DE3844236C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tonzufuhrvorrichtung mit einem Auto-Tonersensor zur
Steuerung der Tonerdichte beim Entwicklungsvorgang eines
von einer Druckvorlage erhaltenen latenten Bildes.
Es wird auf den Stand der Technik Bezug genommen. Im
allgemeinen ist ein Auto-Tonersensor, der einen Sensor
wie beispielsweise einen Sensor magnetischer Bauart
verwendet, in einer Kopiermaschine vorgesehen, die ein
Zweikomponenten-Entwickungsverfahren mittels
Elektrophotographie verwendet, um die Dichte des
Toners auf einem ordnungsgemäßen Pegel zu halten.
Ein derartiger Auto-Tonersensor ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei diesem Auto-Tonersensor wird eine Steuerspannung
(Vcnt), die mittels einer Stromversorgungsspannung (Vcc),
die durch einen Regelwiderstand (VR) unterteilt ist,
erhalten wird, einer Steuerklemme eines Sensors (10)
zugeführt, die die Empfindlichkeit der Tonerdichteerfassung
beeinflußt. Abhängig von diesem Steuersignal (Vcnt) erfaßt
der Sensor (10) eine Tonerdichte und erzeugt eine
Sensorausgangsspannung (Vout), die eine der erfaßten
Tonerdichte proportionale Gleichspannung ist.
Bei einem derartigen bekannten Auto-Tonersensor ist es
erforderlich, zunächst den Regelwiderstand derart
einzustellen, daß die Sensorausgangsspannung (Vout) für
einen Toner einer Standarddichte einem vorbestimmten
Normwert gleichkommt. Der Toner wird auf dem von der
Druckvorlage erhaltenen latenten Bild mit einem
ausreichenden Pegel nur absorbiert, nachdem die
Sensorausgangsspannung (Vout) durch die einleitende
Einstellung relativ zu dem Normwert eingestellt ist.
Nun kann die Sensorausgangsspannung (Vout) schwanken,
bedingt durch eine Änderung in der Empfindlichkeit der
Erfassung seitens des Sensors (10), durch einen
Umgebungseinfluß der Kopiermaschine, wie beispielsweise
Feuchtigkeit, und durch die Änderung der Tonerdichte.
Infolgedessen muß beim bekannten Auto-Tonersensor die
einleitende Einstellung der Sensorausgangsspannung (Vout)
relativ zum Normwert vom Anwender von Hand durchgeführt
werden.
Jedoch ist, bedingt durch die Feinheit der Tonerabsorption
seitens der Trommel, eine hohe Genauigkeit für diese
Einstellung erforderlich, und es hat sich gezeigt, daß
dies eine für den Anwender ein äußerst mühevoll
auszuführender Vorgang ist.
Aus der EP 01 12 450 B1 ist ein System zur Tonersteuerung
in elektrophotographischen Kopierern bekannt. Dieses
System verwendet zur Tonersteuerung ein Testbild, welches
auf das Kopierfenster aufgebracht ist und zur Steuerung
der Tonerdichte abgetastet wird. Die Steuerung der
Tonerdichte geschieht dabei während des üblichen
Kopierbetriebes. Die Tonerdichte wird dabei nicht direkt
gemessen, sondern auf optischem Wege über den Umweg des
Testbildes.
Aus der nachveröffentlichten DE 38 00 248 A1 ist eine
Tonerdichte-Steuereinrichtung bekannt, die die Tonerdichte
bzw. Ladung des Toners während des üblichen
Kopierbetriebes auf einem konstanten Wert hält. Dazu wird
einerseits die Tonerdichte selbst gemessen und zum anderen
eine indirekte Messung über ein Testbild oder eine
optische Abtastung vorgenommen. Die Erfassung der
Tonerdichte erfolgt z. B. magnetisch. Die
Merkmale der DE 38 00 248 A1 beziehen sich auf die
Einstellung der korrekten Tonerdichte bzw. auf die
Einstellung eines
Schwellenwertes für die Tonerzufuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tonerzufuhrvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die einleitende Einstellung der
Empfindlichkeit der Tonerdichteerfassung automatisch
mittels einer einfachen Anordnung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung durch
eine Tonerzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen; es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tonerzufuhrvorrichtung
mit einem zugehörigen Auto-Tonersensor;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines bekannten
Auto-Tonersensors;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Detektorkopfs
eines Sensors des in Fig. 1 dargestellten Auto-
Tonersensors;
Fig. 4(a) und (b) Kurven, die die Beziehung zwischen einer
Sensorausgangsspannung, einer Steuerspannung, und
einer eingestellten Spannung angeben, bei dem
in Fig. 1 dargestellten Auto-Tonersensor verwendet
werden soll; und
Fig. 5 eine Betriebsablaufdarstellung des in Fig. 1
dargestellten Auto-Tonersensors.
