DE2803865A1 - Belichtungs- und entwicklungssteuereinrichtung fuer ein elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Belichtungs- und entwicklungssteuereinrichtung fuer ein elektrostatisches kopiergeraet

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DE2803865A1 DE19782803865 DE2803865A DE2803865A1 DE 2803865 A1 DE2803865 A1 DE 2803865A1 DE 19782803865 DE19782803865 DE 19782803865 DE 2803865 A DE2803865 A DE 2803865A DE 2803865 A1 DE2803865 A1 DE 2803865A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 28 Ü 3 86
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 28 820
30. Januar 1978
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Belichtungs- und Entwicklungssteuereinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät
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f (089) 988272 Telegramme: O U ö O J 1 / U 3 IJ Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 98 3310 0524560BERGd - - - - - Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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Anwaltsakte; 28 820
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Belichtungs- und Entwicklungssteuereinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät u.a.
In einem elektrostatischen Kopiergerät müssen die Beleuchtungsstärke einer Vorlage und eine Entwicklungsvorspannung, die an eine photoleitende Trommel angelegt wird, auf welcher ein elektrostatisches Bild der Vorlage ausgebildet wird, auf entsprechende Werte eingestellt werden, um Kopien mit einer hohen Qualität herzustellen. Eine Einstellung dieser Parameter von Hand, die auf einer Entscheidung des Bedienungspersonals beruht, führt beinahe immer zu Kopien geringer Qualität, insbesondere wenn das Bedienungspersonal eine geringe Erfahrung hat.
Im allgemeinen hängen die Belichtungsstärke und die Vorspannung von dem Kontrast und den maximalen und minimalen Schwärzungen der Vorlage ab. Die richtige Beleuchtungsstärke ist eine Funktion des Schwärzungsgrads der Hintergrundbereiche der Vorlage oderder minimalen Schwärzung. Die Vorspannung dagegen hängt sowohl von der Schwärzung der Hintergrundbereiche als auch dem Kontrast zwischen der maximalen (dem dunklen Bereich) und der minimalen Schwärzung ab. Manche Vorlagen haben eine geringe Schwärzung sowohl in dem Hintergrund- als auch in den dunklen Bereichen und damit eine geringe Schwärzung und einen geringen Kontrast. Andere Vorlagen sind gefärbt oder weisen graue Hintergrundbereiche
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mit dunklen Flächenbereichen mit einem hohen Schwärzungsgrad auf. Diese Vorlagen haben auch einen geringen Kontrast, obwohl sie eine hohe Schwärzung aufweisen. Eine Einstellung der Entwicklungsvorspannung nur als Funktion der Hintergrundschwärzung würde daher zu einer verwaschenen oder zu einer Kopie mit geringer Schwärzung, auf jeden Fall zu einer Kopie mit geringem Kontrast führen. Aus diesem Grund sollte die Vorspannung als Funktion sowohl der Hintergrundschwärzung als auch des Kontrastes in Verbindung mit der Steuerung der Beleuchtungsstärke gesteuert werden. Bisher vorgeschlagene Einrichtungen, um dies zu erreichen, haben noch kein zufriedenstellendes Betriebsverhalten gezeigt.
Gemäß der Erfindung sind die Nachteile der herkömmlichen Einrichtung dadurch überwunden, daß zum Abtasten eine Photosensoranordnung vorgesehen wird, auf welche eine Abbildung bzw. ein Bild einer vorlage fällt. Die maximalen und minimalen Ausgangswerte der Anordnung, die den Hintergrund und dunklen Anteilen oder Bereichen der Vorlage entsprechen, werden gefühlt und dann dazu verwendet, um den Kontrast der Vorlage zu berechnen. Die Entwicklungsvorspannung wird als Funktion der Hintergrundschwärzung sowie des Kontrastes gesteuert, und die Beleuchtungsstärke wird als Funktion der Hintergrundschwärzung gesteuert.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung schaffen, um die maximalen und minimalen Schwärzungsgrade einer Vorlage zu fühlen, um den Kontrast als Funktion hiervon zu berechnen und um eine Beleuchtungsstärke und eine Entwicklungsvorspannung in einem elektrostatisches Kopiergerät dementsprechend zu steuern.
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Ferner soll gemäß der Erfindung ein elektrostatischer Kopiervorgang entsprechend der Beschaffenheit einer Vorlage optimal gesteuert werden, und damit sollen Fälle bzw. Kopien mit einer unrichtigen Belichtung und Entwicklung in einem elektrostatischen Kopiergerät ausgeschlossen werden. Darüber hinaus soll eine preiswerte und im Aufbau kompakte Einrichtung geschaffen werden, mit welcher die Güte eines elektrostatischen Kopiergeräts wesentlich verbessert ist und auch eine insgesamt verbesserte Belichtungs- und Entwicklungssteuereinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät geschaffen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektrostatischen Kopiergeräts mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Photosensoranordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 eine grafische Darstellung eines Ausgangs der Photosensoranordnung der Fig. 2;
Fig. k ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 eine elektrische Schaltung eines Detektors für einen maximalen Scheitelwert der erfindungsgemäßen Einrichtung;
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Fig. 6 eine elektrische Schaltung eines Detektors für einen minimalen Wert der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer Schaltung zum Berechnen des Kontrastes einer Vorlage als Funktion der maximalen und minimalen Schwärzung;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 ein Blockschaltbild einer weiteren Rechenanordnung gemäß der Erfindung;
Fig.11 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Steuern einer Entwicklungsvorspannung gemäß der Erfindung;
Fig.12 eine schematische Darstellung einer Vorspannungssteuerung in einem elektrostatischen Kopiergerät;
Fig.13 eine schematische elektrische Schaltung der Fig. 11;
Fig.Ik eine schematische Darstellung, in welcher die Steuerung der Beleuchtungsstärke in einem elektrostatischen Kopiergerät gemäß der Erfindung wiedergegeben ist;
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Fig. 15 ein Blockschaltbild einer Schaltung zugsteuerung der Beleuchtungsstärke;
Fig. l6 ein Zeitdiagramm der Schaltung der Fig. 15;
Fig. 17 eine schematische elektrische Schaltung der Fig. 15; und
Fig. l8 ein Blockschaltbild einer weiteren Schaltungsanordnung zur Steuerung der Beleuchtungsstärke.
In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichnetes elektrostatisches Kopiergerät eine photoleitende Trommel 22 auf, welche mit einer konstanten Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Mittels eines optischen Systems, das durch eine Sammellinse 23 symbolisch wiedergegeben ist, wird ein Bild eines linearen Teils einer Vorlage 2k auf der Trommel 22 über einen Schlitz 26 scharf eingestellt, der zwischen oberen und unteren Platten 27 bzw. 28 festgelegt ist. Die Vorlage 2k wird mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der Trommel 22 (in Fig. 1) nach oben zugeführt, wobei die Linse 23 eine Vergrößerung von 1 schafft. Auf diese Weise wird ein elektrostatisches Bild der ganzen Vorlage 2k auf der Trommel 22 ausgebildet. Das elektrostatische Bild wird durch Aufbringen eines Toners oder eines Entwicklers auf der Trommel 22 entwickelt, um ein Tonerbild zu schaffen, welches dann an ein Kopieblatt übertragen und auf diesem fixiert wird, um dadurch eine dauerhafte Kopie der Vorlage 2k zu schaffen, obwohl dies im einzelnen nicht dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung ist zum Abtasten eine Photosensoranordnung
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an der oberen Platte 27 angebracht. Die Anordnung ist zwischen dem Schlitz 26 und der Vorlage 2k entlang des optischen Weges der Linse 23 und in der Drehrichtung der Trommel 22 vor dem Schlitz 26 angeordnet. Obwohl der Mittelteil des Bildes durch den Schlitz 26 hindurch auf die Trommel 22 fällt, werden die oberen und unteren Randteile des Bildes bzw. der Abbildung durch die Platten 27 und 28 versperrt. Der obere Randteil des Bildes bzw. der Abbildung fällt auf die Anordnung 29 und ist bezüglich des Mittelteils des Bildes, welcher auf die Trommel 22 fällt, in der Phase etwas verschoben.
In Fig. 2 ist die Photosensoranordnung 29 im einzelnen dargestellt, welche einen Trägerblock 31 mit einem transparenten, lichtdurchlässigen Fenster 32 aufweist. Eine Anzahl Photosensorelemente 33t wie Photodioden, sind in einer Reihe hinter dem Fenster 32 angeordnet und sind für einen Außenanschluß mit entsprechenden Anschlüssen "}k verbunden, von welchen zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Elemente 33 und nur ein Anschluß bezeichnet sind.
Die Anordnung 29 weist eine innere Verschaltung auf, um der Reihe nach die Elemente 33 einzeln anzuschalten bzw. abzutasten. Auf diese Weise erzeugt die Anordnung 29 Ausgangssxgnale, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, wobei die Amplitude oder die Größe der Signale der Stärke des auffallenden Lichts entspricht. Vorzugsweise weisen die Elemente 33 die gleiche lineare Ausdehnung auf, wie die Abbildung. Das Ausgangssignal jedes Elements 33 ist offentischtlich ein Impuls mit einer Amplitude oder einer
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Größe, die der auffallenden Lichtstärke proportional ist. Der Signalpegel ist ein Maximum für helle oder Hintergrundbereiche der Vorlage 2k und ein Minimum für deren dunkle Bereiche.
In Fig. k ist eine Einrichtung 36 gemäß der Erfindung dargestellt, welche eine genormte Treiber- oder Ansteuerschaltung 37 für die Anordnung 29 aufweist. Der Ausgang der Anordnung 29 wird über einen Verstärker 38 einem Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert und einem Detektor kl für den minimalen Wert zugeführt, welche die maximalen bzw. minimalen Pegel aller Signale von der Anordnung 29 fühlen. Die maximalen und minimalen Pegel liegen an den Ausgängen der Detektoren 39 und kl als Signale a bzw. b an. Das Signal a stellt die Schwärzung eines Hintergrundbereichs und das Signal b die Schwärzung des dunkelsten Bereichs der Vorlage 2k dar.
Die Signale a und b werden an eine Schaltung k2 angelegt, welche den Kontrast der Vorlage 2k anhand des Unterschiedes zwischen den maximalen und minimalen Schwärzungswerten berechnet. Üblicherweise berechnet die Schaltung k2 den Kontrast c entsprechend der folgenden Gleichung:
c - a"b
C - aTb
Die Parameter a, b und c werden dazu benutzt, um die Beleuchtungs stärke der Vorlage 2k und die Entwicklungsvorspannung zu steuern, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Der Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert ist in Fig. 5 dar-
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gestellt, und ist in Form eines gepufferten Scheitelwertdetektors mit Operationsverstärkern 43 un 44 ausgebildet. Der Ausgang des Verstärkers 38 wird mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 43 verbunden, dessen Ausgang mit der Anode einer Diode 46 verbunden ist. Die Kathode der Diode 46 ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 44 und über einen Kondensator 47 auch mit Erde verbunden. Das Signal a liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 44 an und wird zu den invertierenden Eingängen der beiden Operationsverstärker 43 und 44 rückgekoppelt.
