DE2107411A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha Asparagmylrest enthaltenden Dipeptiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha Asparagmylrest enthaltenden Dipeptiden

Info

Publication number
DE2107411A1
DE2107411A1 DE19712107411 DE2107411A DE2107411A1 DE 2107411 A1 DE2107411 A1 DE 2107411A1 DE 19712107411 DE19712107411 DE 19712107411 DE 2107411 A DE2107411 A DE 2107411A DE 2107411 A1 DE2107411 A1 DE 2107411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
anhydride
dipeptide
ester
aspartic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712107411
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Donald Ferring West Sussex Ralston Ashley Joseph Hove Sussex Roberts David Glyn Goring Green West Sussex McDonald, (Großbritannien)
Original Assignee
Beecham Group Ltd , Brentford, Middlesex (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beecham Group Ltd , Brentford, Middlesex (Großbritannien) filed Critical Beecham Group Ltd , Brentford, Middlesex (Großbritannien)
Publication of DE2107411A1 publication Critical patent/DE2107411A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/06Dipeptides
    • C07K5/06104Dipeptides with the first amino acid being acidic
    • C07K5/06113Asp- or Asn-amino acid
    • C07K5/06121Asp- or Asn-amino acid the second amino acid being aromatic or cycloaliphatic
    • C07K5/0613Aspartame
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/66Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

11 Verfahren zur Herstellung von den oL -Asparaginylrest enthaltenden Dipeptiden " ■
Priorität: 21". Februar 1970, Nr. 8463/70, ßrossbritantiien
In der britischen-Patentschrift Nr.M 152 977 sind Dipeptid^ der allgemeinen Formel I . ■
■ H0N - CH - CONH .- CH - iCOOH
CH2 T^v
(D
CH2COOH
beschrieben, in der H eine Alkylgrupjpe mit 1 bis 7 O-Atomtn : ' und B1 ein Wasserstoffatoiu bedeutete Diese Dipeptide sind ausgezeichnete Süßstoffe. In der genannten Patentschrift wird dargelegt, dass die süssende Eigenschaft der Dipeptide auch von der stereochemischen Beschaffenheit der beiden Aminosäure- , Bausteine der Dipeptide, d.h. Asparaginsäure und Phenylalanin,
109835/165*
INSPECTED
abhängt. Jede Aminosäure kann in der D- oder L-Porm vorliegen? es wurde aber festgestellt, dass die L-Asparaginyl-L-phenylalanylester süss sind, während die entsprechenden D-D-, • !D-L-und L-D-Isomeren nicht süss sind. Isomerengemische, die das L-L-Dipeptid, das heisst, DL-Asparaginyl-L-phenylalanyl-, L-Asparaginyl-DL-phenylalanyl- und DL-Asparaginyl-DI-phenylalanylester, enthalten, sind auch süss",
Iu der genannten Patentschrift ist auch ein Verfahren zur Herstellung der Dipeptide beschrieben, das etliche Stufen beinhaltet und toei dem teure Heagentien benötigt werden. Dieses Verfahren ißt deshalb zur Herstellung der Dipeptide in technischem Maßstab nicht vollkommen befriedigend.
In der belgischen Patentschrift Hr. 709 655 sind andere Pipepti4· der allgemeinen Formel I beschrieben, und es wird dirgelegt, dass diese Dipeptide Süßstoffe sind. Die in der genannten Patentschrift beschriebenen Verfahren zur Herstellung 4«r Dipeptide sind wegen der Zahl der benötigten"Reaktionssohritte auch nicht vollkommen befriedigend.
• ■ . ! j
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein leues Verfahren zur Herstellung der Dipeptide der allgemeine* Formel I zur Verfügung zu stellen,j das bei der technischen! Herstellung der Dipeptide befriedigendere Ergebnisse liefert als die in den genannten Patentschriften beschriebenen Verfahren.Diese Aufgabe wird durch die Brfindung gelöst.