Es wird auf die Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen Bezug genommen. In Fig. 1 ist eine
erfindungsgemäße Ausführungsform einer Tonerzufuhrvorrichtung mit einem Auto-Tonersensor
dargestellt. Dieser Auto-Tonersensor ist wie folgt
aufgebaut. Ein Sensor (1) erfaßt eine Tonerdichte und
erzeugt eine Sensorausgangsspannung (Vout), die die
erfaßte Tonerdichte angibt.
Ein A/D-Umsetzer (2) wandelt die Sensorausgangsspannung
(Vout) von analog nach digital um.
Eine Zentraleinheit (3) leitet eine nichtdargestellte
eingestellte Spannung (Vad) von einer vorgeschriebenen
Bezugsspannung (Vref) ab, die eine ordnungsgemäße
Tonerdichte und die Sensorausgangsspannung (Vout) angibt,
und erzeugt eine Steuerspannung (Vcnt), die eine
erforderliche Einstellung anzeigt, die bei der
Tonerdichteerfassung durch den Sensor (1) gemacht werden
soll, sowie ein nichtdargestelltes Tonersteuersignal, das
eine ordnungsgemäße Menge Toner anzeigt, die entsprechend
der eingestellten Spannung (Vad) zugeführt werden soll.
Ein D/A-Umsetzer (4) wandelt das Steuersignal (Vcnt) von
digital nach analog um.
Ein Tonerzufuhrsteuergerät (5) steuert die tatsächliche
Zufuhr des Toners entsprechend dem Tonersteuersignal.
Ein Tonerbehälter (6) nimmt den Toner auf und gibt eine
ordnungsgemäße Menge des Toners unter der Steuerung des
Tonerzufuhrsteuergeräts (5) ab.
Fig. 3 zeigt den Detektorkopf des Sensors (1). Der
Detektorkopf umfaßt zwei U-förmige Transformatoren (Ta)
und (Tb), die so angeordnet sind, daß sie in
entgegengesetzte Richtungen weisen. Der Transformator
(Ta) wird als der erfassungsseitige Transformator und der
Transformator (Tb) als der vergleichsseitige Transformator
bezeichnet. Primärspulen (La 1) und (Lb 1) sind in Reihe
an einen Oszillator (P) angeschlossen, der einen
Wechselstrom liefert, so daß in den Sekundärspulen (La 2)
und (Lb 2) eine elektromotorische Kraft entsteht. Da die
Spulen (La 2) und (Lb 2) in umgekehrter Polarität verbunden
sind, hat der Ausgang der Spule (Lb 2) eine
Phasennacheilung von 180° relativ zum Oszillator (P) und
der Spule (La 2). Der Ausgang des Detektorkopfes wird als
Kombination der Ausgänge der Sekundärspulen (La 2) und
(Lb 2) erhalten, und wird anschließend verstärkt und dabei
wird ein Phasenunterschied gegenüber einer
Normalphasenwellenform entsprechend einer 180°
Phasennacheilung gegenüber jener des Oszillators als
Sensorausgangsspannung (Vout) erzeugt.
Wird der Toner in einem Entwicklungsmaterial (D)
verbraucht und sinkt die spezifische Tonerdichte ab, so
werden der Kopplungsgrad des erfassungsseitigen
Transformators (Ta), eine induzierte elektromotorische
Kraft der Spule (La 2), und eine Komponente des
Detektorkopfausgangs, die die gleiche Phase wie jene des
Ausgangs des Oszillators (P) hat, alle erhöht.
Infolgedessen wird der Phasenunterschied zwischen dem
Detektorkopfausgang und der Normalphasenwellenform erhöht,
und infolgedessen steigt die Sensorausgangsspannung (Vout)
an.
Die Sensorausgangsspannung (Vout) kann eingestellt werden,
indem der Kopplungsgrad des vergleichsseitigen
Transformators (Tb) geändert wird, was durch die
Steuerspannung (Vcnt) in Gang gesetzt wird.
Diese Steuerspannung (Vcnt) wird aus der eingestellten Spannung
(Vad) an der Zentraleinheit (3) durch die Zuführung einer
negativen Rückkopplung erhalten, wie sie beispielsweise
bekanntermaßen mittels eines Differentialverstärkers
erhalten werden kann.
Fig. 4 zeigt eine ideale Beziehung zwischen der
Sensorausgangsspannung (Vout), der Steuerspannung (Vcnt)
und der eingestellten Spannung (Vad). Diese dient als
letztes Ziel, das durch die einleitende Einstellung
erreicht werden soll.
