DE2058518A1 - Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von DitrimethylolpropanInfo
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- C07C43/13—Saturated ethers containing hydroxy or O-metal groups
- C07C43/132—Saturated ethers containing hydroxy or O-metal groups both carbon chains being substituted by hydroxy or O-metal groups
Description
DHMOLLER-BORI DIfLPHYtDILMANITZ DIPL-CHEMlOItDEUFfL
DIPL-ING. PINSTEtWALD DIPL-ING. ORXMKOW
η m m
Lo/Sh - E 1027
KOEI CHEMICALCO., JiPD.,
40, 2-chome, Doshomachi,
Higashi-ku, Osaka, Japan
Verfahren zur Gewinnung von DitrimeÄylolpropan
Priorität: Japan v. 29. November 1969 Br. 96118/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von
Ditrimethylolpropan, welches als Nebenprodukt bei der Herstellung
von Trimethylolpropan durch Umsetzung von n-Butyraldehyd mit Formaldehyd in einem wäßrigen Medium in Anwesenheit
eines alkalischen Katalysators gebildet wird.
Es ist gut bekannt, Trimethylolpropan durch Reaktion von n-Butyraldehyd mit Formaldehyd in Anwesenheit eines alkalischen
Katalysators, z.B. von einem Hydroxid eines Alkallmetalls oder eines Erdalkalimetalle, in einem wäßrigen Medium
herzustellen. Die Reaktion kann durch folgende Gleichung wieder gegeben v/erden:
32O + MOH CH2OH
CH, CH0 - C - CH^O :i + HCOOM
CH2OH
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Dr. Mmta · Dr.
T«MM|W1)ailM,T«i«BMM>k#rt MmM*«·· «, M*a |*tt) MR«
worin M ein Alkalimetall oder Eralkalimetallabom darstellt.
Bieses Verfahren int cn sich gut bekannt und es existieren
viele Patentschriften, z· B. die US-PS 3 097 245 und Literaturstellen,
die von dieser Umsetzung handeln, so daß eine ins einzelne gehende Erläuterung hiervon nicht erforderlich
ist.
Ebenfalls ist es bekannt-, daß Ditrimethylolpropan ebenfalls
als Hebenprodukt bei der oben genannten Herstellung von Trimethylolpropan
gebildet wird. In diesem Zusammenhang sei z. B8 auf die US-PS 3 097 245 verwiesen; Ditrimethylolpropan
entspricht der folgenden Formel:
GH2OH CH2OH
OH5OH2 -O- OH2O -OH2-O- CH2OH5
OH2OH OH2OH
Ditrimethylolpropan ist als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Alkydharzen, Weichmachern, Schmiermitteln usw„ brauchbar,
und daher ist es von technischem Interesse, als Nebenprodukt bei der Herstellung von Trimethylolpropan, wie oben erläutert,
hergestelltes Ditrimethylolpropan leicht und wirksam zu gewinnen» Jedoch gibt es keine Beschreibung, Lehre oder Hinweis
für eine solche Gewinnung von Ditrimethylolpropan„
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan zu liefern, welches als Nebenprodukt
bei der Herstellung von Trimethylolpropan gebildet wird.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Reinigung
des so gewonnenen Ditrimethylolpropans zu liefern»
Witere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung«,
_ 2 _
1 0 9 8 2 4/ 22 A θ
1 0 9 8 2 4/ 22 A θ
Bei der industriellen Herstellung von Trimethylolpropan
wird n-Butyral&ehyd mit JOriiialdeliyd in. einer wäßrigen Lösung
in Anwesenheit eines alkalischen Katalysators, typischerweise von gebranntem Kalk oder Natriumhydroxyd, umgesetzte Nach
der Reaktion wird Trimethylolpropan aus dem Reaktionsgemisch
nach einer bekannten, konventionellen Methode abgetrennte So wird das Reaktionsgemisch beispielsweise,, nachdem es konzentriert
oder auch nicht konzentriert wurde, der Extraktion mit einem Lösungsmittel, z„ Bp Äthylacetat, Amylalkohol,
Methylisobutylketon, Hexylalkohol, Isooctylalkohol, Cyclohexanol
