DE2700870A1 - Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder - Google Patents
Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilderInfo
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■ , ■ γλ, ^ Möhistraße 37
Komshiroku Photo D-8OOO München
Industry Co., Ltd. Tel.: 089/982085-37
t~~™ Telex: 0529802 hnkld
, Japan Telegramme: ellipsoid
11 Jan. 1976
Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder
Die Erfindung betrifft einen auf elektrophotographischem Gebiete verwendbaren Trockentoner.
Allgemein gesagt, können latente elektrostatische Bilder nach drei verschiedenen Verfahren entwickelt werden. Das
erste Verfahren besteht in einer Flüssigentwicklung unter Verwendung von durch Dispergieren der verschiedensten Pigmente
und/oder Farbstoffe in dielektrischen organischen Flüssigkeiten erhaltenen Suspensionsentwicklern. Das zweite
Verfahren besteht in einer Zweikomponenten-Trockenentwicklung unter Verwendung von Entwicklern, die durch Vermischen
von durch Dispergieren einer färbenden Komponente, wie Ruß, in natürlich vorkommenden oder synthetischen Harzen
erhaltenen Tonern mit Trägerteilchen, z.B. Eisenpul-
+ )
ver oder Glasperlen beispielsweise nach der Kaskadenme-
ver oder Glasperlen beispielsweise nach der Kaskadenme-
thode, Pelzbürstenmethode, Magnetbürstenmethode, Druckme- +) erhalten wurden,
Dr.F/rm
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thode, Pulvernebelmethode und dergleichen. Das dritte Verfahren besteht in einer Einkomponenten-Trockenentwicklung
unter Verwendung von Entwicklern, die durch Vermischen fließfähiger Tonerbestandteile in Form einer Mischung aus
natürlich vorkommenden oder synthetischen Harzen für die Magnetbürstenmethode, magnetischen Teilchen, wie Magnetit,
und Pigmenten und/oder Farbstoffen erhalten wurden. Die Erfindung betrifft elektrophotographische Toner zur Verwendung
bei der Zweikomponenten- oder Einkomponenten-Trokkenentwicklung.
Toner, wie sie üblicherweise bei der Zweikomponenten-Entwicklung verwendet werden, liegen in der Regel in Form
eines feinen Pulvers vor. Diese erhält man durch Dispergieren eines Ladungssteuerstoffs und eines als färbende
Komponente dienenden Farbstoffs oder Pigments in einem synthetischen oder natürlich vorkommenden Harz. Bei der
Einkomponenten-Entwicklung gelangen die Toner in der Regel in Form feiner Pulver zum Einsatz, die ein magnetisches
Pulver, wie Magnetit, einen Ladungssteuerstoff und einen Farbstoff oder ein Pigment, sämtliche in Form einer Dispersion
in einem synthetischen oder natürlich vorkommenden Harz, enthalten. Bei der Durchführung der Zweikomponenten-Entwicklung
gelangen diese Toner in der Praxis beispielsweise wie folgt nach dem Magnetbürstenverfahren zum Einsatz:
Zunächst werden die Toner triboelektrisch aufgeladen, an Trägerteilchen, z.B. Eisenpulver, zum Haften gebracht
und in ein Magnetfeld eingebracht, damit die Teilchen Bürstenform annehmen können. Bei Durchführung der Einkomponenten-Entwicklung
v/erden die Toner durch triboelektrische Aufladung mittels eines lichtempfindlichen elektrophoto-
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7 0 ° '; 2 9 / 0 α 1 B
ί "
graphischen Aufzeichnungsmaterials oder eines Entwicklerbehälters oder durch wechselseitige triboelektrische Aufladung
zwischen den einzelnen Tonerteilchen triboelektrisch aufgeladen und dann in der Praxis durch Einwirkenlassen
eines Magnetfeldes in Bürstenform überführt.
Zur Herstellung scharfer Bildkopien mit reduziertem Schleier
ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Tonerteilchen eine gleichförmige Ladungsmenge und eine gleichförmige
Größe aufweisen. Als Ladungssteuerstoffe bzw. färbende Komponenten sind die verschiedensten Pigmente und Farbstoffe,
z.B. Ruß (CI. Nr. Pigment Black 7), Nigrosine (CI. Nr. Solvent Black 7), Aniline Blue (CI. Nr. Acid Blue 20),
Calonyl Blue (CI. Nr. Azoic Blue 3), Chrome Yellow (CI. Nr. Pigment Yellow 34), Ultramarine Blue (CI. Nr. Pigment
Blue 29), Du Pont Oil Red (CI. Nr. Solvent Red 24), Quinoline Yellow (CI. Nr. Acid Yellow 3), Methylene Blue Chloride
(CI. Nr. Basic Blue 9), Malachite Green Oxalate (CI. Nr. Basic Green 4), Lampenruß (CI. Nr. Pigment Black 6),
Rose Bengal (CI. Nr. Acid Red 93), Metallsalze aliphatischer Säuren, metallhaltige Farbstoffe und Mischungen hiervon,
bekannt. Diese Farbstoffe und Pigmente besitzen jedoch mit Harzen eine schlechte Mischbarkeit, so daß zum
gleichmäßigen Dispergieren der Farbstoffe und Pigmente in den Harzen eine längere Schmelz- und Mischdauer erforderlich
ist. In den meisten Fällen besitzen die hierbei erhaltenen Toner keine gleichmäßige statische Ladung. Darüber
hinaus erleiden die betreffenden Toner beim Bewegen in Form einer Magnetbürste eine mechanische Schlageinwirkung
und nehmen bei der Entwicklung eine feinere Teilchengröße an als zunächst. Dies führt zu einer Verschleierung der
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Bildkopie. Ferner kann sich auf der Oberfläche des Eisenpulvers und des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
ein Tonerschleier bilden. Schließlich wird hierdurch die Haltbarkeit des Entwicklers beeinträchtigt.
Die unter Verwendung von Polystyrol, Styrol/Acryl-Mischpolymerisaten,
Polyamiden, Epoxyharzen und dergleichen hergestellten bekannten Toner kranken daran, daß die geschilderten
Nachteile nach Herstellung einiger Tausend Bildkopien auftreten. Um nun diesen Nachteilen zu begegnen, müßte
lediglich die mechanische Festigkeit, d.h. das Molekulargewicht des betreffenden Harzes erhöht werden. Eine Erhöhung
des Molekulargewichts des betreffenden Harzes führt jedoch dazu, daß das Fixieren entweder durch Wärmeeinwirkung
oder mit Hilfe eines Lösungsmittels Schwierigkeiten bereitet. Darüber hinaus bereitet das Pulverisieren bei der
Herstellung des Toners erhebliche Mühe.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden, eine hervorragende mechanische Festigkeit
und eine ausgezeichnete Fixierbarkeit aufweisenden und gleichmäßig und positiv aufladbaren Toner zum Entwickeln
latenter elektrostatischer Bilder zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder mit mindestens einer färbenden
Komponente und mindestens einem Harz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Harz ein durch Umsetzen
eines epoxygruppenhalti^en Harzes mit einem primären oder sekundären aliphatischen Amin oder einem Diamin erhaltenes
Aminadditionsharz enthält.
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Jit
Sin Toner gemäß der Erfindung erfordert keinen Ladungssteuerstoff,
da das Harz per se hervorragend positiv aufladbar ist. Dar. 8Uo dem Umsetzungsprodukt eines epoxygrupperihaltigen
Harzes mit einem aliphatischen Amin bestehende
Aminadditionsharz besitzt lnngkettige Alkylseitenketten
und ist folglich ohne Beeinträchtigung seiner Fixierbarkeit gegenüber bekannten Harzen hinsichtlich seiner Mischbarkeit
mit Farbstoffen oder Pigmenten und hinsichtlich seiner Haltbarkeit erheblich verbessert.
Tyüische r:it primärer oder sekundären aliphatischen Aminen
oder Diaminen uinsetzbare epoxygruppenhaltige Harze sind
im Mandel erhältlich (z.B. Epikote 828, 834, 830, 1001,
1002, 1004 und 1007 der Firma Shell Co., .Araldite 6071 und 6084 der Firma Ciba Ltd.). ./eitere Beispiele für solche
epoxygruppenhaltige Harze sind Glycidyläther (Bisphenol F) von Hovolakharzen, Glycidyläther von Tetrachlorbisphenol
A und dergleichen.
Als Tonerharz können auch die durch Umsetzung eines epoxygruppenhaltigen
Homo- oder Mischpolymerisats von z.B. Methacrylsäureglycidylester mit einem primären oder sekundären
aliphatischen Ainin erhaltenen Reaktionsprodukte verwendet
werden. Zur Herstellung von Methacrylsäureglycidylester-Mischpolymerisaten
geeignete» Monomere sind beispielsweise p-Chlorstyrol, Vinylnaphthalin, äthylenisch ungesättigte
Monoolefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen, Vinylester, wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid,
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und dergleichen, aliphatische ct-Methylenmonocarbonsäureester,
z.B. Acrylsäurernethyl-,. -äthyl-, -n-butyl-,
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-isobutyl-, -dodecyl-, -n-octyl-, -2-chlorätbyl- oder -phenylester,
a-Chioracrylsäuremethylester, Methacrylsäuremethyl-,
-äthyl-, oder -butylester, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Vinylether, wie Vinylmethylather, Vinyläthyläther,
Vinylisobutyläther und dergleichen, Vinylketone, wie Vinylmethylketon, Vinylhexylketon, Vinylisopropenylketon
und dergleichen, M-Vinylverbindungen, wie IJ-Vinylpyrrol,
N-Vinylcarbazol, H-Vinylindol, N-Vinylpyrrolidon
und dergleichen. Diese Monomeren können zur Mischpolymerisation mit Methacrylsäureglycidylester alleine oder in Kombination
zum Einsatz gelangen.
Beispiele für primäre aliphatische Monoamine sind Hexylamin,
Isohexylamin, Heptylamin, Octylamin, IJonylamin, Decylamin,
Undecylamin, Laurylamin, Tridecylamin, Tetradecylamin, Pentadecylamin, Hexadecylarnin, Heptadecylamin, Stearylamin
und dergleichen. Beispiele für sekundäre aliphatische Amine sind symmetrische sekundäre Amine und gemischte
sekundäre Amine, beispielsweise Methyläthylamin, Methylbutylamin, Methylacrylamin, Methylpropylamin, Äthylpropylamin,
Äthylbutylamin, Äthylhexadecylamin, Propylbutylamin, Butylisobutylamin und dergleichen. Die genannten primären
und sekundären Monoamine sollten vorzugsweise einen Aminrest mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen aufweisen. Weiterhin
eignen sich auch noch Diamine, wie Äthylendiamin, Trimethylendiamin,
Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin, Nonamethylendiamin,
Decamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin und dergleichen.
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4ί
Bei der Herstellung des Harzes wird das epoxygruppenhaltige
Harz mit dem Amin gemischt, worauf das Ganze pulverisiert
wird. In dieser Form werden die beiden Reaktionsteilnehmer mehrere h lang in der Schmelze umgesetzt. Andererseits
können das Harz und das Amin in einem Lösungsmittel gelöst und unter Bewegen und Erwärmen miteinander umgesetzt
werden. Zur Gewinnung des Reaktionsprodukts wird schließlich das Lösungsmittel abdestilliert. Bei der Umsetzung
in einem Lösungsmittel sollte vorzugsweise eine Lösungsmittelverbindung mit mindestens einer OH-Gruppe,
COOH-Gruppe, SO,H-Gruppe und/oder CONH2~GruPPe verwendet
werden, da diese Lösungsmittel auch als Katalysatoren zur Beschleunigung der Umsetzung dienen.
Obwohl das erhaltene Aminadditlons-Epoxyharz alleine als
Tonerharz verwendet werden kann, sollte es vorzugsweise in Kombination mit einem damit mischbaren Harz zum Einsatz
gelangen, um die Erweichungstemperatur und die mechanischen Festigkeitseigenschaften des Aminadditionsharzes zu
verbessern. In letzterem Falle sollten, bezogen auf den Gesamtharzgehalt, 10% oder mehr, vorzugsweise mehr als 20%
Arainadditions-Epoxyharz verwendet werden. Zum Vermischen mit dem Aminadditions-Epoxyharz geeignete Harze sind beispielsweise
Poljrstyrol, Styrol/Acryl-Hischpolymerisate,
Epoxyharze und Homo- oder Mischpolymerisate von Vinylnaphthalin, Vinylestern, wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid,
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat und dergleichen, aliphatischen a-Methylenmonocarbonsäureestern,
z.B. Acrylsäuremethyl-, -äthyl-, -n-butyl-, -isobutyl-, -dodecyl-, -n-octyl-, -3-chloräthyl- oder -phenylester,
oc-Chloracrylsäuremethylester, Methacrylsäure-
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methyl-, -äthyl- oder -butylester, Acrylnitril, iieth
nitril, Acrylamid, Vinylether, v/ie Viriylir;ethyli"ther, Vinylisobutyllither,
Vinyläthyläther und dergleichen, Vinylketone, v/ie Vinylnethy]keton, Vinylhexy!keton, i.ethylisopropy'i keton
und dergleichen, sovie ι ,-Vinylverbindungen, wie ';-Vinylpyrrol,
.!-Vinylcarbazol, I\-Vinylindol, I:-Vinylpyrrolidon
und dergleichen, sowie forner thermoplastische dicht-Viny!harze,
z.B. kolophoniummodifizierte Phenol/Formaldehyd-IIarze,
Celluloseharze, Polyesterharze und dergleichen. Von den p^ensnnten Harzen werden mit dem /\minadditions-Epox3'1-harz
vorzugsweise zur Umsetzung mit den Aminen verwendete Harze, beispielsweise Epoxyharze, wegen ihrer hervorragenden
Mischbarkeit mit dem Aminadditions-Epoxyharz gemischt.
Bei der Herstellung eines Zweikomponenten-Toners gemtli3 der
Erfindung werden 10 bis 100, vorzugsweise 20 bis 100 Gewichtsteile des durch Umsetzung äquivalenter Mengen des
epoxygruppenheltigen Harzes mit einem primären oder sekundären
Amin erhaltenen Harzes zunächst mit 90 bis 0, vorzugsweise
80 bis 0 Gewichtsteil(^) des mit dem genannten Harz
mischbaren Harzes vermengt. Dann wird das Gemenge grob zerteilt und mittels einer Knetvorrichtung bei einer Temperatur
von 100° bis 1500C durchgeknetet. Das erhaltene Knetgemisch
wird unter Weiterkneten noch mit 1 bis 10 Gevrichtsteil(en)
einer färbenden Komponente, z.B. eines Farbstoffs oder Pigments, vermischt. Dann wird das Knetgemisch zur
Verfestigung abgekühlt, grob und dann fein zerkleinert und schließlich klassifiziert, um Tonerteilchen einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 5 bis 20 um herzustellen.
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3ei einem Einkoinponen ten-Toner femäß der Erfindung werden
100 Gewichtsteile ^es Ainincdditions-Spoxyharzes gegebenen-
mit
falls in Mischung einem damit mischbaren Harz mit 60
bis 250 Gewichtsteilen eines magnetischen Pulver.?, z.B.
von Magnetit, und 1 bis 10 Geeichtsten (en) einer färbenden Komponente, z.£>. eines Farbstoffs oder Pigments, versetzt,
worauf das Ganze gemischt, durchgeknetet, abgekühlt, pulverisiert und klassifiziert wird. Hierbei erhält man
dann den gewünschten Toner.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
100 Gewichtsteile Epikote 1001 werden mit 26 Gewichtsteilen
Stearylamin gemischt, worauf das Ganze pulverisiert und zur Herstellung eines Aminadditionsharzes 1 bis 2 h lang
in einem Reaktionsgefäß bei einer Temperatur von 120° bis 1£00C umgesetzt wird. 40 Gewichtsteile des erhaltenen Aminadditionsharzes,
60 Gewichtsteile Spikote 100A und 5 Gewichtsteile Ruß werden miteinander gemischt, worauf die erhaltene
Mischung zerkleinert und mittels eines 100° bis 11O0C heißen Walzenpaars durchgeknetet wird. Mach dem Abkühlen
wird das erhaltene Knetgemisch mittels einer Hammermühle grob zerkleinert, dann mittols einer Strahlmühle fein
pulverisiert und schließlich zu Tonerteilchen einer Größe von 5 bis 25 Ii m klassifiziert.
Der erhaltene Toner wird mit 4 Gew.-Jo Eisenpulver als Träger
gemischt, wobei ein Entwickler erhalten wird. Dann
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wird der Entwickler in einem handelsüblichen Photokopiergerät
mit Zinkoxid-Aufzeichnungsmaterial zum Entwickeln einer Bildkopie von einer festen schwarzen Vorlage, einer
Rasterphotographie und einer buchstabenhaltigen Vorlage verwendet. Es zeigt sich hierbei, daß man in jedem Falle
schleierfreie, scharfe und originalgetreue positive Bildkopien hervorragenden Auflösungsvermögens erhält. Selbst
nach Herstellung von 13000 Bildkopien ist die Bildqualität noch ebenso gut wie die Bildqualität der ersten Bildkopie.
In gleicher Weise zeigt der Entwickler noch eine ebenso gute Fixierbarkeit wie zu Anfang.
100 Gewichtsteile Araldite 6071 werden mit 20 Gewichtsteilen Laurylamin in der im Beispiel 1 geschilderten Weise zu
einem Aminadditionsharz umgesetzt. 80 Gewichtsteile des erhaltenen
Harzes, 20 Gewichtsteile Epikote 1004 und 5 Gewichtsteile
Ruß werden miteinander gemischt und zur Herstellung eines Toners in der im Beispiel 1 geschilderten
V/eise weiterverarbeitet. Der erhaltene Toner wird bei dem im Beispiel 1 beschriebenen Kopiertest verwendet, wobei in
jedem Falle scharfe, schleierfreie und eine hervorragende Gradation aufweisende positive Bildkopien erhalten werden.
Mit dem Entwickler lassen sich 15000 Bildkopien gleichbleibender Qualität herstellen. Ferner zeigt der Toner bei der
15000. Bildkopie eine gleich gute Fixierbarkeit wie bei der ersten Bildkopie.
100 Gewichtsteile Epikote 1001 werden in der im Beispiel 1
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geschilderten Weise mit 26 Gewichtsteilen Stearylamin zu einem Aminadditionsharz umgesetzt. 50 Gewichtsteile des
erhaltenen Harzes werden mit 50 Gewichtsteilen eines Styrol/Methacrylsäurebutylester-Mischpolymerisats
im Molverhältnis 65 : 35 und mit 5 Gewichtsteilen Ruß gemischt und in der im Beispiel 1 geschilderten Weise zu einem Toner
weiterverarbeitet. Mit dem unter Verwendung dieses Toners hergestellten Entwickler erhält man in jedem Falle eine
scharfe, schleierfreie und qualitativ hochwertige positive Bildkopie. Der Entwickler hält etwa 20000 Kopierzyklen aus.
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen Epikote 1001, 10 Gewichtsteilen
1,12-Dodecandiamin, 1000 Gewichtsteilen Toluol, 200 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran und 1000 Gewichtsteilen
n-Butanol wird unter Bewegen 1 bis 2 h lang auf einem Heizbad auf eine Temperatur von 100°C erhitzt. Über 4 bis 5 h
wird dann das Lösungsmittelgemisch abdestilliert, wobei ein Aminadditionsharz erhalten wird. 20 Gewichtsteile des erhaltenen
Aminadditionsharzes werden mit 80 Gewichtsteilen des unter der Handelsbezeichnung Piccolastic D-125 vertriebenen
Polystyrols und 5 Gewichtsteilen Ruß gemischt und in der im Beispiel 1 geschilderten Weise zu einem Toner verarbeitet.
Der erhaltene Toner wird in der im Beispiel 1 geschilderten Weise getestet, wobei in jedem Falle insgesamt
23000 schleierfreie und qualitativ hochwertige Bildkopien hervorragenden Auflösungsvermögens erhalten werden. Der
Toner zeigt nach der 23000. Bildkopie eine ebenso gute Fixierbarkeit wie nach der ersten Bildkopie.
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Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen eines Styrol/Methacryl· säureglycidylester-Mischpolymerisats im Molverhältnis
84 : 16, 9 Gewichtsteilen Methyläthylamin, 1000 Gewichtsteilen Toluol, 200 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran und
1000 Gewichtsteilen n-Butanol wird in der im Beispiel 4 geschilderten Weise zu einem Aminadditionsharz verarbeitet.
30 Gewichtsteile des erhaltenen Aminadditionsharzes werden mit 70 Gewichtsteilen eines Styrol/Acryl-Mischpolymerisats
im Molverhältnis 65 : 35 und mit 5 Gewichtsteilen Ruß gemischt, worauf das Ganze in der im Beispiel 1 geschilderten
Weise zu einem Toner verarbeitet wird. Der erhaltene Toner wird in der im Beispiel 1 geschilderten Weise
getestet, wobei insgesamt 18000 schleierfreie, scharfe positive Bildkopien hergestellt werden können.
100 Gewichtsteile Epikote 1001 werden in der im Beispiel 4 geschilderten Weise mit 26 Gewichtsteilen Stearylamin zu
einem Aminadditionsharz verarbeitet. 20 Gewichtsteile des erhaltenen Harzes werden mit 80 Gewichtsteilen Epikote
1007 und 5 Gewichtsteilen Resino Yellow NS 70 (CI. Nr.
) gemischt, worauf das Ganze in der im Beispiel 1 geschilderten Weise zu einem gelben Toner verarbeitet wird.
Der erhaltene gelbe Toner wird in der im Beispiel 1 geschilderten Weise getestet, wobei man insgesamt etwa 20000
schleierfreie, scharfe positive Bildkopien herstellen kann. Es zeigt sich ferner, daß der/in der geschilderten Weise
hergestellte Toner eine hervorragende Fixierbarkeit besitzt
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und ausgezeichnet als Farbtoner verwendet werden kann. Die
Ladungsmenge des Toners wird nach einer Abblasmethode zu
+2,5 x 10" Coulomb/mg ermittelt.
100 Gewichtsteile des Harzes von Beispiel 3 werden in der
im Beispiel 1 geschilderten Weise mit 5 Gewichtsteilen Oil Pink 312 (CI. Nr. ) zu einem Purpurrottoner verarbeitet.
Unter Verwendung des erhaltenen Purpurrottoners bei dem im Beispiel 1 beschriebenen Kopiertest lassen sich
insgesamt etwa 20000 schleierfreie, scharfe positive Bildkopien herstellen. Der Toner besitzt eine hervorragende Fixierbarkeit.
Die Ladungsmenge des Toners beträgt +2,4 χ 10" Coulomb/mg.
100 Gewichtsteile Epikote 1001 werden gemäß Beispiel 1 mit 26 Gewichtsteilen Stearylamin zu einem Aminadditionsharz
verarbeitet. 20 Gewichtsteile des erhaltenen Harzes werden mit 80 Gewichtsteilen eines kolophoniummodifizierten
Phenol/Formaldehyd-Harzes und 5 Gewichtsteilen Spilon Blue 2BNH (CI. Nr. ) in der im Beispiel 1 geschilderten
Weise zu einem Blaugrüntoner verarbeitet. Bei dem im Beispiel 1 beschriebenen Kopiertest liefert der erhaltene
Blaugrüntoner 15000 schleierfreie und hervorragende Gradation aufweisende positive Bildkopien. Der Toner besitzt
eine hervorragende Fixierbarkeit und Eignung als Farbto-
—R
ner. Die Ladungsmenge des Toners beträgt +1,5 x 10" Coulomb/mg.
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Die folgenden Vergleichsbeispiele, die unter Verwendung des Farbstoffs von Beispiel 8 und des Harzes "Epikote"
durchgeführt werden, veranschaulichen den Grad der die triboelektrische Ladung steuernden Fähigkeit des erfindungsgemäß
verwendeten Aminadditionsharzes.
100 Gewichtsteile Epikote 1004 v/erden mittels eines Heizwalzenpaares
mit 5 Gewichtsteilen Spilon Blue 2BHH (CI. Nr. ) verknetet, worauf das Ganze zur Herstellung
von Tonerteilchen fein pulverisiert wird. Die Ladungsmenge der Tonerteilchen beträgt etwa -5 x 10"*10 Coulomb/mg,
d.h. der Toner ist negativ geladen.
Daraus ist zu schließen, daß der Farbstoff, nämlich Spilon Blue 2BNH, dem Toner eine negative Ladung verleiht.
Wenn jedoch derselbe Farbstoff in Kombination mit einem Aminadditionsharz verwendet wird (vgl. Beispiel 8), erhält
der Toner eine positive Ladung. Dies ist von großer praktischer Bedeutung.
Der folgende Toner wird zur Ermittlung der Haltbarkeit im Vergleich zu den unter Verwendung von Ruß hergestellten
schwarzen Tonern der Beispiele 1 bis 5 hergestellt.
100 Gewichtsteile Epikote 1004 werden entsprechend Beispiel 1 mit 5 Gewichtsteilen Ruß und 5 Gewichtsteilen Nigrosinfarbstoff
zu einem Toner verarbeitet. Unter Verwendung
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üieces Toners v/ird ein Entwickler hergestellt und dieser
entsprechend Beispiel 1 bei wiederholten Kopiervorgän^;en
getestet. Hierbei zeigt es sich, daß nach der Herstellung von etwa 5000 Bildkopien eine beträchtliche Verschleierung
und Ungleichmäßigkeit der Dichte auftreten, so daß nicht mehr weiterkopiert werden kann. Daraus geht hervor, daß
ein ein erfindungsgemäß verwendetes Harz enthaltender Toner bei wiederholter Herstellung von Übertragungsbildern
von einem lichtempfindlichen Zinkoxid-Aufzeichnungsmaterial weniger stark durch Ermüdung beeinträchtigt v/ird und
über längere Zeit hinweg verwendet werden kann.
25 Gewichtsteile des erfindungsgemäß verwendbaren Harzes von Beispiel 8 werden mit 15 Gewichtsteilen Epikote 1004,
5 Gewichtsteilen Polyvinylbutyralharz und 50 Gewichtsteilen Magnetit gemischt, worauf die erhaltene Mischung in
einem Henschel-Mischer pulverisiert und dann 30 min lang mittels eines etwa 950C heißen Walzenpaars durchgeknetet
v/ird. Nach dem Abkühlen wird das erhaltene Knetgemisch zu groben Stücken zerbrochen, mittels eines VersuchsSprühtrockners
in der Wärme weiter zerkleinert und schließlich zu Magnetittonerteilchen einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 5 bis 20 um klassifiziert.
Der erhaltene Toner wird in einem ein Zinkoxid-Aufzeichnungsmaterial
verwendenden tjbertragungskopiergerät getestet. Hierbei zeigt sich, daß sich der Toner im Vergleich
zu bekannten Einkomponenten-Tonern weit besser übertragen läßt und eine weit bessere Haltbarkeit besitzt.
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Claims (20)
1. Toner zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder
mit einer färbenden Komponente und einem Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kunstharz ein durch
Umsetzen eines epoxygruppenhaltigen Harzes mit einem aliphatischen Amin gebildetes Aminadditionsharz enthält.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich ein mit dem Aminadditionsharz mischbares
Harz enthält.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aminadditionsharz enthält, bei dessen Herstellung
als epoxygruppenhaltiges Harz ein Epoxyharz, ein Glycidyläther eines Novolakharzes, ein Glycidyläther von
Tetrachlorbisphenol A, ein Methacrylsäureglycidylester-Homopolymerisat
und/oder ein Methacrylsäureglycidylester-Mischpolymerisat verwendet wurde.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Toner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aminadditionsharz enthält, bei dessen Herstellung
als epoxygruppenhaltiges Harz ein Methacrylsäure-glycidylester-Mischpolymerisat
verwendet wurde, das seinerseits durch Polymerisieren von Methacrylsäureglycidylester
mit mindestens einem Monomeren, bestehend aus p-Chlorstyrol, Vinylnaphthalin, Äthylen, Propylen, Isobutylen,
Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat, Vinylbutyrat, Acrylsäuremethylester,
Acrylsäureäthylester, Acrylsäure-n-butylester, Acrylsäureisobutylester, Acrylsäuredodecylester,
Acrylsäure-n-octylester, Acrylsäure-2-chloräthylester,
Acrylsäurephenylester, a-Chloracrylsäuremethylester, Methacrylsäuremethylester,
Methacrylsäureäthylester, Methacrylsäurebutylester, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Acrylamid, Vinylmethyläther, Vinyläthyläther, Vinylisobutyläther,
Vinylmethylketon, Vinylhexylketon, Vinylisopropenylketon, N-Vinylpyrrol, ri-Vinylcarbazol, N-Vinylindol
und N-Vinylpyrrolidon, hergestellt worden ist.
5. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aminadditionsharz enthält, bei dessen Herstellung
als aliphatisches Amin ein primäres aliphatisches Monoamin,
bestehend aus Hexylamin, Isohexylamin, Heptylamin, Octylamin, Nonylamin, Decylamin, Undecylamin, Laurylamin,
Tridecylamin, Tetradecylamin, Pentadecylamin, Hexadecylamin, Heptadecylamin und/oder Stearylamin, verwendet
wurde.
6. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aminadditionsharz enthält, bei dessen Herstellung
als aliphatisches Amin ein sekundäres aliphatisches Monoamin, bestehend aus Methy1äthy1amin, Methylbutyl-
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antin, Kethylacrylamin, iiethylpropylamin, nthylpropylamin,
j'ithylbutylamin, i-.thylhexadecylamin, Propylbutylamin
und/oder Butylisobutylamin, verwendet wurde.
7. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aminadditionsharz enthält, bei dessen Herstellung
als aliphatisches Amin ein Diamin, bestehend aus Äthylendiamin,
Triethylendiamin, Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin,
Heptamethylendiamin, Octanethylendiamin, Nonamethylendiamin, Decamethylendiamin, Undecamethylendiamin
und/oder Dodecamethylendianiin, verwendet wurde.
8. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als mit dem Aminadditionsharz mischbares Harz Polystyrol,
ein Styrol/Acryl-Mischpolymerisat, ein Epoxyharz
und/oder ein Polymerisat aus mindestens einem Monomeren, bestehend aus Vinylnaphtha]in, Vinylchlorid, Vinylbromid,
Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat,
Vinylbutyrat, Acrylsäuremethylester, Acrylsäure-n-butylester,
Acrylsäureisobutylester, Acrylsäuredodecylester, Acrylsäure-n-octylester, Acrylsäure-3-chloräthylester,
Acrylsäurephenylester, a-Chloracrylsäuremethylester,
Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäureäthylester,
Methacrylsaurebutylester, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Acrylamid, Vinylmethyläther, Vinylisobutyläther, Vinyläthyläther, Vinylmethylketon, Vinylhexylketon,
Methylisopropenylketon, M-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol,
N-Vinylindol und N-Vinylpyrrolidon, enthält.
9. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als mit dem Aminadditionsharz mischbares Harz ein thermoplastisches
IJicht-Vinylharz, bestehend aus einem ko-
7 0 (J n 2 9 / 0 9 1 B
lophoniummodifizierten Phenol/Formaldehyd-Harz, Celluloseharz
und Polyätherharz, enthält.
10. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als mit dem Aminadditionsharz mischbares Harz ein Epoxyharz
enthält.
11. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
pro 100 Gewichtsteile des Aminadditionsharzes 1 bis 10 Gewichtsteil(e) färbende Komponente enthält.
12. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile Aminadditionsharz und des mit dem
Aminadditionsharz mischbaren Harzes 1 bis 10 Gewichtsteil (e) färbende Komponente enthält.
13· Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er,
bezogen auf das Gesamtgewicht Aminadditionsharz und mit dem Aminadditionsharz mischbares Harz, mindestens
10 Gew.-% Aminadditionsharz enthält.
14. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich ein magnetisches Pulver enthält.
15. Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er
als magnetisches Pulver Magnetit enthält.
16. Toner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er
pro 100 Gewichtsteile Aminadditionsharz 60 bis 250 Gewichtsteile magnetisches Pulver enthält.
17. Toner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er
zusätzlich ein magnetisches Pulver enthält.
709^29/091 ß
27Π0870
18. Toner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er als magnetisches Pulver Magnetit enthält.
19. Toner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er pro 100 Gewichtsteile Aminadditionsharz und mit dem
Aminadditionsharz mischbares Harz 60 bis 250 Gewichtsteile magnetisches Pulver enthält.
20. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Aminadditionsharz enthält, dessen Herstellung durch
Umsetzung des epoxygruppenhaltigen Harzes mit dem aliphatischen Amin in Gegenwart einer Lösungsmittelverbindung
mit mindestens einer funktioneilen Gruppe, bestehend aus einer OH-, COOH-, 30,H- und/oder COHHp-Gruppe,
erfolgte.
709829/091 6
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