109635/1652
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstel^ lung von den cc-Asparaginylrest enthaltenden Dipeptiden der allgemeinen Formel I
H9N - CH - CONH - CH - COOR
I I xf—^-Ri (D
CH2COOH CH2
und deren Salzen mit Säuren oder Basen, wobei in der allgemeinen Formel I R eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 C-Atomen und R1 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, eine Hydroxyl-/ eine . niedere Alkoxy- oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen oL -Aminosäureester der allgemeinen Formel II
äA
ROOC - CHNH2 - CH2--r^ λ ' (II)
in der R die oben angegebene und R^ die letztgenannte Bedeutung hat, mit einem eine Aminoschutzgruppe P enthaltenden Asparaginsäureanhydrid der allgemeinen Formel III ~
CH2-
au einem Dipeptid der allgemeinen Formel IY P-NH-CH-CO-NH-CH- COOR
CH2COOH
umsetzt, aus dem Dipeptid der allgemeinen Formel IV die Aminoschutzgruppe abepaltet, das so erhaltene Dipeptid der allge-
109835/1652
meinen Formel I gegebenenfalls nach üblichen Methoden in dessen Salze mit Säuren oder Basen überführt und das Dipeptid
oder gegebenenfalls dessen Salze mit Säuren oder Basen isoliert.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Beispielen bedeutet der Begriff "tX-Asparaginylrest" den Asparaginsäurerest der Formel V
H9N - CH - CO - (V)
C.
CH2-COOH
Das Verfahren der Erfindung wird vorzugsweise mit Ausgangsverbindungen durchgeführt, von denen mindestens eine vollständig in der L-Form vorliegt.
Das eine Aminoschutzgruppe enthaltende Asparaginsäure&nhydrid kann entweder durch Kondensation von Asparaginsäure mit einer eine Aminoschutzgruppe enthaltenden Verbindung und nachfolgende Wasserabspaltung "zum entsprechenden Asparaginsäureanhydrid oder durch praktisch gleichzeitige Kondensation und Wasserabspaltung hergestellt werden.
Da die Aminoschutzgruppe in einer spätei en Stufe des Verfahrens abgespalten wird, muss die Aminoschutzgruppa so beschaffen sein, dass sie unter Reaktionsbedingungen abgespalten werden kann, unter denen die übrigen Teile des Moleküls nicht verändert werden* So darf z.B. bei der Abspaltung der Aminoschutzgruppe kei ne Hydrolyse der Estergruppe R und keine durch Racemisierung bedingte Konfigurationsänderung an den optisch aktiven Zentren
109835/1652
des Dipeptide eintreten. Solche Aininoschutzgruppen sind z.B. die in der Peptidchemie verwendeten Formyl-, Carbobenzoxy- und Triphenylmethylgruppen.
Eine bevorzugte Aminoschutzgruppe ist die.Pormy!gruppe, die durch Formylieren der Asparaginsäure in das Molekül eingeführt werden kann. Vorzugsweise wird Asparaginsäure mit Ameisensäure und Essigsäureanhydrid umgesetzt.
Eine weitere bevorzugte Aminoschutzgruppe ist die Carbobenzoxygruppe, die durch Umsetzung von Asparaginsäure mit Chlor- · ^ ameisensäurebenzylester in alkalischem Medium, im allgemeinen bei einem pH-Wert von 9,5 bis 10,0, in das Molekül eingeführt werden kann.
Das eine Aminoschutzgruppe enthaltende Asparagineäureanhydrid der allgemeinen Formel III wird im allgemeinen durch Umsetzung der eine Aminoschutzgruppe enthaltenden Asparaginsäure mit einer relativ milden wasserabepaltend wirkenden Verbindung, z.B. mit Essigsäureanhydrid, hergestellt. Als wasserabspaltend wirkende Verbindungen können auch andere Anhydride niederer i aliphatiBcher Carbonsäuren, Säurehalogenide oder Phosphoroxychlorid verwendet werden. Ferner kann das abzuspaltende Wasser durch azeotrope Destillation unter Verwendung von Benzol oder Toluol entfernt werden.
Vorzugsweise wird zur Herstellung des eine Aminoschutzgruppe P enthaltenden Asparaginsäureanhydrids der allgemeinen Formel III, in der P die Carbobenzoxygruppe bedeutet, N-Carbobenzoxyaspara-
109835/1652
ginßäure in Essigsäureanhydrid aufgeschlämmt und umgesetzt. Diese Umsetzung kann bei Raumtemperatur oder bei Temperaturen unterhalb oder oberhalb der Raumtemperatur durchgeführt werden; es wurde jedoch gefunden, dasB die Ausbeute durch kurzzeitiges ' Erhitzen unter Rückfluss, z.B. während 30 Minuten, verbessert werden kann.
