kommt es insbesondere bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit zum Auftreten von Geisterbildern oder zur Bildung blanker Bezirke in kopier­ ten Bereichen. Andererseits beeinträchtigt ein zu hoher EP die Verträglichkeit des Polyesters mit dem Trennmittel, so daß dieses abfallen kann. Dies wiederum führt - wie be­ reits erwähnt - zu einer Verunreinigung der Träger und zu einem Aufwickeln auf Heizwalzen.
Der Erweichungspunkt EP wird als Temperatur entsprechend h/2 (h entspricht der Höhe einer S-förmigen Kurve in einer graphischen Darstellung der Abhängigkeit Temperatur/Ein­ dringung eines Stahlstifts = "Erweichungsfließkurve" unter folgenden Bedingungen) definiert:
Probenmenge:
Menge entsprechend dem spezifischen Gewicht × 1 cm³
Belastung: 1962 kPa
Düsendurchmesser: 1 mm
Vorwärmung: 10 min auf 80°C
Temperaturerhöhung: 6°C/min
Fließtestgerät: Handelsübliches Gerät.
Die Einfriertemperatur (Tg) der erfindungsgemäß verwendbaren Polyester liegt vorzugsweise im Bereich von 50-70°C. Bei zu niedriger Einfriertemperatur Tg können bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit blanke Bezirke in Kopierbe­ reichen entstehen. Andererseits verschlechtert eine zu hohe Einfriertemperatur Tg die Fixiereigenschaften.
Die Einfriertemperatur (Tg) wird auf folgende Weise mit Hilfe eines Differentialabtastkalorimeters bestimmt:
  • 1. 30 mg einer pulverisierten Probe werden in ein Aluminium­ gefäß gefüllt und darin mit einer Geschwindigkeit von 10°C/min von 20°C auf 100°C erwärmt;
  • 2. die Probe wird 3 min lang bei 100°C gehalten und dann mit Luft auf 20°C abgekühlt;
  • 3. danach wird die Probe mit einer Geschwindigkeit von 10°C/min erwärmt, um ein Differentialabtastkalorimeter- Thermogramm aufzustellen. In dem Einfrierbereich bzw. Glasübergangsbereich auf dem Differentialabtastkalori­ meter-Thermogramm ergibt sich Tg als Temperatur ent­ sprechend einem Kreuzungspunkt einer Verlängerung einer Grundlinie unter einer Einfriertemperatur und einer Tangente mit einem maximalen Gradienten zwischen einem unteren Ende bis zu einem Peak des Thermogramms.
Wie bereits erwähnt, enthalten erfindungsgemäße Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder als Harzbinde­ mittel spezielle Polyester der angegebenen Definition sowie Trennmittel als wesentliche Bestandteile.
Erfindungsgemäß verwendbare Trennmittel sind Polyolefine, Fettsäuremetallsalze, Fettsäureester, teilweise verseifte Fettsäureester, höhere Alkohole, fließfähige oder feste Paraffinwachse, Amidwachse, mehrwertige Alkoholester sowie Wachse von Mischungen derselben.
Verwendbare Polyolefine sind beispielsweise Polypropylene, Polyethylene und Polybutene.
Verwendbare Fettsäuremetallsalze sind beispielsweise Zink-, Magnesium- oder Calciumsalze von Maleinsäure, Zink-, Cadmium-, Barium-, Blei-, Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Kupfer-, Aluminium- oder Magnesiumsalze von Stearinsäure, zweibasisches Bleistearat, Zink-, Magnesium-, Eisen-, Kobalt-, Kupfer-, Blei- oder Calciumsalze von Ölsäure, Aluminium- oder Calciumsalze von Palmitinsäure, Blei­ caprat, Bleicaproat, Zink- oder Kobaltsalze von Linolsäure, Calciumricinolat, Zink- oder Cadmiumsalze von Ricinolsäure sowie deren Mischungen.
Verwendbare Fettsäureester sind beispielsweise Ethylmaleat, Butylmaleat, Methylstearat, Butylstearat, Cetylpalmitat, Montansäureethylenglykolester und dergleichen.
