DE2447398A1 - Automatische fokussiereinrichtung - Google Patents

Automatische fokussiereinrichtung

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DE2447398A1
DE2447398A1 DE19742447398 DE2447398A DE2447398A1 DE 2447398 A1 DE2447398 A1 DE 2447398A1 DE 19742447398 DE19742447398 DE 19742447398 DE 2447398 A DE2447398 A DE 2447398A DE 2447398 A1 DE2447398 A1 DE 2447398A1
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lens
automatic focusing
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Normal L Stauffer
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/40Optical focusing aids

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Description

  • Automatische Fokussiereinrichtung Die Erfindung betrifft eine automatische Fokussiereinrichtung für optische Geräte, insbesondere Kameras, mit einer verschiebbaren Objektivlinse mit einer das von einem aufzunehmenden Objekt einfallende Licht modulierenden Vorrichtung, einer von dem modulierten Licht beaufschlagten lichtempfindlichen Empfangseinrichtung und einer von den Signalen der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung beaufschlagten Signalverarbeitungseinrichtung zur Erzeugung eines die Objektivlinse verschiebenden Signales.
  • Aus der US-PS 3 610 -934 ist es bekannt, im Weg des durch die Objektivlinse einfallenden Lichtes einen oszillierenden unter 450 geneigten Spiegel anzuordnen, der das einfallende Licht um 900 ablenkt und über Schlitzblenden auf ein Paar von Fotozellen wirft.
  • Die hierbei von den Fotozellen erzeugten impulsförmigen Signale werden miteinander verglichen und das Differenzsignal wirkt über einen Motor so lange verschiebend auf die Objektivlinse, bis das Differenzsignal zu einem Minimum wird. Dies ist der Fall, wenn das aufzunehmende Bild von der Objektivlinse in der mittleren Ebene des schwingenden Spiegels fokussiert ist. Andererseits besteht jedoch die Forderung, die Objektivlinse so lange zu verschieben, bis das aufzunehmende Bild in der Filmebene fokussiert ist. Der schwingende Spiegel läßt sich jedoch nicht in der Filmebene anbringen. Zudem muß er bei der Bildaufnahme aus dem Strahlengang herausgeschwenkt werden, um die Aufnahme nicht zu beeinflussen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Fokussiereinrichtung anzugeben, bei der die Modulationsvorrichtung der Bildaufnahme nicht hinderlich im Wege ist, und bei der ein Signalabgleich immer dann vorliegt, wenn das von dem auf zur nehmenden Objekt in der Filmebene entworfene Bild fokussiert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Anhand von in den Figuren der beiliegeden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung; Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung; Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung mit verändertem Strahlengang; Figur 4 eine Darstellung des von der Signalverarbeitungseinrichtung erzeugten Signales; Figur 5 eine schematische Darstellung eines zweiten AusfUhrungsbeispieles der Erfindung; Figur 6 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung und Figur 7 eine schematische Darstellung der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung, wie sie im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß Figur 6 Verwendung findet.
  • Gemäß Figur 1 besteht eine Hilfslinse 1 aus einer optisch steuerbaren Linse 3. Die Linse 3 ist mit ersten und zweiten elektrisch steuerbaren Schichten 5 und 7 versehen. Im vorliegenden Beispiel kann jede optisch steuerbare Schicht aus einem Flüssigkeitskristall oder ähnlichem Material bestehen, welches beim Anlegen einer ersten Spannung undurchsichtig und beim Anlegen einer zwei ten Spannung durchsichtig wird. Die erste optische Schicht 5 ist halbkreisförmig ausgebildet und in der vorliegenden Figur als lichtundurchlässig angedeutet. Die in ihren optischen Eigenschaften veränderliche Schicht 5 wird über Leitungen 9 und 11 von einer Steuereinheit 13 an eine Erregerspannung gelegt. Die zweite optisch veränderliche Schicht 7 ist ebenfalls halbkreisförmig und liegt über Leitungen 15 und 17 an einer von der Steuereinheit 13 erzeugten Erregerspannung. Die beiden halbkreisförmigen Lichtsteuer schichten 5 und 7 weisen eine gemeinsame Begrenzungslinie 19 auf, welche die Linse 1 in zwei wahlweise betätigbare lichtsteuernde Flächen aufteilt. Die erste optisch steuerbare Schicht 5 kann zu einem gegebenen Moment beispielsweise an einer Spannung liegen, welche sie lichtundurchlässig macht, während die zweite optisch steuerbare Schicht 7 im gleichen Moment an einer Spannung liegen kann, welche sie für das einfallende Licht durchlässig macht, so wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Die Steuereinheit 13 kann weiterhin die Linse 1 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung F bzw. R bewegen, wobei diese Bewegung gleichzeitig einer Objektivlinse 14 einer Kamera mitgeteilt wird. Durch die Bewegung der Objektivlinse 14 wird das Bild eines aufzunehmenden Objektes auf einem lichtempfindlichen Film 16 fokussiert. Die Bewegung der Objektivlinse 14 wird daher gestoppt, wenn festgestellt wird, daß sich das auf dem lichtempfindlichen Film 16 entworfene Bild scharf abzeichnet.
