DE3317090A1 - Fokusdetektor - Google Patents
FokusdetektorInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/34—Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
Description
PATENTANWÄLTE Ct * · · ü***j · · J. dJi.-ing. franz tuesthoff
WUESTHOFF-v.PECHMANN -lifiHkENS'-GOETZ' "»*·"«»·■««>* ™«thopf
EUROPEAN PATENTATTORNEYS r dipu-chem. dr. ε. Freiherr von pechmann
lA-56 920
Λ . D-8000 MÜNCHEN 90
Olympus Optical Schweigerstrasse 2
Company Limxted,
Tokyo, Japan telefon: (089)662051
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TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
Fokusdetektor
Die Erfindung betrifft einen Fokusdetektor für optische Systeme, insbesonder einen Fokusdetektor, der die Richtung
und Größe einer in einer Unscharfstellung eines optischen Systems bestehenden Verlagerung von dessen Fokus bzw. Schärfeebene in Abhängigkeit von einer relativen Lageänderung zwischen
Bildern feststellt, die von zugehörigen Lichtstrahlen erzeugt werden, welche bei unscharf eingestelltem optischem
System durch Teilen einer Pupille des optischen Systems erzeugt werden.
Es ist bekannt, daß Bilder, die von' zugehörigen Lichtstrahlen
erzeugt werden, welche durch Teilen einer Pupille eines optischen Systems entstehen, ihre Lage relativ in verschiedenen
Richtungen verändern. Das Prinzip dieser Erscheinung wird anhand eines in Fig. 1 dargestellten optischen Systems beschrieben.
Gemäß Fig. 1, in der eine Anordnung zum Feststellen der Scharfstellung eines optischen Systems dargestellt ist, ist
eine Blende 2 mit einer Öffnung 2a in der Nähe einer Pupille einer Sammellinse 1 angeordnet, hinter welcher ein Schirm 3
angeordnet ist.
Wenn eine Scharfstellung als der Zustand definiert wird, in
/2
et off··
- *r - 56 920
dem von einem links von der Sammellinse 1 befindlichen nicht
dargestellten Objekt ein Bild Q auf dem Schirm 3 erzeugt wird, werden bei unscharfer Einstellung unscharfe Bilder Q und Q ,
die einem vorderen bzw. einem hinteren Fokus entsprechen, in Stellungen bzw. an Stellen erzeugt, die in bezug auf das
Bild Q in entgegengesetzten Richtungen und rechtwinklig zu einer optischen Achse O versetzt sind. In Fig. 1(b) ist der
Fall dargestellt, in dem die Öffnung 2a der Blende 2, bezogen auf die optische Achse O, auf die entgegengesetzte Seite
verlagert ist. In der Scharfstellung wird auf dem Schirm 3 ein Bild Q1 erzeugt, wogegen in der Unscharfstellung auf dem
Schirm 3 unscharfe Bilder Q ' bzw Q ' erzeugt werden, die
einem vorderen und einem hinteren Fokus entsprechen. Wenn somit die Öffnung 2a beispielsweise aus der Stellung gemäß
Fig. 1(a) in die Stellung gemäß Fig. 1(b) bewegt wird, liegen
die Bilder Q und Q1 bei Scharfstellung an derselben Stelle,
es tritt also keine Bildverlagerung ein. Bei der Einstellung auf ein.en vorderen Fokus jedoch ergibt sich eine Bildverlagerung
von Q, nach Q,' und bei Einstellung auf einen hinteren
Fokus von Q„ nach Q5 1. Wenn folglich durch Auswechseln des
Schirms 3 gegen einen fotoelektrischen Detektor die beschriebene Verlagerung von unscharfen Bildern elektrisch festgestellt
wird, ist die Konstruktion eines Fokusdetektors möglich.
Eine solche Vorrichtung, die unter Ausnutzung des vorstehend angegebenen Prinzips eine Scharfstellung feststellt, ist z.
B. aus der Japanischen Patentveröffentlichung Sho 56-13929 bekannt und verwendet als fotoelektrischen Detektor zum Feststellen
von auf einem Schirm erzeugten Bildinformationen einen
eindimensionalen Festkörperbildsensor. Bei einer solchen Vorrichtung ist zur Erlangung von Stellungsbeziehungen zwischen
Bildern eine analoge oder digitale Operation, z.B. eine Korrelation, wesentlich. Es ist daher eine Änderung der Stellungsbeziehungen
zwischen den Bildern notwendig, weil eine
ww - -
- j» - 56 920
durch Außermittigkeit u.dgl. einer Pupille bedingte Differenz in einer Lichtmenge die Genauigkeit beim Feststellen einer
Phasenverschiebung beeinträchtigt. In diesem Falle kann zwar eine Abweichung in einer Stellungsbeziehung zwischen Bildern
in nur einer Richtung festgestellt werden, es ist aber unmöglich, eine Abweichung rechtwinklig zu dieser einen Richtung
zu ermitteln. Beispielsweise laßt sich eine Scharfstellung
bei Bildern mit einer Lichtstärkenanderung nur in der rechtwinkligen
Richtung nicht feststellen. Daher können Phasenverschiebungen von zweidimensionalen Bildern unter Verwendung
eines zweidimensionalen Bildsensors und durch Teilen einer Pupille in zwei Dimensionen festgestellt werden. Es
sei jedoch darauf hingewiesen1, 'daß bei zwei Dimensionen der
Rechenaufwand sehr viel größer ist als bei einer Dimension, und daß die Durchführung der Rechenoperation schwierig- ist
(bedingt dadurch, daß der Rechenaufwand bei Abtastung in zwei Richtungen etwa quadratisch höher als bei Abtastung in
einer Richtung ist).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen Mitteln einen sehr genau arbeitenden Fokusdetektor zu
schaffen, der die Größe und Richtung einer Verschiebung eines Fokus bzw. einer Schärfeebene unter Verwendung eines fotoelektrischen
Lagesensors als fotoelektrischer Detektor feststellt.
Ein diese Aufgabe lösender Fokusdetektor ist mit seinen Ausgestaltungen
in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist es unter Benutzung des fotoelektrischen
Lagesensors möglich, einen vorderen und einen hinteren Fokus sowie die Größe ihrer Verschiebungen festzustellen und zwischen
einer Scharf- und einer Unscharfstellung zu unterscheiden. Anders als bei dem herkömmlichen Bildsensor mit ladungsgekoppelten
Bauelementen werden daher die Speicher- und die
• a
ο *
- # -" 56 920
-a·
Abtastzeit nicht benötigt, und es ist möglich, einen Scharfstellungszustand
sukzessive festzustellen, so daß die Feststellzeit extrem herabgesetzt werden kann.
Weil ferner, wie sich aus der nachstehend näher erläuterten
Gleichung (8) ergibt, die Messung des Schwerpunktes eines
Bildes auf dem fotoelektrischen Lagesensor von der Menge der auftreffenden Lichtstrahlen unabhängig ist, wird die Genauigkeit der Lagefeststellung nicht durch den Helligkeitsunterschied zwischen den jeweils erfaßten Bildern beeinträchtigt, welcher durch eine ungleichmäßige Verteilung der Lichtmenge in einer Pupille aufgrund deren Außermittigkeit u.dgl. hervorgerufen wird.
Gleichung (8) ergibt, die Messung des Schwerpunktes eines
Bildes auf dem fotoelektrischen Lagesensor von der Menge der auftreffenden Lichtstrahlen unabhängig ist, wird die Genauigkeit der Lagefeststellung nicht durch den Helligkeitsunterschied zwischen den jeweils erfaßten Bildern beeinträchtigt, welcher durch eine ungleichmäßige Verteilung der Lichtmenge in einer Pupille aufgrund deren Außermittigkeit u.dgl. hervorgerufen wird.
Bei einer Ausbildung, bei der der Scharfstellungszustand
in zwei Dimensionen bzw. Richtungen festgestellt wird, ist
es außerdem möglich, den Scharfstellungszustand auch bei
einem in einer Richtung gleichförmig erscheinenden Objekt
festzustellen, was in einer Dimension unmöglich oder schwierig ist. Wenn dabei ein zweidimensionaler fotoelektrischer Lagesensor benutzt wird, kann ein erfaßtes Signal mittels einer Schaltungsanordnung verarbeitet werden, die zahlenmäßig höchstens doppelt so viel Bauelemente aufweist wie im Falle der Abtastung in einer Richtung. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Wirkung läßt sich bei Anwendung der Erfindung auf eine automatische Fokussiervorrichtung der Vorteil eines einfachen Aufbaus und einer großen Arbeitsgenauigkeit erzielen.
es außerdem möglich, den Scharfstellungszustand auch bei
einem in einer Richtung gleichförmig erscheinenden Objekt
festzustellen, was in einer Dimension unmöglich oder schwierig ist. Wenn dabei ein zweidimensionaler fotoelektrischer Lagesensor benutzt wird, kann ein erfaßtes Signal mittels einer Schaltungsanordnung verarbeitet werden, die zahlenmäßig höchstens doppelt so viel Bauelemente aufweist wie im Falle der Abtastung in einer Richtung. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Wirkung läßt sich bei Anwendung der Erfindung auf eine automatische Fokussiervorrichtung der Vorteil eines einfachen Aufbaus und einer großen Arbeitsgenauigkeit erzielen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 (a) und 1 (b) Darstellungen des gemäß der Erfindung
zeigt:
Fig. 1 (a) und 1 (b) Darstellungen des gemäß der Erfindung
bei der Fokusfeststellung angewendeten optischen
Prinzips,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines foto-
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines foto-
. .. j 33Ί7Ό90
- ST -·" 56 920
elektrischen Lagesensors für die Durchführung der
Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm einer Verteilung der auf den fotoelektrischen Lagesensor auffallenden Lichtmenge,
Fig. 4 eine Schrägansicht des optischen Systems eines eindimensionalen
Fokusdetektors gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild für denselben Fokusdetektor, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
eines lichtdurchlässigen Bereiches eines Pupillen- ■ teilers,
Fig. 7 eine Schrägansicht des optischen Systems eines zweidimensionalen
Fokusdetektors gemäß der Erfindung und
Fig. 8 ein Blockschaltbild für den Fokusdetektor gemäß Fig. 7.
In Fig. 2 ist der grundsätzliche Aufbau'eines für die Durchführung
der Erfindung geeigneten fotoelektrischen Lagesensors dargestellt, der den Seitlichen Photoeffekt (Lateral Photo
Effect) auf eine Halbleiteroberfläche anwendet und eine lichtempfangende
Einfachschichtstruktur aufweist. Er ist aufgebaut aus einem Si-Substrat 10 von hohem Widerstandswert, einer Widerstandsschicht
11 vom p-Typ, einer η -Schicht 12, einer gemeinsamen Elektrode 13 und Elektroden 14 und 15, deren
Oberflächenschichten zusammen mit der p-n-Übergangszone den fotoelektrischen Effekt erzeugen. Wenn auf die Widerstandsschicht
11 vom p-Typ Licht L auffällt, werden je nach der Auftreffstelle des Lichtes L von den Elektroden 14 und 15
Ausgangsströme I und I erzeugt. Unter der Annahme, daß die
Elektroden 14 und 15 in einem Abstand ■* voneinander angeordnet
sind und der Widerstand zwischen ihnen R^ beträgt, der
Abstand zwischen der Elektrode 14 und der Lichtauftreffstelle
χ ist und zwischen ihnen der Widerstand R beträgt, und das auffallende Licht einen Fotostrom I erzeugt. Dann ist:
R/,-R R
1A --S^ * V 1B = R^ ■ 1O (1)
β ·
• ·
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Wenn die Widerstandsschicht 11 gleichförmig ist, können die folgenden Gleichungen erhalten werden:
=I · 1O (2>
Unter Benutzung der Ausgangsströme I7. und I der Elektroden
Ά. Jj
14 und 15 und durch Verarbeiten der folgenden Beziehung:
1A " 1B _ /- 2x
1A+1B ^T'
ergibt sich daher eine Energieeinfalls- oder eine Lichtauftreffstelle,
die von der Menge des auffallenden Lichtes unabhängig ist, also ein Abstand x. Hierbei ist die Menge des
auffallenden Lichtes gegeben durch
1O = 1A + 1B (4)
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf einen eindimensionalen
fotoelektrischen Lagesensor. Jedoch ist dasselbe
Prinzip auch auf einen zweidimensionalen fotoelektrischen Lagesensor anwendbar. Beim Erzeugen eines Bildes, dessen
Lichtmenge beispielsweise gemäß Fig. 3 auf einem fotoelektrischen Lagesensor verteilt ist, sind Ausgangsströme I,(x)
und I_(x), die an den Elektroden 14 und 15 durch auffallendes
Licht mit einer Lichtstärkenverteilung I_(x) in einer Entfernung χ erzeugt werden, somit gegeben durch
IA(x) = A^ I0(X) , IB(x) = I I0(X) (5)
Die Gesamtausgangsströme IÄ und I aus den Elektroden 14 und
15 über dem gesamten Bild sind
IA = JlA(x)dx = [I0(x)dx - 1 /lo(x)xdx (6)
IB=/lB(x)dx= l/lo(x)xdx (7)
'- V·-— . " " 56
Aus den Gleichungen (6) und (7) folgt, daß 1A- 1
B . 2 JV
I XV*)dx
1A+1B I XV*)dx
/lo(x)xdx
worin den Schwerpunkt einer Lichtstärkenvertei-
/lo(x)dx
lung des Bildes darstellt. Folglich kann der Schwerpunkt des auf den fotoelektrischen Lagesensor scharfeingestellten Bil
des aus der Gleichung (8) erhalten werden.
Ein Fokusdetektor gemäß der Erfindung, der den vorstehend beschriebenen fotoelektrischen Lagesensor benutzt, wird anhand
einer in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform, erläutert.
Der Blende 2 in Fig. 1 entspricht ein Pupillenteiler 21, der einen Flüssigkristall oder ein elektrochromes Bauelement
benutzt und lichtdurchlässige Bereiche 21a und 21b aufweist, die so ansteuerbar sind, daß sie abwechselnd transparent
werden. Im Brennpunkt einer Sammellinse 22 ist ein eindimensionaler fotoelektrischer Lagesensor 23 der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform angeordnet. Durch die lichtdurchlässigen Bereiche 21a und 21b hindurchtretende
Lichtstrahlen werden von der Sammellinse 22 auf den Lagesensor 23 gebündelt.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltungsanordnung
zur Verarbeitung eines Ausgangssignals aus dem Lagesensor 23 dargestellt. Zu dieser Schaltungsanordnung
gehören Verstärker 24A und 24B zum Verstärken von Ausgangsströmen ΙΛ und I aus zwei Elektroden des Lagesensors 23,
eine Subtrahierschaltung 25 zur Durchführung der Subtraktion (I - Ig)/ eine Addierschaltung 26 zur Durchführung der Addition
(ΙΛ + It1)/ eine Divisionsschaltung 27 zur Verarbeitung
der oben angegebenen Gleichung (δ) und eine Treiberschaltung 28 zum abwechselnden Umschalten der lichtdurchlässigen Bereiche
21a und 21b des Pupillenteilers 21 in den transparenten
- « - 56 920
Zustand. Synchron mit dem Schalten der lichtdurchlässigen Bereiche 21a und 21b gibt die Treiberschaltung 28 gleichzeitig
Impulse an einen Diskriminator 30 ab; diese Impulse führen den Schaltwert "+", wenn der Bereich 21a lichtdurchlässig
ist, und den Schaltwert "-", wenn der Bereich 21b transparent ist. Zur Unterdrückung einer Vorspannungskomponente in einem
Ausgang der Divisionsschaltung 27 ist ein Filter 29 vorgesehen. Der Diskriminator 30 entscheidet zwischen einem vorderen
und einem hinteren Fokus, indem er ein von der Treiberschaltung 28 abgegebenes synchronisiertes Signal mit einem
erfaßten, durch den Filter 29 hindurch von der Divisionsschaltung 27 abgegebenen Signal vergleicht.
Das hier angewendete Unterscheidungsprinzip läßt sich in kurzer Form folgendermaßen beschreiben. Gemäß Fig. 4 ist angenommen,
daß ein Ausgang der Divisionsschaltung 27 den Schaltwert "+" hat, wenn der Schwerpunkt eines Bildes auf dem Lagesensor
23 nach oben verlagert ist. Ein nachfolgend als Signal A bezeichnetes Ausgangssignal der Treiberschaltung 28 wird
mit einem mit ihm in der Phase übereinstimmenden, nachfolgend als Signal B bezeichneten Ausgang aus der Divisionsschaltung 27 verglichen. Wenn hierbei beide Signale A und B
den Schaltwert "+" führen, ist der Bereich 21a transparent und das Bild ist auf dem Lagesensor 23 nach oben verlagert,
was einen Zustand entsprechend dem Bild Q„ in Fig. 1(a) anzeigt.
Wenn der Schaltwert "+" des Signals A mit dem Schaltwert "-" des Signals B zusammentrifft, ist der Bereich 21a
transparent und das Bild ist auf dem Lagesensor 23 nach unten verlagert, was einen Zustand entsprechend dem Bild Q1 in Fig.
1(a) anzeigt. Somit ist der Diskriminator 30 so ausgelegt, daß er jeden der beiden Zustände feststellt.
Zum Feststellen des Scharfstellungszustandes und zur Abgabe
eines Signals an eine nicht dargestellte Anzeige oder an eine nicht dargestellte Treiberschaltung für die Sammellinse
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ist eine Nachweis-Steuerschaltung 31 vorgesehen, welche die
Größe der Verlagerung aus einem Fokus heraus in Übereinstimmung mit der Amplitude des Signals B feststellt und den
Scharfstellungszustand ausgehend von einem Signal bestimmt, das der Diskriminator 30 entsprechend einem vorderen oder
einem hinteren Fokus abgibt, und an die Anzeige oder an die Sammellinsen-Treiberschaltung ein erforderliches Signal abgibt.
Die Feststellung des Scharfstellungszustandes mittels der Nachweis-Steuerschaltung 31 kann beispielsweise in der
Weise durchgeführt werden, daß sowohl ein Ausgang des Diskriminators 30, der bei einem vorderen Fokus den Schaltwert
z.B. "1" und bei einem hinteren Fokus den Schaltwert "0" führt, als auch die Amplitude eines Ausgangsimpulses aus der Divisionsschaltung
27 benutzt wird, die von der Steuerschaltung 31 erfaßt wird. Es leuchtet ein, daß bei Scharfstellung die
Amplitude des Signals B ungefähr null ist.
Weil die Menge des auffallenden Lichtes von einem Ausgang der Addierschaltung 2 6 abgeleitet werden kann, kann sie außerdem
mit Vorteil für einen Belichtungsmesser benutzt werden. Gemäß Fig. 5 ist es beispielsweise möglich, den Durchlaßfaktor
der lichtdurchlässigen Bereiche 21a und 21b des Pupillenteilers 21 dadurch einzustellen, daß ein Ausgang der Addierschaltung
26 zur Treiberschaltung 28 rückgeführt wird, um eine automatische Lichtmengeneinstellung zu ermöglichen.
Eine andere Möglichkeit zur Durchführung einer automatischen Lichtmengeneinstellung besteht darin, lichtdurchlässige Bereiche
21a und 21b beispielsweise gemäß Fig. 6 auszubilden und ihre Öffnungsfläche zu steuern, wobei der Bereich 21a
von drei ansteuerbaren Elektroden 21a,, 21a« und 21a, gebildet
ist. Wenn in diesem Falle der Bereich 21a so ausgebildet ist, daß die Schwerpunkte der Öffnungen in ihrem Offenzustand
mit demselben Punkt zusammenfallen, sind die Beziehungen
zwischen der Verlagerung eines Bildes und der Fokusverlagerung vorteilhafterweise unveränderlich.
IO · »
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Bei der Ausführungsform mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der Scharfstellungszustand von optischen Systemen
unter Verwendung des fotoelektrischen Lagesensors festgestellt, so daß ein Scharfstellungszustand, also ein vorderer
oder hinterer Fokus oder eine Scharfstellung, und die Größe
einer Fokusverlagerung mit relativ einfachen Mitteln zuverlässig bestimmt werden können. Diese Ausführungsform ist
auch beim Mischbild-Entfernungsmesser anwendbar.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform werden
Scharfstellungszustände in zwei zueinander rechtwinkligen
Richtungen unter Benutzung eines zweidimensionalen fotoelek- ■ trischen Lagesensors ermittelt. Gemäß Fig. 7 hat ein dem
Pupillenteiler 21 gemäß Fig. 4 ähnlicher Pupillenteiler 32 lichtdurchlässige Bereiche 32a, 32b, 32c und 32d, die nacheinander
in den transparenten Zustand umschaltbar sind. An der Stelle, die dem Brennpunkt einer Sammellinse 33 entspricht,
welche mit der Sammellinse 22 gemäß Fig. 4 gleich ist, ist ein zweidimensionaler fotoelektrischer Lagesensor 34 angeordnet,
der Elektroden 35 und 36 zur Feststellung in der vertikalen Richtung und Elektroden 37 und 38 zur Feststellung in
der waagerechten Richtung aufweist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Blockschaltbild von elektrischen Schaltungsanordnungen zur Verarbeitung eines Ausgangssignals
aus dem Lagesensor 34 sind mit der Ausführungsform gemäß Fig. 4 gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben. Ausgangsströme aus den der senkrechten Richtung zugeordneten Elektroden
35 und 36 des Lagesensors 34 und Ausgangsströme aus den Elektroden 37 und 38 für die waagerechte Richtung werden
je von ähnlichen Schaltungsanordnungen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sowie von einer gemeinsamen Treiberschaltung
28A und einer gemeinsamen Nachweis-Steuerschaltung 31A verarbeitet. Die Treiberschaltung 28A erzeugt Impulse
"1H - *" *** " ** 56
jeweils synchron mit dem Funktionieren der lichtdurchlässxgen Bereiche 32a und 32c bzw. 32b und 32d des Pupillenteilers
Die Nachweis-Steuerschaltung 31A ermittelt den Scharfstellungszustand
je in der senkrechten und in der waagerechten Richtung und gibt ein entsprechendes Signal an eine nicht
dargestellte Anzeige oder an eine nicht dargestellte Treiberschaltung für die Sammellinse ab.
Die Arbeitsweise der an zweiter Stelle beschriebenen Ausführungsform
ist die auf zwei Dimensionen, nämlich auf die senkrechte und die waagerechte Richtung angewendete Arbeitsweise
der Ausführungsform gemäß Fig. 4, so daß es möglich ist, den Scharfstellungszustand, also einen vorderen oder
hinteren Fokus oder eine Scharfstellung, ebenso wie die Größe
einer Fokusverlagerung in den beiden Dimensionen bzw. Richtungen mit relativ einfachen Mitteln festzustellen. Daher
ist die Feststellung selbst bei einem in einer Richtung gleichförmig erscheinenden Objekt weder unmöglich noch schwierig.
Ein lichtdurchlässiger Bereich eines Pupillenteilers kann so ausgebildet sein, daß er sich mechanisch schließen oder
öffnen läßt. Wenn eine automatische Fokussierung in einem optischen Instrument, z.B. in einem Mikroskop, mit einem beweglichen
Objekttisch durchgeführt wird, kann zur Einstellung durch eine Fokussier-Steuerschalturig dieser Objekttisch statt
einer Sammel- bzw. Fokussierlinse antreibbar sein.
Claims (11)
1. Fokusdetektor, bei dem Bilder eines Objektes, die von zugehörigen Lichtstrahlen in voneinander verschiedenen Strahlengängen
eines optischen Abbildungssystems erzeugt werden, von einem fotoelektrischen Meßgrößenumformer empfangen werden,
der in einer richtigen Brenn- bzw. Schärfenebene angeordnet ist und einen Scharfstellungszustand in.Übereinstimmung
mit Lagebeziehungen der Bilder feststellt, dadurch gekennzeichnet , daß
- eine Strahlengang-Wählvorrichtung den Durchtritt von vom Objekt kommendem Licht wechselweise durch voneinander verschiedene
erste und zweite Bereiche des optischen Abbildungssystems ermöglicht,
- der fotoelektrische Meßgrößenumformer eine lichtempfangende
Einfachschicht aufweist und in einer angenommenen Brennebene
einer Sammellinse angeordnet ist, um durch den ersten und den zweiten Bereich hindurchtretendes Licht zu empfangen,
- eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die aus einem Ausgang des Meßgrößenumformers ein Signal zu bilden vermag,
das den Schwerpunkt der Lichtstärkenverteilung von auf die Lichtempfangsfläche auffallendem Licht darstellt,
- und eine Fokusfeststellschaltung beim Umschalten des Lichtstrahlenganges
vom ersten auf den zweiten Bereich ausgehend von der Größe und der Richtung einer Änderung des den Schwerpunkt
darstellenden Signals eine Scharf- oder eine Unscharf-
■ ·
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Stellung bzw. einen vorderen oder einen hinteren Fokus festzustellen vermag.
2. Fokusdetektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß
dadurch gekennzeichnet , daß
- die Strahlengang-Wählvorrichtung es ermöglicht, daß vom
Objekt kommendes Licht nach dem ersten und dem zweiten Bereich auch durch einen dritten und einen vierten Bereich
hindurchtritt, die in jeder von zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen des optischen Abbildungssystems voneinander
verschieden sind,
- der fotoelektrische Meßgrößenumformer in jeder der beiden
Richtungen zugehörige lichtempfangende Einfachschichten
aufweist und zum Empfangen von Licht, das durch die in.den beiden Richtungen angeordneten ersten und zweiten bzw.
dritten und vierten Bereiche hindurchtritt, in einer Ebene angeordnet ist, auf welche die Sammellinse fokussieren
soll,
- zwei Gruppen von Schaltungsanordnungen vorgesehen sind, die aus einem Ausgang des Meßgrößenumformers ein Signal zu
bilden vermögen, welches den Schwerpunkt der Lichtstärkenverteilung von auf jede der Lichtempfangsflächen auffallendem
Licht darstellt,
- und zwei Fokusfeststellschaltungen beim Umschalten des Lichtstrahlenganges
nacheinander vom ersten auf den zweiten, den dritten und den vierten Bereich ausgehend von der Größe und der
Richtung einer Änderung des den Schwerpunkt in jeder Richtung darstellenden Signals eine Scharf- oder eine Unscharfstellung
bzw. einen vorderen oder einen hinteren Fokus in jeder der beiden Richtungen festzustellen vermögen.
3. Fokusdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Strahlengang-Wählvorrichtung einen Pupillenteiler (21; 32) aufweist, der jeweils in einer Richtung zwei licht-
9 α « ««ο * ο
ο« ι' · * * a i
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durchlässige Bereiche hat, die den ersten und den zweiten Bereich (21a bzw. 21b; 32a bzw. 32c) oder den dritten und
den vierten Bereich (32b bzw. 32d) bilden und wechselweise in transparenten Zustand schaltbar sind, und der in einer
Pupille, der Sammellinse (22; 33), an einer zur Pupille konjugierten
Stelle oder jeweils in der Nähe davon angeordnet ist,
- und eine Treiberschaltung (28; 28A) die beiden lichtdurchlässigen
Bereiche (21a,21b; 32a,32c bzw. 32b,32d) abwechselnd
in transparenten Zustand zu schalten und synchron mit diesem Schaltvorgang ein erstes Signal zu erzeugen
vermag, das eine Unterscheidung zwischen den Zuständen ermöglicht, in denen die Bereiche (21a,21b; 32a,32b,32c,32d)
abwechselnd lichtdurchlässig sind.
4. Fokusdetektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der Pupillenteiler (21; 33) von einem Flüssigkristall, einem elektrochromen Bauelement o.dgl. gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet , daß der Pupillenteiler (21; 33) von einem Flüssigkristall, einem elektrochromen Bauelement o.dgl. gebildet ist.
5. Fokusdetektor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der Pupillenteiler (21; 32) eine automatische Einstellung einer durch seine lichtdurchlässigen Bereiche (21a,21b; 32a, 32b,32c,32d) hindurchtretenden Lichtmenge durch Rückführen der auffallenden Lichtmenge von der Schaltungsanordnung zur Treiberschaltung (28; 28A) ermöglicht.
dadurch gekennzeichnet , daß der Pupillenteiler (21; 32) eine automatische Einstellung einer durch seine lichtdurchlässigen Bereiche (21a,21b; 32a, 32b,32c,32d) hindurchtretenden Lichtmenge durch Rückführen der auffallenden Lichtmenge von der Schaltungsanordnung zur Treiberschaltung (28; 28A) ermöglicht.
6. Fokusdetektor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Bereich des Pupillenteilers (21; 32) von mehreren Öffnungen verschiedener, ähnlich gestalteter Querschnitte gebildet ist, derart, daß im lichtdurchlässigen Zustand dieser Öffnungen ihre Schwerpunkte zusammenfallen, um durch Verändern eines Querschnitts dieser Öffnungen eine
dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Bereich des Pupillenteilers (21; 32) von mehreren Öffnungen verschiedener, ähnlich gestalteter Querschnitte gebildet ist, derart, daß im lichtdurchlässigen Zustand dieser Öffnungen ihre Schwerpunkte zusammenfallen, um durch Verändern eines Querschnitts dieser Öffnungen eine
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automatische Einstellung einer Lichtmenge zu ermöglichen.
7. Fokusdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
der fotoelektrische Meßgrößenumformer von einem fotoelektrischen Lagesensor (23; 34) gebildet ist, bei dem zwei Elektroden
(14,15; 35,36 bzw. 37,38) in einer Richtung angeordnet
sind, die nicht rechtwinklig zur Verbindungslinie der Mittelpunkte des ersten und des zweiten Bereiches (21a bzw. 21b;
32a bzw. 32c) oder der Mittelpunkte des dritten und des vierten Bereiches (32b bzw. 32d) ist.
8. Fokusdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die Schaltungsanordnung dadurch, daß sie von den Ausgängen der beiden Elektroden (14,15) des Meßgrößenumformers die Differenz,
die Summe und den Divisor aus der Division ihrer Differenz durch ihre Summe errechnet, den Schwerpunkt eines
Bildes auf der Lichtempfangsfläche des Meßgrößenumformers
ableitet und ein zweites Signal abgibt.
9. Fokusdetektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das erste Signal aus der Treiberschaltung (28; 28A) von Impulsen gebildet ist, die synchron mit Schaltvorgängen zum wechselweisen Durchlässigmachen der lichtdurchlässigen Bereiche (21a,21b; 32a,32b,32c,32d) den Schaltwert "+" führen, wenn einer der lichtdurchlässigen Bereiche des Pupillenteilers (21; 32) transparent ist, und den Schaltwert "-" führen, wenn der andere der lichtdurchlässigen Bereiche transparent ist.
dadurch gekennzeichnet , daß das erste Signal aus der Treiberschaltung (28; 28A) von Impulsen gebildet ist, die synchron mit Schaltvorgängen zum wechselweisen Durchlässigmachen der lichtdurchlässigen Bereiche (21a,21b; 32a,32b,32c,32d) den Schaltwert "+" führen, wenn einer der lichtdurchlässigen Bereiche des Pupillenteilers (21; 32) transparent ist, und den Schaltwert "-" führen, wenn der andere der lichtdurchlässigen Bereiche transparent ist.
10. Fokusdetektor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Signal aus der Schaltungsanordnung den Schaltwert "+"
dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Signal aus der Schaltungsanordnung den Schaltwert "+"
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hat, wenn der Schwerpunkt eines Bildes auf dem Meßgrößenumformer nach oben verlagert ist, und den Schaltwert "-",
wenn der Schwerpunkt nach unten verlagert ist.
11." Fokusdetektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß er im Falle eines vorderen Fokus ein Ausgangssignal mit dem
Schaltwert "1" und im Falle eines hinteren Fokus ein Ausgangssignal mit dem Schaltwert "0" erzeugt.
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