DE2803865B2 - Einrichtung zur Steuerung der Belichtung und Entwicklung in einem elektrophotographischen Kopiergerät - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung der Belichtung und Entwicklung in einem elektrophotographischen KopiergerätInfo
- Publication number
- DE2803865B2 DE2803865B2 DE2803865A DE2803865A DE2803865B2 DE 2803865 B2 DE2803865 B2 DE 2803865B2 DE 2803865 A DE2803865 A DE 2803865A DE 2803865 A DE2803865 A DE 2803865A DE 2803865 B2 DE2803865 B2 DE 2803865B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- operational amplifier
- output
- voltage
- inverting input
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
- G03G15/5025—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the original characteristics, e.g. contrast, density
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/065—Arrangements for controlling the potential of the developing electrode
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung
der Belichtung und Entwicklung in einem elektrofotografischen Kopiergerät der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 22 20 018 ist ein als »Kopienleser« bezeichnetes Gerät bekannt, das zur Ermittlung des
Kontrastumfangs einer Vorlage für Halbton-Reproduktionsverfahren dient, wie es beispielsweise zur Belichtungssteuerung
eäner Kamera für graphische Kunstwerke verwendet wird. Dabei wird die hellste Stelle einer
Vorlage ausgemessen, um einen charakteristischen Wert zu erhalten, wobei die Abtastung der Vorlage von
Hand oder auch automatisch erfolgen kann.
Aus der DE-OS 21 40 519 ist eine Einrichtung zur Steuerung der Belichtung in elektrofotografischen
Kopiergeräten bekannt, die einen photoelektrischen Wandler verwendet, der nahezu die gleiche spektrale
Ansprech-Kennlinie besitzt wie die photoleitfähige Schicht des Kopiergerätes.
Schließlich ist aus der DE-OS 24 21 998 noch eine Einrichtung zur !Steuerung der Belichtung und Entwicklung
in einem elektrophotographischen Kopiergerät der angegebenen Gattung bekannt, die mehrere auf einer
Linie angeordnete photoelektrische Wandler zur Feststellung der Intensität des von der Vorlage auf die
photoleitfähige Oberfläche fallenden Lichtes und eine Anordnung zur Steuerung der Belichtung und der
Entwicklungs-Vorspannung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Wandler aufweist. Dabei wird die
Intensität des von der Vorlage auf die photoleitfähige Oberfläche fallenden Lichtes offensichtlich analog
gemessen, so daß der ermittelte Wert für die Intensität also über den gesamten Wertebereich starken zeitlichen
Schwankungen unterworfen ist Die Verarbeitung eines stark schwankenden, analogen Signals ist jedoch sehr
aufwendig und außerdem mit starken Fehlern behaftet.
Der Erfindung: liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtuni; zur Steuerung der Belichtung und
Entwicklung eines elektrophotographischen Kopiergerätes der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der sich
sehr exakte, gut auswertbare Ausgangssignale ergeben.
Diese Aufgabi: wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch die zeitlich getaktete
Abfrage der einzelnen photoelektrischen Wandler impulsförmige, der Lichtintensität entsprechende Ausgangssignale
erhalten werden, die ein direktes, bereits in digitaler Form vorliegendes Maß für die Lichtintensität
darstellen und deshalb ohne jede Schwierigkeit mit den ίο üblichen Techniken für Digitalsignale sehr exakt
weiterverarbeitet werden können. Aus diesen Signalen können insbesondere die Dichte und der Kontrast der
Vorlage berechnet und anhand der erhaltenen Werte die Belichtung und die Entwicklungs-Vorspannung
gesteuert werden. Aus den bisher üblichen analogen Messungen konnten Dichte und Kontrast der Vorlage
nicht mit der hierfür erforderlichen Genauigkeit berechnet werden, s>o daß sich insgesamt eine
wesentliche Verbesserung der Steuerung von Belichtung und Entwicklungs-Vorspannung ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrostatischen Kopiergerätes mit einer Einrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Photosensoranordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.3 eine graphische Darstellung eines Ausgangs
der Photosensoranordnung der F i g. 2,
Fig.4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 5 eine elektrische Schaltung eines Detektors für einen maximalen Scheitelwert der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
F i g. 6 eine elektrische Schaltung eines Detektors für einen minimalen Scheitelwert der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
F i g. 7 ein schematisches Schaltbild einer Schaltung
zum Berechnen des Kontrastes einer Vorlage als Funktion der maximalen und minimalen Schwärzung,
Fig.8 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig.9 eine schematische Darstellung einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 10 ein Blockschaltbild einer weiteren Rechenanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Steuern einer Entwicklungs-Vorsparnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Vorspannungssteuerung
in einem elektrostatischen Kopiergerät,
Fig. 13 eine schematische elektrische Schaltung der Fig. U,
F i g. 14 eine schematische Darstellung, in welcher die Steuerung der Beleuchtungsstärke in einem elektrostatischen
Kopiergerät gemäß der Erfindung wiedergegeben ist,
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Steuerung der Beleuchtungsstärke,
F i g. 16 ein Zeitdiagramm der Schaltung der F i g. 15,
Fig. 17 eine schematische elektrische Schaltung der
Fig. 15 und
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer weiteren Schaltungsanordnung
zur Steuerung der Beleuchtungsstärke.
In Fig. 1 weist ein in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichnetes elektrostatisches Kopiergerät eine photo-
leitfähige Trommel 22 auf, welche mit einer konstanten Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Mitteis eines optischen Systems, das durch eine Sammellinse 23 symbolisch wiedergegeben ist, wird
entsprechend einer stufenweisen Abtastung ein Bild eines Streifens der Vorlage 24 auf der Trommel 22 über
einen Schlitz 26 scharf eingestellt, der zwischen oberen
und unteren Matten 27 bzw. 28 festgelegt ist Die Vorlage 24 wird mit derselben Oberflächengeschwindigkeit
wie die der Trommel 22 (in Fig. 1) nach oben zugeführt, wobei die linse 23 eine Vergrößerung von 1
schafft Aul diese Weise wird ein elektrostatisches Bild
der ganzen Vorlage 24 auf der Trommel 22 ausgebildet Das elektrostatische Bild wird durch Aufbringen eines
Toners oder eines Entwicklers auf der Trommel 22 entwickelt, um ein Tonerbild zu schaffen, welches dann
auf ein Bildempfangsblatt übertragen und auf diesem fixiert wird, um dadurch eine dauerhafte Kopie der
Vorlage 24 zu schaffen, obwohl dies im einzelnen nicht dargestellt ist
Gemäß der Erfindung ist zum Abtasten der Vorlage eine Photosensoranordnung 29 an der oberen Platte 27
angebracht Die Anordnung ist zwischen dem Schlitz 26 und der Vorlage 24 entlang des optischen Weges der
Linse 23 und in der Drehrichtung der Trommel 22 vor dem Schlitz 26 angeordnet Obwohl der Mitelteil des
Bildes durch den Schlitz 26 hindurch auf die Trommel 22 fällt werden die oberen und unteren Randteile des
Bildes bzw. der Abbildung durch die Platten 27 und 28 versperrt Der obere Randteil des Bildes bzw. der
Abbildung fällt auf die Anordnung 29 und ist bezüglich des Mittelteils des Bildes, welcher auf die Trommel 22
fällt, in der Phase etwas verschoben.
