DE3854241T2 - Entwickler für elektrostatische Ladungsbilder. - Google Patents

Entwickler für elektrostatische Ladungsbilder.

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DE3854241T2
DE3854241T2 DE3854241T DE3854241T DE3854241T2 DE 3854241 T2 DE3854241 T2 DE 3854241T2 DE 3854241 T DE3854241 T DE 3854241T DE 3854241 T DE3854241 T DE 3854241T DE 3854241 T2 DE3854241 T2 DE 3854241T2
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toner
toner according
atom
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Keita Nozawa
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Toner zum Entwickeln elektrostatischer, latenter Ladungsbilder im elektrofotografischen Verfahren oder im elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren.
  • Bei Tonern zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern ist es, da es schwierig ist, mit dem dafür verwendeten Bindeharz allein eine stabile Aufladbarkeit zu erhalten, bisher üblich, eine Ladungssteuerverbindung, wie zum Beispiel einen Farbstoff oder ein Pigment, zum Einstellen des Toners auf eine gewünschte triboelektrische Aufladbarkeit zuzugeben.
  • Als die Verbindung zum Steuern des positiven Aufladens des Toners, der in diesem Bereich der Technik praktisch angewendet wird, gibt es einen Farbstoff vom Nigrosintyp. Auf der anderen Seite können als die Verbindung zum Steuern negativer Aufladbarkeit des Toners metallhaltige Verbindungen eingeschlossen werden, wie sie in den japanischen Patentanmeldungen Nrr. 45-26478 und 55- 42752 offenbart sind. Diese Verbindungen besitzen hervorragende Eigenschaften unter den Ladungssteuerverbindungen, die im Stand der Technik im Hinblick auf die Leistung vorgeschlagen werden, den Tonerteilchen Ladungen zu verleihen, und können einen Toner bereitstellen, der in der Lage ist, praktisch zufriedenstellende Bilder in einem Kopiergerät oder einem Seitendrucker unter gewöhnlichen Umgebungsbedingungen zu liefern.
  • Jedoch wurde bisher unter dem Fortschreiten der Verbreitung im privaten Bereich, der Beschleunigung der Geschwindigkeit und Ausbildung von Mehrfachfunktionen bei Bilderzeugungsvorrichtungen gemäß dem elektrofotografischen Verfahren oder dem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren gefordert, einen Toner zu besitzen, der eine hervorragendere Umgebungsstabilität und eine gute Beständigkeitsstabilität besitzt und ein Bild mit hoher Bilddichte ohne Schleier wiedergeben kann, das im Auflösungsvermögen verbessert ist und einen scharfen Kontrast und auch eine hervorragende Wiedergabefähigkeit der Farbabstufungen aufweist. Verschiedene Entwicklungsverfahren wurden bisher verwendet, die nicht nur das positive Entwicklungsverfahren und das analoge Entwicklungsverfahren, sondern auch das Umkehrentwicklungsverfahren, das Digitalentwicklungsverfahren und das Niederpotentialentwicklungsverfahren einschließen.
  • Mit der Miniaturisierung und der Einführung in den privaten Bereich werden Toner zunehmend an Orten, wo es kein Klimatisierung gibt, bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit in tropischen Gegenden oder bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit in hiesigen Gegenden verwendet, und sie müssen stabile Bilder von hoher Qualität ergeben, sogar in schwieriger Umgebung. Weiter müssen mit der Beschleunigung der Geschwindigkeit Bilder von hoher Qualität stabil bereitgestellt werden, während der ständigen Verwendung einer großen Menge Toner zu einem bestimmten Zeitpunkt und der kontinuierlicher Verwendung über eine lange Zeitspanne.
  • Die für den Toner geforderte Leistung besteht nicht nur in der Entwickelbarkeit, sondern es wurden bisher verschiedene Ausgangsmaterialien zum Verbessern der Fixiereigenschaften, der Offsetbeständigkeit, der Reinigungseigenschaften und der Antiblockiereigenschaften eingesetzt. Mit solchen Verbesserungen werden die triboelektrischen Ladungen auf dem Material stark verändert, und die Funktion des Ladungssteuermittels ist nicht zufriedenstellend, wenn es nur die Wirkung hat, die Ladung des Toners zu verstärken, sondern es wurde gefordert, die Ladungsmenge des Toners auf einen konstanten Wert "einzuregeln".
  • In einer solchen Situation wurde bisher häufig das Bilderzeugungsverfahren verwendet, das einen magnetischen Toner einsetzt, der magnetisches Pulver im Toner enthält. Mit dem Fortschreiten einer solchen Technik wurde gefordert, einen magnetischen Toner mit sehr gut regulierter Aufladbarkeit zu besitzen.
  • In der EP-A 0180655 werden Monoazofarbstoff-Metall-Komplextoner (2:1) offenbart, die als Zentralatom Cr, Co oder Fe besitzen, wobei die Phenylenmoleküleinheit des Monoazofarbstoffes einen Substituenten besitzt, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Substituenten besteht, wie zum Beispiel einer Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
  • Im US-Patent Nr. 4562136 werden Monoazofarbstoff-Metall-Komplextoner (2:1) offenbart, die Cr als Zentralatom und Substituenten an den Phenylenresten und den Naphthylenresten besitzen, wie zum Beispiel ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Carboxylgruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine Sulfogruppe oder eine Sulfonamidgruppe.
  • In JP-A 59-050449 (Derwent Zugriffsnr. 84-110420) werden auch Monoazofarbstoff-Metall-Komplextoner (2:1) offenbart, die als Zentralatom Cr, Co, Ce und V besitzen und Phenylenreste umfassen, die substituiert sind. Jedoch unterscheiden sich die Substituenten von den erfindungsgemäßen Substituenten, wie im folgenden dargestellt wird.
  • Die vorstehend erwähnten Toner sind im Hinblick auf die Stabilität der triboelektrischen Aufladbarkeit und im Hinblick auf die Bilddichte unzureichend.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der ein stabiles Tonerbild ohne Beeinflussung von Änderungen der Umgebung, wie zum Beispiel einer Temperaturänderung oder einer Feuchtigkeitsänderung, ergeben kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der eine hervorragende Beständigkeit besitzt und ein konstant stabiles Bild ergeben kann, sogar bei kontinuierlicher Verwendung über eine lange Zeitspanne.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der einen Toner ergeben kann, der im Auflösungsvermögen und bei der Fähigkeit zur Wiedergabe feiner Linien verbessert ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der eine konstant hohe Dichte aufweist und ohne Schleier ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der in der Lage ist, ein Tonerbild zu erzeugen, das ein fein strukturiertes Bild mit hoher Dichte und ein Bild, wie zum Beispiel ein Grafikbild, mit hoher Schärfe darstellt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der sowohl in einem Gerät mit niedriger Geschwindigkeit als auch in einem Gerät mit hoher Geschwindigkeit eingesetzt werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner bereitzustellen, der nicht die Leistung erniedrigt, selbst, wenn er lange Zeit stehen gelassen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Toner zum Entwickeln elektrostatischer, latenter Bilder bereitgestellt, umfassend:
  • 100 Gewichtsteile Inhaltsstoffes in Form eines Bindeharzes,
  • 20 bis 200 Gewichtsteile eines magnetischen Pulvers
  • und 0,01 bis 10 Gewichtsteile einer Verbindung, die durch die folgenden Formeln (I), (II), (III), (IV) oder (V) dargestellt ist: oder
  • worin R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R³ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, X und Y jeweils -O-, -COO-, -S- oder NR&sup4;- (R&sup4; ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) darstellen, M ein Scandiumatom, ein Vanadinatom oder ein Manganatom darstellt, C ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe darstellt, l 1 oder 2 ist und m und n jeweils 1, 2 oder 3 sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe oder die Naphthylengruppe in der Formel (I) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können, oder
  • worin R¹, R², R³, X, Y, R&sup4;, M, C, l, m und n die gleichen Bedeutungen besitzen, wie sie in der vorstehenden Formel (I) definiert sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe in der Formel (II) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können,
  • worin R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R³ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, X und Y jeweils -O-, -COO-, -S- oder -NR&sup4; (R&sup4; ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) darstellen, C ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe darstellt, l 1 oder 2 ist und m und n jeweils 1, 2 oder 3 sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe oder die Naphthylengruppe in der Formel (III) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können,
  • worin R¹, R², R³, X, Y, R&sup4;, C, l, m und n die gleichen Bedeutungen besitzen, wie sie in der vorstehenden Formel (III) definiert sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe in der Formel (IV) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können, oder
  • worin A¹ eine Phenylengruppe darstellt, die eine Nitrogruppe, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen als den Substituenten besitzen kann, B¹ einen Phenylenrest oder einen Naphthylenrest darstellt, der eine Nitrogruppe, ein Halogenatom, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe als den Substituenten besitzen kann, X und Y jeweils -O-, COO-, -S- oder -NR- (R ist ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) darstellen, unter der Voraussetzung, daß, wenn A¹ oder B¹ mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde intensiv ein magnetischer Toner untersucht, der stabil negativ aufgeladen ist, sogar in einer Umgebung von entweder normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit, niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit oder hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, und stabile Bilder über eine lange Zeitspanne ergibt, und es wurde folglich festgestellt, daß der magnetische Toner, der 0,01 bis 10 Gew.-% einer Verbindung enthält, die durch die vorstehenden Formeln (I), (II), (III), (IV) oder (V) dargestellt ist, besonders hervorragend ist. Die Erfindung wurde gemacht, indem festgestellt wurde, daß die in der Erfindung zu verwendende Verbindung, die durch die vorstehenden Formeln dargestellt ist, haltbar ist, wenig Feuchtigkeitsabsorption besitzt und, wenn sie in einem magnetischen Toner enthalten ist, ein Ladungssteuermittel guter Qualität darstellt, das einen Toner mit hervorragenden, elektrofotografischen Eigenschaften ergeben kann, sogar bei niedriger Feuchtigkeit.
  • Es wurde weiter auch festgestellt, daß diese Verbindungen Ladungssteuermittel sind, deren Fähigkeit zur Ladungssteuerung durch magnetisches Pulver und andere Färbemittel, wie zum Beispiel Pigmente oder Farbstoffe, wenig behindert wird, wenn sie zusammen mit solchen Materialien eingesetzt werden.
  • Die in der Erfindung zu verwendenden Verbindungen, die durch die vorstehenden Formeln dargestellt sind, besitzen gute Dispergierbarkeit in einem Harz, und der enthaltene Toner ist bezüglich der triboelektrischen Ladungen zwischen den magnetischen Teilchen, zwischen dem magnetischen Toner und dem Träger und zwischen dem magnetischen Toner und dem Tonerträger, wie zum Beispiel einem Hohlzylinder einschließlich der Einrichtung zum Erzeugen eines magnetischen Feldes, stabil und verteilt die triboelektrischen Ladungen auch scharf und einheitlich und kann leicht auf triboelektrische Ladungen eingestellt werden, die für das verwendete Entwicklungssystem geeignet sind.
  • Als das Verfahren zum Einbringen der Verbindungen in den Toner gibt es das Verfahren, bei dem sie dem Toner intern zugegeben werden, und das Verfahren, bei dem sie dem Toner extern zugegeben werden, aber das Verfahren, bei dem sie intern zugegeben werden, ist im Hinblick auf die Beständigkeit und die Stabilität bevorzugt. Die Menge dieser Verbindungen kann abhängig von der Art des Bindeharzes, der Gegenwart oder der Abwesenheit von Zusatzstoffen, die gegebenenfalls zugegeben werden, und dem Herstellungsverfahren für den Toner einschließlich dem Dispergierverfahren festgelegt werden, und sie ist nicht auf eine Sorte begrenzt, aber sie wird in einem Bereich von 0, 1 bis 10 Gewichtsteilen und bevorzugt von 0, 1 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Bindeharzes verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind durch die folgenden Formeln (I )bis (V) dargestellt. Unter diesen Verbindungen sind die Titankomplexverbindungen im Hinblick auf das aufeinanderfolgende Kopieren einer großen Anzahl von Blättern unter den Bedingungen von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit bevorzugt. oder
  • In Formel (I) stellt R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen dar, R² stellt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen dar, R³ stellt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen dar, X und Y stellen jeweils -O-, -COO-,-S- oder NR&sup4; (R&sup4; ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) dar, M stellt ein Scandiumatom, ein Vanadinatom oder ein Manganatom dar, C stellt ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe dar, l ist 1 oder 2 und m und n sind jeweils 1, 2 oder 3, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe oder die Naphthylengruppe in der Formel (I) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können. oder
  • In Formel (II) besitzen R¹, R², R³, X, Y, R&sup4;, M, C, l, m und n die gleichen Bedeutungen, wie sie in der vorstehenden Formel (I) definiert sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe in der Formel (II) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können.
  • In Formel (III) stellt R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen dar, R² stellt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen dar, R³ stellt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen dar, X und Y stellen jeweils -O-, -COO-, -S- oder -NR&sup4; (R&sup4; ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) dar, C stellt ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe dar, l ist 1 oder 2 und m und n sind jeweils 1, 2 oder 3, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe oder die Naphthylengruppe in der Formel (III) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können,
  • In Formel (IV) besitzen R¹, R², R³, X, Y, R&sup4;, C, l, m und n die gleichen Bedeutungen, wie sie in der vorstehenden Formel (III) definiert sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe in der Formel (IV) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können; oder
  • In Formel (V) stellt A¹ eine Phenylengruppe dar, die eine Nitrogruppe, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen als Substituenten besitzen kann, B¹ stellt einen Phenylenrest oder einen Naphthylenrest dar, der eine Nitrogruppe, ein Halogenatom, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe als Substituenten besitzen kann, und X und Y stellen jeweils -O-, -COO-, -S- oder -NR- (R ist ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) dar, unter der Voraussetzung, daß, wenn A¹ oder B¹ mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können.
  • Die in der Erfindung zu verwendende Verbindung kann erhalten werden, indem eine Azoverbindung, die in der Lage ist, einen Metallkomplex zu bilden, mit einem ein Metall einbringenden Mittel behandelt wird.
  • In den vorstehenden Formeln sollten der Phenylring und A im Hinblick auf die Dispergierbarkeit im Bindeharz bevorzugt eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und bevorzugt 4 bis 8 Kohlenstoffatomen besitzen. Im Hinblick auf die negative, triboelektrische Aufladbarkeit sollte A bevorzugt ein Chloratom oder eine Nitrogruppe besitzen.
  • Zum Beispiel wird 4-Methyl-6-chlor-2-aminophenol diazotiert, mit β-Naphthol gekuppelt, mit einem anorganischen Mangansalz behandelt und dann bei einem pH-Wert von 3 oder weniger filtriert, und die Ausfällungen werden gewaschen, bis ein pH-Wert von 6 bis 7 eingestellt ist, wodurch die Verbindung Nr. 1 erhalten wird. Die Gegenionen können durch die anschließenden Behandlungsbedingungen variiert werden. Verbindung Nr. 1
  • Andere spezifische Beispiele der in der Erfindung zu verwendenden Verbindung können zum Beispiel die folgenden Verbindungen einschließen, die gemäß ähnlichen Verfahren hergestellt werden können. Verbindung Nr. 2 Verbindung Nr. 3 Verbindung Nr. 4
  • Die folgende Vergleichsverbindung Nr. 5 wird erhalten, indem 2-Aminophenol diazotiert wird, wonach mit Phenol gekuppelt, das Produkt mit einem anorganischen Mangansalz behandelt und das behandelte Produkt bei einem pH-Wert von 3 oder weniger filtriert wird, und dann die ausgefällten Produkte gewaschen werden, bis ein pH-Wert von 6 bis 7 eingestellt ist. Vergleichsverbindung Nr. 5 Vergleichsverbindung Nr. 6 Verbindung Nr 5 Verbindung Nr. 6 Vergleichsverbindung Nr. 1 Vergleichsverbindung Nr. 2 Vergleichsverbindung Nr. 3
  • In der Erfindung können auch Ladungssteuermittel, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, eingesetzt werden, wenn sie keine schädlichen Einflüsse ausüben.
  • In den erfindungsgemäßen magnetischen Toner kann auch jedes gewünschte, geeignete Pigment zugegeben werden. Zum Beispiel können Farbstoffe oder Pigmente, wie zum Beispiel Ruß, Eisenschwarz, Phthalocyaninblau, Ultramarin, Chinacridon, Benzidingelb und dergleichen, eingesetzt werden.
  • Das in der Erfindung zu verwendende Bindeharz kann Homopolymere oder Copolymere aus Verbindungen vom Vinyltyp einschließen, die im folgenden dargestellt sind: Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol, 3,4-Dichlorstyrol, p-Ethylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-(n-Butyl)styrol, p-(t-Butyl)styrol, p-(n-Hexyl)styrol, p-(n-Octyl)styrol, p-(n-Nonyl)styrol, p-(n-Decyl)styrol, p-(n-Dodecyl)styrol; ethylenisch ungesättigte Monoolefine, wie zum Beispiel Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen, ungesättigte Polyolefine, wie zum Beispiel Butadien, Vinylhalogenide, wie zum Beispiel Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid und Vinyffluorid, Vinylester, wie zum Beispiel Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbenzoat, aliphatische Monocarbonsäureester mit α-Methylengruppe, wie zum Beispiel Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat, Acrylsäureester, wie zum Beispiel Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Propylacrylat, n-Octyl acrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chlorethylacrylat und Phenylacrylat, Vinylether, wie zum Beispiel Vinylmethylether, Vinylethylether und Vinylisobutylether, Vinylketone, wie zum Beispiel Vinylmethylketon, Vinylhexylketon und Methylisopropenylketon, N-Vinylverbindungen, wie zum Beispiel N-Vinylpyrrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol und N-Vinylpyrrohdon, Vinylnaphthaline, Acrylsäure oder Methacrylsäurederivate, wie zum Beispiel Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid, Derivate von Vinylverbindungen mit einer Carboxylgruppe, wie zum Beispiel Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und Fumarsäure, Halbester, wie zum Beispiel Maleinsaurehalbester und Fumarsäurehalbester, Maleinsäureanhydrid, Maleinsäureester und Fumarsäurederivate.
  • Weiter können als andere Bindeharze Polyester, Polyurethan, Epoxidharz, Polyvinylbutyral, Terpentinharz, modifiziertes Terpentinharz, Terpenharz, Phenolharz, aliphatisches oder alicyclisches Kohlenwasserstoffliarz, aromatisches Petroleumharz, Halogenparaffin und Paraffinwachs eingeschlossen sein. Diese können entweder allein oder als eine Mischung verwendet werden.
  • Im Hinblick auf die Offsetbeständigkeit gegenüber heißen Walzen und die Entwicklungseigenschaften ist ein Styrolcopolymer bevorzugt, das mit einem Vernetzungsmittel, wie zum Beispiel Divinylbenzol, vernetzt ist. Insbesondere ist ein Copolymer aus Styrol, einem aliphatischen, monomeren Carbonsäurealkylester mit α-Methylengruppe und Divinylbenzol oder ein Copolymer aus Styrol, einem Acrylsäurealkylester und Divinylbenzol als das Bindeharz bevorzugt.
  • Als Bindeharz für einen Toner, der für das Druckfixiersystem bereitgestellt werden soll, können Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht, ein Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat, ein Copolymer aus Ethylen und Acrylsäureester, höhere Fettsäuren, Polyamidharz oder Polyesterharz entweder allein oder als eine Mischung verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße magnetische Toner wird, wenn er als Zweikomponentenentwickler verwendet wird, als eine Mischung mit Trägerpulver verwendet. Als Träger, der in der Erfindung verwendet werden kann, kann Pulver mit magnetischen Eigenschaften eingeschlossen sein, wie zum Beispiel Ferritpulver, Nickelpulver und Glasperlen, die auf der Oberfläche durch Beschichten mit einem Harz behandelt sind.
  • Als das magnetische Material, das im erfindungsgemäßen magnetischen Toner enthalten sein soll, können Eisenoxid, wie zum Beispiel Magnetit, Maghemait, Ferrit, und andere Eisenoxide, die andere Metalloxide enthalten, Metalle, wie zum Beispiel Fe, Co, Ni oder Legierungen aus diesen Metallen mit Metallen, wie zum Beispiel Al, Co, Cu, Pb, Mg, Ni, Sn, Zn, Sb, Be, Bi, Cd, Ca, Mn, Se, Ti, W, V und Mischungen daraus eingeschlossen sein. Diese ferromagnetischen Materialien sollten bevorzugt einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,1 bis 2 um und durch Anlegen von 10 K Oersted (Oe) (10 e = 10³/4π A/m) folgende magnetische Eigenschaften besitzen: Eine Koerzitivkraft von 20 bis 150 Oersted (Oe), eine Sättigungsmagnetisierung von 50 bis 200 emu/g (bevorzugt 50 bis 100 emu/g) und eine Restmagnetisierung von 2 bis 20 emu/g. Die Menge, die im Toner enthalten ist, kann 20 bis 200 Gewichtsteile und besonders bevorzugt 40 bis 150 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Harzkomponente betragen.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann auch mit Zusatzstoffen gemischt werden, wenn dies gewünscht wird. Als Zusatzstoff kommen in Frage: Gleitmittel, wie zum Beispiel Teflon, Polyvinylidenfluorid und Metallsalze der Fettsäuren, Schleifmittel, wie zum Beispiel Ceroxid, Strontiumtitanat und Siliciumcarbid, Mittel zum Einbringen von Fließeigenschaften oder Mittel zum Schutz gegen Verbacken, wie zum Beispiel kolloidales Siliciumdioxid und Aluminiumoxid, Mittel zum Einbringen von elektrischer Leitfähigkeit, wie zum Beispiel Ruß und Zinnoxid, und Fixiermittel, wie zum Beispiel Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht. Insbesondere ist es in dem Fall, in dem der erfindungsgemäße Toner als Einkomponentenentwickler verwendet wird, bevorzugt, zur Verbesserung der triboelektrischen Aufladbarkeit mit dem Hohlzylinder feine Teilchen des hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids mit einer spezifischen Oberfläche nach BET gemäß dem Stickstoffgasadsorptionsverfahren von 70 bis 300 m²/g in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Toners, in den Toner eingemischt zu verwenden. Zum Zweck des Verbesserns der Formtrenneigenschaft während des Heißwalzenfixierens können auch ungefähr 0,5 bis 5 Gew.-% eines wachsartigen Stoffes, wie zum Beispiel eines Polyethylens mit niedrigem Molekulargewicht, eines Polypropylens mit niedrigem Molekulargewicht, eines Copolymers aus Propylen und Ethylen mit niedrigem Molekulargewicht, mikrokristallinen Wachses, Carnaubawachs, Sasolwachs und dergleichen, zugegeben werden.
  • Als Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Toners gibt es das Verfahren, bei dem die Aufbaumaterialien durch einen Mischer, wie zum Beispiel eine Kugelmühle, gründlich gemischt werden, dann unter Verwendung einer Schmelzknetvorrichtung, wie zum Beispiel eines Heißwalzenstuhls, eines Kneters oder eines Extruders, geknetet werden und, nach dem Abkühlen und Verfestigen, gemahlen und klassiert werden, um den Toner zu erhalten. Weiter gibt es das Sprühtrocknungsverfahren, bei dem die Aufbaumaterialien in einer Bindeharzlösung dispergiert werden und danach die Dispersion durch Sprühen getrocknet wird. Weiter gibt es das Tonerherstellungsverfahren durch Polymerisation, bei dem festgelegte Materialien in ein Monomer eingemischt werden, das das Bindeharz bilden soll, wodurch eine Suspension gebildet wird, wonach die Polymensation erfolgt, um den Toner zu erhalten. Weiter kann beim mikroverkapselten Toner mit Kern und Hülle das Verfahren eingesetzt werden, bei dem festgelegte Materialien in einen Kern oder ein Hüllenmaterial oder in beide eingebracht werden.
  • In der Erfindung kann die volumenmittlere Teilchengröße der magnetischen Tonerteilchen von 3 bis 20 um und bevorzugt von 4 bis 15 um betragen. In der Erfindung wird die volumenmittlere Teilchengröße des Toners mit Hilfe eines Coulterzählers, Modell TA-II (hergestellt von Coulter Co.), gemessen, mit dem eine Schnittstelle (hergestellt von Nikkaki), die die Zahlenverteilung und die Volumenverteilung ausgibt, und ein Personalcomputer CX-1 (hergestellt von Canon) verbunden sind, und ein Elektrolyt aus hochreinem (first grade, ersten Grades) Natriumchlorid wurde zum Herstellen einer 1%igen, wäßrigen NaCl- Lösung verwendet. Als das Meßverfahren werden in 100 bis 150 ml der vorstehenden, wäßrigen Elektrolytlösung 0, 1 bis 5 ml eines oberflächenaktiven Mittels, bevorzugt Alkylbenzolsulfonat, und weiter 2 bis 20 mg einer zu vermessenden Probe gegeben. Der Elektrolyt, der die Probe darin dispergiert enthält, wird ungefähr 1 bis 3 Minuten lang einer Dispergierbehandlung durch eine Ultraschalldispergiervorrichtung unterworfen, und die Teilchengrößenverteilung der Teilchen von 2 bis 40 um auf Zahlenbasis wird mit dem vorstehenden Coulterzähier, Modell TA-II, unter Verwendung eines Spaltes von 100 um gemessen. Der festgestellte Wert ist die volumenmittlere Teilchengröße.
  • Der erfindungsgemäße Toner sollte bevorzugt eine Säurezahl der löslichen Bestandteile des Toners in Tetrahydrofuran von 50 oder weniger und weiter bevorzugt von 25 oder weniger besitzen. Wenn die Säurezahl der gelösten Bestandteile des Toners nicht größer als der vorstehende Wert ist, kann die Ladungssteuerwirkung der in der Erfindung zu verwenden Verbindung am effektivsten wirken und eine hervorragendere Entwicklungsfähigkeit zeigen, wodurch ein Bild von hoher Qualität erzeugt werden kann. Wenn die Säurezahl 50 übersteigt, kann überschüssige Ladung unter niedriger Feuchtigkeit bewirkt werden, wodurch die Entwicklungsfähigkeit erniedrigt wird.
  • Der Wert der Säurezahl ist in der Erfindung ein numerischer Wert, der als die mg-Menge Kaliumhydroxid dargestellt wird, die zum Neutralisieren von 1 g einer Probe notwendig sind, und wie folgt gemessen wird. Eine Lösung von 2 g der löslichen Bestandteile, gelöst in 200 g einer Lösungsmittelmischung aus Toluol und Ethanol im Verhältnis 2:1, wird mit 0,1 N Kaliumhydroxidlösung und Phenolphthalein als der Indikatot titriert.
  • Im erfindungsgemäßen Toner zum thermischen Fixieren sollten die in Tetrahydrofuran löslichen Bestandteile des Toners bevorzugt ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 2000 bis 20000 und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 50000 bis 5000000 und bevorzugt von 50000 bis 3000000 besitzen, wobei sie ein Mw/Mn-Verhaltnis von 10 oder mehr und bevorzugt 30 bis 200 aufweisen.
  • In der Erfindung werden die Werte von Mw und Mn aus den durch Gelpermeationschromatografie gemessenen Werten berechnet. Die Messung wird durchgeführt, indem Tetrahydrofuran als das Lösungsmittel bei einer Fließgeschwindigkeit von 1 ml pro Minute bei einer Temperatur von 25ºC durchffießt und 0,5 ml einer Probelösung eingespritzt werden, die 8 mg/ml einer Probe in Tetrahydrofuran enthalten. Für die Säule ist es bevorzugt, eine Vielzahl von herkömmlich erhältlichen Polystyrolgelsäulen zu kombinieren, um den Molekulargewichtsbereich von 10³ bis 2 × 10&sup6; angemessen zu erfassen. Zum Beispiel ist die Kombination von u-Styragel 500, 10³, 10&sup4; und 10&sup5;, hergestellt von Waters Co., oder die Kombination von Shodex A-802, 803, 804 und 805, hergestellt von Showa Denko Co., bevorzugt. Bei der Messung des Molekulargewichtes einer Probe wird die Molekulargewichtsverteilung, über die eine Probe verfügt, aus der Beziehung zwischen dem logarithmischen Wert der Kalibrierkurve, die aus mehreren Sorten von monodispersen Polystyrolstandardproben ermittelt wurde, und des Zählwertes berechnet. Als die Polystyrolstandardproben zur Ermittlung der Kalibrierkurve können zum Beispiel solche mit Molekulargewichten von 6 × 10², 2,1 × 10³, 4 × 10³, 1,75 × 10&sup4;, 5,1 × 10&sup4;, 1,1 × 10&sup5;, 3,9 × 10&sup5;, 8,6 × 10&sup5;, 2 × 10&sup6; und 4,4 × 10&sup6;, hergestellt von Pressure Chemical Co. oder Toyo Soda Kogyo Co., eingesetzt werden, und mindestens 10 Sorten von Standardpolystyrolproben können geeigneterweise eingesetzt werden. Als Detektor wurde ein RI-Detektor (Brechungsindex-Detektor) verwendet.
  • Weiter kann im gekneteten und pulverisierten Toner zum thermischen Fixieren, wenn die in Tetrahydrofuran unlöslichen Anteile der Harzkomponente im Toner 70 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 60 Gew.-% und weiter bevorzugt 10 bis 50 Gew.-% betragen, die in der Erfindung zu verwendende Verbindung sehr gut im Toner dispergiert werden, wodurch die Ladungssteuerwirkung effektiv gezeigt wird. Wenn die in Tetrahydrofuran unlöslichen Anteile weniger als 10 Gew.-% betragen, wird die in der Erfindung zu verwendende Verbindung schlecht dispergiert, wodurch eine Streuung bei den Tonerteilchen auftritt, wodurch eine minderwertige Beständigkeit erzielt wird und manchmal Probleme verursacht werden können, wie zum Beispiel das Verringern der Dichte während der Verwendung oder das Auftreten von Schleiern. Wenn sie mehr als 70 Gew.-% betragen, gibt es solche Probleme, daß eine schlechte Fixierwirkung auftreten kann oder das Kneten nicht ausreichend stattfindet, wenn das Knetverfahren verwendet wird. Im Hinblick auf die Fixiereigenschaften sollte das Bindeharz bevorzugt bis 90 Gew.-% in Tetrahydrofuran lösliche Bestandteile enthalten.
  • Die in Tetrahydrofuran unlöslichen Bestandteile beziehen sich in der Erfindung auf ein Verhältnis des Polymeranteils, der im Lösungsmittel (Tetrahydrofuran) unlöslich ist. Die in Tetrahydrofüran unlöslichen Bestandteile sind durch den wie folgt gemessenen Wert definiert.
  • Eine bestimmte Menge (Gewicht1 in g) eines Toners wird eingewogen, mit einem Soxhletextraktor unter Verwendung eines zylindrischen Filterpapiers (Nr. 86R, hergestellt von Toyo Roshi) extrahiert, um die löslichen Bestandteile im Polymer mit dem Lösungsmittel zu entfernen, und weiter wird die zurückgebliebene Probe ohne Extraktion getrocknet und gewogen (Gewicht2 in g).
  • Wenn das Gewicht der festen, unlöslichen Bestandteile, wie zum Beispiel magnetischem Material und im Toner enthaltenem Siliciumdioxid, als Gewicht3 definiert ist, werden die in Tetrahydrofuran unlöslichen Bestandteile berechnet als:
  • Gewicht2 - Gewieht3/Gewicht 1 - Gewicht3 x 100%
  • Insbesondere werden 0,5 bis 1,0 g einer Tonerprobe eingewogen, in ein zylindrisches Filterpapier gegeben, in einen Soxhletextraktor eingesetzt und 6 Stunden lang unter der Verwendung von 100 bis 200 ml THF als das Lösungsmittel extrahiert.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Beispiele ausführlicher beschrieben, aber die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele begrenzt. Teile bei den folgenden Formulierungen sind Gewichtsteile.
  • In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden die Ladungen und das Gewicht der Tonerschicht pro Flächeneinheit im Entwicklungsbereich auf dem Tonerträger (Hohlzylinder) unter Verwendung des Verfahrens mit Absorptionssystem und Faraday'scher Messung (absorption system Faraday gauge method) bestimmt. Das Verfahren mit Absorptionssystem und Faraday'scher Messung umfaßt das Drücken seines äußeren Zylinders gegen den Tonerträger, wodurch im wesentlichen der gesamte Toner auf einer bestimmten Fläche des Trägers absorbiert und der Toner dadurch in einem inneren Zylinderfilter gesammelt wird, und das Gewicht der Tonerschicht pro Einheitsfläche auf dem Tonerträger kann aus der Gewichtszunahme des Filters berechnet werden. Zur gleichen Zeit können durch Messen der Ladungen, die im inneren Zylinder angesammelt sind, der elektrostatisch von der Außenseite abgeschirmt ist, Ladungen pro Volumeneinheit und pro Gewichtseinheit auf dem Tonerträger bestimmt werden. (Das Verfahren mit Absorptionssystem und Faraday'scher Messung ist zum Beispiel im Journal of the Electrophotographic Soeiety of Japan, Band 11, Nr. 1 und dergleichen eingeführt worden.) Beispiel 1 Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (Verhältnis der Monomergewichte: 70:30:1) magnetisches Eisenoxid (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Verbindung Nr. 4 (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht Teile
  • Nachdem die vorstehende Materialien vorbereitend gemischt worden waren, wurde die Mischung auf zwei auf 150ºC erhitzten Walzen geknetet und nach dem Abkühlen durch eine Schneidmühle grob gemahlen und durch einen Pulverisierer unter Verwendung eines Luftstroms mit hoher Geschwindigkeit pulverisiert und weiter unter Verwendung eines Windkraftklassierers klassiert, wodurch ein feines Pulver mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um und einer negativen, triboelektrischen Aufladbarkeit erhalten wurde. Dies wurde magnetischer Toner Nr. 1 genannt, und 100 Teile des magnetischen Toners Nr. 1 wurden mit 0,4 Teilen des hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids mit einer negativen, triboelektrischen Aufladbarkeit (Oberfläche nach BET: 200 m²/g) sehr gut gemischt, wodurch ein Entwickler Nr. 1 erhalten wurde. Die physikalischen Eigenschaften des Toners Nr. 1 und des Entwicklers Nr. 1 sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Unter Verwendung des Toners wurde eine Kopierprüfung in gewöhnlicher Umgebung in einem Kopiergerät mit einer Kopiergeschwindigkeit von 50 Blatt Papier der Größe A4 pro Minute (Markenname: NP-7550, hergestellt von Canon) durchgeführt, wodurch ein originalgetreues Bild von hoher Qualität erhalten wurde. Als das Ergebnis der Kopierprüfung, die über 50000 Blatt lief, konnten während der Prüfung gute Bilder zuverlässig erhalten werden, und die Dichte wurde auf 1,3 bis 1,4 gehalten, ohne daß Schleier erkannt wurden, und auch die Wiedergabefähigkeit von dünnen Schriftzeichen war hervorragend, ohne daß ein Verengen der Linien beobachtet wurde. Weiter wurden ähnliche Ergebnisse bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit von 15ºC und 10% relativer Feuchtigkeit und bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit von 30ºC und 85% relativer Feuchtigkeit erhalten.
  • Die Ladungsmenge wurde durch Abblasen (TB-200, hergestellt von Toshiba Chemical Co.) gemessen, nachdem 1 g des Entwicklers Nr. 1 und 9 g des Eisenpulverträgers (200/300 mesh) genau eingewogen und gründlich gemischt worden waren.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß die Vergleichsverbindung Nr. 1 statt der Verbindung Nr. 4 verwendet wurde, wurde ein Vergleichstoner Nr. 1 mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um hergestellt. Durch Mischen von 100 Teilen des Vergleichstoners Nr. 1 und 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde der Vergleichsentwickler Nr. 1 hergestellt.
  • Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 1 in Beispiel 1 und des Vergleichstoners Nr. 1 in Vergleichsbeispiel 1 wurden kontinuierliche Kopierprüfungen unter den Umgebungsbedingungen von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (Temperatur: 15ºC, Feuchtigkeit: 10% relative Feuchtigkeit) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Anzahl der kopierten Blätter (triboelektrische Anfangsladungen)/(Bilddichte) (uc/g) (triboelektrische Ladungen nach Blatt)/(Bilddichte) (uc/g) erfindungsgemäßer Entwickler Nr. 1 Vergleichsentwickler Nr. 1
  • Die triboelektrischen Ladungen in der vorstehenden Tabelle sind triboelektrische Ladungen im Entwickler auf dem Hohlzylinder im Entwicklungsbereich an der Entwicklungsvorrichtung im Kopiergerät.
  • Wie aus den Ergebnissen der Tabelle ersichtlich ist, ist der erfindungsgemäße Entwickler Nr. 1 bezüglich der triboelektrischen Ladungen des Entwicklers auf dem Hohlzylinder in einer Umgebung von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil und weist daher eine geringe Schwankung der Bilddichte auf. Im Gegensatz dazu werden im Fall des Vergleichsentwickler Nr. 1, wenn die Anzahl der Kopien von Blätter größer wird, die triboelektrische Ladungen des Entwicklers auf dem Hohlzylinder vergrößert, wodurch Toner vom Hohlzylinder (schlecht) zur lichtempfindlichen Trommel wandern kann, was ein Verringerung der Bilddichte ergibt. Beispiel 2 Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (Verhältnis der Monomergegewichte: 70:30:1) magnetisches Eisenoxid (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Verbindung Nr. 1 (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht Teile
  • Nachdem die vorstehenden Materialien vorbereitend gemischt worden waren, wurde die Mischung auf zwei auf 150ºC erhitzten Walzen geknetet und nach dem Abkühlen durch eine Schneidmühle grob gemahlen und durch einen Pulverisierer unter Verwendung eines Luftstroms mit hoher Geschwindigkeit pulverisiert und weiter unter Verwendung eines Windkraftklassierers klassiert, wodurch ein feines Pulver mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um (magnetischer Toner Nr. 2) erhalten wurde, und 100 Teile des magnetischen Toners Nr. 2 wurden mit 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids sehr gut gemischt, wodurch ein Entwickler Nr. 2 erhalten wurde. Die physikalischen Eigenschaften des Toners Nr. 2 und des Entwicklers Nr. 2 sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Unter Verwendung des Entwicklers wurde eine Kopierprüfüng in gewöhnlicher Umgebung in einem Kopiergerät (Markenname: NP-7550, hergestellt von Canon) durchgeführt, wodurch ein originalgetreues Bild von hoher Qualität erhalten wurde. Als das Ergebnis der Kopierprüfüng, die über 50000 Blatt lief, konnten während der Prüfung gute Bilder zuverlässig erhalten werden, und die Dichte wurde auf 1,3 bis 1,4 gehalten, ohne daß Schleier erkannt wurden. Obgleich der Entwickler Nr. 2 sogar in einer Umgebung von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit gute Entwicklungseigenschaften besaß, war er bezüglich der Beständigkeit im Vergleich zum Entwickler Nr. 1 in Beispiel 1 leicht unterlegen. Beispiel 3 Copolymer aus Styrol, Butylmethacrylat, Monobutylmaleat und Divinylbenzol (Verhältnis der Monomergegewichte: 80:15:5:0,6) magnetisches Eisenoxid (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Verbindung Nr. 3 (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht Teile
  • Gemäß dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß die vorstehenden Materialien verwendet wurden, wurde ein magnetischer Toner Nr. 3 mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 12 um mit Hilfe eines Extruder als Knetvorrichtung erhalten. Durch Mischen von 100 Teilen des magnetischen Toners Nr. 3 und 0,4 Teilen des hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Entwickler Nr. 3 hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften des Toners Nr. 3 und des Entwicklers Nr. 3 sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Als die Ausdruckprüfung mit einen kommerziell erhältlichen Laserstrahldrucker (Markenname: LBP-CX, hergestellt von Canon) durchgeführt wurde, wurden Bilder mit hoher Auflösung erhalten. Als das Ergebnis des wiederholten Drukkens von 3000 Blatt, wurde die Dichte auf 1,30 bis 1,40 gehalten, ohne daß Schleier erkannt wurden. Weiter wurden gemäß ähnlichen Prüfüngen in den jeweiligen Umgebungen von 15ºC und 10% relativer Feuchtigkeit und 35ºC und 80% relativer Feuchtigkeit ähnlich wie in der gewöhnlichen Umgebung hervorragende Bilder erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Gemäß dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß 2 Teile eines Chromkomplexes einer Monoazoverbindung, der im folgenden dargestellt ist, statt der Verbindung Nr. 1 verwendet wurden, wurde ein magnetischer Vergleichstoner Nr. 2 mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11,5 um erhalten:
  • Durch Mischen von 100 Teilen des magnetischen Vergleichstoners Nr. 2 und 0,4 Teilen des hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Vergleichsentwickler Nr. 2 hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften des magnetischen Toners Nr. 2 und des Vergleichsentwicklers Nr. 2 sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Als das Ergebnis der Kopierprüfung, die ähnlich wie in Beispiel 2 durchgeführt wurde, wurden bis 50000 Blatt gute Ergebnisse erhalten, aber die Dichte war im Vergleich zu Beispiel 2 niedriger, nämlich 1,1 bis 1,2. Weiter wurde in der Umgebung von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit von 15ºC und 10% relativer Feuchtigkeit die Dichte allmählich erniedrigt, bis die Dichte beim Kopieren nach 20000 Blatt zu 1,0 bis 1,1 wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Gemäß dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3, mit der Ausnahme, daß 0,5 Teile eines Chromkomplexes einer Monoazoverbindung, der im folgenden dargestellt ist, statt der Verbindung Nr. 3 verwendet wurden, wurde ein magnetischer Vergleichstoner Nr. 3 mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11,5 um erhalten:
  • Durch Mischen von 100 Teilen des magnetischen Vergleichstoners Nr. 3 und 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Vergleichsentwickler Nr. 3 hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften des magnetischen Vergleichstoners Nr. 3 und des Vergleichsentwicklers Nr. 3 sind in Tabelle 2 dargestellt.
  • Als das Ergebnis der Kopierprüfung, die ähnlich wie in Beispiel 3 durchgeführt wurde, wurden bis 3000 Blatt gute Bilder erhalten, aber die Dichte war im Vergleich zu Beispiel 3 niedriger, nämlich 1,2. Weiter war in der Umgebung von 15ºC und 10% relativer Feuchtigkeit die Dichte instabil und schwankte zwischen 1,1 und 1,3, und das erhaltene Bild war leicht verschleiert. Tabelle 2 Eigenschaften der jeweiligen Toner und Entwickler magnetische Eigenschaften (10 K Oe) Molekulargewicht magnetischer Toner Nr. in Tetrahydrofuran unlösliche Bestandteile (%) A-Wert Koerzitivkraft (Oe) Sättigungsmagnetisierung (emu/g) Restmagnetisierung (emu/g) Ladungsmenge (uC/8) Beispiel Vergleichsbeispiel magnetischer Vergleichs-Toner Nr. Beispiel 4 Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (Verhältnis der Monomergegewichte: 70:30:1) magnetisches Eisenoxid (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Verbindung Nr. 6 (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht Teile
  • Nachdem die vorstehenden Materialien vorbereitend gemischt worden waren, wurde die Mischung auf zwei auf 150ºC erhitzten Walzen geknetet und nach dem Abkühlen durch eine Schneidmühle grob gemahlen und mit einem Pulverisierer unter Verwendung eines Luftstroms mit hoher Geschwindigkeit pulverisiert und weiter unter Verwendung eines Windklassierers klassiert, wodurch ein feines Pulver mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um (magnetischer Toner Nr. 4) erhalten wurde. Durch gutes Mischen von 100 Teilen des magnetischen Toners Nr. 4 mit 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Entwickler Nr. 4 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des magnetischen Toners Nr. 4 und des Entwicklers Nr. 4 sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 4 wurde eine kontinuierliche Kopierprüfüng von 30000 Blatt bei normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit in einem Kopiergerät mit einer Kopiergeschwindigkeit von 50 Blatt Papier der Größe A4 pro Minute (kommerziell erhältlich unter dem Markennamen NP-7550, hergestellt von Canon) durchgeführt, wodurch originalgetreue Bilder hoher Qualität während der Prüfung zuverlässig erhalten wurden. Die Dichte wurde auf 1,30 bis 1,35 gehalten, wodurch scharfe Bilder abgegeben wurden, ohne daß Schleier erkannt wurden. Weiter wurden bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit von 10ºC und 10% relativer Feuchtigkeit und bei hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit von 30ºC und 80% relativer Feuchtigkeit ähnliche Ergebnisse erhalten.
  • Die Ladungsmenge wurde durch Abblasen (TB-200, hergestellt von Toshiba Chemicals Co.) gemessen, nachdem 1 g des Entwicklers und 9 g des Eisenpulverträgers (200/300 mesh) genau eingewogen und gründlich gemischt worden waren.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, daß die Vergleichsverbindung Nr. 2 statt der Verbindung Nr. 6 verwendet wurde, wurde ein Vergleichstoner Nr. 4 mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um hergestellt. Durch Mischen von 100 Teilen des Vergleichstoners Nr. 4 und 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Vergleichsentwickler Nr. 4 hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 4, mit der Ausnahme, daß die Vergleichsverbindung Nr. 3 statt der Verbindung Nr. 6 verwendet wurde, wurde ein Vergleichstoner Nr. 5 mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um hergestellt. Durch Mischen von 100 Teilen des Vergleichstoners Nr. 5 und 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Vergleichsentwickler Nr. 5 hergestellt.
  • Unter Verwendung des Entwicklers Nr. 4 in Beispiel 4, des Vergleichsentwicklers Nr. 4 in Vergleichsbeispiel Nr. 4 und des Vergleichsentwicklers Nr. 5 in Vergleichsbeispiel Nr. 5 wurden unter den Umgebungsbedingungen von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (Temperatur: 15ºC, Feuchtigkeit: 10% relative Feuchtigkeit) kontinuierliche Kopierprüfüngen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3 Anzahl der kopierten Blätter (triboelektrische Anfangsladungen)/(Bilddichte)(uc/g) (triboelektrische Ladungen nach Blatt)/(Bilddichte)(uc/g) erfindungsgemäßer Entwickler Nr. 4 Vergleichsentwickler Nr.
  • Die triboelektrischen Ladungen der vorstehenden Tabelle sind triboelektrische Ladungen im Entwickler auf dem Hohlzylinder im Entwicklungsbereich an der Entwicklungsvorrichtung im Kopiergerät.
  • Wie aus den Ergebnissen der Tabelle ersichtlich ist, ist der erfindungsgemäße Entwickler Nr. 4 bezüglich der triboelektrischen Ladungen des Entwicklers auf dem Hohlzylinder in einer Umgebung von niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil und weist daher eine geringe Schwankung der Bilddichte auf. Im Gegensatz dazu werden im Fall der Vergleichsentwickler Nr. 4 und Nr. 5, wenn die Anzahl der kopierten Blätter größer wird, die triboelektrischen Ladungen auf dem Hohlzylinder vergrößert, wodurch Toner unter Schwierigkeiten vom Hohlzylinder zur lichtempfindlichen Trommel wandern kann, was ein Erniedrigen der Bilddichte ergibt. Vergleichsbeispiel 6 Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (Verhältnis der Monomergegewichte: 70:30:3) magnetisches Eisenoxid (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Vergleichsverbindung Nr. 5 (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht Teile
  • Nachdem die vorstehenden Materialien vorgemischt waren, wurde die Mischung auf zwei auf 150ºC erhitzte Walzen geknetet und nach dem Abkühlen durch eine Schneidmühle grob gemahlen und durch einen Pulverisierer unter Verwendung eines Luftstroms mit hoher Geschwindigkeit pulverisiert und weiter durch einen Windklassierer klassiert, wodurch ein feines Pulver mit einer volumenmittleren Teilchengröße von 11 um (magnetischer Vergleichstoner Nr. 6) erhalten wurde. Durch ausreichendes Mischen von 100 Teilen des magnetischen Vergleichstoners Nr. 6 mit 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids wurde ein Vergleichsentwickler Nr. 6 erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Vergleichstoners Nr. 6 und des Vergleichsentwicklers Nr. 6 sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • Unter Verwendung des Vergleichsentwicklers Nr. 6 wurde eine kontinuierliche Kopierprüfiing von 30000 Blatt bei normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit mit Hilfe eines Kopiergerätes (Markenname: NP-250RE, hergestellt von Canon) mit einer Kopiergeschwindigkeit von 25 Blatt Papier der Größe A4 pro Minute durchgeführt, wodurch ein originalgetreues Bild von hoher Qualität erhalten wurde. Als das Ergebnis der Kopierprüfung, die über 30000 Blatt lief, konnten gute Bilder, die getreu dein Manuskript waren, während der Prüfung zuverlässig erhalten werden, und die Dichte wurde auf 1,25 bis 1,42 gehalten. Das heißt, bei diesem Entwickler gibt es den Nachteil, daß er eine Schwankung der Bilddichte in einer Höhe von 0,17 aufweist. Weiter wurden ähnliche Ergebnisse bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit von 10ºC und 10% relativer Feuchtigkeit wie auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit von 30ºC und 80% relativer Feuchtigkeit erhalten.
  • Die Ladungsmenge wurde durch Abblasen (TB-200, hergestellt von Toshiba Chemical Co.) gemessen, nachdem 1 g des Vergleichsentwicklers Nr. 6 und 9 g des Eisenpulverträgers (200/300 mesh) genau abgewogen und gründlich gemischt worden waren. Vergleichsbeispiel 7 Copolymer aus Styrol, 2-Ethocyhexylacrylat und Divinylbenzol (Verhältnis der Monomergegewichte: 80:20:2) magnetisches Eisenoxid (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Verbindung Nr. 6 (mittlere Teilchengröße: ungefähr) Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht Teile
  • Ein magnetischer Vergleichstoner Nr. 7 wurde gemäß dem gleichen Verfahren wie in Vergleichsbeispiel 6 erhalten, mit der Ausnahme, daß die vorstehenden Materialien verwendet wurden. 100 Teile des magnetischen Vergleichstoners Nr. 7 wurden mit 0,4 Teilen hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids gemischt, wodurch ein Vergleichsentwickler Nr. 7 hergestellt wurde. Die physikalischen Eigenschaften des Vergleichstoners Nr. 7 und des Vergleichsentwicklers Nr. 7 sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • Als eine diskontinuierliche Ausdruckprüfung für 3000 Blatt mit Hilfe eines kommerziell erhältlichen Laserstrahldruckers (Markenname: LBP-CX, hergestellt von Canon) durchgeführt wurde, wurden scharfe Bilder mit einer Dichte von 1,23 bis 1,39 erhalten. Das heißt, ähnlich dem Vergleichsbeispiel Nr. 6 gibt es beim Vergleichsentwickler Nr. 7 den Nachteil, daß er eine Schwankung der Bilddichte in einer Höhe von 0,16 aufweist. Weiter wurden ähnliche Prüfungen unter den Bedingungen von 15ºC und 10% relativer Feuchtigkeit und von 30ºC und 85% relativer Feuchtigkeit durchgeführt, wobei ähnliche Ergebnisse erhaltenwurden.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Ein magnetischer Vergleichstoner Nr. 8 und ein Vergleichsentwickler Nr. 8 wurden gemäß dem gleichen Verfahren wie in Vergleichsbeispiel 6 erhalten, mit der Ausnahme, daß 2 Teile des Chromkomplexes der Dimethylsalicylsäure, der im folgenden dargestellt ist, statt der Vergleichsverbindung Nr. 5 verwendet wurden.
  • Als Ergebnis der Kopierprüfüng, die in der gleichen Weise wie in Vergleichsbeispiel 6 durchgeführt wurde, wurden ähnlich wie in Vergleichsbeispiel 6 bei normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit gute Ergebnisse erhalten, jedoch in den Umgebungen niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit und hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit wurde eine leichte Verringerung der Dichte (1,08 bis 1,21) und Schleier beobachtet, die insbesondere während des Nachfüllens des Toners auffällig waren. Tabelle 4 Eigenschaften der jeweiligen Toner und Entwickler magnetische Eigenschaften (10 K Oe) Molekulargewicht magnetischer Toner Nr. in Tetrahydrofuran unlösliche Bestandteile (%) A-Wert Koerzitivkraft (Oe) Sättigungsmagnetisierung (emu/g) Restmagnetisierung (emu/g) Ladungsmenge (uC/8) Beispiel Vergleichsbeispiel magnetischer Vergelchs-Toner Nr.
  • Der erfindungsgemäße magnetische Toner kann für einen Entwicklungstoner zum Sichtbarmachen von elektrostatischen Bildern in einem Bilderzeugungsverfahren, wie zum Beispiel dem elektrofotografischen Verfahren, dem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren und dem elektrostatischen Druckverfahren, die in der Technik bekannt sind, verwendet werden, und besitzt hervorragende Wirkungen, wie sie im folgenden erwähnt werden.
  • (1) Die triboelektrischen Ladungen sind einheitlich auf die magnetischen Tonerteilchen verteilt, und die Menge der Ladungen kann leicht gesteuert werden. Während der kontinuierlichen Verwendung über eine lange Zeitspanne oder abhängig von der Umgebung, tritt keine Schwankung oder Verringerung der Menge der triboelektrischen Ladungen auf, wodurch sich ein stabiler, magnetischer Toner ergibt.
  • (2) Der magnetische Toner wird nicht durch Feuchtigkeit beeinflußt und kann insbesondere stabile Bilder auch bei niedriger Feuchtigkeit ergeben.
  • (3) Der magnetische Toner wird nicht durch die Temperatur beeinflußt, so daß er stabile Bilder ergibt.
  • (4) Der magnetische Toner ist hervorragend bezüglich Feuchtigkeit und hervorragend bezüglich Beständigkeit, wodurch konstant stabile Bilder abgegeben werden, wenn er kontinuierlich über eine lange Zeitspanne verwendet wird.
  • (5) Der magnetische Toner ist hervorragend bezüglich des Auflösungsvermögens, wodurch stets Bilder von hoher Qualität mit hoher Dichte ohne Schleier abgegeben werden.

Claims (18)

1. Toner zum Entwickeln elektrostatischer, latenter Bilder, umfassend:
100 Gewichtsteile eines Bindeharzes,
20 bis 200 Gewichtsteile eines magnetischen Pulvers und
0,01 bis 10 Gewichtsteile einer Verbindung, die durch die folgenden Formeln (I), (II), (III), (IV) oder (V) dargestellt ist: oder
worin R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygrüppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R³ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, X und Y jeweils -O-, -COO-, -S- oder -NR&sup4;- (R&sup4; ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) darstellen, M ein Scandiumatom, ein Vanadinatom oder ein Manganatom darstellt, C ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe darstellt, l 1 oder 2 ist und m und n jeweils 1, 2 oder 3 sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe oder die Naphthylengruppe in der Formel (I) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können, oder
worin R¹, R², R³, X, Y, R&sup4;, M, C, l, m und n die gleichen Bedeutungen besitzen, wie sie in der vorstehenden Formel (I) definiert sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe in der Formel (II) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können, worin R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, R³ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, X und Y jeweils -O-, -COO-, -S- oder NR&sup4;- (R&sup4; ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) darstellen, C ein Wasserstoffatom, ein Natriumatom, ein Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe darstellt, l 1 oder 2 ist und m und n jeweils 1, 2 oder 3 sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe oder die Naphthylengruppe in der Formel (III) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können,
worin R¹, R², R³, X, Y, R&sup4;, C, l, m und n die gleichen Bedeutungen besitzen, wie sie in der vorstehenden Formel (III) definiert sind, unter der Voraussetzung, daß, wenn die Phenylengruppe in der Formel (IV) mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können, oder
worin A¹ eine Phenylengruppe darstellt, die eine Nitrogruppe, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen als den Substituenten besitzen kann, B¹ einen Phenylenrest oder einen Naphthylenrest darstellt, der eine Nitrogruppe, ein Halogenatom, eine Carboxylgruppe, eine Anilidgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Carbonsäureestergruppe als den Substituenten besitzen kann, X und Y jeweils -O-, -COO-, -S- oder -NR- (R ist ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) darstellen, unter der Voraussetzung, daß, wenn A¹ oder B¹ mehrere Substituenten besitzt, sie entweder gleich oder verschieden sein können.
2. Toner nach Anspruch 1, worin R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen besitzt.
3. Toner nach Anspruch 2, worin R¹ eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen besitzt.
4. Toner nach Anspruch 1, worin R² und A¹ ein Chloratom oder eine Nitrogruppe besitzen.
5. Toner nach Anspruch 1, worin das magnetische Pulver in einer Menge von 40 bis 150 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Bindeharzes enthalten ist.
6. Toner nach Anspruch 1, worin das magnetische Pulver eine mittlere Teilchengröße von 0,1 bis 2 um besitzt.
7. Toner nach Anspruch 6, worin das magnetische Pulver dem Toner durch Anlegen von 10&sup6;/4π A/m (10 K Oersted) folgende magnetische Eigenschaften verleiht:
Eine Koerzitivkraft von 20 × 10³/4π bis 150 × 10³/4π A/m (20 bis 150 Oersted), eine Sättigungsmagnetisierung von 50 bis 200 emu/g und eine Restmagnetisierung von 2 bis 20 emu/g.
8. Toner nach Anspruch 7, worin die Sättigungsmagnetisierung 50 bis 100 emu/g beträgt.
9. Toner nach Anspruch 1, der eine volumenmittlere Teilchengröße 5 bis 15 um besitzt.
10. Toner nach Anspruch 1, worin das Bindeharz 30 bis 90 Gew.-% einer Komponente enthält, die in Tetrahydrofuran löslich ist, und die lösliche Komponente eine Säurezahl von 50 oder weniger besitzt.
11. Toner nach Anspruch 10, worin die in Tetrahydrofuran lösliche Komponente im Bindeharz eine Säurezahl von 25 oder weniger besitzt.
12. Toner nach Anspruch 10, worin die in Tetrahydrofuran lösliche Komponente ein zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn) von 2000 bis 20000 und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht (Mw) von 50000 bis 3000000 besitzt.
13. Toner nach Anspruch 1, worin das Bindeharz 70 Gew.-% oder weniger einer in Tetrahydrofuran unlöslichen Komponente enthält.
14. Toner nach Anspruch 13, worin das Bindeharz 10 bis 60 Gew.-% einer in Tetrahydrofüran unlöslichen Komponente enthält.
15. Toner nach Anspruch 14, worin das Bindeharz 10 bis 50 Gew.-% einer in Tetrahydrofuran unlöslichen Komponente enthält.
16. Toner nach Anspruch 1, worin das Bindeharz ein quervernetztes Copolymer vom Styroltyp umfaßt.
17. Toner nach Anspruch 16, worin das Bindeharz ein Copolymer aus Styrol, elektrostatischen, monomeren Alkylcarboxylat mit α-Methylengruppe und Divinylbenzol oder ein Copolymer aus Styrol, Alkylacrylat und Divinylbenzol umfaßt.
18. Toner nach Anspruch 1, der mit 0,1 bis 3 Gew.-% eines feinen Pulvers eines hydrophobierten, kolloidalen Siliciumdioxids gemischt ist.
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