DE3134782A1 - Automatische einstellvorrichtung fuer die bildqualitaet in einer kopiereinrichtung - Google Patents

Automatische einstellvorrichtung fuer die bildqualitaet in einer kopiereinrichtung

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DE3134782A1
DE3134782A1 DE19813134782 DE3134782A DE3134782A1 DE 3134782 A1 DE3134782 A1 DE 3134782A1 DE 19813134782 DE19813134782 DE 19813134782 DE 3134782 A DE3134782 A DE 3134782A DE 3134782 A1 DE3134782 A1 DE 3134782A1
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Description

— ο ™*
G 52 885
Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität in einer Kopiereinrichtung . . .
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Bildqualität in einer elektrostatischen Aufzeichhungs-Vorrichtung, wie einer Kopiereinrichtung und anderen, und insbesondere eine Einstell-Vorrichtung (Justiereinrichtung), die.die Dichte des kopierten Bilds je nach der Dichte einer Hintergrundfarbe und einer Bilddichte des Originals automatisch einstellt.
Im allgemeinen'ist es günstig, wenn die Hintergrundfarbe einer Kopie, die durch eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung, wie eine Kopiervorrichtung und andere, erzeugt wird, unabhängig von der Hintergrundfarbe/des Originals, die Hint.ergrundfarbe des Kopierpapiers ist, nämlich einen weißen Hintergrund darstellt. Wird jedoch die Dichte der Kopie derart eingestellt, daß das zu kopierende Original mit einer vergleichsweise dunklen Hintergrundfärbung zu einem weiß gefärbten Hintergrund wird, so verringert sich beispielsweise der Kontrast,und die Bildqualität der Kopie verschlechtert sich beim Kopieren eines-zu kopierenden Originals mit hellen Bildern, wie beispielsweise mit Bleistift— Schrift. ■ .
Gegenwärtig weisen viele Kopiereinrichtungen einen eingebaute manuelle Vorrichtung zur Einstellung der Dichte auf ,- und der Bedienende stellt durch Herstellung einer Versuchs-
kopie auf die geeignetste Dichte ein oder stellt aufgrund seiner experimentellen Erfahrung ein, jedoch war es bisher nicht möglich, eine Verschwendung an Kopien zu vermeiden.
Zur Geschwindigkeitssteigerung und Wirksamkeitssteigerung des Kopierens haben sich andererseits in der letzten Zeit Kopiereinrichtungen mit einer automatischen Original-Beschickungseinrichtuhg (ADF-Einrichtung) rasch verbreitet und im Falle des Einsatzes zahlreicher Originale zum Kopieren, wie in einer ADF-Einrichtung, ist es für den . Bedienenden·einer Kopiereinrichtung fast unmöglich, eine Vorrichtung zur Einstellung der Dichte jedesmal zu handhaben, wenn sich die Didhtebedingungen des zu kopierenden Originals ändern, wenn die Originale, deren Hintergrund-. . farbe und Bilddichte jeweils unterschiedlich sind, vermischt werden,und selbst wenn es möglich ist, wird die . Arbeit des Bedienenden kompliziert, und dementsprechend wird der Vorteil der Automation verringert.
Im Gegensatz hierzu wurden Einrichtungen empfohlen, bei . denen die Dichte des zu kopierenden Originals festge- . stellt wird, und die Bildqualität automatisch eingestellt ' wird (offengelegte JA-Patentanmeldung Nr. 93834/1978 und andere). In diesen Fällen jedoch wird der Dichtezustand durch den Maximalwert und den Minimalwert der Dichte gesteuert , und daher ist es möglich, daß bei einem Original mit einem Bild, das dunkler ist, als das darauf am meisten benötigte Bild, wie bei einem mit Bleistift geschriebenen Original mit einer Zeilenmarkierung und anderen, der Dichtezustand bezogen auf die Zeilenmarkierung eingestellt werden kann, was unzweckmäßig ist.