usw„ , unterzogen« Nach dieser Arbeitsweise wird eine Lösung von Irimethylolpropan erhalten, welche im wesentlichen ,
frei von Format ist« Alternativ wird Wasser praktisch aus dem "
Reaktionsgemisch entfernt, und das heiße Filtrat wird filtriert,
um das Formiat von rohem Trimethylolpropan abzutrennen« In jedem
Falle wird das rohe Trimethylolpropan oder seine Lösung,
die so erhalten wurden, durch Vakuumdestillation gereinigte Die oben aufgeführte Abtrennung und die nachfolgende Reinigung
von Trimethylolpropan ist ebenfalls an sich gut bekannt, so
daß keine weitere Erläuterung erforderlich ist„
Die Erfindung geht von dem Bodenrückstand aus, welcher nach dieser Vakuumdestillation zurückbleibt. In diesem Bodenrück—
stand ist Ditrimethylolpropan zusätzlich zu verschiedenen Nebenprodukten
enthalten, welche bei Zimmertemperatur nicht i kristallin sind, und ebenfalls das Formiat«, Jedoch ist es
schwierig, Ditrimethylolpropan aus einem solchen Bodenrückstand wirksam und wirtschaftlich zu gewinnen,, So ist es ze B0
möglich, Ditrimethylolpropan aus dem Rückstand durch Durchführung von Umkristaiiisation unter Verwendung von Wasser oder
einem geeigneten, organischen Lösungsmittel, z, Be von Aceton,
zu gewinnen. Bei dieser Arbeitsweise ist jedoch eine wiederholte Umkristallisation erforderlich, um ein Produkt mit ausreichender
Reinheit, wie^ils Material für industrielle Zwecke gewünscht wird, zu erhalten. Ebenfalls kann Ditrimethylolpropan
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durch Behandlung des Bodenrückstandes mit Essigsäureanhydrid zur Acetylierung des Ditrimethylolpropans behandelt und dann
das acetylierte Produkt durch Vakuumdestillation, gefolgt von der Zersetzung mit Alkali zu Ditrimethyiolpropan ,isoliert
werden,, Diese Arbeitsweise ist mühsam und industriell nicht
praktisch,, Der Bodenrückstand selbst oder der Rückstand nach Entfernung des größeren Teiles des zurückbleibenden Formiates
mittels einer geeigneten Arbeitsweise kann einer Vakuumdestillation
zur Gewinnung von Ditrimethyiolpropan unterworfen werden.
Jedoch besitzt Ditrimethyiolpropan einen sehr hohen Siedepunkt, und daher tritt eine thermische Zersetzung von Ditrimethyiolpropan
während der Destillatin auf.
W Überraschenderweise wurde gefunden, daß Ditrimethyiolpropan
leicht und wirksam in Form seiner wäßrigen Lösung gewonnen werden kann, ohne daß eine merkliche Zersetzung des Ditrimethylolpropans
stattfindet, wenn der Ditrimethyiolpropan enthaltende Bodenrückstand einer Dampfdestillation mit überhitztem
Dampf -unter reduziertem Druck unterzogen wird0 Bei der Entfernung
von Wasser aus der so erhaltenen wäßrigen Lösung wird Ditrimethyiolpropan mit einer ausreichend hohen Reinheit zur
Verwendung als industrielles bzw,, technisches Material gewonnen,
Falls reines Ditrimethyiolpropan gewünscht wird, kann das wie oben beschrieben gewonnene Ditrimethyiolpropan wiederholt aus
Wasser oder einem geeigneten, organischen Lösungsmittel, z. B0
^ Aceton, umkristallisiert werden» Alternativ kann die durch
Destillation mit überhitztem Dampf unter vermindertem Druck erhaltene, wäßrige Lösung von Ditrimethyiolpropan konzentriert
und abgekühlt werden, um Ditrimethyiolpropan zu kristallisieren, welches einer wiederholten Umkristaliisation aus Wasser oder einem
geeigneten, organischen Lösungsmittel, z· B. Aceton, unterzogen werden kann,,
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird es vorgezogen, Daiqf zu verwenden, welcher bis auf eine Temperatur
innerhalb des Bereiches von 160 bis 220 0C erhitzt ist. Die ■