Das N-Formylasparäginsäureanhydrid kann erfindungsgemäss in einer Einetufenreaktion und mit überraschend hoher Ausbeute durch Umsetzung von Asparaginsäure mit einem Gemisch aus Ameisensäure und Essigsäureanhydrid hergestellt werden. Vorzugsweise wird Asparaginsäure in Abwesenheit eines weiteren Lösungsmittels in einem Gemisch aus Ameisensäure und EsBigsäureanhydrid aufgelöst. Die Umsetzung kann jedoch auch in Gegenwart eines weiteren Lösungsmittels, z.B. Chloroform, Dimethylsulfoxid oder Tetrahydrofuran, durchgeführt werden. N-Forroylasparagin-Bäureanhydrid ist eine neue.Verbindung.
Der im Verfahren der Erfindung eingesetzte <*—Aminosäureester der allgemeinen Formel II ist ein Alkylester des Phenylalanine
oder ein
oder eines substituierten Phenylalanine, wie Tyrosin,/Tyrosinäther, 4—Chlorphenylalanin oder ,4-Methylphenylalanin. Die genannten Alkylester können durch Umsetzung der entsprechenden oC-Aminosäure mit einsm aliphatischen Alkohol mit 1 bis 7 C-Atomen hergestellt werden.
Im Verfahren der Erfindung v/erden vorzugsweise die Meth>lester der entsprechenden c?C-Aminosäuren und insbesondere L-PhenylalaninmethyleBter verwendet.
109835/1652 COPY
Di.e Umsetzung des eine Aminosehutzgruppe enthaltenden Aspara-· ginsäureanhydrids mit dem Phenylalaninester oder dem Ester .' " eines substituierten Phenylalanine der allgemeinen Formel II wird im allgemeinen in einem Ester als Lösr-igsmittel, z.B. in Essigsäureäthylester, durchgeführt. Es wurde gefunden, dass die bei der Umsetzung erhaltene hohe Ausbeute des denoc-Asparaginylrest enthaltenden Dipeptide durch Verwendung eines Esters, z.B. Essigsäureäthylester, als Lösungsmittel noch erhöht werden kann. Es ist überraschend, dass bei der beschriebenen Umsetzung vor allem das den oc-Asparaginylrest enthaltende Dipeptid und nur in untergeordnetem Mass das den ß-Asparaginylrect enthaltende Dipeptid entsteht.
Die Aminoschutzgruppe kann durch verschiedene Reaktionen abgespalten werden. Vorzugsweise werden zur Abspaltung der Aminoschutzgruppe solche Reaktionsbedingungen gewählt, unter denen andere Teile des Moleküls nicht angegriffen werden. So kann die C&rbobenzoxyschutzgruppe durch Hydrierung, vorzugsweise, durch katalytische Hydrierung, z.B.. unter Verwendung eines 5 Prozent Palladium auf Aktivkohle enthaltenden Katalysators, abgespalten werden. Die Formylschutzgruppe kann durch Hydrolyse abgespalten werden. Vorzugsweise wird die Hydrolyse unter relativ schonenden Bedingungen durchgeführt, damit die Estergruppe nicht angegriffen wird. Die Hydrolyse der Pox'mylschutzgruppe wird im allgemeinen in einer Lösung einer Mineralsäure in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt. Als Lösungsmittel werden vorzugsweise Alkohole und insbesondere der Alkohol verwendet, dessen Alkylrest dem Alkylresc der Estergruppe entspricht. So kann z.B. die Formy!schutzgruppe des N-Formyl-
109835/1652
COPY
asparaginyl-phenylalanylmethylesters durch Hydrolyse in einer Lösung von Chlorwasserstoff in Methanol abgespalten werden. Die Formylschutzgruppe kann auch durch Oxydation, z.B. durch Erhitzen in einer Wasserstoffperoxydlösung, abgespalten werden. Im allgemeinen wird eine verdünnte, wässrige Wasserstoffperoxydlösung mit einem Gehalt von ζ·Β· unter 25 und -vorzugsweise unter 10 $> verwendet. Die Abspaltung der Formylschutzgruppe kann bei Raumtemperatur oder bei Temperaturen unterhalb oder oberhalb der Raumtemperatur durchgeführt werden. Um die Abspaltung der Formylschutzgruppe zu erleichtern, wird vorzugsweise z.B. in Gegenwart eines platinhaltigen Asbestkatalysators gearbeitet.
