DE4113777A1 - Bilderzeugungsverfahren und vorrichtung hierfuer - Google Patents
Bilderzeugungsverfahren und vorrichtung hierfuerInfo
- Publication number
- DE4113777A1 DE4113777A1 DE4113777A DE4113777A DE4113777A1 DE 4113777 A1 DE4113777 A1 DE 4113777A1 DE 4113777 A DE4113777 A DE 4113777A DE 4113777 A DE4113777 A DE 4113777A DE 4113777 A1 DE4113777 A1 DE 4113777A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- toner
- predetermined
- bias
- photoconductive element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
- G03G15/5033—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the photoconductor characteristics, e.g. temperature, or the characteristics of an image on the photoconductor
- G03G15/5041—Detecting a toner image, e.g. density, toner coverage, using a test patch
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/01—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/00025—Machine control, e.g. regulating different parts of the machine
- G03G2215/00029—Image density detection
- G03G2215/00033—Image density detection on recording member
- G03G2215/00037—Toner image detection
- G03G2215/00042—Optical detection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Developing For Electrophotography (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsver
fahren und eine zugehörige Vorrichtung, und insbesondere
ein Verfahren und eine Vorrichtung, die bei einem Farbko
pierer einsetzbar sind, der Farbtoner verwendet, um in aus
reichender Weise die Menge abgelagerten Toners auf einem
fotoleitfähigen Element oder die Bilddichte zu steuern.
Insbesondere befaßt sich die vorliegende Erfindung mit
einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Steuern der Ent
wicklungsvorspannung in einem Farbkopierer.
Bei einem Kopierer oder einer ähnlichen Bilderzeugungsvor
richtung stellt es eine übliche Praxis dar, ein Referenz
muster mit einer Referenzdichte in einem Teil einer Platte
anzuordnen, um zu verhindern, daß die Bildqualität durch
beispielsweise eine Verschmutzung des Hintergrundes ver
schlechtert wird. Das Referenzmuster wird beleuchtet, um
ein dementsprechendes sichtbares Referenzmuster auf einem
fotoleitfähigen Element zu erzeugen, während ein Fotosensor
das Referenzmuster liest. Wenn ein Dokumentenbild auf dem
fotoleitfähigen Element erzeugt werden soll, so werden das
Ladungspotential, die Vorspannung für die Entwicklung, und
die Belichtungsmenge auf der Grundlage des durch den Foto
sensor gemessenen Dichtepegels korrigiert. Wenn die Vor
richtung das Referenzmuster bildet, während die Vorspannung
für die Entwicklung konstant gehalten wird, so steigt in
folgedessen das auf dem Element verbleibende Potential an,
wodurch der Tonerverbrauch beschleunigt wird. Wenn das ver
bleibende Potential auf dem fotoleitfähigen Element bis zu
einem vorgegebenen Wert ansteigt, erreicht darüber hinaus
die Dichte des Referenzmusters eine Sättigung, wodurch ver
hindert wird, daß das verbleibende Potential auf der Grund
lage des Ausgangssignals des Fotosensors exakt festgestellt
wird. Zur exakten Bestimmung des verbleibenden Potentials
kann ein Referenzmuster durch eine Vorspannung erzeugt wer
den, die auf der Grundlage des unmittelbar vorher festge
stellten Dichtepegels korrigiert wird, wie dies beispiels
weise in der japanischen offengelegten Patentanmeldungsver
öffentlichung Nr. 1 42 370/1988 beschrieben ist.
Die voranstehend beschriebene Ausbildung weist allerdings
dann ein Problem auf, wenn sie beispielsweise bei einem
Vollfarbkopierer eingesetzt wird, der Farbtoner verwendet.
Insbesondere bei einem Vollfarbkopierer verwendete Toner,
insbesondere Toner in Zyan und Gelb führen zu einer großen
Menge hierauf abgelagerter Ladung, so daß eine Bilddichte
nicht exakt bestimmt werden kann, es sei denn, die Toner
dichte würde vergrößert. Dies trifft insbesondere für Um
gebungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchte zu.
Wenn ein Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, der
eine Mischung von Toner und Trägermaterial ist, neigt eine
derartig hohe Tonerdichte zur Verschmierung einer Entwick
lungsbuchse. Sollte der Toner auf der Entwicklungsbuchse
abgelagert werden, so würde deren Ladung dazu führen, daß
die tatsächliche Vorspannung für die Entwicklung abweicht,
wodurch der gesamte Hintergrund verschmutzt wurde, was zu
einer schlechten Bildqualität führt.
Es ist ebenfalls üblich gewesen, bei der voranstehenden Art
von Vorrichtung eine Ausführung vorzusehen, um exakt die
Menge der Tonerablagerung auf dem fotoleitfähigen Element
zu steuern, also die Dichte eines Tonerbildes. Beispiels
weise stellt ein Fotosensor nicht nur die Dichte des Refe
renzmusters fest, sondern auch die Dichte des bildfreien
Bereichs des fotoleitfähigen Elements. Zwei auf diese Weise
bestimmte unterschiedliche Dichten werden verglichen. Das
Ergebnis des Vergleichs wird verwendet, um einen Fehler zu
beseitigen, der in dem Ausgangssignal des Fotosensors auf
taucht in Folge der Streuung der Empfindlichkeit des Foto
sensors selbst, von Änderungen der Eigenschaften in Folge
der Temperatur, und von Verschmutzung oder Änderungen der
Oberflächenzustände des fotoleitfähigen Elements, wodurch
die Dichte eines Tonerbildes konstant gehalten wird. Eine
derartige Art der Ausbildung wird beispielsweise in der
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 14 348/1988 beschrie
ben.
Bei einer derartigen konventionellen Ausführungsform tritt
ebenfalls ein Problem in der Hinsicht auf, wenn sie bei
einem Farbkopierer eingesetzt wird, insbesondere bei einem
Farbkopierer der Art, die einen Laserstrahl verwendet. Bei
einem Farbkopierer, der einen Laserstrahl verwendet, weist
ein fotoleitfähiges Element in sich eine Schicht auf, um
einen Laserstrahl diffus zu machen, um so ein Interferenz
muster auszuschalten, welches in Folge einer Mehrfach-Re
flexion auftritt. Daher ist die hauptsächliche Reflexion
von dem fotoleitfähigen Element nur die Oberflächenrefle
xion, die schwach ist. Dies führt dazu, daß der Pegel der
festgestellten Reflexion extrem empfindlich auf eine Ände
rung des Reflexionsvermögens reagiert, die in Folge des
Alterns, des Verkratzens oder einer ähnlichen Änderung des
Oberflächenzustands des fotoleitfähigen Elements auftritt.
In diesem Zusammenhang weist ein traditionelles fotoleit
fähiges Element, das beispielsweise mit Selen ausgeführt
ist, eine Aluminiumbasis auf, die regulär Licht um mehr als
das 20fache reflektiert, verglichen mit der Oberfläche des
Elements, und die Verschlechterung der Oberflächenreflexion
in Folge des Alterns ist im wesentlichen vernachlässigbar.
Da die Reflexion von dem fotoleitfähigen Element, welches
die voranstehend beschriebene Diffusionsschicht aufweist,
schwach ist, ist der nachgewiesene Pegel ebenfalls emp
findlich bezüglich der Streuung der Empfindlichkeit und der
Position eines Fotosensors. Es ist daher schwierig, die
Dichte eines Tonerbildes konstant zu halten. Ein anderes
Problem besteht darin, daß in Folge der Tatsache, daß ein
Farbtoner nicht genügend Infrarotstrahlen absorbiert, die
Reflexion tatsächlich ansteigt, wenn das fotoleitfähige
Element vollständig mit dem Farbtoner bedeckt ist. In die
sem Zustand weist das Fotosensorausgangssignal unerwünsch
terweise einen Minimalwert auf, wie in Fig. 20 gezeigt ist.
Dies führt dazu, daß die Änderung des Fotosensorausgangssi
gnals nicht an die Änderung des Ausmaßes der Reflexion von
den fotoleitfähigen Element angepaßt ist. In bezug auf den
Fotosensor ist daher die tatsächliche Menge der Tonerabla
gerung eine Funktion mit zwei Pegeln. Eine einfache Steue
rung, die einen Toner zuführt, wenn der Ausgangspegel des
Fotosensors höher als ein Referenzwert ist, würde praktisch
bei der Steuerung der Tonerdichte versagen, wenn das Ent
wicklungsvermögen hoch ist. Um dieses Problem auszuschal
ten, kann die Menge der Tonerablagerung auf dem fotoleit
fähigen Element erhöht werden, um zu verhindern, daß die
Bilddichte abgesenkt wird. Dies zwingt also die Bedienungs
person dazu, eine Tonerdichte einzustellen, während ein
Versuchskopiervorgang wiederholt wird. Dies ist nicht nur
zeit- und arbeitsintensiv, sondern erhöht auch die Anzahl
fehlerhafter Kopien.
Wie voranstehend angegeben wurde, ist es bei einem Bilder
zeugungsgerät der Art, die Farbtoner und ein fotoleitfähi
ges Element verwendet, das mit einem Laserstrahl abgetastet
werden soll, nicht durchführbar, eine konstante Steuerung
der Tonerbilddichte durchzuführen, die nicht von den Refle
xionseigenschaften des Elements abhängt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt daher in der
Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahrens, welches va
riabel die Vorspannung für die Entwicklung steuert und
hierdurch die effektive Vorspannung in bezug auf das La
dungspotential eines fotoleitfähigen Elements konstant
hält, und in der Bereitstellung einer Vorrichtung hierfür.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahres, welches
bei der Korrektur einer Vorspannung für die Entwicklung
eine geeignete effektive Vorspannung einstellt innerhalb
eines kurzen Zeitraums, um eine Redundanz zu vermeiden, und
einer zugehörigen Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahrens, welches
die Tonerdichte schnell korrigiert, ohne das Auftreten
einer Verschmutzung im Hintergrund zu veranlassen, und
hierdurch eine hohe Bildqualität sicherstellt, und in der
Bereitstellung einer zugehörigen Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung, die
dann, wenn ein fotoleitfähiges Element eingesetzt wird,
welches durch einen Laserstrahl abgetastet werden soll,
sowie Farbtoner, die Dichte eines sichtbaren Referenzmu
sters aufrecht erhält, welches zur Feststellung einer adä
quaten Bilddichte eingesetzt wird, trotz der Änderung bei
spielsweise der Reflexionseigenschaften des fotoleitfähigen
Elemente, und die daher die Bildqualität verbessert, und
liegt in der Bereitstellung einer zugehörigen Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahrens, welches
die Dichte eines sichtbaren Referenzmusters adäquat auf
recht erhält, wenn sich das Ausgangssignal eines Fotosen
sors in Folge des Alterns scharf ändert, und einer zugehö
rigen Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahrens, welches
automatisch die Verschiebung der Dichte eines sichtbaren
Referenzmusters außerhalb eines geeigneten Bereichs fest
stellt, und dann aufeinander folgend unterschiedliche Ent
wicklungsbedingungen auswählt, um die Dichte auf einem adä
quaten Wert zu halten, und in der Bereitstellung einer zu
gehörigen Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines Bilderzeugungsverfahrens, welches
automatisch die Zeit bis zum Ersatz eines fotoleitfähigen
Elements dadurch feststellt, daß die Lebensdauer des Ele
ments überprüft wird, welche die Steuerung bezüglich der
Dichte eines sichtbaren Referenzmusters beeinflußt.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung weist ein fotoleitfähiges Element auf, einen Lader
zum Laden der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf
ein vorbestimmtes Ladungspotential, eine Belichtungsvor
richtung zum Belichten der geladenen Oberfläche des foto
leitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um
hierauf elektrostatisch ein latentes Bild zu erzeugen, eine
Entwicklungsvorrichtung, die mit einer vorbestimmten Vor
spannung beaufschlagt wird, um das latente Bild mit einem
Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner auf
weist, einen Sensor zur Abtastung der Dichte eines vorbe
stimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem foto
leitfähigen Element ausgebildet wird, und eine Steuerung
zur Änderung zumindest einer der folgenden Größen: der Vor
spannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in
Reaktion auf ein Ausgangssignal des Sensors. Die Steuerung
steuert eine effektive Vorspannung, die an die Entwick
lungsvorrichtung angelegt wird, so daß sich die Vorspannung
von dem Hintergrundpotential des fotoleitfähigen Elements
durch ein geringes Potential in einer Richtung entgegen
gesetzt der üblichen Bildausbildung bezüglich der Größe
unterscheidet, veranlaßt die Entwicklungsvorrichtung mit
der effektiven Vorspannung dazu, ein latentes Bild auf dem
fotoleitfähigen Element zu entwickeln, und steuert die Vor
spannung variabel, so daß das Ausgangssignal des Sensors
konstant bleibt.
Die voranstehenden und weitere Zielrichtungen, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nach
stehenden eingehenden Beschreibung der Erfindung im Zusam
menhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht mit einer Darstellung des allgemei
nen Aufbaus eines Farbkopierers, der zu einer
Familie von Bilderzeugungsgeräten gehört, und bei
welchem bevorzugte Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung einsetzbar sind;
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit einer schematischen Dar
stellung eines Steuerabschnitts, der in dem Ko
pierer von Fig. 1 vorgesehen ist, um Ausfüh
rungsformen praktisch auszuführen;
Fig. 3 ein Schnitt mit einer Darstellung eines bestimm
ten Aufbaus eines in dem Kopierer von Fig. 1 vor
gesehenen Fotosensors;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches einen bestimmten Be
triebsablauf des Steuerabschnitts erläutert;
Fig. 5 ein Graph, der bestimmte Zustände anzeigt, welche
der Steuerabschnitt verwendet;
Fig. 6a und 6b eine bestimmte Tabelle zur Ausführung der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 7 bis 9 Flußdiagramme mit einer Erläuterung bestimmter
Betriebsabläufe des Steuerabschnitts;
Fig. 10 ein Graph mit einer Darstellung von Zuständen,
welche der Steuerabschnitt verwendet;
Fig. 11 bis 14 Flußdiagramme, die bestimmte Betriebsabläufe des
Steuerabschnitts repräsentieren;
Fig. 15 eine weitere Entscheidungstabelle zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ein Graph, der nützlich ist zum Verständnis der
durch den Steuerabschnitt durchgeführten Steue
rung;
Fig. 17a bis 17h Flußdiagramme mit einer Darstellung weiterer be
stimmter Betriebsabläufe des Steuerabschnitts;
Fig. 18 ein Graph mit einer Darstellung weiterer be
stimmter Zustände, welche der Steuerabschnitt
verwendet;
Fig. 19 ein Flußdiagramm mit einer Erläuterung weiterer
bestimmter Betriebsabläufe des Steuerabschnitts;
Fig. 20 ein Graph, welcher die optischen Reflexionsei
genschaften zeigt;
Fig. 21 eine zeichnerische Darstellung einer Entwick
lungsdichte-Charakteristik, die mit dem Steuerab
schnitt erzielbar ist;
Fig. 22 und 23 Flußdiagramme mit einer Erläuterung weiterer be
stimmter Betriebsabläufe des Steuerabschnitts;
und
Fig. 24 ein Graph, welcher eine Entwicklungsdichte-Cha
rakteristik repräsentiert, die ebenfalls mit dem
Steuerabschnitt erzielbar ist.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Farbkopierer dargestellt,
der zu einer Familie von Bilderzeugungsgeräten gehört, und
bei welchem die vorliegende Erfindung einsetzbar ist, und
dieser Farbkopierer ist allgemein mit der Bezugsziffer 10
bezeichnet. Wie dort dargestellt ist, besteht der Farbko
pierer allgemein aus einem Scanner-Abschnitt 11 zum Lesen
eines Dokuments, einem Bildbearbeitungsabschnitt 12 zur
elektrischen Verarbeitung eines digitalen Bildverarbei
tungssignals, welches von dem Scanner-Abschnitt 11 ausgege
ben wird, und einem Druckerabschnitt 13 zum Ausdrucken
eines Bildes in Reaktion auf Bildsignale unterschiedlicher
Farben, die von dem Bildbearbeitungsabschnitt 12 zugeführt
werden.