Ist die Steuerspannung (Vcnt) eine monoton ansteigende
Funktion der Sensorausgangsspannung (Vout), wie in Fig.
4(a) dargestellt ist, so soll die eingestellte Spannung
(Vad) derart sein, daß beim Anstieg der
Sensorausgangsspannung (Vout) gegenüber der Bezugsspannung
(Vref) sich die eingestellte Spannung (Vad) gemäß
Fig. 4(b) erniedrigt. Ist dabei die Sensorausgangsspannung
(Vout) größer als die Bezugsspannung (Vref), so kann die
Sensorausgangsspannung (Vout) eingestellt werden, um sich
der Bezugsspannung (Vref) anzunähern, indem die
Steuerspannung (Vcnt) verringert wird, während, wenn die
Sensorausgangsspannung (Vout) kleiner als die
Bezugsspannung (Vref) ist, die Sensorausgangsspannung
(Vout) eingestellt werden kann, um sich der Bezugsspannung
(Vref) anzunähern, indem die Steuerspannung (Vcnt) erhöht
wird.
Andererseits vergleicht die Zentraleinheit (3) die
Sensorausgangsspannung (Vout) mit der Bezugsspannung
(Vref), und das Ergebnis hiervon wird bei der Beurteilung
der Änderung der Tonerdichte verwendet. Sind ferner die
Sensorausgangsspannung (Vout) und die Bezugsspannung
(Vref) gleich groß, so wird der Wert der eingestellten
Spannung (Vad) zu diesem Zeitpunkt durch einen Speicher
der Zentraleinheit (3) gespeichert. Der gespeicherte Wert
der eingestellten Spannung (Vad) wird bei den
Tonerdichtesteuervorgängen als Zielwert verwendet,
demgegenüber die Menge des zuzuführenden Toners gesteuert
wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nunmehr der Vorgang der
einleitenden Einstellung durch diesen Auto-Tonersensor
erläutert.
Nachdem die Stromversorgung der Kopiermaschine
eingeschaltet ist, wird die Kopiermaschine durch einen
Anwender in der Stufe (101) in einen Einstellmodus
gebracht, damit die einleitende Einstellung durchgeführt
wird. Anschließend wird in der Stufe (102) der
(nichtdargestellte) Tonermotor, der am Tonerbehälter (6)
befestigt ist, eingeschaltet, um den Toner aus dem
Tonerbehälter (6) freizugeben. Nach einer Pause von 2 min
in der Stufe (103) wird die Tonerdichte in der Stufe (104)
durch den Sensor (1) abgefühlt und die
Sensorausgangsspannung (Vout) erzeugt, die anschließend
in der Zentraleinheit (3) in der Stufe (105) mit der
Bezugsspannung (Vref) verglichen wird. Sind die
Sensorausgangsspannung (Vout) und die Bezugsspannung
(Vref) gleich groß, so wird zu diesem Zeitpunkt die
eingestellte Spannung (Vad) in der Zentraleinheit (3)
durch den Speicher derselben gespeichert, und der Betrieb
endet in der Stufe (115). Ansonsten wird die Steuerspannung
(Vcnt) erneut in der Stufe (106) auf ihren einleitenden
Wert (x) zurückgebracht, und anschließend wird nach 3 s
Pause in der Stufe (107) die Tonerdichte in der Stufe
(108) durch den Sensor (1) erneut abgefühlt, um die
Sensorausgangsspannung (Vout) zu erzeugen, die dann
erneut in der Zentraleinheit (3) in der Stufe (109) mit
der Bezugsspannung (Vref) verglichen wird. Sind die
Sensorausgangsspannung (Vout) und die Bezugsspannung
(Vref) wie in der Stufe (105) gleich groß, so wird dabei
die eingestellte Spannung (Vad) in der Zentraleinheit (3)
zu diesem Zeitpunkt durch den Speicher der Zentraleinheit
(3) gespeichert, und der Betrieb endet in der Stufe (115).
Ansonsten wird die Steuerspannung (Vcnt) in den Stufen
(110) und (111) auf den Wert x - (Vout - Vref)
eingestellt, und anschließend nach 3 s Pause in der
Stufe (112) wird die Tonerdichte erneut in der Stufe
(113) durch den Sensor (1) abgefühlt, um die
Sensorausgangsspannung (Vout) zu erzeugen, die dann
in der Zentraleinheit (3) in der Stufe (114) erneut mit
der Bezugsspannung (Vref) verglichen wird. Falls die
Sensorausgangsspannung (Vout) und die Bezugsspannung
(Vref) wie in der Stufe (105) gleich groß sind, so wird
die eingestellte Spannung (Vad) in der Zentraleinheit (3)
nunmehr durch den Speicher der Zentraleinheit (3)
gespeichert, und der Betrieb endet in der Stufe (115).