Erfindungsgemäß werden die Dichteverteilungen der Hintergrundfarbe und des Bildes auf dem zu kopierenden Original
durch Abtasten des zu kopierenden Originals festgestellt, und hierdurch soll der Dichtezustand automatisch eingestellt werden, derart, daß die Beziehung der Dichte zwischen der Hintergrundfarbe und dem kopierten Bild,.wo das kopierte Bild am sichtbarsten ist, eingehalten werden, kann.
Im folgenden werden die beigefügten Figuren kurz erläutert.
Figur 1 stellt eine planartige Veranschaulichung dar, die ein Beispiel der Erfindung zeigt;
2 stellt ein Beispiel für die Stufen von Signal- bzw.
■ Meldeverfahren dar;- . '
Figur 3 ist eine grundlegende Ansicht der Dichte-Meßschaltung (bzw. Dichte-Unterscheidungs- oder Dichte-Wählschaltung, im folgenden als Dichte-Meßschaltung- bezeichnet);
Figur 4 zeigt eine Reihe von Histogramm-Darstellungen, die nach verschiedenen. Typen von Originalen hergestellt wurden;
Figur 5 zeigt ein Fließschema von Beurteilungen;
Figur 6 ist ein Blockdiagramm einer Kontroll- bzw. Steuerschaltung-; .
Figur 7 stellt eine Korrespondenz-Schaltung für den nichtbeurteilbaren Fall dar; und
Figur 8 stellt ein-veranschaulichendes Beispiel für den Betrieb der in der Figur 7 gezeigten Korrespondenz-Schaltung dar. - - "
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei" wird auf die beigefügten Figuren Bezug ge-
nommen.
Die Figur 1 stellt eine planartige Zeichnung dar, die ein : Beispiel für die Kopiereinrichtung mit einer ADF-Vorrichtung zeigt; ein elektrostatisches latentes Bild wird auf der photoempfihdlichen Substanz der Trommel 1 am Belichtungsteil 2 ausgebildet und am Entwicklungsteil 3 entwickelt und die Bilddichte wird durch die Vorspannung eingestellt, die an das Entwicklerteil 3 angelegt wird.·
/ ") · In der ADF-Vor richtung 6 werden eingespeiste Originale 5 "*"* zum Belichtungsteil 8 Blatt für Blatt beschickt. Erfindungsgemäß wird die Dichteverteilung des Originals -4 beim Durchlauf durch einen Fühler für das Reflexionsvermögen 7 vom Reflexionstyp.festgestellt. Es erfolgt ein Abtasten in senkrechter Richtung zur Einführungsrichtung des Originals 4 durch die Fühler-Führungsvorrichtung·9 und der Fühler 7 stellt das Reflexionsvermögen der Hintergrundfarbe, der· Buchstaben, Figuren und Bilder auf dem Original fest. Die Ausgabe-Information des Fühlers 7 stellt den Mittelwert der reflektierten Lichtmenge in der Fläche des bestrahlten. Flecks dar, und wenn der Durchmesser des Flecks im Vergleich mit der Dichteverteilung (z.B. Linienbreite der. -**·> Buchstaben) der Bildinformation relativ groß ist, so zeigt der Fühler' 7 ein Reflexionsvermögen, das größer ist als das Bildteil, als Mittelwert der Dichte auf der Flache des Flecks, und somit ist es unmöglich, die Dichteverteilung des Originals getreu aufzufangen. Daher'ist es nötig, den Durchmesser des Flecks für die Bestimmung klein zu machen. Die Ausgabeinformation des Fühlers 7, die hierfür verwendet wird, .sollte sich linear im Bereich der Dichteverteilung ■ des Originals ändern. Als Fühler 7 zur Verwendung für.die-sen Zweck werden ein Bildfühler und andere zur leichten Handhabung verwendet, jedoch können selbstverständlich auch Fühler für das Reflexionsvermögen vom Reflexionstyp anderer Art verwendet werden.
Die Ausgabeinformation dieses Fühlers 7 kann in einer Wellenform in Zeitserien entsprechend der Bilddichte auf der Bestrahlungs-Abtastungsstelle erhalten werden. Diese Ausgabeinformation· wird in die Probennahme-Schaltung 10 aufgenommen und-wird anschließend durch die Dichte-Meßschaltung bzw. Selektivschaltung 11 dahingehend gemessen, zu welchem 'Abschnitt der vorher aufgestellten Dichte-Klassifizierung sie gehört, und die der Dichte-Klassifizierung entsprechende Ausgabeinformation wird zu der Zäh-.lerschaltung 12 gesandt. Die Probenahme—Schaltung 10 entnimmt Proben, wie später beschrieben, aus der Ausgabeinformations-Wellenform des Fühlers 7 in dem vorher festgesetzten Modus, und die Probenziffer jeder Dichte-Klassifizierung innerhalb der Abtastfläche des Originals wird durch die Zählerschaltung 12 gezählt, und das Dichte-Histogramm der Dichte-Klassifizierung des Originals wird aufgestellt. . /+ bzw# Abtast-Schaltung
Je nach dem Unterschied der speziellen Natur des Originals, nämlich dem Unterschied zwischen dem Original aus einem •Rechnungsbuch und einem Zettel mit dunklen Bildern.gegen eine weiße Hintergrundsfärbung und dem mit Bleistift erzeugten Original mit einer vergleichsweise dunklen Hintergrundfärbung und anderen, kann das Histogramm mit speziellen Merkmalen entsprechend einem derartigen Unterschied erzielt werden, und daher Steuert das Bildqualität-Steuerteil 13· das Entwicklerteil 3 durch Steuerung der Vorspannung der Magnetbürsten-Voreinstellung 14 entsprechend dem Modus des vorher aufgestellten Histogramms in derartiger Weise, daß die Farbe des Grundes nahe an Weiß gebracht 'wird, durch Verringern der Kopierdichte in dem farbigen Grund des zu kopierenden Originals, und Bilder werden betonter, durch Steigerung der Kopierdichte des Originals.mit einem weißen Hintergrund und hellen Bildern.
Im folgenden wird äie Funktion jedes der vorstehenden Teile
genauer erläutert, und die .Figur 2 stellt "ein veranschaulichendes Diagramm zur Probennahme aus der Ausgabeinforma-
• tion des Fühlers 7 dar· die Fühler-Ausgabeinformation, die durch Abtasten des Diagramms a der Figur erhalten wurde, ist in c der Figur dargestellt» Die Schärfe am aufsteigen-
. den Teil der Ausgabeinformation wird, wie vorstehend erwähnt, durch ,den Durchmesser des Bestrahlungsflecks am Rand der Dichteverteilüng b beeinflußt.'
Diese Fühler-Ausgabeinformation wird an der Probennahme-Schältung 10 entnommen, .und für diese Probennahme sind die Methode der Probennahme mit einem konstanten Zyklus für die Abtastperiode und die Methode der Probennahme mit dem Maximalwert und dem Minimalwert sowie die Schaltung für deren Verwirklichung bekannt." Tür die erstgenannte jedoch führt die Dichte-Klassifizierungs-Verteilung zu einem scheinbaren Ansteigen des' mittleren Dichteanteils bei. der Probeentnahme am Zwischenteil zwischen steigendem und fallendem Ausgabe-Informations-Signal, wie in der Figur 2d dargestellt, wo die Probeentnahme-Punkte durch schwarze Kreise angegeben sind. Im letzteren Falle ist
• andererseits die Probeentnahmeanzahl zu gering, wie in der. Figur 2e dargestellt, und es tritt das Problem auf, daß die .Spezifizierung der Hintergrundfarbe des Originals, schwierig ist. Dementsprechend erfolgt im vorliegenden Beispiel die Probennahme mit konstantem Zyklus, wie in· der Figur 2f dar-
. gestellt, und gleichzeitig erfolgt die Probennahme auch mit Extremwerten,-was'eine Mischmethode beider Methoden dar-'stellt. Werden allerdings hur Originale einer Art verwendet, so kann beispielsweise aus Vereinfachungsgründen die Proben-. ■ nähme nach dem Maximalwert und Minimalwert erfolgen.