Der Scanner-Abschnitt 11 weist Lampen 15 auf, um ein Doku
ment zu beleuchten, welches auf eine Glasplatte 14 aufge
legt wird. Eine bildweise Reflexion von dem Dokument wird
aufeinander folgend durch Spiegel 16, 17 und 18 so reflek
tiert, daß sie auf eine Linse 19 auffällt. Die Linse 19
fokussiert das auftretende bildweise Licht auf ein dichro
itisches Prisma 20. Das Prisma 20 trennt das Licht in bei
spielsweise eine rote (R), eine grüne (G) und eine blaue
(B) Komponente auf, die jeweils eine bestimmte Wellenlänge
aufweisen. Diese drei Farbkomponenten R, G und B treffen
auf CCD-Bildsensoren (ladungsgekoppelte Geräte) 21R, 21G
bzw. 21B auf. In Reaktion hierauf wandelt der CCD-Bildsen
sor 21, 21G und 21B jeweils die auffallende Lichtkomponente
R, G oder B in ein digitales Signal und führt das digitale
Signal dem Bildverarbeitungsabschnitt 12 zu. Bei der Verar
beitung dieser digitalen Signale erzeugt der Bildverarbei
tungsabschnitt 12 Daten für beispielsweise Gelb (Y), Magen
ta (M), Zyan (C) und Schwarz (BK), und führt diese Schreib
einheiten (Tonerbilderzeugungs-Einrichtungen) 22Y, 22M, 22C
und 22BK zu, die in dem Druckerabschnitt 13 vorgesehen
sind. Die Schreibeinheiten 22Y, 22M, 22C und 22BK (oder zu
sammengefaßt 22) emittieren Laserstrahlen, welche die Bild
daten jeweiliger Farben zu Aufzeichnungseinheiten 23Y, 23M,
23C bzw. 23BK führen. Die Aufzeichnungseinheiten 23Y, 23M,
23C und 23BK sind an gleichmäßig voneinander beabstandeten
Orten auf derselben Ebene angeordnet. Die Aufzeichnungsein
heiten 23Y bis 23BK werden mit demselben elektrofotographi
schen Vorgang ausgeführt, obwohl jede einer unterschied
lichen Farbe zugeordnet ist. Beispielsweise weist die Auf
zeichnungseinheit 23C einen Hauptlader 25C auf, um gleich
mäßig einen Träger für ein latentes Bild in Form einer
fotoleitfähigen Trommel 24C auf ein Potential zu laden,
welches einem aufeinander folgender Töne 0 bis 7 ent
spricht, Fig. 16. Der von der Schreibeinheit 22C ausgehende
Laserstrahl, der durch die Bilddaten moduliert wurde, be
strahlt die Trommel 24C, um auf dieser elektrostatisch ein
latentes Zyanbild zu erzeugen. Dann entwickelt eine Ent
wicklungseinheit 26C das latente Bild, um ein Tonerbild zu
erzeugen. Der Bildverarbeitungsabschnitt 12 steuert die
Betriebsabläufe verschiedener Einheiten und Komponenten des
Druckerabschnitts 13 entsprechend einem Programm, das in
einem Speicher abgelagert ist, der in den Abschnitt 12 ein
gebaut ist. Zur selben Zeit gibt dieser Abschnitt 12 Si
gnale aue, um die Schreibeinheiten 22 dazu zu veranlassen,
daß sie sichtbare Referenzmuster erzeugen, die nachstehend
beschrieben werden. Zur Ausbildung eines Referenzmusters
wird ein Ladungspotential, welches beispielsweise dem Ton 4
entspricht, der in Fig. 16 gezeigt ist, der Trommel 24C zu
geordnet.
Der Druckerabschnitt 13 weist Papierzuführungseinrichtungen
einschließlich mehrerer Zuführwalzen 28 auf. Während des
Entwickelns führt eine der Zuführwalzen 28 ein Aufzeich
nungsmedium in Form eines Papierblattes P von einer zuge
ordneten Papierkassette 29 einer Registerwalze 30 zu. Die
Registerwalze 30 treibt das Papierblatt P in Richtung auf
die Trommel 24 mit solcher Zeitbeziehung, daß die Vorder
kante des Papierblattes P die Vorderkanten der Tonerbilder
trifft, die auf den einzelnen Trommeln 24 ausgebildet sind.
Während ein Transportband 21 das Papierblatt P in der Figur
nach links transportiert, werden auf den Trommeln 24BK,
24C, 24M und 24Y gebildete Tonerbilder aufeinander folgend
auf das Papierblatt P übertragen, um ein zusammengesetztes
Farbbild herzustellen. Das Farbbild auf dem Papierblatt P
wird durch eine Fixierwalze 32 fixiert und dann aus dem
Kopierer 10 durch eine Ausstoßwalze 33 herausgetrieben. Der
Riemen 21 wird durch eine Antriebswalze 34 und eine ange
triebene Walze 35 unter einer vorbestimmten Spannung gehal
ten. Auf dem Band 31 während der Bildübertragung abgelager
te Tonerteilchen werden durch eine Reinigungseinheit 36
entfernt.
Bei den Entwicklungseinheiten 26BK bis 26Y (oder zusammen
gefaßt 26) weist jede eine Entwicklungsbuchse 37 auf, eine
Tonerzufuhrwalze 38, und eine Tonerschütte 39, in welcher
ein Toner T gespeichert wird. Jede Entwicklungseinheit 26
weist darüber hinaus einen Rührer auf, eine Gruppe statio
närer Magneten, und eine Rakelklinge, obwohl dies nicht in
der Figur gezeigt ist. Der Toner T in der Schütte 39 lagert
sich auf der Tonerzufuhrwalze 38 in Folge der Schwerkraft
ab. Bei der Drehung der Tonerzufuhrwalze 38 führt diese den
Toner T der Entwicklungsbuchse 37 zu, während diese durch
Reibung aufgeladen wird. Die sich in Drehung befindliche
Entwicklungsbuchse 37 transportiert den Toner T in Richtung
auf die zugeordnete Trommel 24BK bis 24Y (oder zusammen
gefaßt 24). Zu diesem Zeitpunkt regelt die nicht darge
stellte Rakelklinge die Tonerschicht auf der Entwicklungs
buchse 37 auf eine vorbestimmte Dicke. Der Bildbearbei
tungsabschnitt 12 steuert variabel eine Vorspannung Vb, die
an jede Entwicklungsbuchse 37 angelegt ist. Fotosensoren
41Y, 41M, 41C und 41BK des Reflexionstyps sind den Trommeln
24Y, 24M, 24C bzw. 24BK zugeordnet. Die Fotosensoren 41Y
bis 41BK (oder zusammengefaßt 41) stellen jeweils die
Tonermenge fest, welche jeweils das Referenzmuster auf der
zugeordneten Trommel 24 bildet, also eine Tonerdichte (TC).
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, weist jeder Fotosensor 41 ein
lichtemittierendes Element 43 und ein lichtempfindliches
Element 44 auf, die auf einer gedruckten Schaltungsplatine
(PCB) 42 angebracht sind, ein Staubfilter 45, und ein Ge
häuse 46, welches die Elemente 43 und 44 aufnimmt, während
es das Staubfilter 45 haltert. Das Gehäuse 46 weist ver
jüngte Abschnitte 46a und 46b auf. Die Ausgangssignale der
Fotosensoren 41Y bis 41BK werden dem Bildverarbeitungsab
schnitt 12 zugeführt. In Reaktion hierauf ändert der Bild
bearbeitungsabschnitt 12 zumindest eine der folgenden Grö
ßen: die an die Entwicklungsbuchsen 37 angelegte Vorspan
nung, das Ladungspotential, welches die Hauptlader 25 auf
den Trommeln 24 ablagern, und die Lichtmenge (Belichtungs
menge), die von den Schreibeinheiten 22 ausgehen soll.
Während der Scanner-Abschnitt 11 ein digitales Bildsignal
ausgibt, bearbeitet im Betrieb der Bildbearbeitungsab
schnitt 12 elektrisch das digitale Bildsignal. Die sich
ergebenden Bilddaten jeweiliger Farben werden von dem Bild
bearbeitungsabschnitt 12 an den Druckerabschnitt 13 über
tragen. Dies führt dazu, daß der Druckabschnitt 13 ein zu
sammengesetztes Farbbild auf dem Papierblatt P ausdruckt.
Mit derselben Vorgehensweise arbeiten die Bildbearbeitungs
einheit 12, die Schreibeinheiten 22, die Hauptlader 25 und
die Entwicklungseinheiten 26 zusammen, um vorbestimmte
sichtbare Referenzmuster auf den Trommeln 24 auszubilden.
Die Fotosensoren 41 tasten jeweils das Referenzmuster ab,
welches auf diese Weise auf der jeweils zugeordneten Trom
mel 24 erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt einen bestimmten Aufbau eines Steuerabschnitts
100, welcher den Bildbearbeitungsabschnitt 12 bildet. Wie
dargestellt, weist der Steuerabschnitt 100 einen Körper
100A auf, der durch einen Mikrocomputer für arithmetische
und logische Operationen ausgebildet wird. Verbunden mit
dem Körper 100A sind ein ROM 100B, welches Basisprogramme
zur Ausführung arithmetischer und logischer Operationen
speichert, und ein RAM 100C zum Speichern unterschiedlicher
Arten von Daten. Die externen Einheiten sind mit dem Körper
100 über eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle (I/O) 100D
verbunden. Im einzelnen sind Fotosensoren 101 (die den
Fotosensoren 41BK bis 41Y von Fig. 1 entsprechen) mit der
Eingangsseite der Y/O-Schnittstelle 100D verbunden. Ange
schlossen an die Ausgangsseite der I/O-Schnittstelle 100D
sind eine Entwicklungsvorspannungs-Steuereinheit 102, eine
Ladungssteuereinheit 103, ein Kupplungstreiber 104, der den
Tonerzuführungsabschnitten zugeordnet ist, eine Potential
steuereinheit 105, die den Tonerzuführungsabschnitten zuge
ordnet ist, und eine Lampensteuereinheit 106.
Die Entwicklungsvorspannungs-Steuereinheit 102 setzt ein
Vorspannungspotential, welches an den Toner auf jeder Ent
wicklungsbuchse 37 angelegt werden soll, während die La
dungssteuereinheit 103 ein Ladungspotential setzt, welches
auf dem Hintergrund jeder Trommel 24 abgelagert werden
soll. Wenn die Dichte eines auf einer bestimmten Trommel 24
ausgebildeten Referenzmusters, also die Dichte Vsp eines
festen Bildmusters, niedriger ist als eine vorbestimmte
konstante Spannung Vspo, dann treibt der Kupplungstreiber
104 eine Kupplung an, um ein nicht dargestelltes Tonerzu
führungspaddel zu drehen. Die Vorspannungspotential-Steuer
einheit 105 setzt ein Potential, wenn eine Vorspannung an
den zuzuführenden Toner angelegt wird. Die Lampensteuerein
heit 106 steuert die Lichtmenge, die von den Lampen 15 aus
gehen soll.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ver
schiebt die Vorspannung für die Entwicklung, so daß das
Ausgangssignal Vk des Fotosensors 41 in Reaktion auf das
Referenztonerbild oder Muster, welches auf der Trommel 24
gebildet wird, konstant bleibt, wodurch die effektive Vor
spannung für die Entwicklung in bezug auf das Ladungspoten
tial auf der Trommel 24 konstant gehalten wird. Aus Verein
fachungsgründen soll nachstehend diese Art der Steuerung
als Vk-Steuerung bezeichnet werden.
Bei dieser Ausführungsform steuert der Bildbearbeitungsab
schnitt 12 die Vorspannung der Entwicklungseinheit 26 vor
oder nach einem Bilderzeugungsvorgang. Im einzelnen, wie in
Fig. 16 gezeigt ist, wird an die Entwicklungsbuchse 37 der
Entwicklungseinheit 26 eine Vorspannung Vb angelegt, die
sich von dem Hintergrundpotential Vo der Trommel 24 um eine
kleine Menge ΔVob unterscheidet, beispielsweise, um ein
Fünftel oder weniger des Bilderzeugungspotentials in der
entgegengesetzten Richtung zur üblichen Bilderzeugung in
bezug auf die Größe, wodurch ein latentes Bild entwickelt
wird. In Fig. 16 ist die durch eine durchgezogene Linie
angedeutete Vorspannung Vb größer als das negative Poten
tial Vo. Die Vorspannung Vb wird in eine Richtung verscho
ben, die durch einen Pfeil S1 oder S2 angedeutet ist, so
daß das Ausgangssignal Vk des Fotosensors 41 in Reaktion
auf das sich ergebende Tonerbild, also eine Spannung, die
festgestellt wird, wenn das Potential klein ist, konstant
bleibt. Die Ausführungsform sieht eine derartige Verschie
bung Vbs der Vorspannung Vb als eine Differenz zwischen der
effektiven Vorspannung und der Ausgangsvorspannung an und
addiert sie zur Vorspannung im Falle der tatsächlichen
Bildherstellung. Wenn im einzelnen die Vorspannung Vb als
die Summe einer Vorspannung Vb (Zielwert) angesehen wird,
die gilt, wenn die effektive Vorspannung nicht verschoben
wird, und eines Wertes Vbs zum Eliminieren der Verschiebung
der effektiven Vorspannung, dann erzeugt die Ausführungs
form die Verschiebung der effektiven Vorspannung durch Ver
wendung des Hintergrundpotentials Vo der Trommel 24 als
Referenzwert wie nachstehend angegeben:
Vb = Vb+Vbs (1)
Vb = Vo+Vbk (2)
Vb = Vo+Vbk+Vbs (3)
wobei Vo das Ladungspotential (Hintergrundpotential) der
Trommel 24 ist, und Vbk das Vk-Bilderzeugungspotential
(beispielsweise 24 Volt).
Unter der Annahme, daß das Ausgangssignal des Fotosensors
41 bei den voranstehenden Bedingungen Vk ist, führt die
Verschiebung der Vorspannung Vb, so daß das Sensorausgangs
signal Vk mit dem Zielwert Vko zusammenfällt, zu einer er
folgreichen Bestimmung der Abweichung der effektiven Vor
spannung, also einer optimalen Verschiebung.
Bei der erläuternden Ausführungsform wird der laufende
Durchschnitt von acht Sensordurchgangssignalen Vk erzeugt
und mit dem Zielwert Vko verglichen. Wenn die Differenz
zwischen Vk und Vko geringer ist als 0,1 Volt (oder 0,2
Volt im Falle von Schwarz), also:
|Vk-Vko|<0,1 Volt (4)
so wird die voranstehende Steuerung nicht ausgeführt, um
den Einfluß von Unregelmäßigkeiten bei der Ladung zu elimi
nieren, trotz der Tatsache, daß Vbk so niedrig wie 24 Volt
ist. Wird im einzelnen angenommen, daß das Zielpotential
des Referenzmusters für die Steuerung der Tonerdichte TC
gleich Vtc ist, die Zielspannung zur Durchführung einer
Verschiebung gleich Vko ist, und das n-te Ausgangssignal
des Fotosensors 41 gleich Vsp(n) ist (die aus den TC-Steu
ermuster festgestellte Spannung) oder Vk(n) (die aus der
Vorspannungsverschiebung festgestellte Spannung), so gilt
die folgende Beziehung für beinahe sämtliche n′s:
|Vsp(n)-Vtc|<0,2 V (oder 0,4 V für Schwarz) (5)
Unter der Annahme, daß der laufende Durchschnitt der aus
der Vorspannungsverschiebung bestimmten Spannung Vk(n) die
Verschiebung Vk ist, so wird in diesem Fall die Verschie
bung Vk beispielsweise erzeugt durch:
Andererseits wird, wenn die Tonerdichten-Steuerung defekt
ist, die Beziehung (4) nicht erfüllt, und dies bedeutet,
daß die folgende Beziehung mit einem gegebenen n oder sämt
liche n′s gilt:.
|Vsp(n)-Vct|<0,2 V (oder 0,4 V für Schwarz) (7)
Dann wird unter Bezug auf das n oder die n′s, für welche
die Beziehung (7) gilt, der Zielwert Vko von Vk für Vk(n)
ersetzt:
Vk(n) = Vko (8)
Vk(n) wird zur Berechnung des laufenden Durchschnitts der
Verschiebungen Vk auf der Grundlage der Gleichung (6) ver
wendet.
Weiterhin wird in der erläuternden Ausführungsform das das
Vk-Bild bildende Potential Vbk so angelegt, daß ein elek
trisches Feld in der Vorwärtsrichtung entwickelt wird, also
in der üblichen Richtung zur Entwicklung eines latenten
Bildes, wodurch der Einfluß umgekehrt geladenen Toners ver
ringert wird. Dies geschieht daher, da das vorwärts gerich
tete elektrische Feld es verhindert, daß sich der umgekehrt
geladene Toner an der Entwicklung beteiligt. Das das Vk-
Bild bildende Potential Vbk wird auf einen Pegel gesetzt,
der die Ablagerung einer größeren Menge von Toner als einer
üblichen geringen Menge nicht geladenen Toners veranlaßt,
so daß der Einfluß der Verschmutzung im Hintergrund der
Trommel 24 ausgeschaltet werden kann. Sonst würde die Vor
spannungsverschiebung endlos vergrößert, wenn die Hinter
grundverschmutzung dem umgekehrt geladenen Toner zuzu
schreiben wäre und trotz des Anstiegs der Vorspannung nicht
entfernt werden könnte. Zusätzlich ist ein derartiger Pegel
des das Vk-Bild erzeugenden Potentials Vbk erfolgreich dar
in, den Fotosensor 41 von Fehlern zu befreien.