  • Eine lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 weist fünf lichtempfindliche Elemente 23, 25, 27, 29 und 31 auf. Die fünf lichtempfindlichen Elemente, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise Fotowiderstandselemente sind, sind zwischen Bezugspotentiale +V und -V in Reihe geschaltet. Die gemeinsamen Verbindungspunkte zwischen jeweils zwei Fotowiderständen erzeugen elektrische Signale A, B, C und D , welche ihrerseits einer Signalverarbeitungseinrichtung 33 zugeführt werden. Die Fotowiderstände 23, 25, 27, 29 und 31 sind in der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 angeordnet und werden von Licht beaufschlagt, welches von einem relativ entfernten nicht dargestellten Objekt ausgeht und durch den nicht abgeschatteten Teil der Hilfslinse 1 auf sie auftrifft.
  • Jedes der elektrischen Signale A, B, C und D wird einem zugeordneten Verstärker 35, 37, 39 und 41 zugeführt. Die Ausgänge jedes Verstärkers 35, 37, 39 und 41 sind über den Anoden-Kathodenpfad von zugeordneten Dioden 51, 53, 55 und 57 an die eine Belegung von zugeordneten Kondensatoren 43, 45, 47 und 49 angeschlossen.
  • Die anderen Belegungen der Kondensatoren 43, 45, 47 und 49 sind an ein gemeinsamesn Bezugspotential, z.B. Masse, gelegt. Die Kathodenanschlüsse der Dioden 51, 53, 55 und 57 sind über nachgeschaltete Widerstände 59, 61, 63 und 65 in einem gemeinsamen Schaltungspunkt 67 vereinigt. Der gemeinsame Schaltungspunkt 67 ist mit einer ersten Eingangsklemme eines Verstärkers 69 verbunden.
  • Eine zweite Eingangsklemme des Verstärkers 69 ist an das gemeinsame Bezugspotential gelegt. Der Ausgang des Verstärkers 69 ist über einen Rückkopplungswiderstand 71 mit der ersten Ekngangsklemme verbunden. Die Ausgangsklemme dep Verstärkers 69 liefert zudem das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung 33, welches einem Minimumdetektor 73 zugeführt wird. Der Minimumdetektor 73 seinerseits erzeugt ein Signal, welches der Steuereinheit 13 aufgeschaltet ist, die ihrerseits die Bewegung der Hilfslinse 1 und gleichzeitigdie Bewegung der Objektivlinse 14 der Kamera steuert.