In F i g. 2 ist die Photosensoranordnung 29 im
einzelnen dargestellt, welche einen Trägerblock 31 mit einem transparenten, lichtdurchlässigen Fenster 32
aufweist Eine Anzahl Photosensorelemente 33, wie Photodioden, sind in einer Reihe hinter dem Fenster 32
angeordnet und sind für einen Außenanschluß mit entsprechenden Anschlüssen 34 verbunden, von weichen
zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Element 33 und nur ein Anschluß bezeichnet sind.
Die Anordnung 29 weist eine innere Verschaltung auf, um der Reihe nach die Elemente 33 einzeln anzuschalten
bzw. abzutasten. Auf diese Weise erzeugt die Anordnung 29 Ausgangssignale, wie sie in F i g. 3 dargestellt
sind, wobei die Amplitude oder die Größe der Signale der Stärke des auffallenden Lichtes entspricht. Vorzugsweise
weisen die Elemente 33 die gleiche lineare Ausdehnung auf wie die Abbildung. Das Ausgangssignal
jedes Elements 33 ist offensichtlich ein Impuls mit einer Amplitude oder einer Größe, die der auffallenden
Lichtstärke proportional ist. Der Signalpegel ist ein Maximum für helle oder Untergrundbereiche der
Vorlage 24 und ein Minimum für deren dunkle Bereiche.
In F i g. 4 ist eine Einrichtung 36 gemäß der Erfindung dargestellt, welche eine genormte Treiber- oder
Ansteuerschaltung 37 für die Anordnung 29 aufweist. Der Ausgang der Anordnung 29 wird über einen
Verstärker 38 einem Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert und einem Detektor 41 für den minimalen
Wert zugeführt, welche die maximalen bzw. minimalen Pegel aller Signale von der Anordnung 29 fühlen. Die
maximalen und minimalen Pegel liegen an den Ausgängen der Detektoren 39 und 41 als Signale a bzw.
b an. Das Signal a stellt die Schwärzung eines Hintergrundbereiches und das Signal b die Schwärzung
des dunkelsten Bereiches der Vorlage 24 dar.
Die Signale a und b werden an eine Schaltung 42
angelegt welche den Kontrast der Vorlag« 24 anhand des Unterschiedes zwischen den maximalen und
minimalen Schwärzungswerten berechnet Üblicherweise berechnet die Schaltung 42 den Kontrast c
entsprechend der folgenden Gleichung:
a + b
Die Parameter a, jbund c »/erden dazu benutzt um die
Beleuchtungsstärke der Vorlage 24 und die Entwicklungsvorspannung zu steuern, wie nachstehend noch im
einzelnen beschrieben wird.
Der Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert ist in F i g. 5 dargestellt und ist in Form eines gepufferten
Sch eitel wertdetektors mit Operationsverstärkern 43
und 44 ausgebildet Der Ausgang des Verstärkers 38 wird mit dem nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 43 verbunden, dessen Ausgang mit der Anode einer Diode 46 verbunden ist Die
Kathode der Diode 46 ist mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 44 und über einen
Kondensator 47 auch mit Erde verbunden. Das Signal a liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 44 an und
wird zu den invertierenden Eingängen der beiden Operationsverstärker 43 und 44 rückgekoppelt
Der Wert des Kondensators 47 ist ausreichend niedrig gewählt damit sich der Kondensator 47 sehr
schnell auf die angelegte Scheitelwertspannung auflädt. Die Diode 46 wird leitend, um den Kondensator 47
weiter zu laden und die Spannung an ihm zu erhöhen, wenn der Ausgang des Operationsverstärkers 43 die
Spannung an dem Kondensator 47 überschreitet Der Operationsverstärker 44 ist als Folgeverstärker geschaltet,
der eine sehr hohe Eingangsimpedanz schafft, um ein Entladen des Kondensators 47 zu verhindern,
wobei die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 44 gleich der Spannung an dem Kondensator 47 ist.
Das Ausgangssignal von dem ersten Photosensorelement 33 wird über den Operationsverstärker 43 an den
Kondensator 47 angelegt, um diesen (47) auf eine Spannung zu laden, die gleich der des angelegten
Signals ist. Wenn der Pegel des Signals von dem zweiten Element 33 niedriger als der des ersten Signals ist dann
wird die Diode 46 in Sperrichtung vorgespannt und die Spannung an dem Kondensator 47 ändert sich nicht.
Wenn jedoch die Spannung des Signals von dem zweiten Element 33 höher ist als die des ersten Elements
33, dann wird die Diode 46 in Durchlaßrichtung vorgespannt, und der Kondensator 47 lädt sich auf den
Wert des zweiten Signals auf, wobei dieser Wert oder die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers
44 anliegt. Nachdem die Ausgangssignale von allen Photosensorelementen 33 an den Operationsverstärker
43 angelegt sind, entspricht infolgedessen der Spannungsausgang des Operationsverstärkers 44 dem des
maximal angelegten Spannungspegels, welcher den niedrigsten Schwärzungsgrad des erfaßten Streifens der
Vorlage 24 darstellt
Der Detektor 41 für den minimalen Scheitelwert ist in F i g. 6 dargestellt und weist einen gepufferten Scheitelwertdetektor
48 auf, welcher wiederum Elemente aufweist, die dem Detektor 39 für den maximalen
Scheitelwert entsprechen und weiche mit den gleichen, mit einem Strich versehenen Bezugszeichen bezeichnet
sind. Die Arbeitsweise des Detektors 48, der als ein Baustein betrachtet werden kann, entspricht dem des
Detektors 39 und wird daher nicht nochmals beschrieben.
Der Detektor 41 weist ferner einen Operationsverstärker 49 auf, welcher als Differenzverstärker geschaltet
ist. Der Ausgang des Verstärkers 38 ist über einen r>
Widerstand 51 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 49 verbunden. Der Ausgang des
Operationsverstärkers 49 ist über einen elektronischen Schalter 53, welcher symbolisch dargestellt ist, mit dem
nicht invertierenden Eingang des Operationsverstär- κι kers 43' verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 52
ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 49 geschaltet.
Der negative Anschluß einer Gleichspannungsquelle 54, welche eine Spannung Ej schafft, ist geerdet. Der ΐί
positive Anschluß der Spannuiigsqueile 54 ist über in
Reihe geschaltete Widerstände 56 und 57 ebenfalls geerdet. Die Verbindung der Widerstände 56 und 57 ist
mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 49 verbunden. Die Spannung Ei ist
vorzugsweise gleich oder größer als die Sättigungsausgangsspannung des Verstärkers 38.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 44' ist über einen Widerstand 58 mit dem invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 59 verbunden, welcher r> auch als Differenzverstärker geschaltet ist. Ein Signal b
liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 59 an und wird über einen Rückkopplungswiderstand 61 zu dessen
invertierendem Eingang rückgekoppelt. Die Spannungsquelle 54 ist auch über Widerstände 62 und 63 mit «1
Erde verbunden, deren Verbindung mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 59
verbunden ist. Die Widerstände 51, 52, 56 bis 58 und 61 bis 63 haben denselben Wert, welcher mit R bezeichnet
ist. Wenn der Ausgang des Verstärkers 38 mit E1n r,
bezeichnet wird, gibt der Operationsverstärker 49 an seinem Ausgang eine Spannung ab, die gleich (E\ — E1n)
ist und die ein Maximum ist, wenn Gn=O ist. Da diese Spannung einen fehlerhaften, maximalen Wert zwischen
Impulsen der Anordnung 29 aufweist, wird der Schalter w 53 nur geschlossen, solange die Impulse vorhanden sind,
um auf diese Weise eine Abtastfunktion zu schaffen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 44 ist, nachdem alle
Signale von der Anordnung 29 angelegt sind, gleich dem Wert Fi minus dem minimalen Wert von F1n. Der -n
Operationsverstärker 59 erzeugt das Signal b, das dem Wert E\ minus dem Ausgang des Operationsverstärkers
44' oder dem minimalen Wert von E1n entspricht.
Mittels des Operationsverstärkers 49 wird der Wert E1n invertiert und derselbe wird von dem Wert E, vi
abgezogen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches ein Maximum ist, wenn der Wert E,„ ein Minimum ist.
Der Scheitelwertdetektor 48 fühlt den Scheitelwert oder den maximalen Wert des Signals. Der Operationsverstärker
59 schafft eine weitere Inversion und entfernt die Spannung Ei, um das Signal b als den minimalen
Wert von E„ zu erzeugen.
Die Schaltung 42 zur Berechnung des Kontrastes ist in F i g. 7 dargestellt und weist einen Operationsverstärker
64 auf, welcher als Differenzverstärker geschaltet f>o
ist. Das Signal a wird von dem Detektor 39 aus über
einen Widerstand 66 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 64 angelegt. Das Signal b wird
von dem Detektor 41 aus über einen Widerstand 67 an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsver- to
stärkers 64 angelegt. Der nichtinvertierende Eingang
des Operationsverstärkers 64 ist über einen Widerstand 68 mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand
69 ist zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 64 und seinen invertierenden Eingang geschaltet.
Die Signale a und /»werden über Widerstände 72 bzw.
Die Signale a und /»werden über Widerstände 72 bzw.
73 an den nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 71 angelegt. Der nichtinvertierende
Eingang des Verstärkers 71 ist über einen Widerstand
74 mit Erde verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist mit Erde über Widerstände 76 und 77
verbunden, deren Verbindung wiederum mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 71
verbunden ist. Der Operationsverstärker 71 ist als nichtinvertierender Summierverstärker geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist über einen Widerstand 79 mit dem invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 78 verbunden, der als invertierender Verstärker geschällci ist Der nichlinvertierende
Eingang des Operationsverstärkers 78 ist über einen Widerstand 81 mit Erde verbunden. Ein
Rückkopplungswiderstand ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
78 geschaltet. Die Widerstände 66 bis 69,72 bis 74 und 79 haben jeweils einen Wert von R. Der Wert des
Widerstandes 77 ist U2R. Der Wert des Widerstandes 82 ist \0R und des Widerstandes 81 ist \0R/R. Die
Ausgänge der Operationsverstärker 64 und 78 sind mit V, bzw. Vx bezeichnet und mit den Eingängen einer
(stellen)bewerteten Teilerstufe 83 verbunden, die an ihrem Ausgang das Signal cerzeugt.
Der Operationsverstärker 64 gibt das Ausgangssignal Vy= —(a — b) ab. Der Operationsverstärker 71 gibt ein
Signal ab, das gleich (a+b) ist. Dieses Signal wird invertiert und um einen Faktor 10 durch den
Operationsverstärker 78 verstärkt, welcher das Signal Vt=-\0(a + b) erzeugt. Die Teilerstufe 83 teilt das
Signal V7 durch V1, nachdem V7 mit 10 multipliziert ist.
Das Ergebnis eist dann gleich \§(V,/Vx)otex .
α -f Λ
In F i g. 8 ist ein weiteres elektrostatisches Kopiergerät 91 dargestellt, bei dem die gleichen Elemente mit
denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Das Kopiergerät 91 unterscheidet sich von dem
Kopiergerät 2i dadurch, daß es einen halbdurchlässigen Spiegel 92 aufweist, welcher die Abbildung bzw. das
Lichtbild in erste und zweite Strahlen aufteilt, welche über den Schlitz 26 auf die Trommel 22 geworfen bzw.
zu der Photosensoranordnung 29 durchgelassen werden. Die Anordnung 29 ist statt an der Platte 27 am
festen Träger 93 angebracht. Die Anordnung 29 ist so angeordnet, daß der zweite auf sie auftreffende Strahl
gleich dem ersten Strahl ist, welcher auf die Trommel 22 auftrifft. Gegenüber der Anordnung in F i g. 1 ist es
vorteilhaft, daß der Phasenunterschied, obwohl er nur gering ist, zwischen den Teilen des Lichtbildes bzw. der
Abbildung, die auf die Anordnung 29 und auf die Trommel 22 auftreffen, beseitigt ist.
In F i g. 9 ist ein weiteres Kopiergerät 101 dargestellt,
in welchem die Vorlage 24 mit der zu kopierenden Fläche nach unten in einer ortsfesten Lage auf einer
Glasplatte 102 angeordnet ist
Die Abbildung eines Streifens der Vorlage 24 wird von einem ebenen Spiegel 103 zu einem ebenen Spiegel
104 reflektiert, von welchem er über eine Sammellinse
106 zu einem ebenen Spiegel 107 reflektiert wird. Der Spiegel 107 reflektiert die Abbildung zurück durch die
Linse 106 auf einen ebenen Spiegel 108, von welchem aus die Abbildung auf die Trommel 22 geworfen wird.
Die Brennweite und der optische Weg der Linse 106 sind so gewählt daß die Abbildung auf der Trommel 22
scharf eingestellt ist.
Zum Abtasten der Vorlage wird der Spiegel 103 mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der
Trommel 22 nach links bewegt. Der Spiegel 104 wird, allerdings mit der halben Oberflächengeschwindigkeit >
der Trommel 22, ebenfalls nach links bewegt.