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Dampfdestillation mit solch überhitztem Dampf sollte erfindungsgemäß-unter
einem verminderten Druck durchgeführt werden» Ein bevorzugter Druck "beträgt 30 bis 100 mm Hg9 Obwohl
andere Drücke außerhalb des oben genannten Bereiches
natürlich für die Vakuumdestillation angewandt werden können, verursacht die Anwendung eines höheren Vakuums Schwierigkeiten
beim Sammeln des Destillates, während ein niedrigeres Vakuum die Konzentration von Ditrimethylolpropan im Destillat
herabsetzt, was nicht wirtschaftlich isto Die geeignete Temperatur
innerhalb der Destillationeapp aratur beträgt 170 bis 220 0O. Beim Erhitzen über 220 0O würde Ditrimethylolpropan
infolge der Anwesenheit von Iformiat zersetzt, während bei ei- g
ner Temperatur unterhalb von 170 0G die Konzentration des Ditrimethylolpropans
im Destillat geringer wird. Die am meisten bevorzugten Bedingungen innerhalb der Destillationsblase betragen
180 bis 200 0O unter einem verminderten Druck von 50
bis 80 mm Hg0 Durch Vakuumdestillation mit solch überhitztem
Dampf wird eine wäßrige Lösung von Ditrimethylolpropan, welches durch einfache Abdestillation des Wassers isoliert werden kann,
erhalten» Alternativ kann die wäßrige Lösung konzentriert und abgekühlt werden, um Ditrimethylolpropan zu kristallisieren«.
Auf diese Weise erhaltenes Ditrimethylolpropan besitzt eine ausreichende EeUniieit zur Verwendung als Material bei der Herstellung
Von Alk^dha-rzen, Weichmachern, Schmiermittel usw„
Gegebenenfalls kann Ditrimethylolpropan weiter durch Umkri- |
stallisation, wie zuvor erläutert, gereinigt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung« Beispiel 1
216 g n-Butyraldehyd und 300 g einer 48 %-igen wäßrigen Lösung
von Natriumhydroxid wurden tropfenweise, gleichzeitig und allmählich zu 2970 β einer 10 %igen wäßrigen Lösung von'
Formaldehyd unter? .heftigom Rühren geg-ebon,, Die Reäktioristemperatur
wurde durch Außenkühlung auf yj 0O gehaltene Die zur
- 5 "v"'
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Zugabe des n-Butyraldehydes erforderliche Zeitdauer betrug
2 h,und diejenige für die wäßrige Lösung des Natriumhydroxides
betrug 1 h und 45 min» Nach weiterem, 4stündigem Rühren bei 35 0O wurde die Temperatur erhöht und auf 70 0C für 3 h gehalten.
Nach dem Neutralisieren auf einen pH-Wert von 6,8 durch Zugabe von Ameisensäure wurde die Lösung unter vermindertem Druck
konzentriert, bis sie ein spezifisches Gewicht von 1,244 bei 25 0O besaß, und sie wurde mit 1560 g Butylacetat in vier
Anteilen extrahiert» Die Extrakte wurden miteinander vereinigt, und das gesamte Butylacetat wurde durch Destillation unter vermindertem
Druck gewonnen» Dann wurden 352,5 S Trimethylolpropan durch Destillation des Rückstandes bei 135 - 140 0 unter einem
verminderten Druck von 1,5 mm Hg erhalten» Auf diese Weise blieben 39 g Bodenrückstand in dem Dadbillationsgefäß zurück»
Dieses Gefäß wurde dann auf 180 0O erhitzt, und es wurde überhitzter
Dampf von 200 0O hierin eingeleitet, während ein Vakuum
von 50 mm Hg in dem System aufrechterhalten wurde» Nach 1 h
wurden 220 g Destillat erhaltene Nach Abdampfung von Wasser aus dem Destillat wurden 15 g des Produktes mit beträchtlicher
Reinheit und einem Fp von 98 - 105 0O erhalten. Dieses Produkt
wurde aus 50 ecm Aceton umkristallisiert. Die Umkristallisation
wurde dreijnal wiederholt, um 10 g reines Ditrimethylolpropan
mit eine Fp von 108 - 109 °0 zu erhalten.
