DE3149668A1 - "farbkopiergeraet" - Google Patents

"farbkopiergeraet"

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies

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Description

Farbkopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbkopiergerät und insbesondere auf ein Farbkopiergerät, mit dem ein hervorragendes Farbgleichgewicht erzielbar ist und ferner die Reproduktion eines Kopiebilds einer Vorlage mit hoher Genauigkeit möglich ist.
Da bei herkömmlichen Farbkopiergeräten das Oberflächenpotential eines fotoempfindlichen Körpers, an dem ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen ist, sich mit Ablauf der Zeit ändert, ist es schwierig, Kopiebilder mit einem über eine lange Zeitdauer gleichmäßigen Farbgleichgewicht bzw. Farbausgleich zu erzielen.
Dieses Problem wird kurz anhand von in Fig. 1 gezeigten Gradations- bzw. Abstufungs-Reproduktionskennlinien von Farbkopien erläutert, bei welchen Do die Vorlagenbilddichte darstellt, Dp die Druckbild- bzw. Kopiebilddichte darstellt, E das Belichtungslicht bzw. die Belichtungs-
VI/22
Deutsche BanK'(München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Klo. 3939844
Posischeck (München) KIo. 670-43-804
J Ί 4 a b" b ö
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lichtmenge ist und Vs das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers ist. in einem ersten Quadranten (1) sind die Abstufungs-Reproduktionskennlinien für eine Grauskala als Vorlage dargestellt". Kurven C, M und Y stellen jeweils die Abstufungs-Reproduktionskennlinien von Kopiebildern in Cyanblau, Magentarot bzw. Gelb dar, während C+M+Y die Abstufungs-Reproduktionskennlinie von Kopiebildern aus Mischungen dieser drei Farben darstellt. Der (im Uhrzeigersinn vom ersten Quadranten liegende) zweite Quadrant (2) zeigt die Belichtungskennlinie Do/ E (wobei E in dekadischen Logarithmen ausgedrückt" Der dritte Quadrant (3) zeigt die Farbauszugs-Ladungsbild-Kennlinien für Rot (R), Grün (G) bzw. Blau (B). c Der vierte Quadrant (4) zeigt die Entwicklungskennlinien der Bilder mit Cyanblau-Toner (C), Magentarot-Toner (M)' bzw. Gelb-Toner (Y).
Die Druckbild- bzw. Kopiebilddichten Dp für Cyanblau, Mangentarot und Gelb sind von den Bilddichten Do für die gleiche Vorlage in den Kennlinien des ersten Quadranten abweichend, da unnötige Lichtabsorption der jeweiligen Toner korrigiert wird, um das erwünschte Farbgleichgewicht bzw. den erwünschten Farbausgleich zu erzielen. Da in diesem Fall a$s Farbausgleich der Grauausgleich angewandt wird, werden die unnötige Lichtabsorption von Blau und Grün mittels des Cyanblau-Toners und die unnötige Lichtabsorption von Blau mittels des Magentarot-Toners korrigiert, um den erwünschten Farbausgleich für ein
Bild aus dem Gemisch von Cyanblau, Magentarot und Gelb
zu erreichen. Zu diesem Zweck werden gemäß der Darstellung in dem dritten Quadranten die Farbauszugs-Ladungsbildkennlinien für Rot, Grün und Blau im wesentlichen or gleichgemacht, während gemäß der Darstellung in dem vierten Quadranten die Entwicklungskennlinien für Cyanblau,
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Magentarot und Gelb voneinander verschieden gestaltet werden.
Zur Erzielung eines Kopierbilds mit gutem Farbgleichgewicht bzw. Farbausgleich ist es notwendig, die Farbauszugs-Ladungsbildkennlinien für Rot, Grün und Blau und eine lange Zeitdauer konstant zu halten. Gemäß den vorangehenden Ausführungen ist dies bei den herkömmlichen Farbkopiergeräten außerordentlich schwierig erzielbar. '" Die Ursache hierfür ist Umgebungsänderungen wie Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen, einer Verschlechterung der Güte des fotoempfindlichen Körpers und den sich ergebenden Schwankungen hinsichtlich der Ladungsbildkennlinien zuzuschreiben. Es ist ferner notwendig, die den Herstellungsposten entsprechenden Änderungen hinsichtlich der Entwicklungseigenschaften der Toner für Cyanblau, Magentarot und Gelb zu korrigieren sowie die mit Ablauf der Zeit auftretenden Änderungen der Entwicklungseigenschäften dieser Toner zu korrigieren. In Anbetracht dessen war es in der Praxis allgemein üblich, absichtlich die in dem dritten Quadranten gezeigten Farbauszugs-Ladungsbildkennlinien für Rot, Grün und Blau voneinander abweichend zu gestalten.
Es ist jedoch außerordentlich schwierig, die Farbauszugs-Ladungsbildkennlinien für die jeweiligen Karben zu steuern. Im einzelnen muß eine geübte Bedienungsperson unter Verwendung eines Oberflächenpotential-Meßgeräts und eines Aufzeichnungsgeräts die Ausgangsleistung einer Ladeeinrichtung des Farbkopiergeräts, das Belichtungslicht bzw. die Belichtungslichtmenge oder dergleichen steuern. Daher kann eine durchschnittliche Bedienungsperson diese Steuerung nicht vornehmen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbkopiergerät zu schaffen, bei dem die vorangehend angeführten Unzulänglichkeiten ausgeschaltet sind und mit dem Kopiebilder mit hervorragendem Farbgleichgewicht herstellbar sind.
Ferner soll mit der Erfindung ein Farbkopiergerät geschaffen werden, bei dem nach Beleuchten einer Vorlage das von der Vorlage reflektierte Licht in Farbauszüge aufgelöst wird, ein geladener .fotoempfindlicher Körper für eine jede Farbe belichtet wird, um an dem Körper ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen, und das Ladungsbild für jede Farbe entwickelt und übertragen wird, wobei das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers gemessen wird und entsprechend dem Meßausgangssigrial das Oberflächenpotential auf einen Bezugswert hingeführt bzw. konvergiert wird, so daß das Konvergenz-Oberflächenpotential steuerbar ist.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Farbkopiergerät geschaffen werden, bei dem nach dem Hinführen des Oberflächenpotentials des fotoempfindlichen Körpers auf einen Bezugswert entsprechend einem vorbestimmten Farbauszugsfilter eine Umschaltung auf ein anderes Farbauszugsfilter
erfolgt, so daß das diesem neuen Farbauszugsfilter entsprechende Oberflächenpotential auf einen weiteren Bezugswer't hingeführt bzw. konvergiert wird.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Farbkopiergerät das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers in Übereinstimmung mit den jeweiligen Auflösungsfarben auf unterschiedliche Bezugswerte konvergierbar sein.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Farbkopiergerät
geschaffen werden, das es ermöglicht, den Wert des Ober-
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flächenpotentials des fotoempfindlichen Körpers anzuzeigen.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Farbkopiergerät das Belichtungslicht während des Kopierens einen Wert erhalten, der durch Multiplizieren des Belichtungslichts zu dem Moment der Konvergenz des Oberflächenpotentials auf einen Bezugswert mit einem vorbestimmten Koeffizienten erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die Abstufungs-Kennlinien beim Farbkopieren zeigt.
Fig. 2 -1 ist eine Schnittansicht eines Farbkopiergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel, während 20
Fig·. 2-2 eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld zur Steuerung des Oberflächenpotentials eines fotoempfindlichen Körpers bei dem Ausführungsbeispiel ist.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Steuerschaltung des Farbkopiergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
on Fig. 4 ist eine schernatische Ansicht eines Sekundärladers.
Fig. 5 -1 ist ein Ablaufdiagramm einer Steuerung des Oberflächenpotentials bei dem Ausführungsbeispiel, Fig. 5-2 ist ein Ablaufdiagramm einer Anzeige des Oberflächenpotentials und Fig. 5-3 ist ein Ablaufdiagramm einer Messung einer Grauskala.
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Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Kennlinie zwischen Belichtungslicht einer Halogenlampe und dem Oberflächenpotential zeigt.
^ Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm der Steuerung während
des Kopierens.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Vorlagentisches.
10
Fig. 9 ist eine Ansicht eines Bezugsdichteblatts.
Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für die Anzeige des Oberflächenpotentials zeigt.
Fig. 11 ist eine Ansicht, die einen Schreib/Lesespeicher
zum Speichern des Oberflächenpotentials des fotoempfindlichen Körpers bei Verwendung der Grauskäla als Vorlage- veranschaulicht.
20
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Farbkopiergeräts
gemäß einem Ausführungsbeispiel. Nach Fig. 2 ist an der
Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel 1, die in
der durch einen Pfeil ä dargestellten Richtung umläuft,
ein fotoempfindlicher Körper mit einer elektrisch leitenden ,Schicht, einer fotoleitfähigen CdS-Schicht und
einer Isolierschicht gebildet. Eine zu kopierende Vorlage wird auf einen Glas-Vorlagentisch 3 aufgelegt und
mit von einer Lampe 5 abgegebenem Licht beleuchtet. Abtastspiegel 7 und 9 tasten die Vorlage synchron mit dem
Umlauf der fotoempfindlichen Trommel 1 ab, wobei die Spiegel in bei 71 und 91 dargestellte Stellungen versetzt werden, während zugleich die Lampe 5 in die bei 5* gezeigte Stellung versetzt wird. Das von der Vorlage reflektierte Licht gelangt über ein Objektiv 11, einen
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T Spiegel 13, eine Farbauszugseinrichtung 15, einen Spiegel 17 und einen Sekundärlader 19, um zur Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbilds gleichzeitig eine Belichtung und eine Entladung an der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1" herbeizuführen. Die Farbauszugseinrichtung 15 hat entsprechend den farblich zu trennenden Farben ein Blaufilter 15B, ein Grünfilter 15G, ein Rotfilter 15R und ein Grau- bzw. Neutralfilter 15N. Zur Bildung der Farbauszü-
■0 ge erfolgt an der Farbauszugseinrichtung 15 ein Umschalten dieser Filter durch Dreh- bzw. Schwenkbewegung..
Die Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1 wird im Voraus mittels einer Rakelreinigungsvorrichtung 31 gereinigt, während Auswirkungen eines vorangehenden Belichtungsvorgangs mittels einer Vorbelichtungslampe 33 und eines Vor- Entladers 35 beseitigt werden. Die Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers wird dann mittels eines Primärladers 37 gleichförmig geladen, um die Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers auf einem gleichförmigen Potential zu halten. Dann wird mittels des Sekundärladers 19 in Verbindung mit dem Vorlagenbild die Ladung von der Oberfläche' der fotoempfindlichen Trommel entfernt, wonach die Oberfläche mit einer Totalbelichtungslampe 39 gleichförmig belichtet wird, um an der Oberfläche ein Ladungsbild mit hohem Kontrast zu erzeugen. Die Intensität des Ladungsbilds, nämlich das elektrostatische Potential wird mittels eines Potentialmeßkopfs 43 erfaßt, der zwischen die Totalbelichtungslampe 39 und eine Entwicklungseinheit 41 derart eingesetzt ist, daß er der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 nahe ist.
Die Entwicklungseinheit 41 hat eine Gelb-Entwicklungseinheit 41Y, eine Magentarot-Entwicklungseinheit 41M,
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eine Cyanblau-Entwicklungseinheit 41C und eine Schwarz-Entwicklungseinheit 41B, denen zum Entwickeln jeweils Toner in den entsprechenden Farben zugeführt werden. Ein in einer Kassette enthaltenes Bildempfangspapier-Blatt 51 wird mittels einer Aufnehmerrolle 53 einer
Übertragungsstation 55 zugeführt. An der Übertragungsstation 55 wird der Vorderrand des Bildempfangsblatts 51 von einem Greifer 57 gefaßt. Das. Ladungsbild an der
IQ Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1 wird dadurch übertragen, daß das gefaßte Bildempfangsblatt 51 von seiner Rückseite her einer Koronaentladung mittels eines Übertragungs-Koronaentladers 59 unterzogen wird. Im Falle des einfarbigen Kopierens wird das Bildempfangsblatt 51 sofort nach der Entladung mittels eines Ablöse-Entladers 61 mit Hilfe einer Ablöseklinke 63 aus der Übertragungsstation 55 entfernt. Im Falle des Farbkopierens wird der Greifer 57 in der Übertragungsstation 55 nicht freigegeben bzw.
gelöst und die Ablöseklinke 63 nicht betätigt, so daß das Festhalten des Bildempfangsblatts 51 aufrecht erhalten wird, bis die Übertragung der zwei oder drei Tonerbilder in den verschiedenen Farben abgeschlossen ist.
Nach Abschluß der' Übertragung wird die Ablöseklinke 63 betätigt, um das Bildempfangsblatt 51 aus der Übertragungsstation 55 zu entfernen, wonach das Bildempfangsblatt 51- über ein Transportband 65 einer Heizwalzen-Fixiervorrichtung 67 zum Fixieren des Bilds zugeführt
wird. Nach dem Fixieren wird das Bildempfangsblatt 51 auf einen Ausgabetisch 69 ausgestoßen. Nach dem Übertragen wird für den nächsten Kopierzyklus der an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 zurückgebliebene
Toner mittels der Rakelreinigungsvorrichtung 31 entfernt 35
(oder es werden die zurückgebliebenen Toner entfernt).
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' Die Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht des in Fig. 2-1 gezeigten Sekundärladers 19. Gemäß der Darstellung in der Fig. 4 sind an der Öffnung des Sekundärladers 19 zur Seite der fotoempfindlichen Trommel 1 hin Gruppen von Drähten eingelassen. Diese Gruppen von Drähten bilden ein Negativ-Steuergitter 191, ein Null-Steuergitter 193 und ein Positiv-Steuergitter 195. Die an diese Steuergitter angelegten Vorspannungen betragen I« -50 bis -300 V für das Negativ-Steuergitter 191, 0 V (Massepotential) für das Null-Steuergitter 193 bzw.
+ 5Ob.+ 200 V für das Positiv-Steuergitter 195.
Die Fig. 2-2 ist eine Draufsicht auf ein Bedienungsfeld zur Steuerung des Oberflächenpotentials der' fotoempfindlichen Trommel. Wenn ein Potentialeinstellungsart-Umschalter 203 auf einen Kontakt F umgeschaltet wird, wird damit die Bezugspotential-Einstellungsart gewählt. Wenn dieser Potentialeinstellungsart-Umschalter 203 auf einen Kontakt S umgeschaltet wird, wird eine Potentialeinste 1-lungsar't gewählt, bei der die Bezugspotentialeinstellung mit einer Feinsteuerung mittels einer Feineinstellungstafel 133 kombiniert wird, die später erläutert wird.
Die Feineinstellungstafel 133 hat Regelknöpfe zum Verän-
dem der Primärladespannung, der Zündspannung der Halogenlampe und der an die Steuergitter 191 und 195 anzulegenden Spannungen in Übereinstimmung mit den jeweiligen Farben Gelb, Magentarot, Cyanblau und Schwarz. Mittels eines
3Q Umschalthebels 213 ist es möglich, das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers in drei verschiedenen Stufen zu wählen. An einer Anzeigeeinheit 163 wird der Wert des Oberflächenpotentials angezeigt. Ein Schalter 223 dient zur Ausführung der Messung des Oberflächenpotentials. Ein Schalter 233 dient dazu, an der Anzeigeeinheit 163 bei der Schaltstellung 1 das Oberflächenpo-
.0 I ^. a DD Ö
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^ tential des fotoempfindlichen Körpers in Bezug auf eine Grauskala anzuzeigen, bei der Schaltstellung 2 Meßdaten (V j, V , V usw.) anzuzeigen, die in einem später beschriebenen Schreib/Lesespeicher (RAM) gespeichert sind, und bei der Schaltstellung 3 Steuerwertdaten (V-, I
V_ usw.) anzuzeigen, die in dem Schreib/Lesespeicher gespeichert sind. Ein Schalter 243 dient dazu, entsprechend der mittels des Schalters 233 gewählten Anzeigeart IQ die anzuzeigende Farbe oder das Muster der Grauskala einzuschalten. Ein Schalter 903 dient zur Ausführung der Messung des Potentials des fotoempfindlichen Körpers unter Bezug auf die Grauskala.
Nunmehr wird der Farbausgleich des Farbkopiebilds beschrieben. Es wird angenommen, daß die Bilddichten
(Farbfilterdichten) für Cyanblau, Magentarot und Gelb voneinander gemäß der Darstellung in dem ersten Quadranten in Fig. 1 verschieden sind. Die Bilddichte für Magentarot muß zwischen denjenigen für Cyanblau und OeIb liegen. Die Bilddichten für Cyanblau und Gelb müssen unter Wahl der Bilddichte für Magentarot als Mittelbzw. Zwischenwert in Betracht gezogen werden.
Zur Erzielung des Farbausgleichs bzw. Farbgleichgewichts liegt das Bilddichteverhältnis von Cyanblau zu Magentarot in 'dem Bereich von 1,5:1 bis '1,1:1 und vorzugsweise bei ungefähr 1,2 : 1. Das Bilddichteverhältnis von Magentarot zu Gelb liegt innerhalb des Bereichs von 1:0,9
bis 1:0,6 und vorzugsweise bei 1:0,8. Wenn beispielsweise die maximale Bilddichte für Magentarot gleich 1,2 ist, ist die günstigste maximale Bilddichte für Cyanblau gleich 1,44 und der zur Erzielung des erwünschten Farbig gleichgewichts geeignete Toleranzbereich beträgt 1,8 bis 1,32. Die maximale Bilddichte für Gelb ist dann 0,96
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während der Toleranzbereich 1,08 bis 0,72 beträgt. Auf diese Weise hat die Bilddichte für Cyanblau eine größere Toleranz von dem Mittelwert zu höheren Werten hin, während die Bilddichte für Gelb eine größere Toleranz von dem Mittelwert zu niedrigeren Werten hin hat. Daher ist selbst dann, wenn die anfänglichen Entwicklungskennlinien gemäß der Darstellung in dem vierten Quadranten in Fig. 1 ideal sind, eine geringfügige Abweichung der
,« Bezugswerte der Potentiale der Oberfläche des fotoempfindl.ichen Körpers, die für die jeweiligen Farbauszugsbelichtungen gewählt sind, in der Weise zweckdienlich, daß in Anbetracht der nachfolgenden Schwankungen der Entwicklungskennlinien die Beziehung Bezugswert für Rot .> Bezugswert für Grün S> Bezugswert für Blau gilt. Beispielsweise beträgt das Potential Vß für den nicht belichteten Teil des Ladungsbilds (Dunkelteilpotential) ungefähr 380 V für Rot, Grün und Blau. Durch Änderung des Potentials auf 400 V für Rot, 380 V für Grün und 360 V für Blau können wirkungsvoll die nachteiligen Auswirkungen der Schwankungen der Entwicklungskennlinien, der Ungenauigkeit bei der automatischen Steuerung des Oberflächenpotentials usw. ausgeschaltet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Farbkopiergeräts kann das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel mittels· des Umschalthebels 213 in drei verschiedenen Stufen eingestellt werden; es werden die Bezugswerte ^DO' ^WLO un<^ ^SLO ^r ^en Dunkelteil während des Farbkopierens (bei ausgeschalteter Lampe 5) einen Teil mittlerer Dichte (wenn die Lampe 5 mit einer Spannung mittleren Werts eingeschaltet ist) bzw. einen hellen Teil eingestellt (wenn die Lampe 5 mit der maximalen Nennspannung eingeschaltet ist), wie es in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt ist:
.. .J l
V (V)
DO lV;
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500 Tabelle 1
470 VWLO (V^ V (V)
SLO l '
Rot 450 100 -120
Grün 400 85 -120
Blau 380 75 -120
Rot 360 20 -120 -ι
Grün 320 15 -120 »
Blau 310 10 -120
Rot 300 -10 -120 "j
Grün -15: -120 '
Blau -15 -120 J
(D
(2)
Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für die Steuerschaltung zum Steuern des Oberflächenpotentials des fotoempfindlichen Körpers zeigt. Nach Fig. 3 werden von einem Fotounterbrecher bzw. einer Lichtschranke 103 entsprechend dem Drehwinkel der fotoempfindlichen Trommel 1, der mittels einer Zerhackerscheibe 101 erfaßt wird, Trommeltaktimpulse 105 abgegeben. Diese Trommeltaktimpulse· 105 werden zur Steuerung einer jeden Einheit des Farbkopiergeräts mittels einer Haupt-Ablaufsteuereinheit 107 des Farbkopiergeräts gezählt. Die
Haupt-Ablaufsteuereinheit 107 führt einem Mikrocomputer 109 für die Steuerung des Oberflächenpotentials Zeitsteuersignale für das Schalten der Hochspannung oder der Lichtmenge der Halogenlampe und Zeitsteuersignale für das Messen des Dunkelteil-Potentials VD, des Potentials VWL für den Teil mittlerer Dichte und des Hellteil-Potentials V zu. Das mittels des Potentialmeßkopfs 43 erfaßte Potential wird mittels einer Oberflächenpotential-Meßschaltung 111 als ein Potential mit 1/300 des Oberflä-
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chenpotentials aufgenommen, mittels eines A/D-Umsetzers 113 in ein digitales Signal umgesetzt und dem Mikrocomputer 109 zugeführt. Der Mikrocomputer 109 rechnet entsprechend einer Steuergleichung derart, daß das gemessene Potential auf einen mittels eines Schaltfelds 115 gewählten Bezugswert hingeführt bzw. konvergiert wird. Ein das Rechenergebnis darstellendes Signal wird über eine . Sammelleitung 117 einem D/A-Umsetzer 119 zur Umsetzung in ein analoges Signal zugeführt. Die auf diese Weise erzielten analogen Signale werden Hochspannungs-Steuerschal tungen 121, 123 und 125 sowie einer Mischerschaltung 127 zugeführt. Mittels'der Hochspannungs-Steuerschaltungen 121, 123 und 125 werden einem Bildfeinsteuersignal 135 analoge Signale 1371, 137G und 137V hinzugefügt, um Summenspannungssignale 1391, 139G bzw. 139V zu erzeugen. Nach der Spannungserhöhung mittels eines Hochspannungstransformators 141, 143 bzw. 145 werden die Summenspannungssignale 1391, 139G bzw. 139V dem Primärlader 37, dem Negativ-Steuergitter des Sekundärladers 19 bzw. dem Sekundärlader 19 zugeführt. Entsprechend dem Summen-• Spannungssignal 1391, 139G bzw. 130V werden ein Primärladestrom I1, eine Negativ-Steuergitter-Spannung V„
bzw. eine Sekundärladespannung V2 gesteuert. Wenn das Bildfeinsteuerungssignal 135 der Mischerschaltung 127 zugeführt wird, wird ein durch Mischen eines Analogsignals 137H mit dem Bildfeinsteuerungssigna] 135 erzieltes Mischsignal 139H· einer Halogenlampen-Steuerschaltung 155 zugeführt, um eine Halogenlampen-Spannung V„, zu steuern, die der (Halogen-) Lampe 5 zugeführt wird. Der Mikrocomputer 109 führt über die Sammelleitung 117 ein digitales Signal einer Eingabe/Ausgabe-Treiberschaltung 161 zu. Die Treiberschaltung 161 bestimmt die Stellennummer einer 7-Segment-BCD-Anzeige 163 mit 8 Bits. Im Ansprechen auf ein Anzeigesignal 165 aus dem Mikrocomputer 109 erzeugt eine 7-Segment-BCD-Treiberschaltung 167 ein
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Ausgangssignal 169 für die Anzeige 163, die daraufhin das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel anzeigt. Ein Diodenschaltfeld 171 wird über die Treiberschaltung 161 derart abgefragt, daß aufeinanderfolgend die an dem Schaltfeld 115 eingestellten Bezugswerte gewählt werden. Die Spannungssignale der auf diese Weise gewählten Bezugswerte werden dem Mikrocomputer 109 zugeführt, der entsprechend einzelnen, später beschriebenen Steuergleichungen rechnet und derart arbeitet, daß die Spannungssignale auf die Bezugswerte konvergiert werden. Die mittels des Mikrocomputers 109 auf die Bezugswerte konvergierten bzw. hingeführten Spannungssignale werden mittels des D/A-Umsetzers 119 in analoge Signale umgesetzt. Die auf diese Weise erzielten analogen Signale werden den Hochspannungs-Steuerschaltungen 121, 123 und 125 bzw. "der Mischerschaltung 127 zugeführt.
Nunmehr wird die Steuerungsablauffolge der in Fig. 3 gezeigten Steuerschaltung beschrieben. Vor der Inbetriebnähme des Farbkopiergeräts führt die Bedienungsperson die folgenden Arbeitsvorgänge aus: Zunächst legt die Bedienungsperson ein Leerpapierblatt (Bildempfangspapierblatt) auf den Glas-Vorlagentisch 3 auf und stellt eine Blende des Kopiergeräts auf "5" (Bezugswert) ein. Als nächstes wählt die Bedienungsperson mittels des außen an dem Farbkopiergerät angebrachten (mit dem Schaltfeld 115 verbundenen) Umschalthebels 213 den Bezugswert. Nach diesen Vorgängen betätigt die Bedienungsperson den Schalter 223 und danach eine (nicht gezeigte) Kopiertaste,
um die Steuerschaltung in Betrieb zu setzen. Der Steuerungsablauf der Steuerschaltung erfolgt gemäß dem in Fig. 5-1 gezeigten Ablaufdiagramm.
Zunächst wird ein Spannungssteuerschalter der Steuerschaltung eingeschaltet (Schritt 401). Durch eine Vordrehung der fotoempfindlichen Trommel 1 wird die unnötige
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Ladung an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 entfernt (Schritt 403). Unter diesen Bedingungen wird die Lampe 5 mit der maximalen Nennspannung als Spannung V„, eingeschaltet, um damit die Lichtmenge der Lampe 5 auf das Maximum zu bringen. Die Filter der Farbauszugseinrichtung 15 werden so eingestellt, daß das von der Vorlage mit der maximalen Lichtmenge reflektierte Licht durch das Neutralfilter 15N der Farbauszugseinrichtung 15 durchgelassen wird. Die fotoempfindliche Trommel 1 wird einmal gedreht, um ihre Oberfläche mit dem von der Vorlage reflektierten Licht zu belichten. Mittels des Potentialmeßkopfs 43 wird das Hellteil-Potential V5. an der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1 gemessen. Ein Meßsignal aus dem Meßkopf 43 wird der Oberflächenpotential-Meßschaltung 111 zugeführt, um das Hellteil-Potential V5 zu messen (Schritt 405). Es wird ermittelt, ob ein Unterschied IVOT - Vor«! zwischen dem Hellteil-Potential V„T und dem Bezugswert VSLQ für das Hellteil-Potential innerhalb
eines Toleranzbereichs Cl liegt (Schritt 407). Falls das Ermittlungsergebnis "NEIN" lautet, wird die Sekundärladespannung Vp des Sekundärladers 19 gemäß einer Steuergleichung AVp = ^AVgT gesteuert (Schritt 409). Danach kehrt der Ablauf zu dem Schritt 405 zurück und es wird der gleiche Betriebsvorgang wiederholt. Die Betriebsvorgänge der Schritte 405, 407 und 409 werden wiederholt, bis das1 mittels der bei dem Schritt 409 gesteuerten Sekundärladespannung Vp erzielte Hellteil-Potential VgL in den. Toleranzbereich C1 gelangt. Wenn das Potential
. in den Toleranzbereich C1 gelangt und bei dem Schritt 407 das Ermittlungsergebnis "JA" erzielt wird, wird die Farbauszugseinrichtung 15 so geschwenkt, daß zum Durchlaß des Lichts von der Vorlage das Blaufilter 15B gewählt wird (Schritt 411). Bei dem Schritt 411 werden die Filter in der Aufeinanderfolge Grünfilter, Rotfilter, Neutral-
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filter, Grünfilter und Rotfilter umgeschaltet. Die Lampe 5 wird abgeschaltet und die fotoempfindliche Trommel
I wird einmal ohne Belichtung mit der Vorlage gedreht. Da das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1 dann das Dunkelteil-Potential Vn ist, wird mittels des Meßkopfs 43 das Dunkelteil-Potential V« gemessen (Schritt 4X3). Danach wird ermittelt, ob der Unterschied zwischen dem gemessenen Dunkelteil-Potential V_ und dem Bezugswert V^n unterhalb einer Toleranzgrenze Cp liegt (Schritt 415). Falls das Ermittlungsergebnis "NEIN" ist, wird der Primärladestrom
II des Primärladers 37 gemäß einer Steuergleichung
.M = 0^Vn gesteuert (Schritt 417). Der Ablauf kehrt dann zu dem Schritt 413 zurück und es wird der gleiche Betriebsablauf wiederholt. Wenn das Dunkelteil-Potential Vn auf den Bezugswert V^0 innerhalb der Toleranzgrenze C„ konvergiert, wird bei dem Schritt 415 das Ermittlungsergebnis "JA" erzielt. Daraufhin tritt der Ablauf aus der Ablaufschleife heraus.
.
Die Lampe 5 wird mit der maximalen Nennspannung eingeschaltet, so daß das Licht zur Beleuchtung der Vorlage auf ein Maximum gebracht wird. Die fotoempfindliche Trommel 1 wird gedreht, um dabei die Oberfläche des fotoemp-
findlichen Körpers mit der maximalen Lichtmenge zu belichten. Unter diesen Bedingungen wird als Oberflächenpotential' mittels des Meßkopfs 43 das Hellteil-Potential V_L gemessen (Schritt 419). Dann wird bei einem Schritt 421 ermittelt, ob die Differenz ίVOT - VOTOf zwischen cL oLÜ
dem gemessenen Hellteil-Potential νςτ und dem Bezugswert VSLO unternalt) einer Toleranzgrenze C3 liegt. Falls das Ermittlungsergebnis "NEIN" lautet, wird die Negativ-Steuergitter-Spannung VG_ des Negativ-Steuergitters 191 des Sekundärladers 19 entsprechend einer Steuergleichung AVG_ = βχΔ Vn + ^2^VSL Sesteuert (Schritt 423). Der
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Ablauf kehrt dann zu dem Schritt 419 zurück, so daß der Arbeitsablauf innerhalb der Schleife wiederholt wird. Falls das. Hellteil-Potential VCT auf den Bezugswert VCT/~ unterhalb der Toleranzgrenze C„ hingeführt ist, wird ^ bei dem Schritt 421 das Ermittlungsergebnis "JA" erzielt, so daß der Ablauf aus der Ablaufschleife heraustritt.
Nun wird die Lampe 5 mit der Halogenlampen-Spannung V„ eingeschaltet, die eine mittlere Spannung ist, welche zur Erzielung einer Bezugslichtbelichtung verwendet wird. Unter diesen Bedingungen wird die fotoempfindliche "Trommel 1 gedreht, um die Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers zu belichten. Danach wird das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers zu dem Potential
VWT für den Teil mittlerer Dichte. Dieses Mitteldichtenteil-Potential VWL wird mittels des Meßkopfs 43 gemessen (Schritt 425). Danach wird bei einem Schritt 427 ermittelt, ob der Unterschied '^t ~ VWTnl zwischen dem ge-
2Q messenen Mitteldichtenteil-Potential V„L und dem Bezugswert VWTn unterhalb einer Toleranzgrenze C4 liegt. Falls das Ermittlungsergebnis "NEIN" lautet, wird die Halogenlampen-Spannung VH1 für den Betrieb der Lampe 5 nach einer Steuergleichung ^V„, = -yAV^j gesteuert (Schritt or 429). Danach kehrt der Ablauf zu dem Schritt 425 zurück und der Schleifenvorgang wird wiederholt. Falls das Mitteldichtenteil-Potential V.., auf den Bezugswert V ,Q innerhalb der Toleranzgrenze C. konvergiert, wird bei dem Schritt 427.das Ermittlungsergebnis "JA" erzielt, wonach der Ablauf aus der Ablaufschleife heraustritt. Auf diese Weise werden bei den Schritten 411 bis 427 der Primärladestrom I1 bei dem Blaufilter 15B, die Negativ-Steuergitter-Spannung ν«_ und die Halogenlampen-Spannung V,,, gesteuert. Dann wird bei einem Schritt 431 ermittelt, ob das in der Farbauszugseinrichtung 15 eingestellte Filter das letzte Filter ist. Da in diesem Fall das Ermittlungs-
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ergebnis "NEIN" erzielt wird, kehrt der Ablauf zu dem Schritt 411 zurück. Bei dem Schritt 411 dreht die Farbauszugseinrichtung 15 in der Aufeinanderfolge Blaufilter, Grünfilter, Rotfilter, Neutralfilter, Grünfilter und Rotfilter, um auf diese Weise das Filter einzuschalten und zu wählen. Bei jeder Einstellung des Filters werden die Arbeitsvorgänge der Schritt 413 bis 429 ausgeführt, um für das gewählte Filter den Primärladestrom I1 , die Negativ-Steuergitter-Spannung V^ und die Halogenlampen-Spannung Vu, zu steuern. Dabei werden die auf diese Weise beschriebenen Schleifenvorgänge wiederholt. Wenn die Steuerung der jeweiligen Spannungen für das letzte bzw. abschließende Filter beendet ist, wird bei dem Schritt 431 das Ermittlungsergebnis "JA" erzielt, so daß damit
'5 der Steuervorgang der Steuerschaltung abgeschlossen ist. Auf diese Weise werden die Spannungen so gewählt, daß die Oberflächenpotentiale für das dreifarbige Kopieren in Blau, Grün und Rot, das einfarbige Kopieren in Schwarz und Weiß und ein zweifarbiges Kopieren in Magentarot
ζυ und Schwarz auf die vorbestimmten Werte festgelegt sind. Mit den auf diese Weise gesteuerten Spannungen wird das Bild der auf den Glas-Vorlagentisch 3 aufgelegten Vorlage auf das Bildempfangsblatt bzw. Kopierblatt 51 kopiert.
^ Vorzugsweise wird extern bzw. von außen zugänglich ein Umschalter in der Weise angebracht, daß durch einen
SehaltVorgang dieses Umschalters die Wahl zwischen dem dreifarbigen Kopieren in Blau, Grün und Rot, dem einfarbigen Kopieren in Schwarz und Weiß und dem zweifarbigen
Kopieren in Magentarot und Schwarz ausgeführt werden kann. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann gemäß der Darstellung in der vorangehenden Tabelle 1 das Umschalten in drei Stufen vorgenommen werden. Auf diese Weise wird die Oberflächenpotential-Konvergenz
auf die Bezugswerte festgelegt.
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Die Messung des Hellteil-Potentials VOT und des Mitteldichtenteil-Potentials V . bei den Schritten 405, 419 und 425 erfolgt, nachdem das Oberflächenpotential durch Abtasten der Vorlage mit der gleichen Geschwindigkeit
^ wie bei dem Kopiervorgang unter Auflegen des .Bildempfangsblatts auf den Glas-Vorlagentisch 3 herbeigeführt wurde. Die Koeffizienten γ, & , <* , (h und Q> ? in den jeweiligen, in Fig. 5-1 gezeigten Steuergleichungen stellen die Gradienten der Funktionen der jeweiligen
'"■■ Gleichung dar.
Der Grund, warum die Sekundärladespannung V? vor der Steuerung der Negativ-Steuergitter-Spannung VG_ des Sekundärladers 19 gesteuert wird, wie es in dem Ablaufdiagramm nach Fig. 5-1 gezeigt ist, wird anhand des in Fig. 4 gezeigten Aufbaus des Sekundärladers 19 erläutert. Der Abstand zwischen den Drähten der Steuergitter 191 bis. 195 und der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 beträgt im allgemeinen 1,0 ± 0,1 mm. Bei dieser Ab-
Standstoleranz schwankt das Hellteil-Potential V„t innerhalb eines Bereichs von -120 + 30 V, wenn die Entladungsdraht-Spannung des Sekundärladers 19 — 8,5 kV beträgt und die an die Steuergitter 191, 193 bzw. 195 angelegten Spannungen -120 V» 0 V bzw. 100 V betragen. Daher wird
zum Ausschalten von Schwankungen zwischen Einheiten und zur Erzielung eines konstanten Hellteil-Potentials V„L bei konstanter Steuergitterspannung zuerst die Sekundärladespannung V„ gesteuert. Danach wird an das Negativ-Steuergitter 191 die Negativ-Steuergitter-Spannung Vn
^"
angelegt, um das Hellteil-Potential VgL gemäß dem Gradations- bzw. Abstufungssteuerverfahren zu steuern, das in der JP-OS 14237/79 beschrieben ist.
Gemäß den vorangehenden Ausführungen werden die mittels des Schaltfelds 115 zu wählenden Bezugswerte stufenweise geschaltet (und zwar bei dem beschriebenen Ausführupgs-
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beispiel in drei Stufen). Daher ist es nicht möglich, eine zwischen den vorbestimmten Stufen liegende Spannung zu wählen. Um dies zu ermöglichen, ist die Feineinstellungstafel 133 vorgesehen. Die Feineinstellungstafel ^ 133 hat Steuerregler entsprechend dem Dreifarben-Kopieren in Blau, Grün und Rot und dem Einfarben-Kopieren in
Schwarz und Weiß; diese Steuerregler sind mit den Regelknöpfen bedienbar, die an der Außenseite.des Kopiergeräts angebracht sind. Das aus diesen Steuerreglern der Feineinstellungstafel 133 erzielte Spannungssignal, nämlich das Bildfeinsteuerungssignal 135 steuert entsprechend dem Schaltzustand eines Analogmultiplexers 129 das Ausgangssignal einer der Hochspannungs-Steuerschaltungen 121 bis 125 oder der Mischerschaltung 127. Im Ansprechen auf dieses Bildfeinsteuerungssignal 135 werden die·Halogenlampen-Spannung Vjj,, der Primärladestrom I- , die Negativ-Steuergitter-Spannung VG_, die Sekundärladespannung Vp und die Positiv-Steuergitter-Spannung gesteuert (die an das in Fig. 4 gezeigte Positiv-Steuergitter 195 ange-
legt wird, wobei das Anlegen und das Steuersystem für diese Spannung nicht dargestellt sind). Die Steuerung des Potentials durch Addieren der Feinsteuerungskomponenten zu den Bezugswerten erfolgt gleichfalls gemäß dem in Fig. 5-1 gezeigten Ablaufdiagramm. Die Bezugswerte
für das Hellteil-Potential VgL, das Mitteldichtenteil-Potential VWL und das Dunkelteil-Potential V_ werden an dem Schaltfeld 115 gewählt. Wenn aus dem Analog-Multiplexer 129 das Bildfeinsteuerungssignal 135 der Hochspan-nungs-Steuerschaltung 125 zugeführt wird, werden die Arbeitsvorgänge der Schritte 405, 407 und 409 in Fig. 5-1 ausgeführt. Wenn als nächstes das Bildfeinsteuersignal 135 der Hochspannungs-Steuerschaltung 125 zugeführt wird, werden die Betriebsvorgänge der Schritte 413, 415 und 417 ausgeführt. Wenn dann das Bildfeinsteuerungssignal 135 der Hochspannungs-Steuerschaltung 121 zugeführt wird, werden die Betriebsvorgänge der Schritte 419, 421
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' und 425 ausgeführt. Wenn das Bildfeinsteuerungssignal 135 der Mischerschaltung 127 zugeführt wird, werden die Betriebsvorgänge der Schritte 425, 427 und 429 ausgeführt. Auf diese Weise werden die Sekundärladespannung Vp, der Primärladestrom I1, die Negativ-Steuergitter-Spannung VG_ und die Halogenlampen-Spannung' V„, so eingestellt, daß ein Oberflächenpotential geschaffen wird, das der Summe aus dem Bezugswert und den Feinsteuerungskomponenten entspricht. Damit können die Spannungen auf
'" gleichartige Weise durch Steuern der Steuerregler der Feineinstellungstafel 133 auch dann eingestellt werden, wenn die Spannungen zwischen den Bezugswerten gewählt werden müssen. Da der in Fig. 5-1 gezeigte Arbeitsablauf für jede verwendete Farbe ausgeführt wird, kann eine Feinsteuerung für jede Farbe vorgenommen werden. Dadurch kann für einzelne Vorlagen das Kopieren von Bildern unter Anheben bzw. Betonen von gewünschten Farben erzielt werden.
Falls nach Fig. 3 der Potentialeinstellungsart-Umschalter 203 auf den Kontakt F geschaltet wird, um die automatische Betriebsart herbeizuführen, wird das Oberflächenpotential automatisch auf den Bezugswert eingestellt.
. Wenn der Potentialeinstellungsart-Umschalter 203 auf den Kontakt S geschaltet wird, wird dem Mikrocomputer 109 ein Betriebsart-Wählsignal 205 zugeführt, um die Potentialsteuerschaltung auf die halbautomatische Steuerungsart zu schalten. Bei dieser Betriebsart werden ent-
sprechend dem in Fig. 5-1 gezeigten AbIaufdiagramm die Spannungen auf die Bezugswerte eingestellt (V„o, ^wLO' WCTO), die stufenweise an dem Schaltfeld 115 eingestellt werden. Bei der automatischen Steuerung erfolgt keine
Einbeziehung der Feinsteuerungskomponenten. Danach wird 35
dem Analog-Multiplexer 129 ein Steuersignal 131 züge-
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^ führt und das Bildfeinsteuerungssignal 135, das die von Hand an dem Steuerregler der Feineinstellungstafel 133 eingestellte Spannung darstellt, wird aufeinanderfolgend den Hochspannungs-Steuerschaltungen 121 bis 125 sowie der Mischerschaltung 127 zugeführt. Dann werden die Spannungen VG_, V2, VR, und der Strom I1 in Übereinstimmung mit den Summen aus den Analogsignalen 1371, 137G, 137V bzw. 137H und dem Bildfeinsteuerungssignal 135 festgelegt.
.
Wenn, die Vorlage auf den Glas-Vorlagentisch 3 aufgelegt wird und das Kopieren ausgeführt wird, wird an dem BiIdempfangspapierblatt ein Farbbild mit hervorragendem Farbgleichgewicht bzw. Farbausgleich erzielt. Je nach Ge-'5 schmack können bestimmte Farben angehoben bzw. betont oder abgesenkt bzw. unterdrückt werden. Insbesondere können bei der halbautomatischen Betriebsart auch während des Kopiervorgangs durch Steuern der Feineinstellungssteuerregler bestimmten Farben während des Kopierens
υ angehoben oder abgesenkt bzw. betont oder unterdrückt werden.
Die Erläuterung erfolgt nun wiederum anhand der Fig. 4 und 5-1. Während der Steuerung gibt der Mikrocomputer 109 an die Anzeigeeinheit 163 Befehle zur Anzeige der dem erwünschten Oberflächenpotential· entsprechenden Bezugswer'te V,.-., Vwro und W„L0 und der auf diese Bezugswerte konvergierenden Potentiale Vn, V,rT und V„T ab. Beispielsweise wird während der Ausführung der Betriebsvor-
gänge der Schritte 405 bis 409 an der Anzeigeeinheit 163 das Hellteil-Potential V„L angezeigt. Während der Ausführung der Betriebsvorgänge, der Schritte 413 bis 417 wird an der Anzeigeeinheit 163 das Dunkelteil-Potential Vn angezeigt. Daher kann auf bequeme Weise das Ober-
flächenpotential nach der automatischen Steuerung geprüft
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werden. Ferner kann durch Beobachtung der Konvergenz des Oberflächenpotentials auf die Bezugswerte eine Verschlechterung des fotoempfindlichen Körpers erfaßt werden. Wenn ein Speicher zur Speicherung der Potentiale nach der Konvergenz eingebaut wird, können diese Daten auch nach der Potentialsteuerung aus dem Speicher ausgelesen und an der Anzeigeeinheit 163 angezeigt werden, so daß später auf leichte Weise die zuvor eingestellten Werte der Oberflächenpotentiale ermittelt werden können. 10
Alternativ ist es auch möglich, zur Messung der Oberflächenpotentiale und zur Anzeige der gemessenen Oberflächenpotentiale ein Bezugsdichteblatt zu verwenden.
. Die Fig. 8 zeigt Bezugsdichteblatt-Auflegemarken. 601, . 603, 605' und 607 an dem Glas-Vorlagentisch 3. Bei der Messung mit einer Grauskala legt die Bedienungsperson ein in Fig. 9 gezeigtes Bezugsdichteblatt 7OJ innerhalb der von den Marken 601 bis 607 umgebenen Fläche auf.
Ein in Fig. 3 gezeigter Potentialeinstellungsart-Umschalter 903 wird auf "ON" geschaltet, um der Haupt-Ablaufsteuereinheit 107 ein Betriebsartwählsignal 905 zuzuführen. Die Haupt-Ablaufsteuereinheit 107 erzeugt einen Befehl zum Beginnen der normalen Ablauffolge für den Kopiervorgang. Dabei werden jedoch die Entwicklungseinheit 41 und die Abnahmerolle 53 nicht in Betrieb gesetzt. Daraufhin wird an der Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1 ein Ladungsbild
des Bezugsdichteblatts 700 init den Dichten in.10 Stufen on
unter Bezugslicht-Belichtung mit der Lampe 5 erzeugt.
Die Haupt-AblaufSteuereinheit 107 gibt dann einen Zeitsteuerimpuls an den Mikrocomputer 109 ab, um die fotoempfindliche Trommel 1 einmal zu drehen und mittels des Potentialmeßkopfs 43 die Potentiale der den Grenzen der Stufen der Grauskala entsprechenden elektrostatischen
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Ladungbilder zu messen. Die gemessenen Potentiale werden gemäß der Darstellung in Fig. 10 an der Anzeigeeinheit 163 angezeigt. Anzeigeelemente 801 bis 804 sowie 805 und 808 zeigen Potentiale für zwei Stufen der Grauskala an. Das Anzeigeelement 801 zeigt eine Ordnungsnummer N einer vorgegebenen Stufe an, während die Anzeigeelemente 802 bis 804 ein Potential g„ dieser Stufe anzeigen. Das Anzeigeelement 805 zeigt die Ordnungsnummer N+l der nächsten Stufe an, während die Anzeigeelemente 806 bis TO 808 ein Potential g . dieser nächsten Stufe anzeigen. Punkteanzeigeelemente 821 und 823 zeigen jeweils "0" an, wenn sie aufleuchten, und "5" an, wenn sie nicht aufleuchten.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel ist das Potential g - 120'V und das Potential gN ^ = -105 V. Durch Ermitteln des Potentials des Ladungsbilds einer erwünschten Stufe kann das Potential schließlich auf sehr feine Weise in zehn Stufen von dem He 11 teil bis zu dem Dunkel teil abgelesen werden. Obgleich auf feine Weise in zehn Stufen von dem Hellteil-Potential Vg weg das Mitteldichtenteil Potential V... und das Dunkelteil-Potential V_ abgelesen werden, ist es auch möglich, das Potential zwischen diesen drei Potentialen richtig abzulesen. Daher ist es
■^ möglich, richtige Ladungsbild-Kennlinien zu erhalten, was für die Messung der Entwicklungseigenschaften der Toner zweckdienlich ist. Ferner ist es auch möglich* das Potential nach der automatischen Steuerung des O.berflächenpotentials zu überprüfen, eine Verschlechterung
der Qualität des fotoempfindlichen Körpers zu überwachen und Gegenmaßnahmen gegen andere Störungen zu treffen. Nach der Überprüfung der Potentiale unter Verwendung des Bezugsdichteblatts 700 wird der Potentialeinstellungsart-Umschalter 903 auf "OFF" geschaltet, um die
normale Betriebsart herbeizuführen.
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Die Steuerung der Anzeige des Oberflächenpotentials wird anhand der Fig. 5-2 und 5-3 beschrieben. Bei einem
Schritt 701 werden die Daten aus den Schaltern 233 und 243 eingegeben. Aufgrund der eingegebenen Daten wird bei Schritten 702 und 703 ermittelt, ob die anzuzeigenden Daten die Anzeigedaten für die Grauskala · oder für die Meßwerte sind. Wenn bei dem Schritt 702 ermittelt wird, daß der Schalter 233 auf "1" geschaltet und die Grauskala-Anzeigeart gewählt ist, werden die in dem Schreib/Lesespeicher (RAM) gespeicherten Daten in Aufeinanderfolge entsprechend dem in Fig. 5-3 gezeigten, später beschriebenen Ablaufdiagramm bei dem Schritt 704 ausgelesen und die ausgelesenen Daten werden an der Anzeigeeinheit 163 angezeigt.
Falls andererseits bei dem Schritt 703 ermittelt wird, daß der Schalter 233 auf "2" geschaltet ist und die Meßdaten-Anzeigeart gewählt ist, wird bei einem Schritt 705 ermittelt, ob das vorliegende Oberflächenpotential angezeigt wird. Falls der Schalter 243 auf "E" geschaltet ist, wird bei einem Schritt 706 das gegenwärtige Oberflächenpotential angezeigt. Falls der Schalter 243 auf "A" "B", "C" oder "D" geschaltet ist, werden bei einem
Schritt 707 die in dem Schreib/Lesespeicher gespeicher-
ten, einem der Filter 15B, 15G, 15R bzw. 15N entsprechenden Meßdaten angezeigt.
Falls bei dem Schritt 703 ermittelt wird, daß der Schalter 233 auf "3" geschaltet ist und die Steuerdaten-Anzeigeart gewählt ist, werden bei einem Schritt 708 die in dem Schreib/Lesespeicher gespeicherten Steuerdaten ausgelesen und angezeigt.
Nunmehr wird das in Fig. 5-3 gezeigte Ablaufdiagramm
des Grauskalen-Meßprogramms beschrieben. Bei einem
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Schritt 801' wird von der Haupt-AblaufSteuereinheit 107 her ein Datenwert darüber eingegeben, ob der Schalter 253 bzw. 903 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn bei einem Schritt 802' die Messung der Grauskala eingeleitet wird, ^ wird bei einem Schritt 803' die in Fig. 11 gezeigte
Adresse des Schreib/Lesespeichers für die Speicherung des Datenwerts auf "1" geschaltet. Bei Schritten 804' bis 806' werden die Oberflächenpotentiale an den jeweiligen Teilen bzw. Stufen der Grauskala gemessen. Die Meßdaten werden in den vorbestimmten Adressen des Schreib/Lesespeichers gespeichert, wonach die Adresse des Speichers um "1" weitergeschaltet wird. Die bei den Schritten 425, 427 und 429 ausgeführte Steuerung zur Bestimmung der Halogenlampen-Spannung V„, wird nun anhand der Fig. 6
beschrieben.
Die Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen log f? (Logarithmus des Belichtungslichts bzw. der Belichtungslichtmenge) und Vc (Oberflächenpotential), nämlich den durch
Steuerung der Halogenlampen-Spannung konvergierten Wert
des Oberflächenpotentials des fotoempfindlichen Körpers.
In der Fig. 6 ist das Mitteldichtenteil-Potential V,„
als der Bezugsort für die Steuerung der Halogenlampen-
Spannung mit A bezeichnet; das Potential wird dadurch erzielt, daß ein leeres Blatt Papier auf den Vorlagentisch aufgelegt wird, das Leerblatt mit von der Lampe abgegebenen Licht beleuchtet wird und das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Korpers auf das Potential A konvergiert wird, während die Koronaentiadespannung, der Strom oder die Steuergitter-Spannung des Koronaentladers gesteuert wird. Die Lampenspannung und die Lichtmenge in diesem Fall werden mit Va bzw. a (log E = a) be zeichnet.
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Das mit B bezeichnete Potential wird mit einer Belichtungslichtmenge b (logE = b) erzielt, wenn das Leerblat.t auf dem Vorlagentisch mit Licht der Lampe beleuchtet wird, an die eine Lampenspannung Vb angelegt wird, die durch Multiplizieren des Potentials bzw. der Lampenspan-. , nung Va mit einem vorbestimmten Koeffizienten gewonnen wird. Bei dem tatsächlichen Kopiervorgang wird die Vorlage unter Anlegen dieser Lampenspannung Vb beleuchtet. Das mit C bezeichnete Potential ist ein Sättigungswert des Hellteil-Potentials VCT , der durch Betreiben der Lampe mit einer maximalen Spannung unterhalb des .Nennwerts erzielt wird. Dieses Potential entspricht dem Potential unterhalb des für die Einstellung der Sekundärladungs-Bedienungen notwendigen.
15
Der Grund, warum das mit A in Fig. 6 bezeichnete Oberflächenpotential als Bezugswert für die Lampenspannung verwendet wird, liegt in der Steuerung des Potentials unter gutem linearem Zusammenhang zwischen log E und Vg und
in einer Verbesserung der Steuergenauigkeit. Daher ist es vorzuziehen, wenn das Potential A innerhalb des mit A' bis A" bezeichneten Bereichs liegt, in dem der lineare Zusammenhang zwischen dem Oberflächenpotential und dem Belichtungslicht bzw. der Belichtungslichtmenge gut ist.
25
Falls die Steuerung der Lampenspannung unter Bezugnahme auf das· Potential B vorgenommen wird, ist die Steuerungsgenauigkeit verringert. Falls die Steuerung der Lampenspannung mit dem Sättigungspotential C vorgenommen wird, wird eine Steuerung in der Praxis schwierig.
Falls bei dem in Fig. 2 gezeigten Farbkopiergerät die • mit einer Vorlage mit einer Reflexionsdichte von 0,10 j erzielte Belichtungslichtmenge mit b (log E = b) darge-
OJ stellt ist, wird mit der Belichtungslichtmenge a
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(log E = a) das Potential A erzielt, wobei b - a = 0,30 gilt. Es ist anzumerken, daß b - a1 = 0,2 und b - a" = 1,2 gilt. Daher ist die Belichtung a die Hälfte der Belichtung b.
5
Bei der Steuerung der Lampenspannung wird das Bezugs-Reflexions-Blatt an dem Vorlagentisch, nämlich das Bildempfangspapierblatt mittels der Lampe beleuchtet, an die die als Anfangswert in dem in Fig. 3 gezeigten Mikrocomputer 109 gespeicherte Lampenspannung Va,.^ angelegt wird. Wenn das erzielte Ladungsbild-Potential von dem Potential A abweicht, wird die Lampenspannung Va/ ■. (wo-
wobei η = 1,2,3 ) ist) in der Weise korrigiert, daß
das Ladungsbild-Potential auf das Potential A konvergiert. Wenn die Lampenspannung, die erzielt wird, wenn die Lampenspannung auf das Potential A konvergiert ist, mit einem vorbestimmten Koeffizienten multipliziert wird, ist die während des tatsächlichen Kopierens an die Lampe
anzulegende Lampenspannung Vb bestimmt. - - .
.
Der vorstehend genannte vorbestimmte Koeffizient kann auf die nachstehend beschriebene Weise gewonnen werden: Wenn die Belichtungslichtmenge a verdoppelt wird, wird die Belichtungslicfrtmenge D für das tatsächliche Kopieren erzielt. Da der Lichtfluß annähernd proportional der 3,36sten Potenz des Lampenspannungsverhältnisses Vb/Va (bei einer Halogenlampe mit einer Färbtemperatur von 30000K) ist, wird aus log (Vb/Va)3'36 =0,30 ein Verhältnis Vb/Va erzielt. Daher muß die Spannung Vb einen Wert
ou haben, der durch Multiplizieren der Spannung Va mit 1,23 gewonnen wird.
Wenn beispielsweise eine Halogenlampe für 160 V und 3000 K verwendet wird, gilt Vb = 148 V, wenn Va = 120 V ist.
Während des tatsächlichen Kopiervorgangs können Kopier-
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bilder ohne Schleierbildung erzielt werden, wenn diese Spannung Vb = 148 V an die Lampe angelegt wird.
Die vorstehende Erläuterung wurde zur Vereinfachung für den Fall vorgenommen, daß die Belichtung mit weißem Licht erfolgt und die Dichte des Bezugs-Reflexions-Blatts
gleich 0,10 ist, die gleich der Dichte der Vorlage ist. Zur · richtigen Steuerung der Farbauszugs-Ladungsbilder für Rot, Grün und Blau müssen die Farbtemperatur der Halogenlampe und die Farbdichte des Bezugs-Reflexions-Blatts in Betracht gezogen werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist im Falle von weißem Licht der Lichtfluß proportional .der 3,36sten Potenz des Lampenspannungsverhältnisses. Diese Proportionalität ändert sich jedoch in Abhängigkeit von den spektralen Eigenschaften des optischen Systems'einschließlich des Blaufilters, Grünfilters und Rotfilters,der Spiegel und der Linsen; daher muß dieser Index bzw. Potenzfaktor
experimentell bestimmt werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Farbkopiergerät waren die jeweiligen Indizes für das Blaufilter, das Grünfilter
und das Rotfilter, jeweils 3,58, 3,35 bzw. 2,83.
25
Hinsichtlich der Farbdichte des Bezugs-Reflexions-Blatts waren bei Verwendung des Ubertragungspapier bzw. Bildempfangspapier-Blatts als Bezugs-Reflexions-Blatt die Dichten für das Blaufilter, für das Grünfilter und das Rotfilter bei dem Bildempfangspapier-Blatt gleich 0,11, 0,10 bzw. 0,08. Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wurden erzielt, wenn als Bezugs-Reflexions-Blatt ein anderes Blatt holzfreies Papier, Kent-Papier, beschichtetes Papier oder ZnO-Papier verwendet wurde. Gleichartige Farbdichten wurden auch mit den meisten der Leerteile der Vorlagen erzielt.
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Aus den Indizes bzw. Potenzzahlen der Halogenlampe für Blau, Grün und Rot und den Farbdichten des Bezugs-Reflexions-Blatts für Blau, Grün und Rot können Lampenspannungs- Korrekturkoeffizienten Fn, F_ und F0 für Blau,
c D-Ii-K
Grün und Rot falgendermaßen erzielt werden:
F ; log (Vb/Va)3*58 = 0.30 + (0.10 - 0.11*} = 0.29 B
Vb/Va = 1.24 FB = 1.21 FG; log (Vb/Va)3'35 = 0.30~ + (0.10 - Q.10*) = 0.30
Vb/Va =1.23 FQ = 1.23 F ; log (Vb/Va)2'83 = 0.30 + (0.10 - 0.08*) = 0.32
Vb/Va =1.30 FR « 1.30 - "-
Die mit den Sternchen bezeichneten KlammerausdrUcke sind zur Korrektur von Abweichungen der Messungen der Farbdichten von den vorstehend beschriebenen Farbdichten aufgenommen, wenn die Farbdichten des Bezugs-Reflexions-Blatts für Blau, Grün und Rot zu 0,10 angenommen sind.
Auf diese Weise gilt für die Lampenspannungs-Korrekturkoeffizienten Fn, F„ und Fn die Beziehung
D VJ XV
B = Fn = Fn, wenn ein leeres Papierblatt oder ein einem
Vj Xv
leeren Papierblatt nahekommendes reflektierendes Blatt als Bezugs-Reflexions-Blatt verwendet wird.
Wenn die vorstehende Beziehung erfüllt wird, werden die on
Farbauszugs-Ladungsbild-Kennlinien für B' ., G und R gleichförmig gemacht und es können Kopiebilder mit hervorragendem Farbausgleich erzielt werden.
Während des tatsächlichen Kopierens erfolgt die Bildsteu-
erung nach dem in Fig. 7 gezeigten Ablaufdiagramm mittels
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der Sekundärladespannung V_, des Primärladestroms I-, der Negativ-Steuergitter-Spannung VQ und der Halogenlampen-Spannung vH1·
Gemäß dem Ablauf diagramm nach Fig. 7 wird das Kopieren bei einem Schritt 501 eingeleitet, wonach bei einem
Schritt 502 ermittelt wird, ob das Primärladungs-Ausgangssignal abgegeben wurde oder nicht. Falls das Primärladungs-Ausgangssignal abgegeben wurde, wird bei einem Schritt 503 der Primärladungs-Steuerwert ausgegeben. Falls das Primärladungs-Ausgangssignal nicht abgegeben wurde, wird bei einem Schritt 504 das Primärladungs-Ausgangssignal abgeschaltet. Die gleichen Betriebsvorgänge werden bei Schritten 505 bis 507 für das Sekundärladungs-Ausgangssignal ausgeführt, und es wird bei einem Schritt
508 ermittelt, ob das Lichtmengen-Ausgangssignal abgegeben wird oder nicht. Falls die Abgabe des Lichtmengen-Ausgangssignals ermittelt wird, wird bei einem Schritt
509 die Belichtungslichtmenge für eine jeweilige Farbe (Lichtmengen-Steuertwert χ FR, F„ bzw. F„ ) abgegeben.
Beispielsweise wird angenommen, daß gemäß der vorangehenden Beschreibung Fß = 1,21, FQ = 1,23 und FR = 1,30 gilt. Falls bei einem Schritt 508 ermittelt wird, daß die
Lichtmenge nicht ,abgegeben wird, wird bei dem Schritt
25' 510 das Lichtmengen-Ausgangssignal abgeschaltet. Darauffolgend wird bei einem Schritt 511 der Abschluß des Kopierens' ermittelt. Falls das Ermittlungsergebnis "NEIN" ist, werden die dem Schritt 502 folgenden Schritte wiederholt. Falls das bei dem Schritt 511 erzielte Ermitt-
^ lungsergebnis "JA" ist, ist der Kopiervorgang beendet.
Falls das in dem Farbkopiergerät verwendete Bezugs-Reflexionsblatt ein verhältnismäßig dunkles Grau darstellt (wie beispielsweise mit einer Reflexionsdichte von 0,4 ° oder darüber), bestehen im Vergleich zu dem Fall der Anwendung eines leeren Papierblatts die Schwierigkeiten des Erzielens der konstanten Dichte, höherer Herstel-
w ι 1
-40 DE 1763
1 lungskosten und eines höheren Leistungsverbrauchs durch die Lampe. Daher sollen die Farbdichten für Blau, Grün und Rot bei dem Bezugs-Reflexions-Blatt vorzugsweise 0,3 oder weniger , am günstigsten ungefähr 0,1 betragen.
Beispiele für bei dem Farbkopiergerät gesteuerte Poten-^ tiale sind in den nachstehenden Tabellen 2 und 3 angeführt. Die Werte V
DQ,
und V Q nach Tabelle 2 werden
gemäß der in Tabelle 1 gezeigten Potentialeinstellung (2) erzielt.
Tabelle
Rot Grün Blau
VDO VWL0 VSLO V2(l)
400
380
360
L1U)
(V) (kV) (μΑ)
-120 -8.5 200
-120 -8.5 190
-120 -8.5 175
-(D 'a(l)
(V) (V)
140 100
130 98
120 110
Tabelle
VD VWL VSL V2 1I
(V) (V) (V) (kV) (μΑ)
Rot 395 20 -120 -8.7
Grün 380 15 -120 -8.7
Blau 370 15 -115 -8.7
(V) (V) (V)
-140 150 137
-140 95 117
-130 115 139
-41- DE 1763
In der Tabelle 2 ist V2Z1X die anfängliche Hochspannung des Sekundärladers; L,.^ ist der anfängliche hohe Strom des Primärladers, VG_/.> ist der Anfangswert der Steuergitterspannung des Sekundärladers und V /1 λ ist der Anfangswert für die Lampe zur Erzielung von VWLQ. Die Tabelle 3 zeigt die Steuerwerte nach der Potentialsteuerung.
Auf diese Weise wird durch Einstellen des Oberflächenpotentials des fotoempfindlichen Körpers der fotoempfindlichen Trommel 1 gemäß den jeweiligen Farbauszugs-Belichtungen unter Auflegen des Bildempfangspapier-bzw. Leerblatts auf den Vorlagentisch 3 ein hervorragender Farbausgleich herbeigeführt. Wenn dann die zu kopierende Vorlage auf den Vorlagentisch 3 aufgelegt wird und der Kopiervorgang ausgeführt wird, wird an dem Bildempfangs-• papier-Blatt 51 ein Kopiebild mit hervorragendem Farbausgleich bzw. Farbgleichgewicht erzielt. Da ferner das Oberflächenpotential für eine jede Farbe eingestellt "20 wird, kann der Kontrast des Kopiebilds frei verändert werden. Wenn es erwünscht ist, eine bestimmte Farbe anzuheben bzw. zu betonen oder abzusenken bzw. zu unterdrükken, so kann dies leicht dadurch erreicht werden, daß das Potential de.s. Farbauszugs.-Ladungsbilds für diese *5 Farbe verändert wird. Falls sich die Entwicklungseigenschaften der Toner ändern, kann durch Änderung des Bezugswerts der Einstellwert des Oberflächenpotentials für eine jede Farbe verändert werden. Daher kann eine
beliebige und empfindliche Steuerung erreicht werden.
30
Zusammengefaßt ergibt das Farbkopiergerät einen hervorra-. genden Farbausgleich des Kopiebilds, wobei eine Überprüfung des Oberflächenpotentials möglich ist. Da das Oberflächenpotential frei wählbar ist, können Änderungen hinsichtlich verschiedener Eigenschaften der Geräteein-
-42- DE 1763
heiten oder der Toner ausgeglichen werden und es kann ein Kopiebild erzielt werden, bei dem eine erwünschte Farbe betont oder zurückgesetzt ist. Eine Feinsteuerung des Farbausgleichs ist auch während des Kopiervorgangs möglich. Die Steuerung des Oberflächenpotentials ist in einer sehr kurzen Zeit ausführbar.
Ein Farbkopiergerät hat eine Halogenlampe für das Abstrahlen von Licht auf eine Vorlage, eine fotoempfindliehe Trommel, an deren Oberfläche mittels des von der Vorlage reflektierten Lichts ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, eine Übertragungsstation, in der das in Farbauszüge aufgelöste Bild auf ein Papierblatt übertragen wird, einen Potentialmeßkopf, der das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel erfaßt, einen Mikrocomputer, der das gemessene Oberflächenpotential auf einen für eine Jeweilige Farbe bestimmten Bezugswert konvergieren läßt, und eine Feineinstellungstafel, die eine Feinregelung des Konvergenzwerts erlaubt.
Ein Kopiebild mit hervorragendem Farbausgleich wird unabhängig von einer Verschlechterung bzw. Veränderung der Geräteeinheiten oder Änderungen hinsichtlich der Tonerqualitäten über eine lange Zeitdauer hinweg erzielt. GewünschtenfalIs kann eine bestimmte Farbe des Kopiebilds betont oder herabgesetzt werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3 bis 19; 31 bis 41, 53 bis 59), mit der zur Erzeugung eines Ladungsbilds auf einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zum Übertragen des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial (51) das Ladungsbild für jede Farbe entwickelbar ist, eine Meßeinrichtung (43) zum Messen des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers, eine Steuereinrichtung (109), mit 'der entsprechend einem Meßsignal der Meßeinrichtung ein Wert des Oberflächenzustands für eine jede Farbe zur Annäherung an einen vorbestimmten Bezugswert konvergierbar ist, und eine Einstelleinrichtung (133) zur Feineinstellung eines mittels der Steuereinrichtung erzielten Konvergenzwerts des Oberflächenzustands.
    2. Farbkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenzustand ein Oberflächenpotential ist.
    VI/ 22
    Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070
    Dresdner Sank (München) KIo. 3939 844
    Posischeck (München) KIo. 670-Λ3-804
    -2-
    3. Farbkopiergerät nach Anspruch 2, dactuBch gekenn zeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (3
    31 bis 41, 53 bis 59) eine Ladeeinrichtung (19, 37) zum Laden des fotoempfindlichen Körpers (1) und eine Belichtungslampe (5) zum Beleuchten der Vorlage aufweist und daß mit der Steuereinrichtung (109) die Ladeeinrichtung oder die Belichtungslampe derart steuerbar ist, daß der Wert des Oberflächenpotentials zur Annäherung an den Bezugswert konvergierbar ist.
    4. Farbkopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (19,37) einen Primärlader (37) aufweist, mit dem der fotoempfindlicher Körper auf einem gleichförmigen Potential haltbar.ist.
    5. Farbkopiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (19, 37) einen Sekundärlader (19) zum Entfernen von Ladungen an dem fotoempfindlichen Körper (1) während der Belichtung mit der Vorlage aufweist. .-. .
    6. Farbkopiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, -dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einstelleinrich-
    2c tung (133) der aus der Steuereinrichtung (109) für die Eingabe in die Ladeeinrichtung (19,37) oder die Belichtungslampe (5) erzielte Konvergenzwert feineinstellbar ist.
    7. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3 bis 19, 31 bis 41, 53 bis 59), mit der zur Erzeugung eines Ladungsbilds an einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zur Übertragung
    des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial (51) das Ladungsbild für eine jede Farbe entwickelbar ist, eine
    -3- DE 1763
    Meßeinrichtung (43) zur Messung des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers, eine Steuereinrichtung (117), mit der entsprechend einem Meßsignal • der Meßeinrichtung der Wert des Oberflächenzustands für
    *' eine jede Farbe zur Annäherung an einen vorbestimmten Bezugswert konvergierbar ist, und eine Wähleinrichtung (115) zur Wahl des vorbestimmten Werts.
    8. Farbkopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wähleinrichtung (115) der vorbestimmte Wert stufenweise einstellbar ist.
    9. Farbkopiergerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (133) zur Feineinstellung
    des stufenweise gewählten vorbestimmten Werts.
    10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (115)
    2Q für jede Farbe vorgesehen ist.
    11. Farbkopiergerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugswerte für die jeweiligen Farben, die Bedingung: Bezugswert für /"Rot" > Bezugswert für "Grün" >- Bezugswert für "Blau" erfüllen.
    12. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3 bis 19, 31 bis 41, 53 bis 59),
    .. mit der zur Erzeugung eines Ladungsbilds an einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zur Übertragung des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial (51) das Ladungsbild für eine jede Farbe entwickelbar ist, wobei die Bilderzeugungseinrichtung eine Belichtungseinrichtung (5) zum Beleuchten der Vorlage aufweist, eine Meßeinrich-
    -4- DE 1763
    tung (43) zum Messen des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers und eine Steuereinrichtung (109), mit der entsprechend einem Meßsignal der Meßeinrichtung die Belichtungseinrichtung zu einer Annäherung des Werts des Oberflächenzustands an einen Bezugswert steuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung das Beleuchtungslicht für eine jede Farbe korrigiert und die Belichtungseinrichtung derart steuert, daß durch die Belichtungseinrichtung eine Belichtung mit korrigiertem Licht
    ausführbar ist.
    13. Farbkopiergerät . nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (109) die Belichtungseinrichtung (5) zur Erzeugung· von Beleuchtungslicht steuerbar ist, welches durch Multiplizieren des Werts von Beleuchtungslicht, das beim Konvergieren des Werts des Oberflächenzustands auf den Bezugswert erzielt wiFd, mit einem Korrekturkoeffizienten für eine jeweilige Farbe gewonnen wird.
    14. Farbkopiergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenzustand ein
    Oberflächenpotential ist.
    25
    15. Farbkopiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinrichtung (109) das Oberflächenpotential unter Beleuchten eines Bezügs-
    Reflexionsblatts mittels der Belichtungseinrichtung (5)
    steuerbar ist.
    16. Farbkopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugs-Reflexionsblatt ein Leerpapierblatt ist.
    3U9668
    -5- DE 1763
    17. Farbkopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gezeichnet, daß die Korrekturkoeffizienten für die jeweiligen Farben die Bedingung Fg FG SS FR erfüllen, wobei FD der Korrekturkoeffizient für "Blau" ist, Fn der Korrekturkoeffizient für "Grün" ist und F13 der Korrektur-
    koeffizient für "Rot" ist.
    18. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung ( 3 bis 19, 31 bis 41, 53 bis 59) mit der zur Erzeugung eines' Ladungsbilds auf einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zur Übertragung des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial (51) das Ladungsbild für eine jede Farbe entwickelbar ist, wobei die Bilderzeugungseinrichtung mehrere Filter (15B, 15G, 15R, 15N) zur Farbauflösung des reflektierten Lichts aufweist, eine Meßeinrichtung (43) zum Messen des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers, eine Steuereinrichtung (109), mit der der Wert des Oberfl ächenzustands für ein jedes Filter zur Annäherung an einen Bezugswert konvergierbar ist, und eine Schalteinrichtung (15) zum Umschalten auf ein anderes der Filter nach dem Konvergieren des Oberflächenzustands für eines der Filter auf den Bezugswert mittels der Steuereinrichtung .
    19. Farbkopiergerät nach Anspruch 18, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß der Oberflächenzustand ein Oberflächenpotential ist.
    20. Farbkopiergerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Filter ein Blaufilter (15B), ein Grünfilter (15G) , ein Rotfilter (15R) und ein Neutralfilter (15N) sind.
    -6- DE 1763
    21. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung. ( 3 bis 19, 31 bis 41, 53 bis 59), mit der zur Erzeugung eines Ladungsbilds auf einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zur Übertragung des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial (51) das Ladungsbild für eine jede Farbe entwickelbar ist, eine Wähleinrichtung (115) zum Wählen des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers auf einen vorbestimmten Bezugswert, eine Einstelleinrichtung (133) zum Einstellen des vorbestimmten Bezugswerts und" eine Steuereinrichtung (109), mit der die Bilderzeugungseinrichtung derart steuerbar ist, daß mittels der Einstelleinrichtung der Bezugswert eingestellt wird und das Ladungsbild an dem fotoempfindlichen Körper erzeugt wird.
    22. Farbkopiergerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenzustand ein Oberflächenpotential ist.
    23. Farbkopiergerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugswert für eine Jeweilige Farbe unterschiedlich ist.
    24. Farbkopiergerät nach einem der Ansprüche 21
    bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (133) für eine jeweilige Farbe einstellbar ist.
    25. Farbkopiergerät nach einem der Ansprüche 21
    bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinrichtung (109) während des Kopierens Einstellkomponenten aus der Einstelleinrichtung (133) zu dem Bezugswert addierbar sind.
    3U9668
    -7- DE 1763
    26. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3 bis 19, 31 bis 41, 53 bis 59), mit der zur Erzeugung eines Ladungsbilds an einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zur Übertragung des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial das Ladungsbild für eine jede Farbe entwickelbar ist, eine Meßeinrichtung (43) zum Messen des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers, eine Steuer-'" einrichtung (109), mit der entsprechend einem Meßsignal aus der Meßeinrichtung der Wert des Oberflächenzustands für eine jede Farbe zur Annäherung an einen Bezugswert konvergierbar ist, und eine Anzeigeeinrichtung (163) zur Anzeige des Oberflächenzustands für eine jede Farbe im Ansprechen auf das Meßsignal aus der Meßeinrichtung.
    27. Farbkopiergerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenzustand ein Oberflächenpotential ist.
    28. Farbkopiergerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (163) einen mittels der Steuereinrichtung (109) erzielten Konvergenzwert anzeigt.
    29. Farbkopiergerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (163) Oberflächenpotentiale anzeigt, die mehreren Teilen der Vorlage
    entsprechen.
    30
    •30. Farbkopiergerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage ein reflektierendes Blatt mit einem Bezugsdichteinuster ist.
    'J Ί 4 y ö 6 ö
    -8- DE 1763
    31. Farbkopiergerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (163) kontinuierlich das dem Bezugsdichtemuster entsprechende Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Körpers (1) anzeigt.
    32. Farbkopiergerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (3 bis 19, 31 bis 41, 53 bis 59), mit der zur Erzeugung eines Ladungsbilds an einem fotoempfindlichen Körper (1) von einer Vorlage reflektiertes Licht in Farbauszüge auflösbar ist und zur Übertragung des Ladungsbilds auf ein Aufzeichnungsmaterial (51) das Ladungsbild für eine jede Farbe entwickelbar ist, eine Meßeinrichtung (43) zum Messen des Werts eines Oberflächenzustands des fotoempfindlichen Körpers und eine Steuereinrichtung, mit der entsprechend einem Meßsignal aus der Meßeinrichtung der Wert des Oberflächenzustands für eine jede Farbe zu einer Annäherung an einen vorbestimmten Bezugswert für die jeweilige Farbe konvergierbar
    ist.
    20
    33. Farbkopiergerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenzustand ein Öberflächenpotential ist.
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