Der erhaltene Dipeptidester kann entweder als solche^ als Salz einer Säure, z.B. als Hydrochlorid, oder als Salz einer Base, z.B. als Natriumsälz, isoliert werden. Salze mit Basen, z.B. Alkalimetallsalze, können durch Umsetzung des Dipeptidesters mit einer entsprechenden Base hergestellt werden. Der freie Dipeptidester kann mit Hilfe eines Entionisierungsverfahrens hergestellt werden. Salze mit Säuren können durch Umsetzung des Dipeptidesters mit einer entsprechenden Säure hergestellt *.'/;%r'len.
Die "bei der Umsetzung von N-Formyl-asparaginsäureanhydrid mit einem <% -Äal^icuäu:. »ester der allgemeinen Formel II entstehenden Allylester von IT-Forrayl-oC-s-sparaginyl-Dipeptiden der allgemeinen Formel VI
(VI) 109835/1652
in·der R und R. die oben angegebene Bedeutung haben, sind neue Verbindungen. Ihre Salze mit Säuren können nach üblichen Methoden hergestellt werden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel VI sind Zwischenprodukte zur Herstellung von °i— Asparaginyl-phenylalanylalkylestern, die als Süßstoffe verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Herstellung von L- oi-Asparaginyl-L-phenylalanylmethylester unter Verwendung von N-Carboben^oxy-L-asparaginsäureanhydrid
Stufe 1: Herstellung von N-Oarbobenzoxy-Ir-asparaginsäure
Es wird in Anlehnung an ein von Swallow et al., J. Biochem., Band 70 (1958), S. 359 beschriebenes Verfahren gearbeitet.
20 g (0,15 Mol) Asparaginsäure werden in einem Gemisch aus 80 ml Wasser und 10 ml Äther gerührt und mit 80 ml lOprozentiger Natronlauge versetzt. Der pH-Wert des Gemisches beträgt i 9,5 bis 10,0. Das Gemisch wird unter lieftigern Rühren innerhalb -von 30 Minuten mit 25 ml (0,16 Mol) Chlorameisensäurebenzylester versetzt, wobei der pH-Wert durch Zugabe von insgesamt 30 ml lOprozentiger Natronlauge auf 9»5 bis 10,0 gehalten wird. Wenn sich der .pH-Wert nach etwa 2 Stunden nicht mehr ändert, ist die Umsetzung vollständig abgelaufen. Die Ätherschicht v/ird abgetrennt, und die wässrige Phase wird zweimal mit 60 ml Äther gewaschen. Die wässrige Phase wird mit 15 ml konzentrierter Salzsäure vorsetzt. Der pH-Wert be-
109835/1652
trägt 0,5 "bis 1,0· Beim Abkühlen des Gemisches tritt Kristallisation ein. Die ausgefallenen Kristalle v/erden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 40 C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 30 g (75 $>) · Die Verbindung hat einen Pp. von 113 bis 114 °C
"Stufe 2: Herstellung von N-Carbobenzoxy-L-asparaginsäureanhydrid
20 g (0,075 Mol) N-Carbobenzoxy-L-asparaginsäure werden in 18,9 ml (0,2 Mol) Essigsäureanhydrid aufgeschlämmt. Das Gemisch wird 30 Minuten unter Rückfluss erhitzt, wobei die Temperatur 50 0G nicht übersteigen soll. Das Gemisch wird 30 Minuten gekühlt und anschliessend zur Ausfällung des IT-Carbobenzoxy-L-asparaginsäureanhydrids mit 80 ml eines Gemisches aus 1 Volumenteil Ä'ther und 3 Volumenteilen Petroläther mit einem Siedebereich von 40 bis 60 0C versetzt. Die Ausbeute beträgt 13 g (70 °/o). Die Verbindung hat einen Fp. von 109 bis 110 0C
Stufe 3: Herstellung von N-Carboberi5oxy-L-v£~asparaginyl-L-phenylalany!methylester
Eine Lösung von 3 g (0,0!2 Mol) H-Carbobeazoxy-L-asparaginsäureanhydrid in 30 ml Eesigsaureathyl^ter wird mit einer Lösung von 2,5 g (0,012 Mol) L-Phc.ny lalan I ame thylesterhydrochlorid in.60 ml Es&igaäureäihyliäte" vermischt. Das Gemisch wird über wasserfreiem tfatriuuurui £":■■:· getrocknet. Mach erfolgter Trookimg wird das ilatrxi-; .~ul C--1 ;:bf iltriert, Tas Gemisch wird 'lach 15sinir,cii.g.;Ui Otc-iicr. t'fi. ι> 0C mit verdünnter jä!ii4-t «tid ^fchrmalc ei it j ο u> ,.ι einer In iiatri-
umcarbonatlösung extrahiert. Die Natriumcarbonat-haltigen Extrakte werden auf pH 1 bis 2 angesäuert, wobei ein Öl erhalten wird. Wenn dieses Öl beim Ansäuern der Katriumcarbonathaltigen Extrakte ausbleibt, ist die Extraktion vollständig. Der erste llatriumcarbcnat-haltige Extrakt wird verworfen, weil darin der Hauptteil des li-Cartobenzoxy-L-ß-acparaginyl-L-phenylalanylmethylesters und der nicht umgesetzten N-Carbobenzoxy-L-asparaginsäure enthalten ist. Die anderen liatrium-
dan öl v.'ird
carbonat-haltigen Extrakte werden vereinigt und/aus Essigsäureäthylester/Wasser (I ; 1) umkristallisiert, wobei der N-Carbobenzoxy-L- <x -asparaginyl-L-phenylalanylmethylester durch Zu- J gäbe von Aceton ausgefällt wird. Die Ausbeute des <=c-Dipeptide beträgt 3 g (58 $).- Die Yerbindung hat einen Fp. von 110 bis 112 0C
Stufe 4 j Herstellung von L-od-Asparaginyl-I-phenylalanylmethylester — .
2 g N-Carbobenzoxy-L-cC-asparinyl-L-phenylalanylmethylester f v/erden in 20 ml einer Methanol-V/asser-Mischung aufgelöst und in Gegenwart von 2 g eines 5 Prozent palladium auf Aktivkohle enthaltenden Katalysators hydriert . Der Katalysator wird anschliessend abfiltriert5 und die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene eiiigedaaipft. Der feste Rückstand wird in Wasser aufgenommen unä lyophilisiert. Es werden 1,1 g (80 $) einer süSsehmeckenden Verbindung mit einem Pp. von 235 0C (Zersetzung) erhalten. Bei der Chromatographie in den nach-
109835/1652
folgend beschriebenen Systemen entsprechen die R~-Werte der erhaltenen Verbindung denen einer authentischen Probe von L- ei-Asparaginyl-L-phenylalanylmethylester (ot-Dipeptid).
Papierchromatographie t
Elutionsmittel
Butanol/Was s er/Es s igs äure (4:1:1)
Rf-Wert
Rf-Wert
oC-Dipeptid ß-DJpeptid
0,5
Blaufärbung mit Kinhydrin
Dünnschichtchromatographie: Elutionsmittel .
Butanol/Essigsäure/Wasser (4:1: 5)
EsBigBäureäthylester/Pyridin/ Wasser/Essigsäure (5:5:3:1)
0,4
0,71
Beispiel 2
Herstellung von L-&c-Aeparaginyl-L-phenylalany!methylester unter Verwendung von N-Pormyl-L-asparaginaäureanhydrid
■Stufe 1 : Herstellung von ff-JOrrnyl-L-asparaginsäureanhydrid
20 g (0,15 Mol) L(+ ^Asparaginsäure werden in einem Gemisch aus 315 ml 98prozentjger Ameisensäure und 120 ml Essigsäureanhydrid, gelöst. Nach zweistündigem Rühren wird die Lösung unter ■vermindertem Druck auf etwa 1/5 des ursprünglichen Volumeas .
109835/1652
eingeengt. Die so erhaltene Lösung.wird mit 250 ml Äther verse.tzt. Der Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet. In
91-prozentiger Ausbeute werden 197 g (0,138 Mol) N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid mit einem Fp. von 141 0C erhalten. Das IR-Spektrum zeigt, dass die Verbindung eine Anhydridgruppe enthält.
G H N
- C5H5ITO4 : berechnet: 41,90 3,50 9,79
gefunden: 42,2 3,48 9,73
• : j
Stufe 2 : Herstellung von N-Formyl-L-o^- -asparaginyl-L-phenylalanylmethylester
10g (0,046 Mol) Phenylalaninmethylester-hydrochlorid v/erden in 50 ml V/asser gelöst. Die Lösung wird mit 50 ml Methylen-Chlorid versetzt: Anschliessend wird das Gemisch mit 20 ml 1n Natronlauge bis zu einem pH-Wert von 8 angesäuert. Der Phenylalaninmethylester wird durch Extrahieren in die Methylenchlorid-Schicht überführt. Die wässrige Schicht wird mit 25 ml Methylenchlorid gewaschen. Die vereinigten Methylen- f chlorid-Extrakte werden'unter vermindertem Druck eingedampft. Das so erhaltene Öl wird in 100 ml Essig3äureäthylester gelöst. Diese Lösung wird mit 6,6 g (0,046 Mol) N-Förmyl-L-asparaginsäureanhydrid versetzt. Der nach kurzer Zeit ausfallende F-Formyl-L-oc-asparaginyl-L-phenylalanylmethylester wird abfiltriert und mit 50 ml Essigsäureäthylester gewaschen. Nach der Umkrißtallisatibn aus Essigsäureäthylester werden 13 g (87 $>) der genannten Verbindung mit einem Fp. von 123°C erhalten.
OHN
°15^18N2°6 l berechnet ι .56,0 5,60 8,69 ·
gefunden» 56,00 5,71 8,58
109835/1652 I
Stufe 3 ϊ Herstellung von L-οέ -Asparagjnyl-L-pheriylalanylmethylester
13 g N-Formyl-L- -asparaginyl-L-phenylalanylmethylester v/erden zur hydrolytischen Abspaltung der Formylschutzgruppe in einem Gemisch aus 50 ml Wasser, 50 ml Methanol und 25 ml 1n Salzsäure gelöst. Nach 48 Stunden wird d.as Reaktionsprodukt entweder als Natriumsalz oder als fx-eies Dipeptid wie nachstehend beschrieben isoliert :
a) Natriumsalz 'des N-Formyl-L- e6--asparaginyl-L-phenylalanylmethylesters
Die oben erhaltene Lösung wird mit zehnprozentiger Natronlauge auf pH 7,0 eingestellt. Die neutralisierte Lösung wird zur Trockene eingedampft, und der Rückstand wird in 25 ml Methanol aufgelöst. Diese Lösung wird mit 50 ml Äthariol versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, und das Piltrat wird zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand v/ird in 40 ml Äthanol gelöst. Diese Lösung wird mit Ahter versetzt, und der ausgefallene Niederschlag wird isoliert. Es werden 11,0 g (85 $) des Natriumsaizes des L-^-Asparaginyl-L-phenylalanylmethylesters erhalten, der. durch Umkristallisation weiter gereinigt wird.
b) L-oC-Asparaginyl-L-phenylalany!methylester
Das oben beschriebene Hydrolysegemisch wird zum Entionisieren auf eine 25 ml-Säule eines schwachen Anionen- austauschers in der OH-Porm gegeben. Der Durchlauf wird aufge- : fangen und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft.
109.835/1652
Der feste Rückstand wird in 50 ml Äthanol gelöst. Diese Lösung wird mit 250 ml Äther versetzt. Der ausgefallene Niederschlag wird isoliert. Es werden 4,0 g (31 $>) L-oc -Asparaginyl-L-phenylalanylmethylester erhalten.
