DE3242384C2 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Abstract
Ein Bildschwärzungsgrad-Steuerverfahren für die Elektrophotographie steuert zumindest einen von verschiedenen Schwärzungsgradparameter entsprechend Werten, die aus verschiedenen Bildmustern festgestellt worden sind. Die Bildschwärzungsgradparameter schließen eine Ladungsmenge, die durch einen Lader auf ein photoleitfähiges Teil aufgebracht ist, eine Entwicklungsvorspannung, die Tonerdichte in einem Entwickler, die Tonerzuführmenge an eine Entwicklungseinrichtung und ein Übertragungspotential ein. Zumindest zwei Musterflächen mit unterschiedlichen Potentialen werden auf der Oberfläche des photoleitfähigen Teils durch mindestens eine von verschiedenen Einrichtungen zum Ausbilden von Ladungsmustern ausgebildet, welche ein Steuern der Ladererregung, ein Steuern einer Belichtungslampe und ein Projizieren eines Bildmusters einschließen. An jeder der Musterflächen wird zumindest einer der Werte, welcher einem Bildschwärzungsgrad zugeordnet ist, festgestellt. Der Wert, der dem Bildschwärzungsgrad zugeordnet ist, wird dann mit einem vorbestimmten Wert verglichen und an einen bestimmten Wert der Musterflächen angepaßt.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Auswertschaltung (3S)
fl) die Ausgangssignale des einzigen Fühlers (32) mehrmals abtastet,
f2) den Mittelwert aus den abgetasteten Ausgangssignalen bildet,
f3) zur Identifizierung einer der beiden Bezugsvorlagen
(MRp. MRc) den Mittelwert mit einem Bezugswert vergleicht,
f4) das Verhältnis (Vscl Vsp) aus den den beiden
Bezugsvorlagen (MRp, MRg) zugeordnete: Mittelwerten bildet und
f5) die Kopierparameter ;n Abhängigkeit von
diesem Verhältnis (VScl Vsp) steuert.
2. Kopiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine (MRg) der zwei Bezugsvorlagen aus einer weißen optischen Markierung auf einer
bildfreien Fläche an einem Randteil einer Vorlagen-Auflageplatte (10) besteht, die an einer Stelle
entsprechend der Ausgangsstellung eines ersten Vorlagen-Abtastspiegels (14) angeordnet ist, und die
andere (MRp) der zwei Bezugsvorlagen aus einsr
schwarzen optischen Markierung besteht, die neben der weißen optischen Markierung angeordnet ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige Fühler (32) zwischen einer Entwicklungsrolle (24) und einem Transferlader (28)
angeordnet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fühler (32) über
einen Analog/Digital-Umsetzer (36) an die Auswertschaltung (38) gekoppelt ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierparameter aus der Tonermenge
eines Entwicklers besteht.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
(38) über eine Schaltervorrichtung (54,56) mit einem Mikroprozessor (52) verbunden ist, der
die zuzuführende Tonermenge anhand weiterer Kopierparameter mit beeinflußt.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges elektrophotographisches Kopiergerät ist aus der DE-OS 29 28 402 bekannt. Dieses bekannte
elektrophotographische Kopiergerät weist eine photo-Ieitfähige Trommel, eine Aufladungseinrichtung für die
photoleitfähige Trommel, eine Einrichtung zur Erzeugung
elektrostatischer, latenter Abbildungen von zwei Bezugsvorlagen unterschiedlicher Dichte auf der photoleitfähigen
Trommel, eine Fühleinrichtung für die Messung der Dichte der beiden Abbildungen auf, wooei die
Fühleinrichtung die Tonerdichte der entwickelten und übertragenen Abbildungen der Bezugsvorlage feststellt.
Schließlich weist das bekannte Kopiergerät auch eine Auswertschaltung für die Einstellung von Kopierparametern
in Abhängigkeit von den beiden Dichten auf.
Nachteilig ist bei diesem bekannten elektrophotographischen Kopiergerät, daß die Fühleinrichtung aus zwei
Fühlern für die Abtastung der beiden übertragenen Tonerbilder besteht, so daß also die Abtastung von zwei
Fühlern durchgeführt wird, was zu einem erheblichen schaltungstechnischen Aufwand führt
Aus der DE-OS 29 Oi 085 ist eine Vorrichtung zur Regelung der Dichte eines Kopierbildes bei einem elektrophotographischen
Kopiergerät bekannt, welches neben den üblichen herkömmlichen Einrichtungen auch
eine erste Einrichtung zur Steuerung der Tonerkonzentration mit einem Musterfleck einer vorbestimmten,
gleichmäßigen Dichte an einer Stelle außerhalb eines Bereiches, in welchem sich die Vorlage befindet, aufweist,
um auf einem Aufzeichnungsträger ein Tonerbild des Musters herzustellen. Die Vorrichtung umfaßt ferner
einen Detektor zur Messung der Dichte des Mustertonerbildes, um ein Ausgangssignal zur Einstellung der
Tonerkonzentration zu erzeugen. Ferner ist eine zweite Einrichtung zur Regelung der Vorspannung zwischen
der Entwicklervorrichtung und dem Aufzeichnungsträger vorgesehen, um die Dichte des reproduzierten Kopierbildes
zu regeln. Das wesentliche dieser bekannten Vorrichtung besteht in einer dritten Einrichtung, weiche
die Vorspannung zumindest wäi rend der Musterbildentwicklung auf eine vorbestimmte Größe einstellt,
die Vorspannung aber zumindest während der Entwicklung des Vorlagenbildes auf einer gewählten Größe hält.
Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch eine genaue Feststellung der Tonerkonzentration oder
der Dichte des Tonerbildes nicht möglich, da nur ein einziger Musterfleck abgetastet wird.
Zum Messen einer Tonerkonzentration ist ein indirekt wirkendes Verfahren bekannt, das in dem erteilten
japanischen Patent No. 16 199/1968 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird ein latentes Bezugsbildmuster
elektrostatisch auf einer photoleitfähigen Trommel ausgebildet, das Bezugsmuster wird dann entwickelt, und
der Schwärzungsgrad des entwickelten Bildes wird photoelektrisch gemessen. In einem vorgeschlagenen, direkten
Verfahren wird dagegen das Gewicht oder die Permeabilität eines Entwicklers gemessen. Bei einer"
weiteren bekannten Verfahren wird eine Tonerdichte dadurch gesteuert, daß ein Oberflächenpotential eines
Tonerbildes auf einem photoleitfähigen Teil festgestellt wird (offengelegte japanische Patentanmeldung
No. 92 138/1978).
Mittlerweile sind verschiedene Verfahren zur generellen Bildschwärzungsgrad-Steuerung vorgeschlagen
worden; bei einem dieser Verfahren wird die Vorspannung zur Entwicklung entsprechend einem Unterschied
im Reflexionsvermögen zwischen einer Bezugs-Schwärzungsplatte und einer Vorlage gesteuert (offengelegte
japanische Patentanmeldung No. 1 03 736/1978); bei ei-
nem weiteren Verfahren werden die Entwickiungskenndaten dadurch gesteuert, daß ein Bildschwärzungsgrad
während eines Kopiervorganges festgestellt wird, wobei eine Bezugsvorlage benutzt wird (offengelegte japanische
Patentanmeldung No. 1 41 645/1979); bei noch einem weiteren Verfahren wird die Ladungsmenge auf
einem photoleitfähigen Teil, eine Vorspannung zum Entwickeln und/oder die Beleuchtungsstärke gesteuert,
indem ein Bildschwärzungsgrad auf einer Vorlage, ein latentes Bildpocential und ein Tonerbild-Schwärzungsgrad
festgestellt werden (US-PS 29 56 487). Von diesen bekannten Verfahren zum Steuern des Bildschwärzungsgrades
werden bei denjenigen, bei welchen helle und dunkle latente Bildmuster auf einer photoleitfähi-
brechungssteuerung
steuernden Mikroprozessors dargestellt ist,
F i g. 5b ein Flußdiagramm des Hauptprogramms und F i g. 6 eine Kurvendarstellung, in welcher eine Beziehung
zwischen Ausgangsspannunge:- des einzigen Fühlers und von Tonerbild-SchwärzungsgrsJen wiedergegeben
ist.
In F i g. 1 ist ein Kopiergerät mit Merkmalen narh der
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Kopiergerätes, das mit einer Tonerdichte-Steuereinrichtung versehen
ist, be: welcher die Erfindung angewendet wird,
F i g. 2 ein Schaltungsdiagramm, in welchem elektrisehe
Verbindungen zwischen einer Auswertschaltung und einem A/D-Umsetzer in dem Gerät der F i g. 1 dargestellt
sind,
F i g. 3 ein Blockdiagramm, in welchem Einzelheiten des in F i g. 2 dargeteilten A/D-Umsetzers wiedergegeben
sind,
Fig.4 ein Flußdiagramm, in welchem die Operationen
eines Kopiersteuer-Mikroprozessors zum Steuern einer konstanten Tonerzuführmenge und zum Steuern
eines Tonerdichte-Steuerbefehls-Zeitpunktes dargegen Trommel ausgebildet werden, die Steuerzeitpunkte 15 stellt sind,
vorherbestimmt, an welchen die hellen und dunklen Mu- F i g. 5a ein Flußdiagramm, in welchem eine Unter-
sterflächen nacheinander einen Schwärzungsgradfühler brechungssteuerung eines den Bildschwärzungsgrad
entsprechend der Bewegung des photoleitfähigen Teils
erreichen. Zeitlich gesteuert durch den Beginn einer Abtastung bei einem Belichtungsschritt wird dann damit 20
begonnen, synchron mit der Drehbewegung der Trommel Impulse zu zählen. Der Schwärzungsgrad jeder der
dunklen und hellen Flächen wird dann gelesen, wenn der
Zählwert der Impulse einen Wert erreicht, welcher das
erreichen. Zeitlich gesteuert durch den Beginn einer Abtastung bei einem Belichtungsschritt wird dann damit 20
begonnen, synchron mit der Drehbewegung der Trommel Impulse zu zählen. Der Schwärzungsgrad jeder der
dunklen und hellen Flächen wird dann gelesen, wenn der
Zählwert der Impulse einen Wert erreicht, welcher das
Eintreffen der bestimmten Fläche an dem Schv/ärzungs- 25 Erfindung dargestellt. Das Kopiergerät weist eine Glasgradfühler
darstellt. Ein solches Verfahren ist jedoch in platte Vi auf, auf welche eine (nicht dargestellte) Vorlaeineni
Kopiergerät, in welchem zur Bildwiedergabe ver- ge gelegt wird. Ein Lichtbild der Vorlage wird durch ein
schiedene Vergrößerungen vorgenommen werden kön- Abbildungssystem aus einem ersten Spiegel 14, einem
nen, nicht anwendbar, ohne daß die Zeitsteuerpunkte zweiten Spiegel 16, einer einseitig verspiegelten Linsenfür
jede gewünschte Vergrößerung in komplizierter 30 anordnung 18 und einem dritten Spiegel 20 auf eine
Weise angepaßt werden müssen. Außerdem kann eine photoempfindliche Trommel 12 projiziert. Die Trommel
12 wird, wie durch einen Pfeil angezeigt ist, entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, während der erste und zweite Spiegel 14 und 16 synchron mit der Drehbewegung
der Trommel 12 und mit einem vorbestimmten Geschwindigkeitsverhältnis nach links bewegt werden.
Ein latentes Bild, das elektrostatisch auf der Trommel 12 ausgebildet worden ist, wird durch eine Entwicklungseinheit 22 entwickelt, an welche von einer Vorspannungsquelle
23 aus eine Vorspannung angelegt wird und weHie eine Rolle 24 aufweist, um einen Entwickler 26
der Trommeloberfläche zuzuführen. Das sich auf der Trommel 12 ergebende Tonerbild wird dann durch einen
Transferlader 28 auf ein (nicht dargestel'tes) Blatt Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht 45 Papier übertragen. Das ein Tonerbild '.ragend? Blatt
darin, ein etektrophotographisches Kopiergerät der an- wird dann mittels eines Bandes 30 einer Fixierstation
zugeführt. Ferner ist eine weiße optische Markierung MRc, auf einer bildfreien Fläche an einem Randteil der
Glasplatte 10 und an einer Stelle vorgesehen, welche einer Ausgangsstellung des ersten Spiegels 14 entspricht.
Eine schwarze optische Markierung MRp ist links von der weißen optischen Markierung MRc an de:
Glasplatte 10 vorgesehen. Wenn der erste Spiegel 14 zum abtasten der Vorlage auf der Glasplatte 10 nach
links verschoben wird, werden Muster der weißen und schwarzen Markierungen elektrostatisch unü nacheinander
auf der Trommel 12 als latente Bilder ausgebildet. Ein Fühler in Form eines Photosensors 32 ist zwischen
der Entwicklungsrc'le 24 und dem Transferlader 28 angerodnet,
um eine Tonerdichte auf der Oberfläche der Trommel 12 zu fühlen.
Das Ausgangssignal des Photosensors 32 wird einem
Verstärker 34 zugeführt, in welchem es verstärkt und dadurch eine entsprechende Wellenform gebildet wird.
40
Ungenauigkeit in der Beziehung zwischen den hellen und dunklen optischen Marken auf einer Glasplatte und
der Anfangsstellung eines optischen Systems vorliegen, da deren jeweilige Position während des Betriebes des
Kopierers sogar verschoben werden kann. Folglich müssen die Eintreffzeitpunkte der neuen und dunkien
Musterflächen an dem Schwärzungsgradfühler so grob festgelegt werden, damit ein beträchtlicher Toleranzbereich
gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund müssen dann die hellen und dunklen Muster breitere
Flächen aufweisen, was wiederum einen unzulässig breiten Bildabtastbereich oder Löschbereich zur Folge
hat.
gegebenen Gattung zu schaffen, bei dem trotz Verwendung eines einzigen Fühlers eine sehr exakte Einstellung
der Kopierparameter bei einfachem schaltungstechnischen
Aufbau möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmple gelöst.
Erfindungsgemäß findet nur ein einziger Fühler Verwendung, dessen Ausgangssignale wiederholt abgetastet
werden, so daß aus diesen Ausgangssignalen die gerade abgetastete Abbildung identifiziert werden
kann. Die so gewonnenen Mittelwerte dienen einmal zur Identifizierung der Abbildung und werden zum anderen
für die folgende Verhältniswertbildung verwendet.
] Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
50
55
60
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh- 65 Der Ausgang des Ve. stärkers 34 wird an einen Analog-
rungsbeispielen untei Hinweis auf die Zeichnung näher "' ~ '""
erläutert.
Es zeigt
Digital-(A/D-)Umsetzer 36 angekoppelt, und dessen digitaler
Ausgang wird einer Auswertschaltung in Form eines Mikroprozessors 38 zugeführt. Der Mikroprozes-
sor 38 berechnet das Schwärzungsgradverhältnis zwischen dem Tonerbild (Tonerbildmuster), das der weißen
Markierung MRg entspricht, und dem Bild, das der schwarzen Markierung MRp entspricht, wodurch dann
eine der Entwicklungsrolle 24 zuzuführende Tonermenge festgelegt wird. Für einen Zeitabschnitt, welcher zu
der bestimmten Tonerzuführung paßt, versorgt der Mikroprozessor 38 eine Solenoidtreiberstufe 40 mit einem
Solenoidantriebsbefehl, so daß die Treiberstufe 40 ein Kupplungssolenoid 42 für die Dauer des Solenoidantriebsbefehls
erregt. Nach der Erregung des Solenoids 42 wird eine Rolle 44, welche einem trichterförmigen
Behälter 46 zugeordnet ist, an ein Antriebssystem für die Trommel 12 angekoppelt und dadurch gedreht, um
so die gewünschte Tonermenge von dem trichterförmigen Behälter 46 aus zuzuführen.
In Fig. 1 sind um die Trommel 12 auch noch ein
Hauptlader 48 zum gleichförmigen Laden der Trommelobsrfiächs
und eine Lcsch!äiT!ne 5Q sr^eordnet urn die
Ladung von diesen Flächen der Trommeloberfläche unmittelbar vor und nach dem Bild und außerhalb einer
Blattgröße zu entfernen. In dem dargestellten Kopierer ist ein zweiter Mikroprozessor 52 vorgesehen, um außer
der Tonerzuführung, die mittels des Mikroprozessors 38 durchgeführt wird, weitere Kopiervorgänge zu steuern.
Da bei dem Kopierer eine Tonermenge zugeführt wird, welche entsprechend einer Blattgröße oder einem -format
vorher festgelegt ist, wird mit Hilfe des Prozessors 38 zu der konstanten Tonerzufuhr für jede Kopie eine
zusätzliche Tonermenge zugeführt.
In Fig.2 ist der elektrische Aufbau des in Fig. 1 wiedergegebenen Kopierers im einzelnen dargestellt.
Der Photosensor 32 weist ein«, lichtemittierende Diode
LED 32a und einen Phototransistor 326 auf. Das von der LED 32a abgegebene Licht wird von der Trommel 20
reflektiert und fällt auf den Phototransistor 326. Die
Emitterspannung des Phototransistors 32£> wird unmittelbar
an einen Eingangsanschluß A\ des A/D-Umsetzers 36 und über Spannungsteileranschlüsse EXt und
EX\ an einen Eingangsanschluß Ao angelegt. Ein digitaler
(serieller) Datenausgangsanschluß DATA OUT des A/D-Umsetzers 36 wird mit einem Unterbrechungsanschluß
7"i des Mikroprozessors 38 verbunden, während Steuereingangsanschlüsse (A/D CLK-RS) mit Ausgangsanschlüssen
P 24 bis P 27 des Mikroprozessors 38 verbunden werden.
Der innere Aufbau des A/D-Umsetzers 36 ist in Fig. 3 dargestellt Der A/D-Umsetzer 36 führt eine
8-Bit-A/D-Umsetzung durch, welche selektiv mit Hilfe von Eingangsspannungen ν«/2 und ν,χ/8 durch eine
Bereichswahl beschafft werden kann, während der Bereich durch eine Bereichsdehnung auf das Vierfache
ausgedehnt werden kann. In einer vorbereitenden Untersuchung ergab die Tonerdichte eine Spannung Vsg
von 4,0 V auf einer Trommelfläche, die der weißen Markierung MRg (schwarzer Untergrundpegel) entsprach,
und eine Spannung Vsp von 1,6 V auf einer Trommelfläche,
die der schwarzen Markierung MRp (einem schwarzen Pegel) entsprach. Für diese Spannungspegel ist die
maximale Spannung an den Eingangsanschlüssen Ao bis Ai Z5 V.
Unter Zugrundelegung der vorerwähnten Daten wird ein Meßbereich von 0 bis 10 V, der durch eine Bereichsdehnung Vcc/2x4 erhalten worden ist, für den Untergrundpegel
Vsg und eine Bereichsmessung von 0 bis 2,5 V (VaJl) für den schwarzen Pegel VSp verwendet
Der Emitter des Phototransistors 326 ist mit dem Anschluß EXj des A/D-Umsetzers 36 verbunden, während
der Anschluß EX\ mit dem Eingangsanschluß Ao verbunden ist. Somit wird bei einer A/D-Umsetzung an
dem bezeichneten Eingangsanschluß Ao dsr Bereich vierfach gedehnt, da 2,5/0,5+2,S=V4 ist; folglich wird
der Eingangsanschluß Ao zum Feststellen des Untcrgrundpegels
Vsg verwendet. Der Emitter des Phototransistors
326 ist unmittelbar mit dem Eingangsanschluß A\ verbunden, und somit wird der Eingangsanschluß
A\ zum Feststellen des schwarzen Pegels Vsi·
verwendet. Hieraus folgt, daß die A/D-umgesetzten Daten des Untergrundpegels Vsg, die mit vier multipliziert
worden sind, in demselben Bereich wie die A/D-umgesetzten Daten des schwarzen Pegels Vsp liegen. Unter
dieser Voraussetzung kann die Beziehung zwischen dem digitalen Ausgang η und der Eingangsspannung
folgendermaßen ausgedrückt werden:
Vsc(n) = 62 + (/j-l)x 39,126mV
vsl/n) = 17 + (π-1.) χ 9.7756 mV
vsl/n) = 17 + (π-1.) χ 9.7756 mV
Wenn beispielsweise der Untergrundpegel
Vsc(n)\03V
ist, wird
ist, wird
Ksc (analog) = 62 + 102 χ 39,126 mV = 3,991 V;
wenn der schwarze Pegel
Vsp(n)\ 63 V
ist, wird
ist, wird
K«>(analog) = 17 + 162 χ 9,7756 mV = 1,6006 V.
In Fig.2 weist die Solenoidtreiberstufe 40 (Fig. 1) einen Schalttransistor 54 auf, dessen Basis mit dem Ausgangsanschluß
/>2o des Mikroprozessors 38 verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors 54 ist mit dem Kupplungssolenoid 42 verbunden. Wenn der logische Pegel
an dem Ausgangsanschluß P20 »1« gemacht wird, wird der Transistor 54 angeschaltet, um das Solenoid 42 anzuregen,
so daß die dem trichterförmigen Behälter 46 zugeordnete Rolle 44 (Fig. 1) angetrieben und in Drehung
versetzt wird. Ein Transistor 56 ist mit dem Solenoid 42 verbunden, damit eine ganz bestimmte Menge
an Toner, welche einer Kopiegröße angepaßt ist, bei jeder Kopie zugeführt werden kann. Folglich wird der
Toner unter der Steuerung des Kopiersteuerungs-Mikroprozessors 52 zugeführt, wenn der Transistor Sv angeschaltet
ist. Während zumindest einer der Transistoren 54 und 56 angeschaltet ist, d. h. während einer Tonerzufuhr,
wird eine lichtemittierende Diode (LED) 58, die mit einem Anschluß des Solenoids 42 verbunden ist,
angeschaltet, um die Tonerzufuhr anzuzeigen. Ein Ausgangsanschluß P2i des Mikroprozessors 28 ist mit der
Basis eines Transistors 60 verbunden, welcher seinerseits mit einer lichtemittierenden Diode (LED) 62 verbunden
ist, die zur Überwachung verwendet wird. Am Anfang einer A/D-Umsetzung schaltet der Mikroprozessor
38 den Transistor 60 und dadurch die Überwachungs-LED an, und nach einem vorbestimmten Betrieb
zum Einstellen einer Tonerzufuhrmenge schaltet er den Transistor 60 und dadurch die Überwachungs-LED 62
ab.
Ein Unterbrechungsanschluß INT des Mikroprozessors 38 wird von dem Kopiersteuerungs-Mikroprozes-
sor 52 aus mit einem Impuls für jede Gruppe von 10 Kopien als ein Tonerdichte-Steuerbefehl versorgt, solange
eine Energiequelle des Kopierers angeschaltet ist. An einen Unterbrechungsanschluß Todes Mikroprozessors
38 wird eine Impulsfolge angelegt, wobei einer für jede vorbestimmte kleine Winkelbewegung der Trommel
12 vorkommt. Die Auswertschaltung in Form des Mikroprozessors 38 steuert die Tonerzufuhrmenge
durch'Zählen der Impulse, die synchron mit der Drehbewegung
der Trommel 12 sind,; wie nachstehend noch Beschrieben wird. Ferner sind Ausgangaänschlüsse Pu
bis Pi6und Piobis Pudes Mikroprozessors 38 mit einem
Verbindungsstecker 64 verbunden, mit welchem eine Überwachungseinheit 66 im Falle von Wartungsarbeiten
an dem Kopierer verbunden wird.
Die Überwachungseinheit 66 weist ein Zeichendisplay 68| bis 683 zum Anzeigen eines weißen Pegels Vsc,
ein zweites Zeichendisplay 70| bis 7O4 zum Anzeigen eines schwarzen Pegels v'sp, ein unites Zeicheiidispiay
72| und 722 zum Anzeigen eines Schwärzungsgradverhältnisses
Vsg/Vsp. einen Segmentkodierer 74, einen
Ziffernkodierer 76, Segmentansteuerstufen 78t bis 787
und Ziffernansteuerstufen 8Oi bis 80g auf. Wenn die Überwachungseinheit 66 mit dem Verbindungsstecker
64 verbunden wird, liegen Augenblickswerte von Vsc, Vsp und Vsc/Vsp an der Einheit 66 an. Die Schaltung
weist zusätzlich einen Tonerdichte-Steuerungsbefehlsschalter 82 auf, weicher einen Tonerdichtebefehl startet,
wenn er vorübergehend geschlossen ist und welcher im Fall von Wartungsarbeiten geschlossen wird.
Anhand von Fig.4 wird ein Kopiersteuerungs-Flußdiagramm
des Mikroprozessors 52, insbesondere eine konstante Tonermengenzufuhr, beschrieben. Wenn verschiedene
Abschnitte des Kopierers einzeln Betriebsbedingungen erreichen, lädt der Mikroprozessor 52 in einen
Kopier-(Programm-)Zähler eine »1«, welche verwendet wird, um einen Tonerdichte-Steuerungsbefeh!-
Zeitpunkt zu schaffen. Unter dieser Voraussetzung wartet der Mikroprozessor 52 auf das Schließen eines (nicht
dargestellten) Kopierschalters 5VK Wenn der Kopierschalter SVK geschlossen wird (Kopierbefehl), wird der
Lader 48 erregt, um mit dem Belichten ^u beginnen, während angefangen wird, die mit der Trommelumdrehung
synchronen Impulse zu zählen. Zu dem Zeitpunkt, wenn das Muster, das der weißen Markierung MRg auf
der Trommel 20 entspricht, den Fühler 32 erreicht, wird an den Unterbrechungsanschluß INTdes Mikroprozessors
38 ein Tonerdichte-Steuerbefehl (Startimpuls) angelegt. Solange der Inhalt des Kopierzählers 2 bis 10 ist,
wird kein Startimpuls angelegt, und die Löschlampe 50 wird erregt, um die Trommeloberfläche über dem Muster
zu entladen, das der schwarzen Markierung MRp entspricht Dann wird die Kopiersteuerung fortgesetzt.
Nachdem eine Kopie gemacht worden ist, wird ein Tonerergänzungszähler (Programmzähler) mit Blattformatdaten
(einer Tonerzuführzeit, die einem Blattformat angepaßt ist, und einer Anzahl Impulse, die synchron
der Trommelumdrehung sind) geladen. Gleichzeitig wird der Transistor 56 (F i g. 2) angeschaltet Danach
wird jedesmal, wenn ein mit der Trommeiumdrehung synchroner Impuls eintrifft, derTonererganzungszähler
um »1« dekrementiert Wenn der Zählerstand auf »0« abgenommen hat wird der Transistor 56 ausgeschaltet
Dann wird der Kopierzähler um »1« inkrementiert. Der Mikroprozessor 52 beginnt einen weiteren Kopierzyklus
bei einem Wiederholungskopierbetrieb; bei einem Einzelkopiervorgang wartet er jedoch mit dem Schließen
des Kopierschalters SVK Da der Mikroprozessor 52 den Kopierzähler auf »1« jedesmal dann rücksetzt,
wenn dessen Inhalt »11« erreicht, und einen Tonerdichte-Steuerbefehl
an den Mikroprozessor 38 nur dann abgibt, wenn der Inhalt des Kopierzählers »1« ist, kommt
es für zehn aufeinanderfolgende Kopien einmal zu einer Tonerdichte-Steuerung. Das Feststellen der Tonerdichte-
bzw. -schwärzungsgradwerte der Muster, die den weißen und schwarzen Markierungen MRa und MRp
entsprechen, eine Verhältnisberechnung aufgrund der festgestellten Tonerdichte und ein Einstellen einer Torierzufuhrmenge
aufgrund des berechneten Verhältnisses werden durch eine Unterbrechungssteuerung entsprechend
einem Tonerdichte-Steuerbefehlsimpuls (Startimpuls) durchgeführt, der von dem Mikroprozessor
52 an den Unterbrechungseingangsanschluß INT angelegt wird. Das Steuern der eingestellten Tonerzufuhrmenge
und die Displayansteuerung für die Displays 681 bis 683, 7Oi bis 7O3, 7d und 71 2 wird entsprechend
ciiiciTi HaüpipfügfäiTiin dürchgciühf i.
In Fig. 5a ist ein Flußdiagramm wiedergegeben, das die Unterbrechungssteuerung veranschaulicht. Wenn
der Unterbrechungseingangsanschluß INT des Mikroprozessors 38 sich von einem logischen Pegel »1« auf
einen logischen Pegel »0« ändert, bringt der Mikroprozessor 38 seinen Ausgangsanschluß P21 auf einen logischen
Pegel »1«, um die LED 62 zu erregen, und lädt einen Überwachungs-(Programm-)Zähler mit »16«.
Dann bringt der Mikroprozessor 38 seine Ausgangsanschlüsse Ρίο bis Pi3 und Pm bis P|6 auf einen logischen
Pegel »0«, um eine Anzeige auf den Displays 681 bis 683, 7Oi bis 7O3, 711 und 7h abzuschalten, während der Eingangsanschluß
Ao des A/D-Umsetzers 36 spezifiziert bzw. bestimmt wird. Wenn Datenumsetz-Zeitsteuerimpulse
(A/D CLK) an den A/D-Umsetzer 36 angelegt werden, liest der Mikroprozessor 38 die A/D-umgesetzten
Daten (8 Bit) seriell in seinen Eingangsanschluß Γι
und speichert sie in einem Additionsbetrieb in einem
A/D-Datenregister. Nachdem die A/D-Umsetzung und Addition der Daten 2n-mal wiederholt worden ist, wird
der Inhalt des A/D-Registers um η Bits zu einer niedrigeren Ziffer verschoben. Der sich ergebende Inhalt des
A/D-Datenregisters zeigt einen Mittelwert des 2"-fachen der A/D-umgesetzten Daten an. Da dies entsprechend
dem Eintreffen des Tonerbildes erfolgt, das der weißen Markierung MRg an dem Fühler 32 entspricht,
damit der Tonerdichte-Steuerbefehlsimpuls (Startimpuls) dem Unterbrechungs-Eingangsanschluß INT zugeführt
wird, zeigen die A/D-umgesetzten Daten, die dem vorgeschriebenen Eingangsanschluß Ao zugeführt
worden sind, eine Tonerdichte bzw. einen Tonerschwärzungsgrad des v/eißen Pegels (VSg) an. Der Mikroprozessor
38 speichert den Mittelwert Vsc der dem weißen
Pegel entsprechenden Tonerdichte in einem KsG-Register.
Der Mikroprozessor 38 lädt dann einen Lese-(Programm-)Zähler mit einem kontinuierlichen Zählwert m
zum Festlegen des Randes zwischen dem weißen Tonermuster (MRg) und dem schwarzen Tonermuster (MRp),
setzt den Eingangsanschluß Αλ für die A/D-Umsetzung
fest und führt in der gleichen Weise eine A/D-Umsetzung durch. Wie bereits beschrieben, wird an den Eingangsanschluß
Ai (ohne eine Spannungsteilung) eine Spannung angelegt die eine festgestellte Tonerdichte
anzeigt; der maximale Wert der analogen Eingangsspannung ist 2,5 V, die (analoge) Spannung, die einen
Tonerschwärzungsgrad des weißen Musters anzeigt ist nicht niedriger als 2,5 V und die Spannung, die einen
Tonerschwärzungsgrad des schwarzen Musters anzeigt
40
41,7 43,4 45,1 46,8 48,5 50,2 51,9 53,6
ist nicht niedriger als 2,5 V. Aus diesen Gründen kann, ob nun das Muster schwarz oder weiß ist, durch Überprüfen
festgestellt werden, ob die Eingangsspannung an dem Eingangsanschluß A\ nicht niedriger als 2,5 V ist
(wobei die digitalen Daten 2,5 V sind, wenn die Eingangsspannung nicht niedriger als 2,5 V ist, da die Span-
nung bei vollem Ausschlag 2,5 V ist). Folglich legt, solan- Vsp/Vsg
ge die digitalen Daten 2,5 V anzeigen, der Mikroprozes- (°/o)
: sor 38 fest, daß der Fühler 32 das weiße Muster noch !{nicht feststellt und wiederholt so eine weitere A/D-Umj
Setzung. Wenn die digitalen Daten eine Spannung anzeigen,
die niedriger als 2,5 V ist, dekrementiert der Mikroprozessor 38 den Lesezähler um »1« und führt wieder
eine A/D-Umsetzung durch. Wenn aufeinanderfolgende m-fache A/D-Umsetzungen Spannungen ergeben haben,
die niedriger als 2,5 V sind (wenn der Lesezähler auf »0« dekrementiert ist), legt der Mikroprozessor 83
fest, daß das Tonerbild des schwarzen Musters in den feststellbaren Bereich des Fühlers 32 gebracht worden
ist, führt eine 2"-fache A/D-Umsetzung bei den Spannungen an dem Eingangskanal A^ des A/D-Umsetzers
36 durch und integriert sie in dem A/D-Datenregister.
Wenn die A/D-umgesetzten Daten auch nur einmal während der (m-l)-fach wiederholten A/D-Umsetzung
2,5 V anzeigen, indem sie eine Spannung angezeigt haben, die niedriger als 2,5 V ist, lädt der Mikroprozessor
38 den Lesezähler wieder mit »m« und wiederholt die A/D-Umsetzung, bis die Daten kontinuierlich für
weitere m-fache A/D-Umsetzungen Spannungen anzeigen, die niedriger als 2,5 V sind.
Nach einer Durchführung der 2n-fach-Umsetzung
und einer Summierung der Daten, schiebt der Mikroprozessor 38 den Inhalt des A/D-Datenregisters um
η Bits zu einer niedrigeren Ziffer. Der sich ergebende Inhalt des A/D-Datenregisters zeigt einen Mittelwert
Vsp der festgestellten Eingangsspannung (Vsp) an. In
diesem Betriebsstadium hat Vsg einen Wert, welcher '/4
des Mittelwertes einer n-fachen Abtastung des weißen Pegels ist, während VSp einen Mittelwert einer n-fachen
Abtastung des schwarzen Pegels wiedergibt. Der Mikroprozessor 38 schiebt den Inhalt des Vsc-Registers
um 2 Bits zu einer höherer Ziffer, um dessen Inhalt mit 4 zu multiplizieren, um dadurch den Inhalt in einem Verhältnis
auszugleichen, daß der Skalendehnung entspricht (dem Vierfachen, Teilung der Eingangsspannung
auf V4). Hierdurch wird der Inhalt des Vso-Registers im Maßstab dem des Vsc-Registers gleich gemacht. Der
Mikroprozessor 33 teilt die in dem Vsg-Register gespeicherten
Daten durch die in dem Vsp-Register gespeicherten Daten und speichert das Verhältnis VsgIVsp in
einem Rechenregister (CAL). Der Inhalt des Rechenre-'gisters
zeigt somit ein Schwärzungsgradverhältnis VSg an, das in keiner Beziehung zu dem Maßstab steht. Folglich
multipliziert der Mikroprozessor 38 den Inhalt des Rechenregisters mit zehn, speichert das Produkt in einem
Tonerregister, subtrahiert den Inhalt des Tonerregisters von »25« und speichert die Differenz von neuem
in dem Tonerregister. Der sich ergebende Inhalt des Tonerregisters ist
jeweils 1,7% zugeführt werden muß. In Tabelle 1 sind die notwendigen. Tonerzufuhrmengen aufgrund der
Versuchsergebnisse dargestellt.
5 Tabelle
Tonerzufuhr | Vscl |
(g) | |
25 | |
1 | 23,98 |
2 | 23,04 |
3 | 22,17 |
4 | 21,37 |
5 | 20,62 |
6 | 19,92 |
7 | 19,27 |
8 | 18,66 |
30
35
40
-(Vsc/Vsp)x 10 + 25,
60
dessen Bedeutung nachstehend noch beschrieben wird.
Vorbereitende Untersuchungen haben gezeigt daß eine Tonerzufuhr unnötig ist, solange der Umkehrwert VspfVsG des Schwärzungsgradverhältnisses (VSgIVSp) kleiner als 40% ist, während bei Verhältnissen von weniger als 40% ein Gramm Toner für eine Erhöhung um Wenn die Tonerzufuhr, die sich auf den Dichte- oder Schwärzungsgradfühler stützt, mit einer konstanten Zufuhrmenge verknüpft wird, wird der Ausgang des Fühlers kleinen Wenn, der Toner äußerst kurz in dem Entwickler ist, ist nicht zu beanstanden, daß eine Tonermenge zugeführt wird, die größer ist als eine proportionale Zufuhrmenge. Folglich wurde die Tonerzuführmenge folgendermaßen festgelegt:
Vorbereitende Untersuchungen haben gezeigt daß eine Tonerzufuhr unnötig ist, solange der Umkehrwert VspfVsG des Schwärzungsgradverhältnisses (VSgIVSp) kleiner als 40% ist, während bei Verhältnissen von weniger als 40% ein Gramm Toner für eine Erhöhung um Wenn die Tonerzufuhr, die sich auf den Dichte- oder Schwärzungsgradfühler stützt, mit einer konstanten Zufuhrmenge verknüpft wird, wird der Ausgang des Fühlers kleinen Wenn, der Toner äußerst kurz in dem Entwickler ist, ist nicht zu beanstanden, daß eine Tonermenge zugeführt wird, die größer ist als eine proportionale Zufuhrmenge. Folglich wurde die Tonerzuführmenge folgendermaßen festgelegt:
25- VsclVspx 10
<0
keine Tonerzuführung
> 0
keine Tonerzuführung
> 0
Tonerzufuhr von ganzzahligen η (g) (auf Auslaßbasis)
In der Praxis beträgt eine Tonerzufuhr in gegenwärtigen Entwicklungseinheiten
Ig= 13,04 s 1794 IMP
(Anzahl der mit der Trommelumdrehung synchronen Impulse)
Dies kann angenähert werden durch
7 χ 256 IMP = 1792 IMP = 0,999 g
7 χ 256 IMP = 1792 IMP = 0,999 g
Ferner wird die Tonerzuführmenge Jf (g) ausgedrückt
durch
λ: = (25 - Vsg/Vsp χ 10) χ 0,9999
~ 25 -{VsgIVsp χ 10)
~ 25 -{VsgIVsp χ 10)
Aus dem vorstehenden ist zu ersehen, daß ein Inhalt des Tonerregisters eine Tonerzuführmenge anzeigt.
Das Zuführen von etwa 1 g Toner entspricht einem Zeitabschnitt, in welchem 1792 Impulse gezählt werden,
und folglich ist der Zeitabschnitt zum Erregen des Solenoids 42
χ ■ 1972 = χ ■ 7 ■ 28.
Der Mikroprozessor 38 speichert daher χ ■ 7 - 2s in einem
Tonerzähler(-register) 1 und in einem Tonerzähler(-register) 2, welche dazu verwendet werden, niedrigere
8 Bits bzw. 8 Bits zu speichern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß »0« in allen Bits des Tonerspeichers
1 gespeichert wird, während in dem Tonerspeicher 2 Binärdaten gespeichert werden, die χ ■ 7 anzei-
gen. Nachdem somit die Tonerziiführzeit (ein Zählwert
der Impulsei welche mit der Trommelumdrehung synchron sind; gespeichert ist, macht der Mikroprozessor
38 seinen Ausgangsanschluß P20 logisch »1«, um das
Solenoid 42 zu erregen, und kehrt auf das Hauptprogramm
zurück (F i g. 5b).
In F i g. 5b, in welcher das Hauptprogramm wiedergegeben
ist, führt der Mikroprozessor 38 eine Display-Ansteuerung durch, aufgrund derer die Displays 7Oi bis 7O3,
■681 bis 683, 71) und 7I2 auf einer Timesharing-Basis sequentiell
Licht abgeben, solange der Signalpegel am Anschluß To (der mit der Trommelumdrehung synchrone
Impuls) logisch »0« bleibt. Wenn sich der Signalpegel am Anschluß To von einer logischen »0« auf eine logische
»1« ändert, inkrementiert der Mikroprozessor 38 einen Tasten-(Programm-)Zähler um »1« und erregt ein
Display (eine Ziffer). Dies Verfahren wird wiederholt, solange der Signalpegel an dem Anschluß 7ö eine logische
»1« bleibt. Nach einer a-fachen Wiederholung legt
der Mikroprozessor 38 fest, daß der Anschluß To für diesen Zeitabschnitt eine logische »1« gewesen ist und
ein mit der Trommelumdrehung synchroner Impuls eingetroffen ist. Dann setzt der Mikroprozessor einen Tastenendhinweis
auf eine logische »1«, wodurch das Eintreffen eines solchen Impulses angezeigt wird, dekrementiert
den Überwachungszähler um »1«, wenn ein Hinweiszeichen, das die Erregung des Überwachungs-LED
62 anzeigt, logisch »1« ist, und entregt die LED 62, wenn der Inhalt des Überwach'ingszählers auf »0« abnimmt.
Wenn, wie anhand von F i g 5a beschrieben, der Mikroprozessor 38 mit einem Tonerdichte-Steuerbefehlsimpuls
von dem Mikroprozessor 52 versorgt wird, wird »16« in dem Überwachungszähler gesetzt, wobei
die LED 62 angeschaltet wird, und der Betrieb wird in dem Hauptprogrammm (Fig.5b) fortgesetzt, nachdem
das Verfahren von der Schwärzungsgradfeststellung auf das Einstellen einer Tonerzuführzeit übergegangen ist.
Aus diesem Grund und da der Überwachungszähler entsprechend jedem synchronen Trommelumdrehungsimpuls
in dem Hauptflußdiagramm der Fig.5b dekrementiert
wird, wird die LED 62 bei der Erzeugung von 16 synchronen Trommelumdrehungsimpulsen nach der
^Durchführung des in Fig.5a dargestellten Unterbrechungsvorgangs
abgeschaltet.
Nach dem Einstellen des Tastenendhinweises auf eine logische »1« verweist der Mikroprozessor 38 auf einen
Tonerzuführhinweis, und wenn er logisch »1« ist, wodurch angezeigt wird, daß das Solenoid 42 erregt worden
ist, dekrementiert er den Tonerzähler (1, 2). Wenn der Tonerzähler auf »0« dekrementiert ist, schaltet der
Mikroprozessor38 das Solenoid 42 ab. Wenn der Inhalt des Tonerzählers nicht »0« ist, wartet der Mikroprozessor
38, bis der Signalpegel an dem Anschluß 7b eine
logische »0« wird, solange für diesen Zeitabschnitt die Displayansteuerung durchgeführt wird. Entsprechend
einer Änderung des Signalpegels an dem Anschluß To
auf eine logische »0« löscht der Mikroprozessor 38 den Tastenendhinweis und den Tastenzähler, wodurch festgelegt
wird, daß ein synchroner Trommelumdrehungsimpuls beendet ist, und erwartet dann eine Änderung
des Signalpegels an dem Anschluß To auf eine logische »1«, solange die Displays erregt sind. Auf diese Weise
dekrementiert der Mikroprozessor 38 den Tonerzähler (1, 2) jedesmal dann, wenn ein synchroner Trommelumdrehungsimpuls
eintrifft; bei einer Abnahme des Inhaltes des Tonerzählers auf »0«, d. h. bei Verstreichen einer
Tonerzuführzeit, nachdem die Tonerzuführzeit gesetzt worden ist und das Solenoid 42 angeschaltet worden ist,
schaltet der Mikroprozessor 38 das Solenoid 42 ab. Danach führt der Mikroprozessor 38 nur eine Displayansteuerung
durch.
Somit wird bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Tatsache ausgenutzt, daß die Spannung,
die durch das Tonerbild erzeugt worden ist, das der weißen Markierung MRc entspricht, etwa 4 V ist,
und daß die Spannung, die durch das Tonerbild erzeugt worden ist, das der schwarzen Markierung MRp entspricht,
etwa 1,7 V ist, die sich somit stark von 4 V unterscheidet; ferner wird die Tatsache ausgenutzt, daß der
A/D-Umsetzer 36 eine Spannung erhält, welche im Maximum 2,5 V ist, solange Digitaldaten zugeführt werden,
welche ständig 2,5 V anzeigen, solange die Eingangs-Epannung nicht niedriger als 2,5 V ist. Nach einem Feststellen
des Tonerbildes, das der weißen Markierung MRc entspricht, geht der Betrieb auf die Feststellung
einer Tonerdichte bzw. eines Schwärzungsgrades über,
60 wenn die Ausgangsdaten des A/D-Umsetzers 36 eine Spannung angezeigt haben, die niedriger als 2,5 V ist,
und eine solche Spannung während der folgenden, /77-fach durchgeführten Feststellung fortgedauert het,
wodurch festgestellt wird, daß das schwarze Muster auf der Trommel den Fühler 32 erreicht hat. Hierdurch
kann dann der Musterschwärzungsgrad-Feststellzeitpunkt ohne weiteres eingestellt werden; nur der Lesezeitpunkt
für das weiße oder erste Muster sollte eingestellt werden. Folglich ist es überflüssig, irgendeinen anderen
Zeitpunkt einzustellen, selbst wenn die Vergrößerung geändert wird. Da eine Tonerzuführmenge auf der
Basis des Schwärzungsgradverhältnisses VsclVsp zwischen
den Tonerbildern festgelegt wird, die den weißen und schwarzen Markierungen entsprechen, kann die
Tonerschwärzungsgradsteuerung verhältnismäßig sicher durchgeführt werden, obwohl die Kenndaten des
Fühlers und/oder der Trommeloberfläche schwanken.
Wie in F i g. 6 dargestellt ist, sollen die Ausgangsspannungen des Fühlers 32, we'^her einen Bildschwärzungsgrad
fühlt, infolge einer Änderung in den Kenndaten des Fühlers 32 und/oder der Trommeloberfläche von den
durch eine ausgezogene Kurve wiedergegebenen Normalwerten zu den durch eine gestrichelte Kurve "Viedergegebenen
Werten verschoben sein. Dann ändert sich der Unterschied zwischen den Spannungen Vsc und Vsp,
die den weißen und schwarzen Tonermustern zugeordnet sind, von 3,9 V auf 2,7 V, was eine Änderung von
(3,9-2,7)/3,9 χ 100 = 31%
zur Folge hat. Noch dazu steigt das Verhältnis Vscl Vsp
von 3,167 auf 3355 an, und die Änderung ist dann nicht mehr als
(3,555 - 3,167) / 3,167 χ 1OO = 123%.
Folglich kann die Beständigkeit einer Tonerdichte bzw. -schwärzungsgradsteuerung nicht durch eine Änderung
in den Kenndaten des Fühlers und/oder der Trommel beeinflußt werden.
Ferner ist bei der beschriebenen Ausführungsform die Auflösung bei der A/D-Umsetzung der Spannung
Vsp, die dem schwarzen Tonermuster entspricht, so gewählt, daß sie das Vierfache der Auflösung der Spannung
Vsc ist, die dem weißen Tonermuster entspricht.
Bekanntlich schließt ein entwickeltes Tonerbild oft weiße übergangene Stellen und schwarze Stellen ein, welche
eine unregelmäßige Verteilung von festgestellten
45
50
Spannungspegeln zur Folge haben, obwohl sie dasselbe
Muster darstellen. Der Absolutwert einer solchen Schwankung ist bei der Spannung Vsg groß und bei der
Spannung Vsp klein. Da verschiedene Auflösungen verschiedenen
Mustern zugeteilt sind und da die Eingangsspannungspegel für eine A/D-Umsetzung, wie vorstehend
beschrieben, im wesentlichen gleichgemacht sind, kann dadurch verhindert werden, daß die Schwankung
eines der Fühlpegel bezüglich des anderen überwiegt Insbesondere im Falle einer A/D-Umsetzung würde eine
übliche, gleiche Auflösung das Gewicht der Spannung Vsp bezüglich dem der Spannung Vsg außer bei
einer größeren Anzahl von A/D-Datenbits infolge des beträchtlichen Bereiches verringern, welcher die Spannungen
VSc und Vsp aufweist. Die Anzahl der A/D-Datenbits
sollte von dem Gesichtspunkt der Ausführung und der Berechnung so klein wie möglich sein. Wenn
verschiedenen Auflösungen verschiedene Muster zugeteilt werden, wird die Anzahl der A/D-Datenbits auf ein
Minimum herabgesetzt und der gesamte Aufbau und die Berechnung entsprechend vereinfacht.
Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen und Abwandlungen möglich. Obwohl in
der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform die weißen und schwarzen Ladungsmuster durch Abtasten
der an der Glasplatte 10 vorgesehenen, optischen Markierungen MRc und MRp ausgebildet worden sind,
können sie auch durch die Steuerung über eine Erregung des Laders 48, durch ein Ein- und Ausschalten
einer zur Beleuchtung verwendeten Lichtquelle, durch ein Ein- und Ausschalten bzw. -steuern der Löschlampe
50 oder durch Steuern der an die Entwicklungsrolle angelegten Vorspannung ausgebildet werden.
Der Wert, der einem Bildschwärzungsgrad zugeordnet ist. ist als ein Schwärzungsgrad des Tonerbildes jedes
Ladun^smustsrs ^schwarz oder weiß^ dargestellt
und beschrieben worden. Statt dessen kann der betreffende Wert auch dadurch erreicht werden, daß ein
Oberflächenpotential eines Ladungsmusters vor einer Entwicklung oder ein Oberflächenpotential eines Tonermusters
des Ladungsmusters nach einer Entwicklung festgestellt wird, oder daß ein Schwärzungsgrad eines
Tonerbildes festgestellt wird, das an ein Blatt Papier übertragen worden ist.
Ferner ist die beschriebene Ausführungsform, um einen Bildschwärzungsgrad konstant zu halten, so ausgeführt
worden, daß eine Tonerzuführmenge auf der Basis eines Verhältnisses zwischen de.i Werten festgelegt
wird, die Bildschwärzungsgradwerten von zwei verschiedenen Mustern zugeordnet sind. Das vorstehend
beschriebene Verhältnis kann jedoch auch dazu verwendet werden, den Lader 48, die Beleuchtungsstärke,
die Entwicklungs-Vorspannung, eine Tonerzufuhr zu einem
Entwickler, eine Tonerzufuhr in die Entwicklungsstation oder das Übertragungspotential entweder unab-
hängig voneinander oder in Kombination zu steuern. Auf jeden Fall unterscheidet sich der Wert, der einem
Bildschwärzungsgrad zugeordnet ist, stark von einem Muster zum anderen und schwankt mit der Zeit, der
Temperatur u. ä. Folglich sollten für eine beständigere und sichere Bildschwärzungsgrad-Steuerung die Werte,
die verschiedenen Mustern entsprechen, mit unterschiedlichen Auflösungen A/D-umgesetzt werden, so
daß der Parameter, der den Bildschwärzungsgradwerten zugeordnet ist, durch eine Menge gesteuert werden
kann, welche auf dem Verhältnis zwischen den Digitalwerten beruht.
Außerdem kann die Tonerzuführsteuerung, die auF dem SchwärzungsgradverhäJtnis IKsc/VspxlO beruht,
durch eine Steuerung mit zwei Pegeln ersetzt werden, welche beispielsweise die Toneraufuhr unterbricht,
wenn das Schwärzungsgradverhältnis Vsc/Vspx.10
nicht kleiner als 25 ist (siehe Tabelle 1) und bei welcher
eine vorbestimmte Tonermenge zugeführt wird, wenn das Schwärzungsgradverhältnis kleiner als 25 ist, indem
ein vorbestimmter Wert in den Toiierzähler (1,2) geladen
wird.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät
a) mit einem photoleitfähigen Element,
b) mit einer Aufladungseinrichtung für das photoleitfähige
Element,
c) mit einer Einrichtung zur Erzeugung elektrostatischer, latenter Abbildungen von zwei Bezugs-Vorlagen
mit unterschiedlicher Dichte auf dem photoleitfähigen Element,
d) mit einer Fühleinrichtung für die Messung der Dichte der beiden Abbildungen und
e) mit einer Auswertschaltung für die Einstellung von Kopierparametern in Abhängigkeit von
den beiden Dichten,
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