DE3428979C2 - - Google Patents

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    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/06Dipeptides
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von L-α-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester gemäß den voranstehenden Patentansprüchen. Aspartam hat eine ähnliche Süßwirkung wie Rohrzucker oder Rübenzucker und wird als Süßungsmittel in Nahrungsmitteln und Getränken verwendet (US-PS 34 92 131).
Aspartam ist ein Dipeptid und bildet sich als solches mit einer Amidbindung zwischen einer aktivierten Carboxylgruppe einer Aminosäure und der Aminogruppe einer anderen Aminosäure. Die Aktivierung ist erforderlich, um die Geschwindigkeit und die Ausbeute bei der Kondensation zu erhöhen. Bei dem gewünschten reinen Peptid muß man alle anderen funktionellen Gruppen, die nicht in der Peptidbindungsbildung beteiligt sind, schützen. Anschließend werden die Schutzgruppen dann entfernt.
Aspartam kann man durch Umsetzen von N-geschützten L-Aspartamsäureanhydrid mit L-Phenylalaninmethylester herstellen. Man erhält dabei eine Mischung aus L-α-Aspartyl-L-phenyl- alaninmethylester und L-β-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester, und man muß infolgedessen die Isomeren trennen. Die verwendeten N-Schutzgruppen sind die üblichen in der Peptidchemie verwendeten N-Schutzgruppen, z. B. Benzyloxycarbonyl- und Formylgruppen. Die Entfernung der N-Schutzgruppen wird in Gegenwart einer starken Säure durchgeführt (US-PS 40 71 511) oder in Gegenwart von Hyroxylamin (US-PS 40 21 418). Diese bekannten Verfahren zum Deformylieren haben eine Reihe von technischen Nachteilen, z. B. niedrige Ausbeuten, teure Reagentien, eine Veresterung der β-Carboxygruppe und eine Hydrolyse der Ester- oder Peptidbindung. Weiterhin ist eine zusätzliche Stufe erforderlich, um die α- und β-Isomeren zu trennen (d. β-Isomere hat keine Süßungseigenschaften) und dadurch erhöhen sich die Kosten.
Aus Liebig′s Ann. Chem. 636 (1960), S. 140 bis 143 ist es bekannt, daß die Formylgruppe sich leicht und ohne Komplikationen von Aminosäuren und Peptiden durch Oxidation abtrennen läßt, wobei ein geeignetes Oxidationsmittel 15%iges wäßriges Wasserstoffperoxid ist, das in zwei- bis dreifachem Überschuß zwei Stunden bei 60°C auf das Formylderivat einwirken gelassen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Aspartan durch Deformylieren von N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanin- methylester aus einer Mischung, die sowohl die α- als auch die β-Isomeren enthält, zu zeigen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der gewünschte L-α-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester, den man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Deformylierung erhält, kann dann in einfacher und üblicher Weise nach Beendigung der Umsetzung abgetrennt werden.
Durch die Zugabe einer 10 bis 90%igen wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung zusammen mit einer organischen Säure und vorzugsweise zusammen mit zusätzlich einer Mineralsäure findet die Deformylierung selektiv statt, und zwar ohne Nebenreaktionen, wie eine Hydrolyse der Ester- oder Peptidbindung.
Die organische Säure, die in einer Menge von 0,5 bis 10 Mol verwendet wird, hat die Formel R-COOH, worin R Wasserstoff, C₁-C₃-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl bedeutet. Bevorzugte Säuren sind Ameisensäure und m-Chlor-benzoesäure.
Die organische Säure wird in einer Menge von 0,5 bis 10 Mol pro Mol N-Formylaspartam im Reaktionsgemisch angewendet. Die Reaktionstemperatur liegt dabei zwischen 10°C bis zum Siedepunkt der Mischung und die Reaktionszeit beträgt 2 bis 40 h.
Vorzugsweise arbeitet man auch in Gegenwart einer Mineralsäure mit einer ersten Dissoziationskonstante von nicht weniger als 1,5 × 10-2 bei 25°C. Zu solchen Säuren gehören übliche Mineralsäuren wie Phosphorsäure, Salzsäure und Schwefelsäure.
Dabei soll die Gesamtmenge an Mineralsäure und organischer Säure 0,5 bis 10 Mol pro Mol N-Formylaspartam betragen.
Das Wasserstoffperoxid wird in einer Menge von 1 bis 6 Molen pro Mol der Formylgruppe verwendet.
Das Reaktionsgemisch, zu dem die Deformylierungsmittel zugegeben werden, enthält Lösungsmittel wie beispielsweise Ethylacetat, Dichlorethan, Methylethylketon und Essigsäure.
Zum Abtrennen des gewünschten Aspartams kann man die Reaktionsmischung nach dem Abkühlen mit Wasser verdünnen und die wäßrige abgeschiedene Phase wird dann auf einen pH-Wert von 4,5 bis 5 durch Zugabe von schwachem Alkali wie Natriumcarbonat oder -bicarbonat oder von Ammonium- oder Natriumhydroxid eingestellt.
Das ausgefallene Aspartam kann durch Filtrieren gewonnen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat eine Reihe von Vorteilen.
Man muß den N-Formyl-L-α,β-aspartyl-L-phenylalaninmethylester aus dem Reaktionsgemisch, in welchem er vor der Deformylierung hergestellt worden ist, nicht isolieren. Die Trennung der Isomeren erfolgt in der gleichen Stufe wie die Deformylierung, wobei das Aspartam allein und nicht das β-Isomer ausfällt. Die speziellen Reaktionsbedingungen vermeiden eine Spaltung der Peptidbindung, eine Veresterung der β- Carbonylgruppe, eine Entfernung der veresterten Methylgruppe oder die Bildung des unerwünschten Nebenproduktes Diketopiperazin. Man erzielt gute Ausbeuten.