Beispiel 3:
Herstellung von L-oo-As/mraginyl-L-phenylalanylmethylester unter Verwendung von H^Formyl-L-asparaginsäureanhydrid
Die Stufen 1- und 2 "is Beispiels 2 werden wiederholt. 50 g N-i1ormyl-L-oc.~&3paraginyl»L-phenylalan:T].;;thylester werden 1 bei einer Temperatur ύοω. 35 0C in 220 ml 6proze^.tigem Wasserstoffperoxid gelöst. Diese lösung wird 4 ϊ-^ge bei 35 0C gehalten. Anschlieesenü wivd die Lösung 2 Stunden mit 0,2 g eines platinhaltigen Asbestkatalyse.tors gerührt Dx Katalysator wird abfiltriert, und cu-s FiI'.rar. -vir ·\ viermal m.-. ο je" 75 ml Essigsäureäthylester gewu-ο;ι«.α. Die #£ϊ· ge lsi \-λ -ig · ird unter vermindertem Druck su~? Trockene -sii .^vdampft. Jer .feste Rückstand wird bei 70"0G in j?I mi^- Methanol v^rg. .It' «j Äthanol gelöst. Nach dem Abkühlen wird die Lösung bei beginnender Kristallisation mit 500 ml Äther versetzt. Der feste Rückstand " wird abfiltriert, gewaschen.und getrocknet. Es werden 14,9 g 4* i
(32,6 #) L-oC-AsTDaraginyl-L-phenylalanylmethylester erhalten. 4T
:-- ■ .t:
Beispiel 4 - " 'sr
■ I
Herstellung von L-cxi-Asparaginyl-L-phenylalanylmethylester A
unter Verwendung von N-Forrnyl-L-asparaginsäureanhydrid
Die Stufen 1 und 2 des Beispiels 2 werden wiederholt.' 20 g N-Pormyl-L-oC-asparaginyl-L-phenylalanylmethyleBter werden
109835/1652
in einem Gemisch aus 100 ml Wasser, 100 ml Methanol und 5 ml leonzentrierter Salzsäure gelöst. Diese Lösung v/ird zur hydrolytischen Abspaltung der Pormylschutzgruppe 4 Stunden bei 40°C gehalten. Anschliessend wird die Lösung auf eine einen schwachen Anionenaustauscher in der 0H-Form enthaltende Säule gegeben. Der Durchlauf wird so eingestellt, dass das pro Stunde durchgelaufene Volumen dem' 8fachen Bettvolumen entspricht. Der Anionenaustauscher wird mit dem 2fachen Bettvolumen eines Methanol-Wasser-Gemisches (4:1) gewaschen. Der Durchlauf der ursprünglichen Lösung und der beim Waschen erhaltene Durchlauf werden vereinigt und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wird bei 63 0C in 50 ml Isopropylmethylsulfoxid gelöst. Nach dem Abkühlen wird die Lösung bei beginnender Kristallisation mit 250 ml Diäthyläther versetzt. Die Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es werden 12,4 g (67,7 #) L-oc-Asparaginyl-L-phenylalanylmethylester erhalten.
109835/1652

Claims (6)

Patentansprüche ·:
1. j Verfahren zur Herstellung von den o£-Asparaginylrest enthaltenden Dipeptiden der allgemeinen Formel I
CH - CONH - CH - COOR ' (j) CH2COOH · CH2 ^ ^
und deren Salzen mit Säuren oder Basen, wobei in der all- * gemeinen Formel I -\ eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 C-Atomen ·. und R1 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom, eine Hydroxyl-, eine niedere Alkoxy- oder eine niedere Alkylgruppe
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man einen <*-Aminosäureester der allgemeinen Formel II ■ .
ROOC - CHNH0 -
2 c. y^jj
(H)
in dei' R die oben angegebene und R.. die letztgenannte Bedeutung hat, mit einem eine Aminoschutzgiuppe P enthaltenden Asparaginsäureanhydrid der allgemeinen Formel III
P-WH-CH-CO
I >
CH2-
109835/1652
(III)
zu einem Dipeptid der allgemeinen Formel IV
(IV)
P-NH-CH-CO-NH-CH- COOK
CH2COOH
umsetzt, aus dem Dipeptid der allgemeinen Formel IV die Aminoschutzgruppe abspaltet, das so erhaltene Dipeptid der allgemeinen Formel I gegebenenfalls nach üblichen Methoden in dessen Salze mit Säuren oder Basen überführt und das Dipeptid . oder gegebenenfalls dessen Salze mit Säuren oder Baser isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung mit Ausgangsverbindungen durchführt, von denen mindestens eine vollständig in der L-Form vorliegt. ' .-. ■
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung mit einem Asparaginsäureanhydrid der allgemeinen Formel III durchführt, in der P eine Formylgruppe bedeutet.
4· Verfahren nach Anspruch 1 feis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in einem Ester alß Lösungsmittel durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Formylgruppe oxidativ, vorzugsweise unter Verwendung eines Peroxids, oder hydrolytisch abspaltet.
109835/1652
. -19-
6. N-Formylasparaginsäureanhydrid.
7· Verfahren zur Herstellung von li-r-Formylasparaginsäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, dass man Asparaginsäure mit einem Gemisch aus Ameisensäure und Essigsäureanhydrid umsetzt und das entstandene N-Formylasparaginsäureanhydrid nach üblichen Methoden .isoliert.