Verwendbare teilweise verseifte Fettsäureester sind bei­ spielsweise Calciumsalze teilweise verseifter Montansäure­ ester und dergleichen.
Verwendbare höhere Alkohole sind beispielsweise Dodecyl­ alkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Palmitylalkohol, Stearylalkohol, Aralkylalkohole, Behenylalkohol und der­ gleichen.
Verwendbare Paraffinwachse sind beispielsweise Naturparaffin, Mikrowachs, Kunstparaffine, chlorierte Kohlenwasserstoffe und dergleichen.
Verwendbare Amidwachse sind beispielsweise Stearinsäureamid, Ölsäureamid, Palmitinsäureamid, Laurinsäureamid, Behensäure­ amid, Methylenbisstearamid, Ethylenbisstearamid und der­ gleichen.
Verwendbare mehrwertige Alkoholester sind beispielsweise Glycerinstearat, Glycerinlinoleat, Glycerinmonobehenat, Sorbitanmonostearat, Propylenglykolmonostearat, Sorbitan­ trioleat und dergleichen.
Von den genannten Trennmitteln werden vorzugsweise diejeni­ gen verwendet, deren Durchdringung (penetration), bestimmt nach der Japanischen Industriestandard-Vorschrift K 2235-1980, nicht mehr als 4 beträgt. Trennmittel mit einer Durch­ dringung von nicht mehr als 4 vermögen in höchst wirksamer Weise Trägerteilchen, Aufzeichnungsmaterialien, Entwickler­ transporteinrichtungen und dergleichen gegen eine sogen. Filmbildung mit dem Trennmittel zu schützen.
Der Schmelzpunkt der erfindungsgemäß verwendbaren Trenn­ mittel beträgt vorzugsweise 60°C bis 160°C. Zu hohe Schmelz­ punkte verschlechtern die Antioffseteigenschaften, zu niedrige Schmelzpunkte die Haltbarkeit des Toners. Der Schmelzpunkt wird wie folgt bestimmt: Ein schmales, mit einer geringen Probenmenge gefülltes Glasröhrchen wird in ein Schwefelsäurebad getaucht und erwärmt, um visuell den Schmelzpunkt, bei dem die Probe in eine durchsichtige Flüssigkeit übergeht, zu ermitteln.
Die Trennmittelmenge beträgt pro 100 Gew.-Teile Harzbinde­ mittel 1-20 Gew.-Teil(e).
Eine zu geringe Trennmittelmenge führt zum Auftreten von Geisterbildern und zu einer Aufwicklung. Übermäßig viel Trennmittel führt zur Flockenbildung im Polyester und zu einer Verschmutzung der Trägerteilchen und dergleichen auch wenn das Trennmittel selbst nicht abfällt.
Gegebenenfalls können erfindungsgemäße Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder auch noch Zusätze, wie Färbemittel, Ladungssteuerstoffe und dergleichen enthalten.
Verwendbare Färbemittel sind beispielsweise Ruß, Nigrosin­ farbstoff (C.I. Nr. 50415B), Anilinblau (C.I. Nr. 50405), Charco Oil Blue (C.I. Nr. Azoblau 3), Chromgelb (C.I. Nr. 14090), Ultramarinblau (C.I. Nr.77103) Du Pont-Ölrot (C.I. Nr. 26105), Chinolingelb (C.I. Nr. 47005), Methylen­ blauchlorid (C.I. Nr. 52015), Phthalocyaninblau (C.I. Nr. 74160), Malachitgrünoxalat (C.I. Nr. 42000), Lampenruß (C.I. Nr. 77266), Rose Bengale (C.I. Nr. 45435) und Mi­ schungen derselben. Pro 100 Gew.-Teile Harzbindemittel wird (werden) vorzugsweise 1-20 Gew.-Teil(e) Färbemittel eingesetzt.
Verwendbare Ladungssteuerstoffe vom Negativtyp sind bei­ spielsweise metallhaltige Azofarbstoffe vom 2:1-Typ (vgl. JP-OS 57-1 41 452/1982, 58-7 645/1983, 58-1 11 049/1983, 57-1 67 033/1982 und 58-1 85 653/1983 und JP-AS 44-6 397/1969), Metallkomplexe aromatischer Oxy- und Dicarbonsäuren (vgl. JP-OS 57-1 04 940/1982, 57-1 11 541/1982, 57-1 24 357/1982 und 53-1 27 726/1978) sowie Derivate von Sulfonamid, Sulfon­ säure und Sulfonate von Kupferphthalocyaninfarbstoffen (vgl. JP-OS 52-45 931/1977). Ladungssteuerstoffe vom Positiv­ typ sind beispielsweise quaternäre Ammoniumverbindungen (vgl. JP-OS 49-51 951/1974 und 52-10 141/1977); Alkylpridinium­ verbindungen (vgl. JP-OS 56-11 461/1981 und 54-1 58 932/1979 sowie US-PS 42 54 205); Alkylpicoliniumverbindungen; Nigrosinfarbstoffe, wie Nigrosin SO und Nigrosin EX, sowie Additionskondensationsprodukte (vgl. JP-AS 49-80 320/1974).
Die Mischung aus erfindungsgemäß verwendbarem Polyester, erfindungsgemäß verwendbarem Trennmittel und gegebenen­ falls mitverwendbaren sonstigen Tonerkomponenten wird unter Kneten aufgeschmolzen und abgekühlt. Danach wird das er­ haltene Knetgemisch zur Herstellung eines Toners gegebener durchschnittlicher Teilchengröße pulverisiert und klassi­ fiziert.
Die erfindungsgemäßen Toner zum Entwickeln latenter elektro­ statischer Bilder können entweder als Einkomponentenent­ wickler oder Zweikomponentenentwickler zum Einsatz gelangen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veran­ schaulichen.
Herstellung von Polyestern:
Dicarbonsäuren und zweiwertige Alkohole gemäß Tabelle I werden in einen mit einem Thermometer, einem Rührer aus rostfreiem Stahl, einem Glasansatz zum Einlassen von gas­ förmigem Stickstoff und einem Rückflußkühler ausgestatteten, 1 Liter fassenden Vierhalsrundkolben gefüllt. Danach wird der Kolben unter Einleiten von gasförmigem Stickstoff auf einem Heizmantel erwärmt. Nach Zugabe von 0,05 g Dibutyl­ zinnoxid und Durchführen einer Reaktion bei 200°C werden zur weiteren Umsetzung nicht weniger als dreiwertige Monomere gemäß Tabelle I zugegeben, wobei letztlich erfindungsgemäß verwendbare Polyester Nr. 1 bis 5 und Vergleichspolyester Nr. 6 bis 8 erhalten werden.
Die Tabelle II enthält Angaben über die Säurezahl (SZ), die Hydroxylzahl (HZ), den Wert HZ+SZ, das Verhältnis HZ/SZ, den Erweichungspunkt (EP) sowie die Einfriertempera­ tur (Tg) der einzelnen Polyester.
Tonerherstellung:
Nach dem Vermischen der Tonerkomponenten gemäß Tabelle III mittels eines V-Mischers und anschließendem Aufschmelzen zum Verkneten mittels eines Doppelwalzenstuhls wird das Knetgemisch abgekühlt, grob mit einer Hammermühle pulveri­ siert, fein mit einer Strahlmühle pulverisiert und danach mittels einer Luftklassifiziervorrichtung klassifiziert. Hierbei erhält man erfindungsgemäße Toner Nr. 1 bis 6 bzw. Vergleichstoner Nr. 7 bis 10, jeweils einer durch­ schnittlichen Teilchengröße von 11,0 µm.
Tabelle I
Monomerenzusammensetzung der Polyester
Tabelle II
Polyestereigenschaften
Tabelle III
Tonerzusammensetzung
Entwicklerherstellung:
Durch Vermischen von 50 Gew.-Teilen der verschiedenen Toner mit 950 Gew.-Teilen Trägerteilchen in Form eines Eisen­ pulvers einer durchschnittlichen Teilchengröße von 120 µm werden Zweikomponentenentwickler hergestellt.
Beispiel 1 (Verwendung bei niedriger Temperatur und Feuchtigkeit)
Unter Verwendung der erhaltenen Zweikomponentenentwickler werden in einem handelsüblichen Kopiergerät mit einem Auf­ zeichnungsmaterial vom Arsen-Selen-Typ, einer Kontakt- Magnetbürstenentwicklungseinheit (normale Entwicklung), einer Heizwalzenfixiereinheit und einer Säuberungseinheit mit einer Reinigungsklinge aus einem Urethankautschuk konti­ nuierliche Kopiertests durchgeführt. Hierbei werden ohne Anhalten des Kopiergeräts bei- niedriger Temperatur und Feuchtigkeit (10°C und 20% relative Feuchtigkeit) konti­ nuierlich 50 000 Bildkopien hergestellt.
Danach werden folgende Eigenschaften bewertet:
1. Schleier
Unter Verwendung eines handelsüblichen Densitometers wird nach dem Kopieren der Schleier der weißen Bezirke, d.h. der Nicht-Bildbezirke, gemessen und als Reflexionsdichte, bezogen auf einen Wert der weißen Bezirke, d.h. der Nicht- Bildbezirke vor dem Kopieren, von 0,0 angegeben. Wenn die relative Dichte weniger als 0,01 beträgt, wird dies durch "○" angegeben. Wenn die relative Dichte im Bereich von nicht weniger als 0,01 bis unter 0,03 liegt, wird sie mit "Δ" angegeben. Wenn die relative Dichte schließlich nicht geringer als 0,03 beträgt, wird sie mit "×" angegeben.
2. Bilddichte
Mit Hilfe eines handelsüblichen Densitometers wird die maximale Dichte einer Bildkopie nach Herstellung von 50 000 Bildkopien gemessen. Für die Praxis sollte diese nicht niedriger als 0,8 sein.
3. Tonerstaub
Das Innere des Kopiergeräts sowie die Bildkopien werden visuell daraufhin untersucht, ob Tonerstaub feststellbar ist. Wird nahezu kein Tonerstaub festgestellt, erfolgt die Bewertung mit "○". "Δ" steht für eine geringe, jedoch für die Praxis unerhebliche Menge Tonerstaub. "×" deutet darauf hin, daß eine für den praktischen Gebrauch nicht tolerierbare Menge Tonerstaub geflogen ist.
4. Antiaufwickeleigenschaften
Nach jeweils 10 000 Kopiervorgängen werden die "festen" schwarzen Bildbezirke visuell beurteilt. Die Ergebnisse werden mit "○" bewertet, wenn die Bilder von hervorragender Qualität sind und keine Marken der an den Heizwalzen be­ findlichen Trennklaue aufweisen. "×" deutet auf einige Marken der Trennklaue hin. "××" bedeutet, daß in den festen schwarzen Bildbezirken deutliche Marken feststellbar sind.
5. Fixiereigenschaften
Nach Beendigung der 50 000 Kopiervorgänge wird ein 10 mm×10 mm großes "festes" Bild hergestellt, wobei die Temperaturen der oberen Fixierwalze und der unteren Fixier­ walze auf 200°C bzw. 50°C eingestellt wird.
Das erhaltene Bild wird 10mal mit Hilfe eines Echtheitstest­ geräts mit einem Bogen Kopierpapier eines Papiergewichts von 55 kg gerieben. Das Verhältnis (%) der Reflexionsdichtewerte vor und nach dem Reiben wird als Fixierverhältnis ermittelt.
6. Antioffseteigenschaften
Nach jeweils 10 000 Kopiervorgängen werden 10 mm×10 mm große "feste" Bilder hergestellt, wobei die Temperatur der oberen bzw. unteren Heizwalze auf 240°C bzw. 220°C einge­ stellt wird. Die Bewertung erfolgt visuell. Bei fehlenden Geisterbildern erfolgt die Bewertung mit "○", beim Auf­ treten von Geisterbildern mit "×".
