DE3808448C2 - - Google Patents
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- DE3808448C2 DE3808448C2 DE3808448A DE3808448A DE3808448C2 DE 3808448 C2 DE3808448 C2 DE 3808448C2 DE 3808448 A DE3808448 A DE 3808448A DE 3808448 A DE3808448 A DE 3808448A DE 3808448 C2 DE3808448 C2 DE 3808448C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Toner zur Verwendung bei
der Entwicklung von bei der Durchführung der verschiedensten
elektrostatografischen Verfahren (z. B. elektrofoto
grafischen Verfahren, elektrostatischen Druck- und Auf
zeichnungsverfahren und dgl.) erzeugten latenten elektrostatischen
Bildern.
Ein elektrofotografisches Verfahren ist ein Beispiel für
eine Anwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Toners.
Bei der Durchführung eines solchen elektrofotografischen
Verfahrens wird auf einem elektrofotografischen Aufzeich
nungsmaterial durch Aufladen und Belichten ein latentes
elektrostatisches Bild erzeugt. Dieses wird dann mit
farbigen Tonerteilchen entwickelt. Das hierbei gebildete
Tonerbild wird schließlich auf ein Bildempfangsblatt über
tragen und dort wärme- oder druckfixiert, um eine Bild
kopie herzustellen.
Von den verschiedenen Fixierverfahren für das Tonerbild
wird die Fixierung mit Hilfe einer Heizwalze bevorzugt.
Bei diesem Verfahren wird ein das Tonerbild tragendes
Bildempfangsblatt, z. B. ein Blatt Papier, in Berührung mit
einer Heizwalze transportiert, wobei das Tonerbild auf dem
Papier fixiert wird. Dieses Fixierverfahren ist sowohl
sicher als auch infolge geringen Wärmeverlusts energiesparend;
nachteilig an diesem Fixierverfahren ist jedoch, daß
zum Fixieren des Tonerbildes durch eine Passage zwischen
Heizwalzen die aufgeschmolzenen Tonerteilchen mit der
Walzenoberfläche in Berührung gelangen müssen. Dies führt
dann zum unerwünschten Auftreten von "Geisterbildern", indem
nämlich ein Teil der aufgeschmolzenen Tonerteilchen auf die
Walzenoberfläche übertragen und von dieser durch das nächst
folgende Bildempfangsblatt übernommen wird. Die folgende
oder nächste Bildkopie wird dadurch verschmutzt bzw. zeigt
Schatten- oder Geisterbilder (des vorherigen Bildes).
Es besteht ein stetiger Bedarf nach Erhöhung der Betriebs
geschwindigkeit von Kopiergeräten und einer Verminderung
ihrer Größe. Damit einhergehend besteht ein erheblicher
Bedarf nach Tonern, die - in Form von Tonerbildern - bei
niedrigeren Temperaturen fixiert werden können als dies bis
her möglich war. Wenn mit einem Hochgeschwindigkeitskopier
gerät eine Reihe von Kopierzyklen durchgeführt wird, wird
die durch die Heizwalze erzeugte Wärme in erheblichem Maße
zu dem Bildempfangsblatt abgeleitet, so daß die Wärmezufuhr
unzureichend wird. Dadurch kommt es häufig zu einer schlechten
Fixierung des Tonerbildes infolge Senken der Temperatur
der Heizwalze.
Bei kleindimensionierten Kopiergeräten muß die Kapazität der
Heizeinrichtung zum Beheizen der Walze vermindert werden,
um einer Energieeinsparung Rechnung tragen und das Gerät
kompakt gestalten zu können. Heizeinrichtungen geringerer
Kapazität benötigen jedoch zu lange, um die Walze aufzu
heizen, oder sie vermögen keine ausreichende Wärmemenge zu
einem kontinuierlichen Kopieren zur Verfügung zu stellen.
Auch dadurch kann es häufig zu einer schlechten Fixierung
des Tonerbildes infolge sinkender Temperatur der Walze
kommen.
Folglich müssen für elektrofotografische Zwecke geeignete Toner
den folgenden zwei Grunderfordernissen genügen:
- 1. Sie müssen beständiger gegen das "Geisterbildphänomen" sein und
- 2. sie müssen sich - in Form von Tonerbildern - bei niedrigen Temperaturen wirksam fixieren lassen.
Zur Fixierung von Tonerbildern bei niedrigeren Temperaturen
ohne Beeinträchtigung der Geisterbildbeständigkeit bediente
man sich folgender Maßnahmen:
- 1. Als Harzbestandteil des Toners wird ein nicht-linearer Polyester aus Polyestereinheiten (Alkohol- und/oder Carbonsäureeinheiten), einschließlich von drei- oder höherwertigen Polyestereinheiten, verwendet. Der Gehalt der be treffenden Polyester an solchen drei- oder höherwertigen Polyestereinheiten wird in bezug auf sämtliche vorhandenen Polyestereinheiten niedrig gehalten. Zusätzlich ist in die Seitenkette eine Carbonsäure mit Alkenyl- oder Alkylgruppe eingebaut (vgl. JP-OS 109825/1982, JP-OS 109539/1984 und JP-OS 7960/1984).
- 2. Als Harzbestandteil des Toners wird ein nicht-linearer Polyester aus Polyestereinheiten, einschließlich von drei- oder höherwertigen Polyestereinheiten, verwendet. Der Gehalt an den betreffenden drei- oder höherwertigen Polyestereinheiten in bezug auf sämtliche vorhandenen Polyestereinheiten wird auch bei diesen Polyestern niedrig gehalten. In das "Rückgrat" des Polyesters ist eine langkettige aliphatische Kohlen wasserstoffgruppe eingebaut (vgl. JP-OS 216244/1985 und 217995/1985).
Nachteilig an diesen Maßnahmen ist, daß beim Vermahlen
eines Gemisches der Ausgangsmaterialien für den Toner zu
Teilchen bei Raumtemperatur die Teilchen zum Verklumpen
oder Zusammenbacken neigen, so daß sich der folgende Mahl
vorgang nicht mehr ohne Schwierigkeiten zur Herstellung
von Tonerteilchen einer gewünschten Größe durchführen läßt.
Dies führt zu einer Verschlechterung der Produktionsrate
und zu höheren Kosten.
Zur Erleichterung des Mahlvorgangs kann zwar das Molekular
gewicht des Tonerharzes gesenkt werden, dies führt jedoch
zu einer Beeinträchtigung der Geisterbildbeständigkeit. Ein
idealer Toner sollte gute Antiblockiereigenschaften aufweisen,
d. h. bei Gebrauch oder bei der Lagerung ein stabiles
klumpenfreies Pulver bilden. Wenn jedoch das Molekulargewicht
eines Tonerharzes erniedrigt wird, sinkt auch seine
Einfriertemperatur so weit, daß die gebildeten Tonerteilchen
in hohem Maße zu einer Verklumpung bzw. zum Zusammenballen
neigen, d. h. die betreffenden Tonerteilchen erhalten schlechte
Antiblockiereigenschaften.
Der Erfindung lag folglich die Aufgabe zugrunde, einen
Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder
zu schaffen, der in hohem Maße gegen eine Geisterbildent
wicklung über Heizwalzen beständig ist, ohne weiteres bei
niedrigen Temperaturen fixiert werden kann, ausreichend
gute Mahleigenschaften aufweist, um übliche Maßnahmen zur
Tonerherstellung durchführen zu können, und in hohem Maße
blockierbeständig ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen
definiert.
Die in einem erfindungsgemäßen Toner enthaltenen beiden
Polyesterarten verleihen dem Toner in synergistischer Weise
die gewünschten Eigenschaften, d. h. eine geringe Neigung,
über Heizwalzen "Geisterbilder" entstehen zu lassen, eine
leichte Fixierbarkeit der damit hergestellten Tonerbilder
bei niedrigen Temperaturen, gute Mahleigenschaften und
ausgezeichnete Antiblockiereigenschaften.
Der in einem erfindungsgemäßen Toner verwendete erste
Polyester bzw. Polyester A ist ein nicht-linearer Polyester
niedrigen Gehalts an drei- oder höherwertigen Polyestereinheiten
und relativ hohen Molekulargewichts. Aufgrund dieser
Eigenschaften besitzt der Polyester A von Hause aus
eine hohe Geisterbildbeständigkeit, eine leichte Fixier
barkeit bei niedrigen Temperaturen und gute Antiblockier
eigenschaften. Allerdings sind die Mahleigenschaften dieses
Polyesters schlecht.
Der zweite Polyester bzw. Polyester B ist ein nicht
linearer Polyester niedrigen Gehalts an drei- oder höher
wertigen Polyestereinheiten und relativ niedrigen Molekulargewichts.
Aufgrund dieser Eigenschaften gewährleistet der Polyester
B eine Tonerbildfixierung bei niedriger Temperatur und
gute Mahleigenschaften. Andererseits besitzt der Polyester
B eine schlechte Geisterbildbeständigkeit und schlechte
Antiblockiereigenschaften.
Werden folglich die Polyester A und B getrennt voneinander
eingesetzt, kommen die ihnen eigenen Nachteile im Endprodukt
voll zur Geltung. Werden jedoch erfindungsgemäß die Poly
esterarten A und B miteinander kombiniert, verbreitert
sich offensichtlich die Molekulargewichtsverteilung. Dies
führt dazu, daß der erste Polyester bzw. Polyester A mit
dem höheren Molekulargewicht in das Endprodukt seine ver
besserte Geisterbildbeständigkeit, die leichte Tonerbild
fixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen und seine guten
Antiblockiereigenschaften einbringt. Die zweite Polyesterart
B mit dem niedrigeren Molekulargewicht sorgt dagegen
in dem Endprodukt für eine gute Vermahlbarkeit und für
eine leichte Tonerbildfixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen.
Insgesamt betrachtet, führt die Kombination von
Polyester A mit Polyester B zu einer merklichen Verbesserung
der Vermahlbarkeit und Leichtigkeit einer Tonerbildfixierung
bei niedrigen Temperaturen ohne Beeinträchtigung der
Geisterbildbeständigkeit oder Antiblockiereigenschaften.
Ein erfindungsgemäßer Toner mit diesen verbesserten
Eigenschaften läßt sich ohne Schwierigkeiten nach Standard
mahlverfahren herstellen.
Ein erfindungsgemäßer Toner zum Entwickeln latenter elektro
statischer Bilder enthält als wesentliche Komponente den ersten Poly
ester bzw. Polyester A und den zweiten Polyester bzw. Polyester B jeweils
der im Patentanspruch angegebenen Zusammensetzung
und Erweichungspunktbereiche, deren
Erweichungspunkte (Tsp) sich voneinander um mindestens 10°C unterscheiden.
Wenn der Gehalt an den drei- oder höherwertigen Polyestereinheiten
in den Polyestern A und B gleich oder höher als 15 Mol-%
sämtlicher vorhandener Polyestereinheiten ist, verschlechtert sich
die Fixierbarkeit des Tonerbildes. Wenn der Gehalt an den
betreffenden Polyestereinheiten unter 0,05 Mol-% sämtlicher in den
Polyestern vorhandener Polyestereinheiten liegt, besitzt der Toner
insgesamt eine unerwünscht schlechte Geisterbildbeständig
keit.
Ist der Erweichungspunkt (Tsp) des Polyesters A höher als
160°C, verschlechtern sich die Tonerbildfixierbarkeit und
die Mahlbarkeit. Wenn andererseits der Erweichungspunkt
des Polyesters A unter 120°C liegt, besitzt der Toner ins
gesamt keine ausreichende Geisterbildbeständigkeit.
Ist der Erweichungspunkt (Tsp) des Polyesters B gleich oder
höher als 120°C, wird die Mahlbarkeit des Gemischs der
Ausgangsmaterialien beeinträchtigt. Wenn andererseits der
Erweichungspunkt des Polyesters B unter 80°C liegt, ver
schlechtert sich die Geisterbildbeständigkeit des Toners ins
gesamt.
Wenn der Unterschied zwischen den Erweichungspunkten der
Polyester A und B weniger als 10°C beträgt, kommen die
gewünschten Eigenschaften der Polyester nicht voll zur Geltung,
d. h. der fertige Toner läßt zumindest in einer der
Eigenschaften "Geisterbildbeständigkeit, Tonerbild
fixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen, Mahlbarkeit und
Antiblockiereigenschaften" zu wünschen übrig.
Der Polyester A enthält vorzugsweise 0 bis 25 Gew.-% an
Chloroformunlöslichem. Der Polyester B enthält vorzugs
weise 0 bis weniger als 5 Gew.-% an Chloroformunlöslichem.
Wenn der Gehalt an Chloroformunlöslichem des Polyesters A
25 Gew.-% übersteigt, kann manchmal die Tonerbildfixier
barkeit bei niedriger Temperatur beeinträchtigt sein. Wenn
der Gehalt an Chloroformunlöslichem des Polyesters B 5 Gew.-%
oder mehr beträgt, kann manchmal die Mahlbarkeit des Gemisches
der Ausgangsmaterialien schlechter werden.
Das Gewichtsverhältnis von Polyester A/Polyester B in einem
erfindungsgemäßen Toner beträgt zweckmäßigerweise 90/10
bis 30/70, vorzugsweise 80/20 bis 40/60. Ist zu viel Poly
ester A vorhanden, verschlechtert sich die Mahlbarkeit
des Gemisches der Ausgangsmaterialien. Ist dagegen zu wenig
Polyester A vorhanden, neigt der fertige Toner zur Abbildung
von Geisterbildern und zur Verklumpung.
Vorzugsweise bestehen die Polyester A und B aus Einheiten
einer Diolkomponente der folgenden allgemeinen Formel:
worin R für eine Ethylen- oder Propylengruppe steht und x
und y jeweils eine ganze Zahl bei einer Durchschnittssumme
x+y von 2 bis 7 darstellen.
Wenn eine solche Diolkomponente als "Baustein" (der Polyester)
vorhanden ist, erhält der fertige Toner noch bessere
Eigenschaften bezüglich Geisterbildbeständigkeit,
Tonerbildfixierbarkeit bei niedriger Temperatur und Anti
blockiereigenschaften.
Der Polyester A besitzt vorzugsweise eine Einfriertemperatur
(Tg) im Bereich von 45 bis 85°C. Bei Auswahl einer Verbindung
mit einer Einfriertemperatur innerhalb dieses Bereichs
lassen sich die Tonerbildfixierbarkeit bei niedriger Temperatur
und die Antiblockiereigenschaften des Toners noch weiter
verbessern. Wenn die Einfriertemperatur des Polyesters A
85°C übersteigt, kann manchmal die Tonerbildfixierbarkeit
bei niedriger Temperatur beeinträchtigt werden. Wenn andererseits
die Einfriertemperatur des Polyesters A unter 45°C
liegt, kann der fertige Toner manchmal schlechtere Antiblockier
eigenschaften erhalten.
Der Polyester B besitzt vorzugsweise eine Einfriertemperatur
(Tg) von 40 bis 80°C. Durch Wahl einer Verbindung mit
einer Einfriertemperatur innerhalb dieses Bereichs lassen
sich die Tonerbildfixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen
und die Antiblockiereigenschaften des fertigen Toners
noch weiter verbessern. Wenn die Einfriertemperatur des
Polyesters B 80°C übersteigt, kann manchmal die Tonerbild
fixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen beeinträchtigt
werden. Wenn andererseits die Einfriertemperatur des Polyesters
B unter 40°C liegt, kann der fertige Toner manchmal
schlechte Antiblockiereigenschaften erhalten.
Zur Herstellung der Polyester A und B für einen erfin
dungsgemäßen Toner eignen sich neben anderen Bausteinen oder
Lieferanten für die betreffenden Polyestereinheiten ins
besondere:
- (a) Zweiwertige Alkohole und zweiwertige Carbon säuren, die als "Baueinheit" des "Polyester rückgrats" dienen.
- (b) Drei- oder höherwertige Alkohole und/oder drei- oder höherwertige Carbonsäuren, die dafür sorgen, daß der Polyester nicht-linear, verzweigt oder vernetzt wird.
Beispiele für die zweiwertigen Alkohole (a) sind:
veretherte Bisphenole, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butendiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, Dipropylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polytetramethylenglykol, Bisphenol A und hydriertes Bisphenol A.
veretherte Bisphenole, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butendiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, Dipropylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polytetramethylenglykol, Bisphenol A und hydriertes Bisphenol A.
Von den genannten Alkoholen werden veretherte Bisphenole
bevorzugt. Beispiele hierfür sind Polyoxypropylen-
(2.2)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxypropylen-
(3.3)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxyethylen (2.0)-
2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan, Polyoxypropylen(2.0)-poly
oxyethylen(2.0)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan und Poly
oxypropylen(6)-2,2-bis(4-hydroxyphenyl)propan.
Beispiele für zweiwertige Carbonsäuren (a) sind:
Malein-, Fumar-, Citracon-, Itacon-, Glutacon-, Phthal-, Isophthal-, Terephthal-, Bernstein-, Adipin-, Sebacin-, Azelain-, Malon-, n-Dodecenylbernstein-, Isodecenyl bernstein-, n-Dodecylbernstein-, Isodecylbernstein-, n-Octenylbernstein- und n-Octylbernsteinsäure sowie deren Anhydride und Niedrigalkylester.
Malein-, Fumar-, Citracon-, Itacon-, Glutacon-, Phthal-, Isophthal-, Terephthal-, Bernstein-, Adipin-, Sebacin-, Azelain-, Malon-, n-Dodecenylbernstein-, Isodecenyl bernstein-, n-Dodecylbernstein-, Isodecylbernstein-, n-Octenylbernstein- und n-Octylbernsteinsäure sowie deren Anhydride und Niedrigalkylester.
Beispiele für dreiwertige oder höherwertige Alkohole
(b) sind: Sorbit, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan,
Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, 1,2,4-
Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2-Methylpropantriol,
2-Methyl-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Tri
methylolpropan und 1,3,5-Trihydroxymethylbenzol.
Beispiele für drei- oder höherwertige Carbonsäuren (b)
sind: 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure,
1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure,
1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl-
2-methylencarboxypropan, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure,
Tetra(methylencarboxyl)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure,
Pyromellitsäure, trimere Säuren sowie deren Anhydride und
Niedrigalkylester.
Bei der Synthese der Polyester A und B wird in das Polyester
rückgrat (Hauptkette) und/oder in die Polyesterseitenketten vorzugsweise
eine langkettige aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit
eingeführt, und zu diesem Zweck werden zwei- oder höherwertige
Alkohole mit dieser langkettigen aliphatischen
Kohlenwasserstoffeinheit oder zwei- oder höherwertigen
Carbonsäuren mit dieser langkettigen aliphatischen
Kohlenwasserstoffeinheit verwendet. Der Ausdruck "langkettig"
für die langkettige aliphatische Kohlenwasserstoff
einheit bedeutete eine gerade Kette mit drei, vorzugsweise
mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen. Zur Gewährleistung einer
Tonerbildfixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen wird eine
lange Kette mit 5 bis 22 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Der (Die)
zwei- oder höherwertige Alkohol oder Carbonsäure
mit der langkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffeinheit
im kettenförmigen Rückgrat wird vorzugsweise in einer solchen
Menge eingesetzt, daß die langkettige aliphatische
Kohlenwasserstoffeinheit im kettenförmigen Rückgrat des
nicht-linearen Polyesters in einer Menge von 1 bis 60, vor
zugsweise 5 bis 50 Mol-% der Baueinheiten des kettenförmigen
Rückgrats enthalten sind. Der (Die) zwei- oder höherwertige
Alkohol oder Carbonsäure mit der langkettigen ali
phatischen Kohlenwasserstoffeinheit in Seitenketten wird
zweckmäßigerweise in einer Menge von 1 bis 50, vorzugsweise
von 10 bis 30 Mol-% sämtlicher vorhandener Polyestereinheiten einge
setzt.
Bei der Synthese der Polyester A und B können auch Polyestereinheiten
eingeführt werden, die in dem kettenförmigen Polyesterrück
grat eine ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffeinheit
bereitstellen.
Der Erweichungspunkt (Tsp) und die Einfriertemperatur (Tg)
werden wie folgt bestimmt:
Bei einem handelsüblichen Fließtestgerät wird eine
Probe von 1 cm³ aufgeschmolzen und durch eine Werkzeugöffnung
(Durchmesser 1 mm) unter einem Druck von 1962 kPh
bei einer Temperaturerhöhung von 6°C/min fließen gelassen.
Die Temperatur entsprechend der Hälfte der Höhe vom
Fließausgangspunkt zum Fließendpunkt in einer Fließkurve ist
als Erweichungspunkt (Tsp) der Probe definiert.
Unter Verwendung eines Abtastkalorimeters wird eine Probe
auf 100°C erwärmt, 3 min lang bei dieser Temperatur belassen
und danach mit einer Geschwindigkeit von 10°C/min
auf Raumtemperatur abgekühlt. Danach wird die Probe mit
einer Geschwindigkeit von 10°C/min erwärmt. Die Temperatur
an einem Punkt, an welchem eine Verlängerung der Grundlinie
unter der Einfriertemperatur die steilste Berührungslinie
zwischen dem Anstiegpunkt des Peaks und der Peakspitze
schneidet, ist als Einfriertemperatur (Tg) der Probe
definiert.
Unter dem Ausdruck "Chloroformunlösliches" ist derjenige Teil
einer Probenlösung in Chloroform zu verstehen, der auf
Filterpapier zurückgehalten wird. Die Menge an Chloroform
unlöslichem wird wie folgt bestimmt:
Eine feinpulverisierte Probe wird durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,417 mm gesiebt. 5,00 g des erhaltenen Pulvers werden zusammen mit 5,00 g eines handels üblichen Filtrationshilfsmittels in einen 150 ml fassenden Behälter gefüllt, worauf in den Behälter 100 g Chloroform gegossen werden. Danach wird der Behälter auf einem Kugelmühltisch 5 h oder länger rotieren gelassen, bis die Probe in dem Chloroform vollständig gelöst ist. Danach wird in eine Druckfiltrationsvorrichtung ein Rundfilter Nr. 2 eines Durchmessers von 7 cm eingesetzt. Nach dem Auftrag einer gleichmäßigen Schicht von 5,00 g des handelsüblichen Filtrationshilfsmittels wird eine geringe Menge Chloroform daraufgegossen, um das Filterpapier in enge Berührung mit dem Filter zu bringen. Danach wird der Behälterinhalt auf das Filter gegossen. Der Behälter wird gründlich mit 100 ml Chloroform nachgewaschen, worauf der Behälterinhalt erneut auf das Filter gegossen wird, so daß nichts an der Behälterwand hängenbleibt. Schließlich wird der Filterver schluß geschlossen und die Filtration unter einem Druck von nicht mehr als 392,4 kPa durchgeführt. Wenn kein Chloroform mehr austritt, werden weitere 100 ml Chloroform zugesetzt, um das Filterpapier vollständig auszuwaschen. Danach wird ein weiterer Druckfiltrationszyklus begonnen. Nach diesen Maßnahmen werden das Filterpapier, der Rückstand und das Filtrationshilfsmittel auf eine Aluminiumfolie geschüttet. Diese wird dann in einen Vakuumtrockner über führt und darin 10 h lang bei einer Temperatur von 80-100°C unter einem Druck von 13 300 kPa getrocknet. Nach Ermitteln des Gesamtgewichts a (g) des erhaltenen Fest stoffs wird der Gehalt an Chloroformunlöslichem x (in Gewichtsprozent) aus folgender Gleichung ermittelt.
Eine feinpulverisierte Probe wird durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,417 mm gesiebt. 5,00 g des erhaltenen Pulvers werden zusammen mit 5,00 g eines handels üblichen Filtrationshilfsmittels in einen 150 ml fassenden Behälter gefüllt, worauf in den Behälter 100 g Chloroform gegossen werden. Danach wird der Behälter auf einem Kugelmühltisch 5 h oder länger rotieren gelassen, bis die Probe in dem Chloroform vollständig gelöst ist. Danach wird in eine Druckfiltrationsvorrichtung ein Rundfilter Nr. 2 eines Durchmessers von 7 cm eingesetzt. Nach dem Auftrag einer gleichmäßigen Schicht von 5,00 g des handelsüblichen Filtrationshilfsmittels wird eine geringe Menge Chloroform daraufgegossen, um das Filterpapier in enge Berührung mit dem Filter zu bringen. Danach wird der Behälterinhalt auf das Filter gegossen. Der Behälter wird gründlich mit 100 ml Chloroform nachgewaschen, worauf der Behälterinhalt erneut auf das Filter gegossen wird, so daß nichts an der Behälterwand hängenbleibt. Schließlich wird der Filterver schluß geschlossen und die Filtration unter einem Druck von nicht mehr als 392,4 kPa durchgeführt. Wenn kein Chloroform mehr austritt, werden weitere 100 ml Chloroform zugesetzt, um das Filterpapier vollständig auszuwaschen. Danach wird ein weiterer Druckfiltrationszyklus begonnen. Nach diesen Maßnahmen werden das Filterpapier, der Rückstand und das Filtrationshilfsmittel auf eine Aluminiumfolie geschüttet. Diese wird dann in einen Vakuumtrockner über führt und darin 10 h lang bei einer Temperatur von 80-100°C unter einem Druck von 13 300 kPa getrocknet. Nach Ermitteln des Gesamtgewichts a (g) des erhaltenen Fest stoffs wird der Gehalt an Chloroformunlöslichem x (in Gewichtsprozent) aus folgender Gleichung ermittelt.
Das Chloroformunlösliche, dessen Menge in der geschilderten
Weise ermittelt wird, entspricht der in dem Polyester vor
handenen hochmolekularen oder vernetzten polymeren Kompo
nente.
Neben den die wesentlichen Bestandteile bildenden Polyestern
A und B enthält ein erfindungsgemäßer Toner auch noch ein
Färbemittel und sonstige beliebige übliche Zusätze. Erfor
derlichenfalls kann der Toner selbstverständlich auch noch
andere Harze enthalten.
Neben den Färbemitteln enthalten erfindungsgemäße Toner
vorzugsweise auch noch niedrigmolekulare Polyolefine zuge
setzt. Von Vorteil ist die Mitverwendung niedrigmolekularen
Polyethylens und Polypropylens. Besonders bevorzugt werden
niedrigmolekulare Polyolefine mit Erweichungspunkten im
Bereich von 70 bis 150°C, vorzugsweise 120 bis 150°C
(ermittelt nach der in der Japanischen Industriestandard
vorschrift JIS 2531-1960 beschriebenen Kugel- und Ring
methode). Bei Mitverwendung solcher niedrigmolekularer
Polyolefine lassen sich die Mahlbarkeit und Geisterbildbeständigkeit
des Toners noch weiter verbessern.
Beispiele für verwendbare Färbemittel sind Ruß (C.I.-Nr.
77266), Nigrosinfarbstoff (C.I.-Nr. 50415B), Anilinblau
(C.I.-Nr. 50405), Charcoilblau (C.I.-Nr. Azoic Blue 3),
Chromgelb (C.I.-Nr. 14090), Ultramarinblau (C.I.-Nr. 77103),
Du Pont-Öl Rot (C.I.-Nr. 26105), Chinolingelb (C.I.-Nr. 47005),
Methylenblauchlorid (C.I.-Nr. 52015), Phthalocyaninblau
(C.I.-Nr. 74160), Malachitgrünoxalat (C.I.-Nr. 42000),
Lampenruß (C.I.-Nr. 77266) und Rose Bengale (C.I.-Nr. 45435)
sowie Mischungen derselben. Diese Färbemittel
werden pro 100 Gewichtsteile Toner üblicherweise in einer
Menge von etwa 1 bis 20 Gewichtsteil(en) zum Einsatz ge
bracht.
Wird ein magnetischer Toner gewünscht, wird dem Toner ein
magnetisches Material einverleibt. Beispiele für verwendbare
magnetische Materialien sind Ferrit, Magnetit und
sonstige Verbindungen mit ferromagnetischen Metallen, z. B.
Eisen, Kobalt und Nickel sowie Legierungen derselben,
ferner Legierungen ohne ferromagnetisches Element, die
jedoch bei geeigneter Wärmebehandlung ferromagnetisch werden,
z. B. Heusler-Legierungen mit Mangan und Kupfer (bei
spielsweise Mn-Cu-Al und Mn-Cu-Sn), Chromdioxid und dgl.
Diese magnetischen Materialien werden in dem Toner in Form
feiner Teilchen einer durchschnittlichen Teilchengröße
zwischen 0,1 und 1 µm in einer Menge von 20 bis 70, vorzugsweise
von 25 bis 50 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
Toner gleichmäßig dispergiert.
Ein erfindungsgemäßer Toner läßt sich beispielsweise wie
folgt herstellen: Die zwei wesentlichen Bestandteile, d. h.
die Polyester A und B, sowie gegebenenfalls weitere Harze,
Färbemittel und sonstige geeignete Zusätze werden vorgemischt,
worauf die erhaltene Mischung in aufgeschmolzenem Zustand
durchgeknetet wird. Nach dem Abkühlen wird das Knetgemisch
zu feinen Teilchen, und zwar erst gröberen und dann feineren,
vermahlen und schließlich in der gewünschten Teilchengröße
klassifiziert.
Die erfindungsgemäßen Toner können mit einem Träger zur
Herstellung von Zweikomponentenentwicklern kombiniert werden.
Andererseits kann dem Toner zur Herstellung eines Ein
komponentenentwicklers auch ein magnetisches Material ein
verleibt werden.
Im folgenden wird zunächst die Herstellung verschiedener
Polyester erläutert:
Ein 2 l fassender, mit einem Thermometer, einem Rührer aus rostfreiem Stahl, einem Stickstoffeinlaßrohr und einem Tropf kühler ausgestatteter Vierhalskolben wird mit den in der folgenden Tabelle I aufgeführten Ausgangsmaterialien be schickt. Danach wird der Kolben in einen Heizmantel eingesetzt. Der Kolbeninhalt wird unter Rühren bei 200°C unter Stickstoffatmosphäre reagieren gelassen. Das Fortschreiten der Umsetzung wird durch Messen der Säurezahl überwacht. Zu einem Zeitpunkt, an welchem die vorgegebene Säurezahl erreicht ist, wird die Reaktion abgebrochen und das Reak tionsprodukt auf Raumtemperatur abgekühlt. Hierbei erhält man Polyesterproben in Form fahlgelber Feststoffe.
Ein 2 l fassender, mit einem Thermometer, einem Rührer aus rostfreiem Stahl, einem Stickstoffeinlaßrohr und einem Tropf kühler ausgestatteter Vierhalskolben wird mit den in der folgenden Tabelle I aufgeführten Ausgangsmaterialien be schickt. Danach wird der Kolben in einen Heizmantel eingesetzt. Der Kolbeninhalt wird unter Rühren bei 200°C unter Stickstoffatmosphäre reagieren gelassen. Das Fortschreiten der Umsetzung wird durch Messen der Säurezahl überwacht. Zu einem Zeitpunkt, an welchem die vorgegebene Säurezahl erreicht ist, wird die Reaktion abgebrochen und das Reak tionsprodukt auf Raumtemperatur abgekühlt. Hierbei erhält man Polyesterproben in Form fahlgelber Feststoffe.
Die Eigenschaften der erhaltenen Polyesterproben finden
sich in Tabelle II.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen
die Erfindung näher veranschaulichen. In den Beispielen
und Vergleichsbeispielen werden 100 Gewichtsteile Poly
ester-Kombinationen (die Bezeichnungen und Mengen der
Einzelkomponenten sind in Tabelle III angegeben),
10 Gewichtsteile handelsüblicher Ruß (C.I.-Nr. 77262) und
5 Gewichtsteile eines handelsüblichen niedermolekularen
Polypropylens eines Tsp von 130°C vorgemischt
und üblichen Tonerherstellungsmaßnahmen (Aufschmelzen,
Verkneten, Kühlen, Vermahlen und Klassifizieren) unter
worfen. Hierbei erhält man Toner einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 10 µm.
Beim Vermahlen werden die während des Durchknetens gebildeten
Klumpen oder Aggregate durch ein Siebsystem mit Sieben
einer lichten Weite von etwa 2 mm bzw. etwa 1 mm gesiebt.
Die durch das Sieb der lichten Weite von etwa 2 mm hindurch
fallenden und von einem Sieb mit einer lichten Weite von
etwa 1 mm zurückgehaltenen Teilchen werden mittels einer
Strahlmühle feinvermahlen.
Die Vermahlbarkeit der Tonerproben wird als beim Vermahlen
mit einer Mahlgeschwindigkeit von 100 g/min erreichte
durchschnittliche Teilchengröße ermittelt. Die Bewertung ist
folgende: "○"=durchschnittlicher Durchmesser von weniger
als 10 µm; "×"=durchschnittlicher Durchmesser 10 µm oder
mehr.
Durch Kombinieren einer Heizwalze mit einer Polytetra
fluorethylenoberflächenbeschichtung und einer Andruckwalze
mit einem Kern aus einem handelsüblichen Silikonkautschuk
und einer darauf befindlichen Polytetrafluorethylenhülse
wird eine Aufschmelzvorrichtung vom Heizwalzentyp bereitgestellt.
Mit jeder Tonerprobe hergestellte Tonerbilder werden bei
einer Temperatur von 10°C und einer relativen Feuchtigkeit
von 20% auf ein Empfangsblatt (64 g/m²) übertragen und
fixiert. Hierbei arbeitet die Fixiervorrichtung mit einer
Lineargeschwindigkeit von 200 mm/s. Die Temperatur der
Heizwalze wird schrittweise von 250°C erniedrigt.
Die mit den verschiedenen Tonerproben hergestellten fixierten
Tonerbilder werden nach der Kim-Wisch-Methode abgerubbelt.
Die niedrigste Temperatur der Heizwalze, bei
der ein fixiertes Tonerbild mit akzeptabler Abriebbe
ständigkeit entsteht, wird als Index für die Minimum-
Fixiertemperatur gewählt. Die verwendete Aufschmelzvorrichtung
vom Heizwalzentyp besitzt keine Einrichtung zur Zufuhr von
Silikonöl.
Entsprechend dem beschriebenen Verfahren zur Ermittlung
der Minimum-Fixiertemperatur werden mit Hilfe der
beschriebenen Aufschmelzvorrichtung vom Heizwalzentyp Toner
bilder übertragen und fixiert. Danach wird durch dieselbe
Aufschmelzvorrichtung unter denselben Bedingungen ein weißes
Bildempfangsblatt laufengelassen. Durch visuelle Prüfung
wird ermittelt, ob und inwieweit das Bildempfangsblatt
bei stufenweise sinkender Temperatur der Heizwalze mit
Tonerteilchen verschmutzt ist. Die niedrigste Temperatur
der Heizwalze, bei der eine Verschmutzung des Bildempfangs
blatts mit Tonerteilchen erfolgt, wird als Index für die
Temperatur, bei der Geisterbilder entstehen, definiert.
Die Ergebnisse der drei Bestimmungen sind in Tabelle III
zusammengefaßt. Die Tonerproben Nr. 1 bis 9 werden 2 h lang
bei 55°C und einer relativen Feuchtigkeit von 26% liegen
gelassen. Ihre Antiblockierungseigenschaften werden ermittelt,
indem sie daraufhin geprüft werden, ob eine Verklumpung oder
ein Verbacken von Tonerteilchen stattgefunden hat.
Da bei keiner der erfindungsgemäßen Tonerproben Klumpen
von Tonerteilchen gebildet wurden, zeigt dies, daß sie
eine hohe Blockierbeständigkeit aufweisen.
Die Ergebnisse der Tabelle III zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Toner-Proben Nr. 1 bis 9 sämtlichen Anforderungen
bezüglich Geisterbildbeständigkeit, Leichtigkeit einer
Tonerbildfixierung bei niedriger Temperatur, guter Vermahlbarkeit
und guter Antiblockiereigenschaften genügen. Folglich
lassen sich die erfindungsgemäßen Toner mit den geschilderten
ausgezeichneten Eigenschaften in höchst wirksamer
Weise nach üblichen Vermahltechniken herstellen.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 1 zeigt eine schlechte Vermahl
barkeit und Geisterbildbeständigkeit. Dies ist darauf zurück
zuführen, daß der Polyester A keine drei- oder höherwertigen
Polyestereinheiten enthält.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 2 zeigt eine schlechte Toner
bildfixierbarkeit bei niedriger Temperatur, da bei der Her
stellung des Polyesters A zu große Mengen an drei- oder
höherwertigen Polyesterbausteine eingesetzt wurden.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 3 zeigt eine schlechte Vermahl
barkeit und Geisterbildbeständigkeit, da der Polyester B
ohne Mitverwendung drei- oder höherwertiger Polyesterbausteine
hergestellt wurde.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 4 zeigt eine schlechte Toner
bildfixierbarkeit bei niedriger Temperatur, da für die Herstellung
des Polyesters B zu große Mengen an drei- oder höherwertigen
Polyesterbausteinen eingesetzt wurden.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 5 zeigt keine Geisterbildbeständigkeit,
da der Erweichungspunkt (Tsp) des Polyesters
A zu niedrig ist.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 6 zeigt eine schlechte Vermahl
barkeit und Tonerbildfixierbarkeit bei niedriger Tempera
tur, da der Erweichungspunkt (Tsp) des Polyesters A zu
hoch ist.
Die Vergleichs-Toner Probe Nr. 7 zeigt keine hohe Geister
bildbeständigkeit, da der Erweichungspunkt (Tsp) des
Polyesters B zu niedrig ist.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 8 zeigt eine schlechte Ver
mahlbarkeit und Tonerbildfixierbarkeit bei niedriger
Temperatur, da der Erweichungspunkt (Tsp) des Polyesters B
zu hoch ist.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 9 zeigt eine schlechte Ver
mahlbarkeit und Tonerbildfixierbarkeit bei niedriger
Temperatur, da sie keinen Polyester B enthält.
Die Vergleichs-Toner-Probe Nr. 10 besitzt keine hohe Geister
bildbeständigkeit, da sie keinen Polyester A enthält.
Claims (7)
1. Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder
mit einem Färbemittel und zwei verschiedenen Polyestern
A und B, deren Erweichungspunkte sich um mindestens 10°C
unterscheiden, wobei die Polyester
A und B aus zweiwertigen Alkohol- und Dicarbonsäure
einheiten und 0,05 bis weniger als 15 Mol-% an Einheiten
drei- oder höherwertiger Alkohole und/oder drei- oder
höherwertiger Carbonsäuren bestehen und Erweichungspunkte
im Bereich von 120°C bis 160°C (Polyester A) und 80°C bis
120°C (Polyester B) aufweisen.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis der Polyester A und B 90/10 bis 30/70,
vorzugsweise 80/20 bis 40/60, beträgt.
3. Toner nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyester A und B aus Einheiten mit einer Diol
komponente der folgenden allgemeinen Formel:
worin R für eine Ethylen- oder Propylengruppe steht und
x und y jeweils eine ganze Zahl bei einer Durchschnitts
summe x+y von 2 bis 7 bedeuten,
gebildet sind.
4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyester A eine Einfriertemperatur
von 45 bis 85°C und der Polyester B eine Einfriertemperatur
von 40 bis 80°C aufweist.
5. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyester A 0 bis 25 Gew.-% an
Chloroformunlöslichem und der Polyester B 0 bis weniger
als 5 Gew.-% an Chloroformunlöslichem enthält.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich ein niedrigmolekulares
Polyolefin enthält.
7. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich ein magnetisches Material
enthält.
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