109835/1652
DE19712107411 1970-02-21 1971-02-16 Verfahren zur Herstellung von alpha Asparagmylrest enthaltenden Dipeptiden Pending DE2107411A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB846370 1970-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2107411A1 true DE2107411A1 (de) 1971-08-26

Family

ID=9852950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712107411 Pending DE2107411A1 (de) 1970-02-21 1971-02-16 Verfahren zur Herstellung von alpha Asparagmylrest enthaltenden Dipeptiden

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2107411A1 (de)
FR (1) FR2078640A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USB485972I5 (de) * 1973-03-05 1976-03-23
DE3327268A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 Pierrel S.p.A., Napoli Verfahren fuer die herstellung des n-formyl-l-asparaginsaeureanhydrids
AT387025B (de) * 1983-08-12 1988-11-25 Erba Farmitalia Verfahren zur herstellung des l-alpha-aspartyll-phenylalaninmethylesters (aspartam)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6049199B2 (ja) * 1979-04-10 1985-10-31 東ソー株式会社 α−L−アスパルチル−L−フエニルアラニン低級アルキルエステルの精製法
FR2524877A1 (fr) * 1982-04-07 1983-10-14 Human Pharm Sa Laboratoires Procede nouveau de production de l'aspartame
JPS59175484A (ja) * 1983-03-25 1984-10-04 Ajinomoto Co Inc N−ホルミルアスパラギン酸無水物の製造法
JPH085912B2 (ja) * 1986-09-04 1996-01-24 味の素株式会社 N−ホルミルアスパルチル−フエニルアラニンまたはそのメチルエステルの製造方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USB485972I5 (de) * 1973-03-05 1976-03-23
US4017472A (en) * 1973-03-05 1977-04-12 G. D. Searle & Co. Process for isolation of aspartyl dipeptide esters
DE3327268A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 Pierrel S.p.A., Napoli Verfahren fuer die herstellung des n-formyl-l-asparaginsaeureanhydrids
AT387025B (de) * 1983-08-12 1988-11-25 Erba Farmitalia Verfahren zur herstellung des l-alpha-aspartyll-phenylalaninmethylesters (aspartam)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2078640A5 (en) 1971-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256055C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-terminal den &amp;alpha;-L-Asparagylrest enthaltenden, als Süßstoff verwendbaren Dipeptid-nieder-alkylestern
EP0033392B1 (de) Verfahren zur Acylierung von Aminocarbonsäuren
DE1938513B1 (de) Verfahren zur Herstellung von D-threo-1-p-Methylsulfonyl-phenyl-2-dichloracetamido-propan-1,3-diol
DE2058518A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan
DE2349496A1 (de) Verfahren zur herstellung von dl-threobeta-p-methylsulfonylphenylserinderivaten
EP0153615B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetronsäure
DE2107411A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha Asparagmylrest enthaltenden Dipeptiden
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
EP0048345B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines alpha-L-Aspartyl-L-Phenylalanin-Alkyl-Esters
EP0293753A2 (de) Verfahren zur Herstellung von E-2-Propyl-2-pentensäure und physiologisch verträglichen Salzen derselben
EP0065804B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N-isopropylpivaloylamid
DE19604102C1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N&#39;-Dibenzylethylendiamindiacetat
DE1963991B2 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Derivates von L-3,4-dihydroxyphenylalanin
DE2851427C2 (de)
DE2065698A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon
DE1912602C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal 5&#39; monophosphat
EP0037474B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Acetoxy-3-chlor-pentan-4-on
DE10204278C1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Betulin
DE2034682A1 (de) Herstellung von eis 1 Propenylphos phonsaure
DE1670369C3 (de) Verfahren zur Verseifung von Tertiärbutylestern, die zusätzlich acylierte Aminogruppen enthalten
DE4133785C2 (de)
DE600541C (de) Verfahren zur Herstellung von primaeren ª‡-disubstituierten ª‰-Aminopropionsaeuren oder deren Derivaten
DD291751A5 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Hydroxy-ketiminen und ihrenanorganischen Salzen
DE1148560B (de) Verfahren zur Herstellung amoebicid wirksamer Ester des p-Hydroxy-N-dichloracet-N-methylanilids
DD301797A7 (de) Verfahren zur Herstellung der optischen Isomeren von1-(4-Nitrophenoxy)-2-Hydroxy-3-tert.-butylamino-propan