Die so entnommene Ausgabeinformation wird durch die Dichte-Meßschaltung bzw. Selektivschaltung 11.dahingehend gemessen, welchem Abschnitt der Dichte-Klassifizierung, die beispielsweise auf 8 Stufen eingestellt ist, sie angehört, und wird
der Zählschaltung als eine Ausgabeinformation entsprechend jeder Klassifizierung zugeführt. Ein Beispiel für diese ' Meßschaltung ist in der Figur 3 dargestellt. In der Figur stellen Vc die Erzeugerquelle für die Standardspannung und R einen Widerstand zur Aufteilung der Standardspannung dar, und Verbindungspunkte' für jeden Widerstand stellen die Spannungen dar, die jede Dichte der acht Stufen festsetzen. Darüber hinaus stellt Ci eine Meßschaltung dar und empfängt die Ausgabeinformations-Signale von dem Fühler 7, mit einer Eingangsleistung durch die Probenahmeschaltung , • die einen Verstärker A und einen elektronischen Schalter S aufweist, und sie erzeugt Impulse, je nachdem, welchem Niveau von 1 bis 8 dieses Signal entspricht, und die Impulse werden in die Zählerschaltung zur Zählung eingegeben.
In dem vorstehenden Beispiel wird die Dichte-Klassifizierung durch die Dichtemeßschaltung 11 bestimmt, nachdem die Proben nahme durch die Probennahme-Schaltung 10 erfolgte, jedoch kann selbstverständlich die Probennahme erfolgen, nachdem die stufenartige Wellenform zuerst durch die Dichte-Meßschaltung aufgestellt· wurde.
Auf" diese Weise erfolgt eine Probennahme der Dichte-Informa.-tion,· die durch Abtasten des Originals erhalten wurde, nach •einem fixen.Modus und wird in 8 Stufen gemessen bzw. selektiert, und die Ausgabeinformation von der Meßschaltung wird durch die Zählschaltung gezählt und gespeichert, wodurch die auf der rechten Seite der Figuren 2d-f dargestellten Histogramme gebildet werden. Erfindungsgemäß erfolgt die Zählung an wenigen vorher bestimmten Dichte-Klassifizierungen, und so ergibt es sich, daß die Speicherungskapazität, die für die Bildung des Histogramms benötigt wird, gering 'sein kann. ·
Das so erhaltene Histogramm zeigt ein charakteristisches Muster je nach der Art des Originals. Wenn das Original ein
Rechnungsbuch und ein Zettel ist, weisen die Dichte-Klass.ifizierünge'n, die der Papierhintergrundfärbe und dem Buchstabenbild entsprechen, eine vergleichsweise hohe Frequenz auf, und die Peaks·werden in diesen Flächen.gebildet. Bei einem Original mit Halbtönen, wie einem photographischen Original, erfolgt andererseits die Verteilung ohne spezielle Peakbildung. Als ein typisches Muster für das Original eines Rechnungsbuchs und Zettels zeigt die Figur 4 das Dichte-Histogramm in drei Typen von a) einem bedruckten Original mit weißem Hintergrund, b) einem bedruckten Λ '\ .· ■ Original mit farbigem Hintergrund und c) einem mit Blei- .
*?*' stift beschriebenem Original mit. weißem Hintergrund. Im . Vergleich mit dem Histogramm des bedruckten Originals auf weißem Hintergrund in a)' bewegt sich der Peak an der linken Seite der der Hintergrund-Farbdichte des gefärbten Originals, wie gefärbtes Papier und Zeitungspapier-Original, entspricht, zu dem Abschnitt mit hoher Dichte, wie aus der. Figur 4b ersichtlich ist, was auf dem geringen Reflexionsvermögen der Hintergrundfarbe beruht; auf dem hell gefärbten Bild, wie einem Bleistift-Original, und anderen, bewegt sich der Peak auf der rechten Seite, der'dem Bild entspricht, zu dem Abschnitt mit geringer Dichte, wie aus c der gleichen Figur ersichtlich. Bei dem vorliegenden Beispiel ·
^n, liegt die Steuerungsschaltung für die Bildqualität 13# entsprechend den Mustern dieser Histogramme,Vorspannungen, . die vorhergehend entsprechend jedem Muster bestimmt wurden, an die Magnetbürste an, und auf diese Weise erfolgt eine Einstellung der Bildqualität. So wird beim bedruckten Original mit farbigem Hintergrund im Vergleich mit dem bedruckten Original mit weißem Hintergrund (normal) die Hintergrundfarbe durch die Lichtentwicklung nahe an Weiß herangeführt, was durch die Zunahme (hoch) der Vorspannung erfolgt, und im Falle des hellen Originalbilds mit weißem Hintergrund wird die Vorspannung für die dunkle Entwicklung verringert (niedrig), um das Bild klar zu gestalten, selbst wenn die Hintergrundfarbe bis zu einem gewissen Ausmaß dunkel
gemacht wird. Die Figur 5 zeigt, wie die Bewertung erfolgt. In der Figur 5 stellen die Niveaus 1 und 2 ein weißes Hin-• tergrundniveau dar und das Niveau 3 einen gefärbten Hintergrund; die Niveaus 4 und 5 stellen helle Bilder und die Niveaus 6 bis 8 stellen dunkle Bilder dar.
Die Bildqualität-Steuerschaltung 13 ist für diesen Zwecke mit einem CPU-Kern 15, wie in der Figur'6 dargestellt, aufgebaut. CPU 15 arbeitet entsprechend ROM 16, worin die Verarbeitungsroutine programmiert ist. Die Beurteilungen des festgestellten Histogramm-Musters erzeugt Steuersignale für die Bilddichte, und der Anzeigevorrichtung 17 können Kopierbedingungen je nach Bedürfnis angezeigt werden.
In dem in der Figur 5 dargestellten Beurteilungsmuster kann, falls eine Beurteilung nicht möglich ist, insbesondere im Falle der nichtmöglichen Beurteilung 2 und 3 auch das Kopieren unterbrochen werden, und ein Warnsignal an der Anzeige 17 erfolgen, so daß die Beurteilung einem Bediener der Kopiervorrichtung überlassen bleiben kann. Im Falle der Nichtbeurteilbarkeit 1 kann beispielsweise in Betracht gezogen werden, daß ein Moment auftritt, wo die Information unzureichend ist, um die-Bedingungen zu bestimmen, da nur etwas weniger als eine Buchstabenzeile auf einem zu kopierenden Original vorliegt. Im Falle wie dem vorstehenden ist es vernünftig, .die Kopierbedingungen für das vorhergehende Original "als solche" beizubehalten. Die Schaltung und der Betriebszustand hierfür zur Verwirklichung der Steuerungen, wie vorstehend erwähnt, sind in Figuren 7 bzw. 8 darges.tellt.
Dementsprechend werden, wie in der Figur 7 gezeigt, D Flip-Flop-Schaltungen D1-D3 in eine Schaltung zur Steuerung der Signal-Ausgangsinformation eingeführt. Bekanntlich lesen D- Flip-Flop-Schaltungen ein Signal ein, das in einen Daten-Eingangsinformations-Anschluß D eingespeist wird,
wenn ein Takt-Impuls abgegeben wurde, und akkumulieren dann dieses Signal, bis der nächste Taktimpuls gegeben wird. Das Kopier-Start-Signal und ein Beurteilungs-Beendigungssignal werden durch das AND-Tor D eingespeist und dienen als Takt-.Impuls. Im Falle von nichtbeurteilbar 1 wird der Schalter S geschlossen. Unter Bezugnahme auf die Figur 7 wurde bei ti am Niveau der Beurteilungs-Ausgangsinformation "niedrig" eine Vorspannung durch die Ausgangsinformation von D Flip-Flop D3 gesteuert, jedoch wird in t2 D3 zum Null-Niveau durch das nächste Kopier-Start-Signal und Beurteilungs-.Beendigungssignal zurückgegeben, und alternativ wird die Beurteilungs-Ausgangsinformation "normal" durch D Flip-Flop Di eingelesen, und so werden die Kopierbedingungen bestimmt. In T3 wird, falls 'sich das nächste Original als nichtbeur-· teilbar 1 erweist, der Schalter S durch das Ausgabeinformations-Signal des nichtbeurteilbaren geschlossen, und die Eingangsinformation des Takt-Impulses wird zu Null, und somit wird der D Flip-Flop in seinem Zustand gehalten, wodurch die Beurteilungs-Ausgangs-Information im Normalzustand gehalten wird und somit das Kopieren unter den gleichen Bedingungen wie für das vorhergehende Original erfolgen kann.
Im speziellen Beispiel erfolgt der Betrieb wie vorstehend erwähnt, jedoch kann die Erfindung verschiedenartig modi- · fiziert werden. Im speziellen Beispiel wurde die Voreinstellung der Entwicklerbürste, die als •Dichte-Einstellungs-Einrichtung dient, zweckentsprechend eingestellt,· jedoch .-muß nicht näher ausgeführt werden, daß eine Bildsteuerung . auch durch Einstellen der Lichtmenge einer Projektionslampe, des Diaphragmawerts einer Belichtung, des Ladungsvolumens einer photoempfindlichen Trommel usw. erfolgen kann.
Auch wurde im Beispiel eine Vorrichtung mit einer ADF-Einrichtung beschrieben, jedoch kann die Erfindung auch mit einer Kopiereinrichtung vom Typ der beweglichen Original-
Glasplatte ausgeführt werden, und eine weitere Ausführungsform kann in einer Kopiereinrichtung vom Typ des beweglichen, optischen Systems liegen, durch"Aufspalten des Licht-■ pfads auf dem' Weg eines optischen Systems zur Belichtung oder durch Abtasten des Oberflächcnpotentxals einer Trommel, die belichtet wurde.·
Je nach den Umständen gibt es auch Fälle, wo"es günstig ist, eine Kopie-Bild-Qualität zu steuern, um verschiedenen Zwecken zu genügen. Wiaxlbeispielsweise eine Zeichnung kopiert, so variieren die Forderungen der Benutzer der Kopie damit, ob die Zeilenlinien eines Papierstücks oder eines Schreibpapiers auf einer Kopie sichtbar sein sollen oder nicht. Im Falle wie dem vorstehenden ist es möglich, so einzustellen, daß. sie sichtbar oder unsichtbar gemacht werden, durch Umschalten des Lippenschalters LS und anschließend · 'durch Wechseln über den Widerstand UR, wie in der Figur 3 ■ gezeigt. Wird beispielsweise der Schalter LS nach heller geschaltet, wird die zum Widerstand UR abgegebene aufgeteilte Spannung geringer, und die Bezugsspannung, die jedem Niveau-entspricht, wird dann verringert, wodurch eine Hintergrundfarbe, die dem Niveau 2 entspricht, als Niveau 3 beurteilt wird, und ein Bild vom Niveau 5 als vom Niveau 6 beurteilt, wird; als Ergebnis hiervon ändert sich eine Steuerungs-Signal-Ausgangsinformation von "gering" zu "hoch", und das Bild daraus wird heller in der Dichte, so . daß die Zeilenlinien, die das hellere Bild darstellen, nicht entwickelt werden und in einem kopierten Bild unsichtbar werden. Wird der Schalter LS auf "dunkler" umgeschaltet, .so tritt das Gegenteil ein.
■Dieser Schalter LS kann manuell, wie vorstehend beschrieben, umgeschaltet werden, was jedoch auch automatisch erfolgen kann, durch Feststellen der Bedingungen, wie der Umgebungstemperatur, der Feuchtigkeit, der Tonerdichte, der Lampen-
' - 17 -
Verschlechterung und dgl., die jeweils einen Einfluß auf die Bilddichte einer Kopie haben.
Durch die vorliegende Erfindung, die sich von der üblichen Technik unterscheidet, ist es möglich, automatisch die konstanteste geeignete Bilddichte zu erzielen, die.den Charakter istika verschiedener Originale entspricht; dies wird dadurch .ermöglicht, daß die Dichteverteilungen eines Originals statistisch verarbeitet werden können.

Claims (1)

  1. Dr. Ing. Dr. jur. F. Dr. rer. nat. B. · Dr. rer. nat. D. DiplMwgi.Oh.
    ■vREDIES REDIES TURK & G^Ji3L^
    PATENTANWÄLTE Professional Representatives boforo' the Europoan Pötont Öflic« .
    Telefon (0211) 7150 39 Telex 8582 841 rrtg d ·
    Telegramme: Returgi Düsseldorf
    Bruckner Straße 20
    D-4000 Düsseldorf 13
    Ihr Zeichen:
    Unser Zeichen:
    Datum:
    Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. No.26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuki-ku, Tokyo, Japan
    G 52 885
    Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität . in. einer Kopiereinrichtung " . .' . .". .
    Patentansprüche
    1. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität in einer Kopiereinrichtung, enthaltend:
    Einrichtungen zur Peststellung der Dichte eines zu kopierenden Originals,
    KonlC-n: Duutache Dnnk AQ., DOsaoldorf. (ÖL? 300 70010) Konto· Nr. C033 516 · Slndtspalkasr.o Düasoldort, (EJLZ 300 501 10) KoMo-Nr. KSOOO 9M ThO Sanwa Bank Ud. Düssoldorf, (D1LZ 301307 00) Konto -Nr. 00128? · Postscheck Köln 666 01-502 (BLZ 370100 50)
    Einrichtungen zur Bildung eines Histogramms entsprechend der Dichteverteilung der mit den Feststellungs-Einrichtungen festgestellten Dichte, und
    Einrichtungen zur Einstellung einer festgesetzten Bilddichte unter Anwendung des Musters bzw. Schemas des Histogramms. "
    2. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität . nach Anspruch 1, in der die Feststellvorrichtung ein Bildfühler ist.
    3. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 1, in der die Feststelleinrichtung ein Fühler für das Reflexionsvermögen ist.
    4. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 1, 2 oder 3, in der die Bildungseinrichtungen eine Vorrichtung zur Probennahme der Ausgabe- · information aus den Feststellungs-Einrichtungen und eine Dichte-Meßvorrichtung zur Messung der Ausgabeinformation umfassen.
    5. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach"Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, in der die Einrichtungen zur Einstellung eine Entwicklungsvorrichtung -umfassen.
    6. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 5, in der die Entwicklungsvorrichtung eine Magnetbürste und eine Magnetbürsten-Vorauseinstellungs-Einrichtung zur Steuerung-der Vorausspannung umfaßt.
    7. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 6, in der die Entwicklungsvorrichtung darüber hinaus ein Steuerungsteil für die Bildqualität zur Steuerung der Voraus spannung der Magnetbürsten-. Vorauseinstellungs-Vorrichtung umfaßt.
    8. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität in einer Kopiereinrichtung, enthaltend
    Einrichtungen zur Feststellung der Dichte eines zu (~) ' kopierenden Originals, ■ :
    Einrichtungen zur Bildung eines Histogramms entsprechend der Dichteverteilung der durch die Feststellungs-' Einrichtungen festgestellten Dichte,
    Einrichtungen zur Einstellung einer festgesetzten Bild- ■ ■ dichte unter Verwendung des Musters bzw. Schemas des ·
    Histogramms, und falls dieses Muster des erhaltenen Histogramms außerhalb dem vorher festgesetzten liegt, Einrichtungen, um dies anzuzeigen.
    9. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität '■£ nach Anspruch 8, bei der die Feststell-Einrichtungen
    ein Bildfühler sind. ·
    ■■jp. Automatische Einstellvorrichtung für die. Bildqualität · nach Anspruch 8, bei der die Feststell-Einrichtungen ein Fühler für das Reflexionsvermögen sind.
    11. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei der die Bildungs-Einrichtungen eine Vorrichtung zur Probennahme der Ausgabeinformation aus den Feststell-Einrichtungen und eine Dichte-Meßvorrichtung zur Messung dieser
    Ausgabeinformation, umfassen.
    ο Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, bei der die Einstell-Einrichtungen eine Entwicklungsvorrichtung umfassen.
    13. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 12, bei der die Entwick lungs -Vorrichtung
    . eine Magnetbürste und eine Magnetbürsten-Voreinstellungs-Einrichtung zur Steuerung der Vorspannung umfaßt.
    14. Automatische-Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 13, bei der die Entwicklungs-Vorrichtung darüber hinaus ein Teil zur' Steuerung der Bildqualität zur Steuerung der Vorspannung der Magnetbürsteri-Voreinstell-Vorrichtung umfaßt.
    15. Automatische -Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch.8f bei der die Vorrichtung darüber hinaus Einrichtungen zur Unterbrechung bzw. Einstellung des ■ Kopier-Arbeitsgangs umfaßt.
    16. Automatische Einstellvorrichtung für· die Bildqualität in einer Kopiereinrichtung, enthaltend:
    Einrichtungen zur Feststellung' der Dichte eines zu kopierenden Originals,
    /
    Einrichtungen zur Bildung eines Histogramms entsprechend der Dichteverteilung der durch diese Feststellungseinrichtun.gen festgestellten Dichte, und eine Vorrichtung zur Messung der Dichte- zur Bildung des Histogramms,- Einrichtungen zur Einstellung einer vorher festgesetzten Bilddichte unter Verwendung des Musters bzw. Schemas des Histogramms und Einrichtungen -
    zur Änderung der Einstellungs-Dichte auf der Dichte-Meßvorrichtung.
    17. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 16, in der die Feststellungs-Einrichtungen ein Bildfühler sind. ■ ' .
    18. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 16, in der die Feststellungs-Einrichtungen ein Fühler für das Reflexionsvermögen sind.
    KJ ' ·
    19. Automatische Einstellvorrichtung für die Bilddichte nach Anspruch 16, 17 oder 18, in der die Bildungs-Einrichtungen eine Vorrichtung zur Probenriahme der Ausgabeinformation von den Fests'tellungs-Einrichtungen und eine Dichte-Meßvorrichtung zur Messung dieser Aus-^ gabeinformation umfassen. · .
    20. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität
    . nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, in der die Einstellvorrichtungen eine Entwicklungs-Vorrichtung umfassen.
    f ·} 21. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualitat.' nach Anspruch 20, in der die Entwicklungsvorrichtung eine Magnetbürste und eine Magnetbürsten-Voreinstellungs-Vorrichtung zur Steuerung der Vorspannung · umfaßt. . ·
    22. Automatische Einstellvorrichtung für die Bildqualität nach Anspruch 21> in der die Entwicklungsvorrichtung darüber hinaus ein Teil zur Steuerung der Bildqualität zur Steuerung der Vorspannung der Magnetbürsten-Voreinstellungs-Vorrichtung umfaßt.
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