Beispiel 1
40 ml 40%iges wäßriges Wasserstoffperoxid, 20 ml Ameisensäure und 40 ml 37%ige wäßrige Salzsäure werden bei Raumtemperatur zu einer Lösung aus 100 g N-Formyl-a- und β-L- aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α : β-Isomerverhältnis 8 : 2) in 160 ml Dichlorethan und 40 ml Essigsäure gegeben. Die Mischung wird 8 h auf 45°C erwärmt und dann gekühlt. Der Gehalt der Reaktionsmischung wurde durch HPLC (Hochdruckflüssigkeitschromatographie) analysiert:
α-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α APM) 231 mg/ml b-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α APM) 56,6 mg/ml N-Formyl-α-L-aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α FAPM) 18 mg/ml
N-Formyl-β-L-aspartyl-L-phenylalaninmethylester (β FAPM) 4,6 mg/ml
Die Analysebedingungen waren die folgenden:
Säule: Lichrosorb®RP 1,8 5 µm
Länge = 250 mm
Innendurchmesser = 4,6 mm
Eluiermittel: Mischung aus Phosphatpuffer
(pH = 3,0 ± 0,1) und
Acetonitril (87 : 13 V/V)
Fließgeschwindigkeit: 1,5 ml/min
Säulentemperatur: 35°C
Zusammensetzung des Puffers:
3,4 g KH₂PO₄ gelöst in 1 l Wasser und auf den pH-Wert eingestellt mit H₃PO₄. Die Retentionszeit des α-L-Aspartyl-L- phenylalaninmethylesters betrug etwa 800 s.
Die Ausbeute an α-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester betrug 68 g (93%). Das Reaktionsgemisch wurde mit 500 ml Wasser verdünnt und die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und der pH-Wert auf 4,5 durch Zugabe von 20%igem wäßrigen Natriumhydroxid eingestellt. Die Mischung wurde dann 1 h bei Raumtemperatur gerührt und anschließend abgekühlt. Das freie Aspartam fiel aus und wurde durch Filtrieren gesammelt. Man erhielt 45,5 g des reinen Produktes in 70%iger Ausbeute. F.: 233-235°C (unter Zersetzung).
[a] = 33,2 (C = 1, Essigsäure)
Titel HPLC 99%.
Beispiel 2
80 ml 40%iges wäßrigen Wasserstoffperoxid, 60 ml Ameisensäure und 20 ml 96%ige Schwefelsäure wurden bei 10°C zu einer Lösung aus 100 g N-Formyl-α- und β-L-aspartyl-L- phenylalaninmethylester (α : β-Isomerverhältnis 8 : 2) in 300 ml Ethylacetat und 40 ml Essigsäure gegeben. Nach 24stündiger Umsetzung bei 10°C wurden die folgenden HPLC-Analysenwerte erhalten:
α APM
126,9 mg/ml
β APM 31,5 mg/ml
α FAPM 20,6 mg/ml
β FAPM 5,2 mg/ml
Die Ausbeute an α-L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester betrug 63,5 g (86,9%). Nach dem Aufarbeiten wie in Beispiel 1 wurde reines Aspartam in 65%iger Ausbeute erhalten.
Beispiel 3
Man arbeitet wie im Beispiel 1, jedoch verwendet man 40 ml Essigsäure anstelle von Ameisensäure (60°C während 8 h), wobei man ein reines Aspartam in 68%iger Ausbeute erhält.
Beispiel 4
Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet jedoch 30 ml einer 85%igen wäßrigen Phosphorsäure anstelle der 37%igen wäßrigen Salzsäure (45°C während 8 h), wobei man reines Aspartam in 72%iger Ausbeute erhält.
Beispiel 5
Man arbeitet wie im Beispiel 4, verwendet jedoch 60 ml 40%iges wäßriges Wasserstoffperoxid anstelle von 40 ml wäßriges Wasserstoffperoxid (25°C während 20 h), wobei man reines Aspartam in einer 70%igen Ausbeute erhält.
Beispiel 6
40 ml 60%iges wäßriges Wasserstoffperoxid und 73 g 3-Chlorbenzoesäure wurden bei 20°C zu einer Lösung aus 100 g N-Formyl- α- und β-L-aspartyl-L-phenylalaninmethylester (α : β-Isomerverhältnis 8 : 2) in 160 ml Dichlorethan und 40 ml Essigsäure gegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde 24 h bei 20°C gerührt. Nach dem Aufarbeiten wie im Beispiel 1 wurde reines Aspartam in einer 64%igen Ausbeute erhalten.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von L-α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester aus einer Mischung, die sowohl N-Formyl-L- α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester als auch N-Formyl-L-β- aspartyl-L-phenylalaninmethylester enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerenmischung mit wäßrigem Wasserstoffperoxid in einer Menge von 1 bis 6 Mol pro Mol Formylgruppen und einer organischen Säure der Formel R-COOHworin R Wasserstoff, C₁-C₃-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl bedeutet, bei einer Temperatur von 10°C bis zum Siedepunkt der Mischung umsetzt und den L-α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester abtrennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerenmischung zusätzlich mit einer Mineralsäure mit einer ersten Dissoziationskonstante von nicht weniger als 1,5 × 10-2 bei 25°C umsetzt, wobei die gesamte Menge der Mineralsäure und der organischen Säure 0,5 bis 10 Mol pro Mol N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester beträgt.
DE19843428979 1983-08-12 1984-08-06 Verfahren zum deformylieren und abtrennen von n-formyl-l-(alpha)-aspartyl-l-phenylalaninmethylester aus einer (alpha)- und ss-isomerenmischung Granted DE3428979A1 (de)

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