  • Es sei hier vermerkt, daß die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21, welche die Fotowiderstände 23, 25, 27, 29 und 31 aufweist, in Figur 1 nur schematisch dargestellt ist und daß bei ihrer tatsächlichen Anordnung die Empfangsflächen der Fotowiderstände 23, 25, 27, 29 und 31 auf die Hilfslinse 1 ausgerichtet sind, um das durch die Hilfslinse 1 hindurchtretende Licht zu empfangen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung sei nunmehr Bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 genommen. Gemäß Figur 2 weist ein Objekt 75, dessen Bild zu fokussieren ist, zwei Referenzpunkte P1 und P2 auf. Jeder Referenzpunkt besitzt zwei von ihm ausgehende Lichtstrahlen. So gehen ton dem Bildpunkt P1 Lichtstrahlen 77 und 79 aus und von dem Bildpunkt P2 gehen Lichtstrahlen 81 und 83 aus. Gemäß Figur 2 durchtreten die von den Bildpunkten des Objektes 75 ausgehenden Lichtstrahlen den oberen Teil der Hilslinse 1, da die obere optisch beeinflußbare Schicht 5 lichtdurchlässig und die untere optisch beeinflußbare Schicht 7 lichtundurchlässig ist. Die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 ist so angeordnet, daß sie diese Lichtstrahlen empfängt und aus den Lichtstrahlen resultierende Signale A, B, C und D erzeugt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Gemäß Figur 2 ist die Hilfslinse 1 in einer Stellung gezeigt, in welcher das durch sie auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 erzeugte Bild fokussiert ist. Es sei hier festgestellt, daß die von dem Bildpunkt P1 ausgehenden Lichtstrahlen 77 und 79 auf dem lichtempfindlichen Element 31 der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 einen Punkt bilden. In gleicher Weise bilden die von dem Bildpunkt P2 ausgehenden Lichtstrahlen 81 und 83 auf dem lichtempfindlichen Element 23 der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 ebenfalls einen Schnittpunkt.
  • Figur 3 zeigt das optische System gemäß Figur 2 in einem Zeitpunkt, wo die untere optisch steuerbare Schicht 7 der Hilfslinse 1 lichtdurchlässig ist und die obere optisch steuerbare Schicht 5 lichtundurchlässig ist. Auch in Figur 3 befindet sich die Hilfslinse 1 in einer Stellung, in welcher das von ihr von dem Objekt 75 auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 entworfene Bild fokussiert ist. Die Lichtstrahlen 85 und 87 konvergieren auf dem lichtempfindlichen Element 31 und bilden somit ein fokussiertes Bild des Bildpunktes P1, während die Lichtstrahlen 89 und 91 auf dem lichtempfindlichen Element 23 konvergieren und somit auf diesem ein scharfes Bild des Bildpunktes P2 erzeugen. Es ist daher aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, daß für den Fall, wo sich die Hilfslinse 1 in einer geeigneten Pokussierstellung befindet, das abwechselnde Abblocken eines Teiles des optischen Lichtpfades zwischen dem Objekt 75 und der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 keinen wesentlichen Einfluß auf die resultierenden Signale A, B, C und D hervorruft, welche durch die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 gebildet werden. Wenn die Hilfslinse 1 zwischen Lichtdurchlässigkeit der oberen Linsenhälfteund unteren Linsenhälfte umgeschaltet wird, ergibt sich im wesentlichen eine gleiche Beleuchtung für jedes lichtempfindliche Element 23, 25, 27, 29 und 31 der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 Die elektrischen Signale A, B, C und D bleiben im wesentlichen unverändert, d.h., sie weichen nur um ein Minimum voneinander ab und erscheinen als Gleichspannungssignalep wenn die Hilf slinse 1 sich in der fokussierenden Stellung befind-t. ru ein jedoch bei jedem gegebenen abzubildenden Objekt die Hilfslinse 1 in Yorwaresa bzw. Rückwärtsrichtung aus ihrer fokussierenden Stellung bewegt wird, ergibt sich eine wesentliche Veränderung der elektrischen Signale A, R, C und D für den Fall, daß die obere und untere Hälfte der iiilfslinse 1 abwechselnd in den lichtdurchlässigen Zustand gelangt.