Wenn die aktuelle Tonerdichte von der Tonerzieldichte ab
weicht, also Vsp, das in Fig. 16 dargestellt ist, von Vtc
abweicht, so wird die Entwicklungsfähigkeit gesenkt, und
daher wird die festgestellte Vk gesenkt. In einem derarti
gen Fall wird auch die Korrektur von Vk (Verschiebung der
Vorspannung Vb) verringert, oder wenn die Abweichung merk
bar ist, die Korrektur überhaupt nicht ausgeführt. Im ein
zelnen wird die Menge der Vk-Korrektur immer ein wenig ge
ändert, wenn der Übergang von der normalen Tonerdichte-
Steuerung auf die abnormen Tonerdichten-Steuerung erfolgt.
Wenn die Tonerdichte praktisch außerhalb des erwarteten
Bereiches gebracht wird, beispielsweise in Folge der Tat
sache, daß ein Tonerendzustand nicht festgestellt wird, so
ist der Betrag der Korrektur Null. Wenn die Welligkeit al
lerdings merklich ist (beispielsweise dann, wenn der Ent
wickler erschöpft ist und unter heißen und feuchten Umge
bungsbedingungen benutzt wird), wird die Korrektur durchge
führt, obwohl ihr Betrag klein ist.
Wie voranstehend angegeben wurde, lagert diese Ausführungs
form einen Toner auf der Trommel 24 ab durch Einsatz der
Vorspannung Vb, die sich von dem Hintergrundpotential Vo
der Trommel 24 um ein kleines Potential in entgegengesetz
ter Beziehung zur üblichen Bilderzeugung und in der Größe
unterscheidet, und verschiebt die Vorspannung Vb so, daß
das Ausgangssignal Vk des Fotosensors 41 in Reaktion auf
das sich ergebende Tonerbild konstant bleibt. Daher bleibt
die Vorspannung Vb konstant in Beziehung auf das Ladungs
potential Vo der Trommel 24, um zu verhindern, daß eine Ab
weichung der effektiven Vorspannung auftritt, wodurch die
Qualität eines reproduzierten Bildes verbessert wird.
Diese Ausführungsform betrifft ebenfalls die Vk-Steuerung.
Im einzelnen wird, wie in Fig. 21 gezeigt ist, die anfäng
liche Vorspannung Vb1 für die Entwicklung so ausgewählt,
daß sie folgenden Wert aufweist:
Vb1 = Vo-Vst (9)
Ein Referenzmuster wird auf der Trommel 24 gebildet mit
einer geringen Potentialdifferenz (beispielsweise Δ = 8 V)
von der ursprünglichen Vorspannung Vb1 (Vbn = Vb1+(n-1) × Δ)
und dann wird die Dichteänderung des Referenzmu
sters festgestellt. Die Hintergrundverschmutzung der Trom
mel 24 wird auf der Grundlage der festgestellten Dichteän
derung bestimmt.
Nunmehr wird angenommen, daß das Hintergrundpotential der
Trommel 24 Vsg ist, wenn der Hintergrund keine Verschmut
zung aufweist. Wie durch Symbole α-ε in Fig. 21 gezeigt
ist, wird dann, wenn der Spitzenwert, der 4 Volt beispiels
weise in einem bildfreien Bereich beträgt, in welchem kein
Toner vorhanden ist, in Folge der voranstehend angegebenen
Verschiebung der Vorspannung gesenkt wird, der Mittelwert
von 5 der Sensorausgangssignale und der Gradient der Aus
gangssignale erzeugt durch:
Wenn die durch den Fotosensor 41 festgestellte Dichte iden
tisch mit einem derartigen Durchschnittswert ist, wird die
Vorspannung Vb auf Vb(AVE) gesetzt. Unter der Annahme, daß
die Vorspannung, wenn das Sensorausgangssignal Vs(5) ist,
Vb(END) ist, wird Vb(AVE) wie folgt bestimmt:
Vb(AVE) = Vb(END-4×8 Volt/2 = Vb(END)-16 Volt (12)
Unter der Annahme, daß Vb, welches Vko zugeordnet ist,
Vb(Vko) ist, dann gilt folgende Gleichung:
Vb(Vko)-Vb(AVE) = (AVE-Vko)/GRN×8 (13)
Daher wird die Verschiebung der Vorspannung erzeugt durch:
Vbs = Vb(Vko)-(Vo+48) = Vb(END)-16+(AVE-Vko)/GRD×8 (14)
Die Vorspannung für die Entwicklung wird korrigiert auf der
Grundlage der auf diese Weise bestimmten Verschiebung und
auf dieselbe Weise wie Gleichung (3), wodurch die Zielvor
spannung erzeugt wird.
Ein bestimmter Betriebsablauf der erläuternden Ausführungs
form wird unter Bezug auf Fig. 22 beschrieben, die eine
Vorspannungskorrektur-Steuerung zeigt.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, subtrahiert der Steuerabschnitt
100 einen vorbestimmten Wert von dem Hintergrundpotential,
um eine Anfangsvorspannung Vb für die Entwicklung einzu
stellen. Festgestellte Dichtepotentiale Vs(1) bis Vs(5)
zwischen Bildern werden auf das Hintergrundpotential der
Trommel 24 gesteuert, wenn die Trommel 24 bewegt wird und
die Entwicklungsbuchse 37 in einem Haltezustand gehalten
wird. In diesem Zustand wird die Vorspannung sequentiell
über den Schritt von 8 Volt verschoben, während zur selben
Zeit die festgestellten Dichtepotentiale der Referenzmuster
bestimmt werden. Das festgestellte Dichtepotential Vs(1),
das dann festgestellt wird, wenn beispielsweise das Hinter
grundpotential abgesenkt wird, wird als der festgestellte
Wert festgelegt, und es werden fünf Abtastausgangssignale
erinnert, die in der Vergangenheit aufgetreten sind. Wie in
Fig. 21 gezeigt ist, übt die stufenweise Verschiebung der
Vorspannung einen Einfluß auf die Änderung des Hintergrund
potentials aus. Insbesondere wird die Vorspannung so einge
stellt, daß die Menge der Tonerablagerung auf der Trommel
24 vergrößert wird, und es wird bestimmt, ob eine derartige
Vorspannung an die Steuerung bezüglich der Tonerablagerung
angepaßt ist.
Dann bestimmt die Steuerung 100, ob das dritte festgestell
te Potential oder das festgestellte Zwischenpotential Vs(3)
kleiner ist als der Zielwert Vko oder nicht. Falls das
festgestellte Potential Vs(3) größer ist als der Zielwert
Vko, so wird bestimmt, ob die Feststellung eine vorbe
stimmte Anzahl von Malen durchgeführt wurde oder nicht.
Hieran schließt sich eine Verarbeitung an, welche das Er
gebnis der Entscheidung anpaßt. Ist das festgestellte po
tential Vs(3) kleiner als der Zielwert Vko, so legt die
Steuerung 100 fest, daß die Vorspannung eine Korrektur be
nötigt, und führt dann die notwendige Bearbeitung durch.
Insbesondere bestimmt der Steuerabschnitt 100 den Mittel
wert und den Gradienten der festgestellten Ausgangssignale
durch Verwendung der Gleichungen (10) und (11). Wenn die
festgestellten Ausgangssignale einen Gradienten aufweisen,
berechnet der Steuerabschnitt 100 eine Verschiebung der
Vorspannung, und korrigiert dann die Vorspannung durch die
Gleichung (3) .
Bei der voranstehend beschriebenen Steuerung wird ein Toner
auf der Trommel 24 so abgelagert, daß die Vorspannung Vb
eine vorbestimmte Potentialdifferenz von dem Hintergrund
potential Vo der Trommel 24 in entgegengesetzter Richtung
zur üblichen Bilderzeugung bezüglich der Größe aufweist.
Die Vorspannung Vb wird so verschoben, daß das Ausgangssi
gnal Vk des Fotosensors konstant bleibt, wodurch die Vor
spannung Vb in bezug auf das Hintergrundpotential Vo kon
stant gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abwei
chung der effektiven Vorspannung schnell korrigiert in
Folge der voranstehend genannten Potentialdifferenz, wo
durch die Bildqualität verbessert wird.
Diese Ausführungsform betrifft eine Verbesserung der
Vk-Steuerung. Die beiden voranstehend beschriebenen Ausfüh
rungsformen verschieben die Vorspannung schrittweise über
einen Bereich von etwa 8 Volt. Dies führt allerdings zu
einer Vergrößerung der erforderlichen Korrekturzeit, in
welcher die effektive Vorspannung erreicht wird, und wenn
sich die Umgebungsbedingungen merklich ändern, ist dies bei
der Einstellung einer optimalen Bilddichte ziemlich redun
dant. Die vorliegende Ausführungsform überwindet derartige
Schwierigkeiten.
Bei dieser Ausführungsform führt die Steuerung 100 die vor
anstehend erwähnte Vk-Steuerung aus, und bestimmt zusätz
lich, ob die Bilderzeugung, die zum Zeitpunkt der Korrektur
der effektiven Vorspannung ausgeführt werden soll, die
erste Bilderzeugung ist, und wenn die Antwort positiv ist,
erhöht sie die Verschiebung der Vorspannung. Insbesondere,
wie Fig. 23 zeigt, führt die Steuerung 100 Schritte S1 bis
S12 aus, die sich auf die voranstehend angegebene Vk-Steue
rung beziehen. Im Schritt S1 bestimmt die Steuerung 100 die
Vorspannung Vb unter Verwendung der Gleichung (1), aktuali
siert die ursprüngliche Vorspannung, stellt fest, ob sich
die aktualisierte Vorspannung aus mehreren Ausgangsdaten
von dem Fotosensor ergeben hat oder nicht, bestimmt die
Dichte des Differenzmusters, welches der voranstehend an
gegebenen Vorspannung zugeordnet ist, erzeugt einen Mittel
wert von acht aufeinander folgenden Ausgangssignalen des
Fotosensors mit der festgestellten Dichte, und vergleicht
dann den Mittelwert mit dem Zielwert Vk. Wenn der Mittel
wert nicht gleich dem Zielwert Vk ist, so bestimmt die
Steuerung 100, ob die ßilderzeugung das erste Mal (S13)
ausgeführt werden soll oder nicht. Ist das Ergebnis dieser
Entscheidung positiv, so wählt die Steuerung 100 einen Wert
aus, der größer ist als die kleine Potentialdifferenz, die
der üblichen Bilderzeugung zugeordnet ist (20 Volt bei der
Ausführungsform) (S14). Im Ergebnis ist, wie in Fig. 24
gezeigt ist, die stufenweise Änderung in bezug auf die ein
gestellte Dichte größer bei der Ausführungsform (durchgezo
gene Linie) als beim Stand der Technik (strichpunktierte
Linie), um die eingestellte Dichte schnell zu erreichen.
Wenn das Ausgangssignal des Fotosensors 41, welches die
Dichte des Referenzmusters repräsentiert, größer ist als
das Zielausgangssignal, so wird die Verschiebung der Vor
spannung auf den Originalwert zurückgeführt (S15 bis S18).
Wie voranstehend beschrieben wurde, erhöht diese Ausfüh
rungsform die Verschiebung der Vorspannung und ändert daher
die Tonerdichte mit einer höheren Rate. Die Ausführung
eines derartigen Ablaufes beim ersten Mal der Bilderzeugung
verhindert es, daß eine scharfe Dichteänderung auffällig
wird.
Diese Ausführungsform betrifft die Steuerung des Minimal
werts Vmin der Ausgangsspannung des Fotosensors 41. Diese
Art der Steuerung soll als "Vmin-Steuerung" bezeichnet wer
den. Insbesondere wird, wie in Fig. 16 gezeigt ist, unter
der Annahme, daß der Minimalwert Vmin der Ausgangsspannung
des Fotosensors 41 gleich Vmin ist, und daß der dynamische
Bereich der Ausgangsspannung des Fotosensors 41 gleich DR
ist, dann der dynamische Bereich DR ausgedrückt als:
DR = Vsg⁺-Vmin (15)
wobei Vsg⁺ der Mittelwert der Ausgangsspannungen des Foto
sensors 41 ist, der dem Hintergrund der Trommel 24 zugeord
net ist.
Der dynamische Bereich DR hängt hauptsächlich von dem regu
lären Reflexionsvermögen der Trommel 24 ab, dem irregulären
Reflexionsvermögen der Trommel 24, dem irregulären Refle
xionsvermögen des Toners, und dem Verhältnis zwischen den
Bereichen des Fotosensors 41, die auf reguläre und auf ir
reguläre Reflexion empfindlich sind. Der dynamische Bereich
DR kann merklich variieren, in Folge (unter anderem) einer
Streuung der regulären Reflexion und des Alterns der Trom
mel 24. Andererseits wird der Zielwert Vtc der Ausgangs
spannung des Fotosensors 41 (entsprechend der gewünschten
Dichte des Referenzmusters) erzeugt auf der Basis des Mini
malwertes Vmin wie folgt:
Vtc = Vmin+DR(TD+ND)/100 (16)
wobei TD und ND die eingestellte Tonerdichte (4-34) bzw.
der Korrekturbetrag (0-7) im Falle einer Hintergrundver
schmutzung sind.
Zwar kann die Reflexion durch die Oberfläche der Trommel 24
sich geringfügig ändern, jedoch kann das Muster konstant
gehalten werden, wenn der Zielwert Vtc ein vorbestimmtes
Verhältnis zu dem dynamischen Bereich DR aufweist. Wie in
Fig. 16 gezeigt ist, wird nun insbesondere angenommen, daß
zwei unterschiedliche Referenzmuster, die jeweils eine be
stimmte Reflexionscharakteristik haben, auf der Trommel 24
ausgebildet werden, und daß die Ausgangsspannungen des
Fotosensors 41, welche derartige Muster repräsentieren, Vsp
und Vsp′ sind. Wenn dann die den beiden Mustern zugeordne
ten Minimalspannungen Vmin und Vmin′ sind, und wenn die
Werte konstant sind, die durch Division der Potentialdif
ferenzen (Vsp-Vmin) und (Vmin′-Vsp′) durch die jeweili
gen dynamischen Bereiche erzeugt werden, so kann dazwischen
eine konstante Entwicklungscharakteristik sichergestellt
werden. Es wird darauf hingewiesen, daß mehrere Referenzmu
ster ausgebildet werden können, um die minimale Spannung
Vmin durch Vergleich festzulegen.
Da die Ausführungsform die Trommel 24 verwendet, auf welche
ein Laserstrahl auffällt, und einen Farbtoner verwendet,
treten bei ihr die folgenden Probleme auf, wenn sie durch
das voranstehend beschriebene Vmin-Nachweisprinzip ausge
führt wird:
- 1) Ein einfacher Vergleich kann zu einer zu niedrigen Schätzung führen, da die einzelnen festgestellten Daten häufig an der ungewöhnlichen Reflexionscharakteristik der Trommel 24 in Folge von Kratzern oder Verschmierungen oder in Folge elektrischen Rauschens leiden; und
- 2) ein einfacher Vergleich kann zu einer Uberschätzung führen, da die Menge von Toner, die auf der Trommel 24 ab gelagert wird, manchmal geringer ist als 1 mg/cm2, selbst wenn ein Referenzmuster durch eine niedrige Tonerdichte und bei maximaler Leistung geschrieben wird.
Im Falle eines Farbtoners tritt es dann auf, daß die Aus
gangsspannung des Fotosensors 41 ein Minimum erreicht, wenn
die auf der Trommel 24 abgelagerte Tonermenge 1 mg/cm2 be
trägt. Falls die Tonerdichte mit der Zieldichte zusammen
fällt, so ist die Menge der Tonerablagerung dieselbe wie
die Menge, die mit der Laserleistung der Schreibeinheit 22
erzielbar ist, die einen Ton von 6 oder 7 ergibt.