Ansonsten werden die Stufen (110) bis (114) wiederholt,
bis die Sensorausgangsspannung (Vout) und die
Bezugsspannung (Vref) gleich groß werden.
Nach dieser einleitenden Einstellung wird die
Kopiermaschine selbsttätig in den Kopiermodus geschaltet,
und die Zentraleinheit (3) steuert das
Tonerzufuhrsteuergerät (5) derart, daß, wenn der Wert der
Bezugsspannung (Vref) größer als jener der
Sensorausgangsspannung (Vout) wird, die Zufuhr von Toner
beginnt, und ansonsten die Tonerzufuhr angehalten wird.
Das Tonerzufuhrsteuergerät (5) steuert den
(nichtdargestellten) Tonermotor, der am Tonerbehälter (6)
befestigt ist, in Einklang mit einem von der
Zentraleinheit (3) kommenden Tonersteuersignal, um in der
Tat die Tonerzufuhr zu starten oder anzuhalten.
Infolgedessen kann bei dieser Ausführungsform des Auto-
Tonersensors die Tonerdichte immer automatisch auf einem
ordnungsgemäßen Pegel gehalten werden, ohne daß der
Anwender eine mühevolle einleitende Einstellung vornehmen
muß, da die einleitende Einstellung des Sensors ebenfalls
selbsttätig erfolgt.
Es wird darauf hingewiesen, daß, obgleich der Sensor (1)
in der vorausgehend erläuterten Ausführungsform ein
magnetisch wirkender Sensor war, der durch einen optisch
wirkenden Sensor ohne Änderung der Wirksamkeit der
Erfindung ersetzt werden kann. In ähnlicher Weise kann,
obwohl der Speicher zur Speicherung der eingestellten
Spannung (Vad) in der vorausgehend erläuterten
Ausführungsform innerhalb der Zentraleinheit (3)
untergebracht war, zu diesem Zweck ein externer Speicher
verwendet werden.
Darüber hinaus sind viele Modifikationen und Änderungen
dieser Ausführungsform unter Beibehaltung der neuen
und vorteilhaften Merkmale der Erfindung möglich.
Entsprechend werden alle derartigen Modifikationen und
Änderungen im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der
Erfindung mitumfaßt.
Claims (4)
1. Tonerzufuhrvorrichtung mit
- a) einer Sensoranordnung (1) zur Erfassung einer Tonerdichte und zur Erzeugung eines Sensorausgangssignals (Vout), das die erfaßte Tonerdichte angibt, wobei die Empfindlichkeit der Sensoranordnung (1) durch ein dieser zugeführtes Steuersignal (Vcnt) während eines einleitenden Einstellvorganges eingestellt wird,
- b) einer Differenzbildungsvorrichtung (3), die während des Einstellvorgangs die Differenz aus der Größe des Sensorausgangssignals (Vout) und einem vorgegebenen Bezugswert (Vref) bildet, um einen von der Differenz abhängigen Spannungswert (Vad) zu erzeugen, der in einem iterativen Detektions- und Rechenprozeß solange die Größe des Steuersignals (Vcnt) bestimmt, bis die Größe des Sensorausgangssignals (Vout) gleich groß ist wie jede des Bezugswerts (Vref),
- c) einer Speicheranordnung zur Speicherung des Spannungswertes (Vad), falls das Sensorausgangssignal (Vout) gleich groß ist wie der Bezugswert (Vref), und
- d) einer Vorrichtung (5), die während eines nach dem einleitenden Einstellvorgang ablaufenden Kopiervorgangs die Tonerzufuhr in Abhängigkeit von dem abgespeicherten Spannungswert (Vad) und dem Ergebnis eines Vergleichs des Sensorausgangssignals (Vout) mit dem Bezugswert (Vref) steuert.
2. Tonerzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des iterativen Detektions- und Rechenprozesses
das Steursignal (Vcnt) erneut auf einen bestimmten
Wert eingestellt wird, nachdem der Vergleich durch die
Differenzbildungsvorrichtung (3) ausgeführt ist, und
daß der Vergleich durch die
Differenzbildungsvorrichtung (3) nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeitspanne nach einer vorausgehenden
erneuten Einstellung des Steuersignals (Vcnt) erfolgt.
3. Tonerzufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch:
eine Vorrichtung zum Umrühren des Toners während des Ablaufs der vorgegebenen Zeitspanne.
eine Vorrichtung zum Umrühren des Toners während des Ablaufs der vorgegebenen Zeitspanne.
4. Tonerzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Sensorausgangssignal (Vout)
und das Steuersignal (Vcnt) als Spannungen vorliegen.
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