39 g des in Beispiel 1 erhaltenen Bodenrückstandes wurden auf
200 0C erhitzt, und es wurde überhitzter Dampf von 200 0O
1 h hierin eingeleitet, während ein verminderter Druck von
40 mm Hg aufrechterhalten wurde,, Hierbei wurden 160 g Destillat
erhalten» Nachdem das Destillat zur Abdampfung von Wasser destilliert
und auf 50 g konzentriert worden war, wurde es auf 20- 0O
abgekühlt. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert und zweimal aus 50 ecm Aceton umkristallisiert, wobei 9 S Diürimethylolpropan
mit einem Schmelzpunkt von 108 - 109 0O erhalten
wurden»
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216 g n-Butyraldehyd und 136 g Calciumhydroxid (90 °/o Reinheit)
wurden tropfenweise gleichzeitig und allmählich zu 2840 g einer 10 %igen wäßrigen Formaldehydlösung unter heftigem Rühren
gegeben. Die Reaktionstemperatur wurde durch Außenkühlung auf 25 0G gehalten. Die zur Zugabe des n-Butyraldehydes und
des Galciumhydroxides erforderliche Zeitdauer betrug 8 he
Nach weiterem Rühren für 1 h bei 25 0G wurde das Reaktionsgemisch
auf einen pH-Wert von 6,8 durch Zugabe von Ameisensäure neutralisiert, und es wurde unter Vakuum konzentriert,
bis der größte Teil des Wassers abdestilliert war„ Danach
wurde ausgefälltes Galciumformiat im Heißen (70 0O) abfiltriert, "
und das rohe Trimethylolpropan wurde bei 150 - 155 0O unter einem
Vakuum von 3 mm Hg abdestilliert0 Auf diese Weise blieben
5 g Bodenrückstand in dem Destillationsgefäß zurück. Das
Gefäß wurde dann auf 200 0G erhitzt, und es wurde überhitzter
Dampf (210 0G) 1 h hierin eingeleitet, während ein Vakuum von
50 mm im System aufrechterhalten wurde. Es wurden 200 g Destillat
erhalten» Das Destillat wurde zur Trockene konzentriert, wobei 12 g eines Produktes erhalten wurden, welches ä[huptsächlich
aus Ditrimethylolpropan bestand und als industrielle Substanz brauchbar war«, Die Umkristallisation aus Aceton (40 ecm) wurde
dreimal wiederholt, wobei 6 g reines Ditrimethylolpropan mit
einem Fp von 108 - 109 °0 erhalten wurden«, J
Pat entansprüche:
ο _
109 8 24/224
Claims (1)
- Patentansprüche1, Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan aus dem bei der Herstellung von Trimethylolpropän erhalten Bodenrückstand, dadurch gekennzeichnet } daß der Rückstand einer Dampfdestillation mit überhitztem Dampf unter vermindertem Druck zur Gewinnung eines Ditrimethylol enthaltenden Destillates unterzogen wird»2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdestillation bei einer Temperatur von 170 bis 220 0O unter einem Druck von 30 bis 100 mm Hg durchgeführt wirdo3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß überhitzter Dampf mit einer Temperatur von 160 bis 220 0O angewandt wird,4-e Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Wasser aus dem Destillat entfernt wird, welches aus der Dampfdestillation zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan stammt.5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das aus der Dampfdestillation stammende Destillat konzentriert und zur Ausfällung von Ditrimethylolpropan abgekühlt wirdoVerfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das erhaltene Ditrimethylolpropan aus Wasser oder einem geeigneten organischen Lösungsmittel, insbesondere Aceton, umkristallisiert wird.109824/2248
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