Die Steuerung 100 bestimmt die Minimalspannung Vmin wie
folgt. Zunächst veranlaßt der Bildbearbeitungsabschnitt 12
die Schreibeinheit 22 zu einem Betrieb entsprechend einem
vorbestimmten Programm. In Reaktion erzeugt die Schreibein
heit 22 mehrere, beispielsweise drei oder mehr, Referenzmu
ster sequentiell auf der Trommel 24, wobei die Laserlei
stung in dem Bereich der Töne 4-7 liegt. Die sich erge
benden Ausgangsspannungen des Fotosensors 41, die den ein
zelnen Referenzmustern zugeordnet sind, werden dem Bildbe
arbeitungsabschnitt 12 zugeführt. Dann führt der in dem
Bildbearbeitungsabschnitt 12 eingebaute Mikrocomputer eine
quadratische Regression auf der Grundlage der Spannungen
durch, die sämtlichen Mustern zugeordnet sind, und erzeugt
dann die Minimalspannung Vmin als deren Minimum. Der Bild
bearbeitungsabschnitt 12 bestimmt die Spannungsdaten, die
den einzelnen Mustern zugeordnet sind, die in den Tönen 7,
6, 5, 4 und 3 geschrieben sind, als V(0), V(1), V(2), V(3)
bzw. V(4), und erzeugt Zwischenfunktionen unter Verwendung
von V(X) (X = 0, ..., 4) wie folgt:
Dann werden die Koeffizienten der sekundären Regressions
gleichung erzeugt durch:
H0 = (+62 · VX0-54 · VX1+10 · VX2)/70 (20)
H1 = (-54 · VX0+87 · VX1-20 · VX2)/70 (21)
H2 = (+10 · VX0-20 · VX1+5 · VX2)/70 (22)
Wenn der nächste Koeffizient H2 positiv ist, also wenn die
Regressionslinie nach unten konvex ist, so wird der Mini
malwert Vmin erzeugt durch:
Vmin = H0-H1×H1/(4×H2) (23)
Ist der Koeffizient H2 negativ, so ist zwar auf strenge
Weise der Minimalwert Vmin nicht erhältlich, jedoch kann er
durch die Art der Sequenz wie folgt approximiert werden:
Vmin = H0+3×H1 (24)
Wie voranstehend beschrieben wurde, nutzt diese Ausfüh
rungsform den Vorteil der Charakteristiken eines Farbtoners
und stellt den Minimalwert Vmin fest, wenn das Ausgangssig
nal des Fotosensors 41 minimal wird in Zuordnung zur Ände
rung der Menge der Tonerablagerung auf der Trommel 24, und
erfaßt daher exakt den dynamischen Bereich der Ausgangs
spannung des Fotosensors 41. Dies hält die Entwicklungsei
genschaften konstant und sichert hierdurch eine vorbe
stimmte Musterdichte, obzwar die meiste Reflexion von der
Trommel 24 die Oberflächenreflexion und daher schwach sein
kann, die Reflexionsmenge in Folge des Alterns sich ändern
kann, oder die Empfindlichkeit des Fotosensors 41 sich in
der Empfindlichkeit oder der Position von einer Vorrichtung
zur anderen unterscheiden kann. Dies führt dazu, daß eine
Bilderzeugungsvorrichtung der Art, die eine fotoleitfähige
Trommel verwendet, die mit Abtastung durch einen Laser
strahl betreibbar ist, und einen Farbtoner verwendet, eine
konstante Tonerdichtensteuerung ausführen kann, die nicht
von den Reflexionseigenschaften der Trommel abhängt.
Die Steuerung zur Einstellung der Zielbilddichte Vtc durch
Bestimmung der Minimalspannung Vmin wie voranstehend be
schrieben, muß den Minimalwert Vmin mit äußerster Genauig
keit bestimmen. Wenn beispielsweise das Hintergrundpoten
tial Vsg 4 Volt beträgt und der Minimalwert Vmin 1,5 Volt
ist, so beträgt der Nachweisfehler etwa 0,1 Volt bis 0,2
Volt. Vorzugsweise sollte der zulässige Bereich derartiger
Fehler etwa ein Fünftel des voranstehend angegebenen Wertes
betragen. Sollte ein Fehler von 0,1 Volt bis 0,2 Volt auf
treten, so würde die Zielbilddichte Vt einen solchen Fehler
aufweisen und sich merklich ändern, was zu einer übermäßi
gen Bilddichte führen würde. Zwar wird der Wert TD zur Ein
stellung der Zieldichte Vtc in der Gleichung (2) so einge
stellt, daß er den Fehler auffängt, jedoch ist es wahr
scheinlich, daß eine derartige Einstellung versagt, wenn
sich die Reflexionseigenschaften der Trommeloberfläche in
Folge des Alterns ändern. Insbesondere wenn der Fehler des
Minimalwertes Vmin beträchtlich ist, kann die Anzahl der
Male, mit denen der Minimalwert bestimmt wird, vergrößert
werden, um einen laufenden Mittelwert zu erzeugen, um die
Genauigkeit zu vergrößern. Dies bringt jedoch ein weiteres
Problem mit sich, nämlich daß es bei einer scharfen Ände
rung des Minimalwertes Vmin schwierig ist, eine derartige
scharfe Änderung zu unterscheiden. Anders ausgedrückt wird
die sich ergebende Bilddichte übermäßig hoch sein, was zu
einer Überkorrektur führt, wenn die Zieldichte einfach auf
der Grundlage der bestimmten Reflexionsdichte eingestellt
wird, wobei ein Fehler beteiligt ist, und ohne daß die Re
flexionsdichte eingehend überprüft wird.
Wenn die von dem Fotosensor ausgegebene Reflexionsdichte
anzeigt, daß sich die Dichte des aktuellen Referenzmusters
zeitweilig verringert hat, so wird die Dichte korrigiert
auf der Grundlage einer derartigen Reflexionsdichte. Nach
dem der verringerte Dichtezustand beseitigt würde, wird in
diesem Falle die Dichte manchmal auf die ursprünglich ein
gestellte Zieldichte zurückgesetzt ohne Berücksichtigung
der Oberflächenzustände der Trommel 24. Insbesondere wird
selbst dann, wenn der Hintergrund der Trommel verschmutzt
ist und daher die Reflexionsdichte verringert wird, die
Dichtekorrektur so bald wiederholt, wie die Dichtekorrektur
beendet ist. Dann setzt sich die Dichtekorrektur endlos
fort. Insbesondere wenn die Dichte des Tonerbildes festge
stellt wird auf der Grundlage eines Sensorausgangssignals,
welches repräsentativ für den hellen Abschnitt des Bildes
ist, weist die festgestellte Bilddichte keine Korrelation
zur aktuellen Dichte auf, in Folge beispielsweise einer
Änderung des Ausgangssignals des einen Laserstrahl verwen
denden Schreibsystems. Würde die Dichte auf der Grundlage
einer derart festgestellten Bilddichte korrigiert, würde
die Korrektur zu keiner Anpassung an den aktuellen Zustand
führen.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird bei der erläu
ternden Ausführungsform der Zielwert Vtc (welcher der ge
wünschten Musterdichte entspricht) der Ausgangsspannung des
Fotosensors 41, die gesteuert werden sollte, erzeugt unter
Verwendung des Minimialwertes Vmin und durch Änderung der
Koeffizienten, die sich auf die Parameter der Gleichung
(16) beziehen, wie folgt:
Vtc = Vmin+DR(4 · TD+4 · ND+2 · CD-48)/400 (25)
wobei TD der Tonerdichte-Einstellparameter (0-30) ist, ND
der Korrekturterm (0-7) , der aus der Bestimmung der Ver
schmutzung abgeleitet wird, und CD der Wert (16) ist, der
bei der Verschiffung voreingestellt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird in der Gleichung (25) der
Minimalwert Vmin, der einen wesentlichen Fehler aufweist,
und dazu führt, daß sich der Zielwert Vtc merklich ändert,
auf beispielsweise einen Wert fixiert, der zum Zeitpunkt
des Versands voreingestellt wird. Eine Einstellung wird
durchgeführt mit, unter den anderen vorbestimmten Parame
tern, dem Wert CD, um die Zielbilddichte Vtc zu ändern, um
so die Korrektur der Bilddichte zu steuern. Insbesondere
wird der Zielwert Vtc verwendet, um die Reflexionsdichte
des Referenzmusters einzustellen, welches auf der Trommel
24 durch denselben Vorgang erzeugt wird wie übliche Bilder,
und der Zielwert Vtc wird vorher bestimmt. Ob der zum Er
halten des Zielwertes eingestellte Parameter adäquat ist
oder nicht, wird bestimmt auf der Grundlage der festge
stellten Ausgangssignale, die einem Linienmusterabschnitt
und einem ausgefüllten Musterabschnitt zugeordnet sind, die
einem hellen Abschnitt bzw. einem dunklen Abschnitt ent
sprechen. Wenn der Parameter nicht adäquat ist, so wird
nicht der Minimalwert Vmin, sondern ein anderer Parameter,
nämlich der Wert CD, verwendet, um den Zielwert durch einen
adäquaten Wert zu ersetzen. Bei dieser besonderen Ausfüh
rungsform wird der Wert CD aus 0 bis 2 ausgewählt und be
trägt zunächst 16.
Die Steuerung 100 stellt nicht nur den Wert CD ein, sondern
auch den Korrekturterm ND, welcher der Hintergrundver
schmutzung zugeschrieben und zur Bestimmung des Zielwertes
Vtc verwendet wird. Wenn die Einstellung des Wertes CD al
lein ausgeführt wird, wenn beispielsweise die Dichte des
Referenzmusters von dem Zielwert abweicht, so wird CD auf
den voreingestellten Zielwert zurückgesetzt, sobald wie die
Dichte des Referenzmusters mit dem Zielwert zusammenfällt
oder niedriger wird als dieser. Dann muß der Wert neu ein
gestellt werden, wenn die Musterdichte wiederum hinterher
von dem Zielwert abweicht. Wenn ein solcher Vorgang wieder
holt wird, also wenn die Steuerung 100 festlegt, daß zwei
fellos die Abweichung des Zielwertes in Folge einer Hinter
grundverschmutzung groß ist, so stellt sie bei dieser Aus
führungsform den Wert ND ein, welcher der Reflexionsdichte
der Trommel 24 zugeordnet ist, die einen kritischen Einfluß
auf die Bilderzeugung hat. Dies führt dazu, daß der Ziel
wert bei dem eingestellten Wert fixiert ist, bis die näch
ste Dichtekorrektur auftritt. Dies verringert erfolgreich
die Anzahl der Wiederholungen der Korrekturprozedur im
Falle der nächsten Dichtekorrektur. Insbesondere wenn fest
gestellt wird, daß die Dichte beispielsweise niedrig ist,
und wenn sie sich stark von dem Zielwert unterscheidet,
wird nicht nur der Wert CD, sondern auch unter den zur Be
stimmung des Zielwertes verwendeten Parametern der Wert ND
eingestellt, um den Zielwert zu fixieren. Dies führt zu
einer erfolgreichen Verringerung der Abweichung zum Zeit
punkt der nächsten Dichtesteuerung.
Unter Bezug auf Fig. 4 wird ein bestimmter Betriebsablauf
des Steuerabschnitts 100 dieser Ausführungsform beschrie
ben. Die in Fig. 4 gezeigte Schrittsequenz wird beispiels
weise beim Starten des Kopierers ausgeführt. Wenn die Trom
mel 24 gedreht und die Entwicklungsmuffe 26 in einem Hal
tezustand gehalten wird, so wird das Oberflächenpotential
oder Hintergrundpotential Vsg⁺ der Trommel 24 festgestellt.
Daraufhin werden die von dem Fotosensor 41 festgestellten
Dichten in Tönen 0-7, also das Entwicklungspotential,
welches ein Linienmuster repräsentiert, bis zu dem Entwick
lungspotential, das ein ausgefülltes Muster repräsentiert,
der Steuerung 100 zugeführt. In Reaktion korrigiert die
Steuerung 100 die Vorspannung für die Entwicklung so, daß
das Ausgangssignal des Fotosensors 41 konstant bleibt, auf
der Grundlage des Minimalwertes der festgestellten Aus
gangssignale. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt der Steuerab
schnitt 100 den momentanen Zustand der Tonerablagerung, der
durch die Änderung des Sensorausgangssignals repräsentiert
wird, durch Selbstüberprüfung, beispielsweise, ob die Steu
erung bezüglich der voranstehend angegebenen Verschiebung
der Vorspannung und der Tonerversorgung adäquat ist oder
nicht. Für diesen Zweck erzeugt die Steuerung 100 den Gra
dienten (GRD123 = R) der festgestellten Werte (V1-V3) in
Tönen 0-3, und dem Gradienten (GRD456 = Φ) der festge
stellten Werte V4-V7), also den minimalen Gradienten, wie
folgt:
GRD123 = (V1+2 · V2-3 · V3)/4
NGRD = A · GRD213/(4-Vmin (26)
NGRD = A · GRD213/(4-Vmin (26)
[wobei A = 4(BK), 2,5(M, Y, C)]
FRD4567 = (3 · V4+V5-V6-3 · V7)/10
NGRD123 = B · GRD4567/(4-Vmin) (27)
NGRD123 = B · GRD4567/(4-Vmin) (27)
[wobei B = 2(BK), 2,5(M, Y, C)].
Aus derartigen Gradienten wird ein charakteristischer Wert
TGRD, der eine Korrelation mit der Entwicklungsfähigkeit
aufweist, erzeugt durch:
TGRD = NGRD123-10 · NGRD4567+1,0 . . . (BK, M, C) (28)
TGRD = NGRD123-10 · NGRD4567+2,0 . . . (Y) (29)
Die Verwendung des charakteristischen Wertes TGRD ist in
soweit signifikant, daß dann, wenn nur die Gradienten der
Sensorausgangssignale verwendet würden, die Änderung in der
Beziehung zwischen der Menge der Tonerablagerung und dem
Sensorausgangssignal nicht linear wäre, um den Minimalwert
Vmin aufzuweisen, und der Effektivwert der Vorspannung
würde durch Alterung und Umgebungsbedingungen beeinflußt.
Bei den voranstehenden Gleichungen werden die A und B zuge
ordneten Koeffizienten den Tonern unterschiedlicher Farben
zugeordnet, also Magenta (M), Gelb (Y) und Zyan (C). Der
auf diese Weise bestimmte charakteristische Wert verhindert
es, daß die Tonerdichte in Reaktion auf ein Ausgangssignal
gesteuert wird, welches nicht zur aktuellen Menge der
Tonerablagerung eines hellen Musters paßt.
Der Steuerabschnitt 100 stellt fest, ob das Ausgangssignal
des Fotosensors 41 in einem vorbestimmten Bereich liegt in
bezug auf das Ausgangssignal, welches der Zieldichte des
Referenzmusters entspricht, und den Zustand der Vorspannung
zur Einstellung des Sensorausgangssignals (übermäßig, adä
quat oder zu gering). Wie die Fig. 6A und 6B aufzeigen,
werden die Ergebnisse dieser Feststellung in siebenund
zwanzig Gruppen unterteilt. Auf der Grundlage des Ergebnis
ses der Entscheidung führt die Steuerung 100 eine CD-Kor
rekturprozedur aus, um den Zielwert Vtc zu bestimmen. Wie
in Fig. 7 gezeigt ist, wird bei der CD-Korrekturprozedur
eine Relation des Sensorausgangssignals Vsp, das auftaucht,
wenn das Ergebnis der Entscheidung erzeugt wird, zu dem
Zielsensorausgangssignal (Ziel Vsp) bestimmt, um zu sehen,
ob die Tonerdichte des Referenzmusters adäquat gesteuert
wird. Im einzelnen werden acht Sensorausgangssignale Vsp,
die aufeinander folgend in der Vergangenheit ausgegeben
wurden, zur Erzeugung eines Mittelwertes Vsp* gemittelt wie
folgt:
Dann wird bestimmt, ob der Mittelwert Vsp* in einem vorbestimmten
Bereich liegt:
Vtc-δ(V) < Vsp* < Vtc+δ(V) (31)
wobei δ = 0,2 Volt (BK) ist oder 0,12 Volt (Y, M, C).
Wenn festgestellt wird, daß die Dichtesteuerung nicht adä
quat ist, also wenn die Dichte nicht niedriger ist als der
voranstehend genannte vorbestimmte Wert, dann wird in die
sem Falle das festgestellte Ausgangssignal (Ziel-Vsp) , wel
ches zur Zieldichte paßt, nicht korrigiert. In dem RAM 100C
werden cd(n) zur Bestimmung des Wertes CD aufeinander fol
gend verschoben auf der Grundlage des Ergebnisses der
Selbstüberprüfung und der sich auf die Gradienten beziehen
den Eigenschaften, wodurch der Wert cd(7) entleert wird.
Nach diesem Aktualisierungsvorgang "cd(n)-Auswahl" zur Aus
wahl des Wertes wird cd(n) ausgeführt auf der Grundlage der
Division des Ergebnisses der Entscheidung gemäß Fig. 6A und
6B, und entsprechend einer in Fig. 8 gezeigten Prozedur.
Durch die "cd(n)-Auswahl" wird der Wert cd(n) ausgewählt
unter Bezug auf den charakteristischen Wert TGRD und unter
Verwendung von Vergleichsgleichungen:
wenn nachgewiesener TGRD <Ziel-TGRD-α
cd(n) ← cd(0)
cd(n) ← cd(0)
wenn Ziel-TGRD-α < nachgewiesener TGRD < Ziel-TGRD+α
cd(n) ← cd(1)
cd(n) ← cd(1)
wenn Ziel-TFRD+α < nachgewiesener TGRD
cd(n)-cd(1)
cd(n)-cd(1)
Auf der Grundlage des auf diese Weise bestimmten Wertes
cd(n) wird der Wert CD, welcher den Parameter zur Bestim
mung der Zieldichte Vsp darstellt, erzeugt durch:
Zur Bestimmung des Wertes CD wird aus dem folgenden Grund
eine Gewichtsfunktion w(n) eingesetzt. Insbesondere, wenn
der Wert CD auf jeder Seite des vorbestimmten Wertes einge
stellt wird, also der Werte (16), der zum Zeitpunkt der
Verschiffung entsprechend der Änderung des Sensorausgangs
signals eingestellt wird, um wiederum das Sensorzielaus
gangssignal (Zielwert-Vsp) zu korrigieren. Wenn allerdings
die Korrektur so durchgeführt wird, daß sie den Zielwert
und das momentane Sensorausgangssignal Vsp gleich macht,
wird der Wert auf den Originalwert zurückgesetzt. Auf die
ser Grundlage wird die Bestimmung, ob die Zieltonerdichte
zum aktuellen Sensorausgangssignal paßt oder nicht, auf
einer Wahrscheinlichkeitsbasis getroffen. Wenn im einzelnen
angenommen wird, daß die zu bestimmende Dichte niedrig ist,
so gestattet es die Wiederholung einer derartigen Entschei
dung, daß die Änderung der Tonerdichte auf einer Wahr
scheinlichkeitsgrundlage bestimmt wird. Zur Durchführung
einer derartigen Entscheidung verwendet die Ausführungsform
den Wichtungskoeffizienten, und wenn es hochwahrscheinlich
ist, daß die Dichte niedrig ist, führt sie beispielsweise
eine Verarbeitung zur Korrektur der Tonerdichte durch, wel
che der Hintergrundverschmutzung zuschreibbar ist. Wie in
Fig. 9 gezeigt ist, wird diese Verarbeitung ausgeführt als
"ND-Anstieg/Abnahme" in Reaktion auf den berechneten Wert
CD. Der Korrekturterm ND wird verwendet, um das Sensoraus
gangssignal Vtc zu bestimmen, welches die Tonerzieldichte
repräsentiert. Selbst wenn der Wert CD auf den ursprünglich
eingestellten Wert zurückgesetzt wird, so wird der Wert
geändert, um den Korrekturbetrag zu fixieren bei der Be
stimmung des Zieldichten-Sensorausgangssignals Vst. Selbst
obwohl das Ergebnis der nächsten Bestimmung den Wert CD zu
einer deutlichen Variation veranlassen kann, wird die Ab
weichung zum Erhalten des Zieldichten-Sensorausgangssignals
Vst, welches aus der Änderung erhalten wird, verringert.
Die Verarbeitung bezüglich ND-Anstieg/Abnahme wird durch
Erhöhung eines vorbestimmten Koeffizienten in bezug auf den
Originalwert oder eine Erniedrigung eines vorbestimmten
Koeffizienten in bezug auf den Originalwert durchgeführt.
Wenn der vorbestimmte Wert zur Bestimmung der Zielbild
dichte eingestellt wird, wird daher die Zielbilddichte Vtc
durch die Gleichung (16) aktualisiert. Dieser aktualisierte
Wert wird gehalten, bis die nächste Selbstüberprüfung auf
tritt.
Die erläuternde Ausführungsform korrigiert einen vorbe
stimmten Parameter, der zur Bestimmung einer Zielbilddichte
verwendet wird, durch Feststellung der Bilddichte auf der
Trommel. Alternativ hierzu kann dieselbe Verarbeitung auf
der Grundlage der Bilddichte auf einem Aufzeichnungsmedium
ausgeführt werden, auf welches ein Bild von der Trommel
übertragen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In einem sol
chen Fall wird die Tonerdichte exakter bestimmt, wenn der
Einfluß der Oberfläche der Trommel, die im Hinblick auf
eine irreguläre Reflexion behandelt ist, auf den Fotosensor
verringert wird.
Wie voranstehend angegeben wurde, verwendet die voranste
hende Ausführungsform unter den zum Einstellen der Ziel
dichte verwendbaren Parametern nicht den Parameter, der
merkliche Fehler zur Folge hat, bei der Verfolgung der Än
derung der Reflexion von dem Bezugsmuster, welche der Ver
schlechterung der Trommeloberfläche oder einem ähnlichen
Grund zuschreibbar ist, und - basierend auf dieser Änderung
- beim Einstellen einer Zielbilddichte oder einer optimalen
Bilddichte. Daher verhindert es diese Ausführungsform, daß
der Zielwert der korrigierten Bilddichte stark geändert
wird. Dies führt dazu, daß eine nicht steuerbare Tonerzu
führung ausgeschaltet wird, die einer übermäßigen Dichte
korrektur zuzuschreiben wäre. Für eine derartige Verarbei
tung wird nicht nur das Sensorausgangssignal verwendet,
welches den hellen Abschnitt des Referenzmusters repräsen
tiert, sondern auch das Sensorausgangssignal, welches einen
ausgefüllten Abschnitt repräsentiert.
Einer scharfen Änderung der Reflexion von dem Referenzmu
ster in Folge von beispielsweise der Verschlechterung der
Trommeloberfläche wird automatisch gefolgt. Dies gestattet
eine automatische und feinfühlige Korrektur der Dichte.
Die erläuternde Ausführungsform gewichtet das Ergebnis der
Entscheidung in bezug auf die Tonerzufuhrsteuerung, anstel
le der Durchführung einer einfachen zweidimensionalen
Tonerzufuhrsteuerung, die einen Schwellenwert verwendet.
Daher wird die Änderung der Dichte auf einer Wahrschein
lichkeitsbasis bestimmt, um eine adäquate Dichtesteuerung
zu fördern.
Wenn die Ausführungsform eine Zielbilddichte bestimmt, so
stellt sie nicht nur einen Parameter ein, sondern auch
einen weiteren Parameter entsprechend dem ersten Parameter.
Selbst wenn ein Parameter auf den ursprünglich eingestell
ten Wert zurückgesetzt wird, wird der andere Parameter bis
zur nächsten Bilddichtesteuerung fixiert. Dies führt dazu,
daß eine Abweichung im Betrag der Korrektur für die Bild
dichte, die als nächste festgestellt wird, verringert wird.
Weiterhin eliminiert die Ausführungsform eine fehlerhafte
Dichtekorrektur, da sie einen vorbestimmten Wert, der sich
auf Dichtesteuerung bezieht, einstellt nach einer Bestim
mung, ob die festgestellte Dichte des Tonerbildes in einem
vorbestimmten Bereich in bezug auf in der Vergangenheit
erzeugte Daten liegt.
Allerdings ändert sich der Minimalwert Vmin gelegentlich
mit den Umgebungsbedingungen, zusätzlich zu den Refle
xionseigenschaften der Trommel. Insbesondere ist die Ent
wicklungsfähigkeit, die durch die Menge der Tonerablagerung
auf der Trommel bestimmt wird, auf Temperatur und Feuchte
empfindlich. Hieraus folgt, daß der Minimalwert Vmin dazu
neigt, zum Zeitpunkt des Starts des Kopierers oder in einer
ähnlichen Situation instabil zu werden, abhängig von dem
dynamischen Bereich in bezug auf die Vorspannung, das La
dungspotential oder den Belichtungsbetrag, die ausgewählt
wurden. Insbesondere wenn ein Zweikomponenten-Entwickler
verwendet wird, der eine Kombination von Toner und Träger
material darstellt, ändern sich gelegentlich die Entwick
lungseigenschaften und die Hintergrundverschmutzung ent
sprechend der Umgebungsbedingungen, der Anzahl von Kopien,
und der Zeit sowie dem Zustand, in welchem der Kopierer
zurückgelassen wird. Beispielsweise führen Temperatur und
Feuchte dazu, daß sich die Mengen ändern, in welchen der
Toner und das Trägermaterial Feuchtigkeit aufnehmen, woge
gen die Betriebszeit dazu führt, daß sich die Menge ändert,
mit welcher sich Verunreinigungen auf dem Träger ablagern,
und sich die Menge der Ladung und Entladung des Toners (und
Trägermaterials) ändert. Hieraus folgt, daß eine adäquate
Bilddichte nicht erzielbar ist, wenn gleichbleibende Bedin
gungen bei der Bilderzeugung verwendet werden. Wenn die
Zieldichte eines Referenzmusters auf der Grundlage des
Minimalwertes eingestellt werden muß, und wenn der Minimal
wert nicht stabil ist, muß daher das Umschalten der Korrek
turmenge wiederholt werden, bis ein Sensorausgangssignal
auftritt, welches zur Zieldichte paßt. Eine derartige Ver
arbeitung ist zeitaufwendig und neigt dazu, daß eine Kor
rektur durchgeführt wird, die sich weit von der aktuellen
Situation entfernt. Man nehme beispielsweise an, daß die
Vorspannung auf der Grundlage des Minimalwerts korrigiert
wird, um zu gestatten, daß das Sensorausgangssignal kon
stant bleibt (Vk-Steuerung). Wenn der Minimalwert Vmin be
stimmt wird, wenn die Dichte des Referenzmusters ungewöhn
lich hoch oder ungewöhnlich niedrig ist, um hierdurch die
Verschiebung der Vorspannung oder die Zufuhr des Toners
festzusetzen, neigt daher die Tonerdichte dazu, außer Kon
trolle zu geraten.
Daher veranlaßt die Ausführungsform den Steuerabschnitt 100
zur Überprüfung, durch Selbstüberprüfung, der momentanen
Bedingungen für die Tonerablagerung, also ob die Steuerung
der Verschiebung der Vorspannung und der Tonerzufuhr adä
quat sind oder nicht, unter Bezugnahme auf die Änderung des
Sensorausgangssignals. Im einzelnen bestimmt in Fig. 10 die
Steuerung 100 den Gradienten R der Töne 0-3, der Ver
schiebung der Vorspannung, des festgestellten Wertes bei
den Tönen 4-7, also den minimalen Gradienten Φ. Dann
bestimmt der Steuerabschnitt 100, ob die Gradienten in
einem vorbestimmten Bereich in bezug auf den Gradienten der
Sensorausgangssignale liegen oder nicht, welcher der Ziel
dichte des Referenzmusters zugeordnet ist, und ob die Ver
schiebung der Vorspannung zum Einstellen des Sensoraus
gangssignals, welche derartige Gradienten einstellt, über
mäßig ist, adäquat oder gering.
Um die Änderung der Dichte des Referenzmusters zu korrigie
ren, welche beispielsweise einer scharfen Änderung der Um
gebungsbedingungen zuzuschreiben wäre, legt die Ausfüh
rungsform darüber hinaus eine konstante Tonerdichte fest,
und bestimmt dann, ob das Sensorausgangssignal in einem
vorbestimmten Bereich in bezug auf eine Standarddichte ID
liegt oder nicht. Jedesmal, wenn der Bilderzeugungsvorgang
beendet ist, wird diese Entscheidung getroffen mit:
- a) Vorspannung für die Entwicklung;
- b) Versorgung oder Verbrauch von Toner;
- c) Ladungspotential auf der Trommel;
- d) Kombination von (a) und (b);
- e) Kombination von (a) und (c); und
- f) Kombination von (b) und (c)
in dieser Reihenfolge unter bezug auf den dynamischen Be
reich oder die Antriebseinstellungen des Tonerzufuhrab
schnitte. Durch eine derartige Bestimmung, ob der dynami
sche Bereich oder die Antriebseinstellungen für den Toner
zufuhrabschnitt adäquat für jeden der Parameter sind oder
nicht, jedesmal wenn ein Bilderzeugungsvorgang durchgeführt
wird, optimalisiert die Ausführungsform, wenn die Dichte
des Referenzmusters außerhalb des adäquaten Bereiches ge
bracht wird, die Dichte durch Korrektur des dynamischen
Bereiches oder des Antriebs des Tonerzufuhrabschnitts in
bezug auf den Parameter in jedem Moment.
Der Betriebsablauf dieser Ausführungsform, also der Steue
rung 100, wird nachstehend unter Bezug auf die Fig. 11 be
schrieben. Fig. 11 zeigt die spezielle Verarbeitung, die
nach dem Starten des Kopierers ausgeführt wird. Wie dort
dargestellt ist, legt die Steuerung 100 fest, ob sich der
Kopierer in Betrieb befindet oder nicht, und zwar durch
Bezugnahme auf den Ein-/Aus-Zustand eines Startschalters.
Wenn der Startschalter eingeschaltet wurde, bestimmt die
Steuerung 100, ob dieser zum ersten Mal eingeschaltet wurde
oder nicht. Falls der Schalter erstmalig eingeschaltet wur
de, was bedeutet, daß der Kopierer gerade gestartet wurde,
so führt der Steuerabschnitt einen Morgenzyklus durch, der
in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dem Morgenzyklus stellt die
Steuerung das Oberflächenpotential oder das Hintergrundpo
tential Vsg⁺ der Trommel fest, während die Trommel bei
festgehaltener Entwicklungsbuchse gedreht wird. Beim
Empfang der Ausgangssignale des Fotosensors bestimmt dann
die Steuerung 100 den Minimalwert der Sensorausgangssignale
durch die Gleichungen (15) bis (24) und den Korrekturbetrag
Vk der Vorspannung. Auf der Grundlage der Ergebnisse der
Gleichungen (15) bis (24) nimmt die Steuerung 100 Bezug
auf die Entscheidungstabelle, Fig. 6A und 6B, um den momen
tanen Zustand des Minimalwerts zu untersuchen, also ob die
Tonerdichte eine Korrektur erfordert oder nicht. Falls die
Tonermenge übermäßig groß ist, veranlaßt die Steuerung 100,
daß der Toner auf der Trommel durch ein nicht dargestelltes
Verfahren verbraucht wird, und korrigiert die Vorspannung
für die Entwicklung. Wenn umgekehrt die Tonermenge gering
ist, liefert die Steuerung 100 den Toner und korrigiert die
Vorspannung für die Entwicklung. Nach einer derartigen Vor
gehensweise berechnet die Steuerung 100 den Minimalwert
Vmin aufs Neue, speichert diesen in dem RAM 100B, und war
tet dann auf den nächsten Bilderzeugungsvorgang.
Wenn der Minimalwert der Sensorausgangssignale, die dem mo
mentanen Referenzmuster zugeordnet sind, in bezug auf den
Wert geändert wird, welcher der Standard-Referenzmuster
dichte entspricht, untersucht die Steuerung 100 auf diese
Weise den Zustand des Minimalwertes, und führt eine Toner
steuerung zur Herstellung eines Bildes aus, selbst wenn der
Minimalwert nicht stabil ist. Dies führt dazu, daß die
Tonerdichte auf der Trommel exakt über die Referenzmuster
dichte gesteuert wird.
Bei Zuständen, die sich von dem Starten des Kopierers
unterscheiden, wird die ID-Überprüfungsverarbeitung durch
geführt, die in Fig. 12 gezeigt ist. Bei der ID-Überprü
fungsverarbeitung stellt die Steuerung 100 das Hintergrund
potential Vsg⁺ fest, und fixiert dann die Tonerdichte. Dar
aufhin legt die Steuerung 100 fest, ob die Kopiertaste ge
drückt wurde oder nicht, und wenn die Antwort positiv ist,
bestimmt sie, wie häufig sie gedrückt wurde, beispielsweise
durch Verwendung eines Zählers. Daraufhin tastet die Steue
rung 100 ein Muster mit dem Fotosensor ab und legt dann
fest, ob die durch das Ausgangssignal des Fotosensors re
präsentierte Dichte innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
in bezug auf die Standarddichte ID liegt oder nicht. Auf
der Grundlage von Kopiervorgängen, die durchgeführt wurden,
und der festgestellten Dichte führt die Steuerung 100 die
Vk-Korrektur aus zum Korrigieren der Vorspannung in bezug
auf die Abfolge der Punkte (a) bis (f), in bezug auf die
Auswahlsteuerung bezüglich der Zuführung oder des Ver
brauchs von Toner, und der Entscheidung in bezug auf die
Korrektur des Ladungspotentials auf der Trommel. Wenn die
festgestellte Dichte in dem voranstehend angegebenen Be
reich liegt, steuert die Steuerung 100 variabel den dynami
schen Bereich, der die Vorspannung zur Bilderzeugung be
trifft, das Ladungspotential, oder das Ausmaß der Belich
tung. Durch die voranstehend genannte Verarbeitung wird
festgestellt, ob die Parameter adäquat sind oder nicht,
nachdem die Tonerdichte festgelegt wurde, in bezug auf den
dynamischen Bereich, und zwar jedesmal dann, wenn der Bild
erzeugungsvorgang durchgeführt wird. Wenn die Dichteein
stellung einen Übergang auf außerhalb des adäquaten Berei
ches erfährt, so werden die Bedingungen für die Verarbei
tung in bezug auf den dynamischen Bereich oder die zur Be
arbeitung in bezug auf die Zuführung oder den Verbrauch von
Toner ausgewählt und optimiert. Dies verhindert, daß die
Dichte abrupt geändert wird.
Darüber hinaus kann die erläuternde Ausführungsform den mo
mentanen Zustand der Tonerablagerung feststellen, also bei
spielsweise, ob die Steuerung der Verschiebung der Vorspan
nung und der Tonerversorgung adäquat ist, und zwar durch
Selbstüberprüfung auf der Grundlage der Änderung des Sen
sorausgangssignals. Für diese Entscheidung bestimmt die
Steuerung 100 den Gradienten R, Fig. 10, der festgestellten
Werte in den Tönen 1-3, der Verschiebung der Vorspannung,
und der festgestellten Werte der Töne 4-7, also den mini
malen Gradienten Φ. Dann bestimmt der Steuerabschnitt 100,
ob der Gradient in dem vorbestimmten Bereich in bezug auf
den Gradienten des Sensorausgangssignals liegt, welches der
Zielreferenzmusterdichte zugeordnet ist, und bestimmt den
momentanen Zustand (exzessiv, adäquat oder zu wenig) der
Verschiebung der Vorspannung, die durch einen solchen Gra
dienten eingestellt wird. Wie in den Fig. 13A bis 13C ge
zeigt wird, wird bei der voranstehend beschriebenen Bear
beitung während der Drehung der Trommel und des Festhaltens
der Entwicklungsbuchse in einer Halteposition der Mittel
wert Vsg⁺ des Oberflächenpotentials oder Hintergrundpoten
tials Vsg der Trommel bestimmt, und dann werden die Poten
tiale gelesen, die den Dichten angepaßter Töne 1-7 für
ausgefüllte Bilder zugeordnet sind. Wenn unter derartigen
Daten das erste Datum weder groß noch klein ist bezüglich
des Korrekturbetrages, so wird der Gradient der Potentiale
festgelegt. Dieser Gradient ist der Gradient von Potentia
len, welche den hellen Abschnitten in den Tönen 1-3 zuge
ordnet sind. Nach der Entscheidung bezüglich des sich er
gebenden Gradienten wird der Minimalwert der festgestellten
Werte erzeugt durch die Werte (15) bis (24), ebenso wie der
Korrekturbetrag Vk der Vorspannung. Diese Werte werden ver
wendet, um den Korrekturbetrag der Vorspannung zu unter
suchen. Dann wird der momentane Zustand der Verschiebung
der Vorspannung festgestellt, um herauszufinden, ob der
Korrekturbetrag übermäßig oder zu gering ist. Andererseits
wird der Gradient der festgestellten Potentiale, der aus
gefüllten Mustern zugeordnet ist, die Tönen 4-7 entspre
chen, berechnet, und wird dann festgelegt als "aufwärts",
"flach" und "nach unten". Daraufhin bestimmt die Steuerung
100 den momentanen Zustand des Minimalwerts, also ob die
Korrektur der Tonerdichte auf der Grundlage der Ergebnisse
der voranstehenden Entscheidungen und entsprechend der in
den Fig. 6A und 6B gezeigten Liste erforderlich ist oder
nicht.
Wenn die Tonermenge zu groß ist, so wird sie bei dieser
Ausführungsform auf der Trommel durch ein (nicht gezeigtes)
Verfahren konsumiert, bevor ein Bilderzeugungsbefehl er
scheint, während zur selben Zeit die Vorspannung für die
Entwicklung korrigiert wird. Wenn zu wenig Toner da ist, so
wird ein Tauchsignal dem Tonerzuführungsabschnitt zuge
führt, um den Toner zuzuführen, während zur selben Zeit die
Vorspannung für die Entwicklung korrigiert wird. Daraufhin
wird der Minimalwert Vmin wiederum berechnet und in dem RAM
lOOB gespeichert zur Vorbereitung auf den nächsten Bilder
zeugungsvorgang.
Wie voranstehend erläutert, wird der Zustand des Minimal
wertes bestimmt, wenn der Minimalwert der Dichte, der aus
dem momentanen Referenzmuster bestimmt wird, sich ändert,
ausgehend von dem Wert, welcher der Zielreferenzmuster
dichte entspricht. Selbst wenn der Minimalwert nicht stabil
ist, kann daher dennoch die Tonersteuerung zur Ausbildung
eines Bildes ausgeführt werden. Insbesondere dann, wenn die
Tonerdichte auf der Trommel, also die Menge der Tonerabla
gerung, nicht durch die Steuerung bezüglich der Vorspannung
allein korrigiert werden kann, wird die Tonersteuerung
durchgeführt, bis der Gamma-Wert für die Entwicklung, wel
cher das Potential zwischen dem Entwicklungspotential ist
(der Differenz zwischen dem Oberflächenpotential der Trom
mel und dem Entwicklungselektroden-Potential), erreicht
wurde. Dies gestattet eine Zuführung eines Toners und kor
rigiert hierdurch die Tonerdichte auf der Trommel adäquat
über die Referenzmusterdichte.
Nunmehr wird angenommen, daß dann, wenn der Minimalwert der
Dichte, der aus dem momentanen Referenzmuster bestimmt
wird, geändert wird in bezug auf den festgestellten Wert
entsprechend der Zielreferenzmusterdichte, die Entscheidung
bezüglich des Zustandes des Minimalwertes diesen nicht sta
bilisieren kann. In diesem Fall steuert die Ausführungsform
nicht nur die Tonerzufuhr und steuert die Vorspannung, son
dern kontrolliert auch variabel den dynamischen Bereich in
bezug auf die Ausbildung eines Bildes. Dies wird unter
Bezug auf die Fig. 14 und darauf folgende Figuren näher
beschrieben.
Im einzelnen wird, um eine variable Steuerung des Dynamik
bereichs auszuführen, ein sog. "Morgenzyklus" durchgeführt,
der in Fig. 14 gezeigt ist, um den Minimalwert der festge
stellten Potentiale durch die Gleichungen (15) bis (24) zu
erzeugen. Zur selben Zeit wird der Korrekturbetrag Vk der
Vorspannung bestimmt. Dann wird Bezug genommen auf eine
Entscheidungstabelle, die in den Fig. 15A und 15B gezeigt
ist, um den momentanen Zustand des Minimalwerts festzustel
len, also ob die Tonerdichte eine Korrektur erfordert oder
nicht und ob ein Zeiger geändert werden sollte oder nicht.
Ist die Tonermenge zu groß, so wird sie auf der Trommel
durch ein (nicht dargestelltes) Verfahren verbraucht, bevor
ein Bilderzeugungsbefehl auftaucht. Ist die Tonermenge zu
gering, so wird Toner zugeführt und die Vorspannung korri
giert. Die Änderung des Zeigers wird nachstehend unter
Bezug auf ein Flußdiagramm beschrieben. Daraufhin wird der
Minimalwert Vmin des Sensorausgangssignals erneut berechnet
und in dem RAM 100B gespeichert, zur Vorbereitung für den
nächsten Bilderzeugungsvorgang. Die Fig. 15A und 15B ent
sprechen einander in bezug auf die Spalten, welche das Er
gebnis der Entscheidung und der Verarbeitung beschreiben.
Selbst wenn der Minimalwert trotz der Entscheidung in Folge
seines Zustandes nicht stabilisiert werden kann, kann auf
diese Weise die Tonersteuerung für die Erzeugung eines Bil
des ausgeführt werden, um exakt die Tonerdichte auf der
Trommel über die Referenzmusterdichte zu korrigieren.
Die variable Steuerung des Dynamikbereichs zur Erzeugung
eines Bildes wird auf der Grundlage des Ergebnisses der
voranstehenden Entscheidung ausgeführt. Bei dieser Ausfüh
rungsform besteht die variable Steuerung aus einer
DIF-Steuerung und einer Vbs-Steuerung.
Die DIF-Steuerung setzt Bedingungen zur Erzeugung eines la
tenten Bildes vorher fest, und bestimmt dann die Entwick
lungseigenschaften, die nur von dem Entwicklungspotential
abgeleitet sind. Ein ausgefülltes Bildmuster mittlerer
Dichte (Fotosensorausgangssignal Vsp), ein Linienmuster mit
Halbtondichte (Fotosensorausgangssignal Vll), und ein
Linienbildmuster maximaler Dichte (Fotosensorausgangssignal
Vlh) werden im Hintergrund der Trommel ausgebildet. In
bezug auf die Bilderzeugungsbedingungen, wie dies in der
Tabelle 1 nachstehend gezeigt ist, wird jegliche Kombina
tion eines Ladungspotentials Vo, einer Vorspannung Vb, und
eines Potentials Vl, die zum Einstellen einer Belichtungs
menge angepaßt ist, mit einem Zeiger P verwendet, der die
Position einer derartigen Kombination auf dem Speicher an
zeigt, und zwar zusammen mit:
Vdo: Vll-Vlh-Zielwert
p1: Untergrenze des Zeigers
P2: Obergrenze des Zeigers
P0: Konstante, größer als P1 und kleiner als P2
Di: (= 0, 1, 2): Erhöhung/Verringerung des Zeigers (D0 D1 D2)
Vdn: Konstante, die den nicht variablen Bereich des Zeigers bestimmt
Vda: Laufender Durchschnitt von Unterschieden zwischen Vll und Vlh.
p1: Untergrenze des Zeigers
P2: Obergrenze des Zeigers
P0: Konstante, größer als P1 und kleiner als P2
Di: (= 0, 1, 2): Erhöhung/Verringerung des Zeigers (D0 D1 D2)
Vdn: Konstante, die den nicht variablen Bereich des Zeigers bestimmt
Vda: Laufender Durchschnitt von Unterschieden zwischen Vll und Vlh.
Die Steuerung wird so ausgeführt, wie dies in der auch
nachstehend gezeigten Tabelle 2 gezeigt ist.
Für Einzelheiten der DIF-Steuerung kann auf die japanische
offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2 38 107/1989 ver
wiesen werden.
Die Vbs-Steuerung wird durchgeführt, um die Verschiebung
der Vorspannung zu steuern, um so die Tonerdichte konstant
zu halten, wie voranstehend unter Bezug auf die erste Aus
führungsform beschrieben wurde.
Wenn beispielsweise die Verschiebung Vbs der Vorspannung
geringer ist als ein vorbestimmter Wert (-100 Volt), so
wird die Vbs-Steuerung ausgewählt, wogegen dann, wenn er
stere größer ist als letztere, die DIF-Steuerung ausgewählt
wird.
Die voranstehend beschriebene Verarbeitung wird beim Start
vorgang des Kopierers ausgeführt, unmittelbar nach Ersetzen
der Trommel oder unmittelbar nach der Zuführung eines Ent
wicklers, gemäß dem in Fig. 14 gezeigten Flußdiagramm. Wie
dort dargestellt ist, wird auf der Grundlage der Entschei
dungstabelle festgestellt, ob der momentane Zustand des
Minimalwerts, also die Korrektur der Tonerdichte, adäquat
ist oder nicht. Beim Einschalten der Druck-Taste steuert
der Steuerabschnitt 100 variabel das Ladungspotential, die
Vorspannung für die Entwicklung und das Ausmaß der Belich
tung, um ein Bild in Reaktion auf das Ergebnis der voran
stehenden Entscheidung zu erzeugen, wie dies in den Fig.
17A bis 17H gezeigt ist. Wie in Fig. 17A gezeigt ist, legt
der Steuerabschnitt 100 im einzelnen fest, ob ein Druck-
Schalter eingeschaltet wurde oder nicht, und wenn dieser
eingeschaltet wurde, stellt er das Hintergrundpotential
fest. Hierauf folgt eine Sequenz zum Einstellen eines Dyna
mikbereiches auf der Grundlage einer Zeigersteuerung. Wie
in Fig. 17B gezeigt ist, bestimmt die Steuerung 100 bei der
Zeigersteuerung, ob die Verschiebung Vbs der Vorspannung
niedriger ist als ein vorbestimmter Wert (-100 Volt) oder
nicht, und wenn die Antwort positiv ist, bestimmt sie, ob
eine einen derartigen Status anzeigende Marke gesetzt ist
oder nicht. Dann wird das Programm an die Vbs-Steuerung
übergeben. Ist die Marke nicht gesetzt, so fixiert die
Steuerung 100 einen Zeiger von einem in der nachstehenden
Fig. 3 gezeigten Zeiger DIF auf den dreiundzwanzigsten Zei
ger, und fixiert einen Unterzeiger von einer Zeiger-Vbs-Tabelle,
die in Tabelle 4 gezeigt ist, auf den vierundsech
zigsten Unterzeiger.
wobei α 0,32 Volt für eine Entwicklung in Schwarz beträgt
oder 0,16 Volt für eine Farbentwicklung.
Wie in Fig. 17C gezeigt ist, wählt bei der Vbs-Steuerung
der Steuerabschnitt 100 ΔSP aus einer Zeiger-Vbs-Tabelle
aus, und wenn der Unterzeiger größer als "128" ist, erhöht
er den Zeiger um einen Schritt und addiert einen vorbe
stimmten Wert zu dem Unterzeiger. Ist der Unterzeiger klei
ner als Null, dann verringert der Steuerabschnitt 100 den
Zeiger um einen Schritt und subtrahiert einen vorbestimmten
Wert von dem Unterzeiger. Ist die Verschiebung Vbs der Vor
spannung nicht geringer als der vorbestimmte Wert, so sieht
der Steuerabschnitt 100, ob eine diesen Status anzeigende
Marke gesetzt ist, und führt die DIF-Steuerung aus, wenn
sie gesetzt ist. Ist eine derartige Marke nicht gesetzt, so
fixiert der Steuerabschnitt den Zeiger und den Unterzeiger
wie bei der Vbs-Steuerung.
Wie in Fig. 17D gezeigt ist, bestimmt bei der DIF-Steuerung
die Steuerung 100 eine Differenz α zwischen dem DIF-festge
stellten Wert und einem DIF-eingestellten Wert, der durch
die voranstehend angegebene Beziehung Vll-Vlh erzeugt
wurde. Die Steuerung 110 stellt fest, ob die Differenz α
kleiner ist als 0,24 Volt oder nicht im Falle einer Ent
wicklung in Schwarz, oder kleiner als 0,12 Volt oder nicht
im Falle einer Farbentwicklung. Ist das Ergebnis dieser
Entscheidung positiv, so stellt die Steuerung 100 fest,
welcher der festgestellten und eingestellten Werte größer
ist als der andere, und addiert oder subtrahiert dann einen
vorbestimmten Wert von dem in Tabelle 4 gezeigten Unterzei
ger. Ist die Entscheidung bezüglich der Differenz α nega
tiv, so stellt die Steuerung 100 fest, welcher der festge
stellten und eingestellten Werte größer ist als der andere,
und addiert oder subtrahiert dann einen vorbestimmten Wert
von dem in Fig. 4 gezeigten Unterzeiger. Abhängig davon, ob
der Unterzeiger größer oder kleiner ist als "128", addiert
oder subtrahiert dann die Steuerung 100 einen vorbestimmten
Wert sowohl von dem Zeiger als auch dem Unterzeiger. Dann
stellt die Steuerung 100 fest, ob der Unterzeiger "0" ist
oder nicht, und wenn die Antwort positiv ist, subtrahiert
sie einen vorbestimmten Wert sowohl von dem Zeiger als auch
dem Unterzeiger. Wie in Fig. 17E gezeigt ist, führt die
Steuerung 100 eine DIF-Bestimmung durch, die in der
DIF-Steuerung enthalten ist. Im einzelnen setzt die Steuerung
100 Anfangswerte, die Tönen 0-7 zugeordnet sind, aktuali
siert die Differenz Vll-Vlh, und aktualisiert ebenfalls
die Anfangswerte. Dann stellt die Steuerung 100 fest, ob
der Nachweis in sämtlichen Tönen beendet ist oder nicht,
und wenn er beendet ist, berechnet sie eine Differenz zwi
schen dem festgestellten Wert und dem Zielwert, und ver
gleicht diese. Ist die Differenz zwischen dem festgestell
ten und dem Zielwert kleiner als ein vorbestimmter Wert, so
gibt die Steuerung 100 die Daten ein mit der Entscheidung,
daß sie den DIF-Nachweis ausgeführt hat. Schließlich be
rechnet die Steuerung 100 die Summe der Ausgangsdaten in
sämtlichen Tönen und verwendet das Ergebnis beim Einstellen
eines Zeigers in der DIF-Steuerung.
Nach Einstellen der Verschiebung der Vorspannung oder des
Ausmaßes der Ladungspotential-Korrektur durch die Vbs-
Steuerung oder die DIF-Steuerung wählt die Steuerung 100
eine Standard-Vorspannung aus, ein Standard-Ladungspoten
tial, und einen Standard-Belichtungsbetrag auf der Zeiger
tabelle, wie dies in Fig. 17B dargestellt ist. Dann korri
giert die Steuerung 100 diese auf ihre effektiven Werte.
Sobald die Vorspannung, das Ladungspotential und das Ausmaß
der Belichtung ausgewählt sind, werden der Lader und der
Abschnitt zum Antrieb der Entwicklungsbuchse eingeschaltet,
während die Trommel mit ihrer Drehung beginnt, um hierauf
mit der Herstellung eines Bildes zu beginnen. Der Fotosen
sor stellt das auf der Trommel ausgebildete, sich ergebende
Referenzmuster fest. Dies führt dazu, daß die Korrektur der
Vorspannung, also die Vk-Steuerung gemäß Fig. 23, die in
bezug auf die dritte Ausführungsform beschrieben wurde,
ausgeführt wird. Im einzelnen berechnet die Steuerung 100
bei der Vk-Steuerung die Vorspannung Vg unter Verwendung
der Gleichung (1), aktualisiert die ursprüngliche Vorspan
nung, und bestimmt, ob die aktualisierte Vorspannung sich
aus einer vorgegebenen Anzahl aufeinander folgender Ein
gaben von Daten von dem Fotosensor ergeben hat oder nicht.
Dann stellt die Steuerung 100 die Dichte des Referenzmu
sters fest, welches durch die voranstehend angegebene Vor
spannung zur Verfügung gestellt wird, und mittelt dann acht
Ausgangssignale des Fotosensors, um den Mittelwert mit dem
Zielwert Vk zu vergleichen. Ist das Ergebnis des Vergleichs
negativ, so bestimmt die Steuerung 100, ob das erzeugte
Bild das erste Bild ist, und wenn die Antwort positiv ist,
setzt sie einen Wert, der beispielsweise größer als eine
kleine Potentialdifferenz ist, die während einer üblichen
Bilderzeugung angelegt werden soll (20 Volt bei der Ausfüh
rungsform). Dies geschieht von daher, um die stufenweise
Änderung in bezug auf die eingestellte Dichte zu erhöhen,
um hierbei die eingestellte Dichte schneller zu erreichen,
verglichen mit dem Stand der Technik. Der Fotosensor stellt
das Referenzmuster fest, welches sich aus einer solchen
Potentialdifferenz ergibt. Die Steuerung 100 vergleicht das
sich ergebende Ausgangssignal des Fotosensors mit dem Ziel
ausgangssignal, und wenn ersteres größer ist als letzteres,
addiert sie die Potentialdifferenz zu der Verschiebung. Ist
das Ausgangssignal des Fotosensors kleiner als das Zielaus
gangssignal, so verringert die Steuerung 100 die Potential
differenz, um hierdurch eine Vorspannung zu bestimmen, wie
weiter oben festgestellt wurde.
Fig. 17F zeigt eine Tonerzuführungssteuerung, die auf der
Grundlage der voranstehend beschriebenen Steuerung über den
Dynamikbereich ausgeführt werden soll. Wie dargestellt,
werden das Hintergrundpotential der Trommel und die Dichte
des im Hintergrund erzeugten Referenzmusters jeweils zu
einem bestimmten Zeitpunkt festgestellt. Die sich ergebende
Hintergrundspannung Vsg wird mit der Hintergrundspannung
Vsg⁺ verglichen, die bestimmt wurde, als sich die Entwick
lungsbuchse in einem Haltezustand befand. Ist die Spannung
Vsg⁺ größer als die Spannung Vsg, so wird festgelegt, daß
der Hintergrund frei von Verschmutzung ist, und es wird
eine Spannung Vsgo eingestellt. Ist dies anders, was bedeu
tet, daß der Hintergrund verschmutzt wurde, so wird die
Spannung Vsgo durch die momentane Hintergrundspannung Vsg
ersetzt. Dann wird bestimmt, ob das Verhältnis zwischen
dieser Spannung Vsg und der die Dichte des Referenzmusters
anzeigenden Spannung größer als ein vorbestimmter Koeffi
zient ist oder nicht, also ob der Toner zugeführt werden
sollte oder nicht, und es wird eine Verarbeitung ausge
führt, die zu dem Ergebnis der Entscheidung paßt. In bezug
auf die Verarbeitung zur Eingabe von Vsg können, wie in
Fig. 17G gezeigt ist, acht Daten gemittelt werden, und dann
mit der Hintergrundspannung Vsg⁺ verglichen werden, wie im
Falle der Vk-Steuerung. Nach der voranstehend beschriebenen
Tonerversorgungssteuerung wird bestimmt, ob der Kopiervor
gang wiederholt werden sollte oder nicht. Ist das Ergebnis
dieser Entscheidung negativ, so wird die endgültige Verar
beitung zur Einstellung eines Dynamikbereiches ausgeführt,
und es wird die Spannung Vsg⁺ bestimmt. Im einzelnen wird,
wie in Fig. 17H gezeigt ist, die Hintergrundspannung jedes
mal abgelesen, wenn die Druck-Taste ein- und ausgeschaltet
wird; das Einschalten und Ausschalten dieser Taste beein
flußt die Anzahl, welche den Tönen 0-7 entspricht. Die
sich ergebenden Daten werden gemittelt, und der Mittelwert
wird als eine Hintergrundspannung gespeichert.
Wie voranstehend ausgeführt wurde, erfaßt die erläuternde
Ausführungsform den Dynamikbereich der Ausgangsspannung des
Fotosensors exakt durch Bestimmung eines Signals, welches
das Ausgangssignal des Fotosensors minimal macht, ohne eine
Abhängigkeit von der Änderung der Reflexion von der Trom
mel. Zu diesem Zeitpunkt stellt die Ausführungsform fest,
ob die Änderung des Minimalwertes nicht zu der aktuellen
Menge der Tonerablagerung auf der Trommel paßt oder doch,
und führt dann die Tonerdichte-Steuerung unter Verwendung
des Minimalwertes aus. Dies gestattet eine Steuerung der
Tonerdichte auf exakte Weise ohne eine Abhängigkeit von den
Reflexionseigenschaften der Trommel, wodurch die Bildquali
tät verbessert wird.
Die Ausführungsform stabilisiert die Dichte des Toners, der
auf der Trommel abgelagert werden soll, in Folge der vari
ablen Steuerung des Dynamikbereichs, der Steuerung über die
Tonerzuführung, und der variablen Steuerung der Vorspannung
für die Entwicklung, wie dies voranstehend angegeben ist.
Zusätzlich stellt die Ausführungsform die Verschlechterung
der Trommeloberfläche in Folge des Alterns fest und bestim
mt, daß die Änderung der festgestellten Spannung, welche
die Stabilisierung der Tonerdichte beeinflußt, den Zeit
punkt zum Ersetzen der Trommel anzeigt, wie dies nachste
hend angegeben ist.
Wie dies insbesondere in Fig. 18 gezeigt ist, wird der
Minimalwert Vmin der festgestellten Spannung von den Foto
sensorausgangssignalen abgeleitet, die Referenzmustern zu
geordnet sind, die durch eine Laserleistung erzeugt werden,
die Tönen 0-7 entspricht. Der Minimalwert Vmin neigt zu
einem sequentiellen Anstieg von dem Ursprungszustand aus,
der durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist, bis zu
den Zuständen, die durch strichpunktierte Linien angedeutet
sind, und zwar in Folge der Kratzer und der Oberflächen
rauhigkeit der Trommel. Die zur Erläuterung geschilderte
Ausführungsform stellt fest, ob sich die Minimalspannung
Vmin in Folge des Alterns geändert hat oder nicht. Falls
sie sich geändert hat, insbesondere wenn sie angestiegen
ist, stellt die Ausführungsform fest, daß die Oberflächen
zustände der Trommel nicht adäquat für die Steuerung in
bezug auf die Bilddichte sind. Im einzelnen stellt die Aus
führungsform fest, daß die Trommel ersetzt werden muß, wenn
die Differenz zwischen dem letzten festgestellten Wert und
dem vorhergehenden Wert +0,3 Volt ist, wobei der Fehler von
±0,1 Volt bei der Bestimmung der Minimalspannung in Be
tracht gezogen wird, und vorzugsweise dann, wenn die Span
nung um 0,5 Volt angestiegen ist, wobei die Linearität des
Fotosensors in Betracht gezogen wird. Im einzelnen wird der
Minimalwert der festgestellten Spannungen auf der Grundlage
der Gleichungen (15) bis (24) bestimmt. Dann wird, wie in
Fig. 19 gezeigt ist, das Oberflächenpotential oder das Hin
tergrundpotential Vsg der Trommel festgestellt, während die
Trommel gedreht wird und sich die Entwicklungsbuchse in
einem Haltezustand befindet. Daraufhin wird eine Ausgangs
spannung des Fotosensors eingegeben, die eine Musterdichte
repräsentiert, und der Minimalwert Vmin wird unter Verwen
dung der Gleichungen (15) bis (24) berechnet. Das sich er
gebende erste Paar wird als ein Anfangswert gespeichert.
Sobald der Minimalwert Vmin der festgestellten Werte für
die Tonerdichten-Steuerung mittels der Gleichungen (15) bis
(24) berechnet wird, wird er mit dem Anfangswert vergli
chen. Ist der Minimalwert Vmin höher als der Anfangswert um
den voranstehend angegebenen Wert, so wird festgelegt, daß
die Trommel ersetzt werden muß, und es wird eine Nachricht
angezeigt, die den Benutzer auffordert, den Austausch vor
zunehmen.
Durch den voranstehend beschriebenen Vorgang ist es mög
lich, automatisch die Zeit bis zum Austausch der Trommel
festzustellen, und daher den Benutzer über die Abnutzung
der Trommel zu informieren. Dieses erhöht weiter die Ver
besserung der Bildqualität.
Zusammenfassend weist die zur Erläuterung geschilderte Aus
führungsform ein Signal nach, welches eine Reflexion reprä
sentiert, die auftaucht, wenn das Fotosensorausgangssignal
minimal ist, in Reaktion auf eine Änderung der Menge der
Tonerablagerung auf einem fotoleitfähigen Element. Daher
hält die Ausführungsform ein vorbestimmtes Referenzmuster
aufrecht, welches für die Feststellung einer Bilddichte
erzeugt werden soll, und zwar in einer adäquaten Dichte,
trotz der Änderung beispielsweise der Reflexionseigenschaf
ten der fotoleitfähigen Trommel, wodurch eine hohe Bildqua
lität verbessert wird. Selbst wenn sich in Folge des Al
terns das Ausgangssignal des Fotosensors abrupt ändert,
stellt die Ausführungsform die optimale Bilddichte sicher.
Wird die Dichte des Referenzmusters außerhalb eines adä
quaten Bereichs gebracht, so stellt die Ausführungsform
dies automatisch fest, und wählt sequentiel unterschied
liche Entwicklungsbedingungen aus, um adäquate Bedingungen
einzustellen. Darüber hinaus berichtet die Ausführungsform
die Zeit bis zum Austausch des fotoleitfähigen Elements
automatisch durch Überprüfung der Lebensdauer des Elemen
tes, welches die Dichtesteuerung beeinflußt, die dem Refe
renzmuster zugeordnet ist.
Fachleuten auf diesem Gebiet werden unterschiedliche Modi
fikationen der erfindungsgemäßen Lehre deutlich werden,
nachdem sie diese kennengelernt haben, ohne vom Schutzum
fang der Erfindung abzuweichen.
Claims (12)
1. Bilderzeugungsvorrichtung mit
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf ein laten tes Bild elektrostatisch zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, wel ches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet wird; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials, oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der Sensoreinrichtung; dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine effektive Vorspannung steuert, die an die Entwick lungseinrichtung angelegt wird, so daß sich diese Vor spannung von einem Hintergrundpotential des fotoleit fähigen Elements durch ein kleines Potential unter scheidet in einer Richtung entgegengesetzt zur übli chen Bilderzeugung bezüglich der Größe, wodurch die Entwicklungseinrichtung mit der effektiven Vorspannung dazu veranlaßt wird, ein latentes Bild auf dem foto leitfähigen Element zu entwickeln, und die Vorspannung variabel gesteuert wird, so daß das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung konstant bleibt.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf ein laten tes Bild elektrostatisch zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, wel ches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet wird; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials, oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der Sensoreinrichtung; dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine effektive Vorspannung steuert, die an die Entwick lungseinrichtung angelegt wird, so daß sich diese Vor spannung von einem Hintergrundpotential des fotoleit fähigen Elements durch ein kleines Potential unter scheidet in einer Richtung entgegengesetzt zur übli chen Bilderzeugung bezüglich der Größe, wodurch die Entwicklungseinrichtung mit der effektiven Vorspannung dazu veranlaßt wird, ein latentes Bild auf dem foto leitfähigen Element zu entwickeln, und die Vorspannung variabel gesteuert wird, so daß das Ausgangssignal der Sensoreinrichtung konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung bei der variablen Steuerung eine
Potentialdifferenz einstellt, die größer ist als die
kleine Potentialdifferenz, die der üblichen Bilderzeu
gung zugeordnet ist, wenn festgestellt wird, daß ein
herzustellendes Bild das erste Bild ist.
3. Bilderzeugungsvorrichtung mit
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf ein laten tes Bild elektrostatisch zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, wel ches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet wird; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials, oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der Sensoreinrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Vorspannung von einer Referenzvorspannung aus ändert, eine Dichte einer Reflexion von einem Referenzmuster, welches durch die geänderte Vorspannung erzeugt wird, mit einer Zieldichte vergleicht, variabel die Vorspan nung steuert, wenn die Dichte und die Zieldichte bei einem Vergleich ungleich sind, und hierdurch einen Vorspannungszustand festlegt, welcher den Hintergrund des fotoleitfähigen Elements gegen eine Verschmutzung schützt.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf ein laten tes Bild elektrostatisch zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, wel ches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet wird; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials, oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der Sensoreinrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die Vorspannung von einer Referenzvorspannung aus ändert, eine Dichte einer Reflexion von einem Referenzmuster, welches durch die geänderte Vorspannung erzeugt wird, mit einer Zieldichte vergleicht, variabel die Vorspan nung steuert, wenn die Dichte und die Zieldichte bei einem Vergleich ungleich sind, und hierdurch einen Vorspannungszustand festlegt, welcher den Hintergrund des fotoleitfähigen Elements gegen eine Verschmutzung schützt.
4. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenz musters, welches auf dem fotoleitfähigen Element an hand einer Reflexion von dem Muster erzeugt wird;
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert; und
einer Minimalsignal-Nachweiseinrichtung zur Feststel lung eines Signalwertes, der dann auftritt, wenn das Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung minimal ist, in Reaktion auf eine Änderung der Entwickler menge, die auf dem fotoleitfähigen Element abgelagert ist.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenz musters, welches auf dem fotoleitfähigen Element an hand einer Reflexion von dem Muster erzeugt wird;
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert; und
einer Minimalsignal-Nachweiseinrichtung zur Feststel lung eines Signalwertes, der dann auftritt, wenn das Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung minimal ist, in Reaktion auf eine Änderung der Entwickler menge, die auf dem fotoleitfähigen Element abgelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Minimalsignal-Nachweiseinrichtung mehrere
sichtbare Referenzmuster bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Minimalsignal-Nachweiseinrichtung zumindest
drei sichtbare Referenzmuster ausbildet und ein Mini
mum aus einer sekundären Regressionsinformation er
zeugt, auf der Grundlage von Ausgangssignalen der op
tischen Sensoreinrichtung, welche Reflexionen von den
Referenzmustern repräsentieren.
7. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenz musters, welches auf dem fotoleitfähigen Element an hand einer Reflexion von dem Muster erzeugt wird;
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert;
wobei die Steuereinrichtung feststellt, ob ein momen taner Dynamikbereich zur Bilderzeugung adäquat ist, in Reaktion auf Ausgangssignale der optischen Sensorein richtung, welche Reflexionen von zumindest zwei Arten sichtbarer Referenzmuster repräsentieren.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Feststellung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenz musters, welches auf dem fotoleitfähigen Element an hand einer Reflexion von dem Muster erzeugt wird;
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert;
wobei die Steuereinrichtung feststellt, ob ein momen taner Dynamikbereich zur Bilderzeugung adäquat ist, in Reaktion auf Ausgangssignale der optischen Sensorein richtung, welche Reflexionen von zumindest zwei Arten sichtbarer Referenzmuster repräsentieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Tonerdichten-Steuerung
durchführt, durch eine Feststellung, ob ein Gradient
von Ausgangssignalen des Fotosensors, der Tönen zuge
ordnet ist, die neben Dichten der Referenzmuster eine
stark beleuchtete Dichte einstellen, und einen einzi
gen Korrekturbetrag in dem Dynamikbereich, und ein
Gradient eines Minimalwertes dieser Ausgangssignale
jeweils in einem vorbestimmten Bereich liegen oder
nicht in bezug auf einen Gradienten eines Ausgangssig
nals, welches eine Zieldichte der Referenzmuster re
präsentiert, daß die Steuereinrichtung feststellt, daß
ein Bild durch den Minimalwert und den Dynamikbereich
erzeugt werden kann, wenn ein Ergebnis dieser Ent
scheidung positiv ist, und daß die Steuereinrichtung
festlegt, daß der Zielwert auf der Grundlage des Mini
malwerts nicht erhalten werden kann, wenn das Ergebnis
der Entscheidung negativ ist.
9. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Laden der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes La dungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist, anhand der Reflexion; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsen tiert;
wobei die Steuereinrichtung feststellt, ob ein momen taner Dynamikbereich für die Bilderzeugung adäquat ist, in Reaktion auf Ausgangssignale der optischen Sensoreinrichtung, die für Reflexionen von zumindest zwei Arten sichtbarer Referenzmuster repräsentativ sind, und dann, wenn ein Ergebnis der Entscheidung negativ ist, einen Betrag einer Tonerzuführung ein stellt.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Laden der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes La dungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist, anhand der Reflexion; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsen tiert;
wobei die Steuereinrichtung feststellt, ob ein momen taner Dynamikbereich für die Bilderzeugung adäquat ist, in Reaktion auf Ausgangssignale der optischen Sensoreinrichtung, die für Reflexionen von zumindest zwei Arten sichtbarer Referenzmuster repräsentativ sind, und dann, wenn ein Ergebnis der Entscheidung negativ ist, einen Betrag einer Tonerzuführung ein stellt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Tonerdichten-Steuerung
durchführt, durch eine Feststellung, ob ein Gradient
von Ausgangssignalen des Fotosensors, der Tönen zuge
ordnet ist, die neben Dichten der Referenzmuster eine
stark beleuchtete Dichte einstellen, und einen einzi
gen Korrekturbetrag in dem Dynamikbereich, und ein
Gradient eines Minimalwertes dieser Ausgangssignale
jeweils in einem vorbestimmten Bereich liegen oder
nicht in bezug auf einen Gradienten eines Ausgangssig
nals, welches eine Zieldichte der Referenzmuster re
präsentiert, daß die Steuereinrichtung feststellt, daß
ein Bild durch den Minimalwert und den Dynamikbereich
erzeugt werden kann, wenn ein Ergebnis dieser Ent
scheidung positiv ist, und daß die Steuereinrichtung
feststellt, daß der Zielwert auf der Grundlage des
Minimalwertes nicht erhalten werden kann, und einen
Betrag einer Tonerzuführung einstellt, wenn das Ergeb
nis der Entscheidung negativ ist.
11. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zur Belichtung der gela denen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Verspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert;
wobei die Steuereinrichtung eine Tonerdichten-Steue rung ausführt mittels einer Bestimmung, ob ein Gradi ent von Ausgangssignalen der optischen Sensoreinrich tung, die Tönen zugeordnet sind, welche neben Dichten der Referenzmuster eine Dichte hoher Helligkeit und einen einzigen Korrekturbetrag in dem Dynamikbereich einstellen, und ein Gradient eines Minimalwertes der Ausgangssignale jeweils in einem vorbestimmten Bereich liegen oder nicht in bezug auf einen Gradienten eines Ausgangssignals, welche eine Zieldichte der Referenz muster repräsentiert, feststellt, daß ein Bild durch den Minimalwert und den Dynamikbereich erzeugt werden kann, wenn ein Ergebnis der Entscheidung positiv ist, und feststellt, daß der Zielwert auf der Grundlage des Minimalwertes nicht erhalten werden kann, und variabel den Dynamikbereich für die Bilderzeugung steuert, wenn das Ergebnis der Entscheidung negativ ist.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zum Aufladen der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zur Belichtung der gela denen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Verspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert;
wobei die Steuereinrichtung eine Tonerdichten-Steue rung ausführt mittels einer Bestimmung, ob ein Gradi ent von Ausgangssignalen der optischen Sensoreinrich tung, die Tönen zugeordnet sind, welche neben Dichten der Referenzmuster eine Dichte hoher Helligkeit und einen einzigen Korrekturbetrag in dem Dynamikbereich einstellen, und ein Gradient eines Minimalwertes der Ausgangssignale jeweils in einem vorbestimmten Bereich liegen oder nicht in bezug auf einen Gradienten eines Ausgangssignals, welche eine Zieldichte der Referenz muster repräsentiert, feststellt, daß ein Bild durch den Minimalwert und den Dynamikbereich erzeugt werden kann, wenn ein Ergebnis der Entscheidung positiv ist, und feststellt, daß der Zielwert auf der Grundlage des Minimalwertes nicht erhalten werden kann, und variabel den Dynamikbereich für die Bilderzeugung steuert, wenn das Ergebnis der Entscheidung negativ ist.
12. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zur Aufladung der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert;
wobei die Steuereinrichtung eine Tonerdichten-Steue rung durchführt durch Vergleich eines Minimalwertes von Ausgangssignalen der optischen Sensoreinrichtung, die repräsentativ für Reflexionen von dem Referenzmu ster sind, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist, mit einem Wert eines Anfangszustan des, und wobei dann, wenn der Minimalwert von dem Wert des Anfangszustands aus angestiegen ist, festgestellt wird, daß das fotoleitfähige Element ersetzt werden sollte.
einem fotoleitfähigen Element;
einer Ladungseinrichtung zur Aufladung der Oberfläche des fotoleitfähigen Elements auf ein vorbestimmtes Ladungspotential;
einer Belichtungseinrichtung zum Belichten der aufge ladenen Oberfläche des fotoleitfähigen Elements mit einer vorbestimmten Lichtmenge, um hierauf elektro statisch ein latentes Bild zu erzeugen;
einer Entwicklungseinrichtung, die mit einer vorbe stimmten Vorspannung versorgt wird, um das latente Bild mit einem Entwickler zu entwickeln, der zumindest einen Toner enthält;
einer optischen Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Dichte eines vorbestimmten sichtbaren Referenzmusters, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist; und
einer Steuereinrichtung zur Änderung zumindest entwe der der Vorspannung, des Ladungspotentials oder der Lichtmenge, in Reaktion auf ein Ausgangssignal der optischen Sensoreinrichtung, welches eine Reflexion repräsentiert;
wobei die Steuereinrichtung eine Tonerdichten-Steue rung durchführt durch Vergleich eines Minimalwertes von Ausgangssignalen der optischen Sensoreinrichtung, die repräsentativ für Reflexionen von dem Referenzmu ster sind, welches auf dem fotoleitfähigen Element ausgebildet ist, mit einem Wert eines Anfangszustan des, und wobei dann, wenn der Minimalwert von dem Wert des Anfangszustands aus angestiegen ist, festgestellt wird, daß das fotoleitfähige Element ersetzt werden sollte.
Applications Claiming Priority (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11309290 | 1990-04-27 | ||
JP2113093A JP3023139B2 (ja) | 1990-04-27 | 1990-04-27 | 画像形成装置 |
JP02213339A JP3124540B2 (ja) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | 画像形成装置 |
JP21981090 | 1990-08-20 | ||
JP21981190 | 1990-08-20 | ||
JP21980590A JP3172170B2 (ja) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | 画像形成装置 |
JP21980690 | 1990-08-20 | ||
JP21980990 | 1990-08-20 | ||
JP26801690 | 1990-10-05 | ||
JP30652590 | 1990-11-13 | ||
JP03035371A JP3051470B2 (ja) | 1990-04-27 | 1991-02-05 | 画像形成装置および画像形成方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113777A1 true DE4113777A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4113777C2 DE4113777C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=27581954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113777A Expired - Lifetime DE4113777C2 (de) | 1990-04-27 | 1991-04-26 | Bilderzeugungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5424809A (de) |
DE (1) | DE4113777C2 (de) |
GB (1) | GB2244350B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126446A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-08-27 | Ricoh Kk | Bilderzeugungseinrichtung |
DE19638861A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Fujitsu Ltd | Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung derselben |
US6181902B1 (en) | 1996-12-18 | 2001-01-30 | Oce Printing Systems Gmbh | Method for operating an electrographic printer or copier for printing different colors with at least two developing units |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0426435B1 (de) * | 1989-10-31 | 1997-01-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Bilderzeugungsgerät zur Halbtonwiedergabe |
US5296897A (en) * | 1992-03-04 | 1994-03-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus for forming multi-image on transfer sheet with plural color toners |
JP3247812B2 (ja) * | 1994-09-19 | 2002-01-21 | キヤノン株式会社 | 現像剤濃度検知方法、及び現像剤濃度制御方法 |
JP3234878B2 (ja) * | 1994-09-29 | 2001-12-04 | 株式会社東芝 | 画像形成装置 |
US5630195A (en) * | 1995-05-12 | 1997-05-13 | Ricoh Company, Ltd. | Color toner density sensor and image forming apparatus using the same |
KR0174600B1 (ko) * | 1995-09-19 | 1999-04-01 | 김광호 | 폐토너 절감을 위한 감광드럼 전위 조절장치 및 방법 |
JP3500008B2 (ja) * | 1996-05-28 | 2004-02-23 | 株式会社リコー | 画像形成装置における現像能力検知方法 |
KR100193828B1 (ko) * | 1996-06-25 | 1999-06-15 | 윤종용 | 전자사진 현상방식을 채용한 화상형성장치의 화상농도 조정장치 |
JP3554653B2 (ja) * | 1996-07-19 | 2004-08-18 | 株式会社リコー | 画像形成装置及び初期現像剤扱い方法 |
JPH11295942A (ja) | 1998-04-09 | 1999-10-29 | Canon Inc | 画像形成装置 |
CN1165817C (zh) * | 1998-04-20 | 2004-09-08 | 株式会社理光 | 能够控制成像处理速度的图像形成方法及其装置 |
US7652715B2 (en) * | 2002-08-08 | 2010-01-26 | Ricoh Company, Ltd. | Photographing apparatus with improved system initialization and movement of optical system |
EP1434104A3 (de) * | 2002-12-27 | 2004-11-17 | Ricoh Company, Ltd. | Magnetischer Träger, Zweikomponentenentwickler, Entwicklungsverfahren, Entwicklungsgerät und elektrophotographischer Apparat zur Bildherstellung |
JP2004280068A (ja) * | 2003-02-07 | 2004-10-07 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置及び画像形成方法 |
US20040251435A1 (en) * | 2003-04-07 | 2004-12-16 | Noboru Sawayama | Optical sensor and image forming apparatus |
US7035575B2 (en) * | 2003-04-16 | 2006-04-25 | Ricoh Company, Ltd. | Developing device, image forming apparatus, and process cartridge |
US7260335B2 (en) | 2004-07-30 | 2007-08-21 | Ricoh Company, Limited | Image-information detecting device and image forming apparatus |
KR101265264B1 (ko) * | 2006-07-31 | 2013-05-16 | 삼성전자주식회사 | 테스트 패턴을 이용한 토너농도 추정 방법 및 장치, 이를이용한 토너 공급 방법 및 장치 |
DE102007001687B4 (de) * | 2007-01-11 | 2015-09-03 | Océ Printing Systems GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Messsignals zum Erfassen einer Eigenschaft einer Tonermarke |
JP4533908B2 (ja) * | 2007-04-10 | 2010-09-01 | シャープ株式会社 | 画像形成装置 |
US20120162670A1 (en) * | 2010-12-27 | 2012-06-28 | Kyocera Mita Corporation | Multi-beam image forming apparatus and electrostatic latent image formation method |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4780744A (en) * | 1987-02-18 | 1988-10-25 | Eastman Kodak Company | System for quality monitoring and control in an electrophotographic process |
GB2212419A (en) * | 1987-12-25 | 1989-07-26 | Ricoh Kk | Controlling image density in colour copiers |
US4870460A (en) * | 1986-12-05 | 1989-09-26 | Ricoh Company, Ltd. | Method of controlling surface potential of photoconductive element |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4049939A (en) * | 1976-04-29 | 1977-09-20 | Mills Products, Inc. | Microwave and radiant window for oven doors |
JPS5497044A (en) * | 1978-01-17 | 1979-07-31 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Toner concentration controller for zerographic copier |
US4178095A (en) * | 1978-04-10 | 1979-12-11 | International Business Machines Corporation | Abnormally low reflectance photoconductor sensing system |
JPS54143144A (en) * | 1978-04-14 | 1979-11-08 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Image density detecting method and apparatus for zerographic copier |
US4277162A (en) * | 1978-07-13 | 1981-07-07 | Ricoh Company, Ltd. | Electrophotographic apparatus comprising density sensor means |
US4348099A (en) * | 1980-04-07 | 1982-09-07 | Xerox Corporation | Closed loop control of reproduction machine |
JPS5885448A (ja) * | 1981-11-17 | 1983-05-21 | Ricoh Co Ltd | 記録濃度関連値検出方法 |
JPS58139158A (ja) * | 1982-02-12 | 1983-08-18 | Ricoh Co Ltd | 記録濃度制御方法 |
US4466731A (en) * | 1982-06-16 | 1984-08-21 | International Business Machines Corporation | Electrophotographic machine with high density toner concentration control |
DE3408336A1 (de) * | 1983-03-08 | 1984-09-13 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bildreproduktionssystem |
US4647184A (en) * | 1985-03-18 | 1987-03-03 | Xerox Corporation | Automatic setup apparatus for an electrophotographic printing machine |
JP2541193B2 (ja) * | 1986-08-26 | 1996-10-09 | ミノルタ株式会社 | 画像形成装置 |
US4894685A (en) * | 1986-10-07 | 1990-01-16 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Multicolor image forming method and apparatus |
US4786924A (en) * | 1987-03-20 | 1988-11-22 | Xerox Corporation | Hybrid control system for a copier |
JPS63254476A (ja) * | 1987-04-11 | 1988-10-21 | Minolta Camera Co Ltd | 電子写真複写機 |
JP2884526B2 (ja) * | 1988-03-01 | 1999-04-19 | 株式会社リコー | 画像形成装置の画像制御方法 |
US4829336A (en) * | 1988-04-18 | 1989-05-09 | International Business Machines Corporation | Toner concentration control method and apparatus |
US4949135A (en) * | 1989-08-17 | 1990-08-14 | Eastman Kodak Company | Visual based process control apparatus which is based on a near uniform human visual response space |
-
1991
- 1991-04-26 DE DE4113777A patent/DE4113777C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-04-26 GB GB9108985A patent/GB2244350B/en not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-11 US US08/031,015 patent/US5424809A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4870460A (en) * | 1986-12-05 | 1989-09-26 | Ricoh Company, Ltd. | Method of controlling surface potential of photoconductive element |
US4780744A (en) * | 1987-02-18 | 1988-10-25 | Eastman Kodak Company | System for quality monitoring and control in an electrophotographic process |
GB2212419A (en) * | 1987-12-25 | 1989-07-26 | Ricoh Kk | Controlling image density in colour copiers |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126446A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-08-27 | Ricoh Kk | Bilderzeugungseinrichtung |
DE4126446C2 (de) * | 1990-08-10 | 2003-02-20 | Ricoh Kk | Bilderzeugungseinrichtung |
DE19638861A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Fujitsu Ltd | Entwicklungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung derselben |
US5933690A (en) * | 1996-03-29 | 1999-08-03 | Fujitsu Limited | Toner recovery device |
US6212340B1 (en) | 1996-03-29 | 2001-04-03 | Fujitsu Limited | Image forming apparatus utilizing a two-component developing apparatus with automatic toner replenishment and developer replacement |
DE19638861B4 (de) * | 1996-03-29 | 2010-12-23 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Entwicklungsvorrichtung |
US6181902B1 (en) | 1996-12-18 | 2001-01-30 | Oce Printing Systems Gmbh | Method for operating an electrographic printer or copier for printing different colors with at least two developing units |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2244350A (en) | 1991-11-27 |
DE4113777C2 (de) | 1995-09-14 |
GB2244350B (en) | 1994-08-10 |
GB9108985D0 (en) | 1991-06-12 |
US5424809A (en) | 1995-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4113777A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren und vorrichtung hierfuer | |
DE3843672C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Farbbalance bei einem Farbkopiergerät | |
DE19731251B4 (de) | Bilderzeugungseinrichtung und Entwicklungsverfahren für eine Bilderzeugungseinrichtung | |
DE2928402C2 (de) | Einrichtung zur Einstellung der Betriebsparameter eines elektrophotographischen Kopiergerätes | |
DE102009011309B4 (de) | Elektrophotographische Vorrichtung mit einer Testfleck-Tonerbildkanten-Detektionseinheit und einer Mustererzeugungseinheit | |
DE60015425T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69216744T2 (de) | Elektrophotographisches Gerät mit Bildkontrollmitteln | |
DE102008028248B4 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsverfahren | |
DE69210479T2 (de) | Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät | |
DE68908240T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung der elektrostatischen Betriebsbedingungen einer elektrofotografischen Vervielfältigungsvorrichtung. | |
DE69736161T2 (de) | Bilderzeugungsverfahren und Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE3242384A1 (de) | Verfahren zum steuern eines bildschwaerzungsgrades in einem elektrophotographischen verfahren | |
DE3304966A1 (de) | Verfahren zum steuern eines bildschwaerzungsgrades | |
DE4126457C2 (de) | Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE60002416T2 (de) | Bilderzeugungsverfahren und Vorrichtung zur effektiven Bilddichtesteuerung | |
DE69029237T2 (de) | Ein Abbildungsgerät | |
DE19643135C2 (de) | Farbbild-Erzeungsapparat mit einer Funktion zur Korrektur der Bilddichte, wenn sich das Bild-Entwicklungssystem verschlechtert hat | |
DE69926029T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE3240943C2 (de) | Verfahren zum Steuern des Bildschwärzungsgrades bei einem elektrophotographischen Verfahren | |
DE19955338A1 (de) | Bilderzeugungsapparat und Verfahren zum Entwickeln von Tonerfeldern | |
DE4343274C2 (de) | Verfahren und elektrophotographisches Gerät mit Einrichtungen zum Bestimmen der Tonerbelegung eines mit Toner entwickelten Ladungsgebildes auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungselement | |
DE4126446A1 (de) | Bilderzeugungseinrichtung | |
DE3882133T2 (de) | Punktdrucker mit tonercharakteristik-kompensationsmittel. | |
DE69119681T2 (de) | Halbtonbildverarbeitungsgerät | |
DE60133249T2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Entwicklermenge und damit versehenes Bilderzeugungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |