DE3419921C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3419921C2
DE3419921C2 DE3419921A DE3419921A DE3419921C2 DE 3419921 C2 DE3419921 C2 DE 3419921C2 DE 3419921 A DE3419921 A DE 3419921A DE 3419921 A DE3419921 A DE 3419921A DE 3419921 C2 DE3419921 C2 DE 3419921C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aspartyl
methyl ester
phenylalanine
formyl
phosphate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3419921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3419921A1 (de
Inventor
Ernesto Mailand/Milano It Oppici
Franco Segrate It Dallatomasina
Pietro Mailand/Milano It Giardino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmitalia Carlo Erba SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farmitalia Carlo Erba SRL filed Critical Farmitalia Carlo Erba SRL
Publication of DE3419921A1 publication Critical patent/DE3419921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3419921C2 publication Critical patent/DE3419921C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/56Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/06Dipeptides
    • C07K5/06104Dipeptides with the first amino acid being acidic
    • C07K5/06113Asp- or Asn-amino acid
    • C07K5/06121Asp- or Asn-amino acid the second amino acid being aromatic or cycloaliphatic
    • C07K5/0613Aspartame

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von N-L-α-Aspartyl-L-phenyl­ alanin-1-methylester gemäß den voranstehenden Patentansprüchen. Aspartam, d. h. N-α-L-Aspartyl-L-phenylalanin-1-methyl­ ester, besitzt Süßungseigenschaften wie Rohr- und Rübenzucker und wird als Süßstoff für Nahrungsmittel und Ge­ tränke verwendet, wie in der US-PS 34 92 131 beschrieben.
Aspartam ist ein Dipeptid und wird als solches mit einer Amidbindung zwischen einer aktivierten Carboxylgruppe einer Aminosäure und der Aminogruppe einer anderen Aminosäure gebildet. Die Aktivierung ist notwendig, um die Geschwindig­ keit und Ausbeute der Kondensation zu erhöhen. Das gewünschte reine Peptid erfordert den Schutz aller anderen funktionellen Gruppen, die an der Peptidbindungsbildung nicht beteiligt sind. Die Schutzgruppen werden schließlich entfernt.
Aspartam kann durch Umsetzen des N-geschützten L-Aspa­ raginsäureanhydrids mit L-Phenylalaninmethylester hergestellt werden. Dies ergibt eine Mischung von N-geschützten α-L-Aspartyl- und b-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylestern, was die Entfernung von N-Schutzgruppen der Verbindung gefolgt von der Trennung der beiden Isomeren erfordert.
Die N-Schutzgruppen sind die üblichen N-Schutzgruppen, die in der Peptidchemie verwendet werden, wie die Benzyloxy­ carbonyl- und Formylgruppe. Es ist wohl bekannt, daß die Umsetzung zur Entfernung dieser N-Schutzgruppen kompliziert ist, das das Spalten von Peptidbindungen gleichzeitig mit der Bildung von unerwünschten Nebenprodukten, wie Diketopiperazin, erfolgt.
Die Reaktion zum Entfernen von N-Schutzgruppen erfolgt nach bekannten Methoden, die im allgemeinen in Anwesenheit einer starken Säure (US-PS 40 71 511) oder in Anwesenheit von Hydroxylamin (US-PS 40 21 418) durchgeführt werden. Obwohl diese Methoden vom industriellen Gesichtspunkt aus als geeignet angesehen werden, wurden verschiedene Nachteile aufgezeigt, wie niedrige Ausbeuten, teure Reagentien, Veresterung der β-Carboxygruppe und Hydrolyse von Ester- oder Peptidbindungen. Weiterhin ist das so erhaltene Produkt nicht rein, sondern mit erheblichen Anteilen an Nebenprodukten gemischt.
Es ist daher notwendig, das Produkt anschließend zu reini­ gen, was demgemäß die Herstellungskosten erhöht.
Weiterhin ist es bekannt, daß eine Mischung von α- und β-Isomeren während des Verfahrens zum Herstellen von Aspartam gebildet wird, und daher ist ein weiterer Schritt zum Trennen der α- und β-Isomeren erforderlich, da das β-Isomer keine süßen­ den Eigenschaften besitzt. Dies führt zu einer zusätzlichen Er­ höhung der Herstellungskosten.