Der Spiegel 107 ist ein halbdurchlässiger Spiegel, welcher das Licht bzw. die Abbildung in erste und
zweite Strahlen aufteilt. Der erste Strahl wird zu dem Spiegel 108 und auf die Trommel 22 reflektiert. Der ι ο
zweite Strahl wird von dem Spiegel 107 durchgelassen und mittels einer Sammellinse 109 auf einer
Photosensoranordnung 29' scharf eingestellt, welche an einem Träger 110 fest angebracht ist.
Die Anordnung der Fig.9 ist insbesondere dort vorteilhaft, wo die Photosensoranordnung 29' kurzer ist
als die Abbildung. Wenn beispielsweise die Vorlage 21,6 cm breit ist, ist auch die Länge der Abbildung bzw.
des Lichtbildes 21,6 cm breit. Jedoch sind Photosensoranordnungen, wie die Anordnung 29', im Handel nur in 2<i
Längen von beispielsweise 7,5 cm erhältlich. Es werden jedoch fehlerhafte Ergebnisse geschaffen, wenn nur ein
Anteil von 7,5 cm eines 21,6 cm breiten Bildes gefühlt würden. Wenn beispielsweise der ganze 7,5 cm breite
Teil durch eine dunkle Fläche der Vorlage 24 gebildet 2">
würde, würde die Kopie einen sehr mangelhaften und unzureichenden Schwärzungsgrad aufweisen.
Aus diesem Grund ist die Linse 109 vorgesehen; um die Abbildung so zu verkleinern, daß sie dieselbe
Ausdehnung wie die Anordnung 29' hat. In dem to gewählten Beispiel würde das Verkleinerungsverhältnis
2,83 :1 sein. Auf diese Weise fühlt die Anordnung 29' die gesamte Abbildung und schafft zuverlässige Werte von
a. b und c.
In Fig. 10 ist eine weitere Detektoranordnung 111 r>
dargestellt. In dieser Ausführungsform wird der Ausgang des Verstärkers 38 an einen Analog-Digital-Umsetzer
112 angelegt, welcher einen Binärkode erzeugt, welcher dem Ausgang des Verstärkers 38 und
dadurch den Signalen von der Anordnung 29 entspricht. ·»<
> Der Ausgang des Umsetzers 112 wird an eine zentrale Recheneinheit 113 eines Mikrokomputers 114 angelegt.
Der Mikrokomputer 114 weist einen Speicher 116 mit wahlfreiem oder direktem Zugriff zum Speichern von
Zwischendaten sowie einen Festwertspeicher 117 auf, in -n
welchem ein Arbeitsprogramm für das ganze Kopiergerät gespeichert ist. Entsprechend dem Programm
rechnet die zentrale Recheneinheit die Werte a. b und c und speichert diese in Registern 118,119 bzw. 121.
In Fig. 12 ist ein elektrostatisches Kopiergerät 122 >
<> dargestellt, das eine Detektoranordnung 111 in Verbindung
mit einer Steuereinrichtung 123 zum Steuern der Entwicklungsvorspannung aufweist. Ein Toner oder
Entwickler ist in einem Entwicklerbehälter 124 vorgesehen, in welchen eine sich drehende magnetische Bürste
126 teilweise eintaucht. Die magnetische Bürste nimmt Toner auf and bringt ihn bürstend auf die Trommel 22
auf. Der Toner haftet an der Trommel 22 an Bereichen mit einer hohen elektrostatischen Ladung, welche
dunklen Bildbereichen entsprechen. Die Vorspannungs- w)
steuereinrichtung 123 legt eine Vorspannung derselben Polarität wie die des elektrostatischen Bildes auf der
Trommel 22 an die magnetische Bürste 126 an.
Die Vorspannung ist so gewählt, daß sie etwa gleich
dem elektrostatischen Potential der Untergrundberei- b5
ehe des elektrostatischen Bildes ist. um dadurch eine
Tonerübertragung an diese Bereiche zu verhindern, was zu grauen Untergründen führen würde. Im allgemeinen
können gute Kopien geschaffen werden, wenn die Vorspannung K(,den folgenden Wert hat:
V1,= K-,
a
(2)
wobei K eine Konstante ist, welche von der speziellen Anwendung abhängt.
In Fig. 13 ist im einzelnen eine Vorspannungs-Steuereinrichtung 123 dargestellt, welche eine Teilerstufe
127 aufweist, die einen Ausgang erzeugt, welcher gleich — c/a ist. Der Ausgang der Teilerstufe 127 ist über
einen Widerstand 128 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 129 verbunden, welcher als
invertierender Verstärker geschaltet ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 129
ist über einen Widerstand 131 mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 132 ist zwischen den Ausgang
und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 129 geschaltet. Der Wert des Widerstandes
132 ist so gewählt, daß er das K-fache des Wertes des Widerstandes 128 ist, um dadurch einen Verstärkungsfaktor
von K zu schaffen. Auch infolgedessen ist der
Ausgang des Operationsverstärkers 129 K~.
Bei einer praktischen Anwendung muß die Vorspannung zwischen genau festgelegten oberen und unteren
Grenzwerten Ei bzw. £3 gehalten werden. Der Ausgang
des Operationsverstärkers 129 ist mit der Kathode einer Anode 133 verbunden, deren Anode mit dem nicht
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 134 verbunden ist, welcher als Spannungsfolgestufe
geschaltet ist. Der negative Anschluß einer Spannungsquelle 136, deren Ausgang gleich £2 ist, ist geerdet. Der
positive Anschluß der Spannungsquelle 136 ist über einen Widerstand 137 mit dem nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 134 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 134 ist mit dessen
invertierendem Eingang verbunden.
Wenn die Spannung des Operationsverstärkers 129 niedriger als die Spannung Ei ist, ist die Diode 133 in
Durchlaßrichtung geschaltet. Auf diese Weise ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 129 an
den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 134 angelegt. Wenn jedoch der Ausgang des
Operationsverstärkers 129 die Spannung Ei überschreitet,
ist die Diode 133 in Sperrichtung vorgespannt, und die Spannung der Quelle 136 wird an den nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 134 angelegt. Infolgedessen ist die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 134 auf die Spannung E2
begrenzt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 134 ist mit der Anode einer Diode 138 verbunden, deren Kathode
mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 139 verbunden ist Der Operationsverstärker 139 ist als Spannungsfolger auch mit dem Ausgang
verbunden, der mit dessen invertierendem Eingang verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang des
Operationsverstärkers 139 ist über einen Widerstand
141 mit dem positiven Anschluß einer Energie- bzw. Spannungsquelle 142 verbunden, welche die Spannung
£3 anlegt. Der negative Anschluß der Spannungsquelle
142 ist geerdet
Wenn die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 134 über der Spannung £3 liegt, ist die Diode 138 in
Durchlaßrichtung vorgespannt, und die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 134 wird an den nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 139
angelegt. Wenn jedoch der Ausgang des Operationsverstärkers 134 unter die Spannung £3 abfällt, wird die
Diode 138 in Sperrichtung vorgespannt, und die Spannung der Quelle 142 wird an den nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 139 angelegt. Infolgedessen kann die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
O9 nicht unter die Spannung £3 abfallen. Die Operationsverstärker 134 und 139 in
Verbindung mit der ihnen zugeordneten Schaltung begrenzen die Vorspannung Vb zwischen den Spannungen
£3 und £2· Der Ausgang des Operationsverstärkers
139 ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 149 verbunden.
Die Primärwicklung eines Transformators 143 ist mit einer Wechselstromquelle 144 verbunden. Eine Seite
der Sekundärwicklung des Transformators 143 ist geerdet, während seine andere Seite mit der Anode
einer Diode 146 verbunden ist, deren Kathode über einen Kondensator 147 mit Erde verbunden ist. Die
Wechselspannung von der Quelle 144 wird durch die Diode 146 halbwellengleichgerichtet und lädt den
Kondensator 147, um im wesentlichen eine Gleichspannung an der Verbindung des Kondensators 147 und der
Diode 146 zu schaifen. Diese Verbindung ist über einen Widerstand 148 mit dem Kollektor eines NPN-Transistors
152 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 149 ist über einen Widerstand 151 mit der Basis eines NPN-Transistors
152 verbunden, dessen Emitter geerdet ist. Die Basis des Transistors 152 ist auch mit der Kathode einer
Diode 153 verbunden, deren Anode geerdet ist. Der Kollektor des Transistors 152 ist über Widerstände 154
und 156 geerdet.
Der Kollektor des Transistors 152 ist ferner über einen Widerstand 157 mit der magnetischen Bürste 126
verbunden. Die Verbindung der Widerstände 154 und 156 ist mit dem nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 149 verbunden.
Während des Betriebes wird die Spannung an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 149
mit der Spannung an dessen nicht invertierendem Eingang verglichen. Diese Spannungen stellen die
Befehls- und Rück koppiungsspannungcn der Schaltungen dar, wobei die letztere durch einen Bruchteil der
Kollektorspannung des Transistors 152 gebildet ist. Wenn der Ausgang des Operationsverstärkers 139 die
Spannung an der Verbindung der Widerstände 154 und 156 überschreitet, wird der Ausgang des Operationsverstärkers
149 negativ und dadurch die Diode 153 in Sperrichtung vorgespannt Hierdurch kommt die
Spannung an der Basis des Transistors 152 auf Erdpotential, worauf der Transistor 152 abschaltet Die
Spannung am Kollektor des Transistors 152 steigt auf die Spannung an Oem Kondensator 147 an. Wenn die
Spannung an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 149 gleich der Spannung an
dessen invertierendem Eingang ist, wird der Ausgang des Operationsverstärkers 149 hoch, wodurch der
Transistor 152 anschaltet und dessen Kollektorspannung auf Null abnimmt Die gegenteilige Wirkung tritt
ein, wenn die Spannung an dem invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 149 unter die Spannung an dessen nicht invertierendem Eingang abfällt Aufgrund
dieser Rückkopplungswirkung wird die Spannung an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 149 aufrechterhalten, welche gleich der
Spannung ist, dii: unabhängig von der angelegten Spannung an dessen invertierenden Eingang angelegt
ist. Der Operationsverstärker 149 arbeitet als Spannungsvergleicher, der Transistor 152 dient als Nebenschlußtransistor,
und die Transistoren 154 und 1S6 dienen als Teiler für die Rückkopplungsspannung. Die
Kollektorspannung des Transistors 152 wird an die magnetische Bürste 126 angelegt und bildet damit die
Entwicklungsvorspannung.
In Fig. 11 ist eine weitere Einrichtung 161 zum Steuern der Entwicklungsvorspannung dargestellt. Die
Signale a und c werden über einen Analogschalter 162 und einen Analog-Digital-Umsetzer 163 an eine
zentrale Recheneinheit 164 angelegt, welche eine digitale Zahl berechnet, die der Lösung der Gleichung
(2) entspricht, und welche diese in einem Register 166 speichert. Ein Digital-Analog-Umsetzer 167 setzt das
digitale Signal in dem Register 166 in ein analoges Signa! um und legt es an eine Steuereinheit 168 an,
welche die Spannung reguliert, die von einer Energiequelle 169 aus entsprechend dem Wert des Analogsignals
an die magnetische Bürste 126 angelegt wird. Vorzugsweise ist eine bestimmte Zeitspanne (109)
zwischen dem Fühlen des Lichtbildes bzw. der Abbildung und dem Anlegen der entsprechenden
Vorspannung an die magnetische Bürste 126 vorgesehen. Die Zeitspanne (109) ist gleich der Zeitdauer, die
eine Stelle auf der Trommel 22 benötigt, um sich von dem Schlitz 26 zu der magnetischen Bürste 126 zu
bewegen. Dies kann durch eine sequentielle Steuerung in der zentralen Recheneinheit 113 ohne weiteres
jo vorgesehen sein.
In Fig. 14 ist ein elektrostatisches Kopiergerät 171
dargestellt, das grundsätzlich dem Kopiergerät 101 der F i g. 9 entspricht, außer daß die Linse 109 weggelassen
ist und die Anordnung 29 an der Platte 27 vorgesehen ist. Das Kopiergerät 171 weist ferner eine Einrichtung
zum Steuern der Beleuchtungsstärke der Vorlage 24 auf. Die Beleuchtungsstärke muß umgekehrt proportional
zu dem Wert bzw. der Amplitude des Signals a verändert werden.
Eine elektrische Lichtquelle 172 wird zusammen mit dem Spiegel 103 bewegt und beleuchtet die Vorlage 24
von unten durch die Platte 102 hindurch. Das Signal a von der Detektoranordnung 112 oder aber von dem
Detektor 39 für den maximalen Scheitelwert wird an eine Intensitätssteuereinrichtung 173 angelegt, welche
die an die Lampe 172 angelegte Spannung und dadurch dementsprechend die Beleuchtungsstärke steuert.
Die Intensitätssteuereinrichtung 173 ist in Blockform in Fig. 15 dargestellt und weist einer Vergleicher 174
auf, welcher das Signal a mit einem Bezugswert Ea
vergleicht und einen Ausgang schafft welcher der Differenz dazwischen entspricht Ein Pegelmodulator
176 ist mit dem Ausgang des Vergleichers 174 verbunden und moduliert einen Bezugswert £5 mit dem
Ausgang des Vergleichers 174. Der Ausgang des Pegelmodulators 176 wird an einen Steuereingang eines
Impulsgenerators 177 angelegt welcher Impulse mit einer vorbestimmten Folgefrequenz erzeugt Die
Impulsbreite hängt jedoch von der von dem Pegelmodu lator 176 aus angelegten Spannung ab. Mit anderen
Worten, der Impulsgenerator 177 schafft eine Pulsbreitenmodulation.
Die lichtquelle 172 ist in Reihe mit einer Wechselstromquelle und einem in zwei Richtungen arbeitenden
Thyristor oder einem Triac 179 geschaltet Ein den
Nulldurchgang feststellender Detektor 181, der parallel zu der Energiequelle 178 geschaltet ist, erzeugt einen
Impuls jedesmal dann, wenn der Ausgang der
Energiequelle 178 die Nullinie kreuzt. Die Impulse von
dem Detektor 181 steuern den Impulsgenerator 177 an. Wenn die Frequenz der Energiequelle 178 60 Hz
beträgt, erzeugt der den Nulldurchgang feststellende Detektor 181 120 Impulse pro Sekunde. r,
Der Ausgang des Impulsgenerators 177 ist mit dein
Eingang eines Triggergenerators 182 verbunden, welcher Triggerimpulse entsprechend den Riickflanken
der Impulse von dem Impulsgenerator 177 erzeugt. Die Ausgangsimpulse des Triggergenerators 182 werden an ι ο
die Steuerelektrode des Triacs 179 angelegt.
Die Arbeitsweise der Anordnung 173 wird nunmehr anhand der Fig. 16 beschrieben. Die Spannung an der
Energiequelle 178 ist eine Sinuswelle. Der Detektor 181 erzeugt einen Impuls jedesmal dann, wenn die Sinuwelle
ihre Polarität ändert Die Impulse von dem Detektor 181 steuern den impulsgenerator 177 an, um die Impulse
zu erzeugen, deren Impulsbreite von dem Wert bzw. der Amplitude des Signals a abhängen. Durch die Riickflanken
der Impulse von dem Impulsgenerator 177 werden die Triggerimpulse von dem Triggergenerator 182
erzeugt Die Trigger- oder Auslöseimpulse steuern das Triac 179 aa Der schraffierte Teil der oberen Kurve der
F i g. 16 zeigt die Zeit an, während welcher das Triac 179 leitend ist und Strom durch die Lichtquelle 178 fließen
kann, um die Vorlage 24 zu beleuchten.
Das Triac 179 wird abgeschaltet, wenn die Spannung von der Quelle 178 durch Null hindurchgeht. Ein
Triggerimpuls schaltet das Triac 179 an. Die Zeit, während welcher das Triac 179 leitend ist, zu der Sperr- jo
oder Auszeit legt die Beleuchtungsstärke der Vorlage 24 durch die Lichtquelle 178 fest. Je kürzer die Impulse von
dem Impulsgenerator 177 sind, um so früher wird in der Wechselperiode das Triac 179 angesteuert und je
größer ist die Beleuchtungsstärke. j r>
Verschiedene Teile der Anordnung 173 sind im einzelnen in Fig. 17 dargestellt. Der Vergleicher 174
weist eint.; Operationsverstärker 191 mit einem nicht
invertierenden Eingang auf, der angeschlossen ist, um das Signal a über einen Widerstand 162 aufzunehmen.
Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 191 ist über einen Widerstand 193 auch mit Erde
verbunden. Der negative Anschluß einer Spannungsquelle 194, welche die Spannung £4 erzeugt, ist geerdet,
wobei der positive Anschluß der Quelle 194 über einen Widerstand 196 mit dem nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 191 verbunden ist Ein Rückkopplungswiderstand 197 ist zwischen den Ausgang
und den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 191 geschaltet Hierbei ist der Operationsvertärker
191 als Differenzverstärker geschaltet
Der Ausgang des Operationsverstärkers 191 ist über
einen Widerstand 198 mit dem invertierenden Eingang d eines Operationsverstärkers 199 verbunden, der auch
als Differenzverstärker geschaltet ist Der negative Anschluß einer Spannungsquelle 201, welche die
Spannung £5 abgibt, ist geerdet, während ihr positiver
Anschluß über einen Widerstand 202 mit dem nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 199 verbunden ist Der nicht invertierende Eingang des
Operationsverstärkers 199 ist über einen Widerstand
203 mit Erde verbanden. Ein Rückkopplungswiderstand
204 ist zwischen dem Ausgang und dem invertierenden
Eingang des Operations Verstärkers 199 geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 199 ist über einen Widerstand 206 mit dem Steuereingang eines
Impulsbreitenmodulators 207 und auch mit der Kathode einer Zenerdiode 208 verbunden, deren Anode geerdet
ist. Der Ausgang des Detektors 181 ist mit dem Triggereingang des Modulators 207 verbunden. Ein
Widerstand 209 und ein Kondensator 211 sind mit dem
Modulator 207 verbunden, um die Gmndimpulsbreite einzustellen.
In F i g. 18 ist eine weitere Einrichtung dargestellt, mit
welcher die Beleuchtungsstärke gemäß der Erfindung steuerbar ist. In diesem Fall wird vor der tatsächlichen
Belichtung eine umgekehrte Abtastung durchgefühu. Da das optische Abtastsystem dem in F i g. 14 ähnlich ist,
werden die Lichtquelle 162 und die Spiegel 103 und 104 in ihren am weitesten links liegenden Stellungen am
Ende einer Abtastung einer vorhergehenden Vorlage gehalten. Wenn dann eine neue zu kopierende Vorlage
auf der Platte 102 angeordnet wird, wird die Lichtquelle 172 mit maximaler Stärke erregt und zusammen mit den
Spiegeln 103 und 104 in die rechte Stellung bewegt. Während dieser Abtastung in umgekehrter Richtung
gibt die Anordnung 29 ihre Ausgangssignale ab, welche über den Verstärker 38 und einen Analog-Digital-Umsetzer
222 einer zentralen Recheneinheit 223 zugeführt werden. Die Recheneinheit 223 berechnet die erforderliche
Beleuchtungsstärke und speichert diesen Wert in einem Register 223a als eine Digitalzahl. Eine
Energiequelle 224, ein Speicher 226 mit direktem oder wahlfreiem Zugriff und ein Festwertspeicher 227, der
das Arbeitsprogramm für das Kopiergerät enthält, sind ebenfalls mit der zentralen Recheneinheit 223 verbunden.
Beruhend auf der berechneten Beleuchtungsstärke kippt dann die zentrale Recheneinheit ein Flip-Flop 228,
welches mit der Steuerelektrode des Triacs 179 über eine Kopplungseinrichtung 229 verbunden ist Insbesondere
die zentrale Recheneinheit legt abwechselnd Impulse an die (nicht dargestellten) Setz- und Rücksetzeingänge
des Flip-Flops 228, wodurch dieses Impulse mit einem hohen Ausgang erzeugt deren Dauer gleich
der Zeitdauer zwischen einem Setzimpuls und einem nachfolgenden Rücksetzimpuls ist Der Ansteuerpunkt
des Triacs 179 und damit die Beleuchtungsstärke werden durch Einstellen der Zeitdauer zwischen den
Setz- sowie den entsprechenden Rücksetzimpulsen verändert
Mit der Erfindung sind somit die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen überwunden, und es ist
eine Einrichtung geschaffen, um die Beleuchtungsstärke sowie die Entwicklungsvorspannung in einem elektrostatischen
Kopiergerät optimal einzustellen, so daß dadurch, unabhängig von dem Zustand einer Vorlage,
einwandfreie Kopien hergestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich verschiedene
Abwandhingen möglich. Beispielsweise können, statt die
Signale a, b und c auf der Basis der einzelnen Ausgangssignale der Elemente 33 zu berechnen,
mittlere Werte der Ausgangssignale von benachbarten Elementen 33 berechnet und dann anhand der
maximalen und minimalen Werte der Durchschnittswerte die Signale a, ound cberechnet werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Steuerung der Belichtung und
Entwicklung in einem elektrofotografischen Kopiergerät mit mehreren auf einer Linie angeordneten
fotoelektrischen Wandlern zur Feststellung der Intensität des von der Vorlage auf eine fotoleitfähige
Oberfläche fallenden Lichtes und mit einer Anordnung zur Steuerung der Belichtung und der
Entwicklungs-Vorspannung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Wandlet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandler (33) zur Erzeugung von impulsförmigen Ausgangssignalen
nacheinander angesteuert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Ausgangspegel der
Wandler (33) einer minimalen Dichte υαά der
rcinimale Auisgangspegel der Wandler (33) einer
maximalen Dichte der Vorlage entspricht
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52008392A JPS6042937B2 (ja) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | 静電複写機のコピ−画質制御装置 |
JP839377A JPS5393836A (en) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Copy picture quality controller of copying machine |
JP52008391A JPS6042928B2 (ja) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | 複写機の露光照度検出装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803865A1 DE2803865A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2803865B2 true DE2803865B2 (de) | 1981-07-16 |
DE2803865C3 DE2803865C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=27278001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2803865A Expired DE2803865C3 (de) | 1977-01-28 | 1978-01-30 | Einrichtung zur Steuerung der Belichtung und Entwicklung in einem elektrophotographischen Kopiergerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4153364A (de) |
DE (1) | DE2803865C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303450A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Canon K.K., Tokyo | Steuereinrichtung fuer kopiergeraete oder dergleichen |
DE3334361A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Canon K.K., Tokyo | Kopiergeraet |
DE3406568A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bilderzeugungsgeraet |
Families Citing this family (55)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5492742A (en) * | 1977-12-29 | 1979-07-23 | Ricoh Co Ltd | Control method for copier image quality |
GB2039101B (en) * | 1978-08-24 | 1983-05-25 | Canon Kk | Control of electrostatic recording apparatus |
US4375067A (en) * | 1979-05-08 | 1983-02-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Semiconductor laser device having a stabilized output beam |
DE2926313A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-02-05 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur belichtungssteuerung eines mikrofilm-lese-kopiergeraetes sowie mikrofilm-lese-kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens |
US4304486A (en) * | 1979-10-22 | 1981-12-08 | Nashua Corporation | Automatic bias and registration control system for electrophotographic copier |
EP0032155A1 (de) * | 1979-07-09 | 1981-07-22 | Nashua Corporation | Verbesserter photokopieapparat |
JPS5621165A (en) * | 1979-07-28 | 1981-02-27 | Mita Ind Co Ltd | Exposure adjusting device of electrostatic type copying machine |
DE3040366C2 (de) * | 1979-10-29 | 1986-11-20 | Konishiroku Photo Industry Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum Regeln der Belichtung oder Entwicklung in einem Kopiergerät beim Herstellen von Kopien mit weißem Untergrund von farbigen Vorlagen |
JPS6051105B2 (ja) * | 1979-12-24 | 1985-11-12 | 株式会社東芝 | 自動画質制御複写機 |
US4354758A (en) * | 1980-01-31 | 1982-10-19 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Exposure control device for a photocopier |
US4341461A (en) * | 1980-04-07 | 1982-07-27 | Xerox Corporation | Development control of a reproduction machine |
JPS56156841A (en) * | 1980-05-09 | 1981-12-03 | Toshiba Corp | Electronic copying machine |
JPS5726962A (en) * | 1980-07-25 | 1982-02-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Photoradiation method for recorder |
DE3133168C2 (de) * | 1980-08-23 | 1986-11-27 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zur Konstanthaltung des von einer Leuchtstoffröhre einer Faseroptik zugeführten Lichtstroms für ein Kopiergerät |
JPS5745564A (en) * | 1980-09-02 | 1982-03-15 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Automatic image quality adjuster in copying machine |
JPS5760323A (en) * | 1980-09-26 | 1982-04-12 | Minolta Camera Co Ltd | Exposure controlling device for copying equipment |
US4400739A (en) * | 1981-05-27 | 1983-08-23 | Savin Corporation | Microballistic facsimile scanner and recorder |
JPS5823023A (ja) * | 1981-08-03 | 1983-02-10 | Fuji Xerox Co Ltd | 自動露光制御方法 |
US4377338A (en) * | 1981-08-07 | 1983-03-22 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for copier quality monitoring and control |
JPS5838969A (ja) * | 1981-09-02 | 1983-03-07 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 電子写真複写機 |
JPS5842070A (ja) * | 1981-09-08 | 1983-03-11 | Canon Inc | 画像形成装置 |
US4534642A (en) * | 1981-12-25 | 1985-08-13 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Electrophotographic copying apparatus for effecting a copying operation on the basis of a set copying characteristic |
JPS58172654A (ja) * | 1982-04-02 | 1983-10-11 | Canon Inc | 画像記録制御装置 |
DE3314085C3 (de) * | 1982-04-21 | 1995-03-23 | Canon Kk | Lese/Druckgerät |
USRE33293E (en) * | 1982-04-21 | 1990-08-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Reader-printer |
US4589767A (en) * | 1982-04-22 | 1986-05-20 | Canon Kabushiki Kaisha | Reader-printer |
US4519694A (en) * | 1982-07-02 | 1985-05-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Projection apparatus for automatic correction of non-uniform illuminance distribution in image area of imaging plane |
JPS597354A (ja) * | 1982-07-05 | 1984-01-14 | Canon Inc | 複写機の原稿濃度検知装置 |
JPS5918965A (ja) * | 1982-07-23 | 1984-01-31 | Fuji Xerox Co Ltd | 複写機の露光量検出装置 |
JPS5995549A (ja) * | 1982-11-25 | 1984-06-01 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 複写機の画像制御方法および装置 |
JPS59157669A (ja) * | 1983-02-26 | 1984-09-07 | Mita Ind Co Ltd | 自動現像バイアス制御装置 |
DE3407064A1 (de) * | 1983-02-28 | 1984-08-30 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bildreproduktionsgeraet |
JPS59204054A (ja) * | 1983-05-06 | 1984-11-19 | Canon Inc | 複写機 |
DE3420316C2 (de) * | 1983-05-31 | 1997-01-09 | Canon Kk | Verfahren zur Steuerung eines Kopiergeräts |
US4624547A (en) * | 1983-06-28 | 1986-11-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus |
US4624548A (en) * | 1983-07-22 | 1986-11-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Image density control device |
JPS6031132A (ja) * | 1983-07-30 | 1985-02-16 | Mita Ind Co Ltd | 自動露光装置 |
US4627712A (en) * | 1983-08-06 | 1986-12-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Image density control apparatus |
US5239341A (en) * | 1983-11-25 | 1993-08-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus having variable magnification control |
EP0162196B2 (de) * | 1984-02-20 | 1993-10-27 | Konica Corporation | Verfahren zur Feststellung der Bilddichte einer Vorlage und deren Kopierung |
DE3409701A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-19 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren und anordnung zum einhalten eines vorgegebenen potentialverhaeltnisses bei der belichtung von elektrostatisch aufgeladenen lichtempfindlichen schichten |
US4737748A (en) * | 1984-07-20 | 1988-04-12 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Copying machine with selective illuminations |
CA1242239A (en) * | 1984-08-30 | 1988-09-20 | Yoshihiro Sakai | Color electrophotographic copying process |
US4601572A (en) * | 1985-04-09 | 1986-07-22 | Mcgraw-Hill, Inc. | Microfilming system with zone controlled adaptive lighting |
US4888616A (en) * | 1985-06-07 | 1989-12-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus |
JPS629338A (ja) * | 1985-07-05 | 1987-01-17 | Minolta Camera Co Ltd | 自動露光装置 |
EP0217503B1 (de) * | 1985-07-27 | 1991-10-30 | Konica Corporation | Verfahren zur Bildbearbeitung und Gerät zur Bilderzeugung |
JPS6294837A (ja) * | 1985-10-22 | 1987-05-01 | Minolta Camera Co Ltd | 露光量設定装置 |
JPS62139543A (ja) * | 1985-12-13 | 1987-06-23 | Minolta Camera Co Ltd | 複写機 |
US4794422A (en) * | 1986-06-09 | 1988-12-27 | Xerox Corporation | Electrophotographic reproduction machine with document exposure system directly coupled to ac line input |
US4740814A (en) * | 1987-01-09 | 1988-04-26 | Xerox Corporation | Preview system for an electrophotographic printing machine |
JPS6473363A (en) * | 1987-09-14 | 1989-03-17 | Minolta Camera Kk | Exposure controller in image forming device |
US4831410A (en) * | 1988-01-21 | 1989-05-16 | Xerox Corporation | Automatic exposure control system for flash exposure photocopiers |
US4912508A (en) * | 1988-03-14 | 1990-03-27 | Xerox Corporation | Automatic background control for an electrostatic copier |
JPH0477731A (ja) * | 1990-07-19 | 1992-03-11 | Minolta Camera Co Ltd | 画像投影装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3438705A (en) * | 1967-01-03 | 1969-04-15 | Xerox Corp | Automatic xerographic development control |
GB1363752A (en) * | 1970-08-13 | 1974-08-14 | Eastman Kodak Co | Exposure control in electrophotography |
US3734630A (en) * | 1971-09-09 | 1973-05-22 | Logetronics Inc | Copy density reading and exposure control system |
GB1426097A (en) * | 1973-05-23 | 1976-02-25 | Xerox Corp | Reflective platen cover |
GB1436899A (en) * | 1973-05-23 | 1976-05-26 | Xerox Corp | Document copying apparatus |
GB1452490A (en) * | 1973-12-21 | 1976-10-13 | Xerox Corp | Document copying apparatus |
-
1978
- 1978-01-27 US US05/873,152 patent/US4153364A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-30 DE DE2803865A patent/DE2803865C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303450A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-08-11 | Canon K.K., Tokyo | Steuereinrichtung fuer kopiergeraete oder dergleichen |
DE3334361A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Canon K.K., Tokyo | Kopiergeraet |
DE3406568A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bilderzeugungsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803865A1 (de) | 1978-08-03 |
US4153364A (en) | 1979-05-08 |
DE2803865C3 (de) | 1982-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803865B2 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Belichtung und Entwicklung in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
DE2837268C2 (de) | Einrichtung zur Feststellung der optischen Dichte einer zu kopierenden Vorlage | |
DE2807317A1 (de) | Verfahren zur einhaltung der optimalbedingungen bei der elektrografie | |
DE2608134C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gerasterten Reproduktion eines Halbtonbildes | |
DE2856741C2 (de) | Verfahren zur Einstellung der Belichtung und/oder der Entwicklungsspannung eines elektrophotographischen Kopiergerätes | |
DE3010945C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung in einem photographischen Kopiergerät | |
DE69216744T2 (de) | Elektrophotographisches Gerät mit Bildkontrollmitteln | |
DE3440507A1 (de) | Halbtonverfahren | |
DE3221618A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet | |
DE3038863A1 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet, bei welchem an die entwicklungselektrode ein veraenderbares potential anlegbar ist | |
DE2952672A1 (de) | Elektrotatographisches kopiergeraet | |
DE2549905C3 (de) | Vorrichtung zur Scharfeinstellung eines Objektivs | |
DE3033524A1 (de) | Elektrostatisches kopiergeraet | |
DE10136421A1 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Impulsdensitometer | |
DD202602A5 (de) | Photographisches kopiergeraet mit automatischer belichtungs- und kontraststeuerung und steuerschaltung dafuer | |
DE2350149A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung | |
DE2308622A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung | |
DE4110813C2 (de) | ||
CH642466A5 (de) | Vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen. | |
DE1522866C3 (de) | Verfahren zur Steuerung der Belichtung bei der Herstellung photographischer Kopien | |
DE2324498B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der bildmäßigen Belichtung eines gleichförmig aufgeladenen fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials | |
EP0475941B1 (de) | Anordnung zum erfassen der strahlungsenergie von lichtemittierenden halbleiterelementen sowie deren verwendung in einer elektrofotografischen druckeinrichtung | |
DE2451352C3 (de) | Vorrichtung zum Scharfeinstellen eines optischen Systems | |
DE68919625T2 (de) | System zum Aufzeichnen/Abtasten eines latenten Ladungsbildes. | |
DE1912596C3 (de) | Vorrichtung zum elektrischen Perforieren von Schablonen zur Herstellung von Halbtondrucken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |