DE2725963C2 - Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers

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DE2725963C2 DE19772725963 DE2725963A DE2725963C2 DE 2725963 C2 DE2725963 C2 DE 2725963C2 DE 19772725963 DE19772725963 DE 19772725963 DE 2725963 A DE2725963 A DE 2725963A DE 2725963 C2 DE2725963 C2 DE 2725963C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers, welcher
einen teilchenförmigen magnetischen Toner aus einer magnetischen Substanz und einem Harz, in dem die magnetische Substanz gleichmäßig dispergiert ist, wobei die magnetische Substanz auf der Oberfläche der Tonerteilchen freiliegt, sowie, bezogen auf das Gesamtgewicht des magnetischen Toners, 0,01 bis 1,0 Gew.-°/o eines teilchenförmigen hydrophoben Siliziumdioxids, das sich auf der Oberfläche der Tonerteilchen oder zwischen den Tonerteilchen befindet, enthält, elektrisch isolierend ist und einen Volumenwiderstand von mindestens
3; ΙΟ14 Ω ■ cm aufweist.
Aus der DE-OS 25 38 112 ist ein Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes unter Verwendung eines Entwicklers, der nur aus einem Toner besteht, wobei der Toner seinerseits aus einem Harz und in dem Harz verteilten magnetischen Materialteilchen besteht, bekannt. Dieser Entwickler ist elektrisch isolierend und es liegt mindestens ein Teil der magnetischen Materialteilchen an der Oberfläche des Toners frei.
Diese Teilchen weisen gegenüber dem Harz ein negatives triboelektrisches Aufladungsvermögen auf. Das bekannte Verfahren unterscheidet sich von dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bereits dadurch, daß der nach dem bekannten Verfahren hergestellte Entwickler kein Siliciumdioxid enthält. Dieses ist jedoch bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Entwickler ein wesentlicher Bestandteil, der die Eigenschaften dieses Wicklers in erheblichem Maße beeinflußt.
Aus der DE-OS 23 05 739 ist weiterhin ein elektrostatographisches magnetisches Tonermaterial bekannt, das aus einem klebenden, weich-festen polymeren Kernmaterial sowie einem polymeren Hüllenmaterial, in das magnetische Teilchen eingekapselt sind, besteht. Die Tonerteilchen sollen eine Teilchengröße von 0,5 bis ■ 000 μπι und eine Mindestblockierungstemperatur von 37,8°C haben. Das Tonermaterial kann vorzugsweise ein pulveriges hydrophobes Siliciumdioxid in einer Menge von 0,02 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Tonermaterials, enthalten. Daneben kann es zusätzliche Substanzen aufweisen, wie Pigmente oder Farbstoffe. Der Unterschied zwischen diesem bekannten Tonermaterial und dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Entwickler besteht somit im Wesentlichen darin, daß das bekannte Tonermaterial die magnetischen Teilchen vollständig eingekapselt in einem polymeren Hüllenmaterial enthält, das wiederum ein klebendes, weich-festes polymeres Kernmaterial umgibt. Das bekannte Tonermaterial wird z. B. durch eine Koronaent-
ladung oder durch die Reibung mit dem Aufbewahrungsbehälter aufgeladen, und nicht durch gegenseitige Reibung wie beim nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Entwickler. Das bekannte Tonermaterial erhält somit eine elektrische Aufladung gleicher Polarität, d. h. entweder positiv oder negativ. Dagegen werden bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Entwickler die Teilchen als Ergebnis der gegenseitigen Reibung sowohl positiv als auch negativ aufgeladen. Hier ergeben sich aus der Tatsache der
bo elektrostatischen Anziehung zwischen benachbarten Tonerteilchen ungleicher Polarität gewisse Probleme, die dur-h den Zusatz des hydrophoben Siliciumdioxids gelöst werden können. Dem Siliciumdioxid kommt hier somit im wesentlichen eine andere Bedeutung zu als bei dem bekannten Tonermaterial, bei dem es nur das Fließvermögen verbessern, nicht jedoch eine Zusammenballung von Tonerteilchen aufgrund einer elektrostatischen Anziehung verhinder soll. Somit sind das bekannte Tonermaterial und der nach dem erfindungsgemäßen
b5 Verfahren hergestellte Entwickler in ihrer Zusammensetzung und insbesondere auch in ihrer Wirkungsweise grundsätzlich voneinander verschieden. Dieser Unterschied wirkt sich zwangsläufig auch auf das jeweilige Herstellungsverfahren aus, so daß diese Verfahren nicht miteinander vergleichbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für einen Entwickler der
beschriebenen Art anzugeben, der beim Entwicklungsprozeß ein verbessertes Fließvermögen zeigt und schärfere Übertragungsbilder liefert als die bekannten nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Entwickler.
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mar. die teilchenförmsge magnetische Substanz und das Harz verkentet, die erhaltene Masse zerkleinert und wärmebehandelt, den dabei erhaltenen Toner mit dem hydrophoben Siliziumdioxid versetzt und den siliziumdioxidhaltigen Toner auf einen gegebenen Teilchengrößenbereich klassiert
Hierbei werden vorzugsweise die teilchenförmige magnetische Substanz und das Harz vor dem Verkneten vorgemischt, wobei dieses Vermischen unter Erwärmen erfolgen kann. Die beim Verkneten erhaltene Masse wird in vorteilhafter Weise vor dem Zerkleinern gekühlt. Gemäß einer speziellen Ausbildung des beanspruchten Verfahrens wird die nach dem Zerkleinern erhaltene Masse mit Siliciumdioxid versetzt Der nach der Wärmebehandlung erhaltene Toner wird vorzugsweise bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Harzes mit dem hydrophoben Siliciumdioxid versetzt
Es wurde gefunden, daß eine Verunreinigung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials durch den genannten Toner und Geisterbilder auftreten können, wenn sich feine Teilchen mit einem Durchmesser von 1 μπι oder weniger an der Oberfläche befinden. Wenn dieser aus magnetischen Teilchen und Harzteilchen bestehende Toner z. B. durch einen Heißluftstrom bei einer Temperatur, die höher als der Erweichungspunkt (100 bis 5000C) des Harzbestandteils liegt, geleitet wird, können die feinen Teilchen mit einem Durchmesser von 1 μπι oder weniger im Oberflächenbereich im wesentlichen beseitigt werden.
Für diesen Wärmebehandlungsschritt ist es von Bedeuung, daß die Tonerteilchen gut dispergiert sind, so daß sie keine zusammenhängenden Aggregate bilden. Der Grund liegt darin, daß sich diese kohäsiven Substanzen unter Wärmeeinfluß miteinander verbinden und große Teilchen bilden, wodurch die Ausbeute erniedrigt wird. Wenn ein derartiger magnetischer Toner eine starke Kohäsion zeigt, kann ein Zustand hergestellt werden, in welchem die Teilchen durch Zugabe hydrophober Siliciumdioxidteilchen in einem Heißluftstrom gut dispergiert werden. Es wurde gefunden, daß das Problem der Kohäsion des genannten magnetischen Toners im wesentlichen dadurch gelöst werden kann, daß dieser 0,01 bis 1,0 Gew.-°/o hydrophobe Siliciumdioxidteilchen — bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners — enthält, wobei diese zur Zeit der Herstellung des Toners mit diesem oder mit den Tonerteilchen vermischt werden.
Es ist wesentlich, daß die magnetischen Tonerteilchen einen Wen von 1014OCm oder mehr bei ihrem spezifischen Widerstand zeigen und der Potentialabfall 50% oder weniger beträgt.
Es ist zweckmäßig, daß eine magnetische Substanz verwendet wird, die durch Reibung negativ oder positiv aufgeladen wird, vorzugsweise eine schwarze Farbe besitzt, im Harz gut dispergiert, chemisch stabil und leicht in feine Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von etwa 1 μπι oder darunter überführbar ist. Daher wird hierfür Magnetit (Eisen(II,IH)-oxid) besonders bevorzugt. Daneben kann eine Legierung oder eine Verbindung, die ein Element mit ferromagnetischer Eigenschaft wie Eisen, Kobalt und Nickel, einschließlich verschiedener Ferritarten, oder eine Legierung wie beispielsweise eine Mangan/Kupfer/Aluminium-Legierung, oder Chromdioxid, die kein ferromagnetisches Element aufweist, jedoch bei geeigneter Wärmebehandlung Ferromagnetismus zeigt, enthält, verwendet werden. Diese magnetischen Substanzen haben vorzugsweise einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,1 bis 1 μπι und ihr Anteil im Toner liegt vorzugsweise bei 30 bis 60 Gew.-°/o. Das Harz wird unter Berücksichtigung der durch Reibung hervorgerufenen Aufladungseigenschaften im Hinblick auf die magnetische Substanz, der Bedeckungseigenschaften gegenüber der magnetischen Substanz und einer leichten Wärmefixierung ausgewählt. Es können hierfür ein Styrolharz, Acrylharz Vinylharz, Epoxidharz, zellulosehaltiges Harz, Polyesterharz, Polyurethanharz und/oder ein oder mehrere Arten von Copolymere von diesen verwendet werden.
Weiterhin können neben der magnetischen Substanz und dem Harz Pigmente oder Farbstoffe beigemischt werden. Jedoch ist es erforderlich, daß ein elektrisch leitendes Material, wie Ruß, in so kleinen Mengen eingesetzt wird, daß er die isolierenden Eigenschaften nicht beeinträchtigt.
Wenn erforderlich, können auch Ladungssteuerstoffe, z. B. höhere Fettsäuren, Weichmacher, Metallseifen, höhere Alkohole, aliphatische Amide, Kohlenwasserstoffschmiermittel oder Esterschmiermittel zugemischt werden. Die Zusammensetzung des Toners wird aus den genannten mehreren Substanzen ausgewähl und insbesondere wird das Harz in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck im Hinblick auf die Affinität mit der ferromagnetischen Substanz, den Pigmenten oder Farbstoffen, die Eigenschaften der Reibungsaufladung zwischen der ferromagnetischen Substanz und dem Harz, die mechanische Festigkeit und die Eigenschaften bei der Hitzefixierung ausgewählt.
Als ein Verfahren zur Herstellung des Entwicklers kann ein übliches Granulierverfahren zur Anwendung kommen. So werden z. B. Tonermaterialien, wie ein Harz, farbgebende Mittel, eine ferromagnetische Substanz und — wenn erforderlich — ein ladungssteuernder Farbstoff in einer Kugelmühle vorgemischt, dann bei einer unter dem Schmelzpunkt des Harzes liegenden Temperatur normalerweise bei 60 bis 120°C in einem Zweirollenkneter ode.· Extrusionskneter erwärmt und geknetet, weiterhin gekühlt und verfestigt und in einer Feinmahlanlage, wie einer Hammermühle oder einer Strahlmühle, pulverisiert. Danach wird ein feinpulvriger Toner von 1,0 μπι oder darunter, der zu großen Teilchen verklebt ist, oder bei dem die einzel- t>o nen Teilchen elektrostatisch aneinander haften (neben Teilchen mit Tonercharakter werden Harzpulver, magnetisches Pulver und Pigmentpulver oder Farbpulver oder Mischungen davon, die keinen Tonercharakter haben, erfaßt), durch Einblasen eines Toners in einen Sprühtrockner zusammen mit Heißluft, deren Temperatur über dem Schmelzpunkt des Harzes liegt, eliminiert. Bei diesem Schritt wird vorzugsweise hydrophobes Siliciumdioxidpulver hinzugegeben, um die Kohäsion der Tonerteilchen aufzulockern und um es in einen Heißluftstrom zu führen.
Ein Toner mit dem gewünschten Teilchendurchmesser wird durch entsprechende Regulierung und Verteilung der Windmengen und der Umdrehungszahl unter Verwendung eines Zick-Zack-Klassierapparates erhalten. Es
£2 ist weiterhin zweckmäßig, daß das hydrophobe Siliciumdioxid in diesem Schritt hinzugegeben und die Kohäsion
1; der Tonerpartikel aufgelockert wird. Des weiteren sollte — wenn die Kohäsion des Toners nach der Klassierung
■i groß ist, weheres hydrophobes Silici'imdioxid hinzugegeben werden. Es ist erstrebenswert, daß der Gehalt des
g genannten hydrophoben Süiciumdioxids in einem Bereich von 0,01 bis 1,0 Gew.-% — bezogen auf das Gesamt-
ijf 5 gewicht des genannten Toners —liegt
if Wenn der Gehalt des hydrophoben Süiciumdioxids weniger als 0,01 Gew.-% beträgt, werden die Verbesserun-
[;; gen hinsichtlich der Kohäsion des Toners nur schwer erreicht Wenn er 1 Gew.-% überschreitet, nimmt die
ί Bilddichte extrem ab und es tritt eine Schleierbildung auf.
f- Das hydrophobe Siliciumdioxid ist vorzugsweise ein feines Pulver mit einem Teilchendurchmesser von 100 μπι
- ίο oder weniger. Hydrophiles Siliciumdioxid, das keiner Hydrophobierung unterworfen wurde, hat den Nachteil.
daß es Wasser anzieht und somit der spezifische Widerstand bei hoher Feuchtigkeit sinkt Dies hat zur Folge, daß bei der Übertragung eines Tonerbildes mit einem Gehalt an einem solchen hydrophilen Siliciumdioxid auf das endgültige Bildempfangsmaterial nur eine verwaschene Bildkopie entsteht
Beim Vermischen des feinen Pulvers des genannten Siliciumdioxids ist es ausreichend, dieses in einen Mischer
: is des Schwerkraft-Typs, wie einen Mischer des V-Typs und einen Wirbelmischer, zu geben und während des
r Mitchens allmählich ein Zwischenprodukt hinzuzufügen. In diesem Fall ist es erforderlich, daß nicht eine
; übermäßige Schwerkraft auf den Mischweg einwirkt und daß der Mischvorgang ruhig durchgeführt wird.
Jedoch nehmen einfache Mischverfahren bis zum Abschluß des Mischens mehrere Stunden in Anspruch und.
was bedeutender ist es ist schwierig, die fest zusammenhängende Masse des feinpulvrigen hydrophoben Siliciumdioxids zu spalten und zu vermischen.
Daher wird eine kugelige Substanz, wie Glas, Porzellan und Eisen, mit einem Durchmesser von 0,2 bis 4 mm in den Mischweg gegeben, um nicht eine übermäßige Scherkraft zum wirksamen Vermischen dieser zusammenhängenden Teilchen auf das Zwischenprodukt einwirken zu lassen. Es werden z.B. 100 Gewichtsteile des Zwischenprodukts und 03 Gewichtsteile des feinpulvrigen hydrophoben Siliciumdioxids zur gleichen Zeit in einen Mischer des V-Typs gegeben und 30 Gewichtsteile Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm für den genannten Zwischenstoff, und das Mischen wird durchgeführt Die kugeligen Substanzen werden durch ein Sieb mit einer Sieböffnung vn 0,149 mm gegeben und entfernt
Bei derartigen Verfahren werden die sekundär zusammenhaftenden Teilchen des feinpulverigen Siliciumdioxids nach etwa 20 Minuten vollständig getrennt und man erhält eine gleichmäßige Dispersion der einzelnen jo feinen Pulver in den Zwischenproduktteilchen.
Der beschriebene Entwickler von latenten elektrostatischen Bildern hat nicht den Nachteil des herkömmlichen Zwei-Komponenten-Entwicklers aus Toner und Träger, da er speziell zusammengesetzte magnetische Tonerteilchen verwendet und einen Ein-Komponenten-Entwickler ohne Verwendung eines Trägers darstellt, wobei er die folgenden hervorragenden Eigenschaften aufweist: da die magnetischen Tonerteilchen — als Ganzes gesehen — elektrisch isolierend sind, wird ein klares Bild sogar dann erhalten, wenn zur Übertragung ein Koronaentlader verwendet wird, der bei einem elektrisch leitenden magnetischen Toner als nachteilig angesehen wird. Da durch den Gehalt an hydrophobem Siliciumdioxid die Kohäsion des genannten magnetischen Toners verbessert werden kann, sind die Wirksamkeit der Klassierung und der Widerstand gegen Abrieb beim fixierten Bild gut, die Verschmutzung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nimmt ab und die Hitzebeständigkeit ist verbessert.
Beispiell
Epoxyharz 240 g
Styrol (90 Mol-%)/Dimethylaminoäthylmeth-
acrylat(10Mol-%)-Mischpolymer 12g
Eisen{II,III)-oxidpulver 360g
Toluol 280 g
Aceton 120 g
Die genannten Substanzen wurden 32 Stunden lang in einer Porzellankugelmühle dispergiert und nach dem Sprühtrocknungsverfahren des Laufp!atten-Typs granuliert. Die Bedingungen des Sprühtrocknens waren wie folgt:
Lösungsmittel Toluol 1680 g
Aceton 720 g
Nicht-flüchtigei fester Anteil 600 g
Zahl der Umdrehungen der Laufplatte 44 000 U/min
Temperatur der trockenen Luft 170° C
Hierdurch wurden EiSCn(II1IIl)-OXId und Epoxyharz gleichmäßig gemischt Die Teilchenoberfläche des Eisen(l 1,11 l)-oxids wurde von dem Epoxyharz eingehüllt und es wurden schwarze kugelige Tonerteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 10 μπι erhalten, bei denen der gesamte Toner elektrisch isolierend war. Zu 500 g des genannten magnetischen Toners wurden 1,5 g (0,3 Gew.-%) des feinpulvrigen hydrophoben bi Siliciumdioxids hinzugegeben, diese mit einem Mischer des V-Typs gemischt und dann bis zu einem durchschnittlichen Teilchehdurchmesser von 12 μπι unter Verwendung eines Zick-Zack-Klassierers klassiert. Zu dem klassierten Toner wurden weitere 0,1 Gew.-% des hydrophoben Siliciumdioxids gegeben, um einen Entwickler zu erhalten.
Beispiel 2
Ohne Vormischung wurden unter Verwendung eines Druckkneters 50 Gewichtsteile Slyrolacrylharz mit einem Schmelzpunkt von 1200C, 50 Gewichtsteile Eisen(II,lll)-oxidpulvers, 1,5 Gewichtsteile ölschwarz, 2,0 Gewichtsteile Zinkstearat und 1,0 Gewichtsteile Kohlenstoff verschmolzen und direkt verknetet. Darauf wurde es gekühlt und pulverisiert, um ein feines Pulver zu erhalten. Des weiteren wurde es in einen Heißiuhstrom von 250°C in einem Sprühtrockner unter Verwendung von Luftdüsen zur Durchführung der Wärmebehandlung geblasen. Hierzu wurden 0,01 Gew.-% hydrophobes Siliciumdioxid hinzugemischt. Ein Toner mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 13 μίτι wurde in einem Zick-Zack-Klassierer erhalten. Dieser Toner ist nicht zusammenhängend und — so wie er ist — als Entwickler zu verwenden. ι ο
Beispiel 3
Die folgenden Verbindungen wurden geschmolzen und direkt unter Verwendung eines Druckkneters geknetet, ohne daß eine Vormischung durchgefühi c wurde:
M ischpolymeres mit einem Schmelzpunkt von 105° C, das durch
Mischpolymerisation von Diäthylaminoäthylmethacrylat und Styrol in
einem Mischpolymerisationsverhältnis von 5 :95 erhalten worden ist 55 Gewichtsteile
Calciumstearat 2,0 Gewichtsteile :o
Eisen(l!,III)-oxidpuIver . 45 Gewichtsteile
Kohlenstoff 2 Gewichtsteile
Dieses Produkt wurde gekühlt und zu einem feinen Pulver pulverisiert. 0,5 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid wurden zum Mischen hinzugefügt Dann wurde das Pulver in einen Heißluftstrom von 240°C in einem Sprühtrockner unter Verwendung von Luftdüsen geblasen, um die Wärmebehandlung durchzuführen. Hierzu wurden unter Mischen 0,2 Gew.-% hydrophobes Siliciumdioxid hinzugegeben. Die Mischung wurde mit einem Zick-Zack-Klassierer klassiert, um einen Toner einer durchschnittlichen Teilchengröße von 10 μπι zu erhalten.
Bei der Durchführung von Entwicklungsversuchen mit einerseits diesem erhaltenen Toner und andererseits jo dem Toner, dem gegenüber dem erstgenannten zusätzlich 0,1 bis 1,0 Gew.-% hydrophobes Siliciumdioxid zugemischt wurden, wurde gefunden, daß der Toner, bei dem die insgesamt verwendete Menge an hydrophobem Siliciumdioxid l,0Gew.-% überschritt, eine extrem schlechte Bildqualität lieferte. Mit einem Entwicklervorrichtungsteil, der von einer kommerziell erhältlichen Kopiermaschine abgenommen war, wurde ein eiektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial vom Zinkoxidtyp herausgezogen, sobald ein latentes Bild auf dem Aufzeich- j5 nungsmaterial erzeugt war. Die Entwicklung wurde mit einem Toner, der nach den Verfahrensschritten der Beispiele 1 bis 3 erhalten wurde, unter Verwendung einer elektromagnetischen Bürstenentwicklervorrichtung mit jeweils voneinander verschiedenen magnetischen Polen durchgeführt. Nachdem das Aufzeichnungsmaterial wieder montiert war, wurden eine Aufladung durchgeführt und die Belichtungsvorrichtung abgeschaltet. Dann wurde die Übertragung auf gewöhnliches Papier durchgeführt, welche ein gutes Bild ergab.
Beispiel 4
Styrol/Acrylharz 50 Gewichtsteile
Eisen(II,III)-oxid 50 Gewichtsteile
Ölschwarz 1,5 Gewichtsteile
Ruß 1,0 Gewichtsteile
wurden ohne Vormischung mittels eines Druckkneters direkt gemischt und verknetet. Das Produkt wurde gekühlt und zu einem feinen Pulver zerschlagen, um ein Entwicklerzwischenprodukt zu erhalten. Zu 100 Gewichtsteilen dieses Zwischenprodukts wurden 0,1 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid und weitere i00 Gewichtsteile Eisenkugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm gegeben. Die Mischung wurde direkt einem Mischer des V-Typs zugeführt und dann 30 Minuten gemischt. Darauf wurden die Eisenkugeln mittels eines Siebes mit einer Siebweite von 0,149 mm entfernt Dieses feine Pulver enthaltende Zwischenprodukt wurde in einem Sprühtrockner in einen Heißluftstrom einer Temperatur von 230° C geblasen, um die Wärmebehandlung durchzuführen. Zu 100 Gewichtsteilen des erhaltenen Zwischenprodukts wurden 0,2 Gewichtsteile hydrophobes Siliciumdioxid und 30 Gewichtsteile Glasperlen mit einem Durchmesser von etwa 3 mm gegeben. Die Mischung wurde direkt in einen Mischer des V-Typs eingebracht und 45 Minuten lang gemischt. Die Glasperlen wurden mittels eines Siebes einer Siebweite von 0,149 mm entfernt Dann wurde die Mischung unter Verwendung eines Zick-Zack-Klassierers klassiert b»
Die Klassierung wurde an zwei Punkten von 5 μΐη und 25 μηι durchgeführt, um einen Entwickler für latente elektrostatische Bilder als Probe 1 herzustellen.
Getrennt hiervon wurde eine Vergleichsprobe (Probe 2) in der gleichen Weise wie oben beschrieben erhalten, jedoch mit der Ausnahme der Zugabe von hydrophobem Siliciumdioxid vor der Hitzebehandlung mittels des Sprühtrockners. Des weiteren wurde eine Vergleichsprobe (Probe 3) entsprechend der Probe 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Menge des hinzuzufügenden Rußes auf 10 Gewichtsteile angehoben wurde und der elektrische Widerstand dadurch auf etwa 10'° Ω cm erniedrigt wurde.
Eine Vergleichsprobe (Probe 4) wurde in der gleichen Weise wie die Probe 3 erhalten, mit Ausnahme der
15 13
50 13
19 15
18 15
Zugabe und der nachfolgenden Verteilung von hydrophobem Siliciumdioxid. ;<1.
Es wurde das Gewichtsverhältnis des Entwicklers gemessen, das sich aus dem durch die Klassierung der Probe :
(Probe 1) und der Vergleichsproben (Probe 2—4) erhaltenen Endprodukt und dem Zwischenprodukt nach dem Zerkleinern ergab, das ist die Ausbeute, weiterhin das Volumenverhältnis des Zwischenprodukts von mit einem Teilchendurchmesser von 25 μπι oder mehr, das beim Klassieren mit dem 25 μιτι-Maximal-Klassierungspunkt ausgesondert wurde, zum Volumen der Obergrenze (%), sowie der durchschnittliche Teilchendurchmesser (μπι). Die Ergebnisse werden in der Tabelle wiedergegeben.
Tabelle
Eigenschaften Ausbeute maximal klassierte durchschnittlicher
in % Menge in % Teilchendurchmesser
μπι
15 Probe Nr. 1 75
Vergleichsprobe 2 45
Vergleichsprobe 3 71
Vergleichsprobe 4 70
Aus der Tabelle ist erkennbar, daß die Probe 1 eine hohe Ausbeute zeigt und niedrig hinsichtlich der maximalen klassierten Menge liegt, während die Probe 2, die kein hydrophobes Siliciumdioxid enthält, extrem niedrig in der Ausbeute ist und, was bedeutsamer ist, bei ihr die maximal klassierte Menge, die nicht zum Produkt wird, stark ansteigt. Bei einem bekannten elektrisch leitenden magnetischen Toner mit einem erhöhten Gehalt an Kohlenstoff, wie in den Proben 3 und 4, ist ungeachtet der Gegenwart von hydrophobem Siliciumdioxid keine Veränderung feststellbar, und eine Verbesserung des Leistungsvermögens des leitenden magnetischen Toners
aufgrund der Zugabe von hydrophobem Siliciumdioxid kann keineswegs festgestellt werden. „;
i ί

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographisvzhen Entwicklers, welcher einen teilchenförmigen magnetischen Toner aus einer magnetischen Substanz und einem Harz, in derc die magnetische Substanz
gleichmäßig dispergiert ist, wobei die magnetische Substanz auf der Oberfläche der Tonerteilchen freiliegt, sowie, bezogen auf das Gesamtgewicht des magnetischen Toners, 0,01 bis 1,0 Gew.-% eines teilchenförmigen hydrophoben Siliziumdioxids, das sich auf der Oberfläche der Tonerteilchen oder zwischen den Tonerteilchen befindet, enthält, elektrisch isolierend ist und einen Volumenwiderstand von mindestens ΙΟ14 Ω · cm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man die teilchenförmige magnetische Substanz und das
ίο Harz verknetet, die erhaltene Masse zerkleinert und wärmebehandelt, den dabei erhaltenen Toner mit dem hydrophoben Siliziumdioxid versetzt und den siliziumdioxidhaltigen Toner auf einen gegebenen Teilciiengrößenbereich klassiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die teilchenförmige magnetische Substanz und das Harz vor dem Verkneten vormischt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die teilchenförmige magnetische Substanz und das Harz unter Erwärmen vormischt
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die beim Verkneten erhaltene Masse vor dem Zerkleinern kühlt
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach dem Zerkleinern erhaltene Masse mit Siliziumdioxid versetzt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den nach der Wärmebehandlung erhaltenen Toner bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Harzes mit dem hydrophoben Siliziumdioxid versetzt.
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