  • Wenn beispielsweise gemäß Figur 2 die Hilfslinse 1 aus ihrer fokussierenden Stellung in Richtung auf die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 bewegt wird, so hat dies den gleichen Effekt zur Folge als wenn die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 im Hinblick auf die Hilfslinse 1 in eine durch die Bezugsziffer 93 angedeutete Ebene gemäß Figur 2 bewegt wird. Wird andererseits die Hilfslinse 1 aus ihrer fokussierenden Stellung in Richtung auf das aufzunehmende Objekt 75 bewegt, so ist dies gleichbedeutend mit einer Verschiebung der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 in Bezug auf die Hilfslinse 1 in eine durch die Bezugsziffer 95 bezeichnete Ebene. In jedem Fall ergibt sich eine wesentliche Änderung in der Größe der elektrischen Signale A, B, C und D, welche erzeugt werden, wenn die obere und untere Hälfte der Hilfslinse 1 abwechselnd in den lichtdurchlässigen Zustand gebracht wird. Wird beispielsweise die Hilfslinse 1 in Richtung auf die lichtempfindliche Empf angseinrichtung 21 bewegt, so nimmt die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 in Bezug auf die Hilfslinse 1 die Stellung 93 ein und die von den Bildpunkten Pl oder P2 des aufzunehmenden Objektes 75 ausgehenden Lichtstrahlen fallen auf verschiedene lichtempfindliche Elemente, wenn die obere und untere Hälfte der Hilfslinse 1 abwechselnd in den lichtdurchlässigen Zustand gelangt. Ist die obere Hälfte der Hilfslinse 1 lichtdurchlässig, so gelangt die von dem Bildpunkt P1 ausgehende Strahlung auf das lichempfindliche Element 27 und teilweise auf das lichtempfindliche Element 29.
  • Ist jedoch der untere Teil der Hilfslinse 1 lichtdurchlässig, so beleuchtet die von dem Bildpunkt P1 ausgehende Strahlung das lichtempfindliche Element 31 und einen Teil des lichtempfindlichen Elementes 29. Da somit verschiedene Teile des optischen Lichtweges zwischen dem aufzunehmenden Objekt 75 und der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 abwechselnd- abgeblockt werden, ergibt sich eine Veränderung der wirksamen auf die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 21 auftreffenden Lichtstrahlung und als Ergebnis davon variieren die resultierenden elektrischen Signale A, B,C und D in einem beträchtlichen Maße und erscheinen als Wechselspannungssignale. Die auf diese Weise erzeugten Signale sind in Figur 4 dargestellt.
  • Der in Figur 4 dargestellte Wellenzug stellt den typischen Verlauf für eines der Signale A, B, C oder D dar. Wesentliche Spannungsänderungen ergeben sich, wenn die obere und untere Hälfte der Hilfslinse abwechselnd in den lichtdurchlässigen Zustand gebracht wird und die Hilfslinse 1 eine von der fokussierenden Stellung entfernte Stellung einnimmt. Nähert sich jedoch die Hilfslinse 1 der fokussierenden Stellung, so werden diese elektrischen Signaländerungen vermindert und nähern sich einem minimalen Änderungssignal, wenn die Hilfslinse 1 sich in der fokussierenden Stellung befindet. Jedes der elektrischen Wechselspannungssignale A, B, C und D wird verstärkt,gleichgerichtet und gefiltert, um das durch die Einhüllende 97 dargestellte Signal zu erzeugen. Diese durch die Einhüllende 97 repräsentierten Signale werden sodann durch die Signalverarbeitungseinrichtung 33 miteinander addiert, wodurch sich ein Ausgangssignal ergibt, welches dem Minimumdetektor 73 zugeführt wird. Der Minimumdetektor 73 stellt den Minimalwert des Ausgangssignales fest, worauf die Steuereinheit 13 veranlaßt wird, die Bewegung der Hilfslinse 1 und der Objektivlinse 14 in ihrer festgestellten fokussierenden Stellung zu beenden.
  • Figur 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Hilfslinse 101 ist in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung F bzw. R beweglich, um den Fokussierungsgrad eines auf einer lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 abgebildeten Bildes zu verändern. Im optischen Weg zwischen der Hilfslinse 101 und der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 ist ein Lichtgitter 105 angeordnet. Das Lichtgitter 105 besteht aus zwei mit Schlitzen versehenen Masken, wobei eine Maske 107 beweglich ist und eine Maske 109 ortsfest angeordnet ist. Die Strahlung, die von einem Objekt ausgeht, dessen Bild auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 fokussiert werden soll, wird wahlweise durch die Öffnungen innerhalb des Lichtgitters 105 hindurchgelassen und bildet somit ein Bild dieses Objektes auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 ab. Die bewegliche Maske 107 des Lichtgitters 105 bewegt sich auf und nieder mit einer Oszillationsfrequenz, die nachstehend noch besonders erläutert wird und bewirkt somit eine Auswahl der unter verschiedenem Winkel auftreffenden Lichtstrahlen. Befindet sich die bewegliche Maske 107 des Lichtgitters 105 in einer Extremstellung, so gelangen durch die Hilfslinse 101 nur Lichtstrahlen hindurch, die einen ersten Winkel im Hinblick auf die optische Achse der Hilfslinse 101 aufweisen und beaufschlagen somit die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 103. Wenn sich der bewegliche Teil 107 des Lichtgitters 105 in seine andere Extremstellung bewegt, so fällt Lichtstrahlung mit verschiedenen Auftreffwinkeln auf die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 103 bis in der anderen Extremstellung lediglich Strahlung mit einem zweiten Extremwinkel durch das Lichtgitter 105 hindurchtritt. Infolge der geometrischen Anordnung des Systems gelangt in der einen Extremstellung der beweglichen Maske nur Licht durch die obere Hälfte der Hilfslinse 101 auf die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 103, während in der anderen Extremstellung der beweglichen Maske lediglich Lichtstrahlung durch die untere Hälfte der Hilfslinse 101 auf die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 103 auftrifft.
  • Die lichtempfindliche Empfangseinrichtung 103 umfaßt wiederum in dem dargestellten Beispiel fünf Fotowiderstandselemente, die zwischen Potentiale von +V und -V in Reihe geschaltet sind. Wie dies bereits bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 der Fall war, werden die von der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 erzeugten elektrischen Signale A,B,C und D einer Signalvcrarbeitungseinrichtung 111 zugeführt. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung 111 ist auf einen Minimumdetektor 113 geschaltet, welcher seinerseits ein Signal erzeugt, welches einer Steuereinheit 115 zugeführt wird, die die Bewegung der Hilfslinse 101 und einer Objektivlinse 102 steuert. Durch die Verschiebung der Objektivlinse 102 wird die Schärfe eines auf einem lichtempfindlichen Film 104 einer Kamera abgebildeten Bildes verändert.
  • Im Betrieb.erzeugt das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ein ähnliches Ausgangssignal wie die Vorrichtung gemäß Figur 1. Wenn das Bild des aufzunehmendes Objektes auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 fokussiert ist, so bleibt die Größe der elektrischen Signale A, B, C und D im wesentlichen unverändert, wenn der bewegliche Teil 107 des Lichtgitters 105 sich zwischen seinen beiden Extremstellungen bewegt. Wenn das Bild des aufzunehmenden Objektes auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 fokussiert ist, bleibt die Lichtverteilung dieses Bildes auch bei einer Bewegung der Maske 107 die gleiche, da es im fokussierten Zustand für das Bild keine Rolle spielt, welche besonderen Lichtstrahlen die Erzeugung dieses Bildes bewirken. Wenn sich andererseits die Hilfslinse 101 nicht in der fokussierenden Stellung befindet, so ist auch das auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 erzeugte Bild nicht scharf abgebildet und das auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 erzeugte Lichtverteilungsmuster erfährt eine Veränderung, wenn sich die bewegliche Maske 107 des Lichtgitters 105 zwischen ihren beiden Extremstellungen bewegt. Wenn sich die Hilfslinse 101 nicht in der fokussierenden Stellung befindet, so hängt die auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 103 erscheinende Strahlungsdichteverteilung davon ab, welche Lichtstrahlen von dem Objekt ausgehend durch die Hilfslinse 101 und das Lichtgitter 105 hindurchtreten. Wenn daher der bewegliche Teil 107 zwischen seinen beiden Extremstellen oszilliert,wAhrend die Hilfslinse 101 entweder in VorwErts- oder Rückwärtsrichtung F bzw. R bewegt wird, so überschreiten die elektrischen Signale A, B, C und- einen bestimmen Xnderungsgrad und erscheinen als Wechselspannungssignale, wenn sich die Hilfslinse 101 nicht in der fokussierenden-Stellung befindet. Befindet sich jedoch die Hilfslinse 101 in der fokussierenden Stellung, so erfahren die elektrischen Signale A, B, C und D im wesentlichen keine Änderung und erscheinen als Gleichspannungssignale. Die Oszillationsgeschwindigkeit der beweglichen Maske 107 ist etliche Male größer als die Geschwindigkeit, mit der die Hilfslinse 101 in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung bewegt wird, so daß sich für jede gegebene Stellung der Hilfslinse 101 eine entsprechende Abtastung des Bildes durch die bewegliche Maske 107 zwischen den beiden Extremstellungen ergibt. Wird somit festgestellt, daß die elektrischen Signale A, B, C und D eine minim--ale' Änderung erfahren-, so befindet sich die Hilfslinse 101 in der geeigneten fokussierenden Stellung. Die SignaIverarbeitungseinrichtung 111 gemäß Figur 5 kann-mit der Signalverarbeitungseinrichtung 33 gemäß Figur 1 identisch sein. Der Minimumdetektor 113 ist im wesentlichen der gleiche-wie der Minimumdetektor 73 gemäß Figur 1 und erzeugt ein Signal für die Steuereinheit 115, wenn eine minimale Veränderung des von der Verarbeitungseinrichtung 111 abgegebenen Signals festgestellt wird. Dieser Minimalwert des Ausgangssignales der Signalverarbeitungseinrichtung 111 zeigt an, daß sich die Hilfslinse 101 in der geeigneten fokussierenden Stellung befindet. Dementsprechend ist die Steuereinheit 115 so ausgebildet, daß sie die Bewegung der llilfslinse tO1 bei Vorliegen dieses Minimumsignales beendet und gleichzeitig die bewegliche Maske 107 und die bewegliche Objektivlinse 102 bei Vorliegen dieses Minimumsignales stillsetzt.
  • Gemäß einem in Figur 6 dargestcllten dritten Ausführungsbeispiel weist ein Hilfslinsensystem 117 eine optische Linse 119 sowie eine rotierende über einen Halbkreis lichtundurchlAssige-Maske 121 auf. Die Maske 121 ist der Linse 119 umnittelbar vor- oder nachgeschaltet. Das Hilfslinsensystem ist über eine Steuereinheit 123 sowohl in Vorwärtsrichtung F als auch in Rückwärtsrichtung R beweglich. Die Steuereinheit 123 steuert zusätzlich die Bewegung einer Objektivlinse 118, welche der Abbildung eines Objektes auf einem lichtempfindlichen Film 120 dient. Die Steuereinheit 123 steuert ferner einen Motor 125, welcher seinerseits die Rotation der halbkreisförmigen Maske 121 bewirkt. Die halbkreisförmige Maske 121 weist gegenüber der linearen Bewegung des Hilfslinsensystems 117 eine wesentlich höhere Rotationsgeschwindigkeit auf, so daß eine Vielzahl von Umdrehungen der halbkreisförmigen Maske 121 für jeden Bewegungsschritt des Hilfslinsensystems 117 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gegeben sind.
  • Eine lichtempfindliche Empfangseinrichtung 127 besteht im dargestellten Beispiel aus 16 spannungserzeugenden Elementen, welche in einem quadratischen Muster mit vier Reihen zu jeweils vier Elementen angeordnet sind. Dieses spannungserzeugende Element erzeugt ein zugeordnetes elektrisches Signal, wie dies übersichtlicher anhand Figur 7 dargestellt ist. Das von jedem spannungserzeugenden Element erzeugte elektrische Signal entspricht der Intensität des auf das Element fallenden Lichtes. Die auf diese Weise erzeugten elektrischen Signale werden einer Signalverarbeitungseinrichtung 129 zugeführt. Das von jedem spannungserzeugenden Element erzeugte elektrische Signal der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127 wird über die Serienschaltung bestehend aus einem Kondensator und einem Widerstand auf einen gemeinsamen Summenpunkt 128 innerhalb der Signalverarbeitungseinrichtung 129 geschaltet. Der Summenpunkt 128 ist mit einer ersten Eingangsklemme eines Verstärkers 131 verbunden, dessen zweite Eingangsklemme an ein gemeinsames Bezugspotential, z.B. Masse, angeschlossen ist. Ein Rückführwiderstand 133 verbindet die Ausgangsklemme des Verstärkers 131 mit seiner ersten Eingangsklemme. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 131 erzeugt das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung 129, welches einem Minimumdetektor 135 aufgeschaltet wird. Der Minimumdetektor 135 seinerseits erzeugt ein Signal, welches die Steuereinheit 123 beaufschlagt, die ihrerseits die Bewegung der IIilfalinse 117 ,der Objektivlinse 118 und des Motors 125 steuert.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 6 ist es zweckmäßig, auf die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 1 zurückzukommen. Wenn gemäß Figur 1 das auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 21 entworfene Bild fokussiert war, so ergaben sich im wesentlichen keine Änderungen hinsichtlich der Signale A, B, C und D , auch dann, wenn entgegengesetzte Hälften der lIilfslinse 1 abwechselnd in den lichtdurchlässigen Zustand gelangten. Das war deshalb so, weil bereits eine Hälfte einer optischen Linse ausreichend ist, um ein Bild des aufzunehmenden Objektes zu fokussieren. In gleicher Weise ergibt sich bei rotierender Maske 121 gemäß Figur 6 und bei einer Fokussierung des aufzunehmenden Objektes auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127 keine Veränderung des Lichtverteilungsmusters auf der Empfangseinrichtung 127, wenn die Maske 121 um die Achse der Hilfslinse 119 rotiert, da es keine Rolle spielt, welche Lichtstrahlen das fokussierte Bild erzeugen. Ist jedoch das auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127 entworfene Bild nicht fokussiert, so haben, wie dies anhand der Figuren 2 und 3 weiter vorne erläutert wurde, die Auswahl der von dem Objekt ausgehenden und das Bild erzeugenden Lichtstrahlen einen wesentlichen Einfluß auf die Lichtstrahlenverteilung in der Ebene der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung. Die rotierende Maske 121 bewirkt daher eine Veränderung der StrahlungsintenSität auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127, wenn das Bild nicht fokussiert ist.
  • Im Falle einer sauberen Fokussierung des Bildes auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127 ergeben sich keine bedeutsamen Änderungen innerhalb der von den spannungserzeugenden Elementen der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127 erzeugten Signale, wenn die Maske 121 um die Achse der Hilfslinse 119 rotiert. Wenn durch die spannungserzeugenden Elemente keine Signaländerungen erzeugt werden, so wird über die Koppelkondensatoren der Signalverarbeitungseinrichtung 129 das anstehende Gleichspannungssignal nicht weitergegeben, und das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtung befindet sich auf einem minimalen Wert. Dieser Minimalwert wird durch den Minimumdetektor 135 festgestellt, der seinerseits die Steuereinheit 123 beaufschlagt, welche die Bewegung der Hilfslinse 119 in der fokussierenden Stellung beendet. Ist das auf der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127 erzeugte Bild nicht fokussiert, so verändert sich das Lichtverteilungsmuster, wenn die Maske 121 um die Linsenachse rotiert. Die Änderung des Lichtverteilungsmusters bewirkt die Erzeugung von Wechselspannungssignalen durch die spannungserzeugenden Elemente innerhalb der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung 127. Diese Wechselspannungssignale werden über die ihnen zugeordneten Kondensatoren der Signalverarbeitungseinrichtung weitergegeben und über die zugeordneten Widerstände in dem Summenpunkt 128 summiert. Wenn diese Wechselspannungssignale miteinander summiert und durch den Verstärker 131 verstärkt werden, so gibt die Signalverarbeitungseinrichtung 129 an ihrem Ausgang ein Signal ab, welches bedeutend größer in der Amplitude als das zuvor erzeugte Minimumsignal ist. Da bei nicht fokussiertem Bild das Ausgangssignal einen den Minimumwert übersteigenden Wert aufweist, erzeugt der nachgeschaltete Minimumdetektor 135 kein die Bewegung der Hilfslinse 117 beendigendes Signal. Die Hilfslinse 117 wird daher weiter in Vorwärts- bzw.
  • RücJtwärtsrichtung bewegt, bis ein entsprechendes Minimumsignal am Ausgang der Signalverarbeitungseinrichtung 129 erscheint.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Automatische Fokussiereinrichtung für optische Geräte, insbesondere Kameras, mit einer verschiebbaren Objektivlinse, mit einer das von einem aufzunehmenden Objekt einfallende Licht modulierenden Vorrichtung, einer von dem modulierten Licht beaufschlagten lichtempfindlichen Empfangseinrichtung und einer von den Signalen der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung beaufschlagten Signalverarbeitungseinrichtung zur Erzeugung eines die Objektivlinse verschiebenden Signales, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein eine Hilfslinse (3,101,119) aufweisendes optisches Hilfssystem angeordnet ist, daß die Modulationsvorrichtung (5,7;1o5;121) im Strahlengang des Hilfssystems angeordnet ist und daß die Hilfslinse (3,101,119) synchron mit der Objektivlinse (14,102, 118) in gleicher Richtung verschiebbar ist.
  2. 2. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Modulationsvorrichtung aüs einer Maske (5,7; 101; 121) besteht, die infolge zyklischer Betätigung jeweils unterschiedliche Flächenhälften der durch die Hilfslinse (3,101,119) vorgegebenen Eintrittspupille für den Lichtdurchgang abdeckt.
  3. 3. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfslinse (3) mit einer durch angelegte elektrische Spannungen in seiner optischen Eigenschaft von lichtdurchlässig auf lichtundurchlässig umschaltbaren Substanz (5,7) beschichtet ist.
  4. 4. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß hinter der Hilfslinse (119) eine diese zur Hälfte abdeckende rotierende lichtundurchlässige Maske (121) angeordnet ist.
  5. 5. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß hinter der Hilfslinse (101) ein Lichtgitter (105) - bestehend aus einem ortsfesten Strichgitter (109) und einem im Abstand dazu angeordneten senkrecht zum Strahlengang beweglichen Strichgitter (107) - angeordnet ist.
  6. 6. Automatische'Fokussiereinrichtung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Substanz aus zwei in ihrem optischen Eigenschaften elektrisch steuerbaren Flüssigkeitskristallschichten (5,7) besteht, die jeweils eine Linsenhälfte abdecken.
  7. 7. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die lichtempfindliche Empfangseinrichtung (21,103,127) aus einer Reihe senkrecht zum Strahlengang angeordneter lichtempfindlicher Elemente (23 bis 31) besteht.
  8. 8. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalverarbeitungseinrichtung (33,111) elektrische Komponenten zur Wechselstromkopplung (34 bis 40), Verstärkung (35 bis 41), Gleichrichtung (51 bis 57), Siebung (43 bis 49) und Aufsummierung (59 bis 67) aufweist.
  9. 9. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das aufsummierte Signal über einen Minimumdetektor (73, 113, 135) eine Steuereinheit (13, 115, 123) beaufschlagt, die ihrerseits die Verschiebung der Hilfslinse 13, 101, 119) und der Objektivlinse (14,102,118) bzw. die Betätigung der Modulationsvorrichtung (5,7; 107,109; 121) bewirkt.
  10. 10. Automatische Fokussiereinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine -flächenhafte Anordnung der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der lichtempfindlichen Empfangseinrichtung (127).
  11. 11. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1, d a -d:!u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Modulationsfrequenz der Modulationsvorrichtung (5,7; 107,109; 121) groß in Bezug auf die Verschiebegeschwindigkeit der Hilfslinse (3; 101; 119) ist.
  12. 12. Automatische Fokussiereinrichtung næh Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als lichtempfindliche Elemente (23 bis 31) Fotowiderstände verwendet sind.
  13. 13. Automatische Fokussiereinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als lichtempfindliche Elemente (23 bis 31,) spannungserzeügende Elemente verwendet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710695A1 (de) * 1976-03-12 1977-09-15 Canon Kk Einaeugige spiegelreflexkamera
DE2717531A1 (de) * 1976-04-22 1977-11-10 Wolbarsht Myron L Vorrichtung zur anzeige der fokussierungsbedingung eines optischen systems sowie verwendung der vorrichtung
DE3317090A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-10 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Fokusdetektor

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