Es wurde nun überraschenderweise ein neues und sehr ein­ faches Verfahren gefunden, das die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Ent­ fernen der N-Formylgruppe aus dem L-Aspartyl-L-phenylalanin- methylester vorgesehen, worin die Aminogruppe des Aspartyl­ teiles durch die Formylgruppe geschützt ist. Dieses Verfahren ermöglicht es, gleichzeitig das gewünschte α-Isomer vom β-Isomer zu trennen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren setzt man Phosphorsäure und einen nied. Alkylalkohol zu der N-Formyl-α-L-aspartyl- und -β-L-aspartyl-L-phenylalanin-methylester enthaltenden Reaktionsmischung, erhalten durch Kondensation zwischen N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid und L-Phenylalanin- methylester, zu. Nur eine der resultierenden deformylierten Isomerverbindungen, nämlich der α-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethyl­ ester, fällt als kaum lösliches Phosphat aus.
Das abgetrennte α-Isomer-phosphat wird durch Filtration gesammelt und durch Behandlung mit einer Base in freies Aspartam überführt.
Die Entfernung der Formylgruppe direkt in der Kondensa­ tionsmischung vermeidet das Isolieren des N-Formylaspartams und vermindert die Herstellungskosten.
Das industrielle Verfahren zum Herstellen des α-L-Aspar­ tyl-L-phenylalaninmethylesters wird durch die vorliegende Erfin­ dung weiter vereinfacht: es ist nicht notwendig, einen spezifi­ schen Schritt zum Abtrennen des gewünschten Peptids von dem bei der Kondensation gebildeten β-Isomer durchzuführen, da nach Beendigung des Entfernens von Schutzgruppen nur Aspartamphosphat aus der Reaktionsmischung kristallisiert.
Die milde saure Hydrolyse des erfindungsgemäßen Verfahrens verhindert, daß die Peptidbindung gespalten wird, und vermeidet das Entfernen das Alkoholteiles vom Ester oder die Veresterung der freien b-Carboxylgruppe.
Schließlich vermeiden die gemäß vorliegender Erfindung angewandten Bedingungen die Bildung des unerwünschten Nebenpro­ duktes Diketopiperazin. Was die Arbeitsbedingungen betrifft, wird die Mischung, in der die N-Deformylierung direkt durchgeführt wird, durch ein organisches Lösungsmittel und eine organische Säure, vorzugsweise Äthylacetat oder Di- chloräthan und Essigsäure, gebildet.
Die Phosphorsäure, die im erfindungsgemäßen Verfahren ver­ wendet wird, kann eine prozentuale Konzentration in Wasser im Bereich von 50 bis 99%, vorzugsweise 85%, aufweisen.
Die zu verwendende Phosphorsäure liegt in einem Anteil von 1,2 bis 5 Mol pro Mol zu deformylierendem N-Formylaspartam vor.
Was den Alkohol betrifft, der zusammen mit der Phosphor­ säure zur Reaktionsmischung zugesetzt wird, weist er 1 bis 4 C- Atome auf und ist vorzugsweise Methylalkohol. Die Deformylie­ rung erfolgt bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis 60°C während 4 bis 12 h.
Die gewünschte reine Verbindung wird als ihr Phosphat aus der Reaktionsmischung gesammelt, indem die Reaktions­ mischung nach Beendigung der Reaktion abgekühlt wird.
Das so erhaltene Aspartamphosphat wird durch Neutralisie­ ren des Phosphats unter Verwendung einer Base, wie Natriumcarbo­ nat, Natriumhydroxid oder Ammoniak in einem wässerigen Lösungs­ mittel in das freie Aspartam überführt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf ein kommerziell sehr wertvolles Verfahren zum Herstellen von Aspartam, weil gemäß vorliegender Erfindung das gewünschte reine Peptid unter Wegelassen von zwei Schritten, nämlich Isolierung von N-Formylaspartam und Trennen der α- und β-Isomeren, mit Isolier­ ausbeuten, die höher sind, als sie nach den konventionellen Verfahren des Standes der Technik erzielt werden konnten, gebil­ det werden kann. Die Gesamtausbeuten bei den bekannten Verfahren liegen im allgemeinen unter 40%, bedingt durch Nebenreaktionen (Veresterung der Carboxygruppe, Hydrolyse der Ester- und Peptidbindungen und Bindung von Diketopiperazin) und Verlust der Verbindung bei dem Reinigungsverfahren.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 100 g N-Formyl-α, β- aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α/β-Isomerenverhältnis 8 : 2) in 160 ml Dichloräthan und 40 ml Essigsäure wurden 360 ml Methyl­ alkohol und 35,2 ml 85%ige wässerige Phosphorsäure bei Raumtem­ peratur zugesetzt.
Die Mischung wurde 8 h auf 40°C erhitzt und dann abge­ kühlt.
Das α-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester-phosphat, das auskristallisierte, wurde durch Filtration gesammelt und ge­ trocknet.
Ausbeute = 85% (bezogen auf das N-Formalaspartam).
51 g α-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethyl­ esterphosphat wurden in 300 ml Wasser gelöst. Die resultierende Lösung wurde mit 20%iger wässeriger NaOH auf pH 5,2 eingestellt, 1 h bei Raumtemperatur gerührt und abgekühlt und das ausgefällte freie Aspartam wurde durch Filtration gesammelt.
Es wurden 27,9 g reine Verbindung in einer Ausbeute von 73% erhalten, bezogen auf den N-Formyl-α-L-aspartyl-L-phenylalanin­ methylester, Fp. 233-235°C (zers.), = +33,2 (c = 1, Essigsäure).
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 100 g N-Formyl-α,β- L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α/β-Isomerenverhältnis 8 : 2) in 380 ml Äthylacetat und 40 ml Essigsäure wurden 400 ml Methylalkohol und 70,4 ml 85%ige wässerige Phosphorsäure zuge­ setzt.
Beim Arbeiten wie in Beispiel 1 wurde das Aspartam­ phosphat in einer Ausbeute von 90% erhalten.
Beispiel 3
Beim Arbeiten wie in Beispiel 1, aber unter Verwendung von 99%iger Phosphorsäure anstatt 85%iger, wurde das Asphartamphosphat in einer Ausbeute von 75% erhalten.
Beispiel 4
Beim Arbeiten wie in Beispiel 1, aber unter Verwendung von 50%iger wässeriger Phosphorsäure anstatt 85%iger, wurde das Aspartamphosphat in einer Ausbeute von 65% erhalten.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von N-L-α-Aspartyl-L- phenylalanin-1-methylester, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man
  • a) die durch Kondensation von N-Formyl-L-asparagin­ säureanhydrid mit L-Phenylalaninmethylester erhaltene Reaktionsmischung in einem organischen Lösungsmittel und in Anwesenheit von Essigsäure mit 1,2 bis 5 Mol Phosphorsäure pro Mol N-Formyl-L-aspartyl-L-phenylalanin­ methylester und einem Alkylalkohol mit 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen bei Raumtemperatur bis 60°C umsetzt,
  • b) das so erhaltene Phosphat filtriert und
  • c) mit einer anorganischen Base in einem wäßrigen Lösungsmittel in den freien N-L-α-Aspartyl-L-phenylala­ nin-1-methylester überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man in Stufe a) die Phosphorsäure in einer Konzentration von 50 bis 99% in Wasser, vorzugs­ weise 85%, einsetzt.
DE3419921A 1983-05-31 1984-05-28 Verfahren zur herstellung von aspartam Granted DE3419921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838314907A GB8314907D0 (en) 1983-05-31 1983-05-31 Aspartame synthesis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3419921A1 DE3419921A1 (de) 1984-12-13
DE3419921C2 true DE3419921C2 (de) 1989-04-20

Family

ID=10543585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3419921A Granted DE3419921A1 (de) 1983-05-31 1984-05-28 Verfahren zur herstellung von aspartam

Country Status (29)

Country Link
US (1) US4656304A (de)
JP (1) JPS59227850A (de)
KR (1) KR910002387B1 (de)
AT (1) AT387024B (de)
AU (1) AU561593B2 (de)
BE (1) BE899783A (de)
CA (1) CA1244008A (de)
CH (1) CH659061A5 (de)
CS (1) CS257778B2 (de)
DE (1) DE3419921A1 (de)
DK (1) DK163928C (de)
ES (1) ES532916A0 (de)
FI (1) FI80465C (de)
FR (1) FR2547816B1 (de)
GB (1) GB8314907D0 (de)
GR (1) GR82034B (de)
HU (1) HU191146B (de)
IE (2) IE810577L (de)
IL (1) IL71930A (de)
IT (1) IT1212097B (de)
NL (1) NL192112C (de)
NO (1) NO163738C (de)
NZ (1) NZ208279A (de)
PH (1) PH21764A (de)
PT (1) PT78657B (de)
SE (1) SE459176B (de)
SU (1) SU1342423A3 (de)
YU (1) YU44456B (de)
ZA (1) ZA844071B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0680075B2 (ja) * 1985-12-24 1994-10-12 味の素株式会社 N―ホルミル―α―L―アスパルチル―L―フェニルアラニンメチルエステルの製造法
JP2662287B2 (ja) * 1988-03-14 1997-10-08 三井東圧化学株式会社 α―L―アスパルチル―L―フェニルアラニンメチルエステルの分離方法
US5283357A (en) * 1988-03-14 1994-02-01 Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated Separation method of α-l-aspartyl-l-phenylalanine methyl ester
US5017690A (en) * 1989-08-11 1991-05-21 W. R. Grace & Co.-Conn. Deblocking N-formyl aspartame compounds
NL9201408A (nl) * 1992-08-05 1994-03-01 Holland Sweetener Co Werkwijze voor het kristalliseren van aspartaam.
BE1010071A3 (nl) * 1996-04-10 1997-12-02 Holland Sweetener Co Aspartaam op drager.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3492131A (en) * 1966-04-18 1970-01-27 Searle & Co Peptide sweetening agents
JPS5140069B1 (de) * 1971-07-09 1976-11-01
US3833553A (en) * 1970-01-31 1974-09-03 Ajinomoto Kk Method of producing alpha-l-aspartyl-l-phenylalanine alkyl esters
BE791544A (fr) * 1971-11-19 1973-05-17 Stamicarbon Preparation d'esters alkyliques de dipeptide
JPS5113737A (en) * 1974-07-23 1976-02-03 Ajinomoto Kk Arufua ll asuparuchiru ll fueniruaraninteikyuarukiruesuteruno seizoho
JPS5223001A (en) * 1975-08-14 1977-02-21 Ajinomoto Co Inc Process for elimination of formyl group
US4173562A (en) * 1976-12-27 1979-11-06 Monsanto Company Process for the preparation of α-L-aspartyl-L-phenylalanine methyl ester
JPS57131746A (en) * 1981-02-10 1982-08-14 Ajinomoto Co Inc Removal of n-formyl group
JPS58185545A (ja) * 1982-04-22 1983-10-29 Ajinomoto Co Inc α−L−アスパルチル−L−フエニルアラニンメチルエステルまたはその塩酸塩の製法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2547816B1 (fr) 1987-10-30
SE8402953L (sv) 1984-12-01
KR850000030A (ko) 1985-02-25
ATA172384A (de) 1988-04-15
IL71930A0 (en) 1984-09-30
JPS59227850A (ja) 1984-12-21
HUT34434A (en) 1985-03-28
DE3419921A1 (de) 1984-12-13
NL192112B (nl) 1996-10-01
DK163928C (da) 1992-09-14
IT1212097B (it) 1989-11-08
HU191146B (en) 1987-01-28
GB8314907D0 (en) 1983-07-06
DK270084D0 (da) 1984-05-30
GR82034B (de) 1984-12-12
JPH0570638B2 (de) 1993-10-05
CS257778B2 (en) 1988-06-15
NO842129L (no) 1984-12-03
FI80465B (fi) 1990-02-28
KR910002387B1 (ko) 1991-04-20
IL71930A (en) 1986-12-31
NO163738C (no) 1990-07-11
US4656304A (en) 1987-04-07
CS399884A2 (en) 1987-11-12
FI841952A0 (fi) 1984-05-15
AU561593B2 (en) 1987-05-14
SE459176B (sv) 1989-06-12
ZA844071B (en) 1984-12-24
IE57662B1 (en) 1993-02-24
FI80465C (fi) 1990-06-11
NO163738B (no) 1990-04-02
YU92284A (en) 1986-10-31
SE8402953D0 (sv) 1984-05-30
AU2876784A (en) 1984-12-06
CA1244008A (en) 1988-11-01
DK270084A (da) 1984-12-01
NL8401674A (nl) 1984-12-17
NZ208279A (en) 1987-04-30
PT78657A (en) 1984-06-01
SU1342423A3 (ru) 1987-09-30
IT8421147A0 (it) 1984-05-29
PT78657B (en) 1986-09-08
ES8506598A1 (es) 1985-08-01
ES532916A0 (es) 1985-08-01
IE810577L (en) 1982-09-16
IE841312L (en) 1984-11-30
NL192112C (nl) 1997-02-04
FI841952A (fi) 1984-12-01
BE899783A (fr) 1984-09-17
CH659061A5 (it) 1986-12-31
FR2547816A1 (fr) 1984-12-28
PH21764A (en) 1988-02-18
AT387024B (de) 1988-11-25
YU44456B (en) 1990-08-31
DK163928B (da) 1992-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256055C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-terminal den α-L-Asparagylrest enthaltenden, als Süßstoff verwendbaren Dipeptid-nieder-alkylestern
DE965036C (de) Verfahren zur Herstellung von p-(Bis-2-chloraethyl-amino)-ª‰-phenyl-alanin
DD223148A5 (de) Verfahren zur herstellung von gem-diaminoal-kanderivaten
DE3419921C2 (de)
DE68919468T2 (de) Herstellung und Isolierung eines Mineralsäuresalzes eines Aminosäuremethylesters.
EP0052870A1 (de) Aminosäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3428979C2 (de)
DE4331540A1 (de) Verfahren zur Reinigung von 1-[N·2·-((S)-Ethoxycarbonyl)-3-phenylpropyl)-N·6·-trifluoracetyl]-L-lysyl-L-prolin (Lisinopril(Tfa)ethylester)
DE3786403T2 (de) Verfahren zur Synthese von N-Formyl-aspartyl-phenylalanin und dessen Methylester.
DE3123668A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-benzyloxycarbonylasparaginsaeure
DE3600731A1 (de) Verfahren zur herstellung von (alpha)-l-aspartyl-l-phenylalaninmethylester
DE3016831C2 (de)
DE3785886T2 (de) Methode für Rückgewinnung von Methylester von alpha-L-Aspartyl-L-Phenylalanin.
DE2844777C2 (de)
DE2233535C3 (de) Verfahren zur Herstellung von α-L-Aspartyl-L-phenylalanin-C↓1↓- bis C↓3↓-alkylestern
EP0056618B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureamidgruppen enthaltenden Verbindungen, insbesondere von Peptiden
DE69211756T2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-L-aspartyl-L-phenylalaninmethylester
CH619468A5 (de)
DD228243A5 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenyl-alanin-derivaten
DE69308193T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-L-Aspartyl-L-Phenylalanin
DE68928249T2 (de) Verfahren zur Trennung von Methylester von alpha-L-aspartyl-L-phenylalaninen
DE2443109C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von L-Phenylalanin-methylester
DE2053188C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Niederalkylestern des a -L-Asparagyl- L-phenylalanins
DE2158562A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gluta minsaure gamma methylester
DE3400746A1 (de) Verfahren zur synthese von aspartam

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FARMITALIA CARLO ERBA S.R.L., MAILAND/MILANO, IT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee