DE60035820T2 - Toner - Google Patents

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Masami Fujimoto
Takakuni Kobori
Hiroyuki Fujikawa
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08775Natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • G03G9/08782Waxes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner für die Verwendung bei der Elektrophotographie, der elektrostatischen Aufzeichnung und der Toner-Jet-Aufzeichnung.
  • Bisher ist eine große Zahl von elektrophotographischen Verfahren einschließlich der Verfahren, die in den US-Patentschriften Nr. 2 297 691 ; 3 666 363 und 4 071 361 offenbart sind, bekannt gewesen. Bei diesen Verfahren wird im Allgemeinen auf einem lichtempfindlichen Element, das eine photoleitfähige Substanz (einen Photoleiter) umfasst, durch verschiedene Methoden ein elektrostatisches Latentbild erzeugt; das Latentbild wird dann mit einem Toner entwickelt, und das erhaltene Tonerbild wird gewünschtenfalls über ein Zwischenübertragungselement oder ohne Zwischenübertragungselement auf ein Übertragungs(bildempfangs)material oder Fixierblatt wie z.B. Papier usw. übertragen und durch Erhitzen, Pressen oder Erhitzen und Pressen oder mit Lösungsmitteldampf fixiert, wodurch eine Kopie oder ein Druck, der ein fixiertes Tonerbild trägt, erhalten wird. Ein Anteil des Toners, der auf dem lichtempfindlichen Element zurückgeblieben ist, ohne dass er übertragen wurde, wird zur Reinigung durch verschiedene Methoden entfernt, und die vorstehend erwähnten Schritte werden für einen anschließenden Bilderzeugungszyklus wiederholt.
  • Für den Schritt des Fixierens eines Tonerbildes auf einem Papierblatt usw. sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden. Es gibt z.B. ein Press- und Heizfixierverfahren, bei dem Heißwalzen angewendet werden, und ein Heizfixierverfahren, bei dem ein Blatt, das ein Tonerbild trägt, durch ein Presselement über eine Folie an ein Heizelement angepresst wird.
  • Bei so einem Heißwalzenfixiersystem und so einem Heizfixiersystem unter Anwendung einer Folie wird bewirkt, dass die Ober flache eines Tonerbildes, das auf einem Fixierblatt getragen wird, an der Oberfläche einer Heißwalze oder einer Folie, deren Oberfläche aus einem Material besteht, das Trennbarkeit von dem Toner zeigt, unter Kontakt vorbeigeht, wodurch das Tonerbild auf dem Fixierblatt fixiert wird. Bei diesen Verfahren, bei denen die Oberfläche der Heißwalze oder der Folie mit dem Tonerbild, das sich auf dem Fixierblatt befindet, in Kontakt kommt, kann ein sehr guter Wärmewirkungsgrad zum Ankleben des geschmolzenen Tonerbildes an dem Fixierblatt erzielt werden, so dass ein schnelles Fixieren erlaubt wird, was bei elektrophotographischen Kopiergeräten und Druckern sehr vorteilhaft ist. Bei den vorstehend beschriebenen Verfahren, bei denen die Oberfläche der Heißwalze oder der Folie mit dem Tonerbild in geschmolzenem Zustand in Kontakt kommt, kann jedoch eine unerwünschte Abschmutzerscheinung auftreten, bei der ein Anteil des Tonerbildes an der Oberfläche der Fixierwalze oder der Folie anhaftet und dann zurück auf ein nachfolgendes Fixierblatt übertragen wird, so dass dieses beschmutzt wird. Es ist infolgedessen wichtig, zu verhindern, dass der Toner an der Oberfläche der Heißfixierwalze oder bei dem Heizfixiersystem an der Oberfläche der Folie anhaftet.
  • Zur Verhinderung des Anhaftens von Toner an der Oberfläche der Fixierwalze ist es bisher üblich gewesen, die Walzenoberfläche aus einem Material wie z.B. Silicongummi oder fluorhaltigem Harz, das gute Trennbarkeit von einem Toner zeigt, zu bilden und die Walzenoberfläche mit einer Schicht einer Flüssigkeit, die gute Trennbarkeit zeigt, wie z.B. Siliconöl zu beschichten, um Abschmutzen zu vermeiden und eine Ermüdung der Walzenoberfläche zu verhindern. Dieses Verfahren ist zur Verhinderung des Abschmutzens von Toner sehr wirksam, ist jedoch von der Schwierigkeit begleitet, dass eine Vorrichtung für die Zuführung der zur Verhinderung von Abschmutzen dienenden Flüssigkeit erforderlich ist, wodurch die Fixiervorrichtung kompliziert gemacht wird.
  • Dies ist eine Maßnahme, die der gegenwärtigen Nachfrage nach einem kleineren und leichten Bilderzeugungsgerät widerspricht.
  • Außerdem kann das Siliconöl beim Erhitzen verdampft werden, so dass das Innere des Geräts verschmutzt wird. Infolgedessen ist auf der Vorstellung basierend, dass eine zur Verhinderung von Abschmutzen dienende Flüssigkeit aus Tonerteilchen zugeführt wird, vorgeschlagen worden, dass in Tonerteilchen ein Trennmittel wie z.B. niedermolekulares Polyethylen oder niedermolekulares Polypropylen eingemischt wird.
  • Ferner sind in der Japanischen Patentpublikation (JP-B) 52-3305 , der Japanischen Offengelegten Patentanmeldung (JP-A) 58-215659 , der JP-A 62-100775 , der JP-A 4-124676 , der JP-A 4-299357 , der JP-A 4-358159 , der JP-A 4-362953 , der JP-A 6-130714 und der JP-A 6-332244 Toner vorgeschlagen worden, die zwei oder mehr Wachsarten enthalten, damit von einem niedrigen Temperaturbereich bis zu einem hohen Temperaturbereich bessere Zusatzwirkungen gezeigt werden.
  • Solche Toner haben jedoch ihre eigenen Probleme. Beispielsweise kann bei einem Toner, der ausgezeichnete Beständigkeit gegen Abschmutzen bei hoher Temperatur zeigt, die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur zu verbessern sein. Ein Toner, der ausgezeichnete Beständigkeit gegen Abschmutzen bei niedriger Temperatur und ausgezeichnete Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur zeigt, kann eine etwas schlechtere Beständigkeit gegen Zusammenbacken und ein etwas schlechteres Entwicklungsverhalten zeigen oder der Beständigkeit gegen Abschmutzen sowohl bei niedrigen Temperaturen als auch bei hohen Temperaturen nicht genügen.
  • Ausgezeichnete Toner, bei denen solche Probleme gelöst sind, sind in JP-A 8-278662 , JP-A 8-334919 , JP-A 8-334920 , JP-A 10-104875 und JP-A 10-161347 offenbart worden. In diesen Druckschriften ist die Verwendung von niedrigschmelzenden Wachsen vorgeschlagen worden, damit der Toner ausgezeichnete Fixierbarkeit zeigt. Ein niedrigschmelzendes Wachs kann wegen seiner Weichmacherwirkung für eine verbesserte Fixierbarkeit sorgen, neigt jedoch zu einer Beeinträchtigung der Fließfähigkeit und der Beständigkeit gegen Zusammenbacken des Toners, und seine Verwendung ist bis zu einem gewissen Grade eingeschränkt gewesen.
  • Andererseits werden in den letzten Jahren elektrophotographische Kopiergeräte und Drucker systematisch angewendet, und eine höhere Funktionalität und eine höhere Geschwindigkeit der Geräte sind erforderlich. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, muss ein Toner nicht nur im geschmolzenen Zustand bestimmte Eigenschaften haben, sondern bei normaler Temperatur auch das Verhalten eines Pulvers zeigen. Um einer höheren Geschwindigkeit zu entsprechen, muss ein Toner eine bessere Beweglichkeit in der Entwicklungsvorrichtung und in der Reinigungsvorrichtung und eine verbesserte Beständigkeit gegen Ankleben an dem Entwicklungszylinder und dem lichtempfindlichen Element im geschmolzenen Zustand zeigen, so dass weitere Verbesserungen erwünscht sind.
  • In EP-A 0 736 812 und EP-A 0 531 990 sind Toner beschrieben, die eine Harzmischung umfassen, in der ein Bindemittelharz und eine Wachskomponente enthalten sind, wobei das Wachs eine DSC-Wärmeaufnahmekurve liefert, die eine Peakspitzentemperatur und eine Halbwertsbreite des Peaks zeigt, die in demselben Bereich liegen wie bei der Wachskomponente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner bereitzustellen, bei dem die vorstehend erwähnten Probleme gelöst sind.
  • Es ist eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Fixierbarkeit zeigt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit und Fließfähigkeit zeigt und trotzdem frei von Verstopfen durch Toner oder mangelhafter Reinigung ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner bereitzustellen, der eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit und Fließfähigkeit zeigt und eine stabile Tonerbewegung in der Entwicklungsvorrichtung und ein stabiles Entwicklungsverhalten erlaubt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Toner bereitzustellen, der in Bezug auf Beständigkeit gegen Ankleben in geschmolzenem Zustand ausgezeichnet ist, so dass ein Ankleben von geschmolzenem Toner an dem Entwicklungszylinder und an der lichtempfindlichen Trommel gut unterdrückt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Toner bereitgestellt, der eine Harzmischung umfasst, die ein Bindemittelharz und ein Wachs (A) enthält, wobei das Wachs (A) mindestens 92 Masse% davon n-Paraffin (unverzweigtes Paraffin), das aus einer Vielzahl von n-Paraffinarten mit unterschiedlicher Kohlenstoffatomzahl besteht, enthält und das Wachs (A) eine DSC-Wärmeaufnahmekurve [DSC (Differential Scanning Calorimetry) = Kalorimetrie mit Differenzialabtastung oder Wärmeflusskalorimetrie] liefert, die einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Peakspitzentemperatur von 75°C bis 90°C und eine Halbwertsbreite von höchstens 12°C hat.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klarer werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine durch DSC (Wärmeflusskalorimetrie oder Kalorimetrie mit Differenzialabtastung) gemessene Wärmeaufnahmekurve von Wachs 1.
  • 2 und 3 sind auf Gaschromatographie basierende Säulendiagramme, die relative Mengen von unverzweigten Paraffinkomponenten und nicht unverzweigten Paraffinkomponenten mit unterschiedlicher Kohlenstoffatomzahl von Wachs 4 bzw. Wachs 13 (einem durch weitere Reinigung von Wachs 4 erhaltenen Produkt) zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Toner kann durch Aufnahme einer Wachskomponente, die mit seinem Bindemittelharz verträglich ist (d.h., darin gelöst oder damit vermischt ist), verschiedene Funktionen und Verhaltensweisen zeigen. Wenn die Wachskomponente während des Fixierens des Toners schmilzt, so dass sie bei einer geeigneten Temperatur eine niedrige Viskosität zeigt, kann die Wachskomponente in dem Bindemittelharz wandern, so dass sie eine Weichmacherwirkung zeigt, oder an den Oberflächen der Tonerteilchen erscheinen, so dass sie eine Rand- bzw. Grenzflächenwirkung zeigt. Während der Toner schmilzt, kann die Wachskomponente eine Weichmacherwirkung, eine Trennwirkung und eine Abschälwirkung zeigen, so dass eine verbesserte Fixierbarkeit des Toners erzielt wird, verhindert wird, dass der Toner an dem Fixierelement abschmutzt und das Fixierelement verunreinigt, und Schwierigkeiten wie z.B. Herumwickeln von Papier oder Papierstau bei der Fixiervorrichtung vermieden werden.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein Wachs (A) enthält, das eine DSC-Wärmeaufnahmekurve liefert, die einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Peakspitzentemperatur von 75 bis 90°C und vorzugsweise 75 bis 85°C hat. Das Wachs (A) zeigt eine niedrige Schmelzviskosität und neigt dazu, an den Oberflächen von Tonerteilchen vorhanden zu sein, wodurch es in Bezug auf die Bindemittelharzkomponente eine Phasentrennungsfunktion zeigt, so dass es auf die Oberflächen von Tonerteilchen eine starke Weichmacherwirkung zeigt und die Lagerfähigkeit, die Fließfähigkeit des Toners, die Beständigkeit des Toners gegen Ankleben in geschmolzenem Zustand, das Verhalten bei der kontinuierlichen Entwicklung und die Reinigungsstabilität beeinflusst. Bei einer Peakspitzentemperatur von weniger als 70°C verschlechtern sich die Beständigkeit gegen Zusammenbacken und die Lagerfähigkeit des Toners, und bei einer Peakspitzentemperatur von mehr als 90°C kann keine wesentliche Verbesserung der Fixierbarkeit erwartet werden.
  • Durch das Vorhandensein von isoparaffinischen (verzweigten) Kohlenwasserstoffen, die eine Verzweigungsstruktur haben, naphthenischen (alicyclischen) Kohlenwasserstoffen, die eine Cycloparaffinstruktur haben, oder aromatischen Kohlenwasserstoffen wird eine starke Weichmacherwirkung ausgeübt, so dass dafür gesorgt wird, dass das Wachs (A), das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mindestens 92 Masse% Kohlenwasserstoffe mit n-Paraffinstruktur (lineares, unverzweigtes Paraffin) enthält, wodurch eine verbesserte Fixierbarkeit erzielt wird, ohne dass die Lagerfähigkeit, die Fließfähigkeit, die Beständigkeit gegen Ankleben in geschmolzenem Zustand, das Verhalten bei der kontinuierlichen Entwicklung und die Reinigungsstabilität beeinträchtigt werden. Der n-Paraffingehalt beträgt vorzugsweise mindestens 93 Masse%, insbesondere mindestens 94 Masse% und vor Allem mindestens 95 Masse%, damit ohne nachteilige Wirkungen eine weiter verbesserte Fixierbarkeit erzielt wird. Bei einem n-Paraffingehalt von weniger als 92 Masse% können die Fließfähigkeit, die Lagerfähigkeit, die Beständigkeit gegen Ankleben in geschmolzenem Zustand und das Verhalten bei der kontinuierlichen Entwicklung alle beeinträchtigt werden, wodurch die Verwendung des Wachses (A) eingeschränkt wird, so dass aus der die Fixierbarkeit verbessernden Wirkung nicht der volle Nutzen gezogen werden kann.
  • Das Wachs (A), das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der höchste Wärmeaufnahmepeak auf seiner DSC-Wärmeaufnahmekurve eine Halbwertsbreite von höchstens 12°C hat, damit Lagerfähigkeit und Fixierbarkeit des Toners erzielt werden. Die Halbwertsbreite beträgt vorzugsweise höchstens 10°C und insbesondere höchstens 8°C. Das Wachs (A), das so eine schmale Halbwertsbreite hat, kann die Weichmacherwirkung wirksam zeigen, so dass es eine ausgezeichnete Wirkung der Verbesserung der Fixierbarkeit liefert, wenn es in einer geringen Menge zugesetzt wird. Ferner kann durch Erhöhung der Menge, in der es zugesetzt wird, eine weitere Verbesserung der Fixierbarkeit erwartet werden, da nachteilige Wirkungen, die den Zusatz einer erhöhten Wachsmenge begleiten, wie z.B. eine Verschlechterung des Entwicklungsver haltens, eine Verschlechterung der Beständigkeit gegen Zusammenbacken und eine niedrigere Fließfähigkeit, die zu Schwierigkeiten bei der Reinigung und zum Ankleben an der Trommel in geschmolzenem Zustand führen, unterdrückt werden. Wenn die Halbwertsbreite 12°C überschreitet, wird entweder die Lagerfähigkeit oder die Fixierbarkeit beeinträchtigt, so dass es schwierig wird, einen Toner zu erhalten, der in Kombination zufriedenstellende Lagerfähigkeit und zufriedenstellende Fixierbarkeit zeigt.
  • Zur Verstärkung der vorstehend erwähnten Wirkungen wird es ferner bevorzugt, dass die DSC-Wärmeaufnahmekurve eine Einsatztemperatur des Beginns von mindestens 50°C und eine Einsatztemperatur der Beendigung von höchstens 100°C zeigt. Wenn die Einsatztemperatur des Beginns unter 50°C liegt, tritt leicht eine Verschlechterung der Lagerfähigkeit ein, und wenn die Einsatztemperatur der Beendigung 100°C überschreitet, wird die Wirkung der Verbesserung der Fixierbarkeit vermindert.
  • Zur wirksameren Erzielung der vorstehend erwähnten Wirkungen beträgt die Einsatztemperatur des Beginns insbesondere mindestens 55°C und vor Allem mindestens 60°C und beträgt die Einsatztemperatur der Beendigung insbesondere höchstens 95°C und vor Allem höchstens 90°C.
  • Die Weichmacherwirkung, die durch das Wachs (A) erzielt wird, ist nicht nur wirksam, um die Schmelzviskosität des Toners zu vermindern und die Fixierbarkeit des Toners zu erhöhen, sondern zeigt sich auch besonders deutlich in der Nähe der Oberflächen von Tonerteilchen, so dass die Schmelzviskosität des Toners in der Nähe der Oberfläche wirksam vermindert wird, wodurch eine wirksame Verankerungswirkung auf den Aufzeichnungsträger ausgeübt und somit ein beträchtlicher Beitrag zu einer Verbesserung der Fixierbarkeit geleistet wird. Andererseits tritt keine übermäßige Weichmacherwirkung ein, so dass es möglich ist, einen Toner zu erhalten, der in Bezug auf Beständigkeit gegen Zusammenbacken und Lagerfähigkeit ausgezeichnet ist und eine leichte Verarbeitbarkeit zeigt.
  • Ein herkömmlicher Toner, der bei niedriger Temperatur eine ausgezeichnete Fixierbarkeit zeigt, hat in einigen Fällen wegen teilweisen Schmelzens des Toners ein Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand verursacht, wenn der Toner mit einer Reinigungsrakel in der Reinigungsvorrichtung oder mit einem Abstreifmesser (Rakel) an dem Entwicklungszylinder gerieben wird. Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann sogar in solchen Fällen das Auftreten von Ankleben in geschmolzenem Zustand unterdrücken, weil die Weichmacherwirkung des Wachses (A) bis zu einem gewissen Grade gemäßigt ist.
  • Ferner besitzt der Toner der vorliegenden Erfindung eine gute Fließfähigkeit, so dass er in der Reinigungsvorrichtung eine störungsfreie Bewegung zeigt, und er ist frei von einer Klumpenbildung des Toners in der Reinigungsvorrichtung, die zum Zerbrechen der Reinigungsvorrichtung führt, oder von einer mangelhaften Reinigung, die auf einen örtlichen Stau des Toners zurückzuführen ist, während der Toner eine ausgezeichnete Fixierbarkeit zeigt. Ferner wird die Tonerbewegung in der Entwicklungsvorrichtung und in dem Tonertrichter stabilisiert, so dass die Nachfüllung des Toners und das Vermischen des Toners vor und nach der Nachfüllung gut durchgeführt werden, wodurch das Entwicklungsverhalten stabilisiert wird. Da die Stabilität der Tonerbewegung in der Reinigungsvorrichtung und der Entwicklungsvorrichtung erhöht ist, kann der Toner in einem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Bilderzeugungsgerät in Kombination mit der verbesserten Fixierbarkeit ein verbessertes Verhalten bei der kontinuierlichen Bilderzeugung zeigen.
  • Das Wachs (A), das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann vorzugsweise z.B. Polyolefine, die durch Reinigung niedermolekularer Nebenprodukte, die während der Polymerisation zur Herstellung hochmolekularer Polyolefine erzeugt werden, erhalten werden; Polyolefine, die durch Polymerisation in Gegenwart von Katalysatoren wie z.B. eines Ziegler-Katalysators oder eines Metallocen-Katalysators erhalten werden; Paraffinwachs, Fischer-Tropsch-Wachs; synthetische Kohlenwasserstoffwachse, die aus Ausgangsmaterialien wie z.B. Steinkohle und Erdgas durch Verfahren wie z.B. das Synthol-Verfahren, das Hydrocol-Verfahren und das Arge-Verfahren erhalten werden; synthetische Wachse, die aus Verbindungen mit einem Kohlenstoffatom (je Molekül) als Monomer erhalten werden; Kohlenwasserstoffwachse, die funktionelle Gruppen wie z.B. Hydroxylgruppe und Carboxylgruppe haben; und Mischungen eines Kohlenwasserstoffwachses und eines Kohlenwasserstoffwachses, das eine funktionelle Gruppe hat, umfassen.
  • Diese Wachse können vorzugsweise durch das Pressschwitzverfahren, das Lösungsmittelverfahren, die Umkristallisierung, die Vakuumdestillation, die Extraktion mit superkritischem Gas oder die Schmelzkristallisation behandelt werden, um eine engere Molmassenverteilung zu erzielen oder um Verunreinigungen wie z.B. niedermolekulare feste Fettsäuren, niedermolekulare feste Alkohole oder andere niedermolekulare feste Verbindungen zu entfernen.
  • Weitere bevorzugte Beispiele können Paraffinwachse, Fischer-Tropsch-Wachs, Polyethylen, das unter Anwendung eines Metallocen-Katalysators hergestellt wird, und Destillationsreinigungsprodukte aus niedermolekularen Nebenprodukten, die während der Ethylenpolymerisation erhalten werden, umfassen; und im Hinblick auf die Dispergierbarkeit, die zu einer deutlichen Wirkung der Verbesserung der Fixierbarkeit und einem ausgezeichneten Entwicklungsverhalten des resultierenden Toners führt, werden Paraffinwachse und Fischer-Tropsch-Wachs besonders bevorzugt.
  • Zur Erzielung eines guten Gleichgewichts zwischen der Fixierbarkeit und der Lagerfähigkeit und Fließfähigkeit des erhaltenen Toners wird es bevorzugt, dass die n-Paraffine eine mittlere Kohlenstoffatomzahl von 30 bis 55, insbesondere von 32 bis 50 und vor Allem von 34 bis 45 haben. Unterhalb von 30 ist es wahrscheinlich, dass die Lagerfähigkeit und die Fließfähigkeit schlechter sind, und oberhalb von 55 besteht eine Neigung zu einer verschlechterten Wirkung der Verbesserung der Fixierbarkeit.
  • Das Wachs (A), das einen hohen n-Paraffingehalt hat, kann durch Reinigung und sehr genaue Fraktionierung erhalten werden, indem von dem Pressschwitzverfahren, dem Lösungsmittelverfahren, der Umkristallisierung, der Vakuumdestillation, der Extraktion mit superkritischem Gas, der Schmelzkristallisation usw. Gebrauch gemacht wird. Es wird besonders bevorzugt, dass die Reinigung auf dem Lösungsmittelverfahren basierend unter Verwendung eines Lösungsmittels oder einer Lösungsmittelmischung, die ein verhältnismäßig niedriges Lösungsvermögen für Wachs zeigt, durchgeführt wird. Beispiele für so ein verhältnismäßig schlechtes Lösungsmittel (oder so eine Lösungsmittelmischung) können Mischungen von Benzol oder Toluol und Keton (wie z.B. Aceton oder Methylethylketone); Methylisobutylketon; verflüssigtes Propan; eine Trichlorethylen/Benzol-Mischung und eine Dichlorethan/Dichlormethan-Mischung umfassen.
  • Die Reinigung kann im Einzelnen z.B. in der folgenden Weise durchgeführt werden. Ein Lösungsmittel (oder eine Lösungsmittelmischung) wird einem Ausgangswachs unter Erhitzen zugesetzt, um das Wachs vollständig aufzulösen, und die Lösung wird dann zum Auskristallisieren des Wachses abgekühlt. Die Abkühlung wird bis zu einer vorgeschriebenen Temperatur, die der gewünschten Peakspitzentemperatur des höchsten DSC-Wärmeaufnahmepeaks des Wachsprodukts entspricht, durchgeführt, und das Wachs wird abfiltriert. Die Temperaturregelung wird unter Anwendung einer langsamen Abkühlungsgeschwindigkeit genau durchgeführt, um die nicht unverzweigten Paraffinkomponenten einschließlich Isoparaffinen (verzweigter Paraffine), Naphthenen (cyclischer Paraffine) und Aromaten abzutrennen und den n-Paraffingehalt zu erhöhen. Der erhaltene Wachskuchen wird ferner zur Verminderung der Nicht-n-Paraffinkomponenten mit einem Lösungsmittel (oder einer Lösungsmittelmischung) gewaschen. Die vorstehend beschriebenen Schritte werden zur Erhöhung des n-Paraffingehalts wiederholt. Schließlich wird das Lösungsmittel durch eine Lösungsmittelrückgewinnungsvorrichtung von dem Wachs abgetrennt. Das Wachsprodukt kann ferner gewünschtenfalls einer Druckwasserstoffraffination, einer Behandlung mit aktivierter Bleicherde und einer Desodorierungsbehandlung unterzogen werden. Es wird auch bevorzugt, dass ein Ausgangswachs verwendet wird, dessen Molmassenverteilung im Voraus durch Vakuumdestillation, Gasextraktion oder Flüssigkeitsschmelzenkristallisation verengt worden ist, um den n-Paraffingehalt des Wachsprodukts zu erhöhen.
  • Einem niedrigschmelzenden Wachs, das durch eine unter 65°C liegende Peakspitzentemperatur des höchsten DSC-Wärmeaufnahmepeaks gekennzeichnet ist, konnte bisher durch ein herkömmliches Lösungsmittelverfahren ein erhöhter n-Paraffingehalt erteilt werden, jedoch ist es schwierig gewesen, ein Wachs zu erhalten, das einen hohen Schmelzpunkt von 70°C oder darüber und insbesondere von 75°C oder darüber zeigt und trotzdem einen erhöhten n-Paraffingehalt hat. Auch durch das herkömmliche (Vakuum)destillationsverfahren kann ein Wachs mit einer engeren Molmassenverteilung bereitgestellt werden, jedoch ist eine ausreichende Verminderung des Isoparaffin- und des Naphthengehalts schwierig gewesen
  • Beispiele für Ausgangswachse, die auf das vorstehend beschriebene Lösungsmittelverfahren zweckmäßig anwendbar sind, können Paraffingatsch und Paraffinwachs, die aus Erdölparaffin erhalten werden, Polymerisationsnebenprodukte, die bei der Ethylenpolymerisation erhalten werden, niedermolekulares Polyethylen, das durch Polymerisation unter Anwendung eines Metallocen-Katalysators erhalten wird, und Fischer-Tropsch-Wachs, das aus Steinkohle oder Erdgas als Ausgangsmaterial erhalten wird, umfassen.
  • Das Wachs (A), das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann vorzugsweise eine bei 100°C gemäß JIS K2283-3.8 gemessene kinematische Viskosität von höchstens 20 mm2/s und insbesondere von 1 bis 10 mm2/s zeigen, damit es eine vorzuziehende Weichmacherwirkung hat, und auch eine bei 25°C gemäß JIS K2235-5.4 gemessene Penetrationszahl von höchstens 10 und insbesondere höchstens 8 zeigen, damit eine übermäßige Weichmacherwirkung verhindert wird.
  • In dem Toner der vorliegenden Erfindung kann das Wachs (A) vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 20 Masseteilen und insbesondere 0,5 bis 10 Masseteilen je 100 Masseteile des Bindemittelharzes enthalten sein, damit das Harz seine Wirkung zeigt.
  • Die DSC-Wärmeaufnahmekurven, auf die hierin Bezug genommen wird, sind Wärmeaufnahmekurven, die unter Anwendung eines Kalorimeters mit Differenzialabtastung bzw. eines Wärmeflusskalorimeters mit Innenbeheizung und Eingangsgrößenkompensation ("DSC-7", erhältlich von Perkin-Elmer Corp.) gemäß ASTM D3418-82 erhalten werden. Vor der Aufnahme einer DSC-Kurve wird eine Probe zur Beseitigung ihrer thermischen Vorgeschichte einmal erhitzt und abgekühlt und dann zur Aufnahme der DSC-Kurve (ein Beispiel dafür ist für Wachs 1 als 1 angegeben) mit einer Geschwindigkeit von 10°C/min erhitzt. Die jeweiligen Temperaturen sind folgendermaßen definiert:
  • [Peakspitzentemperatur des höchsten Wärmeaufnahmepeaks (Tmax.abs)]
  • Peakspitzentemperatur eines Peaks, der die größte Höhe hat, von einer Basislinie auf einer DSC-Kurve aus gemessen (z.B. 76,5°C für Wachs 1).
  • [Halbwertsbreite des höchsten Wärmeaufnahmepeaks]
  • Temperaturbreite des höchsten Wärmeaufnahmepeaks in einer Höhe, die die Hälfte der Peakspitzenhöhe beträgt, jeweils von der Basislinie aus gemessen (z.B. 4,5°C für Wachs 1).
  • [Einsatztemperatur des Beginns]
  • Temperatur am Schnittpunkt einer Tangente, die durch einen Punkt auf der DSC-Wärmeaufnahmekurve, in dem die Ableitung ein Maximum hat, gezeichnet wird, mit der Basislinie (z.B. 70,5°C für Wachs 1).
  • [Einsatztemperatur der Beendigung]
  • Temperatur am Schnittpunkt einer Tangente, die durch einen Punkt auf der DSC-Wärmeaufnahmekurve, in dem die Ableitung ein Minimum hat, gezeichnet wird, mit der Basislinie (z.B. 78,5°C für Wachs 1).
  • Die n-Paraffingehalte, auf die hierin Bezug genommen wird, basieren auf Werten, die durch quantitative Analyse unter Anwendung eines Gaschromatographen ("GC-17A", erhältlich von Shimazu Seisakusho K.K.) mit einer Säule (0,25 mm Innendurchmesser × 15 m Länge), die eine Flüssigphase aus Dimethylsiloxan mit einer Schichtdicke von 0,25 μm trägt, und einem Flammenionisationsdetektor (FID) gemessen werden.
  • Für die Messung wird als Trägergas Helium verwendet. Die Säule wird in einem Thermostatbehälter gehalten, dessen Temperatur anfänglich bei 60°C gehalten, mit einer Geschwindigkeit von 40°C/min auf 160°C erhöht, dann mit einer Geschwindigkeit von 15°C/min auf 350°C und dann mit einer Geschwindigkeit von 7°C/min auf 445°C erhöht wird, und diese Temperature wird 4 min lang gehalten. Die Vergasungskammer wird anfänglich bei 70°C gehalten und mit einer Geschwindigkeit von 250°C/min auf 445°C erhitzt, worauf sie 0,1 min lang bei dieser Temperatur gehalten wird. Der Detektor wird bei 445°C gehalten. Eine Probe wird mit einer Konzentration von 0,1 Masse% in Heptan gelöst.
  • Als Standardsubstanzen werden n-Paraffine mit 20, 24, 28, 30, 32, 36, 40 und 44 Kohlenstoffatomen verwendet, und Retentionszeiten für n-Paraffine mit einer anderen Kohlenstoffatomzahl werden durch Interpolation und Extrapolation ermittelt. Bei gemessenen Peaks einer Wachsprobe wird ein anderer Peak zwischen Peaks für n-Paraffine mit nebeneinanderliegenden Kohlenstoffatomzahlen als Peak für eine nicht unverzweigte Komponente (z.B. ein i-Paraffin) angesehen. Der n-Paraffingehalt einer Wachsprobe wird durch den prozentualen Anteil der Gesamtfläche der Peaks für n-Paraffinkomponenten in Bezug auf die Gesamtfläche aller Peaks für alle Komponenten in der Wachsprobe angegeben.
  • Die mittlere Kohlenstoffatomzahl Cav. wird gemäß der folgenden Gleichung auf der auf die Masse (d.h., die Fläche) bezogenen Verteilung von n-Paraffinen mit unterschiedlichen Kohlenstoffatomzahlen basierend berechnet:
    Figure 00150001
    worin Ci die im Bereich von 1 bis n liegende Kohlenstoffatomzahl einer n-Paraffinkomponente bezeichnet, als n 100 angenommen wird und Fi den auf die Masse (d.h., die Fläche) bezogenen prozentualen Gehalt eines n-Paraffins mit Ci Kohlenstoffatomen bezeichnet.
  • Ferner wird es bevorzugt, dass das Wachs (A) eine Standardabweichung S der Kohlenstoffatomzahlverteilung von n-Paraffinen gemäß der folgenden Formel zeigt, die 0,5 bis 10, insbesondere 1,0 bis 8,0 und vor Allem 1,5 bis 6,0 beträgt, damit das Wachs eine gut ausgewogene Weichmacherwirkung zeigt:
    Figure 00150002
    n-Paraffinwachs mit S < 0,5 und insbesondere ein reines Einkomponenten-n-Paraffin zeigt eine übermäßig hohe Kristallinität, und seine feine Verteilung in dem Toner wird schwierig. Andererseits zeigt n-Paraffinwachs mit S > 10,0 leicht eine übermäßig starke Weichmacherwirkung, so dass die Beständigkeit gegen Zusammenbacken beeinträchtigt wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann das Wachs (A) vorzugsweise eine Verteilung der Kohlenstoffatomzahlen zeigen, bei der sich der Gehalt oder die Häufigkeit mit einer Zunahme der Kohlenstoffatomzahl kontinuierlich oder gleichmäßig verändert, d.h., ohne dass das Wachs bei jeder zweiten oder abwechselnden Kohlenstoffatomzahl von kontinuierlich zunehmenden Kohlenstoffatomzahlen eine intermittierende oder abwechselnde Zunahme (oder Abnahme) des Gehalts zeigt, wodurch sowohl Härte bei normaler Temperatur als auch eine niedrige Schmelzviskosität beim Schmelzen verwirklicht werden, so dass in Kombination ausgezeichnete Lagerfähigkeit und ausgezeichnete Pulvereigenschaften und ausgezeichnete Fixierbarkeit erfüllt werden.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h., die Harzmischung dafür, kann ferner für eine zusätzliche Trennwirkung ein anderes Wachs (B) enthalten. So ein anderes Wachs (B) kann vorzugsweise ein Wachs sein, das einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Peakspitzentemperatur im Bereich von 90°C bis 150°C hat. Beispiele für das Wachs (B) können Montanwachs und Derivate davon, Mikrowachs und Derivate davon, Fischer-Tropsch-Wachs und Derivate davon, Polyolefinwachs und Derivate davon und Carnaubawachs und Derivate davon umfassen. Die Derivate können ein Oxid, ein Blockcopolymer mit einem Vinylmonomer und ein Pfropfmodifizierungsprodukt umfassen. Andere Beispiele können Alkoholwachse, Fettsäurewachse, Säureamidwachse, Esterwachse, Ketonwachse, gehärtetes Ricinusöl und Derivate davon, pflanzliche Wachse, tierische Wachse, Mineralwachse und Petrolatum umfassen.
  • Eine bevorzugte Gruppe des Wachses (B) kann niedermolekulare Polyolefine und Nebenprodukte, die während der Radikalkettenpolymerisation von Olefinen unter einem hohen Druck oder der Polymerisation von Olefinen in Gegenwart eines Ziegler-Katalysators oder eines Metallocen-Katalysators erhalten werden, niedermolekulare Polyolefine, die durch thermische Zersetzung von hochmolekularen Polyolefinen erhalten werden, Destillationsrückstände von Kohlenwasserstoffen, die unter Anwendung eines Katalysators aus einem Synthesegas, das aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff besteht, erhalten werden, und Wachse, die aus synthetischen Kohlenwasserstoffen erhalten werden, die durch Hydrieren solcher Destillationsrückstände erhalten worden sind, umfassen. Diese Wachse können ein Antioxidationsmittel enthalten, das ihnen zugesetzt worden ist. Weitere Beispiele können lineare Alkoholwachse, Fettsäurewachse, Säureamidwachse, Esterwachse und Montanwachsderivate umfassen. Es wird auch bevorzugt, dass so ein Wachs nach Entfernung von Verunreinigungen wie z.B. Fettsäuren verwendet wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass ein Wachs (B) verwendet wird, das durch Fraktionierung der vorstehend erwähnten Wachse durch Pressschwitzen, Lösungsmittelverfahren, Vakuumdestillation, Extraktion mit superkritischem Gas, fraktionierte Kristallisation (z.B. Schmelzkristallisation und Kristallfiltration) usw. in Abhängigkeit von den Molmassen erhalten worden ist.
  • Das Wachs (B) kann vorzugsweise in einer derartigen Menge verwendet werden, dass seine Gesamtmenge mit dem Wachs (A) 0,5 bis 20 Masseteile und insbesondere 1,0 bis 15 Masseteile je 100 Masseteile des Bindemittelharzes beträgt.
  • Das Bindemittelharz für den Toner der vorliegenden Erfindung kann z.B. Polystyrol; Homopolymere von Styrolderivaten wie z.B. Poly-p-chlorstyrol und Polyvinyltoluol; Styrolcopolymere wie z.B. Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymer, Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, Styrol-Vinylnaphthalin-Copolymer, Styrol-Acrylat-Copolymer, Styrol-Methacrylat-Copolymer, Styrol-Methyl-α-chlormethacrylat-Copolymer, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Styrol-Vinylmethylether-Copolymer, Styrol-Vinylethylether-Copolymer, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer, Styrol-Isopren-Copolymer und Styrol-Acrylnitril-Inden-Copolymer; Polyvinylchlorid, Phenolharz, naturharzmodifiziertes Phenolharz, naturharzmodifiziertes Maleinsäureharz, Acrylharz, Methacrylharz, Polyvinylacetat, Siliconharz, Polyesterharz, Polyurethan, Polyamidharz, Furanharz, Epoxyharz, Xylolharz, Polyvinylbutyral, Terpenharz, Cumaron-Inden-Harz und Erdölharz umfassen. Bevorzugte Arten des Bindemittelharzes können Styrolcopolymere und Polyesterharze umfassen.
  • Beispiele für das Comonomer, das zusammen mit Styrolmonomer so ein Styrolcopolymer bildet, können andere Vinylmonomere einschließlich Monocarbonsäuren mit einer Doppelbindung und Derivaten wie z.B. Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Dodecylacrylat, Octylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Phenylacrylat, Methacrylsäure, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Octylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid; Dicarbonsäuren mit einer Doppelbindung und Derivaten davon wie z.B. Maleinsäure, Butylmaleat, Methylmaleat und Dimethylmaleat; Vinylestern wie z.B. Vinylchlorid, Vinylacetat und Vinylbenzoat; ethylenischer Olefine wie z.B. Ethylen, Propylen und Butylen; Vinylketonen wie z.B. Vinylmethylketon und Vinylhexylketon und Vinylethern wie z.B. Vinylmethylether, Vinylethylether und Vinylisobutylether umfassen. Diese Vinylmonomere können allein oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Arten in Kombination mit dem Styrolmonomer verwendet werden.
  • Es ist möglich, dass das Bindemittelharz einschließlich Styrolpolymeren oder -copolymeren vernetzt worden ist oder die Form einer Mischung von vernetzten und unvernetzen Polymeren annehmen kann.
  • Das Vernetzungsmittel kann hauptsächlich eine Verbindung mit zwei oder mehr Doppelbindungen sein, die eine Polymerisation zulässt. Beispiele dafür können aromatische Divinylverbindungen wie z.B. Divinylbenzol und Divinylnaphthalin; Carbonsäureester mit zwei Doppelbindungen wie z.B. Ethylenglykoldiacrylat, Ethylenglykoldimethacrylat und 1,3-Butandioldimethacrylat; Divinylverbindungen wie z.B. Divinylanilin, Divinylether, Divinylsulfid und Divinylsulfon und Verbindungen mit drei oder mehr Vinylgruppen umfassen. Diese können einzeln oder in Form einer Mischung verwendet werden.
  • Das Bindemittelharz, das durch Styrolcopolymere vertreten wird, kann durch Massepolymerisation, Lösungspolymerisation, Suspensionspolymerisation oder Emulsionspolymerisation hergestellt werden.
  • Bei der Massepolymerisation kann ein niedermolekulares Polymer erhalten werden, indem die Polymerisation bei einer hohen Temperatur durchgeführt wird, um die Abbruchreaktion zu beschleunigen, jedoch ist die Schwierigkeit vorhanden, dass die Reaktionssteuerung nicht einfach ist. Bei der Lösungspolymerisation kann ein niedermolekulares Polymer oder Copolymer unter mäßigen Bedingungen erhalten werden, indem in Abhängigkeit von einem verwendeten Lösungsmittel von einer Radikalkettenübertragungsfunktion Gebrauch gemacht wird oder indem der Polymerisationsinitiator oder die Reaktionstemperatur ausgewählt wird. Für die Herstellung eines niedermolekularen Styrol(co)polymers, das auf einem GPC-Chromatogramm (GPC = Gel-Permeationschromatographie) einen Peak im Molmassenbereich of 5 × 103 bis 105 zeigt, wird somit die Lösungspolymerisation bevorzugt.
  • Das Lösungsmittel, das bei der Lösungspolymerisation verwendet wird, kann z.B. Xylol, Toluol, Cumol, Cellosolveacetat, Isopropylalkohol und Benzol umfassen. Für eine Styrolmonomermischung wird die Verwendung von Xylol, Toluol oder Cumol bevorzugt. Das Lösungsmittel kann in Abhängigkeit von dem Polymer, das durch die Polymerisation hergestellt wird, zweckmäßig gewählt werden. Die Reaktionstemperatur kann von dem Lösungsmittel und dem Initiator, die verwendet werden, und von dem herzustellenden Polymer oder Copolymer abhängen, kann jedoch zweckmäßig im Bereich von 70 bis 230°C liegen. Bei der Lösungspolymerisation wird es bevorzugt, dass je 100 Masseteile des Lösungsmittels 30 bis 400 Masseteile eines Monomers (oder einer Monomermischung) verwendet werden. Es wird auch bevorzugt, dass nach Beendigung der Polymerisation ein oder mehr als ein anderes Polymer in die Lösung eingemischt wird.
  • Zur Herstellung eines hochmolekularen Styrol(co)polymers, das einen Peak in einem Molmassenbereich von 105 oder darüber liefert, oder eines vernetzten Styrol(co)polymers kann vorzugsweise die Emulsionspolymerisation oder die Suspensionspolymerisation gewählt werden.
  • Von diesen Verfahren wird bei dem Emulsionspolymerisationsverfahren ein Monomer, das in Wasser fast unlöslich ist, mit Hilfe eines Emulgators in Form von sehr kleinen Teilchen in einer wässrigen Phase dispergiert und unter Verwendung eines wasserlöslichen Polymerisationsinitiators polymerisiert. Gemäß diesem Verfahren ist die Steuerung der Reaktionstemperatur einfach, und die Abbruchreaktionsgeschwindigkeit ist niedrig, weil die Polymerisationsphase (eine Ölphase des Vinylmonomers, in dem möglicherweise ein Polymer enthalten ist) eine Phase bildet, die von der wässrigen Phase getrennt ist. Dies hat zur Folge, dass die Polymerisationsgeschwindigkeit hoch wird und leicht ein Polymer mit einem hohen Polymerisationsgrad hergestellt werden kann. Ferner ist das Polymerisationsverfahren verhältnismäßig einfach, wird das Polymerisationsprodukt in Form von feinen Teilchen erhalten und können Zusatzstoffe wie z.B. ein Farbmittel, ein Ladungssteuerungsmittel und andere zur Tonerherstellung leicht eingemischt werden. Dieses Verfahren kann somit vorteilhaft zur Herstellung eines Toner-Bindemittelharzes angewendet werden.
  • Bei der Emulsionspolymerisation wird der zugesetzte Emulgator jedoch leicht als Verunreinigung in das hergestellte Polymer eingemischt, und zur Gewinnung des Produktpolymers ist es notwendig, dass eine Nachbehandlung wie z.B. eine Ausfällung mit Salz bewirkt wird. Die Suspensionspolymerisation ist in dieser Hinsicht besser geeignet.
  • Die Suspensionspolymerisation kann vorzugsweise unter Verwendung von höchstens 100 Masseteilen und insbesondere 10 bis 90 Masseteilen eines Monomers (oder einer Monomermischung) je 100 Masseteile Wasser oder eines wässrigen Mediums durchgeführt werden. Das Dispergiermittel kann Polyvinylalkohol, eine partiell verseifte Form von Polyvinylalkohol und Calciumphosphat umfassen und kann vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Masseteil je 100 Masseteile des wässrigen Mediums verwendet werden, wobei die Menge durch die Menge des Monomers relativ zu dem wässrigen Medium beeinflusst wird. Die Polymerisationstemperatur kann zweckmäßig im Bereich von 50 bis 95°C liegen und wird in Abhängigkeit von dem verwendeten Polymerisationsinitiator und von dem gewünschten Polymer gewählt. Der Polymerisationsinitiator sollte in Wasser unlöslich oder kaum löslich sein.
  • Beispiele für den Initiator können t-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, Cumylperpivalat, t-Butylperoxylaurat, Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, Octanoylperoxid, Di-t-butylperoxid, t-Butylcumylperoxid, Dicumylperoxid, 2,2'-Azobisisobutyronitril, 2,2'-Azo bis(2-methylbutyronitril), 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobis(4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril), 1,1-Bis(t-butylperoxy)-3,3,5-trimethylcyclohexan, 1,1-Bis(t-butylperoxy)cyclohexan, 1,4-Bis(t-butylperoxycarbonyl)cyclohexan, 2,2-Bis(tbutylperoxy)octan, n-Butyl-4,4-bis(t-butylperoxy)valerat, 2,2-Bis(t-butylperoxy)butan, 1,3-Bis(t-butylperoxyisopropyl)benzol, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)-hexan, 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)-hexan, Di-t-butyldiperoxyisophthalat, 2,2-Bis(4,4-di-t-butylperoxycyclohexyl)propan, Di-t-butylperoxy-α-methylsuccinat, Di-t-butylperoxydimethylglutarat, Di-t-butylperoxyhexahydroterephthalat, Di-t-butylperoxyazelat, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)-hexan, Diethylenglykolbis(t-butylperoxycarbonat), Di-t-butylperoxytrimethyladipat, Tris(t-butylperoxy)triazin und Vinyltris(t-butylperoxy)silan umfassen. Diese Initiatoren können einzeln oder in Kombination in einer Menge von mindestens 0,05 Masseteilen und vorzugsweise 0,1 bis 15 Masseteilen je 100 Masseteile des Monomers verwendet werden.
  • Das Polyesterharz, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann folgendermaßen gebildet werden.
  • Beispiele für den zweiwertigen Alkohol können Ethylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglykol, 2-Ethyl-1,3-hexandiol, hydriertes Bisphenol A, Bisphenole und Derivate, die durch die folgende Formel (A) wiedergegeben werden:
    Figure 00210001
    worin R eine Ethylen- oder Propylengruppe bezeichnet und x und y unabhängig 0 oder eine positive ganze Zahl bezeichnen, wobei vorausgesetzt ist, dass der Mittelwert von (x + y) im Bereich von 0 bis 10 liegt; und Diole, die durch die folgende Formel (B) wiedergegeben werden:
    Figure 00210002
    Figure 00220001
    x' und y' unabhängig 0 oder eine positive ganze Zahl bezeichnen, wobei vorausgesetzt ist, dass der Mittelwert von (x' + y') im Bereich von 0 bis 10 liegt, umfassen.
  • Beispiele für die zweibasige Säure können Dicarbonsäuren und Derivate davon einschließlich Benzoldicarbonsäuren wie z.B. Phthalsäure, Terephthalsäure und Isophthalsäure und ihrer Anhydride oder niederen Alkylester; Alkyldicarbonsäuren wie z.B. Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Azelainsäure und ihrer Anhydride und niederen Alkylester; Alkenyl- oder Alkylbernsteinsauren wie z.B. n-Dodecenylbernsteinsäure und n-Dodecylbernsteinsäure und ihrer Anhydride und niederen Alkylester und ungesättigter Dicarbonsäuren wie z.B. Fumarsäure, Maleinsäure, Citraconsäure und Itaconsäure und ihrer Anhydride und niederen Alkylester umfassen.
  • Es wird bevorzugt, dass auch mehrwertige Alkohole mit drei oder mehr funktionellen Gruppen und mehrbasige Säuren mit drei oder mehr Säuregruppen verwendet werden.
  • Beispiele für so einen mehrwertigen Alkohol mit drei oder mehr Hydroxylgruppen können Sorbit, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und 1,3,5-Trihydroxybenzol umfassen.
  • Beispiele für mehrbasige Carbonsäuren mit drei oder mehr funktionellen Gruppen können Polycarbonsäuren und Derivate davon einschließlich Trimellithsäure, Pyromellithsäure, 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 1,2,5-Benzoltricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl-2-methylencarboxypropan, Tetra(methylencarboxy)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Empol-Trimersäure und ihrer An hydride und niederen Alkylester und Tetracarbonsäuren, die durch die folgende Formel wiedergegeben werden:
    Figure 00230001
    (worin X eine C5- bis C30-Alkylengruppe oder -Alkenylengruppe mit mindestens einer Seitenkette, die mindestens drei Kohlenstoffatome hat, bezeichnet), und ihrer Anhydride und niederen Alkylester umfassen.
  • Das Polyesterharz, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann vorzugsweise aus 40 bis 60 Mol% und insbesondere 45 bis 55 Mol% der Alkoholkomponente und 60 bis 40 Mol% und insbesondere 55 bis 45 Mol% der Säurekomponente, jeweils auf die Gesamtmenge der Alkohol- und der Säurekomponente bezogen, gebildet sein. Ferner kann die Gesamtmenge des mehrwertigen Alkohols und der mehrbasigen Säure, die jeweils drei oder mehr funktionelle Gruppen haben, vorzugsweise 5 bis 60 Mol% der Gesamtmenge der Alkohol- und der Säurekomponente, die das Polyesterharz bilden, ausmachen.
  • Das Polyesterharz kann gemäß einem Polykondensationsverfahren, das an sich bekannt ist, aus der Alkoholkomponente und der Säurekomponente, die vorstehend erwähnt wurden, hergestellt werden.
  • Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Bindemittelharzkomponenten kann der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine andere Harzkomponente in einer geringeren Menge (d.h., in einer Menge, die kleiner ist als die Menge der vorstehend erwähnten Bindemittelharzkomponenten) enthalten. Beispiele für so eine andere Harzkomponente können Siliconharz, Polyurethan, Polyamid, Epoxyharz, Polyvinylbutyral, Terpentinharz, modifiziertes Terpentinharz, Terpenharz, Phenolharz und Copolymere von zwei oder mehr Arten von α-Olefinen umfassen.
  • Das Bindemittelharz, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann vorzugsweise eine Glasumwandlungstempera tur (Tg) von 45 bis 80°C und insbesondere von 50 bis 70°C zeigen.
  • Das Bindemittelharz, das den Toner der vorliegenden Erfindung bildet, kann vorzugsweise in Kombination ein niedermolekulares Harz, das eine auf GPC (Gel-Permeationschromatographie) basierende massegemittelte Molmasse (Mw) von 4 × 103 bis 5 × 104 und vorzugsweise von 5 × 103 bis 3 × 104 zeigt, und ein hochmolekulares Harz, das einen Mw-Wert von mindestens 105 und vorzugsweise von mindestens 1,5 × 105 zeigt, oder ein vernetztes oder nicht vernetztes Harz, das eine Gelsubstanz [d.h., eine in THF (Tetrahydrofuran) unlösliche Substanz] bildet, enthalten. Das niedermolekulare Harz und das hochmolekulare Harz oder das Harz, das eine Gelsubstanz bildet, können während eines Tonerherstellungsverfahrens in Lösungsmittel nass vermischt werden oder trocken vermischt werden. Es ist auch möglich, dass ein zusammengesetztes Harz verwendet wird, das ein niedermolekulares Harz umfasst, in dem ein Harz, das eine Gelsubstanz bildet, dispergiert ist. Es ist ferner möglich, dass ein zusammengesetztes Harz verwendet wird, das gebildet wird, indem ein hochmolekulares Harz oder ein Harz, das eine Gelsubstanz bildet, in Gegenwart eines niedermolekularen Harzes synthetisiert wird oder indem ein niedermolekulares Harz in Gegenwart eines hochmolekularen Harzes oder eines Harzes, das eine Gelsubstanz bildet, synthetisiert wird.
  • Die auf GPC (Gel-Permeationschromatographie) basierende Molmassenverteilung eines Toners oder eines Bindemittelharzes kann unter Verwendung von THF (Tetrahydrofuran) folgendermaßen gemessen werden.
  • Eine GPC-Probe wird wie folgt bereitgestellt.
  • Eine Harzprobe wird in THF eingebracht, und man lässt sie mehrere Stunden (z.B. 5 bis 6 Stunden) lang stehen. Dann wird die Mischung ausreichend geschüttelt, bis ein Klumpen der Harzprobe verschwunden ist, und dann lässt man sie bei Raumtemperatur mehr als 12 Stunden (z.B. 24 Stunden) lang weiter stehen.
  • In diesem Fall werden als Gesamtzeit vom Vermischen der Probe mit THF bis zur Beendigung des Stehenlassens in THF mindestens 24 Stunden (z.B. 24 bis 30 Stunden) festgelegt. Danach wird bewirkt, dass die Mischung durch ein Probenbehandlungsfilter mit einer Porengröße von 0,45 bis 0,5 μm (z.B. "Maishoridisk H-25-5", erhältlich von Toso K.R.; und "Ekikurodisk 25CR", erhältlich von German Science Japan K.K.) hindurchgeht, wobei das Filtrat als GPC-Probe gewonnen wird. Die Probenkonzentration wird derart eingestellt, dass eine Harzkonzentration im Bereich von 0,5 bis 5 mg/ml erhalten wird.
  • In dem GPC-Gerät wird eine Säule in einem Heizschrank bei 40°C stabilisiert; durch die Säule lässt man bei dieser Temperatur Tetrahydrofuran (THF) als Lösungsmittel in einer Durchflussmenge von 1 ml/min fließen, und es werden etwa 100 μl einer GPC-Probenlösung eingespritzt. Der Nachweis der Molmasse der Probe und ihrer Molmassenverteilung erfolgt anhand einer Eichkurve, die unter Verwendung mehrerer monodisperser Polystyrolproben erhalten wird und bei der die Molmasse auf einer logarithmischen Skale gegen die Zählimpulszahl aufgetragen ist. Die Standard-Polystyrolproben für die Erstellung einer Eichkurve können Proben sein, die Molmassen im Bereich von etwa 102 bis 107 haben und z.B. von Toso K.K. oder Showa Denko R.R. erhältlich sind. Es ist zweckmäßig, dass mindestens zehn Standard-Polystyrolproben verwendet werden. Der Detektor kann ein Brechungsindexdetektor sein. Für eine genaue Messung ist es zweckmäßig, dass die Säule als Kombination von mehreren handelsüblichen Polystyrolgelsäulen aufgebaut wird. Ein bevorzugtes Beispiel dafür kann eine Kombination von Shodex GPC RF-801, 802, 803, 804, 805, 806, 807 und 800P oder eine Kombination von TSK gel G1000H (HXL), G2000H (HXL), G3000H (HXL), G4000H (HXL), G5000H (HXL), G6000H (HXL), G7000H (HXL) und TSK guardcolumn, erhältlich von Toso K.K., sein.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise ferner ein positives oder negatives Ladungssteuerungsmittel enthalten.
  • Beispiele für die positiven Ladungssteuerungsmittel können Nigrosin und mit Metallsalzen von Fettsäuren usw. modifizierte Produkte davon; Oniumsalze einschließlich quaternärer Ammoniumsalze wie z.B. Tributylbenzylammonium-1-hydroxy-4-naphtholsulfonat und Tetrabutylammoniumtetrafluoroborat und ihre homologen Verbindungen einschließlich Phosphoniumsalzen und Lackpigmenten davon; Triphenylmethan-Farbstoffe und Lackpigmente davon (wobei die Lackbildner z.B. Wolframatophosphorsäure, Molybdatophosphorsäure, Wolframatomolybdatophosphorsäure, Gallotannin, Laurinsäure, Gallussäure, Ferricyanide und Ferrocyanide einschließen); Metallsalze höherer Fettsäuren; Diorganozinnoxide wie z.B. Dibutylzinnoxid, Dioctylzinnoxid und Dicyclohexylzinnoxid; Diorganozinnborate wie z.B. Dibutylzinnborat, Dioctylzinnborat und Dicyclohexylzinnborat; Guanidinverbindungen und Imidazolverbindungen umfassen. Diese können einzeln oder in Form einer Mischung von zwei oder mehr Arten verwendet werden. Von diesen wird vorzugsweise eine Triphenylmethanverbindung oder ein quaternäres Ammoniumsalz, das als Gegenion kein Halogen hat, verwendet. Es ist auch möglich, dass als positives Ladungssteuerungsmittel ein Homopolymer eines Monomers, das durch die folgende Formel (1) wiedergegeben wird:
    Figure 00260001
    worin R1 H oder CH3 bezeichnet und R2 und R3 eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe (vorzugsweise eine C1- bis C4-Alkylgruppe) bezeichnen, oder ein Copolymer davon mit einem anderen polymerisierbaren Monomer wie z.B. Styrol, einem Acrylat oder einem Methacrylat, wie es vorstehend beschrieben wurde, verwendet wird. In diesem Fall kann das Homopolymer oder Copolymer das gesamte Bindemittelharz oder einen Teil davon bilden.
  • Es wird auch bevorzugt, dass als positives Ladungssteuerungsmittel eine Verbindung der folgenden Formel (2) verwendet wird:
    Figure 00270001
    worin R1, R2, R3, R4, R5 und R6 unabhängig ein Wasserstoffatom, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe bezeichnen; R7, R6 und R9 unabhängig ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe bezeichnen und A ein Anion bezeichnet, das aus Sulfat-, Nitrat-, Borat-, Phosphat-, Hydroxyl-, Organosulfat-, Organosulfonat-, Organophosphat-, Carboxylat-, Organoborat- und Tetrafluoroboration ausgewählt ist.
  • Beispiele für das negative Ladungssteuerungsmittel können organische Metallkomplexe, Chelatverbindungen, Monoazo-Metallkomplexe, Acetylaceton-Metallkomplexe, Organometallkomplexe aromatischer Hydroxycarbonsäuren und aromatischer Dicarbonsäuren, Metallsalze aromatischer Hydroxycarbonsäuren, Metallsalze aromatischer Polycarbonsäuren und Anhydride und Ester solcher Säuren und Phenolderivate umfassen.
  • Es wird auch bevorzugt, dass als negatives Ladungssteuerungsmittel ein Azo-Metallkomplex verwendet wird, der durch die folgende Formel (3) wiedergegeben wird:
    Figure 00270002
    worin M ein Koordinationszentralmetall wie z.B. Sc, Ti, V, Cr, Co, Ni, Mn oder Fe bezeichnet; Ar eine Arylgruppe wie z.B. Phenol oder Naphthyl, die einen Substituenten haben kann, bezeich net (wobei Beispiele für den Substituenten Nitro, Halogen, Carboxyl, Anilid oder Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen umfassen können); X, X', Y und Y' unabhängig -O-, -CO-, -NH- oder -NR- (worin R ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet) bezeichnen und A ein Kation wie z.B. Wasserstoff, Natrium, Kalium, Ammonium oder aliphatisches Ammonium bezeichnet. Das Kation A kann weggelassen werden.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass das Zentralmetall Fe oder Cr ist; und der mögliche Substituent der Arylgruppe Ar ist vorzugsweise Halogen, Alkyl oder Anilid. Es wird auch bevorzugt, dass eine Mischung von Komplexsalzen mit verschiedenen Gegenionen verwendet wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass als negatives Ladungssteuerungsmittel ein basischer Metallkomplex einer organischen Säure, der durch die folgende Formel (4) wiedergegeben wird, verwendet wird:
    Figure 00280001
    Figure 00290001
    bis C18-Alkenyl bezeichnet) bezeichnet; Y ein Kation wie z.B. Wasserstoff, Natrium, Kalium, Ammonium oder aliphatisches Ammonium bezeichnet und Z -O- oder -CO-O- bezeichnet. Das Kation kann weggelassen werden.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass das Zentralmetall Fe, Cr, Si, Zn oder Al ist; A in der Formel (4) ein Benzolring oder ein Naphthalinring ist und der Substituent davon Alkyl, Anilid oder Aryl oder Halogen ist und das Kation Wasserstoff, Ammonium oder aliphatisches Ammonium ist.
  • So ein Ladungssteuerungsmittel kann durch inneren Eintrag in die Tonerteilchen oder durch äußeren Zusatz zu den Tonerteilchen in einen Toner eingemischt werden. Das Ladungssteuerungsmittel kann in einem Anteil von 0,1 bis 10 Masseteilen und vorzugsweise von 0,1 bis 5 Masseteilen je 100 Masseteile des Bindemittelharzes zugesetzt werden, wobei der Anteil von der Art des Bindemittelharzes, anderen Zusatzstoffe und dem Tonerherstellungsverfahren einschließlich des Dispergierverfahrens abhängen kann.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann als magnetischer Toner gebildet werden, der in seinen Teilchen ein magnetisches Material enthält. In diesem Fall kann das magnetische Material auch als Farbmittel wirken. Beispiele für das magnetische Material können Eisenoxide wie z.B. Magnetit, Hämatit und Ferrit; Metalle wie z.B. Eisen, Cobalt und Nickel und Legierungen dieser Metalle mit anderen Metallen wie z.B. Aluminium, Cobalt, Kupfer, Blei, Magnesium, Zinn, Zink, Antimon, Beryllium, Bismut, Cadmium, Calcium, Mangan, Selen, Titan, Wolfram und Vanadium und Mischungen dieser Materialien umfassen.
  • Das magnetische Material kann eine mittlere Teilchengröße von höchstens 2 μm, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 μm und insbesondere 0,1 bis 0,3 μm haben. Das magnetische Material kann in dem Toner in einem Anteil von etwa 20 bis 200 Masseteilen und vorzugsweise 40 bis 150 Masseteilen je 100 Masseteile der Harzkomponente enthalten sein.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein nichtmagnetisches Farbmittel enthalten, das ein geeignetes Pigment oder ein geeigneter Farbstoff sein kann. Beispiele für das Pigment können Ruß, Anilinschwarz, Acetylenschwarz, Naphtholgelb, Hansagelb, Rhodamin-Farblack, Alizarin-Farblack, Eisenoxidrot, Phthalocyaninblau und Indanthrenblau umfassen. Diese Pigmente werden in einer Menge verwendet, die ausreicht, um eine erforderliche optische Dichte (Bilddichte) der fixierten Bilder zu erzielen, und können in einem Anteil von 0,1 bis 20 Masseteilen und vorzugsweise 2 bis 10 Masseteilen je 100 Masseteile des Bindemittelharzes zugesetzt werden. Beispiele für den Farbstoff können Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe und Methinfarbstoffe umfassen, die in einem Anteil von 0,1 bis 20 Masseteilen und vorzugsweise 0,3 bis 10 Masseteilen je 100 Masseteile des Bindemittelharzes zugesetzt werden können.
  • Zur Verbesserung der Ladungsstabilität, des Entwicklungsverhaltens und der Fließfähigkeit wird es bevorzugt, dass der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit Feinpulver aus Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder Titandioxid, das damit äußerlich vermischt worden ist, verwendet wird.
  • Das Siliciumdioxid-, Aluminiumoxid- oder Titandioxidfeinpulver kann ein gutes Ergebnis liefern, wenn es eine durch Stickstoffadsorption gemäß der BET-Methode gemessene spezifische Oberfläche von 20 m2/g oder darüber und vorzugsweise von 30 bis 400 m2/g hat. Das Siliciumdioxid-, Aluminiumoxid- oder Titandioxidfeinpulver kann in einem Anteil von 0,01 bis 8 Masseteilen und vorzugsweise von 0,1 bis 5 Masseteilen je 100 Masseteile des Toners zugesetzt werden.
  • Das Siliciumdioxidfeinpulver kann ohne weiteres mit einem Behandlungsmittel wie z.B. Siliconlack, modifiziertem Siliconlack, Siliconöl, modifiziertem Siliconöl, Silan-Haftmittel, Silan-Haftmittel, das eine funktionelle Gruppe hat, oder anderen organischen Siliciumverbindungen behandelt worden sein, damit ihm Hydrophobie und/oder eine gesteuerte Aufladbarkeit erteilt werden. Es ist auch möglich, dass zwei oder mehr Behandlungsmittel in Kombination verwendet werden.
  • Zur Erzielung eines verbesserten Entwicklungsverhaltens und einer verbesserten Haltbarkeit wird es auch bevorzugt, dass ferner Pulver aus einem anderen anorganischen Material zugesetzt wird. Beispiele dafür können Oxide von Metallen wie z.B. Magnesium, Zink, Aluminium, Cer, Cobalt, Eisen, Zirkonium, Chrom, Mangan, Strontium, Zinn und Antimon; zusammengesetzte Metalloxide wie z.B. Calciumtitanat, Magnesiumtitanat und Strontiumtitanat; Metallsalze wie z.B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Aluminiumcarbonat; Tonmineralien wie z.B. Kaolin; Phosphatverbindungen wie z.B. Apatit; Siliciumverbindungen wie z.B. Siliciumcarbid und Siliciumnitrid und Kohlenstoffpulver wie z.B. Ruß und Graphitpulver umfassen. Es wird bevorzugt, dass von diesen Zinkoxid, Aluminiumoxid, Cobaltoxid, Mangandioxid, Strontiumtitanat oder Magnesiumtitanat verwendet wird.
  • Es ist auch möglich, dass äußerlich Gleitmittelpulver zugesetzt wird; Beispiele dafür können fluorhaltige Harze wie z.B. Polytetrafluorethylen und Polyvinylidenfluorid; fluorierte Verbindungen wie z.B. Fluorkohlenstoff; Metallsalze von Fettsäuren wie z.B. Zinkstearat; Fettsäuren und Derivate davon wie z.B. Ester; Sulfide wie z.B. Molybdänsulfid; Aminosäuren und Aminosäurederivate umfassen.
  • In den letzten Jahren ist es zur Erzielung von Bildern mit hoher Schärfe und hoher Auflösung erwünscht gewesen, Tonerteilchen bereitzustellen, die eine geringere Teilchengröße haben. Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann somit vorzugsweise eine massegemittelte Teilchengröße (D4) von höchstens 10 μm, insbesondere höchstens 9 μm und vor Allem höchstens 6 μm haben, damit Bilder mit äußerst hoher Schärfe erhalten werden. Zur Erzielung einer ausreichenden Bilddichte wird eine massegemittelte Teilchengröße (D4) von mindestens 3,0 μm bevorzugt. Ein Toner mit einer geringeren Teilchengröße neigt zu einer schlechteren Fließfähigkeit und Lagerfähigkeit, jedoch wird der Toner der vorliegenden Erfindung derart eingestellt, dass er keine übermäßige Weichmacherwirkung zeigt. Dies hat zur Folge, dass der Toner der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Zusammenbacken und Fließfähigkeit zeigen kann, während Schwierigkeiten in der Reinigungsvorrichtung im Verlauf einer kontinuierlichen Bilderzeugung unterdrückt werden.
  • Die hierin beschriebene massegemittelte Teilchengröße (D4) eines Toners basiert auf Werten, die unter Anwendung eines Coulter Multisizer IIE (erhältlich von Coulter Electronics Inc.) zusammen mit einer Elektrolytlösung (1%ige wässrige NaCl-Lösung: "ISOTON R-II", erhältlich von Coulter Scientific Japan K.K.) gemessen werden. Bei der Messung werden 0,1 bis 5 ml eines Tensids als Dispergiermittel in 100 bis 150 ml der Elektrolytlösung hineingegeben, und 2 bis 20 mg einer Probe werden dazugegeben. Die erhaltene Dispersion der Probe wird 1 bis 3 min lang einer Dispergierbehandlung mit einem Ultraschall-Dispergiergerät und dann zur Berechnung der massegemittelten Teilchengröße (D4) einer Messung der auf das Volumen bezogenen und der auf die Anzahl bezogenen Teilchengröße unterzogen.
  • Für eine Probe mit D4 > 6,0 μm wird eine 100-μm-Messöffnung zur Messung der Verteilung von Teilchen im Bereich von 2 bis 60 μm angewendet; für eine Probe mit D4 = 3,0 bis 6,0 μm wird eine 50-μm-Messöffnung zur Messung von Teilchen im Bereich von 1 bis 30 μm angewendet; und für eine Probe mit D4 < 3,0 μm wird eine 30-μm-Messöffnung zur Messung von Teilchen im Bereich von 0,6 bis 18 μm angewendet.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann für seine Verwendung als Zweikomponentenentwickler mit Tonerträgerteilchen vermischt werden. Der Tonerträger für die Anwendung bei der Zweikomponentenentwicklung kann bekannte Materialien umfassen; Beispiele dafür können oberflächenoxidierte oder nicht oberflächenoxidierte Teilchen aus Metallen wie z.B. Eisen, Nickel, Cobalt, Mangan, Chrom und Seltenerdmetallen; Legierungen und Oxiden dieser Metalle, die jeweils eine mittlere Teilchengröße von 20 bis 300 μm haben, umfassen.
  • Diese Tonerträgerteilchen können vorzugsweise einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, indem an die Teilchen ein Harz wie z.B. Styrolharz, Acrylharz, Siliconharz, fluorhaltiges Harz oder Polyesterharz angelagert wird oder indem sie mit so einem Harz beschichtet werden.
  • Der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem das Bindemittelharz, das Wachs, wahlweise eine Metallverbindung, ein Farbmittel wie z.B. ein Pigment, ein Farbstoff und/oder ein magnetisches Material und ein wahlweises Ladungssteuerungsmittel und gewünschtenfalls andere Zusatzstoffe mit einer Mischmaschine wie z.B. einem Supermischer, einem Henschel-Mischer, einer Kugelmühle oder einem Nautamixer ausreichend vermischt werden, die Mischung mit einer Heißknetvorrichtung wie z.B. Heißwalzen, einem Kneter oder einer Strangpresse geschmolzen und geknetet wird, um zu bewirken, dass die Harzmaterialien schmelzen, und das Wachs und das Pigment oder den Farbstoff darin zu dispergieren oder aufzulösen, und das geknetete Produkt abgekühlt und verfestigt wird, worauf Pulverisieren mit einer Pulverisiermühle wie z.B. einer Strahlmühle, einer Turbomühle, Krypron oder Innomiger und Klassieren mit einem Sichter wie z.B. Elbow Jet, Turboplex oder Dispersionsseparator folgen.
  • Der so erhaltene Toner kann ferner gewünschentenfalls durch einen Mischer wie z.B. einen Supermischer oder einen Henschel-Mischer ausreichend mit anderen äußeren Zusatzstoffen vermischt werden, um einen Toner für die Entwicklung elektrostatischer (Latent)bilder bereitzustellen.
  • Zur Herstellung eines Toners, der eine gewünschte Wirkung der vorliegenden Erfindung liefert, wird es bevorzugt, dass das Wachs fein und gleichmäßig in dem Bindemittelharz dispergiert wird. Wenn der Dispersionszustand des Wachses ungleichmäßig ist, wird das Wachs in Form von großen Teilchen dispergiert oder werden isolierte Wachsteilchen gebildet, so dass es möglich ist, dass eine identische Tonermischung kein ausreichendes Tonerverhalten zeigt. Zur Erzielung so eines erwünschten Dispersionszustandes wird es bevorzugt, dass ein Vorbereitungsschritt durchgeführt wird, bei dem das Wachs und das Bindemittelharz schmelzgeknetet werden, und dann ein Schmelzknetschritt zum Schmelzkneten anderer Tonerbestandteile mit der schmelzgekneteten Wachs-Bindemittelharz-Mischung bewirkt wird. Es wird auch bevorzugt, dass eine Lösung eines Bindemittelharzes in einem Lösungsmittel hergestellt und das Wachs in nassem Zustand mit der Bindemittelharzlösung vermischt wird, worauf Entfernung des Lösungsmittels, Trocknen und Pulverisieren folgen, um eine Wachs-Bindemittelharz-Vormischung herzustellen, die dann einem Schmelzkneten mit den Tonerbestandteilen unterzogen wird. Es wird auch bevorzugt, dass die Lösungstemperatur erhöht wird, während das Wachs vermischt wird, damit das Wachs in geschmolzenem Zustand mit der Bindemittelharzlösung vermischt wird.
  • [Beispiele]
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele ausführlicher beschrieben.
  • Die folgenden Wachse (Wachse 1 bis 15), die in Tabelle 1 gezeigte Eigenschaften zeigen, wurden in Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet. Wachs 1 lieferte eine in 1 gezeigte DSC-Kurve. Diese Wachse wurden in der folgenden Weise hergestellt.
  • Wachse 4 und 5 (Vergleichswachse) wurden erhalten, indem Paraffingatsche, die aus Erdölparaffin erhalten worden waren, durch das herkömmliche Lösungsmittelverfahren gereinigt wurden.
  • Im Einzelnen wurde Wachs 4 folgendermaßen hergestellt. Ein Ausgangs-Paraffingatsch wurde bei 80°C in einer Lösungsmittelmi schung aus Toluol/Methylethylketon gelöst, und dann wurde die Lösung mit einer Geschwindigkeit von 0,2°C/min auf 68°C abgekühlt und 1 Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten, worauf Filtrieren folgte. Das gewonnene Wachs wurde zweimal mit frischer Lösungsmittelmischung gewaschen, und dann wurde das Lösungsmittel mit einer Lösungsmittelrückgewinnungsvorrichtung abgetrennt, worauf Druckwasserstoffraffination des gewonnenen Wachses folgte, wodurch Wachs 4 erhalten wurde. 2 ist ein auf Gaschromatographie basierendes Säulendiagramm, das relative Mengen von n-Paraffinkomponenten und Nicht-n-Paraffinkomponenten mit unterschiedlicher Kohlenstoffatomzahl des Wachses 4 zeigt.
  • Zur Herstellung des Wachses 5 wurde die während der vorstehend beschriebenen Herstellung des Wachses 4 gewonnene Filtratflüssigkeit (die möglicherweise bei 66°C lösliche Wachskomponenten enthielt) zum Auflösen des Wachses wieder auf 75°C erhitzt, dann mit einer Geschwindigkeit von 0,2°C/min auf 58°C abgekühlt und dann 1 Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten, worauf Filtrieren folgte. Das gewonnene Wachs wurde zweimal mit frischer Lösungsmittelmischung gewaschen, und dann wurde das Lösungsmittel mit einer Lösungsmittelrückgewinnungsvorrichtung abgetrennt, worauf Druckwasserstoffraffination des gewonnenen Wachses folgte, wodurch Wachs 5 erhalten wurde.
  • Wachse 2 und 3 (Vergleichswachs) wurden erhalten, indem während des vorstehend erwähnten Vorgangs der Reinigung durch das Lösungsmittelverfahren eine strengere Temperaturregelung bewirkt wurde.
  • Im Einzelnen wurde Wachs 2 folgendermaßen hergestellt. Derselbe Paraffingatsch, der als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Wachs 4 verwendet wurde, wurde bei 80°C in derselben Lösungsmittelmischung gelöst, und die Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,2°C/min auf 75°C und mit einer Geschwindigkeit von 0,1°C/min auf 68°C abgekühlt, worauf 1-stündiges Halten bei dieser Temperatur und Filtrieren folgten. Das so gewonnene Wachs wurde dreimal mit frischer Lösungsmittelmischung gewaschen; das Lösungsmittel wurde mit einer Lösungsmittelrückgewinnungsvorrichtung zurückgewonnen, und dann wurde das gewonnene Wachs einer Druckwasserstoffraffination unterzogen, wodurch Wachs 2 erhalten wurde.
  • Zur Herstellung des Wachses 3 wurde derselbe Paraffingatsch bei 80°C in derselben Lösungsmittelmischung gelöst, und die Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,1°C/min auf 75°C abgekühlt, worauf 1-stündiges Halten bei dieser Temperatur und Filtrieren folgten. Die so erhaltene Filtratflüssigkeit wurde zum Auflösen des darin enthaltenen Wachses wieder auf 80°C erhitzt und dann mit einer Geschwindigkeit von 0,2 °C/min auf 75°C abgekühlt und dann mit einer Geschwindigkeit von 0,1 °C/min auf 66°C abgekühlt, worauf 1-stündiges Halten bei dieser Temperatur und Filtrieren folgten. Das so gewonnene Wachs wurde dreimal mit frischer Lösungsmittelmischung gewaschen; das Lösungsmittel wurde mit einer Lösungsmittelrückgewinnungsvorrichtung abgetrennt, und das gewonnene Wachs wurde einer Druckwasserstoffraffination unterzogen, wodurch Wachs 3 erhalten wurde.
  • Zur Herstellung des Wachses 13 wurde Wachs 4 als Ausgangswachs verwendet und bei 80°C in Methylisobutylketon (als Lösungsmittel) gelöst, und die Lösung wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,2°C/min auf 75°C und dann mit einer Geschwindigkeit von 0,1°C/min auf 69°C abgekühlt, worauf 1-stündiges Halten bei dieser Temperatur und Filtrieren folgten. Das so gewonnene Wachs wurde dreimal mit frischem Lösungsmittel gewaschen; das Lösungsmittel wurde mit einer Lösungsmittelrückgewinnungsvorrichtung abgetrennt, und das gewonnene Wachs wurde einer Druckwasserstoffraffination unterzogen, wodurch Wachs 13 erhalten wurde. 3 ist ein Säulendiagramm, das zum Vergleich mit 2 für Wachs 4, das als Ausgangswachs verwendet wird, relative Mengen von n-Paraffinkomponenten und Nicht-n-Paraffinkomponenten mit unterschiedlicher Kohlenstoffatomzahl des Wachses 13 zeigt.
  • Zur Herstellung der Wachse 1, 6 (Vergleichswachs), 7, 8, 14 und 15 wurde ein handelsübliches Fischer-Tropsch-Wachs, das aus Steinkohle oder Erdgas als Ausgangsmaterial hergestellt worden war, unter verschiedenen Bedingungen einer Vakuumdestillation unterzogen, wobei sechs Wachsfraktionen gewonnen wurden, die jeweils als Ausgangsmaterialien für die Reinigung durch das Lösungsmittelverfahren ähnlich wie bei der Herstellung von Wachs 13 bei verschiedenen Regeltemperaturen und Waschzeiten verwendet wurden, wodurch die Wachse 1, 6, 7, 8, 14 und 15 erhalten wurden.
  • Wachs 9 (Vergleichswachs) war ein Fischer-Tropsch-Wachs, das durch Vakuumdestillation von Kohlenwasserstoffen, die durch das Fischer-Tropsch-Verfahren unter Verwendung von Steinkohle als Ausgangsmaterial gebildet worden waren, erhalten wurde.
  • Wachs 10 wurde hergestellt, indem Polyethylen, das unter Anwendung eines Metallocen-Katalysators erhalten worden war, als Ausgangswachs einer Reinigung durch das Lösungsmittelverfahren ähnlich wie bei der Herstellung von Wachs 13 bei verschiedenen Regeltemperaturen und Waschzeiten unterzogen wurde.
  • Wachse 11 und 12 (Vergleichswachse) waren durch das Ziegler-Verfahren hergestellte herkömmliche Polyethylenwachse.
  • Figure 00380001
  • Bindemittelharze wurden in der folgenden Weise hergestellt.
  • <Bindemittelharz 1>
  • Copolymer A [Copolymer von Styrol/Butylacrylat/Divinylbenzol (= 80/20/0,01, auf die Masse bezogen), Tg = 67°C, Mw = 1,02 × 106] wurde durch Suspensionspolymerisation unter Verwendung von 2,2-Bis(4,4-di-t-butylperoxycyclohexyl)propan als Polymerisationsinitiator hergestellt. Separat wurde Copolymer B [Copolymer von Styrol/Butylacrylat/Monobutylmaleat (= 80/15/5, auf die Masse bezogen), Tg = 61°C, Mw = 1,5 × 104] durch Lösungspolymerisation unter Verwendung von Di-t-butylperoxid als Polymerisationsinitiator hergestellt. Copolymer A und Copolymer B wurden in Lösung im Masseverhältnis von 70:30 vermischt, wodurch Bindemittelharz 1 erhalten wurde.
  • <Bindemittelharz 2>
  • Copolymer C [Copolymer von Styrol/Butylacrylat (= 80/20, auf die Masse bezogen), Tg = 67°C, Mw = 8,2 × 105] wurde durch Suspensionspolymerisation unter Verwendung von 2,2-Bis(4,4-dit-butylperoxycyclohexyl)propan als Polymerisationsinitiator hergestellt. Separat wurde Copolymer D [Copolymer von Styrol/Butylacrylat (= 85/15, auf die Masse bezogen), Tg = 61°C, Mw = 1,58 × 104] durch Lösungspolymerisation unter Verwendung von Di-t-butylperoxid als Polymerisationsinitiator hergestellt. Copolymer C und Copolymer D wurden in Lösung im Masseverhältnis von 70:30 vermischt, wodurch Bindemittelharz 2 erhalten wurde. Beispiel 1
    Bindemittelharz 1 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 100 Masseteile
    Monoazo-Eisenverbindung 2 Masseteile
    Wachs 1 6 Masseteile
  • Die vorstehend angegebenen Bestandteile wurden mit einem Henschel-Mischer vorgemischt und durch einen auf 110°C einge stellten Doppelschneckenextruder schmelzgeknetet. Das schmelzgeknetete Produkt wurde abgekühlt, mit einer Schneidmühle grob zerkleinert und dann mit einer Pulverisiermühle unter Anwendung eines Luftstrahls fein pulverisiert, worauf Klassieren mit einem Mehrkammersichter, bei dem der Coanda-Effekt ausgenutzt wird, folgte, wodurch negativ aufladbare magnetische Tonerteilchen mit einer massegemittelten Teilchengröße (D4) von 6,8 μm gewonnen wurden. 100 Masseteilen der Tonerteilchen wurden äußerlich 1,0 Masseteile negativ aufladbares, hydrophobes Siliciumdioxid zugesetzt und durch einen Henschel-Mischer damit vermischt, wodurch Magnetischer Toner 1 (D4 = 6,8 μm) erhalten wurde.
  • Magnetischer Toner 1 wurde dem folgenden Fixiertest und kontinuierlichen Bilderzeugungstest unterzogen, wobei sich eine gute Fixierbarkeit und ein gutes Verhalten bei der kontinuierlichen Bilderzeugung zeigten. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 gemeinsam zusammen mit denen der nachstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele gezeigt.
  • [Fixiertest]
  • Ein handelsüblicher Laserdrucker ("LBP-930EX", erhältlich von Canon K.K.) wurde umgebaut, indem die Fixiervorrichtung herausgenommen und derart umgebaut wurde, dass eine äußere Fixiervorrichtung erhalten wurde, die außerhalb des Druckers bei beliebig eingestellten Fixiertemperaturen mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 100 mm/s betriebsfähig war. Zur Bewertung der Fixierbarkeit ließ man Papierblätter (80 g/m2), auf denen noch nicht fixierte Tonerbilder getragen wurden, die aus einer Tonerprobe unter Anwendung des umgebauten Druckers erzeugt worden waren, in einer Umgebung mit 23°C/60% rel.F. durch die umgebaute Fixiervorrichtung hindurchgehen. Die Fixiertemperaturen wurden auf unterschiedliche Werte im Bereich von 130 bis 180°C in Abständen von 5°C eingestellt. Die erhaltenen Bilder, die bei den jeweiligen Temperaturen fixiert worden waren, wurden jeweils mit einem Linsenreinigungspapier unter einer Belastung von 4,9 kPa gerieben (fünf Hin- und Herbewegungen), um die Fixierbarkeit in Form der Anfangstemperatur des Fixierens [TF1 (°C)] als der niedrigsten Temperatur, bei der eine auf das Reiben zurückzuführende Verminderung der Bilddichte von höchstens 10% erhalten wird, zu bewerten. Ein niedrigerer Wert der Temperatur (TF1) bedeutet eine bessere Fixierbarkeit. Die Bilddichte wurde als Reflexionsdichte unter Anwendung eines Macbeth-Densitometers (erhältlich von Macbeth Co.) mit einem SPI-Filter gemessen.
  • [Kontinuierlicher Bilderzeugungstest]
  • Magnetischer Toner 1 wurde unter Anwendung eines handelsüblichen Laserdruckers ("LBP-930EX", erhältlich von Canon K.K.) einem Drucktest auf 15.000 Blättern in einer Umgebung mit 32,5°C/80% rel.F. unterzogen. Als Ergebnis wurden Bilder erhalten, die eine hohe Bilddichte mit geringer Bilddichteschwankung zeigten. Ausführliche Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Die Bilddichte wurde bei fünf jeweils quadratischen Bildern (5 mm × 5 mm), die während der Bilderzeugung auf 15.000 Blättern auf einem Blatt erzeugt wurden, als Mittelwert von fünf Werten gemessen, die als Reflexionsdichten unter Anwendung eines Macbeth-Reflexionsdensitometers (erhältlich von Macbeth Co.) zusammen mit einem SPI-Filter gemessen wurden. Die Bilddichteschwankung wurde bei einem flächenhaften schwarzen Bild, das nach der Bilderzeugung auf 15.000 Blättern erzeugt worden war, bewertet, indem der Bilddichteunterschied zwischen dem Bereich mit der höchsten Bilddichte und dem Bereich mit der niedrigsten Bilddichte auf dem Blatt gemessen wurde. Die Bewertung erfolgte gemäß dem folgenden Maßstab und basierte auf dem maximalen Bilddichteunterschied auf demselben Blatt.
    A: Bilddichteunterschied < 0,05
    B: Bilddichteunterschied = 0,05 bis weniger als 0,10
    C: Bilddichteunterschied = 0,10 bis weniger als 0,15
    D: Bilddichteunterschied > 0,15
  • Während des kontinuierlichen Drucktestes wurden die erhaltenen Bilder in Bezug auf Bildfehler bewertet, die einer mangelhaften Reinigung und einem Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand an der lichtempfindlichen Trommel zuzuschreiben sind, die auf Schwierigkeiten bei der Reinigung zurückzuführen sind, die leicht durch Zusammenbacken, Anhaften an dem Behälter oder an Bauteilen, Brückenbildung oder Ankleben in geschmolzenem Zustand des Abfalltoners verursacht werden. Die Bewertung erfolgte gemäß dem folgenden Maßstab.
    A: Keine anormalen Bilder.
    B: Mangelhafte Reinigung und Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand traten bei Nicht-Bildbereichen auf, jedoch wurden die Bilder nicht beeinflusst.
    C: Mangelhafte Reinigung und Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand traten selten auf, verschwanden jedoch.
    D: Mangelhafte Reinigung und Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand traten auf und verschwanden in einigen Fällen nicht.
  • Nach dem Bilderzeugungstest wurde der Entwicklungszylinder überprüft, und Einflüsse davon auf die Bilder wurden gemäß dem folgenden Maßstab bewertet.
    A: Kein Ankleben von Toner an dem Entwicklungszylinder.
    B: Es wurde ein geringfügiges Ankleben von Toner beobachtet, das die Bilder jedoch nicht beeinflusste.
    C: Es wurde Ankleben von Toner beobachtet, das die Bilder bis zu einem gewissen Grade beeinflusste.
    D: Es wurden anormale Bilder beobachtet, weil Toner in geschmolzenem Zustand an dem Entwicklungszylinder anklebte.
  • [Test auf Beständigkeit gegen Zusammenbacken]
  • 20 g einer Tonerprobe wurden in einen Kunststoffbecher eingebracht und fünf Tage lang in einem Thermostatbehälter bei 50°C gehalten. Danach wurde der Zustand des Toners einer Sichtprüfung unterzogen und gemäß dem folgenden Maßstab bewertet.
    A: Es wurde kein Agglomerat beobachtet, und der Toner floss gleichmäßig.
    B: Es wurden einige Agglomerate beobachtet, die jedoch sofort zerbröckelten.
    C: Agglomerate wurden beobachtet, zerfielen jedoch leicht.
    D: Es wurde Zusammenbacken beobachtet, wobei der Tonerkuchen nicht leicht zerfiel.
  • Beispiele 2 bis 10
  • Magnetische Toner 2 bis 10 wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer dass anstelle von Wachs 1 jeweils Wachs 2, 3, 6, 7, 8, 10, 13, 14 bzw. 15 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gemeinsam zusammen mit denen von Beispiel 1 und den nachstehenden Vergleichsbeispielen gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Magnetischer Toner 11 (D4 = 6,5 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer dass Wachs 4 anstelle von Wachs 1 verwendet wurde. Magnetischer Toner 11 war in Bezug auf Ankleben an dem Entwicklungszylinder in geschmolzenem Zustand etwas schlechter.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Magnetischer Toner 12 (D4 = 6,6 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer dass Wachs 5 anstelle von Wachs 1 verwendet wurde. Magnetischer Toner 12 zeigte ein schlechteres Verhalten bei der kontinuierlichen Bilderzeugung.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Magnetischer Toner 13 (D4 = 6,4 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer dass Wachs 9 anstelle von Wachs 1 verwendet wurde. Magnetischer Toner 13 zeigte manchmal ein schlechteres Verhalten bei der Bilderzeugung.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Magnetischer Toner 14 (D4 = 6,7 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer dass Wachs 11 anstelle von Wachs 1 verwendet wurde. Magnetischer Toner 14 zeigte ein schlechteres Verhalten bei der kontinuierlichen Bilderzeugung und eine schlechtere Beständigkeit gegen Zusammenbacken.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Magnetischer Toner 15 (D4 = 6,7 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und bewertet, außer dass Wachs 12 anstelle von Wachs 1 verwendet wurde. Magnetischer Toner 15 zeigte eine schlechtere Fixierbarkeit. Beispiel 11
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 1 5 Masseteile
    Fischer-Tropsch-Wachs (Tmax.abs. = 98,8°C) 2 Masseteile
  • Die vorstehend angegebenen Bestandteile wurden mit einem Henschel-Mischer vorgemischt und durch einen auf 110°C eingestellten Doppelschneckenextruder schmelzgeknetet. Das schmelzgeknetete Produkt wurde abgekühlt, mit einer Schneidmühle grob zerkleinert und dann mit einer Pulverisiermühle unter Anwendung eines Luftstrahls fein pulverisiert, worauf Klassieren mit einem Mehrkammersichter, bei dem der Coanda-Effekt ausgenutzt wird, folgte, wodurch positiv aufladbare magnetische Tonerteilchen mit einer massegemittelten Teilchengröße (D4) von 6,5 μm gewonnen wurden. 100 Masseteilen der Tonerteilchen wurden äußerlich 1,0 Masseteile positiv aufladbares, hydrophobes Siliciumdioxid zugesetzt und durch einen Henschel-Mischer damit vermischt, wodurch Magnetischer Toner 16 (D4 = 6,5 μm) erhalten wurde.
  • Magnetischer Toner 16 wurde dem folgenden Fixiertest und kontinuierlichen Bilderzeugungstest unterzogen, wobei sich eine gute Fixierbarkeit und ein gutes Verhalten bei der kontinuierlichen Bilderzeugung zeigten. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 3 gemeinsam zusammen mit denen der nachstehenden Beispiele gezeigt.
  • [Fixiertest]
  • Ein handelsübliches Kopiergerät ("GP-605", erhältlich von Canon K.K.) wurde umgebaut, indem die Fixiervorrichtung herausgenommen und derart umgebaut wurde, dass eine äußere Fixiervorrichtung erhalten wurde, die außerhalb des Kopiergeräts bei beliebig eingestellten Fixiertemperaturen mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 300 mm/s betriebsfähig war. Zur Bewertung der Fixierbarkeit ließ man Papierblätter (80 g/m2), auf denen noch nicht fixierte Tonerbilder getragen wurden, die aus einer Tonerprobe unter Anwendung des umgebauten Kopiergeräts erzeugt worden waren, in einer Umgebung mit 23°C/60% rel.F. durch die umgebaute Fixiervorrichtung hindurchgehen. Die Fixiertemperaturen wurden auf unterschiedliche Werte im Bereich von 140 bis 190°C in Abständen von 5°C eingestellt. Die erhaltenen Bilder, die bei den jeweiligen Temperaturen fixiert worden waren, wurden jeweils mit einem Linsenreinigungspapier unter einer Belastung von 4,9 kPa gerieben (fünf Hin- und Herbewegungen), um die Fixierbarkeit in Form der Anfangstemperatur des Fixierens [TF1 (°C)] als der niedrigsten Temperatur, bei der eine auf das Reiben zurückzuführende Verminderung der Bilddichte von höchstens 10% erhalten wird, zu bewerten. Ein niedrigerer Wert der Temperatur (TF1) bedeutet eine bessere Fixierbarkeit. Die Bilddichte wurde als Reflexionsdichte unter Anwendung eines Macbeth-Densitometers (erhältlich von Macbeth Co.) mit einem SPI-Filter gemessen.
  • [Kontinuierlicher Bilderzeugungstest]
  • Magnetischer Toner 16 wurde unter Anwendung eines handelsüblichen Kopiergeräts ("GP-605", erhältlich von Canon K.K.) einem Kopiertest auf 105 Blättern in einer Umgebung mit 32,5°C/80% rel.F. unterzogen. Als Ergebnis wurden Bilder erhalten, die eine hohe Bilddichte mit geringer Bilddichteschwankung zeigten. Ausführliche Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Die Bilddichte wurde bei fünf jeweils kreisförmigen Bildern (5 mm Durchmesser), die während der Bilderzeugung auf 105 Blättern auf einem Blatt erzeugt wurden, als Mittelwert von fünf Werten gemessen, die als Reflexionsdichten unter Anwendung eines Macbeth-Reflexionsdensitometers (erhältlich von Macbeth Co.) zusammen mit einem SPI-Filter gemessen wurden. Die Bilddichteschwankung wurde bei einem flächenhaften schwarzen Bild, das nach der Bilderzeugung auf 105 Blättern erzeugt worden war, bewertet, indem der Bilddichteunterschied zwischen dem Bereich mit der höchsten Bilddichte und dem Bereich mit der niedrigsten Bilddichte auf dem Blatt gemessen wurde. Wenn die Tonerbewegung in der Entwicklungsvorrichtung mangelhaft ist oder die Nachfüllung von Toner durch den Tonertrichter nicht gleichmäßig ist, ist das Auftreten von Bilddichteschwankung und Schleier wahrscheinlich. Die Bewertung erfolgte gemäß dem folgenden Maßstab und basierte auf dem maximalen Bilddichteunterschied auf demselben Blatt.
    A: Bilddichteunterschied < 0,05
    B: Bilddichteunterschied = 0,05 bis weniger als 0,10
    C: Bilddichteunterschied = 0,10 bis weniger als 0,15
    D: Bilddichteunterschied ≥ 0,15
  • Schleier wurde unter Anwendung eines Reflexionsdensitometers ("REFLECT METER MODEL TC-6DS", erhältlich von Tokyo Denshoku K.K.) bewertet. Die höchste Reflexionsdichte bei einem weißen Hintergrundbereich auf einem übertragungs(bildempfangs)blatt nach der Bilderzeugung wurde mit Ds bezeichnet, und die mittlere Reflexionsdichte des Übertragungs(bildempfangs)blattes vor der Bilderzeugung wurde mit Dr bezeichnet, wobei (Ds – Dr) als Schleierwert berechnet wurde. Der Schleiergrad wurde auf dem höchsten Schleierwert während der kontinuierlichen Bilderzeugung basierend gemäß dem folgenden Maßstab bewertet.
    A: (Ds – Dr) < 0,5
    B: (Ds – Dr) = 0,5 bis < 1,0
    C: (Ds – Dr) = 1,0 bis < 1,5
    D: (Ds – Dr) ≥ 1,5
  • Während des kontinuierlichen Drucktestes wurden die erhaltenen Bilder in Bezug auf Bildfehler bewertet, die einer mangelhaften Reinigung und einem Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand an der lichtempfindlichen Trommel zuzuschreiben sind, die auf Schwierigkeiten bei der Reinigung zurückzuführen sind, die leicht durch Brückenbildung, Anhaften an dem Behälter oder an Bauteilen, Zusammenbacken oder Ankleben in geschmolzenem Zustand des Abfalltoners verursacht werden. Die Bewertung erfolgte gemäß dem folgenden Maßstab.
    A: Keine anormalen Bilder.
    B: Mangelhafte Reinigung und Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand traten bei Nicht-Bildbereichen auf, jedoch wurden die Bilder nicht beeinflusst.
    C: Mangelhafte Reinigung und Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand traten selten auf, verschwanden jedoch.
    D: Mangelhafte Reinigung und Ankleben von Toner in geschmolzenem Zustand traten auf und verschwanden in einigen Fällen nicht.
  • [Test auf Beständigkeit gegen Zusammenbacken]
  • 20 g einer Tonerprobe wurden in einen Kunststoffbecher eingebracht und fünf Tage lang in einem Thermostatbehälter bei 50°C gehalten. Danach wurde der Zustand des Toners einer Sichtprüfung unterzogen und gemäß dem folgenden Maßstab bewertet.
    A: Es wurde kein Agglomerat beobachtet, und der Toner floss gleichmäßig.
    B: Es wurden einige Agglomerate beobachtet, die jedoch sofort zerbröckelten.
    C: Agglomerate wurden beobachtet, zerfielen jedoch leicht.
    D: Es wurde Zusammenbacken beobachtet, wobei der Tonerkuchen nicht leicht zerfiel. Beispiel 12
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 2 5 Masseteile
    Fischer-Tropsch-Wachs (Tmax.abs. = 92,5°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 17 (D4 = 6,8 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 13
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 3 5 Masseteile
    Polypropylenwachs (Tmax.abs. = 135,5°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 18 (D4 = 6,7 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 14
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 6 5 Masseteile
    Polypropylenwachs (Tmax.abs. = 137,8°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 19 (D4 = 6,5 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 15
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 7 5 Masseteile
    Polyethylenwachs (Tmax.abs. = 102,4°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 20 (D4 = 6,6 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 16
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 8 5 Masseteile
    Polyethylenwachs (Tmax.abs. = 112,6°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 21 (D4 = 6,4 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 17
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 10 5 Masseteile
    Polyethylenwachs (Tmax.abs. = 125,8°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 22 (D4 = 6,4 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 18
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 13 5 Masseteile
    Styrolmodifiziertes Polypropylenwachs (Tmax.abs. = 132,7°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 23 (D4 = 5,7 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 19
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 14 5 Masseteile
    Fischer-Tropsch-Wachs (Tmax.abs. = 105,4°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 24 (D4 = 5,8 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet. Beispiel 20
    Bindemittelharz 2 100 Masseteile
    Magnetit (Dav. = 0,2 μm) 90 Masseteile
    Triphenylmethan-Farblackverbindung 2 Masseteile
    Wachs 15 5 Masseteile
    Alkoholwachs (Tmax.abs. = 102,3°C) 2 Masseteile
  • Ein positiv aufladbarer Magnetischer Toner 25 (D4 = 5,7 μm) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 11, außer dass die vorstehend angegebenen Bestandteile verwendet wurden, hergestellt und bewertet.
  • Die Ergebnisse der vorstehend angegebenen Beispiele 11 bis 20 sind zusammen in der nachstehenden Tabelle 3 gezeigt.
  • Figure 00510001
  • Figure 00520001

Claims (15)

  1. Toner, der eine Harzmischung umfasst, die ein Bindemittelharz und ein Wachs (A) enthält, wobei das Wachs (A) mindestens 92 Masse% davon n-Paraffin (unverzweigtes Paraffin), das aus einer Vielzahl von n-Paraffinarten mit unterschiedlichen Kohlenstoffatomzahlen besteht, enthält und das Wachs (A) eine DSC-Wärmeaufnahmekurve [DSC (Differential Scanning Calorimetry) = Kalorimetrie mit Differenzialabtastung oder Wärmeflusskalorimetrie] liefert, die einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Peakspitzentemperatur von 75 bis 90°C und eine Halbwertsbreite von höchstens 12°C hat.
  2. Toner nach Anspruch 1, bei dem die DSC-Wärmeaufnahmekurve des Wachses (A) eine Einsatztemperatur des Beginns von mindestens 50°C und eine Einsatztemperatur der Beendigung von höchstens 100°C zeigt.
  3. Toner nach Anspruch 1, bei dem die DSC-Wärmeaufnahmekurve des Wachses (A) eine Einsatztemperatur des Beginns von mindestens 55°C und eine Einsatztemperatur der Beendigung von höchstens 95°C zeigt.
  4. Toner nach Anspruch 1, bei dem die DSC-Wärmeaufnahmekurve des Wachses (A) eine Einsatztemperatur des Beginns von mindestens 60°C und eine Einsatztemperatur der Beendigung von höchstens 90°C zeigt.
  5. Toner nach Anspruch 1, bei dem die DSC-Wärmeaufnahmekurve einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Peakspitzentemperatur von 75 bis 85°C hat.
  6. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) mindestens 93 Masse% davon n-Paraffin enthält.
  7. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) mindestens 94 Masse% davon n-Paraffin enthält.
  8. Toner nach Anspruch 1, bei dem die DSC-Wärmeaufnahmekurve des Wachses (A) einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Halbwertsbreite von höchstens 10°C hat.
  9. Toner nach Anspruch 1, bei dem die DSC-Wärmeaufnahmekurve des Wachses (A) einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Halbwertsbreite von höchstens 8°C hat.
  10. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) Paraffinwachs oder Fischer-Tropsch-Wachs umfasst.
  11. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) n-Paraffine umfasst, die eine mittlere Kohlenstoffatomzahl von 30 bis 55 zeigen.
  12. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) n-Paraffine umfasst, die eine Kohlenstoffatomzahlverteilung zeigen, die eine Standardabweichung S von 0,5 bis 10 liefert.
  13. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) eine kinematische Viskosität bei 100°C von höchstens 20 mm2/s zeigt.
  14. Toner nach Anspruch 1, bei dem das Wachs (A) eine Penetrationszahl bei 25°C von höchstens 10 zeigt.
  15. Toner nach Anspruch 1, bei dem die Harzmischung ferner ein Wachs (B) enthält, das eine DSC-Wärmeaufnahmekurve liefert, die einen höchsten Wärmeaufnahmepeak zeigt, der eine Peakspitzentemperatur hat, die 90°C überschreitet und 150°C nicht überschreitet.
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