7. Blanke Bezirke auf "festen" Bereichen bzw. Bildbereichen
Nach jeweils 10 000 Kopiervorgängen werden die "festen" schwarzen Bildkopien visuell daraufhin beurteilt, ob sie weiße Flecken enthalten. Die Bewertung erfolgt mit "○" beim Fehlen weißer Flecken und mit "×" beim Auftreten weißer Flecken.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengefaßt.
Beispiel 2 (Hohe Temperatur und Feuchtigkeit)
Entsprechend Beispiel 1 werden dieselben Kopiertests durch­ geführt, wobei jedoch bei einer Temperatur von 33°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% gearbeitet wird. Die Ergebnisse sind ähnlich wie diejenigen des Beispiels 1.
Im vorliegenden Beispiel ist insbesondere feststellbar, daß die unter Verwendung erfindungsgemäßer Toner herge­ stellten Bildkopien bezüglich blanker Bezirke in den Bild­ bereichen den mit den Vergleichstonern hergestellten Bild­ kopien weit überlegen sind.
Die Ergebnisse belegen, daß sich die erfindungsgemäßen Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder durch folgende Vorteile auszeichnen:
Es bildet sich kein Tonerstaub durch Beschädigung der Tonerteilchen; das Trennmittel fällt nicht ab; eine her­ vorragende und stabile Entwicklung läßt sich über lange Zeit hinweg durchführen. Insgesamt lassen sich also mit erfindungsgemäßen Tonern gleichmäßig sehr viele Bild­ kopien hoher Dichte herstellen, ohne daß es zu einer Verschleierung oder zu einem Tonerflug kommt.
Erfindungsgemäße Toner garantieren hervorragende Antioffset-, Antiaufwickel- und Fixiereigenschaften. Selbst bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit bilden sie bei einer großen Anzahl von Kopiervorgängen keine blanken Bezirke in den festen Bereichen, d.h. Bildbereichen.

Claims (17)

1. Toner für einen elektrostatographischen Entwickler mit einem durch Polykondensation einer Monomerenmasse aus Komponente (1): nicht weniger als dreiwertiges Monomeres
Komponente (2): aromatische Dicarbonsäure und
Komponente (3): aliphatischer zweiwertiger Alkoholerhaltenen Polyester und einem Trennmittel eines be­ stimmten Durchdringungsbereichs, wobei der Gesamtwert an Säurezahl (SZ) und Hydroxylzahl (HZ) des Polyesters nicht weniger als 30 und nicht mehr als 80 beträgt.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (1) aus einer Carbonsäure besteht.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchdringungswert des Trennmittels nicht mehr als 4 beträgt.
4. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis HZ/SZ des Polyesters nicht mehr als 5,0 beträgt.
5. Toner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis HZ/SZ nicht mehr als 2,0 beträgt.
6. Toner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis HZ/SZ weniger als 1,2 beträgt.
7. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Carbonsäure um eine mehrwertige aromatische Carbonsäure handelt.
8. Toner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der mehrwertigen aromatischen Carbonsäure um Benzoltricarbonsäure oder ein Anhydrid oder einen Ester derselben handelt.
9. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Komponente (3) um einen zweiwertigen aliphatischen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen einschließlich eines verzweigtkettigen aliphatischen zweiwertigen Alkohols handelt.
10. Toner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gesamtmenge an zweiwertigen Alkoholen der zwei­ wertige verzweigtkettige aliphatische Alkohol, nicht weniger als 50 Mol-% ausmacht.
11. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester einen Erweichungspunkt (EP) von 90-170°C aufweist.
12. Toner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt (EP) 100-160°C beträgt.
13. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester eine Einfriertemperatur (Tg) von 50-70°C aufweist.
14. Toner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel einen Fließpunkt von 60-160°C aufweist.
15. Toner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (1) 1 bis 30 Mol-% der Monomerenmasse aus­ macht.
16. Toner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (1) 1 bis 15 Mol-% der Monomerenmasse ausmacht.
17. Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gew.-Teile Polyester 1-20 Gew.-Teil(e) Trennmittel enthält.
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