Der Wert des Kondensators 47 ist ausreichend niedrig gewählt, damit sich der Kondensator 47 sehr schnell auf die angelegte Scheitelwertspannung auflädt. Die Diode 46 wird leitend, um den Kondensator 47 weiter zu laden und die Spannung an ihm zu erhöhen, wenn der Ausgang des Operationsverstärkers 43 die Spannung an dem Kondensator 47 überschreitet. Der Operationsverstärker 44 ist als Folger bzw. -Folgeverstärker geschaltet, der eine sehr hohe Eingangsimpedanz schafft, um ein Entladen des Kondensators 47 zu verhindern, wobei die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 44 gleich der Spannung an dem Kondensator 47 ist.
Das Ausgangssignal von dem ersten Photosensorelement 33 wird über den Operationsverstärker 43 an den Kondensator 47 angelegt, um diesen (47) auf eine Spannung zu laden, die gleich der des angelegten Signals ist. Wenn der Pegel des Signals von dem zweiten Element 33 niedriger als der des ersten Signals ist,
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dann wird die Diode 46 in Sperrichtung vorgespannt und die Spannung an dem Kondensator 47 ändert sich nicht. Wenn jedoch die Spannung des Signals von dem zweiten Element 33 höher ist als die des ersten Elements 33> dann wird die Diode 46 in Durchlaßrichtung vorgespannt und der Kondensator 47 lädt sich auf den Wert des zweiten Signals auf, wobei dieser Wert oder die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 44 anliegt. Nachdem die Ausgangssignale von allen Photosensorelementen 33 an den Operationsverstärker 43 angelegt sind, entspricht infolgedessen der Spannungsausgang des Operationsverstärkers 44 dem des maximal angelegten Spannungspegels, welcher den niedrigsten Schwärzungsgrad des linearen Teils der Vorlage 24 darstellt.
Der Detektor 4l für den minimalen Wert ist in Fig. 6 dargestellt und weist einen gepufferten Scheitelwertdetektor 48 auf, welcher wiederum Elemente aufweist, die dem Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert entsprechen und welche mit den gleichen, mit einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Arbeitsweise des Detektors 48, der als ein Baustein betrachtet werden kann, entspricht dem des Detektors 39 und wird daher nicht nochmals beschrieben.
Der Detektor 4l weist ferner einen Operationsverstärker 49 auf, welcher als Differenzverstärker geschaltet ist. Der Ausgang des Verstärkers 38 ist über einen Widerstand 51 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 49 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 49 ist über einen elektronischen Schalter 53»
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welcher symbolisch dargestellt ist, mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 43' verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 52 ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 49 geschaltet.
Der negative Anschluß einer Gleichspannungsquelle 54, welche eine Spannung E schafft, ist geerdet. Der positive Anschluß der Spannungsquelle 54 ist über in Reihe geschaltete Widerstände 56 und 57 ebenfalls geerdet. Die Verbindung der Widerstände 56 und 57 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 49 verbunden. Die Spannung E. ist vorzugsweise gleich oder größer als die Sättigungsausgangsspannung des Verstärkers 38.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 44' ist über einen Widerstand 58 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 59 verbunden, welcher auch als Differenzverstärker geschaltet ist. Ein Signal b liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 59 an, und wird über einen Rückkopplungswiderstand 6l zu dessen invertierenden Eingang rückgekoppelt. Die Spannungsquelle 54 ist auch über Widerstände 62 und 63 mit Erde verbunden, deren Verbindung mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 59 verbunden ist. Die Widerstände 5I5 52, 56 bis 58 und 6l bis 63 haben denselben Wert, welcher mit R bezeichnet ist. Wenn der Ausgang des Verstärkers 38 mit E. bezeichnet wird, gibt der Operationsverstärker 49 an seinem Ausgang eine Spannung ab, die gleich (E1 - E. ) ist und die ein Maximum ist, wenn E. =0 ist. Da diese Spannung einen fehlerhaften, maximalen
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Wert zwischen Impulsen der Anordnung 29 aufweist, wird der Schalter 53 nur geschlossen, solange die Impulse vorhanden sind, um auf diese Weise eine Abtastfunktion zu schaffen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 44 ist, nachdem alle Signale von der Anordnung 29 angelegt sind, gleich dem Wert E. minus dem minimalen Wert von E. . Der Operationsverstärker 59 erzeugt das Signal b, das dem Wert E minus dem Ausgang des Operationsverstärkers 44' oder dem minimalen Viert von E. entspricht.
xn
Mittels des Operationsverstärkers 49 wird der Wert E. invertiert und derselbe wird von dem Wert E abgezogen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches ein Maximum ist, wenn der Wert
E. ein Minimum ist. Der Scheitelwertdetektor 48 fühlt den xn
Scheitelwert oder den maximalen Wert des Signals. Der Operationsverstärker 59 schafft eine weitere Inversion und entfernt die Spannung E., um das Signal b als den minimalen Wert von E. zu erzeugen.
Die Schaltung 42 zur Berechnung des Kontrastes ist in Fig. 7 dargestellt und weist einen Operationsverstärker 64 auf, welcher als Differenzverstärker geschaltet ist. Das Signal a wird von dem Detektor 39 aus über einen Widerstand 66 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 64 angelegt. Das Signal b wird von dem Detektor 4l aus über einen Widerstand 67 an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 64 angelegt. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 64 ist über einen Widerstand 68 mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 69 ist zwischen den Ausgang des Operations-
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stärkers 64 und seinen invertierenden Eingang geschaltet.
Die Signale a und b werden über Widerstände 72 bzw. 73 an den nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 71 angelegt. Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers 71 ist über einen Widerstand 74 mit Erde verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist mit Erde über Widerstände 76 und 77 verbunden, deren Verbindung wiederum mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 71 verbunden ist. Der Operationsverstärker 71 ist als nicht invertierender Summierverstärker geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist über einen Widerstand 79 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 78 verbunden, der als invertierender Verstärker geschaltet ist. Der nicht invertierendeEingang des Operationsverstärkers 7Ö ist über einen Widerstand 8l mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 78 geschaltet. Die Widerstände 66 bis 69, 72 bis 7k und 79 haben jeweils anen Wert von R. Der Wert des Widerstands 77 ist 1/2 R. Der Wert des Widerstandes 82 ist 1OR und des Widerstands 8l ist 10R//R. Die Ausgänge der Operationsverstärker 64 und 78 sind mit V
bzw. V bezeichnet und mit den Eingängen einer (stellen)bewerteten Teilerstufe 83 verbunden, die an ihrem Ausgang das Signal c erzeugt.
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Der Operationsverstärker 6k gibt das Ausgangssignal V = -(a-b)
ab. Der Operationsverstärker 71 gibt ein Signal ab, das gleich (a+b) ist. Dieses Signal wird invertiert und um einen Faktor 10 durch den Operationsverstärker 78 verstärkt, welcher das Signal V = -10(a+b) erzeugt. Die Teilerstufe 83 teilt das Signal V durch V , nachdem V mit 10 multipliziert ist. Das
ZX Z
a—b
Ergebnis c ist dann gleich 10(V /V ) oder —=- .
zx a+b
In Fig. 8 ist ein weiteres elektrostatisches Kopiergerät 91 dargestellt, bei dem die gleichen Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in- Fig. 1 bezeichnet sind. Das Kopiergerät 91 unterscheidet sich von dem Kopiergerät 21 dadurch, daß ein halbdurchlässiger Spiegel 92 vorgesehen ist, welcher die Abbildung bzw. das Lichtbild in erste und zweite Strahlen aufteilt, welche über den Schlitz 26 auf die Trommel 22 geworfen bzw. zu dem Photosensoranordnung 29 durchgelassen werden. Die Anordnung 29 ist statt an der Platte 27 am festen Träger93angebracht. Die Anordnung 29 ist so angeordnet, daß der zweite, auf sie auftreffende Strahl gleich dem ersten Strahl ist, welcher auf die Trommel 22 auftrifft. Gegenüber der Anordnung in Fig. 1 ist es vorteilhaft, daß der Phasenunterschied, obwohl er nur gering ist, zwischen den Teilen des Lichtbildes bzw. der Abbildung, die auf die Anordnung 29 und aufdie Trommel 22 auftreffen, beseitigt ist.
In Fig. 9 ist ein weiteres Kopiergerät 101 dargestellt, in welchem die Vorlage 24 mit der zu kopierenden Fläche nach unten in einer ortsfesten Lage auf einer Glasplatte 102 angeordnet ist.
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Die Abbildung des linearen Teils der Vorlage 24 wird von einem ebenen Spiegel 103 zu einem ebenen Spiegel 104 reflektiert, von welchem er über eine Sammellinse IO6 zu einem ebenen Spiegel
107 reflektiert wird. Der Spiegel 107 reflektiert die Abbildung zurück durch die Linse IO6 auf einen ebenen Spiegel IO8, von welchem aus die Abbildung auf die Trommel 22 geworfen wird.
Die Brennweite und der optische Weg der Linse IO6 sind so gewählt, daß die Abbildung auf der Trommel 22 scharf eingestellt ist.
Zum Abtasten der Vorlage wird der Spiegel IO3 mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der Trommel 22 nach links bewegt. Der Spiegel 104 wird, allerdings mit der halben Oberflächengeschwindigkeit der Trommel 22 ebenfalls nach links bewegt.
Gemäß der Erfindung ist der Spiegel 107 ein halb durchlässiger Spiegel, welcher das Licht bzw. die Abbildung in erste und zweite Strahlen aufteilt. Der erste Strahl wird zu dem Spiegel
108 und auf die Trommel 22 reflektiert. Der zweite Strahl wird von dem Spiegel IO7 durchgelassen und mittels einer Sammellinse
109 auf einer Photosensoranordnung 29' scharf eingestellt, welche an einem Träger 110 fest angebracht ist.
Die Anordnung der Fig. 9 ist insbesondere dort vorteilhaft, wo wie Photosensoranordnung 29' kürzer ist als die Abbildung. Wenn beispielsweise die Vorlage 21,6 cm (8,5 inches) breit ist, ist auch die Länge der Abbildung bzw. des Lichtbildes 21,6 cm
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breit. Jedoch sind Photosensoranordnungen, wie die Anordnung 29' ι im Handel nur in Längen von beispielsweise 7»5cm erhältlich. Es werden jedoch fehlerhafte Ergebnisse geschaffen, wenn nur ein Anteil von 7»5 cm eines 21,6 cm breiten Bildes gefühlt würden. Wenn beispielsweise der ganze 7i5cm breite Teil durch eine dunkle Fläche der Vorlage 2k gebildet würde, würde die Kopie einen sehr mangelhaften und unzureichenden Schwärzungsgrad aufweisen.
Aus diesem Grund ist die Linse 109 vorgesehen, um die Abbildung so zu verkleinern, daß sie dieselbe Ausdehnung wie die Anordnung 29' hat. In dem gewählten Beispiel würde das Verkleinerungsverhältnis 2,83:1 sein. Auf diese Weise fühlt die Anordnung 29' die gesamte Abbildung und schafft zuverlässige Werte von a, b und c.
In Fig. 10 ist eine weitere Detektoranordnung 111 gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform wird der Ausgang des Verstärkers 38 an einen Analog-Digital-Umsetzer 112 angelegt, welcher einen Binärkode erzeugt, welcher dem Ausgang des Verstärkers 38 und dadurch den Signalen von der Anordnung 29 entspricht. Der Ausgang des Umsetzers 112 wird an eine zentrale Recheneinheit II3 eines Mikrokomputers Il4 angelegt. Der Mikrokomputer Il4 weist einen Speicher HG mit wahlfreiem oder direktem Zugriff zum Speichern von Zwischendaten sowie einen Festwertspeicher 117 auf, in welchem ein Arbeitsprogramm für das ganze Kopiergerät gespeichert ist. Entsprechend dem Programm rechnet die zentrale Recheneinheit die Werte a, b und c und speichert diese in Registern II8, 119 bzw. 121.
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In Fig. 12 ist ein elektrostatisches Kopiergerät 122 dargestellt, das eine Detektoranordnung 111 in Verbindung mit einer Steuereinrichtung 123 zum Steuern der Entwicklungsvorspannung aufweist. Ein Toner oderEntwickler ist in einem Entwicklerbehälter 124 vorgesehen, in welchen eine sich drehende magnetische Bürste 126 teilweise eintaucht. Die magnetische Bürste nimmt Toner auf, und bringt ihn bürstend auf die Trommel 22 auf. Der Toner haftet an der Trommel 22 an Bereichen mit einer hohen elektrostatischen Ladung, welche dunklen Bildbereichen entsprechen. Die Vorspannungssteuereinrichtung 123 legt eine Vorspannung derselben Polarität wie die des elektrostatischen Bildes auf der Trommel 22 an die magnetische Bürste 126 an.
Die Vorspannung ist so gewählt, daß sie etwa gleich dem elektrostatischen Potential der Hintergrundbereiche des elektrostatischen Bildes iSt1 um dadurch eine Tonerübertragung an diese Bereiche zu verhindern, was zu grauen Hinter- bzw. Untergründen führen würde. Im allgemeinen können gute Kopien geschaffen werden, wenn die Vorspannung V den folgenden Wert hat:
V^ = k£ (2)
b a
wobei K eine Konstante ist, welche von der speziellen Anwendung abhängt.
In Fig. 13 ist im einzelnen eine Vorspannungs-Steuereinrichtung I23 dargestellt, welche eine Teilerstufe 127 aufweist, die einen Ausgang erzeugt, welcher gleich -c/a ist. Der Ausgang der Teilerstufe 127 ist über einen Widerstand 128 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 129 verbunden,
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welcher als invertierender Verstärker geschaltet ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 129 ist über einen Widerstand 131 mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 132 ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 129 geschaltet. Der Wert des Widerstands 132 ist so gewählt, daß er das K-fache des Wertes des Widerstands 128 ist, um dadurch einen Verstärkungsfaktor von K zu schaffen. Auch infolgedessen ist der Ausgang des Operationsverstärkers 129 K —
a.
Bei einer praktischen Anwendung muß die Vorspannung zwischen genau festgelegten oberen und unteren Grenzwerten E bzw. E gehalten werden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 129 ist mit der Kathode einer Anode 133 verbunden, deren Anode mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 13^ verbunden ist, welcher als Spannungsfolgestufe geschaltet ist. Der negative Anschluß einer Spannungsquelle I36, deren Ausgang gleich E ist, ist geerdet. Der positive Anschluß der Spannungsquelle I36 ist über einen Widerstand 137 mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13^ verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 13^ ist mit dessen invertierenden Eingang verbunden.
Wenn die Spannung des Operationsverstärkers 129 niedriger als die Spannung E0 ist, ist die Diode 133 in Durchlaßrichtung geschaltet. Auf diese Weise ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 129 an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers angelegt. Wenn jedoch der Ausgang des Operationsverstärkers
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die Spannung E0 überschreitet, ist die Diode I33 in Sperrichtung
Cu
vorgespannt, und die Spannung der Quelle I36 wird an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13^ angelegt. Infolgedessen ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13'i auf die Spannung E begrenzt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 13^ ist mit der Anode einer Diode I38 verbunden, deren Kathode mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 139 verbunden ist. Der Operationsverstärker 139 ist als Spannungsfolgerauch mit dem Ausgang verbunden, der mit dessen invertierenden Eingang verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 139 ist über einen Widerstand 1^1 mit dem positiven Anschluß einer Energie- bzw. Spannungsquelle 1^2 verbunden, welche die Spannung E anlegt. Der negative Anschluß der Spannungsquelle 142 ist geerdet.
Wenn die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13^ über der Spannung E liegt, ist die Diode I38 in Durchlaßrichtung vorgespannt,und die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13^ wird an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 139 angelegt. Wenn jedoch der Ausgang des Operationsverstärkers 134 unter die Spannung E abfällt, wird die Diode 138 in Sperrichtung vorgespannt, und die Spannung der Quelle l42 wird an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 139 angelegt. Infolgedessen kann die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers I39 nicht unter die Spannung E„ abfallen. Die Opera-
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tionsverstärker 134 und 139 in Verbindung mit der ihnen zugeordneten Schaltung begrenzen die Vorspannung V zwischen den
Spannungen E und E . Der Ausgang des Operationsverstärkers ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 1^9 verbunden»
Die Primärwicklung eines Transformators 14:3 ist mit einer Wechselstromquelle 144 verbunden. Eine Seite der Sekundärwicklung des Transformators 143 ist geerdet, während seine andere Seite mit der Anode einer Diode 146 verbunden ist, deren Kathode über
einen Kondensator l47 mit Erde verbunden ist. Die Viechseispannung von der Quelle l44 wird durch die Diode 146 halbwellengleichgerichtet und lädt den Kondensator l47> um im wesentlichen eine Gleichspannung an der Verbindung des Kondensators l47 und der Diode l46 zu schaffen. Diese Verbindung ist über einen Widerstand l48 mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 152 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 149 ist über einen Widerstand 151 mit der Basis eines NPN-Transistors 152 verbunden,
dessen Emitter geerdet ist. Die Basis des Transistors 152 ist auch mit der Kathode einer Diode 153 verbunden, deren Anode geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 152 ist über Widerstände 15^ und 156 geerdet.
Der Kollektor des Transistors 152 ist ferner über einen Widerstand 157 mit der magnetischen Bürste 126 verbunden. Die Verbindung der Widerstände 15^ und 156 ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 149 verbunden.
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Während des Betriebs wird die Spannung an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1Λ9 mit der Spannung an dessen nicht invertierenden Eingang verglichen. Diese Spannungen stellen die Befehls- und Rückkopplungsspannungen der Schaltungen dar, wobei die letztere durch einen Bruchteil der Kollektorspannung des Transistors 152 gebildet ist. Wenn der Ausgang des Operationsverstärkers 139 die Spannung an der Verbindung der Widerstände 15^ und 156 überschreitet, wird der Ausgang des Operationsverstärkers 1A9 negativ und dadurch die Diode 153 in Sperrichtung vorgespannt. Hierdurch kommt die Spannung an der Basis des Transistors 152 auf Erdpotential, worauf der Transistor 152 abschaltet. Die Spannung am Kollektor des Transistors 152 steigt auf die Spannung an dem Kondensator 1^7 an. Wenn die Spannung an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers l'±9 gleich der Spannung an dessen invertierenden Eingang ist, wird der Ausgang des Operationsverstärkers l49 hoch, wodurch der Transistor 152 anschaltet und dessen Kollektorspannung auf null abnimmt. Die gegenteilige Wirkung tritt ein, wenn die spannung an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1^9 unter die Spannung an dessen nicht invertierenden Eingang abfällt. Aufgrund dieser Rückkopplungswirkung wird die Spannung an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1^9 aufrechterhalten, welche gleich der Spannung ist, die unabhängig von der angelegten Spannung an dessen invertierenden Eingang angelegt ist. Der Operationsverstärker 1^9 arbeitet als Spannungsvergleicher, der Transistor 152 dient als Nebenschlußtransistor ,' und die Transistoren 15^ und 156 dienen als Teiler für die Rückkopplungsspannung. Die Kollektorspannung des
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Transistors 152 wird an die magnetische Bürste 126 angelegt, und bildet damit die Entwicklungsvorspannung.
In Fig. 11 ist eine weitere Einrichtung l6l zum Steuern der Entwicklungsvorspannung dargestellt. Die Signale a und c werden über einen Analogschalter l62 und einen Analog-Digital-Umsetzer 163 an eine zentrale Recheneinheit l6^ angelegt, welche eine digitale Zahl berechnet, die der Lösung der Gleichung (2) entspricht, und welche diese in einem Register I66 speichert. Ein Digital-Analog-Umsetzer I67 setzt das digitale Signal in dem Register I66 in ein analoges Signal um und legt es an eine Steuereinheit 168 an, welche die Spannung reguliert, die von einer Energiequelle I69 aus entsprechend dem Wert des Analogsignals an die magnetische Bürste 126 angelegt wird. Vorzugsweise ist eine bestimmte Zeitspanne (IO9) zwischen dem Fühlen des Lichtbildes bzw. der Abbildung und dem Anlegen der entsprechenden Vorspannung an die magnetische Brüste 126 vorgesehen. Die Zeitspanne (IO9) ist gleich der Zeitdauer, die eine Stelle auf der Trommel 22 benötigt, um sich von dem Schlitz 26 zu der magnetischen Brüste I26 zu bewegen. Dies kann durch eine sequentielle Steuerung in der zentralen Recheneinheit II3 ohne weiteres vorgesehen sein.
In Fig. 14: ist ein elektrostatisches Kopiergerät 17I dargestellt, das grundsätzlich dem Kopiergerät 101 der Fig. 9 entspricht, außer daß die Linse 109 weggelassen ist und die Anordnung 29 an der Platte 27 vorgesehen ist. Das Kopiergerät 171 weist ferner eine Einrichtung zum Steuern der Beleuchtungs-
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stärke der Vorlage 2k auf. Die Beleuchtungsstärke muß umgekehrt proportional zu dem Wert bzw. der Amplitude des Signals a verändert werden.
Eine elektrische Lichtquelle 172 wird zusammaa mit dem Spiegel 103 bewegt und beleuchtet die Vorlage 24 von unten durch die Platte 102 hindurch. Das Signal a von der Detektoranordnung 112 oder aber von dem Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert wird an eine Intensitätssteuereinrichtung 173 angelegt, welche die an die Lampe 172 angelegte Spannung und dadurch dementsprechend die Beleuchtungsstärke steuert.
Die Intensitätssteuereinrichtung 173 ist in Blockform in Fig. 15 dargestellt und weist einen Vergleicher 17^ auf, welcher das Signal a mit einem Bezugswert E, vergleicht und einen Ausgang schafft, welcher der Differenz dazwischen entspricht. Ein Pegelmodulator I76 ist mit dem Ausgang des Vergleichers 17't verbunden und moduliert einen Bezugswert E_ mit dem Ausgang des Vergleichers 17^· Der Ausgang des Pegelmodulators 176 wird an einen Steuereingang eines Impulsgenerators 177 angelegt, welcher Impulse mit einer vorbestimmten Folgefrequenz erzeugt. Die Impulsbreite hängt jedoch von der iron dem Pegelmodulator 176 aus angelegten Spannung ab. Mit anderen "orten, der Impulsgenerator 177 schafft eine Pulsbreitenmodulation.
Die Lichtquelle 172 ist in Reihe mit einer Wechselstromquelle und einem in zwei Richtungen arbeitenden Thyristor oder einem Triac 179 geschaltet. Ein den Nulldurchgang feststellender Detek-
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tor l8l, der parallel zu der Energiequelle I78 geschaltet ist, erzeugt einen Impuls jedesmal dann, wenn der Ausgang der Energiequelle 178 die Nullinie kreuzt. Die Impulse von dem Detektor 181 steuern den Impulsgenerator 177 an. Wenn die Frequenz der Energiequelle 178 6OHz beträgt, erzeugt der den Nulldurchgang feststellende Detektor I81 120 Impulse pro Sekunde.
Der Ausgang des Impulsgenerators 177 ist mit dem Eingang eines Triggergenerators I82 verbunden, welcher Triggerimpulse entsprechend den Rückflanken der Impulse von dem Impulsgenerator 177 erzeugt. Die Ausgangsimpulse des Triggergenerators I82 werden an die Steuerelektrode des Triacs 179 angelegt.
Die Arbeitsweise der Anordnung 173 wird nunmehr anhand der Fig. l6 beschrieben. Die Spannung an der Energiequelle I78 ist eine Sinuswelle. Der Detektor I8I erzeugt einen Impuls jedesmal dann, wenn die Sinuswelle ihre Polarität ändert. Die Impulse von dem Detektor I8I steuern den Impulsgenerator 177 an, um die Impulse zu erzeugen, deren Impulsbreite von dem Wert bzw. der Amplitude des Signals a abhängen. Durch die Rückflanken der Impulse von dem Impulsgenerator 177 werden die Triggerimpulse von dem Triggergenerator I82 erzeugt. Die Trigger- oder Auslöseimpulse steuern das Triac 179 an* Der schraffierte Teil der oberen Kurve der Fig. l6 zeigt die Zeit an, während welcher das Triac 179 leitend ist und Strom durch die Lichtquelle 178 fließen kann, um die Vorlage 2k zu beleuchten.
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Das Triac 179 wird abgeschaltet, wenn die Spannung von der Quelle I78 durch null hindurchgeht. Ein Triggerimpuls schaltet das Triac 179 an. Die Zeit, während welcher das Triac 179 leitend ist, zu der Sperr- oder Auszeit legt die Beleuchtungsstärke der Vorlage 2k durch die Lichtquelle 178 fest. Je kürzer die Impulse von dem Impulsgenerator 177 sind, umso früher wird in der Wechselperiode das Triac 179 angesteuert und je größer ist die Beleuchtungsstärke.
VerschiedeneTeile der Anordnung 173 sind im einzelnen in Fig. 17 dargestellt. Der Vergleicher 17^ weist einen Operationsverstärker 191 mit einem nicht invertierenden Eingang auf, der angeschlossen ist, um das Signal a über einen Widerstand l62 aufzunehmen. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 191 ist über einen Widerstand 193 auch mit Erde verbunden. Dernegative Anschluß einer Spannungsquelle 19^, welche die Spannung E. erzeugt, ist geerdet, wobei der positive Anschluß der Quelle lSk über einen Widerstand I96 mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 191 verbunden ist. Ein Rückkopplungswiderstand 197 ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers I9I geschaltet. Hierbei ist der Operationsverstärker 191 als Differenzverstärker geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 191 ist über einen Widerstand 198 mit dem invertierenden Eingang deines Operationsverstärkers 199 verbunden, der auch als Differenzverstärker geschaltet ist. Der negative Anschluß einer Spannungsquelle 201, welche
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die Spannung E_ abgibt, ist geerdet, während ihr positiver Anschluß über einen Widerstand 202 mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 199 verbunden ist. Der nicht invertierendeEingang des Operationsverstärkers 199 ist über einen Widerstand 203 mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 204 ist zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 199 geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 199 ist über einen Widerstand 2O6 mit dem Steuereingang eines Impulsbreitenmodulators 207 und auch mit der Kathode einer Zenerdiode 208 verbunden, deren Anode geerdet ist. Der Ausgang des Detektors l8l ist mit dem Triggereingang des Modulators 207 verbunden. Ein Widerstand 209 und ein Kondensator 211 sind mit dem Modulator verbunden, um die Grundimpulsbreite einzustellen.
In Fig. l8 ist eine weitere Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, mit welcher die Beleuchtungsstärke steuerbar ist. In diesem Fall wird vor der tatsächlichen Belichtung eine umgekehrte Abtastung durchgeführt. Da das optische Abtastsystem dem in Fig. l4 ähnlich ist, werden die Lichtquelle und die Spiegel 103 und 104 in ihren am weitesten links liegenden Stellungen am Ende einer Abtastung einer vorhergehenden Vorlage gehalten. Wenn dann eine neue zu kopierende Vorlage auf der Platte 102 angeordnet wird, wird die Lichtquelle mit maximaler Stärke erregt und zusammen mit den Spiegeln IO3 und 104 in die rechte Stellung bewegt. Während dieser Ab-
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tastung in umgekehrter Richtung gibt die Anordnung 29 ihre Ausgangssignale ab, welche über den Verstärker 38 und einen Analog-Digital-Umsetzer 222 einer zentralen Recheneinheit 223 zugeführt werden. Die Recheneinheit 223 berechnet die erforderliche Beleuchtungsstärke und speichert diesen Wert in einem Register 223a als eine Digitalzahl. Eine Energiequelle 224, ein Speicher 226 mit direktem oder wahlfreiem Zugriff und ein Festwertspeicher 2271 der das Arbeitsprogramm für das Kopiergerät enthält, sind ebenfalls mit der zentralen Recheneinheit 223 verbunden.
Beruhend auf der berechneten Beleuchtungsstärke kippt dann die zentrale Recheneinheit ein ^lip-Flops 228, welches mit der Steuerelektrode des Triacs 179 über eine Kopplungseinrichtung 229 verbunden ist. Insbesondere die zentrale Recheneinheit legt abwechselnd Impulse an die (nicht dargestellten) Setz- und Rücksetzeingänge des Flip-Flops 228, wodurch dieses Impulse mit einem hohen Ausgang erzeugt, deren Dauer gleich der Zeitdauer zwischen einem Setzimpuls und einem nachfolgenden Rücksetzimpuls ist. Der Ansteuerpunkt des Triacs 179 und damit die Beleuchtungsstärke werden durch Einstellen der Zeitdauer zwischen den Setz- sowie den entsprechenden Rücksetzimpulsen verändert.
Mit der Erfindung sind somit die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden und es ist eine Einrichtung geschaffen, um die Beleuchtungsstärke sowie die Entwicklungsvorspannung in
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einem elektrostatischen Kopiergerät optimal einzustellen, so daß dadurch unabhängig von dem Zustand einer Vorlage einwandfreie Kopien hergestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise können.statt die Signale a, b und c auf der Basis der einzelnen Ausgangssignale der Elemente 33 zu berechnen, mittlere Werte der Ausgangssignale von benachbarten Elementen 33 berechnet und dann anhand der maximalen und minimalen Werte der Durchschnittswerte die Signale a, b und c berechnet werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (1)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE 28U386 5
    Postfach 86 02 45 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 28 820
    Patentansprüche
    1. Oelichtungs- und Entwicklungssteuereinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer optischen Einrichtung zum Abtasten einer Vorlage und zum Einstellen einer Abbildung eines im wesentlichen linearen Teils der Vorlage auf einem sich bewegenden photoleitenden Teil, um fortlaufend ein elektrostatisches Bild der gesamten Vorlage auf dem photoleitenden Teil zu schaffen, gekennzeichnet durch eine lineare Abtast-Photosensoranordnung (29;29!) mit einer Anzahl photoelektrischer Fühlelemente (33)> mit welchen nacheinander entsprechende Ausgangssignale mit Amplituden erzeugbar sind, die der auffallenden Lichtstärke entsprechen, wobei die Photosensoranordnung so angeordnet ist, daß die Abbildung auf sie auftrifft; durch eine erste Fühleranordnung (39) zum Fühlen eines maximalen Ausgangspegels (a) der Photosensoranordnung; und durch eine zweite FühleraηOrdnung (4l) zum Fühlen eines minimalen Ausgangspegels (b) der Photosensoranordnung.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoranordnung (29 j 29') in der Weise ausgelegt ist, daß der maximale Ausgangspegel (a) einem minimalen Schwärzungsanteil der Vorlage entspricht, und daß der minimale Ausgangspegel einem maximalen Schwärzungsanteil der Vorlage entspricht. ORIGINAL INSPECTED - 3 -
    Snqpoi/0913 _,UUy^oU^.<. »^6,„,..,..v.. U ö O <J I / WW ■<* Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: . , , Bayet Vereinsbank Müichen 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München (5343-808 (BLZ 70010080)
    -S-
    3· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung (172) zum Beleuchten der Vorlage und durch eine Steuereinrichtung (173) zum Steuern einer Beleuchtungsstärke der Beleuchtungseinrichtung als Funktion zumindest eines der gefühlten maximalen und minimalen Ausgangspegel,
    Ί. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entwicklungseinrichtung (I2'i;126) zum Entwicklen des elektrostatischen Bildes, um ein Tonerbild zu schaffen, und durch eine Steuereinrichtung (123) zum Steuern einer Vorspannung, die an die Entwicklungseinrichtung als Funktion zumindest eines der gefühlten maximalen und minimalen Ausgangspegel angelegt wird.
    5- Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Ausgangseinrichtung eine Schlitzeinrichtung (26) aufweist, die bei dem photoleitenden Teil (22) angeordnet ist, wobei die Abbildung durch die Schlitzeinrichtung hindurchgeht und die Photosensoranordnung (29) zwischen der Schlitzeinrichtung und der Vorlage entlang eines optischen Wegs der Abbildung und in Drehrichtung des photoleitenden Teils (22) unmittelbar vor der Schlitzeinrichtung (26) angeordnet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung einen halbdurchlässigen Spiegel (92) aufweist, mittels welchem die Abbildung bzw. das Lichtbild in einen ersten Strahl, welcher zu dem photoleitenden Teil (22) reflektiert wird, und in einen zweiten Strahl aufge-
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    teilt wird, welcher zu der Photosensqranordnung (29) durchgelassen wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoranordnung (29') kürzer als der lineare Teil der Vorlage ist, und daß die optische Einrichtung eine Sammellinse (IO9) zum Verkleinern des zweiten Strahls aufweist, damit er die gleiche Ausdehnung wie die Photosensoranordnung (291) hat.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kleinstrechner (HA) zum Steuern einer Entwicklungsvorspannung und einer Beleuchtungsstärke der Vorlage entsprechend den gefühlten maximalen und minimalen Ausgangswerten.
    9. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeic h-
    n e t, daß die Beleuchtungseinrichtung eine Lampe (172) aufweist, und daß die Steuereinrichtung mit einem Thyristor (179)» der mit der Lampe in Reihe geschaltet ist, und eine Recheneinrichtung (172) zum Steuern eines Zündwinkels des Thyristors als Funktion des gefühlten maximalen Ausgangswertts aufweist.
    10. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeic hn e t, daß die erste und zweite Fühleinrichtung (395 ^H) jeweils einen Scheitelwertdetektor mit einem Operationsverstärker ^9,59) aufweist.
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